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Meinungserhebung zum Entwurf der Änderung der Thüringer Schulordnung

Seite 1, Frage 1: Weshalb sind Sie an der neuen Thüringer Schulordnung interessiert? (Pflichtfrage)

1357 Teilnehmer
Lehrer/in956 
Schulleiter/in91 
Erzieher/in35 
Sonderpädagogische Fachkraft19 
Eltern206 
Interessierte: Art des Interesses50
  • Großmutter (2 x)
  • Bildungswissenschaftler (2 x)
  • Ich war über 15 Jahre Elternsprecher an einer Regelschule und einem Gymnasium und arbeite mit jugendlichen zusammen im Rahmen der Jugendweihe. Außerdem sind meine Enkel als zukünftige Schüler davon betroffen.
  • Mehr Bildung
  • Hochschuldozentin
  • integratives Bildungssystem
  • Berater Förderung
  • eigenes Interesse
  • ich arbeite an einer Regelschule und dort sind viele neue Dinge, die mich selbst betreffen und wo ich nicht abschätzen kann, was auf mich zukommt...ich fühle mich auch nicht gefragt, ob das so machbar ist und deshalb möchte ich mich hier äußern
  • Abteilungsleiterin
  • Mitarbeiter Schulamt
  • Änderungen erfassen, brauch ich im Schulalltag
  • allgemein
  • Ich muss mit ihr arbeiten.
  • Bildungsqualität
  • Lehrer, z.Zt. nach 34 1/2 Jahren im Vorruhestand
  • Freund demokratischer Entscheidungsprozesse
  • ehem.Lehrer
  • zukunft deutschland
  • ehem. Lehrer
  • Großeltern
  • allg. Bildungspolit. Interesse, Soz.Päd.
  • Schulpolitik
  • ist für mich eine wichtige Arbeitsgrunglage
  • Jurist und Ehemann einer Lehrerin
  • Weil die darin getroffenen Festlegungen keine Zustimmung finden und politischer Wille über Sachverstand gestellt wird.
  • schulpflichtige Patenkinder in Thüringen
  • Kommunalpolitik
  • Abiturient 2009; Bildungschancen und - weg von jüngeren Geschwistern und möglichen Kindern
  • Schulsekretärin
  • Förderungen für ADHS-betroffene Kinder
  • Therapeutin
  • Ich bin garnicht interessiert sondern will dies versuchen zu verhindern !
  • Schuelerin
  • Einsatz des Gu-lehrers, klare Regelungen-keine Vertretungslehrer, Berechnung des Einsatzes nicht nur nach Gutachten, da immer mehr Schüler mit Verhaltensauffälligkeiten und Lernproblemenn
  • Politisch Interessierter
  • Weiterentwicklung der Qualität
  • Schulsozialarbeiter
  • Schüler
  • Lehrerin in Sachsen-Anhalt, wohnhaft und schulpflichtige Kinder in Thüringen, Interesse an guter Bildungspoltik
  • Veto zum Entwurf der Thüringer Schulordnung
  • Schulelternsprecherin
  • Förderschullehrerin im Gemeinsamen Unterricht: Durch die neue Schulordnung kann und muss endlich kindorientierter Unterricht gestaltet werden. Eine Abkehr vom lehrbuchorientierten Unterricht,der Kinder mit mangelndem Wissen , z. B im Stellenwertsystem unserer Zahlen durch das ganze Schulleben schleift sollte dannn aufhören, weil wirklich kindgerechte Zeit für induviduelles Lernen vorhanden ist un
  • ehemaliger Lehrer
  • Lehrer in Altersrente
  • Sonderpädagoge im gemeinsamen Unterricht in der Schuleingangsphase
  • Enkel sind schulpflichtig und ich lehne die neue Schulordnung kategorisch ab
  • Weil wir an der Basis sind. Wir müssen das verantworten und umsetzen,was uns von den Politikern aufgedrückt wird.

    Seite 2: Schulart:

    1098 Teilnehmer
    Grundschule449 
    Regelschule252 
    Förderschule81 
    Gymnasium221 
    Gesamtschule21 
    Gemeinschaftsschule8 
    sonstige Schulart:65
  • Berufsschule (30 x)
  • Berufsbildende Schule (12 x)
  • bbS (3 x)
  • Berufsbildungszentrum (2 x)
  • Berufsbildende Schulen
  • Förderberufsschule
  • Berufsschulzentrum
  • Gymnasium mit MINT-Spezialklassen
  • MSD
  • staatliche berufsbildende Schule
  • Bildungsgang individuelle Lebensbewältigung (Geistige Entwicklung)
  • besser "Resrschule"
  • und Regelschule
  • Pädagogische MItarbeiterin Thillm
  • Gründung zur GMS geplant
  • Berufsschule/ Fachschule
  • Vorschule, Elternsprecher Gymnasium
  • Krankenhausunterricht
  • SBBS
  • BS
  • Berusschule
  • Fachschule

    Seite 2: Anzahl der Dienstjahre: (Pflichtfrage)

    1101 Teilnehmer
    0-5 Jahre67
    6-10 Jahre61
    11-20 Jahre147
    > 20 Jahre826

    Seite 2, Frage 2: Für Lehrer/innen / Erzieher/innen / SPF´s:
    1=Stimme voll zu
    2=Stimme zu
    3=Stimme eher zu
    4=lehne ab
    5=lehne völlig ab


    1098 Teilnehmer
    12345Durchschnitt
    Meine Arbeit erfüllt mich:4833901674571,81 (1979 / 1092 Antworten)
    Ich nehme regelmäßig Fortbildungsangebote wahr:5214341151941,67 (1830 / 1093 Antworten)
    Die Stimmung unter den Kollegen ist gut:49202411339873,20 (3477 / 1088 Antworten)
    Ich bin bei der Umsetzung der neuen Schulpolitik überfordert:257262281189872,62 (2815 / 1076 Antworten)

    Seite 2: Bei welchem Thema der neuen Schulpolitik fühlen Sie sich besonders überfordert?

    1080 Teilnehmer
    individuelle Förderung281 
    gemeinsamer Unterricht469 
    ich fühle mich durch diese Themen nicht überfordert108 
    weitere Themen:224
  • Jahrgangsmischung (11 x)
  • Altersgemischte Schuleingangsphase (7 x)
  • Jahrgangsmischung in der Schuleingangsphase (5 x)
  • Schuleingangsphase (4 x)
  • gemeinsamer Unterricht (3 x)
  • Altersmischung SEP (3 x)
  • klassenübergreifender Unterricht (2 x)
  • Inklusion (2 x)
  • jahrgangsgemischte Schuleingangsphase (2 x)
  • Jahrgangsmischung,GU,individuelle Förderung (2 x)
  • flexible Schuleingangsphase (2 x)
  • jahrgangsübergreifender Unterricht (2 x)
  • Altersmischung (2 x)
  • Differenzierte Bewertung
  • jargangsübergreifender Unterricht
  • Jahrgangsmischung und GU
  • 10-jährige Schulpflicht
  • Überfrachtung der Lehrpläne
  • Ich fühle mich nicht überfordert , ich finde den Entwurf gut
  • zunehmende Verhaltensauffälligkeiten
  • offener Unterricht
  • Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern im gemeinsamen Unterricht
  • schriftliche Begründung von Noten, Riesenentwicklungspläne zum Zeugnis
  • SEP (Schulbesuchsjahrübergreifend)
  • am Nachmittag gibt es kein GU, es fehlt Personal
  • Noten als Worturteil
  • bürokratischer Aufwand statt Zeit für Schüler, Bevormundung, fehlende Mittel zur Realisierung
  • ungerechte Bezahlung
  • KEIN Kind darf an einer FÖS beschult werden, ALLE sollen integriert werden, es gibt keine SVE mehr, obwohl viele Kinder den Anforderungen der Kl.1 nicht gewachsen sind!
  • Abschaffung der weiterführenden Schulformen an der Berufsschule
  • Jahrgangsmischung in Schuleingangsphase als MUSS lehne ich ab
  • Förderschulpädagogik
  • Verhaltensauffällige und -gestörte Kinder, schwierige Elternhäuser
  • Lernstandberichte
  • verbale Einschätzungen, Förderpläne
  • zu hohe Klassenfrequenzen, zu volle Lehrpläne
  • Balkanisierung durch schulgebundene Stundentafeln (Pseudoflexibilisierung); Integration von Förderschülern ohne ausreichendes qualifiziertes Personal; Evaluationswahn ohne Konsequenzen für die Praxis
  • zusätzliche verbale Notenerläuterungen, Erstellen von Sonderpädagogischen Förderplänen
  • Fülle von mehr oder weniger formalen Dingen zur Schülerbewertung, da diese unzureichend erklärt sind und die zeitliche Belastung für Lehrer offenbar nicht berücksichtigt wird, es bleibt immer weniger Zeit für die persönliche, ganz individuelle Arbeit mit dem einzelnen Schüler; inhaltliche Aspekte der neuen Lernbewertung werden "im Nebel" gelassen
  • Bewältigung der umfassenden Probleme am Schulnachmittag,keine Unterstützung durch SPF,Schulpsychologen
  • Jahrgangsmischung in der Seph
  • EVAS
  • nach Wahlen ständig parteipolitisch Intendiertes umsetzen zu sollen
  • Jahrgangsmischung SEP
  • Einsatzplanung der Kolleginnen und Kollegen
  • Aufgabenkomplexe des Klasselehrers
  • Altersmischung Schuleingangsphase - ein MUSS ???
  • Schuleingangsphase, gemeinsamer Unterricht
  • individuelle Lerneinschätzung
  • und wie man in Klassen mit 25 Schülern ind. fördern soll und gleichzeitig noch längeres gemeinsames Lernen von allen durchsetzen soll, muss der Herr Matschie mal zeigen. Große Worte können wir alle spucken, aber vielleicht organisiere ich meine Arbeit ja nur falsch
  • gemeinsamer Unterricht, zusätzliche verbale Leistungseinschätzung
  • zunehmende bürokratische Arbeitsumfang
  • zu viel Neuerungenauf einmal
  • verbale Beurteilung jedes Schülers in jedem Fach
  • fehlende sächliche und personelle Untersetzung; enormer Schreibkram
  • Schuleingangsphase,
  • Kompetenzbeurteilungen im worturteil zu den Zeugnissen, da Zeitproblem
  • wenig abgestimmter Aktionismus des TMBWK auf dem Rücken der Kollegien
  • Jahrgansmischung
  • Pflicht zur Altersmischung in der Schuleingangsphase
  • Art und Weise der Schulleitung
  • jahrgangsübergreifender Unterricht in Kl. 1/2, Inklusion, individuelle Förderung, Förderpläne, immer mehr administrative Aufgaben
  • ständig nue Ideen werden verordnet
  • keine klare Aussagen und Kontiuität im pädag. Alltag
  • zusätzliche verbale Leistungseinschätzungen
  • Integration Verhaltensauffälliger
  • Wortbeurteilung in Ergänzung zu Noten
  • kontraproduktive Altersmischung
  • Flexible Schuleingangsphase-Weder die sächlichen noch die personellen Voraussetzungen sind dafür geschaffen. - Verbale Leistungseinschätzungen zu den Noten - Lernentwicklungsplan für jedes Kind
  • überfordert ist das falsche Wort, nicht einverstanden trifft besser zu
  • Altersmischung Schuleingangsphase
  • jahrgangsübergreifend
  • Altersmischung als Pflicht
  • Lernentwicklungsplan für jeden Schüler
  • generell zeitlich, bei allem, was in den letzten Jahren hinzugekommen ist, Verfassen von Lernentwicklungsplänen für jeden Schüler (Wo soll die Zeit herkommen?)
  • individuelle Förderung, gemeinsamer Unterricht mit Förderschülern, Versetzungsbestimmungen, ...
  • betrifft mich weniger
  • Schulpflicht an der Regelschule, dadurch weniger Lehrlinge
  • große Klassen und individuelle Förderung; immer mehr zusätzliche Arbeit für Lehrer ohne Zeit- oder Lohnausgleich; neue Stundentafel, die die Hauptfächer Ma und Deutsch immer mehr in zurückdrängt (trotz Pisa)
  • zunehmende Menge an schriftlichen Beurteilungen, Bewertungen, Kompetenzbögen usw. - vor allem, wenn man in mehreren Kl. und Schulen tätig ist
  • Jahrgangsmischung SEPh in Verbindg. mit der Verwaltungsvorschrift
  • Verhaltensauffällige Kinder im Unterricht die "Spezialtherapien" sowie Betreuung durch Fachpersonal brauchen
  • GU, verhaltensauffällige Schüler,Begabtenförderung bei 28er Klassenstärke u.m.
  • große Klassen mit Schülern mit mangelnder Motivation und Verhalten
  • und jahrgangsübergreifender Unterricht (die angebliche Schuleingangsphase)
  • zwangsweise Klassenmischung Schuleingangsphase
  • SEPH
  • klassenstufenübergreifender Unterricht
  • Fortbestand von Förderschulen
  • bzgl.Integration
  • jahrgangsgemischter Unterricht
  • Aussetzung der Versetzungsentscheidung in Klasse 3
  • Schuleingangsphase nur noch in gemischten Stammgruppen
  • Klassenleiter,PAP,alles bei weiter Floating
  • Jahrgangsmischumg in der Schuleingangsphase
  • Jahrgangsmischung in der Schuleingangsphase aufs Biegen und Brechen durchzusetzen
  • vermehrt verhaltensauffällige Kinder, keine Hilfe
  • jahrgangsgemischtes Lernen
  • bilingualer Unterricht
  • Schulordnung und Schulgesetz
  • Altersmischung, verbale Leistungseinschätzung, Integration aller Schülergruppen ( lernbehinderte, ADHS,....)
  • Umsetzung der veränderten Schuleingangsphase, da die Rahmenbedingungen fehlen und nicht erwiesen ist, dass Schüler dadurch besser und mehr lernen können- das bezweifeln die meisten sowieso!
  • jahrgangsgemischte SEP
  • Thema 1 und erhöhter Aufwand für Lehrer/innnen
  • Jahrgangsmischung in Schuleingangsphase
  • erfasst nicht unsere Problematik
  • alle Dinge (indiv. Förderung, gemeinsamer Unterricht, Bewertung - Ziffernnoteals auch Worturteil, neue Lehrpläne - schulinterne Lehrpläne erstellen, drei Fächer qualitativ hochwertig unterrichten an zwei verschiedenen Schulen (70 km einfache Strecke zwischen den Schulen), Fachberater, Abordnung an Uni) gleichzeitig erledigen
  • neue Regelungen der "Schulausgangsphase"
  • ständig neue "unteilbare Aufgaben"
  • Bürokratie im Schulalltag
  • indiv. Förderung, gemeinsamer Unterricht
  • flexible SEP
  • Es sind in den letzten Jahren ständige Neuerungen gekommen, die zusätzlich bewältigt werden mussten. Ich bin immer noch im Floating (70 %) und der Unterricht ist das was am wenigsten belastet. Wir schreiben individuelle Lehrpläne, Medienkonzepte, MNT, Seminarfach, Gemeinsamer Unterricht/Förderung, Weiterbildung mit dem CAS-Rechner, EVA,Whiteboaard.Berufswahlpass, Studienorientierung, Prävention...
  • ständige Veränderungen/ Schuleingangsphase/ gemeinsamer Unterricht, Schulversuche, ... das Überstülpen der Neuerungen
  • Jahrgangsübergreifende Schuleingangsphase und gemeinsamer Unterricht
  • Verbalurteil zu Noten, Förderpläne bei Versetzung
  • Bedingungen, um neue Schulpolitik umsetzen
  • Integration der verhaltensoriginellen Kinder am Nachmittag ohne zusätzliche Unterstützung durch mehr Personal
  • schriftliches Worturteil anstatt Noten
  • fehlende Stunden für MSD, um gemeinsamen Unterricht zu praktizieren
  • Verhältnis von Aufwand und Nutzen
  • Jahrgangsmischung, gemeinsamer Unterricht
  • Jahrgangsmischung und individuelle Förderung ,Kompetenzbögen
  • Jahrgangsmischung , individuelle Förderung, verbale Beurteilungen
  • Jahrgangsmischung, gemeinsamer Unterricht, Nichtversetzung Klasse 3, Kompetenzbögen,
  • Jahrgangsmischung,individuelle Förderung eines jeden Schülers
  • Jahrgangsmischung, individuelle Förderung eines jeden Schülers
  • Jahrgangsmischung, individuelle Förderung jedes Schülers
  • Noten schriftlich begründen führt zu max.3Noten pro Schüler und Halbjahr?!!
  • gemeinsamer Unterricht, Jahrgangsmischung
  • verbale einschätzungen
  • SEP Jahrgangsmischung
  • individuelle Förderung
  • Kompetenzbögen sind nach Aussage der Eltern nicht nötig
  • Zeitaufwand bei der Planung eines differenzierten, individuell leistungsfördernden Unterrichtes und der "Abarbeitung" der Anforderungen als Klassenleiter, Ansprechpartner für Eltern, etc.
  • Nachteilsausgleich
  • Erweiterung der Vollzeitschulpflicht und damit Wegfall der berufsorientierenden Vollzeitbildungsgänge an der Berufsschule
  • ständiger Schwund an Sachkompetenz
  • altersgemischte Organisationsform in der Schuleingangsphase verbindlich
  • verpflichtende Jahrgangsmischung in SEP
  • Altersmischung!!!
  • vorgesehene Altersmischung
  • Lösung gesellschaftlicher Probleme (Konzepte für diverse Unzulänglichkeiten) mit überforderter Lehrerschaft (z.B. hoher Krankenstand)
  • Jahrgangsmischung in SEP
  • ständig sich ändernde Anordnungen und Überhäufung mit zeitraubenden Verpflichtungen
  • verbale Einschätzung des Schülers in allen Fächern
  • von oben angeordneter altersgemischter Unterricht, der weder nötig noch sinnvoll ist ,imJahre 2011 und Förderung erschwert, wie die Erfahrungen unserer Schule zeigen
  • Überfrachtung mit Bürokratie , Fehlen der Geldmittel , Lehrer müssen schriftlich formulieren, was eine Note bedeutet ????? Kompetenzbögen - Arbeit ohne Ende OHNE Ergebnis , Alleingelassensein am Arbeitsplatz
  • flexible Schuleingangsphase, Verzicht auf Versetzungsentscheidungen in Klasse 3,5,7, verbale Lerneinschätzungen zusätzlich zur Erteilung der Noten
  • verbale Leistungseinschätzung,altersgemischte Schuleingangsphase
  • Organisation des Unterrichts in Stammgruppen kann nicht immer gemischt erfolgen; Kursunterricht in homogenen Lerngruppen ist unbedingt erforderlich!
  • verbale Einschätzung für alle Fächer
  • Materialbeschaffung für einen altersgemischten Unterricht
  • GU und Förderung aller Schüler ohne genügend Zeit und Material
  • Klassenübergreifender Unterricht in Kl.1/2 ,Beurteilungen
  • Lernentwicklungsbericht ?
  • Bürokratie
  • Der Zeitaufwand die ganzen individuellen Gespräche mit Eltern und Schülern sowie die Lernentwicklungsberichte für jeden Schüler iwird immens hoch sein. Überforderung entsteht für die Klassenlehrer 5 -8 ohne entsprechende Abminderungen. Vor allem schreit hier die Ungerechtigkeit gegenüber Nichtklassenlehrern, welche das gleiche Gehalt bekommen.
  • Jahrgangsmischung,
  • auch gemeinsamer Unterricht
  • Abschiebung aller Bildungs- und Erziehungsaufgaben auf die Schule
  • Fachnote plus verbale Einschätzung
  • Jahrgangsmischung + individuelle Förderung + GU
  • jahrgangsübergreifendes Lernen
  • Verbalbeurteilungen und Noten, hin und her beim Übergang zur Gemeinschaftsschule - eigene Wünsche, eigene Gestaltung wird n zu wenig akzeptiert w
  • individuelle Förderung, Erstellung Förderpläne, Lehrplanwechsel
  • Leistungsbeurteilungen, individuelle Schulausgangsphase
  • Mehrarbeitsaufwand für Klassenleherer, kein Sitzenbleiben,uneffektive und unrealistische Schulpolitik ohne jegliche Kontinuität
  • Umsetzung der Lehrpläne
  • Umgang mit verhaltensauffälligen Schülern, wo auch die Mitarbeit des Elternhauses nicht stattfindet
  • Neue Fächer (MNT) und GU
  • ich fühle mich überfordert, wenn ich mit lehrerinnen und lehrern diskutieren muss, dass sie ihren unterricht verändern müssen. sie verstehen nicht, dass viele verhaltensauffälligkeiten hausgemacht sind von lehrern ohne empathie und verständnis. ich sehr als schulleiter viele dinge und bin manchmal sprachlos und machtlos.
  • konzepterstellung bei nicht vprhanden Lehrplänen, bilingualer Unterricht ohne ordentliche und zeitlich gewürdigte Weiterbildung, keine Würdigung und Berechnung der Klassenleitertätigkeit!!
  • Leistungsbeuteilung im Wortlaut
  • Ergänzung der Noten durch verbale Leistungseinschätzung bis 8.Klasse , Erstellen von lernentwicklungsberichten neben Notenzeugnis
  • Klassenstufenübergreifender Unterricht in der Schuleingangsphase
  • Altersmischung in der Schuleinganhsphase
  • Übervorderung ist der falsche Begriff. Nervt einfach, wenn ständig das Neue mit dem Besseren gleich gesetzt wird.
  • Integration verhaltensauffälliger Schüler
  • Sollte die Umsetzung wie vom KM gefordert gelingen, wäre das ein Wunder!
  • Schuleingangsphase-Altersmischung
  • jahrgangsmischung 1 u.2
  • verbale Leistungseinschätzungen
  • Altersmischung in der SEP
  • individuelle Förderung, ständige Veränderungen der Lehrpläne, Bücher etc., also wenig Kontinuität, um sich auf das Wichtigste in Schule, nämlich die Kinder zu konzentrieren
  • Aufgabenfülle nimmt zu, Unterrichtsumfang wird nicht angepasst (gesenkt)
  • zu wenig Weiterbildung für Regelschullehrer
  • Jahrgangsmischung Klasse 1/2
  • verbale Einschatzungen ohne Stundenabminderung als Klassenlehrer
  • zusätzliche verbale Noteneinschätzung

    Seite 2, Frage 3: Ich wünsche mir mehr Informationen über Schulpolitik von:

    1066 Teilnehmer
    Ministerium786 
    Schulamt784 
    Schulleiter280 
    Presse108 
    Gewerkschaft125 
    Gar nicht72 
    Sonstige:50
  • thillm (2 x)
  • von geschultem Personal, das die neue Schulpolitik erfolgreich an Ort und Stelle beispielhaft realisieren kann
  • Ich informiere mich selbst über Schulpolitik.
  • Lehrer anderer Schulen bzw. Schularten
  • Lehrer sollten mehr Erfahrungen einbringen dürfen
  • vermisse demokratisches Mitspracherecht der Basis, die Praxis ist eher "Überstülpen"
  • Leuten die Ahnung haben und an der Basis arbeiten
  • Bund
  • Manche Presseartikel haben schlichtweg keine Substanz bzw. sind sachlich falsch, vor allem, wenn sie Entscheidungen des Ministeriums "verkaufen", statt zu hinterfragen
  • rechtzeitige Informationen
  • Funk und Fernsehen
  • Forschung
  • Minister 1 Monat an die Schulen als Lehrer
  • Politik hat in Schule nichts verloren
  • Gute Fotbildungen
  • Konkretere Hilfen für die Umsetzung des gemeinsamen Unterrichts in der Regelschule
  • die Rolle, die die Presse zur Zeit spielt, gefällt mir gar nicht - Förderschullehrer schneiden in Berichterstattungen oft nicht gut ab, Jurnalisten schreiben über Förderschullehrer, Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf, Förderzentren und Gemeinsamen Unterricht, ohne genaue kenntnis der Sachlage, Hinweise auf sachlich falsche Äußerungen werden mit 'jurnalistischer Freiheit' abgetan
  • Ich wünsche m ir eine Schulpolitik, die sich an den Anforderungen der Wirtschaft und der Realität orientiert, was zur Zeit nicht der Fall ist.
  • Politikern vor Ort (Schulträger)
  • Die letzte Mitteilung bekamen wir über die Presse. Das ist unverantwortlich den Fachleuten / Lehrern und Schulleitern gegenüber. Die neue Schulordnung muss mit den Fachkräften abgesprochen werden und nicht am rosaroten Schreibtisch.
  • mehr Stabilität und Langfristigkeit!
  • Ich wünsche mir, dass die Damen und Herren, die diese Politik machen, in der heutigen Zeit mal wieder in den Unterricht gehen. Habe das Gefühl, dass sie keine Ahnung von der Realität haben.
  • Gewerkschaft muss intensiver erhört werden
  • Ich wünsche mir einen Kultusminister, der vorher selbst im Schuldienst tätig war und sich u.a. in die Lage eines Lehrers versetzen kann!!!
  • und vorallem im Vorfeld eine Basisdikussion und nicht erst wenn sowieso wieder alles schon so gut wie festgeschrieben ist (feststehender Einführungstermin der neuen Schulordnung)
  • Wissenschaftler sollten ihre Forschungsergebnisse transparenter darstellen, vor allem für die breite Öffentlichkeit.
  • Ich wünsche mir, dass Minister und Staatssekretäre und ... für einen längeren Zeitraum in die Schulen kommen und sich von der Vielfalt und den nicht mehr zu bewältigenden Aufgaben einen Überblick verschaffen.
  • Wichtig ist nicht wer informiert, sondern dass die Information ankommt!
  • gemeinsame Diskussionen
  • Informationen werden ja doch nur übergestülpt . Mitsprache nicht gewollt
  • Ich wünsche eine Schulpolitik, die die Probleme an den Wurzeln anpackt und nicht nur Aktionismus betreibt!
  • rechtzeitige Informationen -um Mitspracherecht zu gewährleisten
  • ....und Mitspracherecht
  • Mehr Mitspracherecht vor(!) Entscheidungen
  • Ich informiere mich regelmäßig über Themen, die für mich relevant sind.
  • Information über? - nein! Gemeinsame Überlegungen tuen Not BEVOR eine Idee in die Welt posaunt wird.
  • Möchte Informations'austausch' auf Augenhöhe und keine Phrasen wie: Der Lehrer hat es nur nicht verstanden, wir müssen es ihm besser erklären und ihn mitnehmen.' Keine 'sinn'-losen und realitätsfernen Ratschläge mehr und Erklärungen , das Lehrer faule Säcke sind und ihre Arbeit nicht mal richtig organisieren können- danke,Herr Schröder,danke Herr Matschie
  • Info Medien oft vor den Schulen,
  • Wir fühlen uns ständig vor vollendete Tatsachen gestellt.
  • Schulämter: hilfreiche Unterstützung, nicht nur Anweisungen!!!
  • Fortbildungsangebote
  • langt so
  • keine Polemik / Fachdiskussionen
  • Kontinuität und Stetigkeit in Schulpolitik fehlen völlig.
  • Schulträger: LRA
  • ich bin sauer auf meine GEW, auch eine bildungsgewerkschaft muss an die kinder denken, wenn es den kindern gut geht, geht es auch den lehrern wieder gut
  • einem schulamt, dass fortschrittlich ist.
  • Die Informationen helfen nicht weiter, Theorie und praktische Umsetzung schließen sich aus.
  • Es geht nicht nur um notwendige Informationen sondern vor allem um Gesprächskultur un darum, dass nicht der zweite Schritt vor dem ersten gemacht werden sollte

    Seite 2, Frage 4: Folgendes wird an meiner Schule praktiziert: (Pflichtfrage)

    1101 Teilnehmer
    Altersgemische Schuleingangsphase202
    Individuelle Schulausgangsphase165
    Regelmäßige Elterngespräche988
    Lernstandserhebung767
    individuelle Förderung917
    keines der obengenannten45

    Seite 3: Schulart des Kindes/der Kinder:

    255 Teilnehmer
    Grundschule175 
    Regelschule38 
    Förderschule7 
    Gymnasium93 
    Gesamtschule5 
    Gemeinschaftsschule5 
    sonstige Schulart:12
  • Kindergarten (2 x)
  • betrifft alle Schularten
  • keine
  • Berufsschule
  • Erwachsen
  • vorschule(kindergarten)
  • noch im Kindergarten - Einschulung 2011
  • Vorschule
  • momentan Kindergarten / betrifft mich aber zukünftig
  • berufsbildende Schule
  • Berufliches Gymnasium

    Seite 3, Frage 5: Klassenstufe des Kindes/der Kinder:

    226 Teilnehmer
  • 1 (21 x)
  • 3 (11 x)
  • 2 (11 x)
  • 6 (7 x)
  • Klasse 2 (6 x)
  • 9 (6 x)
  • 7 (6 x)
  • 4 (4 x)
  • 2. Klasse (4 x)
  • 5 (4 x)
  • Klasse 1 (3 x)
  • 3. Klasse (2 x)
  • 1 und 7 (2 x)
  • Keine (2 x)
  • 4.Klasse (2 x)
  • 1 und 6 (2 x)
  • 1 und 5 (2 x)
  • 1.Klasse (2 x)
  • 11 (2 x)
  • 10. Klasse (2 x)
  • Klasse 3 (2 x)
  • Klassenstufe 2 und Vorschule (2 x)
  • 1 und 3 (2 x)
  • Klassenstufe 2 (2 x)
  • Klassenstufe 1
  • Klasse 1 und 4
  • 6 und 9
  • 3. und demnächst erste
  • zur Zeit Klasse 2 - 10
  • Klasse 6 und 8
  • 8. Klasse
  • 3 / 5
  • 1.Klasse; ein weiteres Kind wird in 3 Jahren eingeschult
  • 2.Klasse
    6.Klasse
  • 4. Klasse und zukünftiger Schulanfänger
  • 3. Klasse, 8. Klasse
  • 2,9,12
  • 2 - ab Schuljahr 2011/12: 3
    ab Schuljahr 2011/12:künftige 1
  • 1., 3., 6.
  • klasse 7
  • entfällt
  • Klasse 6
  • 4 und 9
  • 1-4
  • 5 und 11
  • Ich unterrichtete Biologie, Chemie, WUE, WR, die letzten 2 1/2 Jahre Musik
  • 4 Jahre
  • 2/10
  • 1;4
  • SEP 1
  • davon kann ja bald keine Rede mehr sein
  • 1/ 7
  • 2. klasse, 12. klasse
  • drei
  • 1.,6.
  • 0
  • Kl.8 und 9
  • 1+8
  • 9.Klasse
  • 4, 7
  • 2 und 11
  • Klassenleiter Klasse 1
  • 11 und 12
  • 8
  • 4 und 6
  • 7 und 9
  • 5/2
  • Schulanfänger
  • 5+10
  • 1 + 4
  • 7., 9., 10., 12. Klasse
  • 5. Klasse
  • 1, 5
  • 2 und 4
  • Klasse 7 und 10
  • 2/5
  • z.Z. Klasse 4
  • 7, 10
  • 1.Klasse und 6.Klasse
  • Kl. 1 und Kl. 5
  • Klassenstufe2
  • ).Klasse Regelschule
  • 4., 3., ab Herbst 1.
  • 4. Klasse
  • 2 und 5
  • Klasse 1
    Klasse 5
  • 2
    6
  • Wird 2011 eingeschult
  • 1. und 4. Klasse
  • Kl. 2
  • 1.und6.Klasse
  • 7 und 10
  • 2 und 8
  • sieben
  • Klasse1
  • 3,6,11
  • 3. und 8. Klasse
  • 2.Klasse und Einschulung im Sommer 2011
  • 1. und 2. Klasse
  • 10
  • 3/4/8
  • 1,4,6
  • 1 und 10
  • Kl. 7 und 8
  • Klasse 1, Klasse4
  • Klasse 2 bis 9
  • 10.2
  • Kassenstufe 7
  • 4 / 8
  • Klassen 5, 6
  • noch keine
  • 2.klasse und 4.klasse
  • 9. Schulbesuchsjahr
    12.Kl.
  • 1.Klasse, 5.Klasse, 8.Klasse
  • 7.4
  • 3 Jahre
  • 3.Klasse
  • 1 Klasse
  • 2.Klasse
  • 4.Klasse, 1.Klasse
  • Klassen 1 - 4
  • 1, 3
  • Klasse 3, Klasse 7, zweijährige Berufsfachschule
  • 1 und 4
  • zur Zeit: Klassen 4 und 6
  • 4 und 10
  • 1. und 3. Klasse
  • 10. und 11. Klasse
  • 3
    8
  • 1 - 13
  • 1. Klasse
  • 2. Klasse Grundschule
    5. Klasse Gymnasium
    7. Klasse Gymnasium
  • Klassen 2, 6 und 11
  • 3 und 4
  • Klasse 2,
    Klasse 6
  • 7.Klasse
  • 12
  • 9 u. 7
  • 5 und 10
  • 5 und 8
  • 3, 6

    Seite 3, Frage 6: Folgendes wird in der Schule meines Kindes/meiner Kinder angeboten: (Pflichtfrage)

    256 Teilnehmer
    Altersgemische Schuleingangsphase51
    Individuelle Schulausgangsphase26
    Regelmäßige Elterngespräche194
    Lernstandserhebung119
    individuelle Förderung127
    keines der obengenannten28

    Seite 4, Frage 7: Ihre Kenntnis der gesetzlichen Regelungen (Pflichtfrage)
    1=Sehr gut
    2=gut
    3=ausreichend
    4=genügend
    5=schlecht


    1357 Teilnehmer
    12345Durchschnitt
    Wie gut kennen Sie die gültige Schulordnung?22968234276282,26 (3063 / 1357 Antworten)
    Wie gut kennen Sie das Thüringer Schulgesetz?19868836677282,30 (3120 / 1357 Antworten)

    Seite 4, Frage 8: Sind sie Mitglied eines Berufsverbandes? (Pflichtfrage)

    1357 Teilnehmer
    GEW496
    anderer Lehrerverband102
    kein Mitglied759

    Seite 5, Frage 9: Folgende schulpolitische Konzepte unterstütze ich prinzipiell:

    1355 Teilnehmer
     JaNeinWeiß Nicht
    Längeres gemeinsames Lernen97124493
    Individuelle Förderung12045668
    Altersgemischte Schuleingangsphase216806164
    Individuelle Schulausgangsphase381450376

    Seite 6, Frage 10: Den Entwurf zur Änderung der Thüringer Schulordnung (Pflichtfrage)

    1356 Teilnehmer
    habe ich gelesen882
    kenne ich aus den Medien256
    kenne ich aus Gesprächen180
    kenne ich gar nicht38

    Seite 6, Frage 11: Altersgemischte Schuleingangsphase (nach neuer Schulordnung):

    1345 Teilnehmer
    Begrüße ich202
    Lehne ich ab872
    Weiß nicht271

    Seite 6: Bitte begründen Sie kurz ihre Meinung:

    838 Teilnehmer
  • ältere Schüler werden gebremst, erhebliche Mehrbelastung des Lehrers bei Vorbereitung, Durchführung und Auswertung des Unterrichts, Ergebnisse stehen nicht im Verhältnis zum Aufwand
  • habe keine Erfahrungen im Grundschulbereich
  • Die älteren Kinder dieser Schuleingangsphase werden nicht genügend gefördert. Und die Lernschwächeren der ("1. Klasse")der Schulanfänger werden demotiviert.
  • nicht an der GS tätig
  • Meine Tochter ist als Erstklässlerin in einer altersgemischten Klasse bestehend aus Erstklässlern und Zweitklässlerin. Von diesem Projekt profitiert sie eindeutig. Sie und weitere Erstklässler haben bereits mehrfach auf eigenen Wunsch Matheaufgaben gelöst, welche eigentlich nur für die Zweitklässler vorgesehen waren. Die Klassenlehrin unterstützt insoweit die Kinder in ihrem Wissensdrang und bremst sie nicht aus. Auch das Arbeiten in kleinen altersgemischten Gruppen an Projekten innerhalb der Klasse macht meiner Tochter viel Spaß. Sie freut sich darüber, dass sie von den älteren Kindern was lernen kann. Es ist ein friedvoller Umgang in der Klasse. Konflikte werden verbal gelöst. Meine Tochter geht seit dem ersten Schultag gerne in die Schule.
  • schafft längere Gemeinschaft und vielfältigere Entwicklungsmöglichkeiten
  • Wie stellt man sich diesen Prozess im täglichen Unterrichtsgeschehen bei starken Klassen vor?
  • Benachteiligung aller Schüler
  • Jede Schule sollte eigenständig entscheiden können, ob sie die altersgemischte Schuleingangsphase nutzt- je nach Schulkonzept!
  • Wie sollten Kinder der 2. Klasse den Erstklässlern das Lesen beibringen? Auch sie müssen Neues lernen und können nicht ständig Helfer sein und das wollen sie auch nicht.
  • Schon bei einer individuellen Förderung ist der Zeitaufwand bei Vor- und Nachbereitung und vor allem bei der Durchführung sehr hoch. Bei jahrgangsgemischten Unterricht braucht man noch ganz andere Voraussetzungen bei den Arbeitsmitteln bei Personal,bei Räumlichkeiten, Gelder für Lehrmittel bis hin zu einer Verlängerung der Arbeitszeiten (enormer Aufwand)und deren Bezahlung. Gerade in der Grundschule ist es für Schüler und Eltern wichtig auch Rituale (feste Klassen, Klassenlehrer)und Beständigkeit den Eltern zu vermitteln. Unser einzugsgebiet erweiterte sich weil wir eben keine durchgehende Jahrgangsmischung durchführen, sondern eine Klasse von Schulanfängern bis zum Ende der Grundschulzeit gemeinsam unterrichten. Bei der Vorstellung jahrgangsgemischten Unterricht durchgehend durchzuführen fühle ich mich überfordert, weil ich mir nicht vorstellen kann, wie Zweitklässler Erstklässlern dauerhaft unterstützen sollen, denn auch sie brauchen ihren Lernzuwachs. Ich kann dazu nur den Kopf schütteln
  • - ich sehe keinen Vorteil,
    - die Klasse 2 kann nicht der "Nachhilfelehrer" für Klase 1 werden
    - Vergleich von Aufwand und Nutzen (warum soll der Lehrer 2 Klassenstufen parallel betreuen
    - auch in "normalen" Klassen ist der Lernunterschied so groß, dass man differenziert arbeiten muss- wieso "künstlich" noch mehr Unterschiede in den Klassenraum holen
    - die personelle Situation reicht an den Schulen nicht aus, um kleine Klassen zu bilden, mit den zur Zeit gültigen Klassenstärken spielt man die Lehrer kaputt
    - diese Form des Unterrichts funktioniert nur, wenn in den Übungsstunden ein Wochenplan angeboten wird- wer kontrolliert das Ganze? woher die Zeit nehmen?
  • Jedes Kind hat in diesem Alter einen unterschiedlichen Wissens - und Entwicklungsstand. Nach neuer Schulordg.wird das Kind genau dort weiter gefördert wo es gerade steht. Mein Kind z.B. wäre wahrscheinlich verhaltensauffällig geworden, da er sich mit den Aufgaben der 1. Klasse langweilte und keine Lust hatte in die Schule zu gehen. Zum Glück gibt es an seiner Schule die alterge. Schuleing., und er bekam dadurch Aufgaben der 2. Klassenstufe. Dadurch wurde er gefordert, er fühlte sich bestätigt und ging wieder gern zur Schule. Heute ist er in der 3.Klasse (wäre eigentlich erst 2.Kl.)und hatte alles Einsen auf dem Halbjahreszeugnis.
  • Bedenken wegen Förderung guter Schüler
  • Ich finde das Bisherige vollkommen in Ordnung.
  • Unter den derzeitigen personellen Bedingungen halte ich es für unmöglich, die Altersmischung ordentlich durchzuführen. Der Lehrer muss sehr krestiv sein, um jedes Kind individuell zu fördern. Aber Kreativität braucht Zeit.
    Zum Zweiten braucht es Zweitbesetzungen und individuelle Zuwendung, z. B. durch Erzieher. Mit 50%-Kräften???? Die schaffen nicht mal ihre eigene Arbeit, ohne unbezahlt mehr zu leisten.
  • Die Nachteile beim Lernen in der altersgemischten Schuleingangsphase überwiegen gegenüber den Vorteilen. Viele Kinder sind mit dem selbständigen Lernen und Organisieren überfordert.
  • Die Übergänge (aus Sicht der Kinder) werden weicher und es gibt eine stabile Beziehungsperson in den ersten 4 Jahren; Lernerfolge und Wissen der Kinder werden altersgemischt und nach individuellen Ressourcen vermittelt (Empowement); jeweilige Ressourcen werden besser abrufbar; Es muss natürlich das Schulkonzept mit Übergängen gestaltet/angepasst werden (Stichwort Lernhäuser);
  • wird bereits an meiner Schule praktiziert. Durch Zweitbesetzung ist man als Erzieher in den Unterricht integriert. Man kann Kinder/Gruppen fördern, zusätzlich üben. Das kind wird seinem individuellen Lerntempo eher gerecht. Entwicklungsverzögerungen können ausgeglichen werden. das Kind kann z.B in mathematik die Übungsaufgaben der Klasse 2 rechnen und in Deutsch bei problemen noch länger üben!!
  • kein bezug zur Grundschule, daher schwer vorstellbar
  • Ich finde die Diskussion um die Schuleingangsphase übertrieben.
    Fakt ist, dass an manchen Grundschulen noch wie vor 25 Jahren mit den Büchern von VOLK UND WISSEN unterrichtet wird.
    Die Welt hat sich verändert. Auch beim Arzt werden Die modernen Verfahreh angewendet.
    Da meckert auch keiner rum und will wie zu DDR-Zeiten behandelt werden.
  • Durch beide Kinder konnte ich Vergleiche ziehen und bin von der altersgemischten Schuleingangsphase überhaupt nicht überzeugt. Für Schüler in der 1. Klasse ist es meist gut, die Schüler der zweiten Klasse erlangen am Ende ein niedrigeres Niveau, weil sie die Kleinen oft unterstützen müssen. Auch die 2. Klasse braucht Förderung, um die Lehrplanziele zu erreichen. Für Eltern ist es wichtig,selbst zu entscheiden, welche Schulart für die Kinder in Frage kommt. Eine "Verbindliche Einführung der altersgemischten Schuleingangsphase" muss vermieden werden, da wir Eltern auch gern eine Alternative zur Altersmischung wollen. Viele Eltern sind unzufrieden und tolerieren die Mischung. So geht es auch den Lehrern. Die Kinder können auch ein gutes Miteinander und eine aktive Hilfsbereitschaft in einer gleichaltrigen Klasse erlangen.
  • Ich habe mich mit diesem Thema zur Einschulung meines älteren Sohnes länger beschäftigt, da die Grundschule in die er gehen sollte nach diesem System Unterrichtet, ich habe dort Hospitiert, mich über andere Länder informiert wo dies Praktiziert wird, sowie die Publikationen gelesen die für und gegen dieses System herausgegeben wurden. Ich bin zu dem Schluss gekommen, daß die Altersgemischte Schuleingangsphase von Vorteil sein kann, aber nur wenn die Klassenstärken wesentlich geringer sind als in Thüringen angedacht bzw. praktiziert wird. Die Hospitation in o.g. Grundschule hat meine Meinung nur noch verstärkt deshalb habe ich meinen Sohn auch in eine andere Schule einschulen lassen. Im Nachhinein bin ich auch froh über unseren Entschluß, wenn ich sehe wie viele Kinder, die in die Schule mit Altersgemischter Schuleingangsphase gehen, Nachhilfeunterricht in anspruch nehmen müssen, ist dieses System meiner Meinung nach schon gescheitert bevor es überhaupt beschlossen wurde.
  • Leistungsniveaus sehr unterschiedlich, durch Altersmischung noch größere Unterschiede
    Aufwand und Nutzen halten sich nicht die Waage
    individuelle Förderung noch schlechter möglich, da die Vorbereitungen für die einzelnen Niveaustufen (s.o.)bereits sehr aufwändig sind
    Individualisierung bezieht sich auf ein Leistungsspektrum von 2 Schuljahren (20 individuelle Vorbereitungen?)
    Zeitkapazität des Lehrers wird endgültig gesprengt, Überforderungen, wenn der Anspruch der optimalen Förderung gehalten werden soll
  • In der Zeit von 2000 hat sie sich bewährt.Die Rahmenbedingungen müssen weiter eingefordert werden-Schülerzahl mal 0,1 ist viel zu wenig,wenn die Schülerzahlen über 20 liegen-Mehrpädagogensystem ist eine positive Sache die notwendig ist
  • Die dafür notwendigen personellen und räumlichen Bedingungen sind nicht vorhanden. Oft hat ein Lehrer die gleiche Anzahl von Kindern, aber aus Klasse 1 und 2.
  • ,wenn genügend Lehrkräfte in Kleingruppen eine individuelle
    Förderung absichern.
  • dieses "lasche" Lernen, was es jetzt schon in der Schuleingangsphase gibt, macht mir schon arge Bauchschmerzen. Das ganze jetzt noch Altersgemischt zu gestalten, lässt mich an unserem Bildungssystem immer mehr zweifeln
  • Gefahr der Orientierung an leistungsschwachen Schülern. Kinder sind keine Pädagagogenersatz!!!
  • Die altersgemischte Schuleingangsphase bringt aus meinen Beobachtungen heraus vor allem Unruhe. Ein Schüler wird in eine Stammgruppe eingeschult, findet einen Lernpartner den er ein Jahr später wieder an Klassenstufe 3 verliert. Er bekommt im zweiten Jahr neue Mitschüler, um im dritten Jahr in die dritte Klasse zu kommen. Dort findet sich wieder eine neue Klassenkonstellation mit neuem Klassenlehrer, der für sich analysieren muss, wo die Stärken und Schwächen der Schüler sind. Allein die vierte Klasse erfolgt (im günstigsten Fall) ohne Neuerungen. In der 5.Klasse ein erneuter Wechsel. Wenn ich mir diese Situation auf mein Leben übertrage und sich ständig mit Kollegium ändert. Wie soll ich da vernünftig zusammenarbeiten???
  • Jedes Kind braucht klare Richtlinien, Vorbilder nach denen es sich orientieren kann.Wie kann ein Zweitklässler einem Erstklässler etwas beibringen,wenn es selbst noch am Lernen ist?
    Viele Kinder brauchen absolute Ruhe, um sich zu konzentrieren.Kinder wollen sich auch vergleichen.
  • Geht nur wenn sehr oft Zweitbesetzung und zusätzliche Räume da und das ist nicht überall gegeben sondern nur an den Schwerpunktschulen
    Viele Schüler brauchen Ruhe beim Lernen und nicht ständig die unvermeidbare Unruhe der offenen Unterrichtsformen
  • zu wenig individuelle Zuwendungszeit je Kind, wenn nicht das Zweipädagogensystem möglich ist
  • Lernfortschritte für Ältere geringer
  • viel Vorbereitumg und Nachbereitung nötig sins nur reine Übungsstunden oftmals viele Kopien notwendig kommt nicht mehr dabei heraus viele Kinder mögen es nicht
  • In der altersgemischten Schuleingangsphase fehlt das Gefühl der Zusammengehörigkeit und auch das kleine individuelle Gemeinsam der EIGENEN Klasse.
  • Kenne altersgemischte Gruppen aus der Kita-Zit meines Sohnes. Am Anfang für die jüngeren sehr positiv, diese profitieren von den Älteren, aber wer fördert die Älteren Kinder noch??? Etwa die Lehrkraft, die sich um sehr viel mehr Kinder mit unterschiedlichsten Kenntnisständen befassen muss?? Wo bleibt der Vorteil für die Älteren Kinder, doch nicht etwa ausschließlich in der Sozialkompetenz?
  • Ich lehne die altersgemischte Schuleingangsphase ab, weil diese Schüler keine besseren Leistungen nachweisen können, als Schüler ohne Altersmischung.Nur der soziale Aspekt ist für mich kein Grund, die Altersmischung zu beführworten.
  • Der bewährte Klassenverband sollte beibehalten werden.
    Die positiven Effekte bei der sozialen Kompetent stehen in keinem Verhältnis zur Qualität der individuellen Förderung besonders der größeren Schüler.
    Für altersgemischte Klassen wären eigentlich mehr Lehrkräfte pro Klasse erforderlich. Das wird unter Kostengesichtspunken sicher nicht realisiert. Es wiederspricht aus meiner Sicht der proklamierten "individuellen Föredrung".
  • Ich arbeite in einer Schule, wo das Leistungsniveau der Schüler innerhalb einer Klassenstufe bereits stark auseinander klafft. Viele Elterhäuser sind nicht in der Lage, die Entwicklung und Förderung Ihrer Kinder zu unterstützen. Nur wenige Kinder wachsen in einer intakten Familie mit gutem sozialen Umfeld auf.
    Allein in der Klasse, die ich zur Zeit unterrichte, haben die Hälfte der Schüler sonderpädagogischen Förderbedarf. Zwei Schüler sind sehr verhaltensauffällig und in dauerhafter psychologischer Behandlung, stören immer wieder den Unterrichtsablauf. Der Mobile Sonderpädagogische Dienst hat nur wenige Stunden zur Förderung der Kinder zur Verfügung, der überwiegende Teil der Arbeit wird vom Lehrer geleistet. Für jahrgangsübergreifenden Unterricht mangelt es deutlich an Personal.
  • Schüler der 2.Klasse sollten genauso die Möglichkeit haben, sich auf ihren Unterrichtsstoff zu konzentrieren und die volle Aufmerksamkeit des Lehrers zu genießen und nicht als Lernhelfer für die 1.Klasse mißbraucht werden. Dafür gibt es Lehrer, die für diese Arbeit bezahlt werden und die sich auf die Vermittlung der altersgemäßen Lernstoffe konzentrieren können und auch möchten. Von überholten Nachkriegsmodellen halte ich nichts. In der sogannten Planarbeit wursteln die Kinder eher vor sich hin und werden keineswegs zur Selbstständigkeit erzogen. Meiner Meinung wird zu wenig Lernstoff eingeübt. Grundlagen werden so nicht mehr fundiert gelegt. Z.B wird nicht mehr selbst geschrieben. Kinder füllen nur noch Kopien aus. Wie soll sich da ein persönlicher Lernstil herausbilden, wenn die Grundlagen nicht geübt werden. Es gibt zu wenig Überblick über das wahre Leistungsvermögen des Schülers. Den Kindern wird zu viel selbst überlassen. Jeder leistet nur noch so viel wie er leicht schafft, jeder macht nur noch das, wozu er Lust hat. So ist doch nicht das Leben. So erziehen wir unsere Kinder mit immer niedrigerem Bildungs- und Leistungsniveau.
  • Ich bin Lehrerin im Gu und habe zeitweise im Tandem SEP gearbeitet. Die Heterogenität unserer Schulanfänger macht ein offenes Arbeiten erforderlich. Wenn ich offen arbeite, brauche keine Angst vor Jahrgangsmischumg zu haben. Durch die Mischung kann ich allen Kinder gerecht werden und muss auch schwächere Kinder nicht bloß stellen, im Gegenteil, oft reicht das Verweilen aus, um Entwicklungsrückstände aufzuholen. Auch der soziale Aspekt in der Altersmischung spielt für mich eine große Rolle. Die Kinder lernen miteinander und voneinander, oft erklären sie sich Aufgaben besser, als es der Lehrer kann.
    Ich verstehe die Aufegung der Kollegen nicht, da bereits viele Jahre Fortbildungen zu diesem Thema angeboten wurden und die Tandems in den Schulen vor Ort durch individuelle Begleitung geholfen haben.
  • Selbst in einem Jahrgang ist die Unterschiedlichkeit so groß,das ein Arbeiten ohne Differenzierung nicht mehr möglich ist.
  • Die altersgemischte Schuleingangspase stimmt uns nicht zufrieden. Sie ist nicht für jedes Kind geeignet. Häufig bleiben die Zweitklässler auf der Strecke. Ist es wirklich so, dass ein Zweitklässler die Funktion des Lehrers übernehmen kann, den jüngeren Kindern lesen und rechnen beibringen kann. Die Lehrer habe ein mehrjähriges Studium dafür emacht. Wir möchten als Eltern selbst entscheiden, welche Schulform für unsere Kinder die Richtige ist. Bei einer verpflichtenden Schuleingangspase haben wir Eltern sowie auch die Lehrer keine Entscheidungsfreiheit mehr. Es muss unbedingt in Thüringen ein weiteres Bildungsangebot neben der altersgemischten Schuleigangsphase geben. Viele Pädagogen und viele Eltern sind unzufrieden mit der Altersmischung. Von anderen Schulen hört man, dass Eltern und Lehrer nicht über ihre Probleme mit der Mischung reden dürfen. Ist das Demokratie, wenn verbindlich festgeschrieben wird, dass ab 2012 gemischt werden muss. Wieso werden die Lehrer aus der Grundschule mit ihren Erfahrungen nicht gehört. Und es gibt eben nicht nur die tollen Erfahrungen aus den Vorzeigeschulen. Die Grundschulen haben eigentlich ein großes Angebot an offenen Unterrichtsformen, aber braucht man dazu wirklich eine Mischung. Die Sozialkompetenz wird nahezu täglich auch innerhalb einer Klasse abverlangt, dazu bedarf es ebenfalls keine Mischung. Wir sind sehr enttäuscht, dass solche Entscheidungen getroffen werden und ich bin froh, wenn meine Kinder aus der Schule gewachsen sind. Ich hoffe auf ein Umdenken im Bereich der Bildung. Es gibt bereits sehr viele gute Schulen, demotiviert man diese mit einer generellen Schuleingangsphase und die Krankheitsfälle werden steigen, die Stunden werden ausfallen und das alles auf Kosten unserer Kinder. Wir begrüßen als Eltern eine eine freie Wahl der Schulform und wir lehnen unbedingt eine generelle Verordnung der Altersmischung ab.
  • ... weil die Anzahl der betreuenden Pädagogen nicht ausreicht; die Räumlichkeiten in keinster Weise gegeben sind; bereits vorhandene Aggressivitäten verstärkt werden; jüngere Schüler deprimiert sind, ob der Kenntnisse der Älteren
  • Bei der gezielten, sehr bewussten Auswahl der Schule für unsere Kinder entschieden wir uns-obwohl wir dafür einen weiteren Schulweg in Kauf nehmen müssen- für eine Grundschule ohne Jahrgangsmischung. Wir sind mit dieser Schule überaus zufrieden.
    Kinder brauchen klare Strukturen und liebevolle, individuelle Betreuung.Kinder sind keinesfalls geeignet und befähigt Ersatzlehrer zu sein, damit der eigentliche Pädagoge als "Mentor" in den Hintergrund tritt.
  • Ich unterrichte schon einige Jahre in der SEP und habe überwiegend positive Erfahrungen gemacht (sowohl für die Schüler als auch für mich); ich möchte nie mehr anders unterrichten; mittlerweile auch hohe Akzeptanz bei den Eltern unserer GS; die guten Lernergebnisse der Schüler sprechen für sich; das ist das Beste für unsere "Schwachen"
  • Gespräche mit Kindergärtnerinnen und Grundschullererinnen haben meine Meinung gefestigt
  • Als Lehrer der RS vermag ich die Vor- und Nachteile nicht einzuschätzen.
  • Fehlende umfassende Weiterbildungen oder Fortbildungen auf diesem Gebiet, besonders für eine komplette Altersmischung Kl.1/2 in allen Fächern, fehlende organisatorische und materielle Bedingungen, fehlendes Personal,
  • bdfg
  • Ich unterrichte an einer Schule mit ca. 400 Schülern. Im nächsten Jahr wird es 120 Schulanfänger geben. Uns fehlen die Rahmenbedingungen, um altersgemischt zu arbeiten.
  • Während durch die globale Unterrichtsberechnung(Stundenpool)in kleinen, einzügigen Schulen ein altersgemischter Unterricht durchaus denkbar ist(optimale Stundenverteilung mit Doppelbesetzung),sind Stadt- und Brennpunktschulen hierbei weit im Nachteil. Hier lernen weitaus mehr Kinder, die Klassenstärke beläuft sich auf 24-26 Kinder.Die Räume sind überfüllt, die Kinder durch dieses "Gedränge" überreizt.Neben unserer täglichen Bildungsarbeit leisten alle meine Kollegen immer mehr Erziehungsarbeit. Wichtig ist nur, dass die Kinder den Spass am Lernen nicht verlieren und weiterhin EINEN, für sie ganz wichtigen Ansprechpartner haben. Gerade in den ersten vier Schuljahren werden alle Grundsteine fürs Leben gelegt! Seit 25 Jahren Dienstzeit freue ich mich über die positiven Lebenswege ehemaliger Schüler, die auch ohne Schuleingangsphase Lesen, Schreiben und Rechnen gelernt haben.
  • - Chancen für die Kinder eröffnen sich an die schulischen Anforderungen zu gewöhnen
  • Ich unterrichte in der RS!
  • Kinder verschiedener Altersgruppen und Kenntnissstände gehören nicht in eine Klasse/ Lerngruppe. Ich bevorzuge auch im KIndergarten alteshomogene Gruppen.
  • Die Möglicheit beider Organisationsformen sollte erhalten bleiben.
  • Die gemischte Schuleingangsphase kann nur erfolgreich sein, wenn die Lehrer, die sie realiesieren sich dem auch gewachsen fühlen. An unserer Schule läuft es gut. Da ich Fachberater bin und somit an vielen Schulen unseres Schulamtes unterwegs, befürchte ich, dass die generelle Einführung an Schulen, wo die Überzeugung fehlt (oft hohes Alter), im Chaos enden kann. Ich verstehe Kollegen, die 30 oder 35 Jahre im Dienst sind und sagen. Ich möchte das tun, was ich kann.
  • Mit dem vorhandenen Personal in den Grundschulen ist diese sehr aufwendige Methode kaum machbar.
  • Inhaltlich stimme ich voll zu. Personell und finanziell muss eine bessere Ausstattung der Schulen erfolgen, auch eine Reduzierung der Unterrichtsverpflichtung der Lehrer zugunsten der zusätzlichen Aufgaben wäre angemessen.
  • Folgende Sinne werden nicht angesprochen Hören und sprechen.
    Den sozialen Aspekt kann man auch anders umsetzen.
  • Lernen voneinander sehe ich als elementar an. Dadurch werden die Lernfortschritte der jüngeren Schüler verbessert.
  • Es gibt keinen Beweis, dass dies besser ist. Außerdem gab es das Gesetz schon länger und man konnte beides nebenher realisieren. Es muss den Schulen überlassen bleiben ob Mischung oder Homogenität! Ansonsten ist das Überstülpen undemokratisch.
    Viele Lehrer und Eltern wollen dies nicht.
  • Kuschelpädagogik bringt keine pösitiven Ergebnisse für die Schüler, nur viel Schaum um nichts.
  • an unserer Schule wird das seit 8 Jahren praktiziert, anderes könnte ich es mir nicht mehr vorstellen.
  • Ich habe keinerlei Erfahrung im Grundschulbereich.
  • Die Kinder können so auch untereinander lernen!
    Absolute Voraussetzung ist allerdigs die gesicherte materiell-technische Basis und die personelle Absicherung.
  • Kinder sollen nicht beschämt sondern gefördert werden.
  • Ich arbeite nicht in der Schuleingangsphase.
  • Betrifft nicht meine Schulart
  • Es fehlen u.a. grundlegende personelle und organisatorische Voraussetzungen. Diese Eingangsphase wird von oben nach unten durchgedrückt und missachtet das Prinzip der pädagogischen Vielfalt, das auch ermöglichen muss, dass Kinder weiterhin in reinen Klassenverbänden unterrichtet werden können.
  • unsere Schüler aus den beiden GS, die wir in unsere Regelschule bekommen, sind nicht besser in ihren Leistungen, wenn sie jahrgangsgemischt unterrichtet wurden, sie sind z.T. zwar agiler, selbstbewusster, aber auch z.T. überheblicher, ungezügelter, selbstüberschätzend...ich finde, die Entscheidung sollte immer mit den Eltern und den Kollegen in der Schulkonferenz entschieden werden und nicht von "oben", sie wissen vor Ort, wo es eine geeignete Möglichkeit wäre und an welchen Stellen der Klassenverband auch beibehalten werden sollte...klare Strukturen in diesem Alter ziehe ich ständigem Wechseln vor... Unterrichtsformen ausprobieren, aber Stetigkeit tut Schülern in diesem Alter einfach gut
  • Nicht jedes Kind profitiert davon. Wenn man die Kinder in der 5 Klasse übernimmt sind viele nicht an Anstrengung gewöhnt sondern man lässt sich gleich helfen. Die Kenntnisse in Orthographie sind erschreckend.
  • Anfangsunterricht muss in der 1. Kl. allein erfolgen. Kinder lenken sich zu stark ab, Kl. 1 sowie Kl.2.
  • eine verordnete jahrgangsmischung ignoriert die personellen, sächlichen und räumlichen möglichkeiten der schule.
    da, wo die bedingungen gegeben sind, sollte die schulkonferenz eigenverantwortlich über die sep entscheiden.
  • Es fehlt das ausgebildete Personal zur Umsetzung. Die arbeit wird erwartet ohne Ausbildung.
  • negative Erfahrungen mit eigenem Kind
  • wird schon an vielen Schulen praktiziert und läuft gut
  • Der Entwicklungsstand des Kindes entscheidet, nicht das Alter.
  • Die generelle Einführung der Altersmischung schränkt die Wahlfreiheit der Eltern ein und beschränkt die Möglichkeit des Pädagogen, frei über seine Methodik zu entscheiden.
  • ich habe mich schon über einen längeren zeitraum damit schäftigt, weiß, dass wir unseren kindern nur durch eine andere form des lernens gerecht werden können, ob es die starken bei uns sind oder diejenigen, die viel individuelle förderung benötigen, es wird ihgnen geholfen und sie gehen gern zur schule auch nach zwei odert drei jahren. eine gute seph verhindert viele negative lernerfahrungen, weil sie entsprechend ihres entwicklungsstandes arbeieten können und die unterschiedlichkeit innerhalb besser akzeptiert wird. das positive sozialverhalten innerhalb der klasse ermöglicht den kindern ein entspanntes lernen, ohne beschämen und angst vor versagen. das sollten grünede genug sein. hinzu kommen natürlich auch die lernkompetenzen usw., die bei diesen schülerinnen und schülern vom ersten tag an entwickelt werden.
  • Es sollten alle Kinder mitgenommen werden (bei genügen Personal kein Problem). Förderschulen sollten auch erhalten bleiben ( um auf diese Kinder besonders eingehen zu können, hiermit meine ich auch hochintelligente Kinder oder geistig eingeschränkte oder Kinder mit psychischen Problemen)
  • Probleme im unterricht durch überalterte Schüler sind vorprogrammiert. Hier stimmt oft die individuelle Interessenlage nicht mehr gut überein. Wer mehrmals die Erfahrung gemacht hat, dass es ja egal ist, wann ich ein Klassenziel erreiche wird auch geringeres Interesse an iegenser Leistungsbereitschaft zeigen.
  • Zu hohe Anforderung an Pädagogen, der sie bei den aktuellen Schülerzahlen nicht gerecht werden können.
  • Altersgruppe unserer Berufsschüler 10 Jahre davon entfernt, eigene Kinder sind "aus dem Haus"
  • Keine mat. Vorausetzungen, Überforderung der Lehrer, es soll so bleiben, wie gehabt, alle Kollegen der Schule stehen ablehnend gegenüber
  • Das ist kein fortschritt, sondern einfach nur Unfug!
  • Schüler sollen in der Klasse lernen, in die sie gehören. Alless andere ist Wischi-Waschi und soll nur Lehrer einsparen
  • Der Erfolg dieser Neuerung steht und fällt mit dem/ den Lehrern, die die Klassen unterrichten. Leider lässt die aktuelle Situation an Schulen oftmals eine Umsetzung guter Konzepte nicht zu( z.B. durch Krankheit,Platzmangel, materielle Ausstattung usw.). Begabte Schüler werden meist nicht genug gefördert, müssen sich mit zusätzlichen Arbeitsblättern herumquälen, da nur noch die langsamen, unmotivierten Kinder im blickfeld stehen.
  • Das Altersspektrum in den späteren Schuljahren trägt nicht zu einem besseren Leistungswillen bei den Schülern bei, da die Interessen oft sehr altersspezifisch sind.
  • mehr Erfolge ohne Altersmischung
  • Altersmischungen bringen, meiner Meinung nach, nicht den Nutzen, den man sich verspricht. Individuelle Leistungsangebote in unterschiedlichen Niveaustufen und offenes Arbeiten sind auch, wie täglich von mir praktiziert, in einer Klassenstufe möglich. Zurücktretungen während des Schuljahres sowie Höherstufungen einzelner Schüler, die gewissenhaft begleitet werden, finde ich sinnvoller. Besser wäre für leistungsschwächer Schüler die Möglichkeit des langsameren Vorangehens, wie es in DiaFö-KLassen möglich wäre. ( Die erfindet man ja, wie ich er Presse entnommen habe, z. Z. in den alten Bundesländern neu) Für die seelische Entwicklung und das Selbstwertgefühl eines Kindes müssen wir bessere Lösungen finden als einfach nur die Schuleingangsphase zu verlängern. Thüringen sollte sich vielleicht auch einmal Gedanken darüber machen, auf welche Weise, nach Ansicht der Wissenschaftler, erfolgreiches Lernen gelingt, und nicht nur die Verantwortung den Schulen zuschieben, wie die Schuleingangsphase didaktisch und methodisch zu gestalten ist, sonst artet das Ganze nur in jahrelangem Erproben aus.
  • Die Mehrzahl der Kollegen der Grundschule sind über 50 Jahre, d.h. viele Berufsjahre liegen hinter uns. Die Belastbarkeit ist in vielen Bereichen bereits überschritten. Aus diesen Gründen sehe ich mich persönlich (57) nicht mehr in der Lage , diese Organisationsform des Unterrichtes zielorientiert zu bewältigen.
  • Ich habe viele Jahre in der altersgemischten Schuleingangsphase problemlos gearbeitet. Nun bin ich an eine andere Schule gekommen und habe auch als Berater in vielen Schulen Jahrgangsmischung erlebt, welche so organisiert und durchgeführt wird, dass sie für die Kinder nicht vorteilhaft ist. Wenn sich Lehrer dagegen sperren und den Eltern nur negative Dinge erzählen, dann wird die Jahrgangsmischung in solch einer Schule wahrscheinlich nicht gut gelingen.
  • abc
  • Ich halte die bisherigen Regelungen für besser. Das Leistungsniveau guter Schüler wird mit den neuen Regeln sinken und natürlich wird man den Lehrern die Schuld geben und nicht denen, die dies verursacht haben.
  • Ich habe selbst als Schüler erlebt, wie 1. und 2. Klasse bzw. 3. und 4. Klasse gemeinsam unterrichtet wurden. Das war nicht gut.
  • - die personellen und materiellen Voraussetzungen an der Schule sind ungenügend
    - fühle mich nicht dafür kompetent genug (besonders Förderung lernschwacher SChüler)
    - Schulämter unterstützen nicht, fordern nur
    - umfangreichere Vor- und Nachbereitung, die bei einer 100% Anstellung nicht zu schaffen ist
    - Bezahlung des Grundschullehrers nicht angemessen
  • Bisherige Regelungen sind ausreichend, Phase der Schulvorbereitung ungenügend
  • keinerlei Erfahrungen damit
  • Dient doch nur dazu um Stellen einzusparen, belastend für ältere Kolleginnen
  • So haben Schüler die Gelegenheit, sich auf eingleiches Lernniveau zu entwickeln. Man wird damit der unterschiedlichen Kleinkindentwicklung gerecht. Eltern sollten aber verstärkt in diese Phase einbezogen werden.
  • kann keinerlei Vorteile erkennen; Vorbereitung sehr aufwendig und materialintensiv; viele Absprachen und sehr enge Zusammenarbeit mit Kollegen notwendig - dies bedeutet regelmäßige "Teamberatungen" d. h. zusätzlichen Zeitaufwand und ist im Alltag kaum machbar; in Zeiten sich stark wandelnder(zerbrechender) Familienstrukturen wechseln zusätzlich auch noch die Lehrer in der GS und die Lerngruppen häufig; Entwicklung einer spezifischen Gruppendynamik mit Regeln und Gewohnheiten wird erschwert; gerade Schüler mit Lernschwierigkeiten können sich so erfahrungsgemäß kaum orientieren und werden dadurch erst verhaltensauffällig; fühle mich verunsichert, da ich die fundierte DDR-Ausbildung gerade im Prozess des Lesen- und Schreibenlernens und langjährige Erfahrung kaum noch einsetzen, damit nicht authentisch sein kann
  • zu wenig Vorkenntnisse
  • oft sehr unterschiedlicher Entwicklungsstand der Kinder
  • es profitieren viele schüler davon.
  • Die Entwicklungsstände der SchülerInnen sind schon bei uns sehr unterschiedlich, wie erst in der Grundschule!
  • Ich bin kein Grundschullehrer, kann mir aber nicht vorstellen, dass ein solches Modell wirklich funktioniert
  • Weder personelle noch bauliche oder finanzielle Möglichkeiten sind an unserer Schule gegeben! Alles bezahlt der angagierte Lehrer mit 29 Dienstjahren im Eingangsamt! wieder selbst!
  • Kita und Elternhaus bereiten nicht mehr genügend vor
  • Weil es mit so vielen Schülern(24 sind in meiner Klasse)und dem damit verbundenen Aufwand bei einer Doppelbesetzung von 4 Stunden durch eine Kollegin, in 3 Stunden durch eine Hortnerin und bei 2 Stunden Unterstützung einer Sonderpädagogin gar nicht zu bewältigen ist ohne, dass man sich persönlich Verausgabt oder die individuelle Förderung auf der Strecke bleibt. Wann sollen all die Förderpläne, differenzierten Lernaufträge und Lernstandskontrollen samt Worturteilen erstellt werden? Ich bringe es schon jetzt auf eine Wochenarbeitszeit von 60 Stunden und rette mich von Ferien zu Ferien. Wer diese Arbeit Ernst nimmt muss die Grenzen der Belastbarkeit ständig überschreiten.
  • Homogenere Klassenverbände werden von Kindern und Lehrern i.d.R. als angenehmer empfunden.
  • habe zu wenig Verbindung zur Grundschule
  • Der Ausgangspunkt des Könnstandes bei den Kindern ist zu unterschiedlich. Die Klassen werden dadurch zu groß (an meiner Schule 28 Kinder!!!!), die individuelle Förderung bleibt auf der Strecke, der Lehrer hat durch zweifache U-Vorbereitung kaum Zeit, individuelle Fördermaterialien zu erarbeiten.
  • Das alte DDR-Bildungssystem fand ich sehr gut. Dort gab es keine Altersmischung.
  • Sie kommt den großen Entwicklungsunterschieden der Kinder entgegen. Soziales Lernen wird gefördert. Wichtig wären aber kleinere Klassen.
  • Alles zu weich -liberal.Ich bin für Zucht und Ordnung!
    Thilo Sarrazin spiegelt in seinem Buch meine Meinung bestens wieder.
  • s.letzte e-mail
  • Ich habe zu wenig Kenntnis von der praktischen Umsetzung und den sich daraus ergebenden Detailproblemen.
  • Verlängert die Schulzeit unnötig
  • Die Kinder finden gut in das System Schule und unterstützen sich untereinander.
  • Habe ich mich noch nicht ausreichend damit beschäftigt.
  • ist an unserer BS wegen der unterschiedlichen Zugänge üblich
  • ist für mich neu, habe damit keine Erfahrungen
  • Weil an meiner Schule weder personelle, räumliche noch materielle Voraussetzungen in ausreichendem Maße vorhanden sind.
  • # fehlende materielle Vorraussetzungen
    # desinteressiertes, überaltertes Kollegium
    # vollkommenes Fehlen einer fundierten Vorbereitung an unserer Schule
  • Vergleich zwischen den Schulen ist kaum möglich
  • Ich finde die SEP wichtig und aus dem GS-Alltag nicht wegzudenken, freue mich also über die verbindliche Einführung. Sehe allerdings den kurzen Zeitraum für die Einführung kritisch.
  • Mein Kind erlebt dies zum Teil positiv, mitunter aber sind die jüngeren Schüler über- und die älteren überfordert.
  • Alle Lehrerinnen werden gefordert, dass einzelne Kind zu sehen und es wirklich als Person wahrzunehmen. Wunderbar!
  • Die Nachteile überwiegen im Vergleich zu den Vorteilen.
  • Die gegenwärtige Schuleingangsphase ist ausreichend.
  • Ich empfinde dies als Rückschritt,wie nach dem 2. Weltkrieg.
  • Betrifft mich nicht.
  • Kinder sind keine Maschinen. Sie sind sehr unterschiedlich, d.h. auch ihre Lernfähigkeit ist unterschiedlich. Diese Tatsache sollte man besonders auch bei der Schuleingangsphase berücksichtigen.
  • Für einen guten Unterricht fehlt es an äußeren Bedingungen, Personal und wissenschaftlicher Begleitung.
  • Schon jetzt werden die Kinder in einer Klassenstufe sehr differenziert, ihren Stärke und Schwächen entsprechend, unterrichtet.Viel Zeit und Kraft wird benötigt,um vor allem leistungsschwächere Kinder bei der Erschließung des unterschiedlichen Lernstoffes zu unterstützen.Leistungsstarke Kinder können diese Aufgaben in Klasse 1 und 2 nur bedingt übernehmen. Außerdem sollen auch sie gefördert werden und brauchen dabei Unterstützung. Bei über 20 Kindern und einem Lehrer ist eine nochmalige Differenzierung kaum möglich und sicher auch nicht sinnvoll. Ich habe nicht die Erfahrung gemacht, dass Kinder , die in der altersgemischten Schuleingangsphase lernen, bessere Ergebnisse erzielen oder sich in ihrer Gruppe wohler fühlen. Diese Entscheidung sollte unbedingt im Ermessen der Schule liegen.
  • SchülerInnen sollten schnell Fuß fassen in der Schule, es sind rasche Fortschritte zu erwarten. Das sehe ich bei der altersgemischten SEP nicht.
  • da die Kinder mit unterschiedlichen Voraussetzungen in die Schule kommen, viele Kinder erst einmal einfache Grundkenntnisse bekommen und andere Kinder schon viele Dinge können, so muss in der Schuleingangsphase allen Kindern eine Möglichkeit des individuellen Lernens ermöglicht werden. Dies geht nicht zum Nulltarif und nicht als einziger Lehrer im Raum!
  • Als Förderschullehrerin im GU sehe ich wie unser Bildungsniveau eigentlich beständig sinkt. Eine Lehrerin als Einzelperson kann den Anforderungen in der Schuleingangsphase nicht mehr gerecht werden. Meines Erachtens sind mindesten 3 Pädagogen erforderlich, um den individuellen Lernvoraussetznungen der Kinder zu entsprechen. Die veränderte Kindheit unserer Schüler wird völlig außer Acht gelassen.
  • Zu lange Zeit für die ersten Schuljahre, danach wachsen die Anforderungen, denen die Kinder dann nicht mehr gewachsen sind.
    Bildung und Erziehung, aber auch Norm-und Wertevermittlung von der GS an.
  • Konservativ - war vor 65 Jahren ähnlich
  • Mir sind nur wenige positive Effekte bekannt. Da die personellen Bedingungen nicht in Ordnung sind, kann es nicht klappen.Lehrer sind zu alt (über 55 ) Arbeitsaufwand steht in keinem Verhältnis zum Lernerfolg( wenn man es richtig und gründlich macht)Viele die es jetzt schon tun sind hinter "Vorgehaltener Hand" sehr unglücklich damit. Wir haben viele neue Unterrichtsformen z. B. feste Wochenplanstunden in der Stundentafel, Einbeziehung eines betreuten Lesecafes während dieser Zeit und das funktioniert ohne Jahrgangsmischung prima.
  • tangiert mich nicht
  • Das ist der größte Schwachsinn den es gibt!
  • Dies ermöglicht eine individuell maßgeschneiderte Lernbiografie von Anfang an!
  • Schule arbeitet auch altershomogen sehr erfolgreich und zur vollsten Zufriedenheit der Eltern .Ergebnisse der Altersmischung waren bisher unzureichend.
  • Kinder brauchen Ordnung, können auch im Klassenverband individuell gefördert werden, für Kinder mit Schwierigkeiten sind 1 Ansprechpartner, 1 Kollektiv, 1 Raum, 1 Plan wichtig....
  • Der Entwicklungsstand der Kinder ist doch recht unterschiedlich. Wie soll da der Lehrer auf jedes einzelne Kind eingehen können. Das ist doch ein unheimlicher Spagat. Ich lehne das ab!!!
  • Die SEP muss die unterschiedlichen Entwicklungsstände der Schüler am meisten berücksichtigen und ggf. das Niveau angleichen.
  • Entweder will ich eine Gemeinschaft der Schüler formen (längeres gemeinsames Lernen) oder ich will es nicht, d. h. jeder Schüler soll nach seiner Fasson und den Wünschen seiner Eltern glücklich werden.
  • Sächliche und personelle Bedingungen geben es nicht her. Bisher wurde kein Nachweiß über den Erfolg solcherart überhöhten Aufwandes geführt. Sind Schüler aus altersgemischter Schuleingangsphase eklatant besser gerüstet als Schüler altershomogener Klassen?
  • es erfolgt nur noch die Konzentration auf schwache Schüler,
    die Förderung leistungsstarker Schüler kommt zu kurz
  • -unterschiedliche Individualentwicklung schon sehr groß in einer Altersstufe
    - erschwerte individuelle Förderung
  • Schüler können hier besonders gut individuelle gefördert werden. Alle Kompetenzen werden angesprochen, besonders Sozialkompetenz, Selbstkompetenz und Sachkompetenz.
  • Bin kein Grundschullehrer
  • Das individuelle Lerntempo jedes Kindes ist somit die Entscheidungsbasis und nicht der Stoff
  • Da ich an einer weiterführenden Schule unterrichte und meine Kinder schon erwachsen sind, habe ich dazu weder private noch dienstliche Erfahrungen sammeln können. Ich stelle es mir im Alltag schwer vor. Finde prinzipiell ein indviduelle lösung für den Schulbeginn gut, da in meiner Familie es positive Erfahrung von drei Generationen zum vorzeitigen Einschulen gibt.
  • Kinder sollten Kinder bleiben dürfen und eine altersgerechet Förderung in den Vorschuleinrichtungen erhalten bis sie "schulfähig" sind. Es treffen derart verschieden Kinder mit mangelnden Grundvorraussetzungen in edr Schule ein, dass sie selbst in der 5. Klasse nicht in der Lage sins sich Schnürsenkel zusammenzubinden. Die Schwere der Ranzen ruieniert letzendlich unser Sozialsystem!
  • es gibt keine wissenschaftlichen Erkenntnisse über den Nutzen und die durchführenden Lehrer erkennen den Nutzen ebenfalls nicht
  • Positive Effekte (Lernfortschritt) werden im zweiten Schulbesuchsjahr bei normalem Verlauf (kein Verweiler) gebremst
  • Hab keine konkreten Vorstellungen, wie das praktiziert werden kann, bin RS Lehrer
  • In jeder Klasse sitzen schon Schüler mit mindesten drei verschiedenen Lernstufen.
  • Kann ich nicht beurteilen, da ich nicht in der Grundschule arbeite
  • Die individuelle Förderung ist im Klassenverband unter Vorraussetzung der Einhaltung der Stundentafel und mit laut Verwaltungsvorschrift vorgegebenem Lehrereinsatz besser umsetzbar als in gemischten Gruppen, in denen schwache Kinder sich auf die Aussagen und Hilfen von vielleicht auch noch unsicheren Kindern verlassen sollen.Zurzeit werden aber vom Ministerium nicht einmal o.g. Voraussetzungen eingehalten!!!
  • Es sind zu viele Neuerungen, die in der Kürze der Zeit von den betroffenen Kollegen nicht überschaubar sind ; die Kollegen können ihre Gedanken kaum oder gar nicht mit einbringen.
    Einige neue Gedanken sind gut, allerdings fehlt die praktikable Umsetzungsmöglichkeit.
    Das wichtigste Problem, wie man Eltern befähigt oder sankrioniert, dass ihre Kinder schulfähig sind, wird kaum angesprochen.
  • - Bedingungen, besonders an kleinen Schulen (5 Kollegen!!!) sind NICHT gegeben
    - auch andere Arbeitsformen führen zu guten Ergebnissen
    - eigenverantwortliche Schule heißt auch freiräume zu eigener Entscheidung zu lassen
  • sollte jeder Schule selbst überlassen werden, wo bleibt da die Eigenverantwortung? Personal und materielle Voraussetzungen fehlen
  • Die personellen, räumlichen und materiellen Bedingungen sind an vielen Schulen dafür nicht ausreichend.
  • keine Erfahrungen,
    aus Gesprächen eher viele Probleme bei der Umsetzung vor Ort
  • Die Arbeitsbelastung ist so schon enorm hoch und von Homogenität können wir schon lange nicht mehr reden. Es auch nirgends erwießen, dass das Sozialgefüge und die Leistungen der Schüler besser sind.
  • Es fehlen die personellen, sachlichen und strukturellen Voraussetzungen. Unter den gegebenen Bedingungen (große Gruppen, fehlende Sachgrundlagen etc.) ist die Umsetzung der Ziele unmöglich - das ist so, als wenn man 5 Liter in eine 1 Liter-Flasche füllen soll. Hier wird wieder einmal aus Unwissen eine Idee geboren, bei der der eigentlich schon 3.Schritt vor dem ersten erfolgt - das hat nun leider schon Methode. So gibt es leider wieder Verlierer - das sind die eigentlich mit Beginn der Schule noch hochmotivierten Kinder. Sie kommen aus altersgruppenhomogenen Kindergartengruppen in ein Sammelbecken der Beliebigkeit.
  • man versucht zu individualisieren und schert doch alle Kinder über einen Kamm, indem Wochenplanarbeit zum Allheilmittel wird
  • individuelleres Lernen und gegenseitiges Lernen möglich
  • Führen wir bereits durch.
  • das bringt gar nichts!die Spanne unter den Schülern ist so kaum zu meistern!
  • Führt zur Überforderung und Abschaffung von Wahlschulformen, Verflachung der Abschlüsse
  • bringt kein Bildungszuwachs für die Schüler
    Lernleistungen sinken sogar
    unnötiger Materialaufwand - wir haben gute Lehrbücher
  • sehr gute Erfahrungen
  • Nicht mein Schultyp
  • In altershomogenen Klassen ist bereits gegügend Differenzierung. Offene Unterrichtsformen lassen sich auch in altershomogenen Klassen mit entsprechenden Differenzieungsangeboten mit Erfolg führen. Der Arbeitsaufwand steht im Vergleich zum Ergebnis oft nicht im richtigen Verhältnis. Die Zweitklässler kümmern sich zwar um die Erstklässler, bleiben aber in ihrer schulischen Entwicklung zurück, da das Lernniveau niedriger angesetzt ist. Sozialkompetenz erlernen die Kinder in der Schule zu jeder Zeit, ob in der alterhomogenen Klasse, im Hort, auf der Hofpause während der AG, Projekten und schulischen Veranstaltungen. Viele Eltern wünschen keine Altersmischung. Die Entscheidung zur Altersmischung sollte unbedingt innerhalb der Schule getroffen werden und nicht über die Köpfe der Lehrer und Eltern entschieden werden. Das hat mit Eigenverantwortung wenig zu tun. Außerdem sind die personellen und materiellen Vorausetzungen oftmals nicht gegeben. Wir Lehrer sind sehr enttäuscht, dass man uns an der Basis nicht fragt. In vielen Lehrerkollegien herrscht seit Jahren Unruhe wegen der altersgemischten Schuleingangsphase, da man sich damit nicht voll identifizieren kann. Es werden immer nur die Erfolge benannt und aus Weiterbildung weiß ich, dass auch Psychologen diese Mischung nicht gutheißen. Bei uns verläuft das Verweilen behutsam und die Kinder werden über einen Zeitraum von ca 3-4 Wochen an ihre neue Klasse gewöhnt. Weder Eltern noch Schüler tragen vom Zurücksetzen einen Schaden. Es wird als Chance für das Kind gesehen.
  • Die Klassen sind auch jetzt schon heterogen, was den Entwicklungsstand und die Lernvoraussetzungen anbelangt. Dies verlangt Lehrern und Erziehern viel ab. Wozu also die Probleme noch künstlich erhöhen.
  • weil ich gute Schulen kenne, die es erfolgreich praktizieren
  • Ein solches Durcheinander unterschiedlichster Voraussetzungen kann objektiv nicht zu optimalen Ergebnissen in der Bildung und Erziehung führen. Das kann bei mehr als 5 Schülern gleichzeitig kein Kollege wirklich (!!!!!!) beherrschen. Die gegenwärtig Leistungsentwicklung belegt dies deutlich. In meinen unterschiedlichen Funktionen, die mich nicht nur als Fach- und Klassenlehrer beschäftigen, habe ich gute Einblicke in den aktuellen Bildungsstand von vielen Schülern einer ganzen Region! Ich weis also genau, wovon ich spreche!
  • weil Kinder sich doch sehr verschieden entwickeln
  • überfordert die Lehrer täglich, da die personellen und materiellen Bedingungen keineswegs gegeben sind
    das Schreiben von Förderplänen reicht alleine nicht aus um Schüler individuell zu fördern
    ein täglicher Spagat - 20 völlig unterschiedlichen Kindern - auch noch in 2 unterschiedlichen Klassenstufen - meist ohne Hilfe - mit ADHS, LRS, Verhaltensauffälligkeiten in unterschiedlicher Ausprägung, Körperbehinderungen usw. gerecht zu werden
    mein Vorschlag: Herr Matschie sollte selbst einmal eine Woche so unterrichten, wie es von uns täglich abverlangt wird!
  • Zurück zur Schulpolitik des 18.Jahrhunderts! Herr Matschie hat überhaupt keine Ahnung von praxisnahem Lernen und kennt die Probleme von Schülern und vor allem die der Lehrer nicht!!!
  • Da ich in diesem Bereich keine Erfahrung besitze, kann ich dazu nichts sagen.
  • So, wie es praktiziert wird, funktioniert es i. d. R. nicht. Damit es funktioniert, bedarf es entsprechender personeller Untersetzung.
  • Unter den gegebenen äußeren Bedingungen (kein ausreichendes Personal, zu enge räumliche Voraussetzungen, fehlende Förderlehrer,zu große Stammgruppen,...) kann ich dem nicht zustimmen, lehne es aber im Grundsatz nicht ab.
  • Es kommt zu Über- oder Unterforderungen der Schüler einer Jahrgangsmischung. Kinder einer 1. Klasse müssen unter Anleitung der Lehrer zum Lernen herangeführt werden.
  • Bringt mMn keine Vorteile sondern eher Nachteile für die Schule.
    Passt nicht zu unserer Schule, die gerade erst vom Expertenteam als sehr gut eingeschätzt wurde.
    Die Elternschaft des Einzugsgebietes lehnt die Jahrgangsmischung ebenfalls ab.
  • wird dem Leistungsvermögen einzelner Schüler wenig gerecht
  • Die altersgemischte Eingangsphase betrifft mich nicht.
  • Altersmischung verhindert nicht eine Jahrgangswiederholung eines Schülers. Zudem ist sie sehr personalintensiv und organisatorisch aufwendig. Bei Lehrerausfall kippt das Konzept, da kaum eine Schule "Lehrerreserven" mehr hat.
  • Die Nachteile für die Kinder überwiegen mMn. Nur ein geringer Prozentsatz nutzt die Verkürzung oder Verlängerung der Schuleingangsphase. Aufgrund dieser geringen Prozentzahl sind die vielen Nachteile für den Großteil der Kinder mMn nicht gerechtfertigt.
  • Weil dadurch sich kein festes Kollektiv bilden kann. Ich kann Lehrplanziele nicht so gut vermitteln wie in altershomogenen Klassen. Wenn der Lehrer nur noch zum Beobachter und Bereitsteller von Lehrmaterialien wird, hat das meiner Meinung nach nichts mit erfolgreichen Unterricht zu tun. Selbstgesteuertes Lernen muss gelernt werden. Dazu muss ich in der Grundschule die Grundlagen legen.Das geht im Frontalunterricht gemischt mit offenen Unterrichtsformen am besten.
  • Die personellen und sachlichen Voraussetzungen sind nicht gegeben und werden bis dahin nicht geschaffen. Solange man nur in der Opposition und während des Wahlkampfes die Einstellung von LehrerInnen, SozialarbeiterInnen... fordert, macht sich Politik nur unbeliebt und man ist frustriert.
  • Ich habe damit schlechte Erfahrungen gemacht. Erstklässler profitieren von den Zweitklässlern, diese sind aber ihrer Rolle als "Hilfslehrer" nicht immer gewachsen und stagnieren in ihrer Entwicklung. Es muss zu viel still gearbeitet werden. Für viele Kinder ist die Wochenplanarbeit nicht geeignet. Ich habe Lehrer, die in der Schuleingangsphase mit Altersmischung arbeiten, in kurzer Zeit um Jahre altern sehen.
  • Kinder gleichen Alters haben in etwa gleiche Ausgangsbedingungen. Das macht Unterricht effektiver und schließt individuelle Förderung keineswegs aus. Gegenseitiges Helfen unter den Schülern auch nicht.
  • Nutzen äußerst fraglich,Schuleintritt eine sehr sensible Phase, Schüler brauchen am Anfang ihres Schulerlebens feste Regeln und Normen,besonders Jungen treten im 2.Schulbesuchsjahr der Schuleingangsphase auf der Stelle,fallen in "Rangelphase" zurück
  • - riesiger Aufwand aber keine besseren Ergebnisse
    - Leistungsunterschiede in homogenen Gruppen ohnehin groß genug
    - müssen durch Mischung nicht noch künstlich erweitert werden
    - Differenzierung und Förderung in homogenen Klassen schon kaum noch leistbar
    - Einschränkung der pädagogischen Freiheit des Lehrers
    - von Eltern nicht gewünscht
  • Ich habe zu wenig Erfahrungen im Grundschulbereich, da ich ausschließlich im Sekundarbereich gearbeitet habe.
  • Es wäre in diesem Falle eine gezieltere Ausbildung derer, die diese "tollen Ideen" dann aber umsetzen müssen und vor allem ein Anpassen der Pflichtstundenzahlen bei diesen deutlich höheren Anforderung verbindlich zu gewährleisten. NICHT IMMER MEHR FORDERUNGEN BEI GLEICHBLEIBENDEN KONDITIONEN FÜR DIE KOLLEGEN/INNEN!!!!!!!!
  • Jedes Kind kann nach seinem Rhythmus lernen
  • sofern der Altersunterschied 2 Jahre nicht wesentlich unterscheidet
    psycho-soziale Entwicklung der Kinder kann später zu weit auseinander trifften (aus persönlicher Erfahrung)
  • Für manche Kinder ist es gut und manche sind damit überfordert und brauchen klarere Strukturen.
  • -erwiesene Probleme für ADS Schüler
    -Aufwand und Nutzen stehen in keinem Verhältnis
    -Stellenzuweisung steht im Widerspruch
    -eigene Erfahrungen in der Altersmischung im Fachunterricht
    -bisher konnte mir noch niemand bessere Lernergebnisse aufzeigen
    -Räumlichkeiten der Schule nicht angepasst
  • Weil die Kinder einen wesentlich geringeren Wissenstand dadurch vermittelt bekommen, als Kinder, die in einem altersgerechten Klassenverband unterrichtet werden. Desweiteren werden im Prinzip den Kindern die Werte vermittelt, dass nicht alles was der Lehrer sagt, für Sie Gültigkeit hat und man nicht unbedingt hinhören muss, wenn der Lehrer unterrichtet, da er ja nicht unbedingt mit Ihnen gerade direkt spricht. Für Kinder der 1. Klasse mag dies vielleicht noch interessant sein, ältere Kinder schalten dann während des Unterrichtes einfach ab. Das daraus resultierende Desinteresse fördert keine gute Einstellung zum lernen.
  • Wir haben vier Jahre lang an unserer Schule in der Jahrgangsmischung unterrichtet. Die Ergebnisse am Ende der Schuleingangsphase waren nicht befriedigend, obwohl mit großem zeitlichen Aufwand und einer erheblichen Mehrbelastung in der Unterrichtsvorbereitung gearbeitet wurde. Sozialkompetenz, Handlungsfähigkeit,... kann ich ebenso bzw. viel besser in einer homogenen Klasse entwickeln, mit all den vielen offenen Lernformen, die ich in einer homog. Klasse wesentlich besser umsetzen kann. Auch hier habe ich schon genügend zu differenzieren und zu fördern bei den unterschiedlichen Lernvoraussetzungen mit denen die Kinder in die Schule kommen.
    Bei einer Jahrgangsmischung und Beschulung von Kindern mit Förderbedarf habe ich Angst, meine Aufgaben nicht mehr bewältigen zu können. Ich habe Bedenken,dass viele leistungsstarke Schüler unter ihren Möglichkeiten bleiben, weil man von ihnen verlangt, alles selbst zu schaffen.
  • Die Altersmischung setzt bei Lehrern und Schülern hohe Einsatzbereitschaft und viel selbstständiges Arbeiten voraus. Ziel ist ja u.a. auch, die soziale Kompetenz zu schulen, bzw. zu stärken. Bei der Mischung, die ja auch die Förderkinder mit beinhaltet sehe ich Lehrer wie Schüler überfordert. Auch die halbe Stelle für den Förderschullehrer kann nicht genügen (wobei das doch nicht einfach pro Schule, sondern sich nach der Anzahl der Kinder einer Schule richten müsste).Ich bin zur Zeit im MSD tätig und erlebe in meinem Wirkungsbereich tagtäglich, dass die Bemühungen der Kollegen zumeist an den räumlichen Bedingungen scheitern. Altersgemischte Schuleingangsphase bedeutet für mich: die Schüler können miteinander kooperieren, ohne dass sie durch Lärm und Raumenge daran gehindert werden. In der Realität ist der Lärmpegel oftmals viel zu hoch, der dem Lernprozess nicht dienlich ist.
  • An unserer kleinen Schule gibt es keine andere Möglichkeit.Außerdem ist es für die Schüler ein sehr guter Start ins Schulgeschehen.Alle haben die Möglichkeit nach ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten zu lernen.
  • kein Klassenverband, mangelnder Aufbau sozialer Bindungen, innerhalb der ersten drei Schuljahre drei neue "Klassenverbände"/Lerngruppen,....Möglichkeit der sonst erfolgten Rückstufung völlig ausreichend
  • Ich finde es besser, wenn der fachliche Inhalt sich auf die entsprechende Altersstufe genau bezieht.
  • In diesem Alter sind die altersbedingten Unterschiede in der Entwicklung sehr groß. Eine echte individuelle Förderung wird dadurch nicht erreicht. Zum Teil sind die Schüler mit der Situation (schulbesuchsjahrübergeifender Unterricht) überfordert.
  • Durch den Zwang wird die Unterrichtsvielfalt in den Schulen beschnitten. Nicht jedes Kind ist für jede Unterrichtsform geeignet. Dadurch wird Dem Kind und seinen Eltern die Möglichkeit einer Wahl genommen.
  • zu wenig Informationen
  • Die neue Schulordnung begrenzt die Vielfalt der Möglichkeiten der Gestaltung der Schuleingangsphase. Es entsteht eine neue Form der Gleichmacherei. Kritik wird gleichgesetzt mit Arbeitsverweigerung. Der entstehende Mehraufwand für den lehrer wird in keiner Weise gewürdigt.(Eingruppierung, Pflichtstunden)
  • Individuelle Strukturen erkennen, fördern und entwickeln.
  • Unsere Schulanfänger kommen aus acht verschiedenen Orten und wollen erst einmal zu einer Klasse zusammenwachsen. Es ist unsinnig, sie dann noch mit anderen zu mischen. Sie brauchen feste Strukturen, Regeln, feste Bezugspersonen; also Lehrer,Lehrerinnen, die für sie da sind. Außerdem sind in einer ersten Klasse bereits bis zu drei Altersstufen vertreten, so dass ich aus diesen Gründen Altersmischung ablehne. Erfahrungen mit dieser gemischten Schuleingangsphase zeigen sehr deutlich - entgegen dem, was im neuen Schulgesetz steht- dass die Kinder weniger lernen, keine geeigneten Lernstrategien, Lerntechniken und zu wenig Sachkompetenz vermittelt bekommen, wenn ihnen ein Zweitklässler alles beibringen soll. Die Kollegen, die diese Altersmischung praktizieren, sind nach einem Schuljahr psychisch und physisch am Ende, geben es aber oft nicht öffentlich zu, denn da gibt es den Druck von "oben". Fakt ist aber, dass durch diese Praxis z.B. Rechen- und Leseschwächen von Kindern nicht oder zu spät erkannt werden, nicht gemerkt wird, dass Buchstaben und Zahlen falsch geschrieben werden und demzufolge auch die nötige Förderung zu spät oder gar nicht geleistet wird. So werden die PISA - Ergebnisse nie besser ausfallen. Es ist großartig, wie verantwortungsbewusste Lehrer und Eltern fordern, diese neue Schulordnung abzulehnen. In der TA von heute bittet eine Mutter öffentlich darum. Liebe Eltern, weiter so! Es geht um die Zukunft unserer Kinder und Enkel und nicht um die Profilierung einiger Beamter in den Schulämtern oder Parteien. Unsere Kinder dürfen nicht weiter "Versuchskaninchen" dieser sogenannten Schulpolitik sein. Und wir Lehrer wollen das übrigens ebenfalls nicht.
  • Die Kinder bleiben auch nur "sitzen". Der Lehrplan wird nicht, wie in einer Förderschule, für Kinder mit Förderschwerpunkt gestreckt.
  • eine bessere Förderung aller Schüler ist dadurch nicht erkennbar,
    notwendiger höherer Personaleinsatz nicht gegeben,
    Aussetzung von Noten und Verschiebung der Versetzung schlecht,
    warum eine gute Schule zwangsweise umkrempeln?
  • Diese Phase hatte man schon einmal, vor ca. 100 Jahren, und das wurde wegen besserem Lernen unter Gleichaltrigen wieder abgeschafft. Warum soll man Altbewährtes abschaffen. Das können nur Laien ohne Sachkenntnis verzapfen. Bildung braucht Fach- und Sachkenntnis von Profis und vor allem Ruhe und Kontinuität.
    Gab es schon mal in ähnlicher Form.
  • fehlende ausgebildete Lehrkräfte
    fehlende finanzielle Mittel
    ind. Förderung jüngerer Schüler auf Kosten älterer Schüler
    mangelnde Förderung der einzelenen Schüler auf Grund von Lehrermangel
  • ohne Kommentar
  • Die Schüler kommen heute mit unterschiedlichen Voraussetzungen in die Schule. Altersmischung würde die Arbeit noch weiter erschweren.
  • Die Motivation der Kinder am Lernen wird durch den Anreiz untereinander angeregt und länger erhalten. Dies ist für Unterreicht im herkömmlichen Sinn schwerer realisierbar, da Kinder sich im Leistungsvergleich gern an Gleichaltrigen bzw. scheinbar Gleichaltrigen (Kinder mit ein bis zwei Jahren unterschied) messen und vergleichen. Darüberhinaus, lernen die Kinder leichter im Team zu arbeiten und ihre persönlichen Stärken einzusetzen und vermeindliche Schwächen von Mitschülern besser einzuschätzen und zu akzeptieren, aber auch deren Stärken zu nutzen und unterstützen.
  • Indiviualisierung
  • häufig wechselnde soziale Gruppen behindern tieferen Aufbau von Kontakten
    Zweifel am Lernerfolg/optimaler Entwicklung besonders der Zweitklässler
    fehlende Vorstellung/Kenntnisse der Unterrichtsführung
  • Wenn die räumlichen(mind 2 zusammenhängende Räume pro Klasse), sächlichen (kleine Klassenstärken/ ausreichend didaktisches Material) , personellen (2 Lehrer pro Klasse) Bedingungen optimal darauf abgestimmt sind, kann ich dem zustimmen. Wenn es nur darum geht Geld zu sparen, lehne ich dieses Modell ab. Die Lehrer und Erzieher müssen in Aus- und Weiterbildung darauf auch angemessen vorbereitet werden (offene Unterrichtsformen, ...) und das Konzept auch von sich aus befürworten. Das ist momentan leider nicht gar nicht der Fall! Es nützt niemandem etwas, wenn es übergestülpt wird!
  • Wechsel in den Gruppenstrukturen und Klassenlehrern, Zeit wird nicht effektiv genutzt und schüler finden meist keine klaren Strukturen, um sich sozial und geistig zu entwickeln.
  • ich kenne dies Form aus meiner beruflichen praxis. Reine Zeitverschwendung und ein Irrweg.
  • Schüler lernen von Gleichaltrigen durch offene Lernformen besser als in einem buntem Gemisch von Hochbegabten bis Förderschwerpunkt geistige Entwicklung; Schüler mit Förderschwerpunkt Lernen sind nicht wirklich integriert, sondern nur im selben Raum anwesend; benötigen vor allem Ruhe und intensive Zuwendung und nicht Ablenkung jeglicher Art
  • Zu wenig Erfahrungen, weil wenig Kontakt zu GS
  • Kenne ich von meiner Tochter.
  • Nach jahrelangem Ringen um individuelle Lösungen für die Schuleingangsphase ( erstellen von eigenen Profilen und Konzepten, ausfüllen dieser mit Leben und erreichen eines für alle an Erziehung Beteiligten guten Lehr- und Lernklimas, soll uns jetzt ein "Allheilmittel" übergestülpt werden, welches weder vom Kollegium noch von den Eltern angestrebt wird).
  • Unter den gegebenen Bedingungen ist dieses toll erdachte Konzept gar nicht umsetzbar. Ein Lehrer ist vollkommen überfordert mit über 25 Schüler mit unterschiedlichstem Entwicklunsstand aus zwei Klassenstufen mit Leistungsspitzen und sehr lernschwachen Schülern, die auf einer Förderschule oder in einer der ehem. Förderklassen bestens gefördert würden? Wie soll da noch individuelle Förderung geschehen? Wie soll ich noch persönliche Zuwendung leisten? Uns wurde für dieses abentuerliche Konzept eine zweite Lehrkraft versprochen! Wo bleibt die? So verspreche ich, fallen viele leistungsstarke und -schwache Schüler hinten runter.
  • Viele Kinder fühlen sich in dieser Form nicht wohl. Es gibt dabei eine Überforderung als auch eine Unterforderung. So wie es im neuen Gesetz angedacht ist, sind sowohl die räumlichen, personellen und technischen Voraussetzungen nicht gegeben. Durch den Wegfall der Zensierung und der höheren schriftlichen Analysen ist eine enorme Belastung der Lehrer gegeben. Außerdem ist diese Art der Analysierung mit einem Kollegen inder Klasse nicht möglich. Unsere Kinder wollen wissen , wo sie stehen. Sie freuen sich auf die Noten.
  • Wir fördern und arbeiten so und so schon sehr differenziert in der Förderschule. Wie denn noch? Kennen Sie unsere Schüler? In meiner Klasse sind 3 verschiedene Lerngruppen: Grundschüler, lernbehinderte Schüler und eine geistig behinderte Schülerin. Wieviel Mischung will die TSO noch? Was sollen die Lernbehin-derten in normalen Grundschulen bei 1/2 Stelle eines Förder-schullehrers? Ganz zu Schweigen von einem Gb-schüler?! Diese Elternteile fordern dann einen Schulbegleiter. Ist das billiger als eine Förderschule? Ist genügend Platz für so
    viele Helfer in einem eh schon überfüllten Raum einer Grundschulklasse? Sollten die Eltern von Kindern mit Förder-bedarf nicht selber entscheiden, ob das Kind nicht doch in eine
    Förderschule kann? Integration also nicht in jedem Fall!!!
  • Bisher ist nichts über die Vorteile der Altersmischung für jedes Kind bekannt. Niemand kann belegen, wieviele Kinder tatsächlich von dieser Methode profitieren. Auch die Mehrzahl der Eltern lehnt diese Lernmethode ab. Sie wollen homogene Klassen und ich als Lehrer bin meines Erachtens verpflichtet, die Vorstellungen und Wünsche der Eltern zu akzeptieren.Es liegen keine Zahlen darüber vor, wieviele Schulen diese Altersmischung "freiwillig" betreiben.
  • aber nur, wenn es richtig gemacht wird, dann können kinder von einander lernen. zur zeit habe ich den eindruck, dass pädagogen selbst nicht richtig wissen wie das geht.
  • Bedingt durch die unterschiedlichen Voraussetzungen in den jeweiligen Klassen hat man auch ohne Altersmischung einen starken leistungsunterschied in den Klassen. Bei Altersmischung müsste man noch mehr differenzieren. das lässt sich organisatorisch, wenn nicht alle den gleichen Wochenplan bekommen sollen, nur schwer umsetzen. In vielen Grundschulen wird durch individuelle Fördermaßnmahmen erreicht, dass nur ein ganz kleiner Prozentsatz die Schuleingangsphase dehnen muss. warum also sich noch mehr Arbeit von vornherein aufladen?
  • nicht nur miteinander lernen, sondern vor allem voneinander lernen wird dadurch möglich. Dies ist aber nur unter Berücksichtigung der materiellen und personalen Voraussetzungen erfüllbar...
  • Es bleiben- da unterschiedliches Wissen- Schulanfänger " auf der Strecke "
  • Ich halte die Schulanfänger mit dem Wechsel zwischen Kurs- und Stammgruppe für überfordert, die Zweitklässler für unterfordert. Die altersgemischte Schuleingangsphase hat in Brandenburg zur Folge, dass 12% der Erstklässler wiederholen, das halte ich für zuviel. Es ist erwiesen, dass es keine höheren Leistungen bei den Schülern gibt, als in homogenen Klassen. Und die Bedingungen stimmen bei weitem nicht - wir haben Räume von 56m² für 25 Kinder. Die Klassen müssten viel kleiner sein und mehr Personal wäre nötig.
  • Ich habe keinen Einblick in diesen Bereich, da ich dort nicht unterrichte.
  • kein Personal und ausreichened Räumlichkeiten vorhanden
  • Unkonzentriertheit und fehlende Lernmotivationen der Kinder sind auch ohne Jahrgangsmischung enorm angestiegen, mit der Mischung steigt dieses weiter an, ich fördere in den homogenen Klassen schon genug, ohne dass etwas dabei herauskommt, ich bin schon mehrfach an meine physischen und psychischen Kräfte angelangt
  • Ich arbeite seit 1997 in altersgemischten Gruppen und empfinde es als eine effektive Arbeitsweise, um Kindern ihren individuellen Lernweg zu ermöglichen und das soziale Kompetenzen herauszubilden. Nur so ist es möglich das Schulgesetz umzusetzen, die den Schülern eine Schulzeit von 1-3 Jahren in der Schuleingangsphase ermöglicht, ohne dass sie ihre soziale Heimat verlassen müssen. Schade, dass sich Kinder nicht äußern können, was ihnen gut tut!!
  • Soll altersgemischt eingeschult werden, nur um differenieren zu können? Differenzierung ist ist immer notwendig, auch im herkömmlichen Anfangsunterricht. Sie bereitet, wenn man allen Ansprüchen gerecht werden will, einen Spagat, der bei einer Klassenstärke von 25 Kindern, kaum alleine zu bewältigen ist. Welchen Sinn macht es, die Heterogenität innerhalb einer Klasse noch künstlich zu erweitern? Wenn das Sinn macht, warum werden dann nicht gleich 4 Klassen gemischt? Dann könnte man noch mehr differenzieren! Ich kann in dieser Form nicht wirklich einen Qualitätsgewinn erkennen.
  • Unterschiedliche Voraussetzungen bei 5 bis 7-Jährigen, anschließender Schulbesuch kann darauf aufbauen
  • Es gibt immer mehr Schüler mit Aufmerksamkeits- und Verhaltensdefiziten.Diese Schüler benötigen zum Lernen täglich ihren festen Arbeitsplatz, feste Rituale zB.: Ordnung auf der Bank,wenig Veränderungen im Tagesablauf, klare Ansagen und Arbeitsabläufe, um nur Einiges zu nennen.
  • Auch in altershomogenen Klassen in der Schuleingangsphase kann und wird ind. gefördert. Durch altersgfleiche Klassen können Grundlagen viel besser gelegt werden. Schwachen Kindern fällt es äußert schwer, nach Plänen zu arbeiten. Sie brauchen die Anleitung. Ein Schwaches Kind in der Altersmischung würde sich immer wieder nur an den jüngeren Schülern orienteiren. Die Altersmischung darf nicht zum Gesetz werden. Auch Eltern lehnen sie ab!!!
  • Es sind nur selten geeignete und notwendige Voraussetzungen vorhanden,wie entsprechende Räume, geschultes Personal, Material,... .
  • Für meine Ablehnung gibt es mehrere Gründe: die äußeren Bedingungen stehen in keinem Verhältnis zu den Anforderungen (Räumlichkeiten, Personal...); es gibt keinerlei Auswertungen der bisher teilnehmenden Schulen, ob bei den Kindern der Lernerfolg größer ist als in homogenen Klassen; die Sozialkompetenz kann auch in homogenen Klassen entwickelt werden; nach meinem Dafürhalten kommt das fachliche Wissen zu kurz; Kinder brauchen für die Eingewöhnungszeit in der Schule mehr Ruhe, das ist bei der Altersmischung nicht machbar, da zu viel Ablenkung durch die verschiedenen Aktivitäten entsteht - Warum überlässt man es nicht der jeweiligen Schule, wie die Schuleingangsphase gestaltet wird?
  • Ich kann mir das mit den heutigen sehr unruhigen Schülern nicht vorstellen.
  • individuelles Lerntempo ist möglich
  • Es besteht ein erhöhter Bedarf an Materialien und Lehrkräften, die vom Ministerium nicht finanziell unterstützt und getragen werden
  • wichtiger ist nach meiner Erfahrung Bildung und Erziehung in der Vorschulzeit und Kindergartenpflicht. Lernfortschritte und Entwicklungsfortschritte sind meistens sehr unterschiedlich ausgeprägt und mit Entwicklungsdefiziten auf anderen Gebieten, die sich später wieder ausgleichen
  • Es gibt keine gesichterten Erkenntnisse, dass dies besser ist als die bisherige Regelung. Das ist vor allem Glaube.
  • Kinder kommen heute nicht mehr "schulfähig" in die Schule und kommen oft aus schwierigen sozialen Verhältnissen. Die SEP hat eine große Chance für die individuelle Förderung eines jeden einzelnen Kindes. Sehr gut vorbereitete kinder müssen nicht "warten" und schwache Kinder können verweilen und Entwicklungsrückstände aufholen. Es braucht nur mehr Unterstützung vom MSD für die Kinder die Entwicklungsrückstände haben und eine "Grundschulung" brauchen. MSD eute die Erzieher sind, sind nicht hilfreich. SEP ist sehr gut und könnte auch in der 3./4. Klasse fortgeführt werden, aber dann könnte man keinen Kompetzenztest in der 3. Klasse machen, da Kinder sich ja nun unterschiedlich entwickeln und lernen.
  • Thüringen will eine breite Schullandschaft mit den unterschiedlichsten Konzepten. Hier aber nimmt man den Eltern eine Wahlmöglichkeit.
  • Ich habe bereits elf Jahre Erfahrung und lehne diese Form ab. Viele Kinder sind mit der Wochenplanarbeit überfordert.Besonders solche Kinder, die keine häusliche Unterstützung erfahren, oder massive Lernprobleme haben.
  • Kein Vertrauen in in das Einschätzungsvermögen (besonders engagierter oder gleichgültiger) Eltern
  • Die Schüler in einer homogenen Klasse sind sehr unterschiedlich. Warum muss ich noch mehr Unterschiede in eine Klasse hineinbringen? Es gibt für die Schüler keine Vorteile. Im Gegenteil einzelne Schüler kommen bei er individuellen Arbeit mit Wochenplänen nicht gut zurecht. Methodenvielfalt ist in einer homogenen Klasse viel größer!
  • Mit dem bestehenden Personalschlüssel ist die Umsetzung nicht möglich. Gerade die Kinder der 1.Klasse benötigen klare Strukturen und feste bezugspersonen. Bei der Altersmischung wären dann Kinder von 5-8Jahren in einer Klasse-Wie soll das funktionieren?
  • Die Entwicklungsstände der heutigen Schulanfänger sind seeehr
    unterschiedlich! Die Kinder dieser Gruppe lernen auch sehr stark voneinander. Soziale Kompetenzen werden gefördert und ausgebildet.
  • Bin keine Grundschullehrerin
  • Mein Kind lernt in der seiner Klasse gut und fühlt sich dort wohl.
  • Ich bin für binnendifferenziertes Arbeiten. Aus lernpsychologischer Sicht kann beispielsweise das viel gepriesene Helfersystem bei Kindern im Grundschulalter noch gar nicht nicht umgesetzt werden.
  • -Arbeitsaufwand zur Vorbereitung steht in keinem akzeptablen Verhältnis zum Arbeitsergebnis;
    -Differenzierungsnotwendigkeit innerhalb einer Klassenstufe ist schon ausreichend;
    -Personelle Besetzung meist nicht gegeben
  • Schon in altershomogenen Klassen muss sehr viel differenziert werden.
  • Dafür ist erstens die Klassenstärke (25 Kinder) viel zu groß und außerdem sehe ich darin überhaupt keinen Lernvorteil für die Kinder. Die Elternschaft lehnt größtenteils die Altersmischung ebenfalls ab und sucht sich bereits gezielt Schulen ohne Mischung aus.
  • - räumliche, personelle Bedingungen kaum gegeben, um Altersmischung optimal umsetzen zu können
    - Verhältnis Aufwand-Lernergebnis unbefriedigend
    - habe gute Erfahrungen in "normalen" Klassen gemacht, auch hier die Entwicklung von Sozialkompetenz möglich
    - Zweitklässler sollten nicht die Aufgabe haben, den Erstklässlern immer alles erklären zu müssen, auch die "Großen" wollen weiterkommen
    - auch viele Eltern lehnen die Altersmischung ab, häufig gestellte Fragen zum Tag der offenen Tür "Müssen Sie auch mischen?"
    - manche Eltern suchen bewusst Schulen, an denen nicht gemischt wird

    WAS SOLLEN WIR NOCH ALLES LEISTEN? Wir wollen doch einfach nur normal und in aller Ruhe unterrichten. Das ist ja bei all den Projekten und Neuerungen kaum noch möglich...

    WAS WIRD AUS DER EIGENEN FAMILIE? Habe selbst zwei kleine Kinder, die gern Zeit mit ihrer Mama verbringen.

    Ich finde es toll, dass ihr euch so stark macht!!! Hoffentlich können wir etwas erreichen. Werde den Aushang ins Lehrerzimmer hängen. Habe auch schon interessierte Eltern engagiert.
    Macht weiter so! VIelen Dank für euer Engangement.
  • unklar
  • Unklarheit der Umsetzungsmöglichkeiten, in den 5. Klassen haben die Regelschüler große Probleme mit ihres Nichterreichens der Gymnasialanforderungen, sie sind ja "nur Regelschüler" und dann kommen durch neue Klassenverbände und Nichtweiterrücker noch mehr Probleme mit Unruhe dazu,
  • Weder die sächlichen noch die personellen Voraussetzungen sind vorhanden.Schulentwicklung soll aus der Eigenverantwortung der Schulen wachsen.Dazu gehört es auch, dass die Schule selbst bestimmt,welchen Weg sie geht. Dieser sollte sich an den Voraussetzungen und Gegebenheiten orientieren. Gleichmacherei wurde doch an den Pranger gestellt!!! Bis jetzt sind noch keine Ergebnisse bekannt, dass jahrgangsübergreifender Unterricht mehr erfolgreich ist,als Unterricht in homogenen Klassen.
    Individuelle Förderung und die Herausbildung der Sozialkompetenz
    kann nicht nur in einer Jahrgangsmischung umgesetzt werden-
    In der Lehrerausbildung spielt das Thema fast keine Rolle.
    Praktische Erfahrungen konnten die jungen Kollegen kaum sammeln,
    da es nur wenig Schulen mit flex.SEP gibt. Also Schritt 3 vor Schritt 1. Was will man den älteren Kollegen noch alles zumuten? Aufwand und Nutzen stehen in keinem Verhältnis. Man kann hier nicht von oben einfach anordnen und überstülpen. Jede Schule sollte für sich selbst entscheiden. Das ist auch kein Jammern, das sind jahrzehntelange Erfahrungen, denen man mit ein bisschen mehr Respekt entgegentreten sollte.
  • Wir begannen mit der Altersmischung vor 2 Jahren und die Ergebnisse sind ernüchternd. Fazit:Jüngere Kinder (Klasse 1) können nicht genug gefördert werden.Die älteren Kinder lernen weniger,weil sie von den jüngeren gebremst werden.Die jüngeren Kinder orientieren sich mitnichten an den älteren.Auch kleinere Lerngruppen werden durch die Leistungsvarianz unüberschaubarer als eine normale Klasse; der gewünschte Effekt verpufft. Besonders die leistungsschwachen oder ängstlichen Kinder geraten noch mehr ins Hintertreffen, da sie gar keine feste Klassenstruktur mehr haben.Die ständigen Wechsel in den Gruppen kosten Unterrichtszeit, die sich über's Jahr zu Stunden aufsummieren. Bei Erkrankung einer in der AM involvierten Lehrkraft (was häufig vorkommt...)kann ein anderer Lehrer nicht mehr fachgerecht vertreten. Die räumlichen und materiellen Bedingungen sowie die zu hohe Lehrerstundenzahl sind an sich schon Faktoren, die hier kontraproduktiv wirken. Unsere Erprobung des altersgemischten Unterrichts zeigt eins:Im Klassenunterricht ist individuelle Förderung viel besser möglich. Wir würden lieber heute als morgen wieder zum bewährten Klassenunterricht zurückkehren,im Interesse der Kinder.Die Entscheidung,altersgemischten Unterricht anzubieten,sollte eine jede Schule anhand ihrer Bedingungen selbst treffen dürfen. Dies per Dekret von oben allen Schulen zu verordnen, ist u.E.nicht der richtige Weg.
  • Keine Erfahrung im Grundschulbereich
  • gegenüber homogenen Klassen bei Übertritt in Klasse 3 katastrophale Wissens- und Kompetenzdefizite
  • fehlende fortbildung zu möglichkeiten der umsetzung
  • Es fehlt eine schlüssige begründung, ich weiß nicht, auf welcher Basis dieses Vorhaben entwickelt wurde.
  • Bereits im Vorschulalter sollte viel mehr Augenmerk auf die Bildung u n d Erziehung der Kinder gelegt werden ,die Freude am Lernen r e c h t z e i t i g geweckt werden .... dann wären "solche Lösungen" nicht relevant
  • Die allgemeinen Leistungsanforderungen in der Grundschule sind viel zu gering. Es ist normal, dass ein gesundes, intelligentes Kind am Ende der ersten Klasse vollständig Lesen kann und die Zahlen und die Grundrechenarten beherrscht.
  • entspricht den Anforderungen unserer Zeit, Rahmenbedingungen fehlen
    warum dürfen Leher nicht selbst entscheiden
  • Kinder haben ein unterschiedliches Entwicklungstempo
  • intelligente Kinder bleiben auf der Strecke,
    nur das große Mittelfeld und die schlechten Schüler haben m E.
    eine Erleichterung
  • ich arbeite an einer Förderschule in der Schuleingangsphase,die Kinder, die bei uns eingeschult werden, sind meist nicht schulreif, Entwicklungsverzögerungen, die oft Jahre betreffen sind vorhanden, wieso sollen wir eine Jahrgangsmischung künstlich herbeiführen, wenn sie bei uns schon aufgrund der Entwicklungsverzögerungen natürlich vorhanden ist, mehrere Kinder habe ich im Laufe der SEP aus der Grundschule bekommen, sie sind an dieser Art des Lernens gescheitert, ihnen fehlt die Phase des Basaltrainings, welches bei uns praktiziert wird und die Zeit an der GS ist für sie verlorene Zeit gewesen, die Organisationsform der Diafök ist für mich im Rückblick auf 27 Dienstjahre die intensivste und erfolgreichste Art zur Förderung von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf gewesen, die Kinder hatten Zeit, kleine Gruppen, ständig einen Förderschullehrer an ihrer Seite, umfangreiche Förderung (35 Unterrichtstunden), Förderunterricht, Fördermaßnahmen, Phasen der Anspannung und Entspannung, damit hatten wir immer Erfolg und konnten regelmäßig Kinder nach Beendigung der SEP zurück in die wohnortnahe Grundschule schicken, was aber keinen so richtig interessiert hat, Bewährtes wird hier abgeschafft, immer wenn in der Politik eine neue Partei ans Ruder kommt, wird als Erstes an der Bildung rumgebastelt, man kann gar nicht mehr in Ruhe arbeiten und die, die auf der Strecke bleiben, sind die Kinder
  • Klasse 2 kommt zu kurz.Es ist sehr unruhig,die Kinder können sich nicht voll konzentrieren.Der Nutzen steht in keinem Verhältnis zum Aufwand.
  • Müsste erprobt werden.
  • - sehr unterschiedliches Anfangsniveau der Kinder
    - Individualisierung macht sich durch Altersmischung "not"- wendig
    - voreinander Lernen der Kinder bringt oft viel mehr :-))
    - keine Frustration (wenigstens) am Anfang
    ...
  • Sie bietet Chancen für eine individuelle Förderung und berücksichtigt die Gegebenheiten sehr heterogener Voraussetzungen.
    Notwendig sind aber Ressourcen, Vertrauen und Selbstbestimmung, damit wir Lehrer ausprobieren und evaluieren können, wie es umgesetzt werden kann.
  • Mit diesem Thema habe ich mich nicht beschäftigt.
  • Es betrifft nur wenige Kinder, die verlängern oder verkürzen. Die Möglichkeit ist i.O.,gerade Schulanfänger brauchen eine Bezugsperson, die für sie da ist, eine gesunde Mischung von Lernformen, bei der der Klassenleiter mit vielen Stunden "seine Kinder" genau kennt, sofort auf kleine Probleme individuell eingehen, reagieren kann,...
  • Mit den Voraussetzungen (Anzahl der Lehrerstunden)für das neue Schuljahr ist kindgerechtes individuelles Arbeiten (inkl. Förderung) nicht möglich.
    Es sind unbedingt mehr Zweitbesetzungen und mehr Kursstunden zu gewährleisten!!
  • Vermittlung von Fachwissen kommt zu kurz
    Oft nur Förderung der schwachen Schüler.... deshalb müssen wir nun schon ausländische Fachkräfte aktivieren
    Individualität des Lehrers kommt zu kurz
    ist nicht an allen Schulen bzw. Einzugsgebieten zu empfehlen

    Was soll in der 1. und 2. Klasse ein Klassensprecher???!!!!
  • Für die Lehrer der Grundschule und die Schüler muß die sich dann ständig ändernde Klassensituation auch zu bewältigen sein. Wird dann jeder Schüler nur noch einzeln- induviduell betreut? Bei möglicherweise 3 Jahrgängen in einer Klasse (evtl. 24 Schüler) wären dann 8 Schüler in einem Jahrgang. Wenn diese dann noch sehr unterschiedliche Lernnivaus haben- wieviel Zeit hat dann ein Lehrer in 45 Minuten für jeden?
  • - die Anzahl der Schüler in einer Lerngruppe wird dadurch nicht geringer
    - gerade Schüler der Klasse 1/2 brauchen noch Anleitung durch Lehrer um grundlegende Arbeitsmethoden zu erlernen, eine Mischung in Klasse 3/4 oder in Sek 1 wäre viel sinnvoller
  • Beachtung altersspezifischer Besonderheiten
  • Unsinn
  • Wir haben sehr gute Erfahrungen an unserer Grundschule auch ohne Altersmischung. Die Eltern begrüßen es überwiegend sehr, dass an unserer Schule noch nicht gemischt wird. Eine individuelle Förderung der Schüler ist auch ohne Altersmischung möglich. Ich habe von keinen wissenschaftlichen Erhebungen gehört, dass in der Altersmischung besser gelernt wird. Warum wird es an einer eigenverantwortlichen Schule Lehrern und Eltern nicht freigestellt, ob Altersmischung oder nicht, solange Bildungsplan und Lehrplan erfüllt werden.
  • Weg von Jenaplan und anderen unsinnigen Erziehungssystemen!
  • Sie ist ganz gut, stellt aber meiner Meinung nach eine Verschlechterung zu den Lernbedingungen in den ehemaligen Diagnoseförderklassen dar. Dort waren die Kinder weniger frustriert, hatten aber auch wahlweise die Chance, die beiden ersten Schuljahre in 2 oder 3 Jahren zu absolvieren.
  • Unfug
  • meine tochter hat in der gemischten schuleingangsphase gelernt. Ich war damit überhaupt nicht zufrieden und lehne es deshalb kategorisch ab.
  • Vorteile sind für mich nicht ersichtlich
  • -Zweitklässler "verkommen" zu Hilfslehrern und erwerbeb selbst zu wenig Wissenszuwachs
    -Schüler mit Lern- oder Verhaltensschwierigkeiten benötigen vor allem einen übersichtlichen stark strukturierten Unterricht mit klaren Regeln und Normen und Lerninhalten
    -nicht jedes Kind lernt hochmotiviert und deshalb ist vorwiegendes freies Arbeiten eher hilfreich für "Arbeitsvermeidungsstrategien" dieser Kids
    -in den "altershomogenen" Klassen sind auch Altersunterschiede von bis zu 4 Jahren zu überbrücken
    -gerade Schulanfänger benötigen Zeit und spezielle Unterrichtsformen, welche auf ihre Bedürfnisse eingehen, um den für sie neuen Schulalltag zu meistern ( ohne ständig zwischen Stamm- und Kursgruppen pendeln zu müssen)...
  • - soziales Miteinander nicht mehr gegeben, da städiger Wechsel zum neune Schuljahr
    - Eltern wünschen keine Mischung und wechseln in unsere Schule
    - Eltern sollen mit entscheiden, ob Mischung gewünscht ist und in entsprechendem Einzugsgebiet notwendig (bei max.1-2 Schüler die Verlängerung benötigen)
  • halte das nicht für sinnvoll
  • Kann ich nicht ausreichend beurteilen als Lehrer am Gymnasium
  • Beispiele aus Grundschulen zeigen, dass einige Schüler, die mit älteren Schülern gemeinsam unterrichtet werden, Angst haben in die Schule zu gehen.
  • Den Schulen wird hier etwas übergestülpt. Oft fehlen die Bedingungen, z.b. Räume. Eltern und Schule sollten selbst über den Unterricht entscheiden.
  • Erfahrungen von Grundschullehrern in alten Bundesländern: sehen geringere Lernerfolge, fühlen sich überfordert mit Unterrichtsorganisation
  • es ist unwahrscheinlich schwierig allen Kindern gerecht zu werden,
    die lernschwachen Kinder bestimmen das Lerntempo, was dann für die anderen langweilig ist
  • Dieser Teil der Schulordnung ist für mich an der Berufsschule irrelevant!
  • 1. indiv. Förderung und Differenzierung wird gefordert - einheitl. Organisationsform und Methode festgeschrieben. Hier wird anhand ideologischer Vorstellungen einiger "Experten" sowie nach dem Motto: "Wasser predigen , Wein trinken" gehandelt.
    2. Diese Organisationsform bedingt sehr offenen Unterricht und somit Schüler mit einem hohem Maß an soz. Kompetenz sowie ausgeprägtem eigenem Lernantrieb. Schulen in sozialen Brennpunkten haben kaum Kinder mit diesen Eigenschaften. Diese Kinder brauchen klare, verlässliche Strukturen und häufig angeleiteten Unterricht. Das ist für diese Kinder eine Hilfe und ihre bestmögliche Förderung. In einem altersgemischten , sehr offenen Unterricht wären sie überfordert, da sie sich in dem sehr offenen Lernraum nicht orientieren können.
  • Ich bin nicht grundsätzlich dagegen, jedoch führt meiner Meinung nach eine freiwillige und nicht totalitäre Einführung der Jahrgangsmischung zu mehr ERfolg. Hinsichtlich unseres von Eltern, Pädagogen, Kindern und Sozialraumes geschätzten Schulkonzeptes ( Daltonplan ) sowie unserer sächlichen und personellen Gegebenheiten sehe ich Probleme bei der Umsetzung der Jahrgangsmischung.
  • Lasst einfach mal einen Stein auf den anderen! Ständiges neuorganisieren bringt nichts! Reale Probleme (zu wenig Personal, zu altes Personal,zu große Klassen)werden nicht angegangen! Der Aktionismus macht einen kaputt!
  • Dadurch werden insbesondere leistungsstarke Kinder an ihrer Entwicklung gehindert.
  • habe in meiner Familie erlebt, dass Kinder damit gut zurecht kommen
  • In einigen Fächern sicher sinnvoll, aber in den Grundfächern (D, Ma, HSK) meiner Meinung nicht wirklich gut, da immer Kinder auf der Strecke bleiben.
  • die Bezugsperson (Klassenleiter) für die Kinder hat nicht mehr ausreichend Stunden, wechselnde Lerngruppen, in denen immer wieder eine Hierarchie aufgebaut wird, Kinder Klassenstufe 2 können nicht die Aufgaben eines Lehrers übernehmen, für sie verschenkte Lernzeit
  • Arbeite zu wenig in Schuleingangsphase. Ist zu begrüßen, wenn Schulen selbst entscheiden dürfen, wie groß der Umfang der Arbeit in der Mischung ist.
  • ist nicht effektiv
  • ,wenn der personellen Bedingungen (Stunden zur Zweitbesetzung)gegeben sind.
  • -
  • als Lehrerin mit langjähriger Erfahrung habe ich sehr selten die Verlängerung der Schuleingangsphase erlebt. Warum sollen beispielsweise 100 Kinder altersgemischt werden, wenn maximal 2 Kinder die Eingangsphase verlängern. Aus aktueller Kenntnis kann ich solche Gedanken nicht begrüßen. Ein Schüler meiner jetzigen Klasse 2 wechselte nach Weihnachten zurück in die erste. Das Kind geht mit Freude zur Schule,denn es hat Erfolge und die Eltern sind entspannt, weil der ständige Übungsdruck abgefallen ist. Zitat der Mutter: "Es ist zu Hause wieder schön." Das Kind wurde mit Respekt und Kameradschaft in die neue Klasse aufgenommen. Wenn ich ihm auf dem Schulhof begegne, dann lächelt er und gibt sich total zufrieden.
  • Es macht Sinn Schüler altersgerecht zu unterrichten, nicht immer können Kinder von Kindern lernen. Zensuren spielen ein wichtige Rolle in der Beurteilung d Leistungen (relativ objektiv)
    Früher gab es aus Spargründen zusammengelegte Klassen, heute sind die Rahmenbedingungen besser als nach dem Krieg (sollten es zumindest sein)
  • Die Entwicklungsunterschiede (Leistung sowie Verhalten)der Kinder sind heute größer den je. Dem muss Schule gerecht werden. In der Jahrgangsmischung kann man insbesondere vielfältige Arbeiten, die z.B die Sozialkompetenz ausprägen oder fördern anbieten. Durch die Pallettenbreite des Lernangebotes kann jedes Kind auf seiner Entwicklungstufe lernen. Den "Verweilern" gibt diese Form des Lernen den nötigen sicheren Raum, um nicht als Versager abgestempelt zu werden. Besonders im dritten Jahr der SEP blühen diese Kinder regelrecht auf.
  • - Undeuchsichtigkeit bei individueller Schülereinschätzung
    - deutlich mehr Arbeitsaufwand, obwohl sich Leistungsstand der Schüler nicht verbessert
    - Klassen werden ständig auseinander gerissen, ständige Unruhe durch Raum- u. Gruppenwechsel
  • Ich arbeite seit 6 Jahren als Stammgruppenleiterin in der Schuleingangsphase, anfangs mit 14 Stunden Doppelbesetzung von 2 Lehrern für den nötigen Kursunterricht. Seit 2 Jahren arbeite ich allein in der Stammgruppe mit 0Stunden Doppelbesetzung und erstelle individuelle Wochenpläne für Klasse 1, Klasse 2, Sonderpädagogisch Klasse 1, Hörgeschägigt Klasse 1 und Sprachstörung Klasse 1 und das Ganze jede Woche aufs Neue. Außerdem noch Förderpläne, Lernentwicklungsberichte usw. Nicht zu vergessen die Arbeit am und mit dem Kind, davon etwa 5 ADHS Kinder. Wer bezahlt diesen Mehraufwand der Zeit?
  • Der Entwicklungsunterschied der Kinder ist zu groß.
  • In unseren ersten Klassen besteht bereits Altersmischung durch Verweiler und vorzeitig eingeschulte Kinder.
  • Habe bereits danach arbeiten müssen,besonders schlimm für Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten.Diese Kinder brauchen feste Strukturen!!! Was nicht bedeutet, dass man sich neuen Ideen verschließt!
  • Die wirklich Leistungsstarken werden damit nicht gefördet.
  • Als Regelschullehrer habe ich damit nichts zu tun; die Grundschulen sind lokal von den RS getrennt, so dass kaum kontakt besteht - nur, wenn es um den Übergang von Kl.4-5 geht
  • Werden Schüler noch gefordert?
  • Die Entwicklungsstände der Schüler sind sehr verschieden, allerdings kann das Konzept nur aufgehen, wenn die Klassenstärke eine Differenzierung ermöglicht und die Lehrkräfte gut auf die neue Situation vorbereitet sind.
  • Ich habe in meiner Klasse verschiedene Niveaustufen und unterrichte differenziert. Schwächere Schüler kann ich individeull btreuen, obwohl ich mir oft einen Zeitlehrer oder einen Erzieher mit im Unterricht wünsche. Die leistungschwächeren Schüler brauchen besonders feste Strukturen und ein "geordnetes" Lernumfeld. Leistungstärkere Schüler können auch in einer nicht altergemischten Klasse durch unterschiedliche Aufgaben und durch verschiedene Unterrichtsformen gefördert werden. Ich sehe mehr Nach- als Vorteile.
    Meine eigenen Kinder lernen in einer ersten Klasse, die einmal die Woche mischt. Sie gehören zu den leistungsstarken Schülern und lehnen beide die Mischung ab. "Da müssen wir viel arbeiten und lernen weniger zusammen. Am liebsten sind wir in unserer Klasse."
  • Erfahrungen von Kollegen anderer Schulen haben gezeigt,dass gerade die Zweitklässler zu wenig Wissenszuwachs haben. An unserer Schule sind die räumlichen und materiellen Voraussetzungen außerdem total ungeeignet.
  • Persönlichkeitsentwicklung hat immer auch mit dem Alter zu tun.
    Die Älteren / Weiter Entwickelten prägen oft das Klassenleben und auch die Zeit nach Schulschluss. Meine Tochter als Jüngste in ihrer Klasse hat schulisch keine nennenswerten Probleme, Aber man merkt im Vergleich zu den anderen noch fehlende Reife -
    nicht nur körperlich, sondern auch im Freizeitverhalten (was man teilweise positiv sehen kann, aber eben nur zum Teil). Überalterte machen meist Probleme, die haben schon ganz andere Interessen als der Rest.
  • Der Lernzuwachs der Kinder ist minimaler als in einer homogenen Klasse.Es kann kein strukturierter Unterricht stattfinden, da die Schüler keine feste Orientierung haben.Die hochgelobten Wochenpläne vermitteln eine kleine Übungsphase aber nicht die wichtige Zuwendung durch den Lehrer."Jeder macht das, was er gerade möchte und kann.....!" Viele möchten nichts, es gibt keine Noten...alles wird irgendwann gut! Die Kollegen in der 3. Klasse übernehmen Schüler mit einem minimalen Lernstand. Die Kollegen der Schuleingangsphase leisten Schwerstarbeit, die nicht zu schaffen ist.Indivudelle Pläne, Förderpläne, Zusammenarbeit mit vielen Gremien...60 Wochenstunden sind nicht selten. Dabei ist die Ferienzeit zum Großteil für andere Schularbeit ausgeplant. Wir praktizieren den gemeinsamen Unterricht per "Zwang" das 6. Jahr! Die Kompetenztests in den 3. Klassen wurden seitdem immer schlechter. Die Schuleingangsphase ist ein Verbrechen an den Schulanfängern! Wir haben eine Verantwortung gegenüber diesen Kindern und den Eltern. Diese Lernform ist eine Schönrederei, mehr nicht!
  • Die personellen und schulorganisatorischen Rahmenbedigungen fehlen.
  • Es gibt keine unabhängigen wissenschaftlichen Berichte, welche die Unabdingbarkeit der altersgemischetn SEPH belegen. Unsere Lerngruppen sind - auch ohne aufoktryierte SEPH - heterogen. Es fehlt an personellen, räumlichen und sächlichen Voraussetzungen.
  • Wir bringen damit noch merh Unruhe in die Schuleingangsphase
  • Es kann ja wohl nicht angehen, dass nur Schreibtischbürokraten, also fachfremde Personen die das wirkliche Arbeiten in Schulen nicht mehr kennen, jedes Jahr gesetzliche Umbrüche erwirken wollen. Wo bleibt in all den letzten Jahren das systematische und ruhige Arbeiten mit den Schulkindern und ihren Eltern? Es bleibt auf der Strecke. Denn nach jeder Umstrukturierung und "Erneuerung" fühlen wir uns überfordert, abgekämpft und im Notstand. Uns bleibt ja nie Zeit genug zum Ausprobieren und Umsetzen im Alltag. Was war das übrigens mit der Eigenverantwortlichkeit der Schulen? So steht das ja doch auch wieder nur auf dem Papier, wir haben so ja doch kein Mitspracherecht.Genauso die Selbstentscheidung der Schule zum Thema Schuleingangsphase. Selbstentscheidung ja oder nein? In der aktuellen Lage, wieder nein. Auch wenn die Mehrzahl unserer Eltern dagegen ist. Also wird auch hier eine Entscheidung über die Köpfe der Lehrer und Betroffenen, die an der Basis arbeiten, gefällt. Welchen Optimismus und welche Motivation sollen wir so noch für unsere Arbeit ausbauen und vor allem an die Schüler weitergeben?
    Ein anderes Thema ist die individuelle Förderung eines jeden Schülers. Hat man sich die normale Zusammensetzung der Schulklassen schon mal genauer angeschaut? Drei Jahrgänge in einer Klasse sind beständig, auch durch die vorzeitige Einschulung. Differenziert muss also schon seit Jahren gearbeitet werden. Der Aufwand, bürokratisch - materiell und zeitlich, ist enorm für einen einzelnen Kollegen. Zum Teil müssen Schulbücher und Arbeitshefte einzelner Schüler außer Kraft treten, um mit Arbeitsblättern besser zu differenzieren. Der Förderbedarf wird erst innerhalb einens Schuljahres ersichtlich. Die Leistungsschere der Mitschüler ist so groß wie nie zuvor. Leistungsstarke wollen auch gefordert, Schwache gefördert und Unwillige stets motiviert werden. Einen Förderlehrer habe ich für eine Wochenstunde dafür zugewiesen bekommen. Hätte man uns gefragt, hätten wir die Bedingung gestellt, mindestens einen Förderlehrer zusätzlich für eine Altersstufe einzusetzen. Erst dann wird eine kontinuierliche und schülergerechte Förderung wirksam. Übrigens besteht ban unserer Schule eine Klassenstärke von 24-26 Kindern auf dem "Land".
  • Personelle Rahmenbedingungen an den Schulen stimmen nicht.
    Unterricht im Klassenverband ist effektiver.Der Nutzen einer Altersmischung ist für mich nicht ersichtlich.
  • Habe am eigenen Kind nur Nachteile kennengelernt.
  • Eine 3-jährige altersgemischte Schuleingangsphase arbeitet gegen eine frühzeitige individuelle sonderpädagogische Förderung durch geschulte und hochqualifizierte Fachkräfte (Lehrer) in dafür bestens ausgerichtete Sonderschulen.
  • Unter der Voraussetzung der Fortführung in Klasse 3 und 4 und an den folgenden Schularten macht das Sinn. Eine Notengebung bis Klasse 4 sollte nicht erfolgen, dafür am Ende der 4. Klasse Prüfungen in Deutsch, Mathematik, HSK und Englisch als Grundlage für eine weitere Schullaufbahnempfehlung.
  • Es gibt überhaupt keinen Änderungsbedarf, da auch jetzt schon
    besonders begabte Schüler eine Klasse überspringen, bzw.
    weniger begabte Schüler die Klassenstufe nochmal besuchen können.
  • Kinder profitieren von der Altersmischung, Entwicklung von Sozialkompetenzen und Selbstständigkeit wird gefördert, eigenverantwortliches Lernen, Lernstrategien...
    ABER: BEDINGUNGEN MÜSSEN EBENSO GESCHAFFEN WERDEN (Betreuungsschlüssel, Unterrichtsverpflichtung der Lehrer, Gehalt...)
  • fehlende Rahmenbedingungen,
    Heterogenität innerhalb einer Klasse
  • + kein zielorientes Lernen möglich
    + zu verspielt
    + kinder werden ungenügend auf die weiterführenden Schulen vorbereitet
  • Alle Schüler sollten in ihren Altersklassen getrennt unterrichtet werden. Die gemischten Gruppen bringen laut Elternaussagen viel Unruhe mit sich.
  • Ich glaube nicht, dass die Förderung hier für alle Kinder maximal ist.
  • hat sich nicht bewährt
  • Nicht alle Kinder haben mit dem gleichen Alter die Schulreife erreicht. Oft sid kinder in den ersten und zweiten Klassen, die vom Verhalten und der Auffassungsgabe noch in den Kindergarten gehören.
  • Es müssen auch die jeweiligen Rahmenbedingungen der Schule beachtet werden. Wir verfügen gar nicht über die Räumlichkeiten und das nötige Personal. Das wird auch im neuen Schuljahr nicht vorhanden sein.Es sollte jede Schule nach ihren Bedingungen entscheiden.
  • Das Kompetenzen der Kinder sollten in den ersten Schuljahren auf einen bestimmten Stand gebracht werden, der Grundlage für den weiteren Schulbesuch ist.
  • Durch diese Möglicheit können so genannte Spätentwickler ohne Schamgefühl auch älter in eingeschult werden, ohne den ständigen Tuscheleien über das "Sitzen bleiben" ausgesetzt zu sein.
  • keine eigenen Erfahrung, verschiedene Berichte
  • Individuelle Förderung ist schon in homogenen Klassen sehr komplex in ihrer Umsetzung. Bei der Jahrgangsmischung werden oft Zweitklässler als ständige Hilfe und Ansprechpartner für die Erstklässler "missbraucht" und deren Förderung und Entwicklung kommt dabei teilweise leider zu kurz.
  • Kinder die Aufmerksamkeitsdefizite haben gehen total unter
  • -an unserer Schule wollen Eltern und Lehrer keine gemischte Eingangsphase, das ist konzeptionell unterlegt und durch unsere sehr guten Kompetenzergebnisse unterlegt, in unsrer Stadt gibt es keine Einzugsbereiche und 4 Grundschule mit unterschied-lichen Konzepten und Eltern wollen wählen können,an unsere Schule melden auch wohnortferne Eltern ihre Kinder an, weil sie keine Altersmischung wollen, auch unsrer Eingangsphase wird weiterentwickelt und wenn Eltern und Pädagogen Veränderungen für notwendig halten, machen wir uns gemeinsam an die Arbeit, denn wir wollen eigenverantwortlich im wahrsten Sinne des Wortes sein und unsere efolgreiche Arbeit fortsetzen dürfen, unsere Schüler haben feste Lerngruppen und einen Klassenlehrer über einen Zeitraum von 4 Jahren, Fördermaßnahmen werden angeboten und Schüler im gemeinsamen Unterricht beschult und es gibt klare übersichtliche Strukturen, wir wollen nicht 6 Klassen (105 Schüler in Kl.1 und 2)in Stamm- und Kursgruppen aufteilen und wieder zusammenfügen, um das Chaos perfekt zu machen, müssen Kinder verweilen, dann gestalten wir den Übertritt schrittweise und gff. begleitet und immer im Gespräch mit unseren Eltern, eine Jahrgangsmischung täte ganz besonders den verhaltensauffälligen Schülern nicht gut, die Sicherheit im Rahmen eines verlässlichen Systems dringend benötigen
  • ich bin noch zu wenig darüber informiert bzw. habe aus dem bereich der grundschule eher zwiespältige meinungen / erfahrungen gehört
  • Ich möchte nicht ständig meine Arbeitsformen wechseln, ich brauche Beständigkeit.
  • Das ist mit zu viel Durcheinander und ich verliere den Überblick.
  • Altersmischung ist nicht notwendig und auch nicht gewünscht!
  • Verhältnis Aufwand und Nutzen ? Die LehrerInnen sind voll ausgelastet, da hilft auch keine "bessere" Organisation! Außerdem stimmen die Rahmenbedingungen nicht.
  • betrifft meinen Arbeitsbereich nicht wirklich
  • Ich sehe große Potentiale in Altersmischung, unterschiedliche Verweildauer ist nur so wirklich möglich,SEP erfordert aber mehr Lehrpersonal für altershomogene Kurse,
    mit gleichem Personalbestand und schlechten räumlichen Bedingungen wird SEP nicht erfolgreich sein, viele meiner Kollegen lehnen deshalb Altersmischung ab





    weiß aber, dass die große Mehrheit meines Kollegiums SEP ablehnt,
  • organisatorische Probleme
  • Die Bandbreite der Voraussetzungen die jedes Kind (auch Behinderte) mitbringen ist riesengroß und um jedes Kind zu fördern ist ein Lehrer einfach zu wenig und dazu noch altersmischung geht gar nicht
  • Weil die leistungsstarken Schüler erhalten nicht die Förderung, die sie benötigen. Es fehlen jetzt schon Stunden zur Förderung leistungsschwacher Schüler. Klassen müssen auch bei Ausfall zusammengelegt werden.
  • In jeder Klasse gibt es lernstarke und auch lernschwächere Schüler. Deren Stärken herauszufinden und zu fördern benötigt Beobachtung, Einfühlungsvermögen, Zeit und Geduld. Jedes Kind soll das Glück haben mit seinen Mitschülern der gleichen klassenstufe lernen zu dürfen. Auch das bringt Kinder voran. Die individuelle Fördeung im Unterricht gelingt aber nicht, wenn man sich zusätzlich um lernschwächere Kinder der andern Klassenstufe kümmert. Vor lauter Papier, Plänen , Kontrollen und Berichtigungen verliert man völlig den Überblick.
    Zweitbesetzung wird regelmäßig zur Vertretung angefordert. Klassenräume sind zu klein. Wir müssen außerdem zwischen zwei Schulstandorten pendeln. Wer kümmert sich eigentlich um das Mittelfeld? Wer kümmert sich um Spitzen, die auch gefördert werden sollen? So werden wir in Thüringen keine Denker haben. Sind jahrgangsübergreifende Modelle nicht aus der Not geboren, weil kleine Schulen überleben wollten? Wie sieht es mit den Kollegen aus? Fühlen sie sich wohl? Sind sie eigentlich noch motiviert und gehen noch gern zur Arbeit? Wir wollen keine Dienstleister werden, sondern mit unseren Kindern in Ruhe und mit Freude lernen.
  • Da ich nicht in der Grundschule tätig bin, kann ich dazu keine Meinung äußern. Ich denke aber, das hängt auch von den Bedingungen in den Schulen ab (Wieviel Schüler sind in der Schule bzw. in den Klassen? Wieviel Kollegen unterrichten in deisen Klassen?)
  • Forderung und Förderung nicht effizient, Augenwischerei
  • Aufwand und Erfolg stehen meiner Meinung nach nicht im richtigen Verhältnis
  • An meiner Schule wird an einem Tag in der Schuleingangsphase in allen Fächern Kl1 und 2 gemischt. dieser eine Tag verlangt eine sehr genaue und wichtige Absprache zwischen den Lehrpersonen. ich denke nicht, dass es zeitlich möglich ist in so kurzer Zeit einen schulinternen Lehrplan zu erarbeiten, mit dem jeder Lehrer arbeiten kann. Des weiteren ist für einen geöffneten Unterricht eine Vielzahl an didaktisch methodisch wertvollem selbsterklärenden Material für die Hand des Schülers notwendig, welches angeschafft werden müsste. Wer richtet die Schulräume neu ein... das derzeitige Gesicht vieler Klassenräume mit frontal gestellten Tischen hat ja dann ausgedient.
  • Ich differenziere in meiner 1. Klasse jetzt schon 4-fach. Wie soll das dann in einer 1/2 laufen???
  • Ich sehe darin keinen Vorteil,die Voraussetzungen der Schüler sind auch bei gleichem Alter schon groß genug.Schüler unterschiedlichen Alters können im Freizeitbereich zusammenarbeiten bzw. bei Einzelprojekten.
  • bereits vorhandene extreme Heterogenität der Klassen in immer verstärktem Maße
    nicht nachzuvollziehende Ziele
    falscher Zeitpunkt: Mischung in Klasse 3/4 ist tatsächlich zu überlegen, wenn sichere Grundlagen vorhanden sind
    völlig fehlende materielle und personelle Voraussetzungen
  • nach einem Eingangstest ab Altersstufe 5 Jahre
  • Lehrpersonal nicht ausreichend vorhanden
    Aufwand sehr groß, Nutzen gering
    individuellen Unterschiede der Kinder eh schon sehr groß und Differenzierung nötig
  • personelle und räumliche Voraussetzungen fehlen
    Lehrer hat in einer Klassenstufe genug zu differenzieren
    Sonderpädagogische Dienst nur selten an der Schule
  • Wir richten unsere Bildung damit endgültig zu Grunde
  • In Klassen 1 und 2 noch akzeptabel, aber nicht bis Klasse 4.
    Auch jüngere Schulkinder brauchen Lernziele, die verallgemeinerbar sind. Nach den ersten zwei Jahren sollten die Kinder sich an für alle geltenden Zielen orientieren.
  • Da ich als Lehrerin mit der Umsetzung nicht zufrieden bin, ein Kollegium mit sehr unterschiedlichen Meinungen habe und die Bedingungen, genügend Personal, Räumlichkeiten usw. nicht vorhanden sind
  • Kinder lernen unterschiedlich und sie lernen viel voneinander. Dieses gemeinsame Lernen findet m.E. besonders in altersgemischten Gruppen statt. Diese spiegeln auch typische Familiensituationen wieder.
  • Kann mir einfach nicht vorstellen, wie das funktionieren soll und welche Vorteile das bringt. Niemand sagt uns, WIE die neuen Beschlüsse umgestzt werden sollen.
  • haben es getestet, hat sich nicht bewährt, da die personelle Absicherung nicht gegeben ist - zu hohe Schülerzahlen in jeder Lerngruppe
  • in altershomogener Klasse gibt es genug Unterschiede im Lern- und Entwicklungsstand der Kinder, die eine individuelle Förderung nötig machen
  • Die Leistungsunterschiede sind schon in der gleichen Jahrgangstufe enorm.Die erschwert schon eine schülergerechte, individuelle Förderung
  • Ich arbeite seit 3 Jahren in der Schuleingangsphase einer Grundschule mit (als Abordnung) und sehe dort die Möglichkeiten, die eine altersgemischte Schuleingangsphase für die Schüler bietet.
  • Die Kinder werden in ihrer Schulzeit so oft wieder neu vermischt, außerdem sind die Kinder auch so unterschiedlich genug. Sie kommen in ländlichen gegenden meist aus einem Kindergarten als kleines "Team" um dann auseinander gerissen zu werden. Mischung entsteht doch automatisch durch überspringen oder verweilen in der Schuleingangsphase. Ich kann keinen Grund für eine festgelegte Altersmischung erkennen, der positiv für die Kinder wäre und nicht in einer homogenen Klasse geleistet werden kann.
  • 1.-4. Klasse nur mit Noten - Leistungsprinzip
    4. Klasse Übergang Regelschule oder Gymnasium
  • da aus verschiedenen Erfahrungen (auch von vielen anderen Kollegen) diese keine Verbesserungen gebracht hat, eher nur Nachteile für Lehrer und Schüler
  • Es gibt zu wenig Unterstützung während des Unterrichtes. Die Kollegen werden mit den Problemen allein gelassen. 1/2 Stelle für einen MsD Kollegen ist in den Brennpunktschulen zu wenig. Bei uns gibt es nicht nur ein Kind mit Lern-und Verhaltensproblemen, sondern die Hälfte der Klasse ist davon betroffen. Waren unsere Politiker mal an solchen Brennpunktschulen und haben dort am UR teilgenommen. Was unsere Kollegen leisten geht an ihre Grenzen!!!!
  • An unserer Schule fehlen sowohl die personellen, als auch die räumlichen Voraussetzungen für diese Art des Unterrichts. Eine Fortbildung aller Kolleginnen, die so noch nicht gearbeitet haben wäre auch sinnvoll. Wenn man, wie an unserer Schule seit Jahren, um jeden neuen Tisch und jedes Regal kämpfen muss und am Ende zu hören bekommt, ihre Schule hat keine Zuteilung erhalten, wenn die sanitären Anlagen noch aus DDR - Zeiten stammen und kein Geld da ist, um zu sanieren, wenn der Schulhof und die Wege nur noch aus Löchern bestehen, in denen sich das Regenwasser sammelt und keine Mittel bereit gestellt werden sie auszubessern, wenn Eltern zum Schnuppertag der ersten Klasse die Schule anschauen und dann sagen, dass der Speisesaal noch genauso schlimm aussieht wie früher, wenn sich die Lehrer in den großen Ferien hinstellen und ihre Klassenräume selbst anstreichen, weil sie nur Geld für die Farbe aber nicht für den Maler bekommen haben, wenn in einer 3. Klasse von 22 Kindern 8 verhaltensauffällige Kinder lernen und sie mit den Sorgen und Problemen allein gelassen werden und trotz Hilferuf nur zu hören bekommen, dass die Schulstrafen ausgeschöpft werden sollen, dann ist nach 14 Jahren Arbeit als Lehrerin irgendwann der Punkt erreicht, wo es nicht mehr weiter geht und ich mich frage, wie lange ich das Theater noch mitmachen soll. Schön, dass unserem Kultusminister jede Woche ein neuer Blödsinn einfällt. Er sollte doch mal dahin gehen, wo die Probleme auftreten, nämlich in die Schulen und das Gespräch mit den betroffenen Lehrern suchen. Von 10 Kolleginnen an unserer Schule sind 4 so am Ende mit ihren Kräften, dass egal was jetzt noch dazu kommt, dass Fass überläuft. Wir haben keinen Spielraum mehr und kommen vor lauter Papierkrieg nicht mehr dazu uns um das Wichtigste zu kümmern, dass wir haben, nämlich um die uns anvertrauten Schüler. Altersgemischte Schuleingangsphase, ganz toll aber nicht, wenn die Gegebenheiten an der Schule dafür nicht stimmen. Zeugnisse mit Noten und verbaler Leistungseinschätzung ein Kraftakt und viel zusätzlich Arbeitszeit. Gemeinsamer Unterricht und dann bekommt der geistig behinderte Schüler eine Hilfe für 10 Unterrichtsstunden am Vormittag und was macht der Lehrer mit dem Kind in den restlichen Stunden und wie sollen die Hortner das schaffen, wenn nicht nur ein behindertes Kind da ist, sondern in allen Klassen Kinder sind, die Hilfe brauchen. Mal abgesehen davon, dass es nicht sein kann, dass eine Hortleiterin nur mit 19! Stunden angestellt wird und die Erzieher immer schon nach einem Jahr wieder gehen, weil sie nur befristete Verträge haben oder anderswo eine besser bezahlte Stelle annehmen müssen, weil das Gehalt vorne und hinten nicht reicht. Ich denke hier werden große Fehler in der Politik gemacht, denn so, wie es bei uns an der Schule jetzt läuft, kann es nicht weiter gehen. Das geht auf Kosten der Gesundheit der Lehrer und Erzieher. Wenn dann eine fähige Kollegin das Handtuch wirft und sagt ich will so nicht mehr, ich kann so nicht mehr, wer würde es ihr verübeln.
  • Die Kinder sollen wissen, wohin sie gehören (in welcher Klassenstufe sie auch leistungsmäßig angekommen sind). Kinder brauchen eine Bezugsperson und nicht mehrere, die durch die individuellen Lerngruppen entstehen. Individuelle Lerngruppen erfordern einen höheren Personalbedarf,der garantiert nicht zur Verfügung gestellt wird. Mehrere Schulen,die nach diesem Prinzip gearbeitet haben, gehen zurück zur klassischen Variante. Kinder sollen selbst lernen und nicht als kleine Lehrer auftreten, um den schwächeren zu helfen. Leistungsstarke Schüler sollen vom Lehrer gefordert werden.
  • Ich kann mich nicht zu Vor -und Nachteilen äußern, da ich nicht in dieser Schulart unterrichte.
  • Altersmischung habe ich bereits in meiner´homogenen Klasse, da jedes Kind auf einem anderen Niveau lernt.
  • Als Regelschiullehrer kann ich die Probleme nicht bewerten.
  • Ich habe diese Phase als mutter miterlebt!! grundlagen (Schreiben/Rechnen)wurden nicht gelegt, von den größeren Selbstständigkeit habe ich auch nichts bemerkt. Lehrerpersonal schien mit der Aufgabe überfördert.Keiner weiß wie- aber alle machen mit. Ziel der Phase - Rettung von Lehrerstellen.
  • Unterschiedlicher Entwicklungsstand der Kinder kann berücksichtigt werden
  • Übernahme der "schlechten" Eigenschaften im Lernen und Verhalten des normalerweisen Drittklässlers durch die "Neuen" in der 1. Klasse; Beibehaltung der anerkannten pädagogischen Ergebnisse der "Peer groups"!!!
  • - Schülerleistungen sind schon sehr differenziert innerhalb eier Altersstufe;-Schulanfänger brauchen besondere Zuwendung und eine feste Bezugsperson;-sie brauchen Ruhe und feste Struckturen;-personelle und materielle Voraussetzungen sind bei uns nicht gegeben;-Nutzen/ Aufwand stehen in keinem Verhältnis
  • Ich habe mich bis dato zu wenig mit dieser Thematik beschäftigt.
  • Nicht zurück zur Zweiklassen- Dorfschule!
  • Zu unausgereift! Es müsste mehr Personal (auch Sonderschullehrer), Zeit und bessere räuml. Gegebenheiten zur Verfügung stehen. Kleinere Klassen müssten gebildet werden können. Wie soll man 6- 7erler Differenzierungen leisten???
  • Die Schüler werden ständig neu gemischt. Die Entwicklung der Schüler über 4 Jahre zu begleiten war für mich bisher immer wunderschön und ich konnte ein sehr gutes Verhältnis zu den Schülern aufbauen.
  • Zurück zu Kaisers Zeiten?
  • Materielle, räumliche, finanzielle, personelle Bedingungen sind nicht gegeben.
  • Die Rahmenbedingungen sind überhaupt nicht vorhanden! Ich habe Kolleginnen, die sich von Schulen mit diesem Projekt haben versetzen lassen, weil sie die Altersmischung einige Jahre geprobt haben und nicht mit dieser Unterrichtsform einverstanden sind bzw. weil sie keinen Fortschritt darin erkennen konnten.
    Warum kann man als eigenverantwortliche Schule nicht selbst entscheiden, wie die Schuleingangsphase gestaltet wird? Bisher haben die Kinder auch ohne Altersmischung gut und individuell in den 1. und 2. Klassen gelernt. Die Altersmischung ist ein Rückschritt in Nachkriegszeiten. Damals war aber ein Lehrer noch eine Respektperson und die Schüler anders als heute! Die Altersmischung bedeutet in meinen Augen nur unendlich viel mehr Arbeitsaufwand ohne nachweisbaren Nutzen!!! Ich kenne Lehrer, die deshalb unter dem "Burnout- Syndrom" leiden! Während sich andere Lernformen bewährt haben, gibt es nur wenige Informationen, dass die Altersmischung sinnvoll ist. Im Gegenteil gibt es viele Nachteile, von denen wir als Kollegium wissen. Natürlich haben wir uns mit diesem Thema jahrelang auseinander gesetzt und sind der Meinung, dass wir so nicht unterrichten wollen bzw. können!
  • Es gibt keine Erkenntnisse darüber, dass durch die Altersmischung bessere Lernergebnisse erreicht werden. Die Kinder kommen mit sehr unterschiedlichen Voraussetzungen in die Schule und brauchen gerade deshalb Ruhe und Zuwendung in der Eingewöhnungszeit.Der Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Nutzen.Es fehlen außerdem an vielen Schulen die notwendigen Voraussetzungen sowohl personell als auch räumlich.Wie wird die Schuleingangsphase im Studium überhaupt gelehrt?Absolventen, die ich kenne, haben überhaupt keine Ahnung.Ich selbst fühle mich total überfordert und bin der Meinung, wir sollten uns endlich wieder darauf besinnen, den Kindern das Lesen, Schreiben und Rechnen anständig und grundlegend zu vermitteln. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass es gewollt ist, die Dummheit zu fördern.
  • Kommt dem GU entgegen
  • Das ist doch kein Fortschritt!
  • Lernschwächere Schüler bremsen stärkere Schüler aus. Der Lehrkörper kann die individuelle Betreuung verschiedener Altersstufen und Lernfähigkeiten im gemischten Unterricht gar nicht bewältigen. Vermutlich wird eine Orientierung an den lernschwächeren bzw. niedrigeren Anspruchsiveau jüngerer beabsichtigt.
  • Ich sehe keinen Sinn in dieser Altersmischung, da Kinder eine klare Struktur beim Lernen und in der Erziehung benötigen. Dazu gehört meines Erachtens nach auch ein Frontalunterricht durch den Lehrer. Des Weiteren macht es keinen Sinn die Kinder nach dem Kindergarten(Vorschulgruppe) zu trennen, 2 Jahre in gemischten Klassen zu beschulen um ihnen Softskills zu vermitteln und sie in der 3. Klasse wieder zu trennen. Abgesehen davon, Softskills in diesem Alter? Und welches Kind lernt anderen Kindern das Lesen und Schreiben? (Denn Buchstaben kann man ja in so einer Klassen nicht normal einführen) Ein Kind in diesem Alter hat genug mit sich selbst zu tun. Softskills kann man Schülern in den höheren Klassenstufen beibringen, sie ziehen daraus eher einen Nutzen als Grundschüler.
  • Junge Schüler sollten meiner Meinung nach in ihrem festen klassenverband lernen, da dieser eine feste Struktur, feste Gruppenzugehörigkeiten und feste pädagogische Bezugspersonen bietet. Der Lehrer kann zielgerichteter auf das entsprechende Entwicklungsniveau eingehen, wenn die Klassen nicht gemischt werden.
  • zu verwaschen, keine gemeinsame Ausgangssituation bei Wechsel zur "höheren" möglich
  • Das Leistungsniveau geht zurück, weil sich der Lehrer auf zwei Klassenstufen konzentrieren muss, Grundfertigkeiten (z.B. Heftführung, Stiftehaltung, bewusstes Zuhören, arbeiten nach mdl. Anleitung) können nicht vermittelt werden, da bei Planarbeit fast nur in AH oder auf AB gearbeitet wird,( Wer bezahlt dies?) Besonders ADHS Kinder benötigen immer wiederkehrende Rituale,Ordnung am Arbeitsplatz, Ruhe usw. Dies ist bei Altersmischung absolut nicht möglich. Die Lehrergesundheit ist akut in Gefahr, weil der Lehrer doppelte Stundenvorbereitung vornehmen muss (Kurs 1 und 2) und doch unzufrieden ist( Beiweise sind die vielen Krankentage der Lehrer, die Altersmischung immer allein durchführen) Zweitbesetzung ist aus Erfahrung sehr selten vorhanden, da diese für Vertretungsstunden abgezogen wird. Die meisten Eltern wollen für ihre Kinder keine Altersmischung,da sie die vielen Nachteile und Defizite von Bekannten oder älteren Geschwistern erfahren. Deshalb fahren sie ihre Kinder häufig mehrere km in entfernte Schulen, die homogene Klassen haben.
  • - gemeinsames Lernen von Anfang an mit iondividueller Förderung
  • ich befürworte jahrgangsübergreifendes Unterrichten insbesondere in der Grundschule
  • 6(5) und 8 jährige sind nicht gemeinsam unterrichtbar
  • Funktioniert an unserer Schule sehr gut, wobei immer wieder Diskussionen zu 1/2/3 via 1/2 und hochwachsend entstehen. Bei 1/2/3 wird meiner Meinung nach zu sehr auf das Interesse der Lehrer geachtet und nicht die Bedürfnisse der Kinder (langes gemeinsames Lernen) berücksichtigt.
  • Da kenne ich mich nicht aus.
  • Ich habe den Eindruck, dass durch die altersgemischte Schuleingangsphase der permanente Mangel an gut ausgebildeten Lehrern mit offiziellem Anstrich kaschiert wird.
    Für die Kinder der 1. Klasse bedeutet das enormen Stress, für die der 2. Klasse oft dauernde Unterforderung, für Lehrer eine dauerhafte Überforderung, Lehr- und Lernergebnis fragwürdig.
  • - gute Erfahrung in der Praxis erlebt (Grundschule Greiz Pohlitz praktiziert dieses Modell seit Jahren sehr erfolgreich)
  • Kein wirkliches Eingehen auf Schüler möglich.
  • An sozialen Brennpunkten mag das okay sein, um zu verhindern, dass zu viele Kinder "sitzen bleiben", generell halte ich es jedoch für den Großteil der Schüler für nachteilig. Und für die Lehrer auch. Zeitverlust: Doppelte Aufgabenstellung am Stundenanfang und doppelte Überprüfung an Stundenende. Ständig wechselndes soziales Umfeld der Kinder: in der 1. Klasse ohnehin, 2 Klasse - neue Erstklässler, 3. Klasse völlig neu.....
  • Spätestens ab Klasse 7 setht in der Lernhaltung eine starke Differezierung ein, die entwicklungsbedingt ist und denen Lehrer und Eltern oft hilflos gegenüberstehen. Einzelne Schüler schließen innerlich mit der Schule ab, reagieren aggressiv auf alles, was mit Unterricht zu tun hat. Lehrer erleben fast täglich, dass sie trotz vielfältigen Methoden und Mitteln und dem entstprechenen Aufwand immer weniger Interesse bei Schülern finden. Oft genießen problematische Schüler regelrecht die Aufmerksamkeit, die ihnen von Klassenlehrern, Beratungslehrern, Schulpsychologen, Schulleitern, Eltern, Schlichtergruppen, Jugendämtern usw. entgegengebracht werden, aber ein Umdenken setzt in der Regel nicht ein. Schülern fehlen offensichtlich wirkliche Herausforderungen, in denen sie sich bestätigt fühlen. Die Schule kann diese offensichtlich nicht bieten.
  • In der jetzigen Klassenzusammensetzung ist die Schere der unterschiedlichen Jahrgänge durch vorzeitige Einschulung oder dem Verbleiben innerhalb des Jahrganges (Wiederholungen) schon groß genug. Auch hier muss ich überwiegend differenziert arbeiten, möchte aber den Schülerstamm erhalten. Durch ständiges Wechseln der Kinder in eine neue Gemeinschaft, auch später nach der 4. Klasse hat in den letzten 20 Jahren die Sozialkompetenz der Kinder rapide abgenommen. Sie haben ja auch kaum noch eine Chance, über mehrere Jahre Freundschaften oder Lernpatenschaften aufzubauen. Das kontinuierliche Lernen in Partnerschaft lässt nach, Ausgrenzungen oder offene Ablehnungen, bis zu Mobbing ab Kl.5, haben stark zugenommen. Hier spreche ich aus Erfahrung als Lehrerin und Schulmutti.
  • Individualität ist nicht realisierbar, alles geht auf Kosten der intelligenten SSchüler und mehr als Mittelmaß scheint wohl hier nicht erwünscht zu sein.
  • Ich begrüße Altersmischung, bin aber der Meinung, dass Eltern in diesem Bereich besser informiert werden müssen, damit Ängste und Unsicherheiten abgebaut weden können.!
  • die unterschiedliche Entwicklung der Kinder, gerade zu Beginn der Schulzeit, die "Kleinen" sollten unter sich bleiben
  • - zu wenig Zeit für altersgemischte Lernförderung
    - Lerneffekt höher bei gleichaltrigen Klassenzusammensetzungen
  • bessere soziale Kontakte und Förderung
  • Warum das? Warum kann man nicht endlich zu einer unabdingbaren Kontinuität im Bildungsprozess zurückkehren? An Bewährtem muss man doch nicht ständig herumwerkeln!!!
  • es fehlt mir die nötige Zeit dafür,ich glaube nicht an den Erfolg des Konzepts
  • weil die Qualität der Lehre unter diesen Bedingungen leidet und Lernergebnisse bei den Schülern ebenfalls.
  • Die Unterschiedlichkeiten und Voraussetzungen in einer Altersstufe ist schon enorm hoch. So müsste der Lehrer auf enorm vielen "Spuren" laufen, das geht auf Kosten der Lernentwicklung und der Lehrergesundheit über Jahre...
    Die Klassenstärken sind zu hoch, es sind durch Verweiler 3 Altersklassen integriert, die schon allein Verhaltensprobleme mit sich bringen und meist sind überverhältnismäßig sozial
    Schwache integriert, die besonders viel individuelle Hilfen brauchen und die Starken kaum etwas von der individuellen Förderung abbekommen.
    Der Lehrer wird für wenig Geld kaputt gespielt!! Er arbeitet als Lehrer, Förderschullehrer, Sozialpädagoge und, und, und...-viele Berufe für 1 Gehalt. Für eigene Freizeit bleibt wenig Zeit, für Hilfen im Haushalt...reicht das Geld nicht...
  • Nach 11jähriger Erprobung an unserer Schule überwiegen für mich die Nachteile.
    zeitlicher Aufwand bei der Kontrolle (Wochenplan)
    zu viele Schüler sind nicht in der Lage, selbständig zu arbeiten (30%)
  • Individuelle Förderung wird dadurch immmer schwerer. Innerhalb einer Klassenstufe ist der Leistungsunterschied ohnehin sehr groß.
  • Probleme bei Differenzierung für "schnelle Lerner", Anpassung an schlichteres Niveau befürchtet
  • nicht alle Schüler werden gefordert bzw. gefördert (es"rutschen" immer ein paar Kinder durch)
    besser u. effektiver ist individuelle Förderg.durch Zweitlehrer, der in der Kl. hilft
    dadurch unterschiedl. Lerngruppen u. Arbeitstempo möglich
  • Da ich nicht mit Schülern in dieser Altersgruppe arbeite, kann ich dazu keine Angaben machen.
  • Ich unterrichte zur Zeit in GS und RS und erlebe in der Praxis
    viele Methoden von altersgemischten Klassen, über individuelle Förderung, Frontalunterricht, individuelle Schulausgangsphase.
    Ihr Fragebogen lässt nur eine Antwort zu und istdeshalb für mich nicht sehr geeignet.
  • Es kann nicht darum gehen, jeder Schüler macht was er wann will, so gut es geht. Schulanfänger brauchen Anleitung durch den Lehrer, dafür bin ich da. Arbeitsformen müssen erlernt und geübt werden, bevor sie in freier Arbeit von den Kindern angewendet werden können. Bei der "Wurschtelei" -jedem Kind seine eigenen individuellen Arbeitsblätter zum Abarbeiten zu geben - davon halte ich nichts. Die Zweitklässler, die den Kleinen später helfen sollen, haben selbst Anspruch weiter zu kommen und den "Kleinen" kein "Erklärer" zu sein.
    Gemischte Klassen war früher in den kleinen Dorfschulen eine Übergangslösung, die man abgeschafft hat. Wir führen sie wieder ein!!!
  • Zwangsweise aufgedrückte Reformen, die nicht an den realen Bedingungen der einzelnen Schulen orientieren. Wo bleibt eigenverantwortliches Handeln, wenn es ein Gesetz ist und alle es tun müssen.
  • Betrifft mich nicht unmittelbar
  • Informationen sind lückenhaft, was an anderen Schularten passiert, wird kaum thematisiert. Perspektiven der eigenen Schulart sind nebulös.
  • Jüngere Schulkinder profitieren vielleicht davon, aber wie sieht es mit dem Bildungszuwachs älterer Schüler dabei aus? Stehen Aufwandt und Nutzen in einem guten Verhältnis? Nicht alle Schüler fühlen sich bei der Jahrgangsmischung wohl.
  • vorhandene Rahmenbedingungen (räumlich, personell, sächlich)passen nicht,
    die individuellen Voraussetzungen, mit denen Kinder in die Schule kommen, sind bereits eine Herausforderung, Kinder sollen voneinander und miteinander lernen, aber nicht die Rolle des Lehrenden übernehmen, Differenzierung in altershomogenen Klassen ist der bessere Weg-hier kann ich dem einzelnen Kind gerecht werden,Lehrer stoßen mit Vor-und Nachbereitung schnell an die Grenzen,Unterricht sollte nicht nur auf Planarbeit und deren Abarbeitung ausgerichtet sein, soziales Lernen ist auch in Jahrgangsklassen an der Tagesordnung, Kinder sollen sich einer Gruppe zugehörig fühlen und nicht zwischen verschiedenen Lerngruppen (wie in der Praxis oft zu beobachten)pendeln,
  • Diese Form des Lernens ist nur für wenige Kinder passend. In unsere Schulen finden sich immer mehr Kinder mit ADS, ADHS, Konzentrationsstörungen und Wahrnehmungsstörungen. Für diese Kinder ist diese Form gar nicht geeignet. Außerdem sind mir zur Wirksamkeit diese Organisationsform keine ausreichende wissenschaftlich Untersuchunge bekann. Jedes Medikament muss über mehrer Jahre und viele verschiedenen Versuche seine Wirksamkeit beweisen und die Nebenwirkungen müssen überprüft werden. In der Bildung ist das nicht nötig, mit dem wichtigsten Gut unserer Gesellschaft, den Kindern, werden Experiment mit unklarem Ausgang gestartet.
  • Sind wir in den 50er Jahren in einer Dorfschule? Was sollen die älteren Schüler lernen? Warum das Fahrrad neu erfinden? Es ist schon unerträglich, das jedes Bundesland sein eigenes Bildungsgesetz hat(Kleinstaaterei hatten wir eigentlich lange beseitigt). Es ist schon unerträglich, wenn alle zwei Jahre in der Grundschule der Klassenleiter gewechselt wird.
  • Habe es schon vor 10 Jahren an einer anderen Schule gesehen und seit diesem Schuljahr arbeite ich selbst in einer altersgemischten Gruppe. Ich sehe keine Nachteile
  • -Notnagel um weiter Finanzen zu sparen
    -bei wirklicher Umsetzung viel zu teuer
    -Zweitbesetzung gibt es nur auf dem Papier,Theorie und Praxis stimmen überhaupt nicht überein
    -Elternschaft geht lange Wege, um Kinder in normale altersgerechte Klassen zu bringen
  • Es gibt keine Langzeitstudien, dass eine altersgemischte SEP später sicher zu besseren Leistungen der Schüler führt. Schwach lernende Schüler benötigen immer häufiger die gezielte Führung und Unterstützung durch den Lehrer und kommen nach meinen Erfahrungen weniger gut mit offenen Unterrichtsformen zurecht.
    Was hat es mit der eigenverantwortlichen Schule auf sich, wenn allen Schulen ein Modell der Altersmischung übergestülpt wird, von dem das Kollegium nicht überzeugt ist und es ablehnt. Wir haben uns in der Schule seit Jahren für altershomogene Klassen ausgesprochen und ein Konzept zur gezielten Förderung schwacher Schüler entwickelt und erprobt, das allen Kindern gerecht wird.
    Es sollten verschiedene Möglichkeiten der Schuleingangsphase erhalten bleiben, damit auch den Eltern die Möglichkeit zur Wahl der SEP für ihr Kind gegeben werden kann. In vielen Gesprächen mit Eltern zeigt sich der deutliche Wunsch nach einer Beschulung ohne Altersmischung und eine strikte Ablehnung der altersgemischten Klassen, nachdem ein Kind eine solche SEP durchlaufen hat.
  • verwirrt die Schüler, sorgt nicht für grundlegende Normen und Regelnbeim Schüler
  • Jedes Kind soll sich in erster Linie auf sich selbst konzentrieren können. Ablenkung soll für die Kinder vermieden werden und der beste Lernhelfer ist der Lehrer.
  • Lerniveau geht zurück, Unterricht wie in der Nachkriegszeit
    Kinder der zweiten Klasse soll nicht den Lehrer ersetzen, Kinder der ersten Klasse schauen sich den " Unsinn" der Großen ab ( haben wir erlebt)
  • Was soll es, wenn Kinder mit sehr unterschiedlichen physischen Voraussetzungen zusammen kommen?
  • Die Differenzierung in einer altershomogenen Klasse(27kd.) ist schwierig genug. Vorbereitung,Planung,vieler unterschiedlicher Wochenpläne ist sehr zeitaufwendig, Kontrolle kaum möglich.
  • Ich verfüge ausschließlich über positive Erfahrungen bei der Begleitung von altersgemischten Lerngruppen und verstehe es als Chance für Schüler ein positives Gefühl zu entwickeln, ähnlichen und mit anderen Schülern vergleichbare Lernerfolge erzielen zu können. Darüber hinaus können sich soziale Kompetenzen,die Akzeptanz der Individualität und der Respekt vor jedem einzelnen Schüler entwickeln.
  • -Vielzahl von Widersprüchen
    -Ohne eine wirkliche Verbesserung der Rahmenbedingungen mit mindestens zwei Pädagogen in der Klasse, zusätzlichen Förderstunden sowie kleineren Klassen ist das Projekt zum Scheitern verurteilt. Vor allem auf Kosten unserer Kinder aber auch auf Kosten der Lehrer.
  • ist nur gut für schwache Schüler
    Förderung in einer separaten Klassenstufe besser möglich
  • Die altersgemischte Schuleingangsphase klappt nur gut, wenn kein Kollege fehlt und eine zweite pädagogische Kraft mit in der Klasse
    arbeitet.
    Deshalb weiß ich nicht, wie es sonst gut funktionieren soll.
  • Weil Kinder sich in Ihren Altergruppen viel wohler fühlen und das Angebot in anderen Altergruppen zu lernen nicht annehmen, wenn man es ihnen Anbietet. Außerdem warum gehen wir immer einen Schritt Rückwerts, nämlich ungefähr in das Jahr 1945 usw., und irgendwann erfinden wir dann die Jahrgangstrennung neu. Es ist nur schade das die Leidtragenden immer die Kinder sind, die sich nicht währen können, und die nie nach ihrer Meinung gefragt werden.
  • Da meine jüngste Tochter die 9.Klasse besucht.
  • Die Voraussetzungen für die Umsetzung sind in der Praxis oft nicht gegeben(entsprechende Anzahl der Lehrer, Räumlichkeiten...), unter Eigenverantwortlicher Schule verstehe ich kein Beschluss für alle Schulen ohne die Bedingungen zu prüfen,Schulanfänger brauchen klare Strukturen und nicht nur Freiarbeit, das gemeinsame Lernen umzusetzen erfordert schon viel Kraft von den Lehrern
  • An unserer Schule haben wir vor 6 Jahren die Schuleingangsphase
    eingeführt, aber auch die Kinder in Kursen unterrichtet und gute Erfahrungen damit gemacht, nach der neuen Schulordnung ist laut Lehrerstellen das Unterrichten in Kursen nicht mehr möglich, sondern die Kinder sind alle stets beim Lernen zusammen und das lehne ich ab, da somit das differenzierte Lernen auf der Strecke bleibt.
  • Gemischte Klassenstufen ist ein Rückschritt in die Zeit der 50iger Jahre
  • Ich habe sehr schlechte Erfahrungen beim 1. Kind damit gemacht.
  • Meines Erachtens kann eine Förderung der Leistung der Schüler nur in altersgerechten Gruppen mit gleichem Entwicklungsstand gewährleistet werden und dieses Konzept hat sich an unserer Schule bewährt. Ich wählte diese Schule bewußt aufgrund dieses Klassenkonzeptes. Kinder brauchen auch in der Grundschule stabile Klassen und Bezugspersonen.
  • Altersmischung besteht auch innerhalb normal eingeschulter Klassen , Unterschiede und Auffälligkeiten werden immer deutlicher bei Schulanfängern (nicht im positiven Sinne), Arbeitsbelastung der Lehrer wächst stetig und versteckt, um dann die Keule der Ehre zu schwingen, damit jeder brav seine Arbeit tut, Frust ist riesig und bürokratisches Chaos kaum auszuhalten. Ich komme mir vor, als trage ich einen riesigen Berg kleiner Päckchen, die ich alle im Auge behalten muss, keines verloren gehen darf, aber die Arme nicht reichen, all diese Päckchen festzuhalten
  • Gerade junge Schulkinder brauchen klare Strukturen beim Lernen, feste Bezugspersonen - müssen richtiges Lernen erst lernen. Sie brauchen den Kontakt mit Gleichaltrigen um soziale Kompetenzen zu entwickeln. Gerage unsere Schule liegt im sozialen Brennpunkt, viele Kinder kennen von Haus aus keine Strukturen im Tagesablauf,erfahren kaum Unterstützung von zu hause.
  • Heterogenität ist in den einzelnen Klassen auch ohne Jahrgangsmischung schon vorhanden, da die Spanne zwischen den Kindern immer größer wird; zu wenig Personal an den Schule, vor allem zu wenig Sonderpädagogen;
  • Da starke Schüler benachteiligt werden, wenn man sich nur um die Schwachen kümmern muss. Dadurch wird beim Lehrstoff dann nur rücksicht auf die Schwachen genommen ,damit alle mitkommen.
  • Wir arbeiten gut so wie wir arbeiten, wir sind ein gefestigtes Schulteam bestehend aus Kindern in einer Klassenstufe unterschiedlichen Alters und unterschiedlichen Stärken und Schwächen, die wir fordern und fördern. Wir arbeiten eng mit dem Elternhaus und haben Eltern und Kinder aus anderen Schulwinzugsgebieten bei uns, die diese Schulform gewählt haben. Warum sollen wir alles umstellen, was gut klappt???
  • Ist in unserer Schule auf Grund der baulichen Situation nicht umesetzbar: Weil unsere Schule nur über sehr kleine Räume verfügt, zuviele verschiedene Gebäude benutzt werden müssen,die Klasse in im zweiten Schuljahr geteilt wird, wenn die Erstklässler hinzukommnen und eine Neuzusammenstellung erforderlich ist, wenn in die Klasse ab nicht mehr altersgemischt ist.
  • zu hohe Schüleranzahl, Lehrkräftemangel, Effektivität und Ergebnissicherung unsicher
  • denke, dass dies zu Problemen führt (Kraft des Stärkeren)
  • Als Grundschule mit über 400 Schülern ist unter den derzeitigen Bedingungen (Räume, Personal) dies nicht machbar. Es sollte nicht allen Schulen aufgedrückt werden.
  • - diese "neuen" Positionen (altersübergreifende Klassenbildung) erinnern mich an die Zeit nach 1945 - Lehrermangel, Raummangel, ...
  • Altersmischung Klasse 1-2 finde ich gut, Schüler im Alter von 5-10 Jahre gehen aber entwicklungsstandmäßig zu weit auseinander
  • Es gibt Schulen in denen dies möglich ist. Es sollte aber nicht für alle verbindlich werden.
  • Altersgemischter Unterricht fördert nur die jüngeren Kinder. Die älteren dagegen werden im Lernen durch die jüngeren Kinder eher behindert. Altershomogene Strukturen geben auch eine bessere Grundlage zur individuellen Förderung.
  • es profitieren lediglich die 1. Klassen, nicht jedoch die 2. Klassen, zu wechselhaft, macht die Unterrichtsführung zu unruhig
  • jedes Kind hat eien andere Entwicklung. Und jede Familie ist anders.
  • Es ist nicht möglich, dass ein gerade eingeschultes Kind sich mit dem eigenen Lerninhalten beschäftigt und zusätzlich noch auf Fragen anderer Kinder eingehen kann.Es muss erst einmal lernen, sich selbst auf den Lehrstoff zu konzentrieren. Als Lernhelfer in den ersten Schuljahren kann nur der Lehrer fungieren.
  • Offene Unterrichtsformen ,Differenzierung und Individuelle Förderung des einzelnen Schülers gelingen in homogenen Klassenstufen besser.
  • Die Grundschulzeit ist für die Kinder die Basis für ihren zukünftigen Bildungsweg, darum ist für "Spaßschule" keine Zeit. Jede Klassenstufe hat für sich genug zu tun und kann nicht durch andere Probleme abgelenkt werden. Probleme stellen sich durch den unterschiedlichen Reifegrad der Altersstufen.
  • ..da die Vorraussetzungen z.B. Lehrer-Schüler-Verhältnis zur guten Umsetzung dieses Modells nicht geschaffen werden.
  • Der beste Lernhelfer ist der Lehrer und nicht ein Schüler, der 1 Jahr davor eingeschult wurde. Die Ablenkung der Kinder ist vorprogrammiert.
  • Sie fördert das individuelle Lernen und offeriert Kindern enorme Entwicklungschancen.Die damit verbundene verbale Einschätzung begrüße ich. Die Umsetzung scheiterte in unserer Schule jedoch häufig durch Krankheit von Kollegen. Dann müssen Zweitbesetzungen Vertretung leisten und man kaum noch individuell die Kinder betreuen.
  • Die Unterschiede der Leistungsfähigkeit der Kinder sind extrem, es ist bereits jetzt eine Herausforderung für einen Leher der 1. Klasse dabei allen gerecht zu werden. Wie soll der Unterricht aussehen, wenn Kinder der 1. Klasse die Zahlen und Buchstaben erst lernen und der Zweitklässler das alles kennt und andere Aufagben lösen muss. Soll der Lehrer einen Parallelunterricht durchführen und laut sprechen geht dann wohl auch nicht mehr, weil die Erklärungen, den Erstklässler stören und Ablenken von seinen Aufgaben. Wie soll der Lehrer dann noch Hilfestellung geben wenn zeitgleich ein Zweitklässler und ein Erstklässler ein Problem haben bei den Aufgaben? Da bleiben viele Kinder auf der Strecke, einige sind komplett unterfordert andere sind überfordert und dass soll alles ein Lehrer leisten? Und dann würfeln wir ständig die Gruppen/Klassen neu zusammen, weil nach der 2. Klasse dann mit der 4. Klasse gemischt werden muss? Was soll das? Kinderfreundschaften, Klassenverbände etc. das ist wohl nichts wert? Individuelle Förderung jedes Einzelnen setzt die Kenntniss des Kindes voraus, dass kann ein Lehrer der lange mit dem Kind zusammen ist gut einschätzen und Anregungen geben, wie soll das dann möglich sein, wenn der Lehrer wechselt. Individuelle Förderung ist schon jetzt schwer möglich, weil das Personal und Räume erfordert und beides gibt es an keiner mir bekannten Einrichtung in ausreichendem Maße, im Gegenteil, bereits jetzt ist man nicht in der Lage Fächer die einer intensiveren Betreuung bedürfen (z. B. Sprachen, Werken, Schulgarten)in geteilten Gruppen durchzuführen, da die Lehrer und Räume fehlen.
  • arbeite schon
    seit 1997 in der Altersmischung, war Teilnehmer am Schulversuch
  • mir fehlt als Lehrer am Gymnasium der ganz konkrete Bezug; die praktische Erfahrung; Tendenz geht aber eher zu "lehne ich ab"
  • Für Grundschüler plädiere ich für die Regelmäßigkeit mit einem Klassenlehrer.
  • SEPh ist für die GS unpassend, da es in jeder Klasse schon ausreichend Differenzierung gibt und geben muss.
  • keine Fortbildungsangebote, Bedingungen dafür sind nicht vorhanden, Kinder sind wieder "Versuchskaninchen", Kinder benötigen Ruhepole, die durch die Mischung nicht gegeben sind
  • Habe bis jetzt keine sinnige, notwendige Jahrgangsmischung gesehen.
  • Das Niveau der Klassen und Schüler wird immer schlechter. Ein Lehrer muss sich gleichzeitig um 2 Klassen und alle dort schon unterschiedlichen Stärken kümmern.
  • 1.Klasse ist die entscheidende Klasse.
    Es gibt an der Schule 4 erste Klassen / 4 Lehrer,
    4 zweite Klassen / 4 Lehrer und dann nach der Mischung sind
    es auch 8 Klassen.
    Inhaltliche Entscheidungen sollten der " Eigenständigen Schule "
    überlassen werden.
    Altersmischung ist an den sogenannten Probeschulen sehr umstritten.
  • Einstieg in gemeinsames Lernen
  • Ich sehe keine Vorteile für das Lernen und die Entwicklung in altersgemischten Gruppen.
  • Ich sehe keine Vorteile für die Entwicklung des Kindes.
  • 1. Kind lernte ohne Altersmischung kontinuierlicher. Für Eltern war der Lernfortschritt klarer erkennbar. Regeln und Strukturen müssen im Grundschulalter erstmal erlernt werden. Der muss ein gesundes Mass an offenen Formen wählen. Die Grundschule sollte unbedingt selbst entscheiden können, ob sie eine Jahrgangsmischung wollen. Die Zweitklässler sollten sich an gleichaltrigen Kindern im Klassenverband messen können, habe zu oft die 1. Klasse im Blickfeld. Die Sozialkontakte wechseln im Grundschulalter zu oft. Für ADS oder ADHS Kinder ist Jahrgangsmischung oft großes Problem 1- Klasse = zwei Altersgruppen, 2. Klasse = kommt neue Gruppe Schulanfänger dazu, 3. Klasse = neue Klassenbildung, d.h. es kommt neue Gruppe dazu, die vorher in anderer Jahrgangsmischgruppe waren.
    Die Lehrer haben zu viele Differenzierungsbereiche zwischen zwei Altersklassen. Man kann nicht der 2. Klasse übertragen, das stets dem Schüler der 1. Klasse geholfen werden soll. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich keine Jahrgangsmischung für meine Kinder wählen. Jedes Elternhaus und jede Schule sollte unbedingt selbst entscheiden, wie sein Kind lernen soll und wer eine Jahrgangsmischung wünscht, kann sein Kind an den möglichen Schulen anmelden. In den Medien wird oft von eigenverantwortlichen Schulen gesprochen, aber wo bleibt die Eigenverantwortung, wenn die Schuleingangsphase und zum Beispiel auch die verbindliche Einführung der Druckschrift, einfach den Lehrerkollegien drauf gedrückt wird. Viele mir bekannte Eltern sind nicht glücklich mit der altersgemischten Schuleingangsphase und tolerieren diese nur.
  • Feste Bezugsperson, Kontinuität im neuen Lebensabschnitt sind wichtig, zumal stabile, sicherheitsgebende Familienumstände nicht mehr selbstverständlich sind.
  • -erkenne darin den Sinn nciht
  • -keine konkrete Zielstellung möglich
    -Lehrer sind nicht genügend geschult
    -keine Voraussetzungen geschaffen
    -Vorzüge gegenüber des klassenstrukturierten Lernens sind nicht erkennbar
    - Einstellung der Lehrer stimmt nicht
  • finde ich gut da es die unterschiedliche niveaus der kinder berücksichtigt.
  • An Großraumschulen mit ca 400 Schülern keine räumlichen und personellen Bedingungen,keine Materialien und Bücher...
  • die aktuellen Bedingungen (Personal,Räumlichkeiten,Arbeitsmaterial),die ja nicht verändert werden sollen (keine Kosten), sind nicht dazu geeignet, die neue Schulordnung in der Praxis umzusetzen, ohne das ein grosser Teil der Kinder auf der Strecke bleibt ! Ausserdem ist es Schade um die vielen engagierten Lehrer, die es dann wohl nicht mehr so zahlreich geben wird !!!!
  • Das kann unter den gegebenen Bedingungen nicht funktionieren
  • An unserer Schule ist die Anzahl des Personals für eine solche Sache begrenzt. Die räumlichen Bedingungen sind auch nicht optimal um die altersgemischte Schuleingangsphase durchführen zu können.
  • Ältere Schüler sind zum Teil unterfordert,weil sie sich um die Kleinen kümmern müssen,können sich zu wenig um ihr Vorankommen kümmern,1. Klasse muss sich erst an den Schulalltag gewöhnen, das gelingt besser in einer Gruppe (mehr Ruhe und Stetigkeit für Erstklässler)
  • besser wäre eine gute vorschulische Ausbildung mit einheitlichen Standards,bei gleichen Anforderungen mehr Übungsmöglichkeiten - diese oft sehr notwendig
  • Bin der Meinung, dass jede Schule auf Grund ihrer äußeren und inneren Bedingungen eigenverantwortlich entscheidend sollte, ob eine Altersmischung in der Schuleingangsphase machbar ist.
  • ist mit dem derzeitigen Personalschlüssel nur mir Qualitätseinbußen zu schaffen
  • Ein kontinuierliches Arbeiten ist mit altersgleichen Schülern besser.
  • eltern stellen gastschulanträge für schulen, die bisher die altersmischung nicht praktizieren. in diesem jungen schulalter funktioniert meines erachtens das voneinander lernen und gegenseitige erklären nicht, kinder scheinen mir überfordert.
  • Die Schuleingangsphase ist nicht nur ein Verbrechen an den Kindern, sondern auch an den betreffenden Lehrern. Die Kinder werden im Lernen eher gehemmt als gefördert. Wirkliche individuelle Förderung ist nicht möglich, da eine Doppelbesetzung nie eingeplant werden kann. Dazu fehlen die Lehrer. Ein Lehrer muss das alles allein bewältigen! Während er den Kindern des einen Kurses Inhalte erklärt, muss er die anderen Kinder still beschäftigen und hoffen, dass von diesen Kindern keines eine Frage hat. Denn die kann er -ohne sich vom anderen Kurs zu lösen- nicht klären. Dabei möchte jedes Kind auch noch in Ruhe konzentrieren können. Das ist nicht möglich.
    Der Lehrer wird in der Schuleingangsphase wissentlich "verheizt"! Wenn dann noch Kinder mit sonderpäd. Förderbedarf (Verhaltensauffälligkeiten, Lernbehinderungen etc.)in der Stammgruppe sind, ist Lernen und Lehren im eigentlichen Sinn nicht mehr möglich.
    Beim Übergang in die Klasse 3 werden die Kinder aus dem bisherigen Verband- in dem sich der Stammgruppenleiter Mühe gegeben hat, Regeln einzuführen und auf deren Einhaltung zu achten- wieder herausgerissen und neu zusammengewürfelt. Alle stellen sich wieder neu aufeinander ein - das Spektakel beginnt von vorn. Mindestens bis zu den Weihnachtsferien hat man damit zu tun, in die Klasse einigermaßen Struktur und Ruhe zu bekommen. Der neue Klassenlehrer soll wieder die Kinder dort abholen, wo sie gerade stehen. Wie soll das bei 20- 25 Kindern möglich sein?
  • Es gibt einfach unterschiedliche Entwickilungen, Begabungen und Voraussetzungen.
  • zu wenig Personal, um alle Kinder individuell zu fördern, die größeren Kinder müssen z.T. ungewollt den kleineren helfen, zu viel "Arbeitsblätterarbeit", hauptsächlich lernschwache und sozialschwache Kinder stehen im Vordergrund
  • Unter der Voraussetzung, dass nicht Politiker und Bildungsbürokraten von weit oben, bis in die Details, d.h. bis in die Methoden die Vorgaben machen. Manch Schulamt/Schulleitung ist schon sehr daran interessiert, dass die Lehrer im "Gleichschritt" durchs Schulhaus laufen. Individualität bei Schülern setzt diese aber bei Lehrern notwendig voraus!! Oder sind da wieder nur die Kontrollfreaks am Werk?(siehe Weiterbildung über TIS-Online!!!)
  • Materielle Voraussetznugen fehlen
    Personaldecke zu gering
    Sonderschulpädogogen/ Sozialpäd, zu wenig
    zu wenige Schüler können gefördert werden
    viele Schüler benötigen auch emotional stärkere Zuwendung
    Eltern unterstützen noch weniger
  • Schüler brauchen in der 1. und 2. Klasse klare Strukturen und Anforderungen verbunden mit individueller Förderung.
  • -Kindern fehlt Bezugsperson
    -klare Strukturen fehlen vor allem für ADHS bzw. ADS Kinder
    -Kinder müssen "Lernen" erst einmal lernen
    -viele Kinder mit Wochenplänen überfordert
    -selbstbestimmtes und selbständiges Lernen wird von Kindern noch nicht erfasst
    -gemeinsames Lernen bleibt auf der Strecke
  • Zu wenig Konzentration auf die 2. Klassen, da Klasse 1 sehr viel Unterstützung braucht.
    Schülerzahlen pro Lerngruppe sind für dieses Modell zu hoch.
  • In den Klassen der Schuleingangsphase gibt es schon eine Mischung, die der einzelnen Persönlichkeiten und des Wissensstandes, sowie Kinder die Lesen, Schreiben und Rechnen können und andere die keinen einzigen Buchstaben/Zahl kennen. Ganz abgesehen von den sozialen Verhältnissen. Es gibt also die ganze Bandbreite, die nicht noch durch unterschiedliches Alter verstärkt werden muss.
  • Warum sollte ein erfolgreiches Grundschulkonzept mit klaren und verbindlichen Regeln/Rahmenbedingungen aufgegeben werden.
    Kontinuität ist nicht zu erkennen bei den Vorstellungen des Ministeriums.
  • Die Rahmenbedingungen für eine altersgemischte Schuleingangsphase sind einfach nicht vorhanden. Es fehlt an Lehrern, an räumlichen Kapazitäten und ein Materialien.
  • Es erscheint mir nicht sinnvoll, dass Kinder in der 1.u.2.Kl. miteinander lernen sollen, da sie sich ständig an neue Bezugspersonen und neue Kinder gewöhnen müssen. Gerade in der Grundschule finde ich es besonders wichtig, dass diese jungen Schüler Kontinuität erfahren,um möglichst ungestört lernen zu können. Bei der Idee der Altersmischung könnte ich mir vorstellen, das die Qualität des Lernens "auf der Strecke bleibt".Wie sollen sich die Lehrer denn um zwei verschiedene Klassenstufen zur gleichen Zeit kümmern.
  • Grundvorraussetzuingen fehlen
    passendes Material, große Räume
  • es werden keine Zielstrebigen,gleichmäßigen und Leistungsorientierten Anforderungen möglich,die Ergebisse sind Durcheinander für Kinder und Pädagogen,
  • Lernen mit Gleichaltrigen und Orientierung an ihnen ist hilfreicher, Altersunterschiede wirken sich auf Interessen/Hobbie etc. aus und führen meist zu AUsgrenzung/Grüppchenbildung
  • Ich erachte es als Gymnasiallehrerin für sehr wichtig, dass in der Gs keine Stunde verschenkt bzw. verspielt wird. Unsere Fünftklässler haben super GS-Noten, aber riesige Probleme bei der Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift.
  • zu unterscjiedliche Entwicklung der Sozialkompetenzen
  • Meine Erfahrungen als Erzieherin im Kindergarten und Mutter sind positiv. Es ist aber deutlich erkennbar, wenn Lehrer hinter diesem Konzept stehen, sich damit identifizieren oder es ablehnen, weil es ja auch persönliches Engagement efordert. Das ist leider sehr spürbar.
  • Materielle und personelle Bedingungen sind nicht gegeben.
    Dies darf denn Schulen nicht einfach so übergestülpt werden.
  • Kinder einer Altersgruppe sind eher auf dem selben Wissensstand zu bringen als gemischt Altersgruppen. Schon bei einer Altersgruppe sind enorme Unterschiede im Wissen zu finden, welche den Fortschritt im Lehrstoff erwiesenermaßen bremsen. Eine Förderung schwacher Kinder durch lernstarke Kinder findet schon im jetzigen Modell kaum statt. Stattdessen sind lernschwache Kinder oft demotiviert und werden gehänselt. Bei Altergesmischten Gruppen sehe ich dieses Problem noch ausgeprägter!
  • Die Sozialkompetenz sollte in einzelnen Projekten gefördert werden. Aufgabe der Schule ist es vorrangig Fachkompetenz zu entwickeln, was nicht heißt, dass kooperative Arbeitsformen eine große Rolle spielen müssen, aber dies in altersgerecht.
  • Mein Kind lernte sehr bewusst und leistungsorientiert. Zu seinen ehemaligen Klassenkameraden hat es heute noch Kontakt. Die Lehrerin verstand es zu differenzieren, was innerhalb eines Jahrganges schon eine gehobene Anforderung darstellt.
  • Ich sehe die altersgemischte Schuleingangsphase als beste Methode, den unterschiedlichen Leistungsständen der Schulanfänger gerecht zu werden. Die Vorteile des altersgemischten Unterrichts sind allgemein bekannt und müssen daher an dieser Stelle nicht noch einmal genannt werden. Ich habe viele gute Beispiele für die Umsetzung von jahrgangsgemischtem Unterricht gesehen und selbst so unterrichtet.

    Andererseits verstehe ich die Bedenken und Ängste der älteren Kollegen, die sich mit diesem Unterricht überfordert fühlen. Neben den fehlenden Informationen über rechtliche Grundlagen und Rahmenbedingungen, fehlen meinen Kollegen vor allem konkrete Ideen und Beispiele, wie man jahrgangsgemischten Unterricht gestalten kann. In meinem Studium / Vorbereitungsdienst habe ich gesehen und gelernt, wie jahrgangsgemischter Unterricht gut umgesetzt werden kann. Seit ich ins Berufsleben eingetreten bin, habe ich einige Weiterbildungsangebote zum Thema "Jahrgangsgemischter Unterricht" besucht und war zum größten Teil enttäuscht, denn konkrete Beispiele und Lösungen konnten nicht angeboten werden. Ich denke, die Schulen (besonders solche, mit einem hohen Altersdurchschnitt der Kollegen) brauchen konkrete Unterstützung, um die Verwirrung und Unsicherheit überwinden zu können.
  • Die Kinder kommen mit extrem unterschiedlichen Voraussetzungen in die 1.Klasse.Eine individuelle Förderung ist hier schon sehr schwierig.Bei einer zusätzlichen Altersmischung,werden diese Probleme nur größer.Die eine Hälfte der Kinder wird sich langweilen und andere sind vielleicht überfordert.Ein solches Konzept ist meiner Meinung nach nur mit einem höheren Personalaufwand pro Klasse zu bewältigen.
  • Ich habe für unsere Tochter extra eine Schule(Daltonschule) gewählt, in der diese Schuleingangsphase nicht angewandt wird. Ich denke, das so eine individuelle Förderung der Kinder besser möglich ist, weil der größte Teil der Klasse auf dem selben Leistungsniveau ist.Außerdem wäre ich auch für eine frühzeitige Benotung der Kinder, ich denke, für die Kinder sind klare und strukturierte Regeln besser und bringen sie in ihrer Entwicklung viel weiter.
  • Unterschiedliche Kindes-Alter haben unterschiedliche Bedürfnisse. Meine Erfahrung aus der Kindergartenzeit ist die, dass die Großen, Selbstständigen, Geschickteren ... immer hinten dran stehen. Mal kümmern sie sich ganz gern um die anderen, aber ihre spezielle altersgerechte Förderung und Forderung kam zu kurz. Auch körperliche (Größen-)Unterschiede verstärken Probleme.
  • Wir erhalten nach der Grundschule Schüler, die die Schuleingangsphase durchlaufen haben. Es zeigt sich deutlich, dass nach dem Abgang der leistungswilligen Schüler an das Gymnasium, die wenig motivierten Schüler erhebliche Probleme in der Klasse 5 haben. Die altersgemischte Eingangsphase gaukelt vor, dass die individuelle Förderung im Mittelpunkt steht.
  • Wenn die Lehrer bereit sind und ausbildungstechnisch in der Lage sind sollte dies klappen, die Eltern unterstützen Sie dabei. Hier muss unbedingt darauf geachtet werden, dass die lehrer gewonnen werden, da ansonsten eine große gefahr besteht, dass deises ansosnten funktionierende System den Kinder eher schadet, weil die Lehrer überfordert oder lustlos sind
  • keine Erfahrung, da Regelschullehrer
  • _Bei damit verbundener Lehrerausstattung_!!!!!!!! finde ich Konzepte zur individuellen Förderung immer hilfreich.
  • Das Niveau der Kinder ist zu unterschiedlich um alle "gleich zu behandeln".
  • Wahlfreiheit der Eltern nicht mehr gegeben, während des gemeinsamen Unterrichts herrscht hohe Unruhe, dies wiederum gefährdet aufmerksamkeits- und konzentrationsgeminderte Kinder zusätzlich
  • Ältere bzw. Kinder mit schnellerer Auffassungsgabe kommen meist zu kurz und werden als Lehrerersatz genutzt. Dabei wird aber für die jüngeren Kinder nicht garantiert, dass der durch ältere Kinder vermittelte Stoff immer richtig ist.
  • Ich habe keine Kenntnisse, da ich Lehrerin der Regelschule bin.
  • Da ich nicht denke das Kinder in so jungem Alter in der Lage sind ihre Arbeit gut zu erledigen und gleichzeitig Kindern in jüngeren Altern zu unterstützen !
  • individualität der Schüler
  • Wenn die Schuleingangsphase verpflichtend werden soll, erwarte ich zur Begründung die sofortige überzeugende Beweisführung vom Kultusministerium, dass diese Kinder bessere Normen, Kenntnisse und Kompetenzen erworben haben als die in den vielen Schulen in Klassenstruktur unterrichteten Kinder! Sinn und Zweck dieser Altersmischung ist für uns nur das Verschleiern von Ausfallstunden in den Statistiken und das Einsparen von Personal auf dem Rücken der Beschäftigten, denn sollte ein Kollege des Teams ausfallen, kann ja der andere dann von einem Raum zum anderen hüpfen und beide Stammgruppen(40-50 Kinder) "betreuen " und natürlich auch die Kontrolle der Aufgabe übernehmen -ist ja locker drin im Zeitbudget! Wir haben die Schuleingangsphase mehrere Jahre durchgeführt und dann aufgrund unserer Erfahrungen wieder abgeschafft, denn sogenannte Stammgruppen gibt es nicht, die Zusammensetzung wechselt jedes Jahr, da die Hälfte der Stammgruppe diese verlässt, was hat dies also mit einem "Stamm" zu tun? Alles ein ständiges Kommen und Gehen zwischen Kurs/ "Stamm" und neuem "Stamm". Gegenteilig dazu wächst eine "normale Klasse" 4 Jahre zusammen. Früher hieß es einmal "Sanfter Schuleinstieg" ,und diesen möchten wir unseren Kindern auch bieten! Differenzierte Förderung, das Zusammenlernen Leistungsstärkerer mit -schwächeren, offene Lernformen usw. setzen wir genauso gut und viel flexibler in der Zusammenarbeit auf Klassenstufenbasis um und nicht mit ständig wiederkehrenden Wochenplänen und Papierwust wie im altersgemischten Unterricht. Und trotzdem gibt es auch bei uns Kinder, die die ersten 2 Schuljahre in einem Jahr absolvieren, oder in 2 oder 3 Jahren, das ist alles auch ohne Altersmischung realisierbar, Herr Matschie kann sich dies gerne anschauen! Wer Altersmischung gut findet, soll damit arbeiten dürfen, wer aus Erfahrung heraus nicht, dem sollten auch andere Wege gestattet werden, Lernkompetenzen zu entwickeln- ansonsten ist "eigenverantwortliche" Schule nur eine leere Worthülse!
  • der Bildungsstand der Kinder ist meist unterschiedlich, man sollte dafür sorgen dass alle Kinder zu Beginn der Schule die gleichen Grundvoraussetzungen haben
  • gereglter Ablauf wichtig
    - ruhiger Unterricht
    - wie soolen die Partner der 2. Klasse die Anforderungen der Klasse schaffen, wenn er durch den Partner abgelenkt wird?
    - Probleme in Klasse 3
    - Notengebung als klare Aussage wichtig
    - Eltern und Schüler wollen Noten und damit den Vergleich
  • Ich arbeite an einer Berufsschule, hatte also nie direkt mit Schuleingang zu tun
  • Ich kann mir das nicht so gut vorstellen.
  • Ich finde es einfach nicht okay. Ich mein, die 'Älteren' wollen vllt. gar nichts mit den 'Kleinen' zutun haben und sie können ihnen schon gleich gar nichts erklären. -Das, finde ich, ist auch echt zu viel verlangt !
  • Rahmenbedingungen stimmen nicht, zurück zum Mittelalter
  • Wir arbeiten seit 6 Jahren mit altersgemischten Klassen ( 1, 2) und haben uns hierbei sehr engagiert. Um unser Konzept erfolgreich weiterzuführen ist eine ausreichende Stundenzuteilung absolut notwendig. Das bedeutet, mindestens die Hälfte der Deutsch- und Mathematikstunden in Kursen durchzuführen . Eine Klassenstärke von 25!!!! Schülern ist unzumutbar. Es werden immer mehr Schüler mit großem Förderbedarf eingeschult, auf die unter solchen Umständen nicht genügend eingegangen werden kann. Wir sind ein Kollegium mit einem Altersdurchschnitt von 50 Jahren. Wir fühlen uns übergangen, ausgenutzt und überfordert.
  • Zweischneidiges Schwert:
    Gut: Kinder, denen das Lernen leichter fällt kommen schnell weiter und langweilen sich nicht.
    Kinder, die nicht so schnell sind haben genügend Zeit und schleppen die Last nicht mit durchs ganze Schulleben.

    Schlecht:
    Gruppen / Freundschaften werden zerbrechen
  • Ich bin der Meinung, dass den Schulanfängern zuerst die Methoden zum selbstständigen Lernen schrittweise erklärt werden müssen. Erst dann sind diese Kenntnisse im Übungsprozess auch anwendbar. Dass die Kinder nur durchs Ausprobieren zu Lösungswegen gelangen ist Utopie. Auch ein Zweitklässler sollte nicht ständig auf die Fragen der Schulanfänger eingehen müssen, da er seinen eigenen Lernstoff zu bewältigen hat. Viele Kinder müssen teilweise über den gesamten Lösungsprozess geführt werden, um Verständnis zu entwickeln. Damit sind die "kleinen Lehrer" völlig überfordert.
  • Die altersgemischte Eingangsphase ist bei Klassenstärken von ca.25 Schülern Schwerstarbeit und für Kinder der 1. Klasse absolut nicht gewinnbringend.
  • Meiner Meinung nach gehen einige Kinder immer unter, da ich mich alleine nicht um alle Kinder der Klasse individuell kümmern kann - Zeitproblem!!! Der Lerneffekt "voneinander Lernen" ist nicht oder nur gering vorhanden.
  • keine Notwendigkeit bei ausreichender Schülerzahl
    auch in nicht altersgmischten Gruppen kann individuell gefördert werden und die unterschiedlichsten Unterrichtsformen praktiziert werden
  • keine Information zu Kursen, ob genüg Personal zur Verfügung gestellt wird,(Mehrpädagogensystem,Rhytmisierung...?)formale Leistungsbeurteilung und Lernentwicklungsberichte zeitlich schwer umsetzbar bei einer Klassenstärke von 25 Kindern im Durchschnitt,Notenaussetzung ,,Zeitweise"was bedeutet das,keine Versetzungsentscheidung in Klasse 3 fragwürdig
  • Organisationsform soll jeder Schule selbst überlassen sein.
  • Habe mich noch nicht genauer mit der problematik befasst.
  • theoretisch bestimmt mal gut gedacht, praktisch aber nur mit sehr hohem Zeit- und Arbeitsaufwand umsetzbar, Schülerzahlen über 22(sollte in der Schuleingangsphase immer unter 20 sein), dabei Förderkinder ebenso wie Kinder mit Handycap,so kümmert man sich vorwiegend um diese "Fälle", leistungsstarke Schüler arbeiten zum Glück meist selbstständig, brauchen aber auch unser Augenmerk, durch differenzierte Aufgabenstellung zwar praktiziert, trotzdem für diese Kinder zu wenig Zeit
    bin auch der Meinung,dass nicht alle Kinder diese Lernform "übergestülpt" bekommen sollen - nicht für jedes Kind sind offene Lernformen geeignet, da sie Selbstständigkeit voraussetzen, das müssen manche in dem Alter erst lernen
  • halte ich nicht für sinnvoll, ist nicht für jedes Kind geeignet, Kinder müssen in der Schule erstmal Grundlagen, Ordnung, Regeln und Unterrichtsformen kennen lernen, im Sozialbereich, in Pausen, am Nachmittag werden eher gleichaltrige Freunde gesucht, Altersmischung kann nicht auf Kosten der Zweitklässler gehen, Eltern und Lehrer wünschen oft keine Altersmischung, Schule soll selbst entscheiden können, ob sie eine Jahrgangsmischung wollen, in Medien wird oft von Eigenverantwortlichen Schulen gesprochen, wo bleibt die Eigenverantwortung, wenn Schuleingangsphase verbindlich sein soll, wenn Eltern Mischung wollen, dann sollte sie sich eine Schule suchen, die dies praktiziert, es gibt viele gute Pädagogen, die durch "Aufdiktieren" unsicher werden, Lehrergesundheit sollte oberste Priorität haben und auch im Sinne unserer Kindes sein, Fazit : altersgemischte Schuleingangsphase darf kein MUSS für alle Kinder, Eltern und Lehrer werden
  • Ich lehne mittlerweile jegliche Änderungen ab. Keine der vielen Änderungen über die Jahre hat irgendeine entscheidende Besserung an den Bildungsergebnissen gebracht. Nur die Maßstäbe wurden gesenkt. Die Grundlagen werden immer mehr vernachlässigt. Mein Sohn hat Lesen gelernt durch die Fahrschulprüfung. Zwar hatte er gute Noten, aber verglichen mit dem polytechnischen Schulestandard würde ich ihn als Analphabet bezeichnen.
  • zu Differenziert
  • sollte jede schule slbst entscheiden
  • - ich finde das ein zu großes Durcheinander - nicht nur für die Kinder, sondern auch für die Lehrer und Eltern
    - für Idealschüler , -lehrer, -eltern und ideale Schulbedinungen bestimmt geeignet, aber nicht in unserer realen Welt
  • da es bereits praktiziert wird und meine kinder bisher profitiert haben ist es ok.allerdings muss die klassenstärke reduziert werden, da jedes kind der unterschiedlichen altersklassen einen anderen wochenplan hat , dieser auch vom lehrer begleitet und ausgewertet werden muss.das erscheint mir bei einer klassenstärke von über 15kindern als schwierig umzusetzen.
  • Die älteren Schüler profitieren meiner Meinung nach von diesem Modell nicht. Wir haben Erfahrungen mit unserer älteren Tochter gesammelt, da die Grundschule, welche sie besuchte, eine Projektschule war. In der ersten Klasse waren durchaus Erfolge ersichtlich, jedoch in der zweiten Klasse empfand ich den gemischten Unterricht eher als nachteilig. Lernerfolge und persönliche Entwicklung waren kaum zu verzeichnen.
  • weil sie den Grundschulen übergestülpt wird, ohne entsprechende räumliche, personelle und sächliche Voraussetzungen zu schaffen
  • Funktioniert nach mehrjähriger Erfahrung nicht!
  • unterschiedlicher Entwicklungsstand der Kinder
  • - Individualisierung dringend notwendig
    - Differenzierte Unterrichtsführung, Kompetenzen entwickeln – ja
    - Offener Unterricht, Tages- und Wochenpläne, Partner- und Gruppenarbeit u.ä. – i.O.
    - Weil jedes Kind einer Altersklasse unterschiedlich entwickelt ist
    - Warum muss ich dann noch eine Altersmischung betreiben?!
    - Als Möglichkeit für Schulen zur Profilierung – ja
    - Aber unverständlich, warum die Vielfalt der Bildungslandschaft auf eine Grundschule reduziert werden soll und man alle Schulen zwingen will Altersmischung zu betreiben
    - Ich bin 35 Jahre im Dienst, ich liebe den Beruf und die Kinder – „ich gehe gern zur Schule“ – ich hoffe, dass die Motivation für unseren schönen Beruf nicht leitet – mehr als 90% der Kollegen vieler verschiedener Schulen (auch solche, die schon mischen) nebst Schulleitern, mit denen ich mich unterhalte, sind gegen eine Altersmischung – auf jeden Fall gegen eine erzwungene
  • Kinder brauchen Ruhe,Stetigkeit beim Lernen
    feste Bezugsperson muss bleiben
    Personelle und materielle Voraussetzungen nicht überall vorhanden
  • Da mein Sohn schon nach der altersgemischten Schuleingangsphase unterrichtet wird (z.Zt. 3. Klasse) kenne ich das System und finde es gut.
  • Kinder wollen Klarheit und Orientierung, kein Vielleicht und Eventuell.
  • die Lehrer haben garnicht die Zeit, sich um alle Schüler zu kümmern, denn die Klassenstäre ist dafür zu hoch
  • Die Lehrer der Schule fühlen sich überfordert und mit vielen Problemen alleingelassen.An meiner schule werden viele neue Unterrichtsmethoden ausprobiert und auch regelmäßig durchgeführt. Dazu gehören auch regelmäßig jahrgangsübergreifende Projekte unterschiedlicher Klassenstufen.
    Warum muss dann die altersgemischte Schuleingangsphase verbindlich festgeschrieben werden?
    Meine Lehrer können sich nicht damit identifizieren.
  • Sinnhaftigkeit einer solchen Variante sehe ich nur bei entsprechender Absicherung mit mehr Personal- da dies offensichtlich nicht vorgesehen ist, kommt es zu keiner Verbesserung, sondern zu einem Rückschritt (z.B. Förderung besonders leistungsstarker Schüler)
  • alle Kinder sollten den gleichen Stand beim Start haben
    ( Ausnahmen: es gibt immer mal Kinder, die ein Jahr zurück gestellt werden müssen)
  • Der Wissensstand in den Altersklassen ist zum Teil recht unterschiedlich, ich befürchte eine Unterforderung von lernstarken Schülern sowie eine Überforderung von eher schwachen Schülern.
  • Die Mehrarbeit der Kollegen steht in keinem Verhältnis zum Ergebnis. Schülern wird zum Teil das selbstständige Denken abgenommen, da ihnen alles erklärt wird von den Älteren. Ist nur für für lernbereite Schüler geeignet
  • zu wenig ausgebildetet Personal
  • keine klaren Strukturen
    Überlastung der Lehrer
    keine ausreichende sächliche Ausstattung
  • Individuelle Förderung eines Kindes kann auch in einer altershomogenen Klasse stattfinden. Grundschulkinder in einer altersgemischten Klasse müssen sich in jedem Schuljahr auf neue Mitschüler einstellen. In einer altershomogenen Klasse entwickelt sich eine stabile Klassengemeinschaft, die Schülern Vertrauen und Stabilität ( Grundvorraussetzungen für ein erfolgreiches Lernen) gibt und auch Eltern eine offene Beziehung zum Lehrer ermöglicht. Trotzdem können auch in dieser altershomogenen Klasse offene Lernformen angeboten werden und individuelle Förderung gewährleistet werden.
  • Ich kenne verschiedene Kinder aus Klassenstufe 1, 2 und 3 wenn ich mir vorstelle das diese zusammen lernen müssten graut es mir gewaltig da die Kinder einfach nicht über einen kamm zu scheren sind warum begreift das eigentlich keiner. Einigen wenigen Kindern würde das vielleicht helfen aber die meißten würden darunter leiden.
  • Die Kinder kommen mit großen Unterschieden zur Schule.Der Lehrer muss im Klassenverband schon sehr differenziert arbeiten, um jedes Kind seinem Entwicklungsstand entsprechend zu fördern und zu fordern.
    Es muss klare Regeln und Strukturen geben.
  • arbeite ausschließlich im Regelschulbereich
  • In der Parallelschule sind die Lern- und Erziehungsergebnisse mit dieser Methode unzureichend.
  • Berücksichtigung der individuellen Reife grundlegend wichtig, zu frühe Einschulung schädlich
  • Weil die Unterstützung der älteren Schüler sich positiv auf das Lernen auswirkt.
  • zu viel Unruhe, frontal besserer Unterricht möglich.
  • Ich bin der Überzeugung, dass leistungsstarke Schüler auf die Dauer dabei nicht ausreichend gefördert werden können. Sie fungieren als Hilfslehrer, die zwar am Ende eine hohe Sozialkompetenz besitzen, aber wahrscheinlich unter ihrem Leistungsvermögen bleiben. Damit meine ich nicht die 1-2 Kinder pro Jahrgang, die die SEP vielleicht verkürzen könnten, sondern die anderen, die auch "gut" sind, aber die 2 Jahre brauchen, um "fit für die 3.Klasse" zu sein.
    Außerdem sitzen jetzt schon in den sogenannten altershomogenen Klassen Kinder mit bis zu 2 Jahren Alters- und Niveauunterschied. Mit der weiteren Mischung würde der Unterschied um mindestens 1 weiteres Jahr erhöht und dann kommen durch den Gemeinsamen Unterricht auch noch die Förderkinder aller möglichen Variationen dazu... Das kann nichts Gutes werden, denn so werden auch die Lehrer systematisch kaputt gespielt...
    Desweiteren gibt es schon mehrere Budesländer, die die Altersmischung probiert und wieder abgeschafft haben. Warum wohl?!
  • Mit den gegebenen personellen, materiellen und räumlichen Bedingungen sowie dem erhöhten Erziehungs- statt Bildungsaufwand stellt eine dauerhaft gemischte Schuleingangsphase einen hohen Stresspegel für Schüler und Lehrer dar. Man kann nicht davon ausgehen, dass ein Lehrer den ganzen Schulvormittag für seine Klasse da ist, sondern häufig schon vom 1. Schultag an Fachunterricht erteilt wird uvm.
  • Ich unterrichte schon mehr als zehn Jahre außschließlich in der Schuleingangsphase und habe dabei auch mehrere Jahre den gemeinsamen Unterricht "ausprobiert".Dabei habe ich immer wieder versucht es neu und anders aufzubauen und zu organisieren.
    Fazit:-die Kinder lernen weder besser noch schneller
    -Ergebnisse und Aufwand (organisatorisch und finanziell) stehen in keinem Verhältnis
  • Unsere Eltern fordern normale Schuleingangsphase.
  • Habe nach Erprobungaphase in Haupt- und Nebenfächern keinerlei Vorteile für den Lernprozess bei den Schülern erkennen können.
  • Wann soll man neuen Lernstoff (Lesen- und Schreibenlernen, Zahlen, Rechnen, ...) einführen?! Wer kümmert sich in dieser Zeit um die 2. Klässler (sie können nicht immer alles allein machen)?! Einsatz einer 2. Lehrkraft ist an den meisten Schulen nicht realisierbar. Umsetzung für einen Lehrer sehr schwierig. Auch die Größe der Klassenräume macht diesen Unterricht schwierig. Die Bedingungen an den Schulen werden nicht berücksichtigt. Lernen dann die 2. Klässler überhaupt noch was neues oder sind sie nur noch Helfer?! Individuelle Förderung noch schwieriger, da noch größere Leistungsunterschiede. Die Leistungsschere ist schon in einer Klassenstufe sehr groß.
  • keine gemeinsame Lernvoraussetzung,
    praktische Umsetzung sehr schwierig
  • Die Voraussetzungen dafür sind nicht in ausreichendem Maße geschaffen. Das an Testschulen Erprobte(hier waren noch 2 Kollegen in der Jahrgangsmischung) soll nun fast überall von einem Kollegen in der Stammgruppe geleistet werden. Die Folge sind schon jetzt viele psychisch angeschlagene Lehrkräfte, die einfach überfordert sind. Auch die Integration von geistig behinderten Kindern ohne ständige Einbeziehung eines ausgebildeten Förderschullehrers stellt eine Überforderung der Lehrkräfte dar. Die Rahmenbedingungen stimmen einfach nicht!!!
  • Mein Kind ist kein Hilfslehrer !!!! Er wird nicht gefördert, von ihm wird gefordert, dass er anderen ständig hilft. Helfen ist toll, aber nicht jede Stunde. Hätte die Lehrerin nur 14 Schüler anstatt 28, wäre vieles einfacher. So wäre auch individuelle Förderung möglich.
    Er sollte selbst etwas lernen, stattdessen ist er die linke Hand des Lehrers und muss Erstklässlern das Lesen beibringen.
  • Die altersgemischte Schuleingangsphase ist für die Kinder unseres Einzugsgebietes völlig ungeeignet. Es ergibt sich bereits eine natürliche Heterogenität in den Klassen durch die enorme Leistungsspanne. Eine zusätzliche Altersmischung, würde den Rahmen der zu bewätigenden GEWINNBRINGENDEN Differenzierung sprengen und für den einzelnen Lehrer zu einer Überforderung führen. Diese wiederum bringt Personalausfälle mit sich und somit wechselnde Bezugspersonen für die Kinder. Das kann nicht Sinn und Zweck von Bildungspolitik sein, die das Kind in den Mittelpunkt stellt.
  • Begründung: Jedes Kind soll sich in erster Linie auf sich selbst konzentrieren können. Ablenkung soll für die Kinder vermieden werden und der beste Lernhelfer ist der Lehrer.
  • praktizieren wir schon,ich sehe aber keine gravierenden Vorteile
  • Ich sehe keine Vorteile gegenüber heterogenen Lerngruppen.Individuelle Förderung und Freiarbeit in Form von Wochenplan, Angebotslernen, Stationslernen u.s.w. ist auch so möglich.Auch viele Eltern sind von der Jahrgangsmischung nicht begeistert und lehnen es ab. Die entsprechenden Rahmenbedingungen ( personell und finanziell ) sind unzureichend.Eine Schule soltte frei entscheiden können, welche Form des unterrichts sie anbietet und den Eltern die Möglichkeit geben frei zu wählen. Auch als lehrer sollte man wählen können.
  • Ablehnung durch Eltern, die sich bewusst zur Anmeldung an einer Schule einfinden, die keine Jahrgangsmischung anbietet

    Angebliche "Pluspunkte", die aufgeführt werden aus Blickwinkel der älteren Schüler können diese selbst nicht benennen, Kinder werden zu "Erziehungsgehilfen", weil sich das Schulwesen keine ausgebildeten Lehrer leisten will
  • Sehr negative Erfahrungen in eigener Familie!
    Für einen Zweitklässler ist es eine totale Überforderung der "Lehrer" eines Erstklässlers zu sein!
  • Ich glaube,dass den Kindern heute zunehmend klare Strukturen und Grenzen fehlen,damit sie auf die kommenden Berufsanforderungen vorbereitet werden.
  • vergrößert nur die Unterschiede im Eingangsniveau
  • Ein Nivellement nach Unten, dass sich meiner Meinung nach schon nicht in Konzepten wie Jenaplan bewährt.
  • In unseren großen Klassen sind viele Förderarten notwendig, so dass es so viel an zusätzlichem Arbeitsaufwand bedeutet, um diese Kinder und natürlich auch alle anderen "Normallerner" zu unterstützen. Die entstehende Unruhe wird zusätzlich gefördert. Die sozialen Lernformen sind gut, aber man sollte dies nicht übertreiben. Da die die helfen müssen auch einen Lernzuwachs haben wollen und nicht ständig helfen sollen. Außerdem sind durch das gemeinsame Lernen in einer Klassenstufe so große Unterschiede sichtbar, um dies alles zu bedienen und unter einen Hut zu bekommen, fehlt es jetzt schon an Voraussetzungen. Die Klassenstärke ist zu groß, die finanziellen Mittel sind viel zu knapp und therapeutische sowie sozialpädagogische Fachkräfte, die dringend notwendig, sind nur ein Traum.
  • Eine individuelle Förderung jeden Schülers macht eine Altersmischung nicht zwingend notwendig. Auch andere Schulkonzepte sind sehr erfolgreich und von Eltern und Schülern hoch geschätzt. In Berlin wird die flächendeckende Einführung der gemischten Schuleingangsphase zurückgenommen, weil sie sich nicht bewährt hat. Wie ignorant ist eigendlich unser Ministerium???
  • führt zu Gleichmacherei, personell und räumlich nicht bei uns umzusetzen, habe sie schon praktiziert- führt er zu Durcheinander
  • Schüler sollen nicht in erster Linie von Schülern gefördert oder unterstützt werden, sondern von ihren Lehrern. Bei allem spielerischen Lernen ist gemeinsames Wiederholen und Festigen notwendig. Außerdem muss größerer Wert auf richtiges und schönes Schreiben gelegt werden.Bei einer altershomogenen Lerngruppe halte ich die Teamarbeit und Hilfe des leistungsschwächeren Schülers durch Schüler wieder für sinnvoll.
  • Folgende Erfahrungen haben wir mit dem altersgemischten Unterricht in den vergangenen 2 Jahren gemacht:
    Die jüngeren Kinder (Kl.1) können nicht genug gefördert werden.
    Die älteren Kinder lernen weniger, weil sie durch die jüngeren K. und die K. mit sp.Förderbedarf gebremst werden.
    Besonders leistungsschwache (normale) Kinder geraten noch mehr ins Hintertreffen, weil ihnen das feste soziale Gefüge einer Klasse fehlt.
    Obwohl manche Lerngruppe kleiner als eine Klasse ist, wird sie dennoch unüberschaubarer, weil die Varianz der Leistungen viel zu weit auseinanderdriftet.
    Durch die Wochenplanarbeit wissen die Eltern meist überhaupt nicht mehr, wo ihr Kind eigentlich steht.
    Nicht involvierte Lehrerinnen können Stunden in der AM nicht mehr fachgerecht vertreten.(Unterrichtsausfall, der im Klassenbuch aber als gehalten verbucht wird.)Die Krankheitsausfälle der involvierten Kolleginnen haben überdurchschnittlich zugenommen.
    Fazit:Die Leistungen der Kinder gegenüber dem bewährten Klassenunterricht gehen zurück.
    Schwache Schüler können mitnichten besser gefördert werden, als in kleinen Klassen mit vernünftigem Teilungsfaktor.
    Die Entwicklung der Konzentration und des Zuhörens werden durch
    die ständige Geräuschkulisse schwer behindert.
    Die Eltern wissen trotz häufiger Elternabende, Stammtische und ausufernder Beurteilungen etc. nicht wirklich, wo ihr Kind eigentlich steht.Die Eltern lehnen diese Form des Schuleingangs in Gesprächen mittlerweile verstärkt ab. Die Erprobung zeigt,dass dieses Modell zum Nachteil der meisten Kinder ist und es bestätigt die Erfahrungen aus Berlin u. NRW.
    Schulen, die ein Faible für diese Art des "Unterrichts" haben,
    und bei denen die Bedingungen (ausreichend Räume,Fördermaterial,
    Sonderpädagogen, die auch mitarbeiten und nicht nur hospitieren...)sollen die Altersmischung auch weiterhin betreiben, insofern Eltern und Lehrer dies wünschen.
    Dies aber allen Schulen diktatorisch überzustülpen, widerspricht den realen Ergebnissen der Erprobungsschulen und wird den unterschiedlichsten Bedingungen der Thüringer Grundschulen mit Räumen,Materialien,Personal(Abordnungen) und dem Willen der Eltern nicht gerecht.
    Lasst dies jede Schule nach ihren Bedingungen selbst entscheiden- wozu haben wir sonst die eigenverantwortlichen Schulen?
  • wenn materielle und personelle voraussetzungen nicht vorhanden sind
  • wenn ich jeden tag eine Deutsch und Mathestunde im Kurs habe
  • zu viel Unruhe, da die neuen 1.Klässler in der Regel eien ganze Weile brauchen, um sich an den neuen Rythmus zu gewöhnen. dann lieber 2. und 3. Klasse zusammen.
  • Hoher Organisations- und Realisierungsaufwand ohne zusätzliches Personal, ohne zusätzliches Raum- und Materialangebot
  • teils, teils, einige Kursstunden sind sinnvoller und effektiver als rein gemischter Unterricht!
  • Kinder da abholen, wo sie stehen. Sie als Persönlichkeiten wahrnehmen und anerkennen. An ihren Stärken anknüpfen und Kinder individuell fördern. Den Übergang vom KIGA in die GS harmonisch gestalten. All dies und noch viel mehr leistet die Schuleingangsphase.
  • Da ich an vielen Weiterbildungsveranstaltungen dazu teilgenommen habe und ich nicht Vorteile erkannt habe.
  • - Rahmenbedingungen stimmen nicht
    - Organisation des Unterrichts in bezug auf Aufwand/ Nutzen stehen in keinem Verhältnis
    - keine sinnvolle Reaktion auf veränderte Kindheit
  • Wie sollen Kinder , die Schreiben , Lesen und Rechnen erst LERNEN sollen mit denen, die das schon können in EINER Klasse unterrichtet werden, das klingt wie ein NACHKRIEGSMODELL
  • Die Altersmischung hat ihre Vor- und Nachteile. Sie ermöglicht den Kindern ihrem Lernstand entsprechend individuell gefördert zu werden zieht aber auch immer wieder Beziehungsabbrüche zwischen Kindern und zwischen Schülern und Lehreren mit sich (Wechsel Kurs/Stammstunden; neue Klassenzusammensetzung in Klasse 1, 2 und 3).Außerdem bedarf es dadurch zu Beginn fast jeden neuen Schuljahrs Phasen der Gewöhnung und Orientierung.
  • Die altersgemischte Schuleingangsphase steht im Gegensatz zu der Forderung: die eigenverantwortliche Schule. Jede Schule sollte daher selbst für die Wahl der Gestaltung der Schuleingangsphase verantwortlich sein. Dabei ist ein wichtiger Punkt das fehlende Personal sowie die nicht ausreichenden Sonderpädagogen an den Schulen. Aufgrund von ständigem Personalwechsel und zahlreichen Kollegen, welche in Altersteilzeit gehen, war es bisher an unserer Schule noch nie realisierbar, die flexible Schuleingangsphase zu erproben. Unter diesen Voraussetzungen sehe ich entscheidende Nachteile in der individuellen Entwicklung jedes Schülers.
  • Die Rahmenbedingungen an den meisten Schulen stimmen nicht. Materielle Zuwendungen werden nicht gleichmäßig genug an die Schulen verteilt.Durch ständige Bewegungen des Lehrpersonals kommt keine Stetigkeit in die Arbeit mit den Kindern. Den größten Schutz brauchen unsere kleinsten Schüler, aber oft werden sie aufgeteilt und der Lernprozess durch "äußere Ideen" gestöhrt.
    Wie soll der Lehrer seine individuellen Ideen umsetzen?
    Die Kraft reicht bei den meisten Lehrern zum Stundenhalter.
    Jeder ob Eltern, Großeltern, Ärzte,Gerichte und viele Andere können dem Lehrer sagen wie es geht. Dabei muss er lächeln und freundlich antworten. Wo bleibt da seine Imunität im Beruf und als Mensch?
  • Dazu habe ich keine Erfahrung. Es kann aber nicht sein, dass es in der Grundschule ziemlich überalterte Schüler gibt.
  • Lehne ich nicht grundsätzlich ab, wenn die Rahmenbedingungen stimmen und organisatorisch machbar ist. Theoretisch kann ich mir diese Arbeitsweise gut vorstellen, doch in der Praxis sieht das ganz anders aus. Lehrer fühlen sich im Stich gelassen, jede Schule kocht ihr Süppchen, keiner weiß so recht wie 's geht, alle schimpfen und sind überfordert!!!
  • Kenne kontroverse Auffassungen, habe aber keine persönlichen Erfahrungen bzw. kenne keine Erhebung über Auswirkung auf spätere schulische Entwicklung entsprechend beschulter Kinder bzw. deren Kompetenzentwicklung
  • Nach über 30 Jahren im Schuldienst kann man schon Vergleiche ziehen, was gut und weniger gelungen ist. Die altersgemischte Schuleingangsphase haben wir einige Jahre an unserer Schule praktiziert, mussten aber feststellen, dass der Aufwand in keinem Verhältnis zum Nutzen stand. Die Schulkonferenz beschloss deshalb, wieder von der Altersmischung Abstand zu nehmen. Die Kolleginnen, die n u r Klasse 1 und 2 unterrichten, werden "verheizt". Das ist nervlich nicht auf die Dauer durchzustehen. Das sollte uns der Herr Kultusminister mal nur für e i n Jahr vormachen, dann wüsste er, was das bedeutet. Wir lehnen es ab. Wie gesagt, nach über 30 Jahren im Dienst weiß ich, wovon ich spreche. Und man soll ja bis 67 im Dienst bleiben, und dann noch vor einer altersgemischten Klasse stehen... Da haben wir weder die Nerven, noch das Personal oder die schulischen Bedingungen. An unserer Schule lehnen wir es ab.
  • Es sind hilfreiche Änderungen für alle Betroffenen der Schule.
  • Wem nützt die Altersmischung? In Gesprächen,die ich mit Lehrern, die altersgemischte Gruppen unterrichten gefüht habe,erfuhr ich, dass die Altersmischung viel Unruhe und einen hohen Aufwand an Vorbereitungszeit mit sich bringt. Vorteile konnten hingegen nicht genannt werden. Warum soll man also eine solche Methode als verbindlich ansetzen? Meist steht auch hier nur eine Lehrkraft pro Lerngruppe zur Verfügung. Eine Doppelbesetzung ist nicht Realität!! Dann ist es sicher nur eine Frage der Zeit, wann noch mehr Kollegen unter der Last ihrer Arbeit zusammenbrechen. Diese Unterrichtmethode,die im Nachkriegsdeutschland aus der Not heraus ihre Anwendung fand, ist meiner Meinung nach für unsere heutige auf vielen Gebieten sehr anspruchsvollen Arbeit nicht ohne eine Vielzahl von Neueinstellungen an jeder Schule sinnvoll. Es ist nicht gut, gerade unseren Schulanfängern und deren Eltern ein solches unüberschaubares Lernchaos zuzumuten.
  • Weil sie meiner Meinung nach nicht für alle Schüler "geeignet" ist; weil die Rahmenbedingungen nicht stimmen; weil noch mehr Arbeit auf uns Lehrer zukommt; weil man von Schulen mit der altersgemischten SEP, besonders aus den Reihen der Eltern,keine positiven Rückmeldungen bekommt, im Gegenteil: viele Eltern und auch Kollegen beschweren sich
  • Es ist notwendig, dass an allen Thüringer Grundschulen einheitlich verfahren wird und alle Kinder der SEP unter gleichen Bedingungen lernen. Individuelle Förderung jedes Kindes und die flexible Verweildauer von 1-3 Jahren in der SEP sind nur so
    sinnvoll realisierbar.
  • Was ich nicht kenne, kann ich nicht beurteilen. Umso schlimmer ist die schlechte Informationspolitik und Diskutierfreudugkeit der Landesregierung. Manchmal glaube ich, die wissen gar nicht mehr, was an der Basis wirklich Sache ist...
  • Wir arbeiten seit einigen Jahren mit der altersgemischten SEP. Es ist unbedingt erforderlich,besonders um neuen Lernstoff einzuführen, in den Kernfächern Deutsch und Mathematik, aber auch im Fach Werken homogen in Kursen zu arbeiten.
  • Die Spanne zwischen leistungstarken und schwachen Schülern ist in einer Klassenstufe schon groß genug und bedarf deshalb einer sehr individuellen Vorgehensweise. Mit zusätzlicher Altersmischung geht für mich der Überblick verloren.
  • Die Konzentration des Lehrers sollte uneingeschränkt den Erstklässlern gehören.
  • + Entwicklungsunterschiede innerhalb einer Klassenstufe sind schon riesig!
    + demzufolge ist Differenzierung innerhalb dieser einen Klassenstufe schon enorm!
    + Sozialkompetenz entwickeln etc. klingt gut, die Praxis jedoch sieht anders aus!
  • Mein Sohn begann seine Schulzeit in der altersgemischten Schuleingangsphase. Trotzdem er kein Kind ist, das Schwierigkeiten deim Lernen hat,fand er Schule bereits nach kurzer Zeit nicht mehr schön. Vieles, leider nicht nur Positives, schauten sich die ABC-Schützen von ihren großen Lernpartnern ab. Um denen nicht Nachzustehen und auch "cool" zu sein, vierhielt sich die Klasse oft unkameratschaftlich und unsozial. Das ist bis jetzt so geblieben. Mein Sohn ist in seiner Arbeitsweise oberflächlich und wenig ausdauernd geworden. Vieles war ihm scheinbar gleichgülig. Nun, im zweiten Schuljahr lernen die Kinder nicht mehr in den Hauptfächern, sondern nur noch in den Zweitfächern in der Altersmischung. Da es nun Zensuren gibt, geht er wieder motivierter an seine Arbeiten. In Ansätzen sind Verhaltensänderungen erkennbar. Ich finde, in jeder Klasse gibt es so ein breites Feld von Kindern, einigen fällt das Lernen leicht, anderen sehr schwer. Manche brauchen absolute Ruhe, um nicht abgelenkt zu werden, andere brauchen die Bewegung zwischendurch, um sich wieder konzentrieren zu können. Um den unterschiedlichen Lerngewohnheiten der Kinder gerecht zu werden, reicht, aus meiner Ansicht, eine Altersklasse aus. Schon hier gibt es ausreichend Arbeit für einen Lehrer, um sich individuell um seine Schützlinge zu kümmern.
  • Die bisherige Regelung bietet genug Flexibiltät.
  • Die Bedingungen für uns Lehrer werden dadurch immer schlechter. Kein Geld für Anschaffung von Arbeitsmaterialien. Da ist man gezwungen alles selbst herzustellen und zu kaufen. (Das kann nicht Sinn und Zweck sein.)Außerdem kann man sich so noch weniger um jedes einzelne Kind kümmern und hat dazu auch noch mehrere Ünterrichtsvorbreitungen zu planen. Bei der geringen Personaldecke - was geschieht, wenn ein Kollege erkrankt?
    Uns verunsichert auch, dass es noch nie eine Studie zur altersgemischten Schuleingangsphase gibt. Die SEPH finde ich gut , nur die Altersmischung nicht. Ich habe schon viele Fortbildungen dazu besucht. Zu den wichtigsten Fragen wird immer nur gesagt: "Da müssen sie ihren eigenen Weg finden bzw. die Materialien haben wir uns auch alle selber gekauft."
    Erst einmal sollten an allen staatlichen Schulen die Rahmenbedingenungen (ausreichend Lehrer - auch für eine Doppelbesetzung -, Gelder für Unterichtsmaterialien usw., entsprechende räumliche Bedingungen,...) stimmen, bevor man alle Schulen dazu Zwangsverpflichtet.
    Es gab viele Eltern die unsere Schule bewusst wählten, weil wir die Kinder nur einmal in der Woche mischten. Wir nehmen die individuelle Förderung sehr ernst und arbeiten sehr eng mit den Eltern zusammen. Man hat auch schon in einer homogenen Klasse genug unterschiedliche Kinder, muss die Arbeit nun auch noch durch die Altersmischung erschwert werden?
    Ich hörte mich zudem an vielen Schulen um, welche die Mischung praktiziren. Viele Kollegen leiden schon an Burn out. Sollen nun auch noch die letzten Lehrer kaputtgespielt werden?
    Andere Schulen haben die Mischung wieder abgeschafft.
    Es ist gerade am Anfang sehr schwer mit einem Kind zu arbeiten was nicht lesen und schreiben kann und dann hat man ja noch die Zweitklässler.
    Bei allem frage ich mich wo denn eigentlich die eigenverantwortlichkeit der Schulen bleibt. Seit 20 Jahren habe ich nicht ein Jahr eine gewisse Beständigkeit in meiner Arbeit gehabt. Ich angagiere mich sehr, bin außerdem Beratungslehrerin und ÖPR. Aber so langsam stoße auch ich an meine Grenzen und sehe mich schon vom Schulamt nicht unterstütztgeschweige denn von übergeordneten Stellen.
  • Weil gar nicht mehr auf den einzelnen eingegangen werden kann!
  • Individualität schließt ein, dass es Kinder gibt, die unter diesen Bedingungen der SEP nicht zum Lernerfolg kommen, ebenso gibt es Kolleginnen, die aus rein medizinischen Gründen des Alterns zwar ihr Bestes geben wollen, dennoch überfordert werden,
    z.B. lässt die Konzentration auf eine Vielzahl gleichzeitig aufretender Ereignisse nach und das ist doch Schulalltag?!
  • Grundsätzlich wird den Kindern etwas zeitlicher Druck genommen, sich schulische Grundkenntnisse anzueignen. Auf einzelne Kinder soll dann individueller eingegangen werden können. Wie soll das für die Lehrer umsetzbar sein? 1 Jahr Altersunterschied machen in dieser Phase viel aus. Kommen dann bessere Schüler nicht zu kurz, weil die Lehrer zu tun haben, schwächere Schüler auf ein einheitliches Niveau zu bringen?
  • Unterschiedliches Alter der Schüler ist immer ein Problem
  • Vor dem Hintergrund des neuen Schulgesetzes mit dem Rechtsnaspruch macht dies einfach Sinn. Tragfähige Alternativen sehe ich im Moment nicht.
  • Habe nur mit älteren Schülern Umgang.
  • Auch andere Schulen haben tolle Konzepte mit dennen Kinder super geföredert werden.Es gibt auch Schulen an den keine Schuleingangsphase aus räumlichen Gründen gemacht werden kann,wenn zum Bsp es zwei Schulgebäude gibt die ziemlich auseinander gelegen sind.In dem einen Gebäude ist die 1.Klasse untergebracht und in dem anderen Gebäude Klassenstuffen 2 3 4 .Also kann man das hier sehen es geht nicht immer zu praktisieren.
  • Nach 35 Dienstjahren habe ich Angst,es kräftemäßig nicht mehr zu schaffen.Außerdem sehe ich keinen Sinn darin.
  • wird an unserer Schule seit 2 Jahren mit Erfolg praktiziert
  • In der Altersmischung sollte möglichst von Klasse 1 bis 4 gelernt werden, nicht nur von Klasse 1 und 2. Um so heterogener die Gruppe, um so mehr lernen Kinder miteinander und voneinander.
  • Es hat sich in den Bundesländern, welche dieses Modell bereits praktizieren, gezeigt, dass die theoretischen Ziele nicht erreicht wurden. Weder haben die jüngeren von den älteren Schülern profitiert und umgekehrt erst gar nicht. Hauptprobelm liegt sicherlich darin begründet, dass die damit einhergehende individuelle Förderung nicht praktiziert wird. Thüringens Bildungstandard ist sehr gut.Warum greift man in das funktionieren System ein und etwas ein, was bereits in anderen BL gescheitert ist.
  • Wir praktizieren die SEPh seit vielen Jahren, unsere Grundschulkinder lernen generell in altersgemischten Klassen, wir können uns etwas Anderes nicht mehr vorstellen.
  • Dieses Problem ist im Gymnasium nicht relevant.
  • Als Stammgruppenleiter spreche ich aus eigener Erfahrung und natürlich denen meiner Kolleginnen. Die Anforderungen in der SEPH sind sowohl an den Lehrer als auch an den Schüler sehr hoch, wobei man damit durchaus noch untertreibt. Schüler sind in dem Alter noch nicht in der Lage sich längere Zeit auf einen bestimmten Unterrichtsgegenstand zu konzentrieren. Dies beweisen viele wissenschaftliche Studien. Nach meinem Kenntnisstand gibt es keine einzige Studie die beweisst, dass Kinder in der SEPH, oder gar dadurch diese, konzentrierter Lernen. Kinder sind heute schön mit ihrem "normalen" Alltag überfordert. Im Unterricht bleibt für den einzelnen Schüler durch die SEPH kaum noch Zeit übrig. Der viel zitierte Satz "Dann musst du deinen Unterricht öffnen...." klingt da wie glatter Hohn. Als wenn alle Lehrkräfte zu inkompetent wären. Offener Unterricht wird von mir sehr häufig praktiziert, er ist aber nur EIN Bestanteil für guten Unterricht und kein dauerhaftes Allheilmittel. Im Gegenteil; Schüler die sich nachweislich schon nicht konzentrieren können, sollen nun auch noch befähigt werden konzentriert und zudem selbständig zu lernen und zu arbeiten. Die sich daraus ergebenden Konsequenzen können von keinem Pädagogen nachhaltig für den Unterricht umgesetzt werden. Die Doppelbesetzungen in der SEPH gehen zu mindestenz 2/3 für Vertretungsstunden verloren. Der Lehrer steht also fast immer alleine in einer Lerngruppe von mindestens 16 aber meist mehr individuell lernenden und dementsprechend auch zu förderden Schülern. Um den Arbeitsaufwand für den Pädagogen nachvollziehen zu können bedarf es keiner gehobenen Ausbildung. Mit bis zu 60 Stunden in der Woche stehen die meisten SEPH Lehrer bestimmt nicht alleine, auf dem Arbeitsmarkt, aber dafür in der Bezahlung. Die eigentlichen Leittragenden sind dabei die Kinder. Anstatt sie auf das Leben gezielt vorzubereiten, geben wir sie notgedrungen und trotz größter Mühen, ohne erlernte Selbstkontrolle und Leistungsbereitschaft in den nächsten Lebensabschnitt ab. Ich könnte noch ein ganzes Buch schreiben, aber wir sollen uns kurz fassen. Zu wünschen und zu hoffen bleibt nur, das unser Zweifel und Erfahrungen gehört werden, für die es wirklich notwendig ist, nämlich unsere Kinder - unsere Zukunft.
  • Seit Mitte der neunziger Jahre verfolge ich die Entwicklung der "Flexiblen Schuleingangsphase"(anfänglich noch mit Begeisterung) und muss nun selbst seit mehreren Jahren altersgemischt arbeiten. Dieses zunächst unter guten Bedingungen erprobte Konzept gestaltet sich mittlerweile aufwendig, kräftezehrend, zeitraubend und mit sinkendem Lernniveau. Es erzeugt sowohl beim Großteil der Schüler wie auch bei den Lehrern Unmut, nachlassende Motivation und Zerstreuung. Die positiven Erfahrungen vieler vorangegangener Schuljahre zählen nicht mehr und die Anzahl der Schüler, die mit soliden Grundfertigkeiten im Lesen, Schreiben und Rechnen die Grundschule verlassen, werden immer geringer. Lernen im Selbstlauf, mit "aufgeweichten" Strukturen und unter Abschaffung der Disziplin(Ruhe!!!) funktioniert nun einmal nicht, schon gar nicht bei Sechs- und Siebenjährigen, die sich eigentlich über jede strukturierte Anleitung und effektive Lernunterstützung ihres Lehrers freuen!
  • Abkehr vom lehrbuchzentrierten Unterricht, Ausrichtung auf individuellen Leistungsstand des Kindes, Grundlage für Sinnvolle Zusammenarbeit mehrerer Professionen wie Grundschullehrer, Förderschulehrer, Sozialarbeiter,....
  • Mit der vorhandenen Lehrerausstattung ist eine solche Regelung nicht im Interesse der Kinder realisierbar.
  • Es ist sehr schwierig alle Kinder individuell zu fördern, wenn man keinen Integrationshelfer hat. Es gibt Kinder, die bräuchten rund um die Uhr eine individuelle Förderung, aber man muss sich auch um die anderen kümmern. In dieser Zeit bleiben sie auf der Strecke.
    Außerdem ist es sehr schwierig in der Altersmischung an einem gleichen Thema auf unterschiedlichem Niveau zu arbeiten; z.B.: Klasse 1 kommt in die Schule und lernt erst einmal die Zahlen (Mathematik), Klasse 2 soll bis 100 rechnen oder Klasse 1 rechnet Aufgaben bis 20, Klasse 2 muss die Malaufgaben lernen.
    Man schafft viel mehr Unterrichtsstoff, wenn man eine Klasse allein hat. Oft muss man auch noch mal etwas erklären, das stört dann die anderen.
  • Relation Zeitaufwand - Ergebnis irrelevant
  • kommt der individuellen Förderung sehr entgegen, berücksichtigt entwicklungsbiologische Aspekte,
    Lernprozesse laufen individuell ab und sind von besonderen individuellen Bedingungen abhängig, von Voraussetzungen wie z.B. der Sprachentwicklung,
    Kinder lernen durch Nachahmung (wenn man sie lässt),
  • -Voraussetzungen sind nicht gegeben
    -Lehrer sind kein Multitalent
    -Schule ist kein Versuchslabor
  • Die Grundschulen meiner Umgebung praktizieren dies und es zeigt sich, dass die Schwächeren in drei Jahren eine bessere Ausgangslage für die Klasse drei bekommen. Skeptisch bin ich gegenüber dem Überspringen eines Jahrganges. Diese Kinder sind oft gegenüber den ein Jahr Älteren ab Klassenstufe fünf, ab da arbeite ich mit den Schülern, physisch und psychisch unterlegen.
  • Das sehe ich überhaupt nicht ein. Wir haben selbst in homogenen Klassen derartige Unterschiede im Entwicklungsstand der Kinder, dass ohne Differenzierung nichts geht. Was soll denn das: Die Kinder lernen voneinander. Der Lehrer hat eine Beaufsichtigungs- und Kontrollfunktion. Ich brauche kein Kind als Hilfslehrer. Ich praktiziere schon lange Freiarbeitsformen, Partner- und Gruppenarbeit, Tagesplan usw.
    Das ist alles sehr gut möglich und fördert die Kompetenzentwicklung. Übrigens haben wir stets zahlreiche Schulanmeldungen. Die Eltern sagen uns, sie kommen deshalb, weil wir keine Altersmischung machen.Warum will man nicht Vielfalt anbieten? Lasst uns doch einfach mal machen.
  • Organisatorisch nicht nachvollziehbar
  • Unterrichte in Kl.2 und habe mit dem unterschiedlichem Leistungsvermögen dieser (nur ) 14 Schüler so zu tun,dass NIE!!! Zeit da wäre,um mich Erstklässlern zu widmen.
  • Ich bin Regelschullehrer und damit wenig mit dieser Materie vertraut
  • Kinder lehren Kinder?! Sie können keine Pädagogen ersetzen. Die größeren Kinder bleiben auf der Strecke.
  • zu wenig eigene Erfahrungen, zu viel negative Rückmeldung von Kollegen
  • sehe Notwendigkeit nicht
  • An vielen Schulen personelle, räumliche und materielle Ausstattung ungenügend.
  • fehlende Rahmenbedingungen: zu wenig Lehrer, zu große Klassen
  • rückschrittlich und für die kinder demütigend, die länger benötigen, die merken das doch auch und ich glaube auch nicht, dass die lehrer dem organisatorisch gerecht werden können
  • Lernen ist auch ein sozialer Prozess - das Lernen mit Gleichaltrigen ist wichtig - Grundschule in 1 oder 3 Jahren bedeutet auch, dass später mit wesentlich älteren oder jüngeren Schülern gemeinsam gelernt wird - das birgt große Gefahren in sich.
  • Zweitklässler bleiben auf der Strecke.Individuelle Förderung
    ist schwer möglich.Der Sinn dieser Maßnahme erschließt sich
    mir und vielen betroffenen Kollegen und Eltern nicht.
    Die Anforderungen an die Schüler werden immer weiter reduziert.
    Dass Jüngere von Älteren profitieren ist nicht signifikant.
  • Ablehnung bezüglich der Verpflichtung für alle schulen,
  • Ich finde es gut, dass nicht nur nachgedacht wird, wie kann etwas nicht funktionieren, sondern endlich über Inhalte diskutiert werden kann / muss. Leder will das Gesetz den 10.Schritt vor dem 1. machen. Hilfreich wäre es, mit den Lehrern, der UNI und den Studienseminaren einmal grundsätzlich über ein veränderte Bildungslandschaft zu diskutieren. Ich meine auch hier keine Polemik oder Profilierung einzelner. Wer sich ernsthaft mit seiner Aufgabe als Lernbegleiter (das sollte jeder Lehrer ensthaft tun) auseinandersetzt, wird die Altersgemischte Schuleingangsphase zu schätzen wissen. Schulämter, Kultusministerium und Lehrer die sich ernsthaft mit der Durchsetzung des neuen Schulgesetzes auseinandersetzen, brauchen Wissen über neueste Erkenntnisse der Gehirnforschung und Mut, unpopuläre Entscheidungen zu treffen. Dies darf aber nicht einseitig, auf Kosten der Lehrer geschehen. Alle Beteiligten müssen gehört und ihre Bedenken, Ängste und Sorgen ernst genommen werden.
    Die Veränderung der Bildungslandschaft ist nicht ohne Kosten zu bewältigen.Ein wichtiger 1. Schritt wäre ein Psychologe an jeder Schule, der auch eimal dem Lehrer zur Seite steht, wenn er an persönliche Grenzen stößt.
  • An Schulen, die die personellen, materiellen sowie örtlichen Voraussetzungen oder geringe Schülerzahlen haben, wäre dies denkbar.Jede Schule sollte dies eigenverantwortlich für ihre Gegebenheiten entscheiden dürfen.
  • Aus meiner Erfahrung in der Arbeit mit altersgemischten Lerngruppen kann ich sagen, dass Kinder mit sehr großen Entwicklungsunterschieden in die Schule kommen und die Annahme einer homogenen Gruppe und auch eine solche Unterrichtung der Kinder eine Illussion ist. Die Kinder profitieren von ihrer Unterschiedlichkeit und haben die Chance, sich in gemischten Gruppen auch in ganz unterschiedlichen Rollen zu erleben.
  • Kinder müssen sich konzentrieren können und braúchen individuelle Hilfestellung. verschiedene Themen innerhalb einer Stundensequenz und bei unterschiedlichen Kindern lenkt doch ab. Das schaffen noch nicht einmal Erwachsene.
  • Es sollte nicht festgeschrieben werden, sondern eigenverantwortlich der Schule und den Eltern überlassen werden. Ich bin für altershomogene Klassen mit individueller Förderung.
  • Denke das Kinder die Schwierigkeiten haben zwar den Stoff der ersten Klassen besser verstehen, dann aber bei dem danachfolgenden Stoff noch mehr Probleme haben mit zu kommen.
  • Ein Unterricht gleich gut für alle Schüler ist nicht möglich.
    Der Lehrer muss bei 30 Schülern ein viel zu breites Spektrum abdecken.
  • Seit mehr als 10 Jahren muss endlichg eine verbindliche Einführung erfolgen.
    Pädagogisch halte ich die altersgemischte Schuleingangsphase für gut geeignet, mit der Heterogenität der Schüler umzugehen.
  • Regeln und Normen gehen verloren, Arbeitstechniken nicht vorhanden, keine fundirten Grundkenntnisse vorhanden
  • -keine Mischung in der Schuleingangsphase hat sich bewährt
    -Stoffvermittlung in gemischten Gruppen ist sehr anstrengend für Lehrer und Schüler
    -Schüler der Klasse 2 müssen ihr eigenes Lernen unterbrechen, um einem Schüler der 1. Klasse zu helfen
    - Klassenräume älterer Schulen eignen sich nicht (zu schmal)
    -Personaldecke zu klein / weitere Arbeitsmaterialen notwendig

    -Vertretungen sind schwieriger zu erteilen
  • Klippschule
  • Ich habe es selbst noch nie gesehen oder ausprobiert. Ich kenne es nur aus Erzählungen anderer L, die allerdings in KLEINEN Klassen (12-14 Schüler) unterrichten.
  • Kann nur etwas bringen , wenn die Klassenstärken reduziert werden;in den Klassen 1-4 müssen entscheidende Grundlagen gelegt werden
  • lässt sich nicht generell umsetzen, z.B. sächliche und personelle Voraussetungen sind nicht vorhanden - ohne zweite Lehrkraft mit z.Z. sehr weit gefächerter individ. Fördeung gar nicht möglich
  • unterschiedliches Ausgangsniveau verhindert effektive Unterrichtsarbeit
  • Wie sollen unsere unterbesetzten Schulen dies bewerkstelligen?????
  • Seid 8 Jahren erfolgreich altersgemischte Lerngruppen. Mein Kollegium möchte nicht wieder zurück zu homogenen Klassen. Es gibt nur Vorteile in einer Jahrgangsmischung. Wer etwas anderes meint hat keine Erfahrungen gemacht. Auch unsere Eltern gegrüßen das Lernen in altersgemischten Gruppen. Ich bin als Schulleiter selbst Klassenleiter einer altersgemischten Klasse.
  • Die Kinder besuchen die Schule um zu lernen und sich auf die Anforderungen der Gesellschaft vorzubereiten. D. h., sie müssen außer Kenntnissen auch Verhaltensnormen kennen- und akzeptieren lernen. Das funktioniert nur dann sicher, wenn auch ein gewisser "Druck" dahinter steht und man nicht nur machen kann wozu einem gerade der Sinn steht.
    Zum anderen muss der Lehrer den Unterricht so organisieren, dass alle Schüler entsprechend ihres Niveaus angesprochen werden.Nach drei Jahren "Schuleingangsphasenklasse" sind dort 4 oder gar 5 "Anspruchsniveaus" vorhanden (Anfänger,potzentielle Abgänger nach 2 Jahren im 2. Jahr, potentielle Abgänger nach 3 Jahren im 2. Jahr, Abgänger nach 3 Jahren im 3. Jahr, potentielle Abgänger nach 1 Jahr ,...).Das entspricht einem "Mehrstufenunterricht" mit 3 - 5 Lernstufen. Entsprechend ist auch der Vor- u. Nachbereitungsaufwand.Um neue Kenntnisse zu vermitteln und "Gespräche" über erworbene Kenntnisse zu führen verbleiben für eine Gruppe 10 -15 Minuten einer Unterrichtsstunde. Oder sollte jeder Schüler mit Beginn des Schuljahres wier vom Stand "0" anfangen?
    Für die Feststellung, dass ein Kind ohne speziellen Förderbedarf dem "normalen" Unterricht nicht folgen kann, benötigt der Lehrer sicher keine 3 Jahre. Die spezielle Förderung kann dann aber auch nicht ein "Zivi" oder eine ABM-Kraft übernehmen, sondern dazu müssten speziell aus- oder fortgebildete Fachkräfte zur Verfügung stehen. Das nicht nur für vielleicht 10 Unterrichtsstunden pro Woche sondern für möglichst alle Stunden. Die Mehrzahl der in irgendeiner Form stärker behinderten Kinder benötigt in allen Fächern eine spezielle Herangehensweise und oft auch die Vermittlung anderern Kenntnisse und Fertigkeiten, die nur durch den Umgang mit "normalen" Kindern auch nicht erwerben kann.
    Sicher gibt es bei der Altersgemischten Schuleingangsphase auch positive Seiten, wie z.B. die, dass Kinder, die von Anfang an Sonderschulen besuchen, die allgemeinen Anforderungen kennen lernen und dass die "normalen" Kinder merken, dass es auch Menschen gibt, die besondere Probleme haben. ...
    Spätestene mit Beginn der Klasse 5 müssen die Schüler in den weiterführenden Schularten Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie entsprechende Verhaltensweisen haben,dass sie dort dem Unterricht folgen können. Warum soll ein Kind, von dem man nach 1 Jahr sagen kann, dass es nie Rechnen oder Schreiben lernen wird, 3 Jahre lang in einer "Schuleingangsphasenklasse" herumsitzen? Nach sehr kurzer Zeit ist es überfordert und reagiert dann oft aggressiv bzw. sondert sich von den Gleichaltrigen ab, die es meist auch nicht mehr akzeptieren.
  • Wir haben sehr gute Erfahrungen mit Klassenverbänden gemacht. Eltern kennen unser KOnzept und entscheiden sich zu 98 % für die Klassenverbände.
    Der Zulauf an unsere Schule wird immer mehr. In vielen Gesprächen ist durch die Eltern zu erfahren, dass Sie für Ihr KInd keine Altersmischung haben möchten. Durch Bekannte und Verwandte , deren Kinder in deier jahrgangsgemischten Klasse lernen schimpfen nur darüber.
    Wer kann sagen was besser ist? Entscheidend ist dich, wie sich die Kinder fühlen, welchen Lernzuwachs sie haben. Hilfe durch andere Schüler ist auch in reinen Klassenverbänden an der Tagesordnung und Differenzierung ebenfalls.
    An unserer Schule spielte die individuelle Förderung schon seit vielen Jahren eine große Rolle. Gerade auch das waren Argumente der Eltern, Ihre KInder in unsere Schule einzuschulen.
    Man muss doch Eltern die Möglichkeit geben ihre Schule mit dem passenden Konzept zu suchen.
  • Ich habe durch mehrjährige Erfahrung beider Wegefeststellen können, dass weder die Kinder (allgemein, Ausnahmen gibt es natürlich immer)die Altersmischung wünschen, noch die inhaltliche Arbeit begünstigt wird. Es ist nicht der Mehraufwand, sondern die Frage nach Sinn und Zweck, die mich massiv zweifeln lässt. Ich erkenne keine greifbaren Vorteile für ALLE Kinder.
  • -Zwang zur Jahrgangsmischung passt nicht zu EVAS,
    -Kollegen sind frustriert wegen ständiger Änderungen,
    -Schülerklientel zunehmend emotional-sozial auffällig,daher extreme Abeitserschwernis, Eltern permanent überfordert
  • Das individuelle Fördern und Lernen sowie eine flexible Verweildauer in der Schuleingangsphase kann nur im klassenstufenübergreifenden Unterricht ermöglicht werden.
  • Individuelle Förderung und flexible Verweildauer sind nur im klassenstufenübergreifenden Unterricht gut umsetzbar.
  • Die Ablehnung begründet sich für mich aus der Überforderung der Lehrer bezüglich der individuellen Förderung der Kinder und den fehlenden Räumlichen, technischen und personellen Voraussetzungen, um solche Phasen erfolgreich zu praktizieren. Des weiteres ist nicht jedes Kind durch eine solche Form des Unterrichtes wirklich gut beraten. Die Eltern sollten nach wie vor für verschiedene Schulmodelle entscheiden können.
  • Ich arbeite seit einigen Jahren in der jahrgangsgemischten Schuleingangsphase und merke in der Arbeit, wie gut sie den Kindern tut.
  • Hier kann jedes Kind nach seinem aktuellen Entwicklungsstand lernen und bekommt viele Impulse von seinen Mitschülern.
  • Das sind Methoden des Mittelalters.
  • eine kontinuierliche Fortsetzung dieses KOnzeptes is an der Regelschule us den verschiedensten Gründen nicht möglich:
    - unzureichende personelle, materielle und räumliche Ausstattung
    - da rund zwei Drittel der Abgänger aus der Grundschule in das
    Gymnasium wechseln fehlt in der Regelschule die Gruppe der
    besseren Schüler, die ja in der Grundschule einen wichtigen Teil der individuellen Förderung und es qualitativ hohen UNterrichts ausmachen; stattdessen kommen immer mehr Schüler aus den Förderschulen in die Regelschule, die jeder für sich
    eine individuelle Förderung benötigen;
  • - erinnert drastisch an Klippschule vor über 60 Jahren
    - kaschiert schlechte vorschulische Bildung
    - ist ein verstecktes Sitzenbleiben
    - macht Klassen noch stärker altersheterogen
  • Arbeite seit 3 Jahren in der Altersmischung, davon 2 Jahre mit zu wenig Personal. Dadurch kann die gut angedachte Förderung der Schüler nur unzureichend erfüllt werden.
  • Kinder, die in die Schule kommen, müssen erstmal lernen, wie "Lernen" funktioniert. Dazu sind genaue Instruktionen und Anweisungen durch den Lehrer erforderlich, die eingeübt werden müssen, damit sie automatisiert werden können. Dies geht nur, wenn der Lehrer vorgibt und zwar für alle. In der Schuleingangsphase, bei überwiegend offenen Unterrichtsformen wird dadurch zuviel dem Selbstlauf überlassen. Falsch eingeprägte Handlungsabläufe kann man in den späteren Jahren nur sehr schwer wieder ausbügeln. Eine Altersstufe ist außerdem schon so heterogen zusammengesetzt, das man schon da als Lehrer gezwungen ist, den unterschiedlichen Entwicklungsständen gerecht zu werden.
  • In der Altersmischung lässt sich individuelles Lernen leichter ermöglichen. Kinder lernen miteinander und voneinander. Die soziale Kompetenz wird gestärkt. Da wo sich Lehrer Gedanken über das Lernen in der Altersmischung machen, wird über Unterricht nachgedacht. Genau hier sehe ich großen Nachholebedarf. Ich möchte nur einen Punkt nennen, warum Altersmischung bei vielen nicht funktioniert. Immer wieder ist man bestrebt in Kursen und Stammgruppen zu unterrichten. Diese Unorganisiertheit bremst das Lernen aus und bringt Unmut. Gelingen kann Altersmischung dann, wenn sie kontinuierlich gelebt wird ohne immer wieder in alte Muster zurück zu fallen. Deshalb muss Unterricht neu gedacht werden. Da wo es passiert, geht es Kindern und Lehrern richtig gut.Es entwickelt sich langsam eine neue pädagogische Qualität.
  • - ohne ausreichende personelle Untersetzung kontraproduktiv
    - Verantwortung für Zweitklässler zu hoch
  • Innerhalb jeder Klasse gibt es zunehmend Kinder mit Lernproblemen. Ich fühle mich überfordert, nun auch noch mit 2 Klassenstufen zu arbeiten. Das Arbeiten mit 2 Lehrern innerhalb gemeinsamer Lernphasen kann personell nicht abgesichert werden.
  • - nicht effektiv
    - Unterforderung leistungsstarker Kinder
    - Leistungsanforderungen insgesamt niedriger als früher
    - Kinder wechseln mit spürbar weniger Kenntnissen und Fähigkeiten an die Regelschule
    - schwache Schüler sind ohne leistungsstärkere Schüler (gehen ans Gymnasium) ab 5. Klasse an RS mit offenen Unterrichtsformen überfordert
  • Wir arbeiten bereits generell in der Altersmischung zweier Klassenstufen, sodass sich für uns diese Frage nicht ergibt.
    Im Gegenteil, bei uns können Kinder fast "automatisch" verweilen bzw. überspringen ohne dass es organisatorische noch soziale größere Probleme gibt.
  • hatte alles positiv begründet, leider war der link falsch, habe nun keinen nerv mehr,die neue schulordnung ist eine chance, ich hoffe einfach, dass auch die ewig gestrigen aufwachen und merken, dass dies einfach super ist
  • Mein Kind soll mit seinen Freunden gemeinsam in einer homogenen Klasse lernen können und so vielfältige und transparente Bildung erfahren.
  • Hat sich nicht bewährt.
  • betrifft mich nicht
  • Die Schüler sollten ihre Mitschüler und die verantwortlichen Lehrer und Erzieher kennen. Die Lehrer sollten ihre Schüler über einen längeren Zeitraum kennenlernen. Auch die Eltern sollten die Möglichkeit haben zueinander ein vertrauensvolles Verhältnis aufzubauen.
  • Ich bin kein Fraund von sog. "Kuschelpädagogik", wir leben in einer Leistungsgesellschaft
  • Den immer mehr zunehmenden Entwicklungsunterschieden von Schulanfängern kann ich nur in einer Altersmischung zu 100% gerecht werden. Im homogenen Klassenverband bleiben vor allem Verweiler total auf der Strecke, da sie nach einem Jahr Schule die Klasse wechseln müssen. Auch der gemeinsame Unterricht setzt eine Altersmischung vorraus. Es tut mir als Lehrer im Herzen weh, motivierte aber geistig zurückgebliebene Kinder nach einem Jahr an einen Kollegen abgeben zu müssen, der diese dann frontal und mit dem allergrößten Notendruck von Anfang an total demotiviert und kaputtmacht. Deshalb wünsche ich mir unbedingt dieAltersmischung, um schwache Kinder 3 Jahre lang beim Lernen begeliten zu können, ohne das diese die Klasse oder den Lehrer wechseln müssen.
  • Die SuS. sind in der Einschulungsohase nicht immer auf dem gleichen Entwicklungsstand und von daher ist die altersgemischte Eingangsphase unumgänglich.
  • Individuelle Förderung ist in der Altersmischung kaum möglich. Es fehlen die personellen und sächlichen voraussetzungen.
  • In der Grundschule lernen 1. und 2. Klassen zusammen, aufgeteilt in Stammgruppen. Die Zweitklässler haben ganz anderen Lehrstoff als die 1. Klasse und dadurch kann es meines Erachtens zu Komplikationen im Lernablauf kommen, zu Unterforderung bzw. Überforderung der Kinder.
  • Habe zu wenig Erfahrungen zum Thema.
  • zu wenig Personal vorhanden (8 KL und 8 Klassen+
    1 FL mit 0,275 VZB ATZ + 1SL in ATZ,davon: 7Lehrer im Alter von 55 Jahren und älter! Zweitpädagogen fehlen!)
    keine Differenzierungsräume vorhanden (8 Klassenräume für
    8 Klassen!)
  • Macht kontinuierliches Arbeiten in der Grundschule nicht möglich.
  • Persönliche Erfahrungen haben gezeigt, dass eine solche Arbeit nicht förderlich für die Konzentration ist, einen Mehraufwand an Arbeit und individueller Zuwendung erfordert, die nicht effektiv von 1/2 Lehrern geleistet werden kann. Schüler bringen nicht genügend Vorwissen mit ans Gymnasium, was früher selbstverständliches Grundwissen war, muss nun erst in Klasse 5 vermittelt werden.
  • Die ganzen Rahmenbedingungen stimmen nicht.Lehrer sind nicht
    qualifiziert,es gibt keine Stunden.
    Es wird ,wie immer, vom Ministerium/Politik etwas losgetreten-
    keiner weis wie es gehen soll,es ist kein Geld da und kein Personal.Lehrer macht mal!!!
  • - sollte den Schulen überlassen werden
    - die sozialen Zusammensetzungen der Klassen, der Wohngebiete,
    besonders in Großstädten, sind sehr unterschiedlich
  • Als Lehrer einer Regelschule kenne ich das Problem nur in der Zusammenarbeit mit der Grundschule und aus dem familiären Umfeld. Die gewonnen Erfahrungen dabei ließen mich zu dem Schluss kommen, diese Altersmischung nicht so toll zu finden. Fehlende Bedingungen in der Umsetzung an den Schulen, verhaltensauffällige Kinder, die die unterschiedlichsten Voraussetzungen (Aufmerksamkeit, Disziplin, Einordnung in Gruppen,....)mitbringen, alles führt zu einer massiven Unruhe. Gerade die Schuleingangszeit erfordert aber Stetigkeit, Gruppen werden ständig auseinander genommen und erst diese "Zettelwirtschaft" mit unzähligen Kopien,.....
  • Ich lehne sie weder ab, noch begrüße ich sie, da ich meine, es kommt ganz stark auf die Bedingungen vor Ort an: es kann sehr gut gehen, oder völlig daneben gehen! Die Lehrer der einzelnen GS müssen ihre Möglichkeiten, ihre Kinder, ihre Eltern, ihre Räumlichkeiten betrachten und sich dann, gemeinsam mit den Eltern, für das eine oder das andere entscheiden! Zweitklässler und Leistungsstarke sind nicht dazu da, den Stoff den anderen beizubringen! Dazu gibt es eben Lehrer! Gute, im Schulablauf unauffällige Schüler werden mit beidem zurecht kommen. Aber was ist mit den Unruhigen, Unkonzentrierten, sich mit dem neuen Schulleben noch unsicheren Schülern der ersten Klasse? Tut denen eine größere Variabilität unter den anwesenden Kindern, eine Dominanz der ein Jahr Älteren gut??? Dafür müssten ganz spezielle Settings geschaffen werden. Eine Einführung per "Das ist zu gewährleisten. Punkt!" nützt keinem Kind, schadet aber vielen!!
  • Die Standards werden immer mehr gelockert. Diese Fülle von Kann-Bestimmungen "weicht" die Konsequenz der Lehrerschaft auf. Warum muss die Individualisierung so weit voran getrieben werden? Ich befürchte eine dauerhafte Orientierung an schwächeren Schüler. Das ist nicht der von der Wirtschaft geforderte Maßstab! Dort zählen nur Fakten. Und wir müssen akzeptieren:
    1. Lehrer können nicht die Fürsorge der Eltern ersetzen
    2. Nicht jeder Schüler kann durch Förderung "durchgebracht" werden

    Es gibt auch hoffnungslose Fälle. Besuchen Sie mich doch auf Arbeit!
    Anm.: Ich bin Vertrauenslehrerin und habe fast keine Probleme mit der Disziplin und Mitarbeit. Trotzdem muss man beide genannte Punkte akzeptieren!
    Zum 2. Punkt: Für die "hoffnungslosen" Fälle gibt es auch Perspektiven. Natürlich mit Hilfe oft vom AA und in einfachen beruflichen Tätigkeiten. Oder die Schüler sind für als "Harzer" vorprogrammiert. Hört sich hart an, hat sich aber leider bewahrheitet. Auch wenn ich zB früher auch schon immer das indiv. Gespräch gesucht habe und nach Mögl. das Beste aus dem Kind herauszuholen.
  • Die pädagogische Vielfalt leidet unter einem von der Mehrheit der Schulen nicht mitgetragenen, aber vom Ministerium übergestülpten, angeordneten Konzept. Zudem dient die Altersmischung nur der Profilierung und Bestätigung vieler Schulleiter - insbesondere derer, die in den vergangenen Jahren zum Schulleiter nur unter der Maßgabe bestellt wurden, wenn sie zustimmten, die Alters-/Jahrgangsmischung an den Schulen umzusetzen.
  • Kinder in der 1.Klasse müssen erst einmal Normen, Rituale und Lernen lernen, dies geht in homogenen Gruppen besser.
    Kinder der 2.Klasse klagen über Ablenkung durch Fragen der 1.Klässler und können sich nicht konzentrieren. Für aufmerksamkeitsgestörte Kinder ist die Ablenkung in der offenen Arbeit Gift!!! Es ergibt sich in der Altersmischung eine konstruktive Unruhe, die aber konzentrierte Gedankangänge der Kinder verhindert. Kinder können keine Lehrer sein und sie wollen es auch nicht!!! In moderaten Stammstunden so ca.3 pro Woche ist dies möglich, aber nicht von Anfang an- das Chaos ist perfekt!!! Kinder brauchen einen roten Faden und feste Strukturen- dies gibt ihnen Sicherheit! Wir Lehrer müssten uns zerteilen, um allen Kindern in Altersmischung gerecht werden- leider sind wir Menschen dazu nihct in der Lage, nus umorganisieren ist völliger Quatsch( nach Meinung vom Kulutusminister).Wir Lehrer haben eine Verantwortung für die Bildung und Erziehung der uns anvertrauten Kinder und invielen Elterngesprächen höre ich, dass unsere Eltern aufatmen, wenn sie unsere moderate Form in wenigen Stunden Altersmischung hören. Ich höre aber auch die Klagen der überforderten Eltern, die sich auf chaotischen Wochenplänen nicht zurechtfinden und ihr Kind an den Wochenenden mit den nicht erfüllten Aufgaben des Planes quälen. Noch ein Fazit: Der kluge Schüler lernt in der chaotischsten Schule,bei allen Formen der Organisation und bei den dümmsten Lehrern immer gut- aber was ist mit den vielen Anderen Kindern, die untergehen in dieser Form????
  • Belastung für Lehrer
  • besser für die Kinder
  • weil ich die schuleingangsphase selbst praktiziere und sehr viele positive Erlebnisse damit verbinde, wie sich kinder ohne druck selbständig an aufgaben herantasten, eigenverantwortlich arbeiten, das lernklima einfach super ist und das wohlfühlen der kinder beim lernen dazugehört. bei uns wird angstfrei unterrichtet und das klappt gut.
  • Wenn für Kinder die Schulzeit beginnt, bringt dies eine Reihe von vielen Veränderungen mit sich. Ältere Kinder sind mit der ständig geforferten Rücksichtnahme gegenüber den Kleineren überfordert.Unruhe entsteht, förderbedürftige Kinder bleiben auf der Strecke! Außerdem befürchte ich hinter der geplanten gemischten Schuleingangsphase eine versteckte Erhöhung der Klassenstärke auf Kosten aller Kinder und der Lehrkräfte!
  • Entspricht nicht den Grundlagen einer optimalen Wissensvermittlung, riesengroßer Quatsch!! Das behindert den Lernzuwachs, das Ausbilden von geistigen Fä./ Fertigkeiten und es verursacht einen riesigen Mehraufwand an Arbeit
  • Da ich ausschließlich in den kl.5-12 unterrichte, kann ich mir keinUrteil darüber bilden
  • Die Verantwortung, den Schulanfängern das Lernen zu lernen sollte bei den Lehrern bleiben und nicht auf andere Kinder abgewälzt werden. In meinen Augen bringt es nichts, wenn ein Zweitklässler dem Erstklässler sagt:"Da musst du das und das hinschreiben. Wenn Kinder ein Jahr länger in der Schuleingangsphase brauchen, liegt es an den Eltern und Lehrern, ob das Kind das als "Sitzenbleiben" empfindet oder nicht.
  • Nur mit der Organisationsform des klassenstufenübergreifenden Unterrichts kann die flexible Schuleingangsphase gesichert werden. Ein Verweilen bedeutet dann nicht eine Sitzenbleiben und ein Verkürzen ist kein Überspringen. Darüber hinaus wird manchen Pädagogen die Heterogenität der Kinder so erst bewusst und ein gleichschrittiges Vorgehen absurd.
  • Bei den allgemein wachsenden Defiziten der Kinder in Verhalten und Lernkompetenzen ist die differenzierte Förderung schon ohne gemischte Altersstruktur schwierig genug.
  • Bin in diesem Bereich nicht tätig und habe keine eigenen Erfahrungen sammeln können.
  • ältere Schüler sind kein Lehrerersatz
  • Es gibt immer öfter Schüler an der Regelschule, die sich über ihre Grundschuljahre gemogelt haben, ohne dass es auffiel, dass sie zum Beispiel nicht subtrahieren können. Diese Schüler haben sich ruhig und unauffällig verhalten und Schwächen bleiben unbemerkt.Schüler haben nicht gelernt, systematisch zu arbeiten, können keine Schultasche packen, sind unorganisiert und planlos.
  • Individuelle Förderung durch die Jahrgangsmischung besser möglich. Kinder, die Schwierigkeiten haben, bekommen die Zeit an ihren Lücken zu arbeiten und verbleiben aber im gleichen Klassenverband. Kinder, die leistungsstark sind ist der Weg nach oben eher offen. Soziale Kompetenzen und Selbstständigkeit wird mehr gefördert!
  • Schuleingangsphase ohne Altersmischung wird den Ansprüchen einer individuellen Förderung meines Erachtens stärker gerecht.
  • Ich begrüße eine altersgemischte Schuleingangsphase, denn so kann individueller auf den Entwicklungsstand der Schüler eingegangen werden.
  • - auch ein Zweitklässler kann keinen Lehrer ernsthaft ersetzen
    - zu viel Unruhe, Lernathmosphäre leidet darunter
    - Schwache bleiben auf der Strecke, Starke können nicht gezielt gefördert werden, da sie als "Ersatzlehrer" missbraucht werden
    - unterschiedliches Arbeitstempo provoziert zunehmende Unruhe (Unter- wie Überforderung)
  • Da der Mensch nicht uniform ist, sind also auch bei gleichaltrigen Kindern Leistungsunterschiede zu erkennen, die möglichst individuell zu lösen sind. Mischformen der Altersstufen überlasten die Lehrer noch mehr. Bitte nicht noch mehr das Chaos der Politik auf die Lehrer und die Schulform übertragen!!!!
  • In den ersten Schuljahren benötigen die Kinder klare Regeln und sind z.T. überfordert, wenn sie anderen schon helfen sollen.
  • Ich finde es problematisch, die altersgemischte SEP flächendeckend verpflichtend einzuführen. Ich kenne die Widerstände der GS-Kollegien. Wenn die GS-Kollegen nicht überzeugt sind von dieser Lernform, wird auch nichts bei raus kommen.
  • U.a. sind die Rahmenbedingungen an den Schulen nicht vorhanden.
    Schulen, die die Altersmischung durchführten, hatten letzten Endes keine besseren Leistungen bei ihren Schülern zu verzeichnen. Das beweisen die Kompetenztests der 3. Klassen.
  • Nach einem Jahr sehe ich keine wesentlichen Vorteile - allerdings auch keine WESENTLICHEN Nachteile. In der schulpolitischen DIskussion wird die altersgemischte SEP aber m.E. als per se positiv dargestellt (deshalb nun ja wohl Pflichteinführung)- unabhängig von konkreten Bedingungen und Möglichkeiten. Zudem gibt es Bundesländer, die nach längerer Diskussion bereits zurückrudern (z.B. Berlin) bzw. verschiedene MOdelle anbieten. FRAGE: Weiso gibt es keinen/so wenig Austausch zwischen den BUndesländern, werden Erfahrungen der Vorreiter-Bundesländer so wenig genutzt/reflektiert???
    Gilt besonder auch für den gemeinsamen Unterricht!!! Ich habe gute Erfahrungen in SWH gemacht (blinde Schülerin sowie Schüler mit Förderbedarf Sprache) und zähle mich deshalb an sich eindeutig zu den Befürwortern - jedoch so wie es hier praktiziert wird... ist es für Lehrer unbefriedigend und für die Kinder so, dass ich verstehe, dass Eltern hier für den Erhalt der FÖZs kämpfen (woanders kämpfen sie für die Integration/Inclusion - ist doch absurd).
  • Das ist total bescheuert...ein Kind geht zur Schule um was zu Lernen und nicht der Frage könntest du möchtest du hast du lust - das ist alles nur falsch verstandenes -freies rumerziehen. kinder brauchen Liebe Verständnis aber auch Regeln usw.
  • Schüler beider Klassenstufen können so nicht erstrebenswertes Bildungsniveau erreichen, ist aus meiner Sicht eine verdeckte Möglichkeit von Einsparungspolitik
  • Dies lösst nicht die Probleme an den Schulen, u.a. Überalterung der Kollegen, Lehrer als Versuchskaninchen überfrachtet mit "experimentellen" Neuerungen (u.a.Methoden, Projekte, eingeständige Schule,Fächer [MNT],EULE, Thünis,) oder mangelnde materielle Ausstattung der Schulen. Die neue Schulordnung scheint eher dem Zweck der politischen Profilierung des Ministers zu dienen als dass sie zur Verbesserung der Bildungschancen- bzw. bedingungen beiträgt.
  • mehr Unruhe in den Klassen
    Angst alsVersager zugelten
  • 1. Wo bleibt bei dem Ganzen die eigenständige Schule?
    2. Wo ist die wissenschaftliche Auswertung für die Jahrgangsmischung?
    3. Kosten entstehen nicht, weil die Umsetzung dieser >Altersmischung je Klasse von einem Lehrer bewältigt werden soll. In den Probeschulen war dies nicht der Fall. Hier waren 2 zum Teil 3. Fachkräfte in den Unterricht eingebundenWeiß das unser Minister oder verschließt man vor der Realität die Augen?
    4. Und was ist mit den Kindern. Immer mehr haben Aufmerksamkeitsdefizite. Konzentrationsschwächen und Defizite im sozial-emotionalen Bereich. Wie sollen diese Kinder lernen?
    Oder möchte man hier wieder auf Kosten der Kinder Geld sparen?
  • Ich verfüge über keine Erfahrungen aus dem Grundschulbereich.
  • Schüler in der 1.Klasse sind auch total verschieden- einige können lesen und schreiben, andere Kinder waren nie im Kindergarten, hatten noch nie einen Stift in der Hand. Sie lernen voneinander. Ich kann sehr gut differenzieren, muss nicht den Lehrplan von 2 Klassen im Kopf haben.
  • Es ist nicht wissenschaftlich untersucht. Die Bedingungen der evaluierungen waren geschönt. bedenken durftenn nicht geäußert werden.
  • Gemeinsamer Unterricht, Arbeit mit extrem verhaltensauffälligen Schülern belasten Lehrer schon oft bis an ihre Leistungsgrenze
  • Eigene Erfahrungen. Kinder als Lehrer lehne ich ab (die guten Schüler vermitteln nur noch ihr Wissen, statt selbst dazuzulernen, die schlechten Schüler vermitteln Halbwissen oder gar Falsches), mdl. Übungen (z.B. Kopfrechnen) in der Mischung kaum möglich. Personelle und räuml. Ausstattung unzureichend. Wissensvermittlung schlecht möglich, wenn sie sich nur an einen Teil der Gruppe richtet und den anderen Teil ablenkt (fand bei uns auf dem Flur statt, weil kein eigener Raum da war). Lehrer überfordert, Wissensvermittlung wurde ganz aufgegeben, stattdessen reines Selbststudium von 2.-Klässlern ohne Vorgabe eines Lehrplanes - ohne Zeitplan.
  • Das gemeinsame Lernen in verschiedenen Unterrichtsstunden oder Sequenzen halte ich für gut, aber die Altersmischung bringt hauptsächlich Unruhe ins Unterrichtsgeschehen.Der Ausdruck: " Groß lernt von Klein und Klein lernt von Groß" ist für meine Begriffe großer Humbug. Die Kleinen müssen erst einmal an den Schulalltag gewöhnt werden und beginnen,etwas zu lernen. Es stellt eine enorme Überforderung dar und die "Großen" kommen nicht vorwärts. Außerdem haben wir einen Lehrplan, der am Ende von Kl.4 erfüllt sein sollte.Einfach nur schrecklich die ganze Sache!!!!!!!!!!!Die meisten Eltern lehnen das ganze Prozedere schlichtweg nur ab.Deshalb geht meiner Meinung nach in Deutschland die Bildung rückwärts. Warum fragt man nicht mal in der freien Wirtschaft nach? Da schlägt man jetzt schon die Hände über dem Kopf zusammen über den "enormen" Bildungsstand unserer jungen Menschen.Wir sind schon viele Schritte zurückgegangen, aber irgendwann ist mal das Ende der Fahnenstange erreicht.Auch früher hatten wir Spaß mit unseren "Kindern", aber wir haben sie nicht nur "bespaßt", und darauf läuft es heute heraus.Traurig, was man aus BILDUNG so macht, bald haben wir nur noch EINBILDUNG.
  • Die Möglichkeit des Überspringens von Klassenstufen ist für die individuelle Förderung wichtig. Ansonsten sollten die Grundschullehrer vor Ort entscheiden, wie sie die ersten Schuljahre verantwortungsbewußt, im Interesse der Schüler organisieren. Die altersgemischte Schuleingangsphase sollte auf keinen Fall aufoktroyiert werden. Es sind Kollegen vor Ort, die z.T.eine 30-jährige Berufsefahrung besitzen und vieles ausprobiert und erprobt haben.
  • interessiert mich nicht mehr
  • Vielen Kindern fehlen heute klare Strukturen. Der ständige räumliche und auch personelle Wechsel verstärkt dieses noch. Die personellen Voraussetzungen fehlen an den Schulen. Unterrichtsausfall wird meist durch Abzug der Doppelbesetzung in der Schuleingangsphase kompensiert. Die heutigen Schulanfänger sind schon so unterschiedlich, dass es keine heterogenen Klassen mehr gibt.
  • Schüler können nicht die Rolle des Lehrers übernehmen.
    Schüler benötigen Konstanz in ihren sozialen Beziehungen, gerade zu Beginn ihrer Schulzeit.
  • Überforderung der Lehrer und der Schüler, fehlende materielle und räumliche Bedingungen, fehlende Fortbildung und Auswertung bisheriger Konzepte
  • Vorhandenes Personal reicht nicht aus, um entsprechend kleine
    Lerngruppen zu bilden. Lehrer sind überfordert, können nicht
    genügend individuell fördern. Begabte Schüler kommen in jedem
    Fall zu kurz.
  • Förderschulen sind notwendig im Rahmen der äußeren Differenzierung. Lernbehinderte Kinder brauchen andere Unterrichtsmethoden, Strategien und kleinere Klassen, damit auch sie vor Analphabetismus und Rechenschwierigkeiten durch schulische Bildung geschützt sind.
  • An unserer GS gestalten wir seit Jahren die SEP ohne Altersmischung sehr erfolgreich.Das belegen die Ergebnisse des Kompetenztests sowie der erfolgreiche Übergang unserer Schüler an die weiterführenden Schulen.Für Eltern gibt es keine Wahlmöglichkeit für die Einschulung mehr.
  • keine Erfahrung in Klassen 1 und 2
  • Ich sehe keinen Nutzen! Nichts gegen gemeinsame Projekte zu bestimmten Themen, die sich für Partner- oder Teamarbeiten anbieten, aber nicht das (fast) tägliche Zusammensein.Das bringt unnötige Unruhe.
    Wenn dann auch noch dazu die räumlichen und/oder personellen Voraussetzungen nicht optimal sind, sind die Kinder einfach nur zu bedauern.(und die Lehrer im übrigen auch!)
  • Die Rahmenbedingungen fur diese Arbeitsform müssen ausreichend gegeben sein z.B.genügend Personal, materielle Mittel. Diese Unterrichtsform ist nicht für alle Schüler in gleicher Weise geeignet z.B. bei Hyperaktivität.
  • ... wird seit 2003 an unserer Schule praktiziert und funktioniert gut.
  • Kinder benötigen gerade in den ersten Schuljahren Hilfe, um selber mit den neuen Bedingungen klarzukommen.
  • -schulanfänger brauchen ruhiges umfeld und feste bezugsperson(ausgebildete Lehrer),motivierung und kontrolle
    -offener unterricht ist materialgeleiteter unterricht
    -schüler der 1.kl.sind schon sehr "gemischt"(alter, lernvoraussetzungen...)ältere Kinder können keine hilfslehrer sein -führung durch erwachsene sehr wichtig (vgl. winterhoff)
    -erst- u.zweitklässler brauchen unterschiedl.erklärungen
  • Schüler müssen altersgemäß unterrichtet und gefördert werden. Gerade im Anfangsunterricht brauchen sie viel Zuwendung vom Lehrer und müssen das Lernen lernen. Dazu benötigen sie Methodenkenntnis, die ihnen nicht von einem anderen Schüler beigebracht werden kann. Ein Schüler kann einen ausgebildeten Lehrer nicht ersetzen. Das bedeutet nicht, dass ich gegen Gruppenarbeit bin, aber in Maßen!
  • Lernschwache und geistig behinderte Schüler werden in normalen klassen diskriminiert!
  • Das Konzept der Altersmischung praktiziere ich seit 18 Jahren. Es ist sowohl für die Kinder, als auch für die an Schule beteiligten Erwachsenen förderlich.
    Im altersgemischten Unterricht ist es mir möglich, Kinder beim Lernen zu begleiten, sie individuell zu fördern und sie in ihren unterschiedlichsten Lernvoraussetzungen nicht nur zu akzeptieren, sondern genau an ihrem Ausgangspunkt abzuholen und weiterzubringen. Vielfalt ist eine Chance!
  • Schulanfänger brauchen Ruhe und individuelle Zuwendung der Lehrerin. Wir spüren am Gymnasium diese Unruhe bei gemischten Klassen der Grundschule. Die Schüler sind kaum fähig,zuzuhören und selbstständig zu arbeiten. Sie wollen alles mit ihren Nachbarn besprechen.
  • weil speziell an meiner GS die personellen und räumlichen Voraussetzungen nicht gegeben sind; bei einer Klassenstärke von 30 (!!!) Schülern ist an diese Unterrichtsform nicht zu denken.
  • Ich habe 6 Jahre altersgemischt gearbeitet und sehe keinerlei Vorteile für die Kinder, dabei aber einen beachtlichen Verschleiß der Kollegen. Es sollte auch hier häufiger die Frage nach Aufwand und Nutzen gestellt werden. Alle Formen des offenen Unterrichts und der individuellen Förderung jedes Kindes praktiziere ich genauso gut in altersgleichen Klassen, habe hier aber auch die Möglichkeit durch frontale Unterrichtsphasen Wissen zu vermitteln. Nicht jedes Kind kann mit 5-8 Jahren selbstständig seinen Wochenplan bearbeiten,viele sind unkonzentriert und leicht ablenkbar. Der lautstärkepegel ist um ein vielfaches erhöht. Die Kontinuität, die die meisten Kinder dieses Alters brauchen, nämlich im gleichen Klassenverband, mit derselben Lehrerin unter kennengelernten Regeln 4 Jahre zu lernen, wird den Kindern verfrüht genommen.Das Wachsen einer Gemeinschaft zwischen Kindern, Eltern und Klassenlehrer gibt es nicht mehr, der soziale Gruppenaufbau Jahr für Jahr verändert.
  • die Kinder der höheren Klassenstufe bleiben auf der Strecke, die Jüngeren finden es nur gut
  • -keine Verordnungen von oben herab
    -jede Schule sollte selbst entscheiden dürfen, was konkret umsetzbar ist und was nicht
    -Jahrgangsmischung bewährt sich nicht in jedem Fall, es kommt auch auf die Voraussetzungen an: in eine Stammgruppe mit 3 verhaltensauffälligen Kindern kommen noch 4 weitere mit teils extremen Verhaltensweisen(Betreuung durch Heilpädagogen im Kiga)- da ist jeder Tag Arbeiten hart am Limit, aber nicht nur für die Lehrer
    - mit Verordnungen ohne Bereitstellung notwendiger Rahmenbedingungen wird das Pferd von hinten aufgezäumt
    - Sündenbock sind in jedem Falle die Lehrer, die es irdendwie umsetzen müssen, aber auch die Kinder, die diese Experimente erdulden müssen
  • Große Belastung für den Lehrer, da er das Spektrum vom "Leistungsschwachen Schüler" bis zum "Leistungsstarken Schüler" für zwei Klassenstufen bedienen muss

    Lehrwerke sind nicht danach konzipiert, man benötigt eine Menge Kopien und zusätzliche Materialien
    Die Kinder haben beim Lernen in einer homogenen Klasse mehr Lernerfolge.
  • Ich finde eine Mischung der Klassen falsch, da jeder Schüler klare Anforderungen braucht. Für den breiten Leistungssprung zwischen dem Kindergarten und der 2. Klasse sollte man klar in 2 Klassen teilen.
    Auch den Lehrern wird eine klare AAbgrenzung der Kl-gruppen schwer fallen, auch mit Folgen für die Leistungseinschätzung und alters- und leistungsgerechte Anforderungen
    An den Schulen werden bereits jetzt in den einzelnen Klassenstufen bei hohem/ ungenügendem Wissensstand zusätzliche Aufgaben individuell gestellt und damit die individuelle Förderung gesichert. Das wird dann fast unmöglich.
    Für die altersgemischten Klassen bestehen weiterhin mehrere Gefahren:
    1. Es fehlen klare Abgrenzungskriterien für den geforderten Leistungsstand der einzelnen Klassenstufen. Für die Kinder ist aufgrund der Vermischung eine klare Orientierung zum eigenen Leistungsstand an den zu erbringenden Leistungen nicht gegeben.
    2. Die älteren Klassenstufen beschäftigen sich vordringlich mit den Problemen der Erstklässler.
    3. Es bestehen große Gefahren zu einer Unterforderung der Älteren. DA sich viel mit den u.U. größeren Problemen der Erstklässler befasst werden muß bzw. umgekehrt zu einer Überforderung der ERstklässler. Für die Lehrer ist eine vernünftige Unterrichtsführung nicht möglich. Da parallel ein zu breites Spektrum zu vermitteln ist.
    4. Die Älteren bleiben in Ihren Leistungen unter den Möglichkeiten zurück, da die Zeiten zum eigenen Lernen mit den Hilfen für die Jüngeren Schüler verbraucht werden.
    5. Die Kinder brauchen klare Grenzen, das gilt auch für die zu erbringenden Leistungen.
  • keine Erfahrung mit der veränderten Schuleingangsphase. Mit einer Altersgemischten Gruppe arbeitete ich bereits und habe im Fachunterricht damit keine guten Erfahrungen gemacht.
  • Schüler werden durch verschiedene Aufgabenstellungen in einem Raum abgelenkt; Schüler mit weniger strukturierter Arbeitsweise werden überfordert, erhalten nicht die Anleitung um es zu lernen; Unterschiede werden schon am Anfang manifestiert; Versagensängste werden entwickelt, wenn Freunde plötzlich 2 Jahre früher in die 3 Klasse wechseln
  • Schuleinführung muss nach klaren Vorgaben erfolgen, dann sina auch ale schüler im Anfangsniveau ähnlich;
    der Kindergarten -zumindest das lertzte Jahr- muss dazu von jedem Kind besucht werden!
  • - individuelle Förderung ist auch in einer altershomogenen Klasse gewährleistet
    - Klassengemeinschaft entwickelt sich kontinuierlicher, als wenn jedes Jahr die Zusammensetzung wechselt
  • Die Idee ist gut, aber bei den jetzigen schulischen Bedingungen kaum durchzzusetzen.
  • Weil nicht jedes Kind altersgerecht gefördert wird. Klasse 1 ist Klasse 1 und Klasse 2 ist Klasse 2.
  • schafft nur unruhe und keine festen strukturen
  • Kein Grundschullehrer.
  • Erstklässler brauchen meiner Meinung nach ungeteilte Aufmerksamkeit des Lehrers
  • Kindern Hilfestellung für andere zu lernen funktioniert in anderen Bereichen. In der Praxis im Unterricht sind die Anpassungen eher an das untere Lernniveau zu sehen, leider selten in die andere Richtung. Warum Zeit vergeuden, wo der Lerneffekt und die Motivation für Neues am größten ist.
  • Individueller Schuleintrittszeitpunkt ist notwendig, da die Ausgangslage der Kinder sehr verschieden ist und deswegen differenziert werden muss.
  • Für meine Töchter war die altersgemischte Schuleingangsphase von Vorteil. Allerdings gingen sie zur Schule, als dieses Projekt als Modell erprobt wurde. Damals gab es in der Klasse grundsätzlich eine Doppelbesetzung und stundenweise einen Förderschullehrer, was heute nicht mehr gegeben ist.
    Unter den jetzigen Bedingungen halte ich die Umsetzung des Konzeptes für nicht möglich bzw. es geht außerdem voll auf Kosten der Lehrer. Lehrer werden "kaputtgespielt".
  • Für eine Altersmischung ist meines Erachtens mehr Lehrpersonal erforderlich. Da die erforderlichen Lehrer nicht vorhanden sind, lehne ich die altersgemische Schuleingangsphase ab.
  • nicht für alle Kinder gut,
    Wahlfreiheit der Eltern
  • Bedarf einer stärkeren individuellen Zuwendung durch viele entsprechend ausgebildete Pädagogen, räumliche Vorraussetzungen müssen da sein. Viele Kinder mit Aufmerksamkeits- oder Motivationsdefiziten gehen verloren, da sie ständige Zuwendung und Aufmerksamkeit der Kollegen benötigen.
  • Die Schüler der 2. Klasse können das Lehren der 1. Klasse nicht übernehmen. Sie haben das Recht, selbst optimal gefördert und gelehrt zu werden, ohne ihre Aufmerksamkeit teilen zu müssen. Ich zweifle an den Leistungsgedanken in dieser Schuleingangsphase. Die Umsetzung von Wochenplänen bei Schulanfängern scheint fragwürdig (Meinungsäußerungen von betroffenen Eltern - selbst keine eigenen Erfahrungen).
  • gesundes Aufwand Nutzen Verhältnis ist nicht nachgewiesen, personelle und räumlich Bedingungen stimmen nicht, es kommt unterm Strich nicht mehr raus, wir haben eine Alterstruktur bei den Lehrern mit einem Durchscnittsalter von Mitte 50, diese Kollegen sind ausgebrannt, wo sind die jungen Kollegen, die solche Aufgaben schultern könnten?
  • Meine Kinder wurden in der Schuleingangsphase in altersgleichen Klassen unterrichtet und konnten so gut lernen. Meines Erachtens können sich die Schüler bei einer altersgemischten Schuleingangsphase nicht ausreichend auf gestellte Schwerpunkte konzentrieren und werden abgelenkt.
  • Ich denke, dass die ersten Jahre vor und in der Schule wichtig sind, zu lernen, wie man lernt.
    Das individuelle Lernen erfordert kleine Klassen bzw. Lerngruppen, sonst ist es nicht bewältigbar oder es muss ein 2. Lehrer in einer Klasse über 16 Schüler anwesend sein.
  • kinder sollen nicht die arbeit des pädagogen übernehmen, eingangsniveau der einschüler ist zu unterschiedlich, ältere schüler bleiben auf der strecke wiel intuitiv stets dem schwächeren zur seite gestanden wird
  • siehe neueste forschungsergebnisse
  • Keine ausreichenden personellen/organisatorischen Voraussetzungen,Kinder lernen schlechter, Kinder brauchen Ruhe, Ordnung, feste Regeln und Strukturen zum Lernen!
  • Schüler der 1. Klasse müssen das Lernen erstmal lernen, Regeln im Klassenverband, kontinuierliche Abläufe u. ä. Ich sehe den Vorteil nur für die Jüngeren, die Älteren ziehen daraus keine erkennbaren Vorteile. Wir haben 26 Schüler Klassenstärke, davon einige verhaltensauffällige, integrative und Förderschüler.Eine Doppelbesetzung kann auf Grund von Personalmangel nicht gestellt werden. Wie soll das geschafft werde, es geht auf die Gesundheit der Kollegen!!!!
  • Durch die Mischung wird die Gruppe noch heterogener und die Unterschiede noch größer. Durch individuelle Förderung werden diese noch verstärkt. Da auch starke Schüler ein Recht auf individuelle Förderung haben, werden sie sich noch schneller vom Niveau der Anderen entfernen.Das wiederum führt zu noch größerer Unzufriedenheit/ Aggression/ Unlust der Schwachen.
    Außerdem haben die Zweitklässler ein Recht auf Unterricht und sind nicht zur Beschäftigung der Schulanfänger da.
    Durch den ständigen Wechsel der gemischten Gruppen wird übrigens ein längeres gemeinsames Lernen sehr erschwert.
  • hoher Aufwand ohne bessere Ergebnisse, fehlende Rahmenbedingungen,
    Unterrichtsform ist nicht für alle Kinder gut, Kinder brauchen feste Normen, Regeln und Ruhe beim Lernen
  • das Bildungssystem muss deutschlandweit einheitlich gestaltet werden, jüngere Schüler werden teilweise stark überfordert
  • Lehrer ist rasch überfordert, allen Schülern gerecht zu werden. Besonders lernschwache Schüler sind mit Formen des selbstbestimmenden Lernens überfordert.Leistungsstarke Schüler haben Vorteile. Das System der Lernpartnerschaft funktioniert zu oft nicht. Der Planungsaufwand ist nach Aussage vieler Kolleginnen deutlich höher als bei altershomogenen Gruppen. Sach- und Methodenkompetenzen lassen sich altershomogen zielgerichteter vermitteln.
  • bereits im Kindergartenalter sind Entwicklungsunterschiede gravierend, deshalb sollten Kinder unterschiedlci gefördert werden
  • Altersübergreifender Unterricht führt zu Unterforderung starker Schüler und zur Überforderung lernschwacher Schüler. Individuelle Förderung ist schwerer.
  • Nicht für jedes Kind optimal
    Klassenstärken zu groß
    Raumsituation und materielle Ausstattung an Schulen
  • Kinder können später eingeschult werden. Der Kindergarten bietet bestmögliche Förderung.
  • Ich unterrichte selber seit 4 Jahren in einer Stammgruppe und habe daher beste Erfahrungen gesammelt. Ich möchte nie wieder anders arbeiten, meine Kinder und deren Eltern sind auch sehr zufrieden mit dieser Organisationsform. Außerdem weiß ich nicht, warum alle so überrascht tun. Schließlich steht die Jahrgangsmischung schon sehr lange im Schulgesetz, im neuen Lehrplan spielt sie ebenfalls eine große Rolle und in den Kitas wird darüber schon längst nicht mehr diskutiert.

    Seite 6, Frage 12: Schulausgangsphase mit individuelle Abschlussphase (nach neuer Schulordnung):

    1324 Teilnehmer
    Begrüße ich271
    Lehne ich ab496
    Weiß nicht557

    Seite 6: Bitte begründen Sie kurz ihre Meinung:

    549 Teilnehmer
  • siehe oben (4 x)
  • Siehe 11. (3 x)
  • Siehe oben! (2 x)
  • dito (2 x)
  • s. o. (2 x)
  • zu wenig Informationen (2 x)
  • - (2 x)
  • Schüler sind nicht mehr Außenseiter wegen mangelnder Kenntnisse
  • Durch den praxisbezogenen Unterricht fällt das Lernen leichter, da es den Schülern oftmals an Vorstellungskraft mangelt.
    Es können mehr Schüler einen Hauptschulabschluss erreichen.
  • viele dieser Schüler haben nur noch wenig Interesse sich am Unterricht zu beteiligen und stören andere beim Lernen
    für diese Schüler wäre eine Berufsschule mit mehr Praxis besser
  • So haben mehrere die Chance einen Schulabschluss zu erhalten, ohne deswegen eventuell den Umweg über eine "weiterführende" Schule zu gehen.
  • Ein Schüler mit Kurs I in Mathematik hat nur dann eine reale Chance, wenn er sehr fleißig und ehrgeizig arbeitet. Es ist sehr viel Unterrichtsstoff ab Klasse 7 aufzuholen.
  • keine Motivation zum Lernen
  • Es ist oft noch nicht abzusehen, welche Probleme in Klasse 3 für das Kind dazukommen, warum solles nun die Klasse 3 nicht wiederholen dürfen? Es muss erst dem Stress und der Demotivation durch Überforderung 1 Jahr lang ausgesetzt werden um dann die 4 wiederholen zu dürfen. Das ist´dann die Anpassung an den individuellen Lernstand des Kindes??????
  • Die 9-jähr. Schulpflicht mit den Vollzeitformen der Berufsschule ermöglicht schwachen Schülern einen Neustart, den viele nutzten und auch Erfolg damit hatten!
  • unterstüzt die Faulheit der Kinder, da sie ohne Probleme und ohne sitzenbleiben die 9. Klasse wiederholen können
  • Die Idee ist gut, aber ist diese wirklich in der Praxis realisierbar?
  • ...nur,wenn genug Personal zur Förderung bereitsteht.
  • hier sehe ich noch nicht den wirklichen Nutzen
  • Könnte so manchem Schüler helfen, doch noch einen adäquaten Abschluss zu erreichen.
  • Die Schüler werden reifer, wenn sie ihren HSA über 2 Jahre ausdehnen können.
  • Seit 4 Jahren arbeite ich so und es klappt prima.- Man muss es nur wollen.
  • Ich habe mich noch nicht damit beschäftigt.
  • ,bei sinnvollen Ergebnissen aber nicht als Aufbewahrungsanstalt.
  • schwächere Schüler haben für mich dadurch die Möglichkeit, eher den Abschluss zu erreichen. Es ist nur fraglich, ob dies auch wirklich umgesetzt werden kann, wenn es weiterhin so wenig Lehrer in den Schulen gibt
  • mehr Praxis gestalten ist mit dem knappen Personal, den fehlenden finanziellen Möglichkeiten und im ländlichen Raum der schlechten Infrastruktur nur von Idealisten durchzuhalten, auf Kosten der Lehrergesundheit
    Motivation von Lernunwilligen bzw. 0-Bock-Schülern ist sehr problematisch
  • Verwahranstalt
  • Kann mir die Sinnhaftigkeit nicht vorstellen, zumal ja die Schulpflicht eh auf 10 Jahre begrenzt wird und ein Abschluss nicht mehr erworben werden muss. Wer bis zum Abgangsjahr nichts gelernt hat, dem nützt auch ein individueller Ausgang nichts.
  • Erziehung und Bildung funktionieren nur mit Fordern und Fördern. Wer das bis zur 9.Klasse nicht begriffen hat, dem nützt das zusätzliche Jahr doch auch nichts.
  • Ebenso wie die Eingangsphase den Kindern entgegen kommt tut es die Ausgangsphase auch. Hier wird eine gute Möglichkeit geschaffen,allen Kindern einen Schulabschluss zu ermöglichen.
  • Klingt gut, ich habe mich aber bisher nur oberflächlich damit beschäftigt.
  • Niveausenkung
  • mit dieser Thematik noch nicht genügend beschäftigt
  • Konzept ist mir nicht bekannt
  • Bei kleiner Klassenstärke individuelle Förderung möglich; Praktika helfen bei der Berufswahl;mehr Zeit für das Erreichen eines Abschlusses
  • Wenn diese Schüler eine Lehrstelle bekommen sollten, gibt ihnen der Arbeitgeber auch nicht zusätzliche Lehrjahre, um den Abschluss zu schaffen. Dies entspricht nicht der Leistungsgesellschaft.
  • -fehlende fundierte Besprechungen über Chancen und Risiken
  • Ich bezweifle, dass die Schulabgänger dadurch schlauer die Schule verlassen. Die Erfahrungen lehren, dass die Schulabgänger nur noch das Ende ihrer Schulzeit im Blick haben und wenn ihnen der Abschluss selbst überlassen wird, trägt das meiner Meinung nach nicht dazu bei, dass sie sich bemühen. Ich glaube eher, dass sie dann noch inaktiver werden.
  • Entsprechend dem Lern- und Kompetenzstand sollte es jedem Schüler möglich sein, die Schule mit einem ordentlichen Abschluss zu verlassen.
  • Wenn Individualität erlaubt sit, dann auch bis zum Ende der Schulzeit.
  • Das Leistungsverhalten geht immer weiter zurück.
  • Schülern, die wirklich lernen wollen, sollte man Fördemöglichkeiten einräumen und sicher auch mehr Zeit in speziellen Klassen, den o-Bock-Kandidaten, die nur stören ,nicht.
  • Schüler lernen individuell und brauchen daher eigene Abschlussphasen. Dabe müssen sie individuell gefördert werden.
  • Die Faulheit wird noch mehr gefördert, Leistung steht im Hintergrund.Schule als Problemlöser der gesellschaftlichen Missstände.
  • Mann kann nicht von jetzt auf gleich irgend etwas erzwingen, ohne von vorn herein klare Bedingungen zu schaffen. Was wird mit den Berufschulen (Bvj),wie weit soll differenziert werden (Schuler für 10, 9 HS, 9 Ouali)ohne genügend Lehrerwochenstunden? Es kann nicht alles auf Kosten der leistungsstarken Schüler gehen, Erfahrungen mit Wiederholern, die schlechter abschneiden als im Jahr zuvor haben wir genug. Notwendig wären ausreichend Schulpsychologen.
  • Wer soll das begleiten?
  • Kinder lernen unterschiedlich schnell.
  • Jeder Schüler sollte entsprechend seines erreichten Leistungsstandes beurteilt werden.
  • Meist sind nicht fehlende Kenntnisse und Fähigkeiten am nicht geschafften Schulabschluss ausschlaggebend sondern fehlender Leistungswille und Lernbereitschaft. Diese werden in einen weiterem Jahr nur noch massiver und behindern die Arbeit mit den anderen Schülern.
  • Die Schüler, die den Versetzungsbestimmungen nich entsprechen, haben zu 90% keine Lust zu lernen, sind nicht anstrengungsbereit und lehnen es ab, ihre Aufgaben zu erfüllen.Schüler, demem das Lernen schwerfällt, erhalten von uns jetzt schon ( und nicht erst mit der neuen Schulordnung) Unterstützung, somit diese auch das Schuljahr schaffen. Ein zusätzliches Schuljahr heißt für die meisten Schüler noch ein Jahr länger ' abgammeln ' und Schüler, die wirklich lernen wollen, stören.
  • Betrifft nicht meine Schulart
  • Das ist für mich nicht durchdacht, weil Schüler,die z.B. ihre 9 Klasse wiederholen wollen an einer Regelschule, die blieben auch nur dann bei uns, weil sie sich wohl fühlen und auch um die gute Unterstützung durch ihre Lehrer wissen. Bei denen, die "satt" sind, ist eine Verlängerung für beide Seiten eine Qual.In den Berufsschulen werden auch mehr praktische Tätigkeiten angeboten als in den Regelschulen. Wir haben fast keine Polytechnik-Lehrer mehr. Über die Möglichkeit einer Ablehnung des Antrages der Eltern wird nichts verfügt. Die Befürchtung geht dahin, dass die "faulen" Schüler ihre Zeit nur absitzen und ihre Zielorientierung und ihr Wille nicht für einen besseren Schulabschluss ausreichen.
  • da ich gs-lehrerin bin, habe ich den einblick nicht so, aber ein flexibler schulausgang macht für mich genauso sinn, wie ein flexibler schuleingang. schüler wissen zu diesem zeitpunkt, wie es für sie weitergeht und arbeiten dann bewusster.
  • damit habe ich mich nicht beschäfftigt.
  • Schüler, die nicht lernen "wollen" oder Förderbedarf im "Lernen" haben nützt dies gar nichts.
  • Um Schüler neu zu motivieren, der erreichten Leistungsgrenze Rechnung zu tragen und die unterschiedlichen Lebensentwürfe zu akzeptieren, halte ich diese Idee prinzipiell für richtig. Ohne genügend Zeit, materielle und personelle Voraussetzungen wird es aber "ein Schuss in den Ofen".
  • Es fehlt jegliche Vorbereitung der Pädagogen auf diese Maßnahme.
  • Es gibt Schüler, die in der Pubertät auf die "schiefe" Bahn geraten können für diese muss es noch eine Chance geben.
  • Es wird zu viel Zeit gegeben, in der Schule herum zu sitzen und fördet meiner meinung nach nicht die Anstrengungsbereitschaftz auf ein Ziel ( Schulabschluss) hin.
  • Ich kann mir nicht vorstellen, wie das Geschwätz nach politischen Lieblingsthemen in der Praxis umgesetzt werden soll, vor allem vor dem Hintergrund eines immer älter werdenden krankheitsanfälligeren Lehrkörpers
  • Ich bin mir unsicher über die Auswirkungen auf die berufsbildenden Schulen, sehe aber, dass für uns Klassen und damit Stunden wegfallen.
  • Leistungsgerechten Abschluss finde ich gut für weitere Ausbildungswege
  • Die Schüler können bei guter Leistung in die nächste Stufe kommen
  • Änderungen der Schulpflicht führen dazu, dass schulmüde Schuler "sinnlos" weiter an ihrer Regelschule verbleiben. 2 Jahrzehnte Aufbau von BVJ und BFS werden kaputt gemacht...
  • Was soll dabei wirklich herauskommen
  • Welche Schule hat dafür schon die Voraussetzungen.
  • bin noch nicht ausreichend darüber informiert
  • --
  • Im Moment noch zu wenige Vorstellungen wie das organisatorisch ablaufen soll.
  • Habe mich als GS-Lehrer noch nicht damit beschäftigt.
  • abc
  • Erhält Schülern mit Lernschwierigkeiten Chancen zum Schulabschluss.
  • Wie geht es dann in den weiterführenden Schulen weiter?
    Wird wirklich jeder dort abgeholt, wo er steht?
  • wie soll das in der Praxis funktionieren, individuelle Förderung wann und durch wen
  • Schüler, denen das Lernen schwerfällt, die sich aber anstrengen und wirklich mühen, schaffen in der Regel ihren Abschluss beim ersten Mal. Für sie kann es eine Erleichterung sein,dann eine Lehre zu beginnen. Eine zeitliche Ausdehnung von zwei Jahren zum Erwerb des Hauptschulabschlusses unterstützt die, die mit mehr Fleiß und Willen vielleicht sogar den Realschulabschluss erreichen könnten, aber keinerlei Anforderungen an sich selbst stellen, von den Eltern noch in dieser Haltung bestärkt werden und eigentlich keinen ,,Bock" auf Schule oder irgend etwas Anstrengendes haben.
    Außerdem ist ein solches Konzept praktisch kaum realisierbar, man müsste die relativ kleinen Hauptschulkurse noch einmal trennen bzw. mehr Lehrerpersonal einsetzen, um integrativ arbeiten und individuell fördern zu können. Dafür reichen schon jetzt die Lehrer nicht!
  • individuelle Schullaufbahnen werden möglich
  • Wie weit soll das gehen und wie soll das organisiert werden
  • Die Aussagen der Schulausgangsphase sind zu schwammig. Die Möglichkeit oder die "Verlockung" einen Schulabschluss "auszusitzen" ist meines Erachtens sehr groß. Individuelle Fördermöglichkeiten vor allem in sozialpäd. Hinsicht und verstärkte Methoden-und Sozialkomp.-entwicklung (Training) als zusätzliches Angebot im Nachmittagsbereich durch Lehrpersonal mit entsprechenden Voraussetzungen würde den Schülern mehr helfen. Allerdings fehlen dafür die Std.- voraussetzungen, denn solch eine Förderung kann man nicht unter SJA realisieren.
  • Individualität wird besser gefördert
  • - kenne ich mich zu wenig aus ( nicht genügend informiert)
  • Vermute, dass lernunwillige Schüler nur "gammeln"
  • Realisierung ist fraglich und unter den Bedingungen und auflagen schwer durchführbar
  • Verweilen bedeutet nicht immer Zuwachs an Kompetenzen und wird die Anstrengungsbereitschaft nicht positiv beeinflussen
  • individuell kann eingegangen werden
  • Manche brauchen etwas länger.
  • s.o.
  • Lernbereitschaft wird dadurch m.E. nicht gefördert.Viele Sxchüler sind durch "Faulheit dumm geworden" Motivation fehlt
  • Nicht umsetzbar trotz guter Denkansätze. Selbst bisher versprochene personelle Veränderungen sind halbherzig und absolut ungenügend.
    Alle Mitarbeiter des Ministerium und der Schulämter sollten mal wieder für ein Jahr an die Basis und schauen, wie der Schulalltag aussieht.
  • Dadurch wird der Ehrgeiz der Absolventen nicht gefördert.
  • Behindert BBS bei Bildung von BVJ-Klassen
    Lernwille wird nicht gefördert
    Sehe keine Leistungssteigerung der Schüler
  • Die Schüler bemühen sich nicht. Sie wissen: das Schulwesen fängt mich schon auf.
  • s.letzte e-mail
  • Wenn wir schon Schularten haben, dann sollte dies genug Differenzierung sein für einen schulartbezogenen Schulabschluss. Darüberhinaus bieten Prüfungen und deren Bewertung eine ausreichende Skalierung der Absolventenleistungen in den jeweiligen Schularten. Mann muss nicht noch mannigfaltige Differenzierungen in den Schulabschlussen erfinden, nur um jedem Schüler in seiner differenzierten Schulform den Schulabschluss erfolgreich zu plakatieren.
  • geht zu Lasten der guten Schüler
  • Jeder Jugendliche bekommt eine Chance etwas aus seinem Leben zu machen.
  • siehe 11
  • gibt es an unserer Schule und gestaltet sich erfolgreich
  • Weil sie aus den obengenannten Gründen nicht praktikabel ist.
  • Wie soll ich als Lehrer mit 26 bis 29 Schülern bei 26 Pflichtstunden diese Vorhaben auch nur annähernd organisatorisch umsetzen. Von der Tätigkeit als Klassenlehrer will ich hier überhaupt nicht reden.
  • Kann helfen, Schulabgänger ohne Abschluss zu verhindern
  • Wenn die Umsetzbarkeit gewährleistet ist, schulden wir Lehrer den Schülern eine optimale Förderung.
  • Dazu hebe ich zu wenig Informationen.
  • Wir benötigen keine "Verkomplizierung" der Schullaufbahnen.
  • nicht durchdacht, was passiert z.B. mit Hauptschülern, die normal zur Klasse 9 gelangen, den Quali erreichen, aber nicht die Zugangsvoraussetzung für die 10. Klasse RS. Was sollen diese Schüler im 10. Pflichtschuljahr machen? Quali noch mal? Vorbereitungsjahr auf 10.Klasse? Dazu braucht man auch Personal!
  • Dies ist in meinen Augen problematisch, da die Abschlüsse dadurch nur schwer vergleichbar sind. Doch zukünftige Arbeitgeber wollen und müssen vergleichen können, bevor sie einen Lehrling einstellen.
  • personelle Untersetzung muss festgeschrieben werden
  • Der Unterricht in altershomogenen Klassen bringt bessere Ergebnisse als die Altersmischung. Individuelle Förderung halte ich für günstiger. Leider fällt diese oft aus wegen Vertretungsstunden.
  • Vielleicht senkt das die Quote von Abgängern ohne Abschluß.
  • um mehr Jugendlichen einen Abschluss zu ermöglichen, damit sie dann auch eine Ausbildung schaffen
  • Rahmenbedingungen fehlen. Welche Gestaltungsmöglichkeiten bietet das Kultus, z.B. Stundenzuweisungen?
  • Mehrarbeit für Lehrer, weil zu jedem Beschluss eine schriftliche Auswertung erfolgen muss.
  • Unsinnig
  • Mehr Chance für Lernschwache
  • weil die Umsetzung und die personelle Untersetzung nicht klar ist
  • Auch hier sind individuelle Lösungen anzustreben, um einen Start ins Berufsleben optimaler zu gestalten.
  • habe mich zu wenig damit beschäftigt
  • Hierbei soll nur verschleiert werden, dass viele Kinder eigentlich ohne Schulabschluss aus der Schule gehen. Diese Schüler hätten auch in der Wirtschaft nur wenig Chancen, weil sie trotz längerer Schulzeit nur schlecht ausbildungsfähig sind. Sie haben einfach keine Lust auf Schule und machen in den Klassen das ganze Niveau kaputt.
  • Mit dem Aussetzen von Leistungsdruck wird kein Jugendlicher auf die Anforderungen der Arbeitswelt vorbereitet. Mit dieser Kuschelpädagogik motiviert man die wenigsten.
  • es erfolgt nur noch die Konzentration auf schwache Schüler,
    die Förderung leistungsstarker Schüler kommt zu kurz
  • - Erfahrung fehlt
  • Leistungsdemotivierend, Problemschüler verbleiben in der Schule
  • Das individuelle Lerntempo jedes Schülers ist somit die Entscheidungsbasis und nicht der Stoff
  • keine eindeutige Regelung
  • Wieviel Chancen noch? Wieviel Chancen gibt es im Berufsleben? Bereiten wir die Kinder auf das Leben vor oder spielen wir mit ihnen "heile Welt"?
  • Schule ist keine Wärmehalle
  • ist mir noch unklar, wie die individuelle Abschlussphase beim einzelnen Schüler aussehen soll
  • Leistungsprinzip geht verloren, Vergleichbarkeit der Abschlüsse
  • - die bisherige Lösung ist ausreichend
    - Praxisklassen an Berufsschulen oder anderen Einrichtungen
    wären erfolgreicher
  • - Schüler haben mehr Zeit
    - dadurch hoffentlich weniger Schulabbrecher
  • keine Erfahrungen,
    aus Gesprächen eher viele Probleme bei der Umsetzung vor Ort,
    Berufsschulen verlieren dadurch Schüler und damit auch ihr Potenzial bei der Berufsvorbereitung/Ausbildungsfähigkeit für diese Schülergruppen
  • Organisationsprobleme an den Schulen
  • Wir sind eine Leistungsgesellschaft und sollten unsere Schüler darauf vorbereiten.
  • Mir bleibt der Sinn dieser Entscheidung verschlossen. Was will man damit bezwecken. Schließt man in Zukunft Verträge mit halbjähriger Kündigungsfrist?
  • Für einige Schülerinnen und Schüler gut; nicht für alle geeignet
  • Schüler in einem Alter von 16 / 17 Jahren bereit sein sollten in das Berufsleben einzusteigen!
    Einzelne Ausnahmen hat es schon immer gegeben und diese wurden individuell geregelt. Da ist meiner Meinung nach der sinnvollere Weg.
  • damit müsste ich mich noch intensiver beschäftigen
  • Schüler verabschieden sich schon in der RS GemSch vom System und brauchen andere Arten des Lernens
  • Nicht mein Schultyp
  • weil es dann hoffentlich weniger sinnlose Warteschleifen bzw. das BVJ gibt, bitte nicht nur für Hauptschüler!!
  • Erfahrungsgemäß wird der fehlende Leistungsdruck bei einem hohen
    Prozentsatz der HS nicht dazu führen die Vorteile, die wir Erwachsenen darin sehen zu nutzen. Die Möglichkeit wird zu einer "entspannteren Herangehensweise" an den Abschluss führen.
    (Es wird halt ein Jahr mehr gegammelt).
  • Auch hier fehlen mir ganz einfach die Erfahrungen um mich dazu schon äußern zu können
  • Die überwiegende Anzahl der Schüler, die dies in Anspruch nehmen, lassen m. E. die nötige Anstrengungsbereitschaft vermissen und bereiten sich in Kuschelumgebung auf das Leben in den sozialen Sicherungssystemen vor.
  • zu wenig Kontinuität und Planbarkeit, fehlendes Leistungsprinzip, welches im Berufsleben dann abverlangt wird, dort wartet keiner bis ein Lehrling nach 5 Lehrjahren eventuell fertig wird
  • Ich finde es besser, auf ein konkretes Datum hinzuarbeiten als sich zu viele Umwege zu lassen
  • Damit habe ich mich noch nicht umfassend beschäftigt.
  • Habe mich nicht genügend mit dem THema auseinandergesetzt, da ich Grundschullehrerin bin.
  • ist nicht mein Tätigkeitsfeld
  • Schülern fehlt die Motivation, sich anzustrengen.( Irgendwie schaffe ich das schon)
    Oft sind mangelnde Leistungen verhaltensbedingt und werden von den Eltern nicht ernst genommen.
  • Schüler ohne jeden Abschluss aus der Schule zu entlassen gleicht dem Urteil: Hartz IV. Abstufungen unmöglich, da nur sehr schlechtes Zeugnis oder gar keins. Mit individuellen Abschlüssen haben auch die eher praktisch veranlagten Schüler später eine Chance und, hoffentlich, etwas mehr Selbstbewusstsein.
  • - widerspricht den Prizipien der Leistungsgesellschaft
  • Probleme von sehr verhaltensauffälligen Schülern, die nicht Lernen wollen, trotz vieler guter pädagogischer Maßnahmen, werden weiter verschleppt. Sie gefährden auch den Abschluss aller anderen Schüler.
  • Ich würde es günstiger finden, wenn es verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl gäbe. Die Festschreibung in Form eines Gesetzes verhindert manchmal auch günstige Entwicklungsmöglichkeiten.
  • Ich denke nicht, dass man so Studierfähigkeit erreichen kann.
  • Das Problem sind Schüler, die nicht zur Schule WOLLEN, da nützen auch solche Phasen nichts und die lernwilligen werden zusätzlich durch diese "künstliche Aufbewahrung" behindert!
    Eher ein gesellschaftliches Problem - wohin mit den vielen Verweigerern in den Regelschulen. Wieder auf dem Rücken überforderter und gestresster Kollegien. siehe oben
  • Widerspruch zu unserer Leistungsgesellschaft
  • wenn damit sinnvoll (!!) ein Schulabschluss erworben werden kann.
    Voraussetzung: der Schüler zeigt eine erkennbare Lernbereitschaft und braucht halt etwas länger als andere
  • Ungenaue Kenntnis meinerseits
  • Kinder lernen nicht mehr, mit den Anforderungen umzugehen, die an Sie gestellt werden. Sie müssen jedoch für Ihren weiteren Lebensabschnitt, besonders im Hinblick auf die Lehrausbildung und das Berufsleben, lernen, die an Sie gestellten Anforderungen jederzeit zu erbringen und sich auch entsprechend bemühen. Eine individuelle Abschlussphase ist in diesem Hinblick nicht sinnvoll, da die Kinder nicht lernen, stetig Leistung zu bringen.
  • Aus den bisherigen Veröffentlichungen geht nicht hervor, wie diese Abschlussphase organisatorisch gestaltet werden soll. Der Entwurf der dazugehörigen Stundentafel lässt zu viele Fragen offen. An einer Schule sind selten ausreichend Schüler, um die Abschlussphase (nach dem Halbjahr Kl. 9) in Schüler für den Abschluss nach einem Jahr und Schüler für den Abschluss in zwei Jahren zu teilen.
  • personelle Kapazitäten
  • Ich kann den Sinn nicht erkennen.
  • "individueller"
    Jedem nach seinen Fähigkeiten zu entwickeln.
  • Mein Kind ist erst 7 Jahre, ich habe mich mit diesem Thema noch nicht beschäftigt, fürchte aber, dass es das gleiche Flickwerkzeug wie die derzeitig Schuleingangsphase an den Grundschulen
  • Die Bedingungen zur Durchführung sind nicht benannt. Werden die Schüler integrativ unterrichtet, gibt es extra Klassen?
  • mehr Möglichkeiten für Schulabschluss und betriebliche Praktika
  • zu wenig greifbares für die Umsetzung in der Praxis.
  • sinkende Anstrengungsbereitschaft vieler Schüler
  • Schaut bitte in die realen Hauptschulklassen. Die Anforderungen werden doch schon Jahr für Jahr heruntergeschraubt. Wer diese dann immer noch nicht packt, der will nicht, für den ist das zweite Jahr in der 9 nur ein weiteres Jahr "Wärmestube" ohne irgendeinen Entwicklungszuwachs!
  • ohne Kommentar
  • Schüler der Klassenstufe 9 (Hauptschulkurs) sind oft wenig am Abschluss interessiert, da sie auf Grund ihrer Ergebnisse weniger Chancen haben. Sie stören häufig im Unterrichtund halten dabei andere noch vom Lernen ab. Für sie wäre die individuelle Abschlussphase ein Freibrief noch ein weiteres Jahr Unruhe zu stiften.
  • Die Entwicklungspsychologie und die Hirnforschung belegen eine individuelle Entwicklung, die Stärkenentwicklung ebenso wie beförderte Versagensänsgte bei Kindern dokumentieren die sich noch nicht in der Lage fühlen zu wechseln, bzw. deren Wegbegleiter (Eltern, Lehrer und andere Helfer) dies so einschätzen.
  • Indiviualisierung
  • 1. Siehe oben
    2. Ich bin der Meinung, hier müssen unbedingt bundeseinheitliche Regelungen geschaffen werden, um Abschlüsse vergleichbarer zu machen. Europa wird eins, Globalisierung greift um sich und Deutschland betreibt Kleinstaaterei! Unglaublich!
  • Keinerlei greifbare Vorgaben.Personelle Absicherung??
  • "Viele Wege führen nach Rom" -das gilt für gesamte Schullaufbahn.
  • aber geben wir daa nicht auch nach bei Schülern, die KEINE Lernmotivation aufweisen?
    Was ist mit Begabtenförderung? Diese wird eindeutig vernachlässigt. Wir versuchen immer nur Schüler abzufangen, die Leistungsschwächen bzw. -versagen aufweisen.
  • Ich wünsche jedem Schüler optimale Möglichkeiten für einen gesicherte berufliche Zukunft.
  • Da es nicht meine Arbeit betrifft, habe ich mich damit bisher kaum auseinander gesetzt.
  • Nach bis dahin maximal 5 Grundschuljahren sind viele Kinder der Grundschule "entwachsen". Sie brauchen ein neues Lernumfeld, um sich weiter auf den Lernprozess willig einzulassen.
  • Statt immer weniger Forderungen an die Schüler und mehr an die Lehrer, müssen endlich konsequente Festlegungen für das Lernen durch die Schüler festgelegt werden.
  • Die Gesellschaft verweichlicht, denn am Ende der regulären Schulzeit müssen Jugendliche auf die Härte des Berufsallttages vorbereitet sein (Leistungsgesellschaft). Das funktioniert nicht mit der Streichelpädagogik. Wir drängen Hilfe auf, wo keine gewünscht ist, welche nicht einmal respektiert wird.
  • Soll hier durch das "dauerhafte" Verbleiben der Schüler ohne Abschluss auf Kosten der Lehrer und lernwilligen Schüler die Statistik der Schüler mit Schulabschluss geschönt werden?
  • Motivation der Schüler, die Hauptschule in 9 Jahren zu schaffen? Probleme bei Bewerbungen, organisatorische Fragen ( wie und wo sollen diese Schüler unterrichtet werden, ein Verbleib in der bisherigen Klasse bei Unterrichtung mit Kursen wäre ja nicht möglich)
  • Ich bin der Meinung, dass unseren Schülern zu viele Steine aus dem Weg geräumt werden. Dann wundert man sich, wenn sich die Wirtschaft beklagt, dass die Auszubildenden nicht belastbar sind. Das wirkliche Leben erfordert Ausdauer und Durchhaltevermögen - auf diese Art und Weise werden es unsere Schüler nicht lernen.
  • Das hieße ja auch individuelle Prüfungen. Wie soll das zeitlich zu schaffen sein?
  • Schule soll Wissen vermitteln und nicht betreutes Wartebecken sein. Klassen mit stärkerer Praxisbindung und evtl. sozialer Beratung und Betreuung können von den Schulen nicht gewährleistet werden.
  • Betrifft nicht meinen Arbeitsbereich, deshalb kann ich mich dazu nicht äußern.
  • nicht jeder muss 12 Jahre zur Schule gehen
  • für das Gymnasium nicht relevant
  • Kann ich mir nicht vorstellen.
    Was ist mit Schulschwänzernß
  • Was geschieht mit lernunwilligen Schülern?
  • Kommt einer "Aufbewahrung" von Schülern gleich
  • Kann man hier nicht entsprechende differenzierte Angebote machen, die fordern oder fördern ohne sofort wieder zu individualisieren (kürzeres oder längeres Lernen) Wie soll ein Lehrer dann überhaupt noch den Überblick behalten????????????????!!!!!!
  • Wo soll man hierbei die Grenzen ziehen?
  • unklar
  • Schüler mit Lernproblemen, die ausschließlich durch Unlust und Verweigerung entstanden sind, werden sich zurücklehnen, da sie sich noch ein Jahr auf Kosten der lernwilligen Mitschüler im Unterricht amüsieren können
  • Es gibt nicht nur Schüler, denen das Lernen schwerfällt, sondern viele Schüler mit fehlender Motivation. Diese werden sich ganz besonders über diese neue Regelung freuen, da man sich ja jetzt noch weniger anstrengen muss, um zum Abschluss zu kommen. Die Wirtschaft wird sich freuen!
  • zu wenige Infos
  • Damit habe ich keine Erfahrungen
  • siehe vorige begründung
  • Die Kids ruhen sich dann doch noch mehr aus! Wo bleibt das Leistungsprinzip?!
  • Das Niveau der Schulabgänger ist nicht akzeptabel. Die vielen weiteren Vorbereitungskurse, damit überhaupt eine Berufsbildung stattfinden kann, machen Deutschland international nicht konkurrenzfähig.
  • Aussagen nicht klar genug , wer fördert diese Kinder
  • Kommt auf die Kriterien an, darf aber nicht zu Lasten guter oder durchschnittlicher Schüler führen.
  • - Gynasiasten, die die Klassenstufe 10 mit Realschule "verwarten" müssen, können schneller Abitur machen
    - 13 Jahre für alle anderen, riesiege Chance, für Benachteiligte Abitur zu machen, auch hier das Gegenteil von "Gleichmacherei"...
  • Sie bietet Chancen für eine individuelle Förderung und berücksichtigt die Gegebenheiten sehr heterogener Voraussetzungen.
    Notwendig sind aber Ressourcen, Vertrauen und Selbstbestimmung, damit wir Lehrer ausprobieren und evaluieren können, wie es umgesetzt werden kann.
  • Konkrete Umsetzung ist mir nicht klar.
  • Dies wird sich ja erst in Zukunft zeigen.
  • geht am wahren Leben vorbei.
  • Vielleicht ist das Anzahlverhältnis Schüler / Lehrer so günstig, dass die unterschiedlichen Lernniveaus der Schüler auch individuell betreut- gefördert werden können.
  • Unsinn
  • Bedeutet in meinen Augen eine Chancenungleichheit in unserer Leistungsgesellschaft.
  • Unfug
  • Während der gesamten Schuljahre wird dem Schüler soviel an Möglichkeiten geboten einen ordentlichen Schulabschluss zu erzielen. Ab Klasse 9 muss dem Schüler aber klar sein, dass wir in einer Leistungsgesellschaft leben!
  • die kinder sollten maßstäbe kennenlernen...und auch einhalten lerne
  • Chanche auf den Erwerb eines Abschlusses in erweiterter Zeit ist grundsätzlich zu begrüßen
  • So lange nicht geklärt ist, ob in der VV Org für diese Schulausgangsphase auch mehr Lehrerstunden zur Verfügung stehen, damit so kleine Lerngruppen gebildet werden können, sonst geht es zu lasten anderer größerer Klassen.
  • Das ist so ein bisschen ein Freibrief für die Schüler.
  • ich bin für klare, stringente Vorgaben:
    flexible Ausgangsphase führt möglicherweise zu noch mehr Gammelei und "Null-Bock" Lernmotivation bei einigen Schülern
  • kenne mich zu wenig in dieser Altersgruppe aus, denke aber mit noch weniger Druck werden Lernunwillige auch nicht besser auf das Leben in der freien Wirtschaft vorbereitet oder motiviert Leistung zu vollbringen
  • Wie soll das in der Praxis laufen?
  • Art und Weise der Organisation ist nicht klar
  • kann ich mir nicht wirklich vorstellen
  • welche Schüler bleiben denn in den Regelschulen: oft verhaltensschwierigen, lernunwillige und mit geinger Leistungs- und Sozialbereitschaft
  • Aber in geeigneten Schulformen!!
  • Problem werden die Schüler, die Hauptschulabschluss haben, keine Ausbildung und keine Lust mehr auf Schule haben
    Macht das wirklich Sinn?
  • Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein "Betroffener" motivierter arbeitet bzw. nach einem weiteren Jahr bessere Lernergebnisse zu erwarten sind.
  • Schüler, die nach bisheriger Schulordnung die Kl.9 wiederholten, haben meistens nicht gezeigt, dass sie willig sind, etwas zu lernen, sondern "mischten" nur noch andere Schüler auf - einige gaben ehrlich zu, dass sie eigentlich zu faul sind und nur noch ein Jahr "absitzen" wollen. Lernen und Lernwille wird in der Familie erzogen - wer nicht willig ist, dem nützt die flexible Ausgangsphase auch nichts.
  • Wird Regelschule Auffanglager für alle Lernunwilligen?
  • Die Vergleichbarkeit von Abschlüssen sollte gewährleistet werden - und das in ganz Deutschland !!!
    Verpassten Abschluss kann man heute nachholen, das sollte so bleiben.
  • Für viele Schüler ist dies nur ein Absitzen eines weiteren Schuljahres.Schüler mit einer ordentlichen Lerneinstellung, die pädagogische Förderung erhalten, brauchen diese individuelle Abschlussphase nicht.
  • Ich sehe keine Vorteile.
  • Damit habe ich mich noch nicht beschäftigt
  • Kinder brauchen Ziele, kinder benötigen auch den gesunden Druck etwas erreichen zu wollen. In den letzten Jahren haben wir das mit Hilfe persönlicher Förderpläne umgesetzt. Auch hier bekamen die Kinder Einschätzungen und Noten. Kinder müssen wissen wo sie stehen, eimal zu sich selbst aber auch in ihrer Altersklasse. Vergleiche sind wichtig für das gesunde heranwachsen. Nun soll alles verwischt und Leistungen beschönigt werden. Hauptsache alle erreichen die Zulassung für das Gymnasium. Aber so hat das die Wirtschaft nicht gemeint. Schüler sollten eher alltagstauglich gebildet werden und nicht mit einer rosaroten Brille: "Es ist alles toll und richtig was du gemacht hast. Der Zeitfaktor ist völlig egal. Auch im Beruf wirst du jede Zeit der Welt bekommen, Leistung zu bringen." Diese Einstellung ist doch lächerlich. Seit jahren ist unser Schulsystem rückschrittlich, was die Anforderungen betrifft. Die Krönung soll ja nun die alleinige Umsetzung der Druckschrift in der GS, als einzig wahre Schriftform, sein. Dann können wir gleich den Kompetenztest um mind. 30 Minuten verlängern. Sonst schaffen sie ihn nicht...
    Also individuelle Anschlussphase hin oder her. Es verwischt die leistungsorientierte Gesellschaft - und die fängt nicht erst im Berufsleben an.
  • Dazu habe ich noch keine ausreichenden Informationen.
  • Bereits nach 9 Schulbesuchsjahren sinkt die Motivation vieler Schüler der Förderschulen rapide. Ein Wissenszuwachs besteht oft nicht mehr. Eine individuelle Abschlussphase dient nur zur Schönung der Statistik des Landes Thüringen bei Schülern ohne Schulabschluss.
  • Wenn ein Schüler die 9. oder 10. Klasse nicht schafft, hat das
    seinen Grund. Es ist absolut sinnlos, diesen Schüler weitere Runden an dieser Schule drehen zu lassen. Viel sinnvoller ist doch, wenn diese Schüler (die auf Schule sowieso keinen Bock mehr haben)an einer berufsbildenden Schule ihren Haupt- oder Realschulabschluss absolvieren, da sie dort gleichzeitig eine
    berufliche Grundbildung vermittelt bekommen und durch den hohen Praxisanteil oft das Interesse an einem Abschluss wieder geweckt wird und obendrein der Berufsfindung dient.
  • Individuelle Förderung kann nicht voll gestemmt werden. Schüler sind oft auch lernunwillig und verhaltensauffällig.
  • Manche Schüler sind Spätzünder, deshalb begrüße ich es, wenn Schüler eine längere Schulausgangsphase haben.
  • Viele Schüler sind ab einem bestimmten Alter nicht mehr zum Lernen in der Schule motiviert. Ihre Leistungen werden nicht besser. Eine praktische Tätigkeit wäre besser.
  • Auch hier hilft man so genannten Spätentwicklern aber auch Schülern mit höhrerem Intellegenzniveau.
  • IAP soll erst in zweitem Halbjahr 9 auf Antrag möglich werden, d.h. nur ein Jahr mit entsprechender Stundentafel, denn im 2. Halbjahr 9 wird sicher keine Trennung zwischen ein- und zweijährigen Abschluss erfolgen, außerdem werden bei derzeit sehr geringen Schülerzahlen vielleicht nur 2-3 Schüler zusammen kommen
  • Muß ich eine KLasse bis zu 3 oder 4-Mal durchlaugen, um dann endlich einigermaßen gute Noten zu haben? Sind die dann wirklich ein reeles Ergebnis méines Ausbildungsstandes?
    Wie kann man damit eine Bewerbung abgeben und dann ordentlich eingeschätzt werden?
  • auch hier sind meine vorstellungen und informationen eher vage
  • ...eine Chance für die Berufswahl.
  • betrifft meinen Arbeitsbereich nicht wirklich
  • kann ich mir noch nicht so richtig vorstellen wie das funktionieren soll und ob es eine Änderung zum jetzigen wiederholen der Prüfung bzw. des letzten Jahrgangs bringt
  • Schüler, die wenig oder keine Lust am Lernen haben, können ein Jahr länger in der Schule verweilen. Oft stören sie den Unterricht und hindern lernwillige Schüler und Lehrer an der Arbeit. Für die Regelschulen ist das Problem besonders signifikant.
  • Für Schüler, die lernen wollen, reichen die bisher gebotenen Hilfen aus ( Förderung,freiwillige Wiederholung einer klassenstufe).Die neu angedachte Schulausgangsphase verführt zum Ausruhen und zu verstärkter Faulheit der Schüler.
  • wer schneller lernt darf nicht gehindert werden früher die Schule zu verlassen
  • Wir räumen allen alle Steine aus dem Weg und erwarten davon, dass unsere Jugend ihr Leben meistert?
  • Schleppen wir alle durch die Schule, später können unsere Kinder nichts.
  • Individueller Schulausgang gibt die Voraussetzung für weiter Spezialisierungen.
  • Unterschiedliche Lerner, unterschiedlich motivierte Schüler können aufgefangen werden und verlassen die Schule nicht automatisch nach einer bestimmten Anwesenheitszeit.
  • Ist es gesichert, dass die erzielten Abschlüsse wirklich bundesweit vergleichbar sind?
    Wer entscheidet über die Gestaltung einer individuellen Abschlussphase?
  • Die jetzigen Bildungsabschlüsse reichen voll aus.Wer nicht lernen will, braucht auch nicht länger in der Schule zu bleiben.
  • Wenn es mehr praxisorientierten Unterricht gibt, dann kann das für die Kinder nur gut sein.
  • Dazu habe ich zu wenig Informationen,weil ich mich mehr mit der Schuleingangsphase beschäftigt habe.
  • Es ist für mich in der Praxis nicht durchführbar, dass alle Schüler damit zu einem Abschluss geführt werden können. Es gibt schon in den Mittelstufenklassen Schüler, denen es an Motivation und Lernwillen fehlt. Es ist Augenwischerei, soziale Probleme außer Acht zu lassen und einfach eine längere Schulphase einzuführen. Auch ein engagierter Lehrer(zu diesen zähle ich mich) schafft es im täglichen Schulprozess nicht, alle Schüler zu motivieren. Wir übernehmen schon sehr viel Arbeiten, die früher Aufgabe der Eltern waren.
  • Wie soll dieses in der Praxis funktionieren?
  • Viele Schüler betrachten den längeren Aufenthalt in der Schule als bequeme Alternative zur gezielten Lehrstellensuche und zur anstrengenden Lehre.Große Erfolge sind sehr selten zu erkennen. Die Zugangsbestimmungen sollten strenger sein. Nicht jeder, der einen Quali geschafft hat, darf in 2 Jahren die 10.Klasse versuchen.Lässige Lerneinstellungen stecken leicht andere an.
  • Wenn nicht mehr Lehrerstd. zur Verfügung stehen, ist das schwer machbar,
    in einer 9. Klasse an einer kleinen Regelschule sitzen dann Realschüler, Hauptschüler, Schüler der indiv. Ausgangsphase u.
    Schüler GU- individuelle Förderung erfordert mehr Zeit/ Personal/ andere Rahmenbedingungen,
    Eltern wird Berufsorientierung abgenommen
  • Manche Schüler brauchen eifach etwas länger. Ziele werden erst spät erkannt. So ergeben sich neue Chancen.
  • Lehrpläne stimmen nicht überein. Das sollte zunächst beschlossen werden. Nahtloser Übergang in die Schulformen wie z.B. in der DDR.
  • Es ist das Pendant zum Sitzenbleiben!
    Zusätzlicher Aufwand an Lehrern, Geldern. Den Schüler interessiert das herzlich wenig. Der konsumiert: Kräftig und für ihn kostenlos!
  • In diesem Fall habe ich noch keine eigenen Erfahrungen gesammeltund kann mich daher nicht positionieren.
  • aus meiner Sicht weder personell noch finanziell machbar außerdem:
    Die Schüler sollten ein klares Ziel,auch zeitlich begrenzt, vor Augen haben.
  • Das war auch bisher zu schaffen!
  • Reduzierung der Abbrecher, gute Berufsorientierung
  • Das Abschlussziel ist auch in einem Jahr zu erreichen!
  • Für einige Kinder mit speziellen Beeinträchtigungen o. a. situative Besonderheiten ist dieser Gedanke sicher gut. Auf der anderen Seite begrüße ich nicht, dass Anforderungen zu sehr aufgeweicht werden.
  • Ich habe mich aus Zeitgründen noch nicht genau damit auseinandergesetzt, weil es die Regelschulen betrifft und wir genug mit den neuen Regelungen im Grundschulbereich beschäftigt sind, z. B. mit dem schulinternen Lehrplan, Überarbeitung von Leistungskontrollen nach neuer Vorschrift u.a
    PS: zur eigentlichen Unterrichtsvor- und - nachbereitung bleibt bald nicht mehr ausreichend Zeit. Keiner scheint daran zu denken, dass Lehrer auch nur Menschen sind und gern noch etwas Zeit für ein Privatleben hätten. 40 Stunden reichen nämlich wöchentlich längst nicht mehr aus, um alle Anforderungen an uns pflichtbewusst und ordentlich erfüllen zu können. Darüber sollte auch einmal nachgedacht werden- wenn wir im Gegenzug auf jedes Kind entsprechend seinen Voraussetzungen eingehen sollen... wer geht auf die Lehrer individuell ein??? Es gibt laufend nur neue Vorschriften, Projekte u.a.m. Wer soll das bald noch alles bewältigen??? In die Schulen muss endlich wieder Ruhe und Beständigkeit einkehren.einkehren!
  • unklare Bedingungen
  • Durch die individuelle Abschlussphase wird das tatsächliche Leistungsniveau verschleiert, Lehrbetriebe können sich schlechter orientieren.
  • für jeden Schüler den individuellen Weg finden nach seinen Möglichkeiten
  • Die jetzige Regelung ist vernünftig.
    Die neue führt zur weiteren Absenkung der Leistungsanforderungen.
  • eröffnet den Schülern mehr Möglichkeiten, den ihnen angemessenen Abschluss zu finden
  • Es ist wichtig, allen Kindneren einen Abschluss zu ermöglichen. Wobei ich nicht glaube, dass hier die Eltern als alleinige Entscheidungsträger reichen.
  • Das Weiterleiten von Gescheiterten an die Berufsschule, die ohne besondere Bedingungen plötzlich Förderberufsschule sein soll, ist nicht gut. Vielleicht ist es für mache ein Neuanfang. Aber prinzipiell drücken diese Schüler zu lange und uneffektiv die Schulbank und die Motivation geht oft dabei verloren.
  • noch keine Erfahrungen damit gemacht
  • - keine eigenen Erfahrungen
  • Nicht als Regel, sondern nur in begründeten Fällen.
  • Schwierigkeiten bei der Umsetzung werden folgen.
  • kein Klassenzusammenhalt, großer Aufwand, Gemeinschaftsgefühl verloren
  • Meine Vorstellungen von der Schulausgangsphase sind die, dass Schüler in gewisser Weise zu einer inneren Ruhe kommen und sich auf den Abschluss (Haupt- oder Realschulabschluss) konzentrieren können. Diese Situation wird durch die geplanten Regelungen regelrecht aufgefasert. Neben den seit Jahren übleichen Rückstufern aus dem Gymnasium und Schülern mit Quali kommen jetzt auch Schüler aus gescheiterten Lehrverhältnissen oder weitere Verweiler hinzu. Nicht in jeder Schule lassen sich gesonderte Klassen für die sehr unterschiedlichen Bedürfnisse dieser Schüler bilden. Ich gestatte mir, zu fragen, ob man dem Gymnasium in der Abschlussklasse eine ähnliche Struktur zumuten würde!
  • Schüler in den Abgangsklassen werden immer älter. Und die Klasse 9 wiederholen ist doch auch nichts anderes als Sitzenbleiben.
  • Wir leben in einer Leistungsorientierten Gesellschaft. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass Firmen, Hochschulen u.ä. mit individuellen Abschlüssen zurecht kommen.
  • Ich bin eher der Verfechter von Förderschulen, welche in kleineren Schulklassen mit fachgerechten Förderlehrern die Problematiken der Schüler unterstützen und so die individuelle Lernförderung besser meistern können.
  • Faulheit und Dummheit werden nur gefördert. Den leistunggsstarken Schülern bringt das keinen Vorteil.
  • schon jetzt ist das Kurssystem nicht schlüssig, da Kurssysteme nur in großen Schulen funktionieren können
  • Ich hoffe das die Kinder sich bisdahin soweit entwickelt haben, das jeder für sich selbst kämpft
  • Man muss einfach abwarten und ausprobieren wie sich alles entwickelt.
  • Kommentar wie oben
  • Dazu kenne ich die Sachlage nicht.
  • bessere Möglichkeit, ohne gesetzliche Hürden bestmöglichen individuellen Abschluss zu erreichen;
    dennoch große Zweifel an Sinn längerer Schulzeit für Schüler/innen mit Förderbedarf im Lernen, die kognitive Grenzen erreicht haben
  • Schüler, die Lernschwierigkeiten haben, können so besser auf den Schulabschluss vorbereitet werden.
  • Die Antworten sind zu festgelegt. es gibt Vor- und Nachteile der IAP. Das Hauptproblem sind oft nicht motivierte Schüler und erziehungsunfähige Elternhäuser.
  • Unsere Kinder werden immer weiter aufgeweicht. Forderungen halten viele jetzt schon nicht mehr aus. Sie gehen den Weg des geringsten Widerstandes. Warum wollen wir immer weiter nachgeben, alles immer schöner reden??
    Wer lernen will, schafft auch die Klasse 10!
  • Sagt mir nichts
  • habe mich damit noch nicht beschäftigt
  • Entweder schaffe ich das Lehr-und Lernziel und schlage einen neuen Bildungsweg ein, oder?
  • Ich habe kein fundiertes Wissen dazu.
  • -der individuellen Lebensplanung sollte man entgegen kommen
  • Kann die Möglichkeiten der individuellen Abschlussphase nicht abschätzen.
  • unnütze Herauszögerung, Schüler sind noch weniger motiviert
  • Diese Abschlussphase ist nicht akzeptabel für die Lehrbetriebe, die Schüler werden nicht dadurch motiviert, meiner Meinung sogar das Gegenteil.
  • Wir leben angeblich in einer Leistungsgesellschaft. Dort sollten gewisse Anforderungen gelten, u. a. die Erfüllung von Anforderungen in einem zeitlich begrenzten Zeitraum. Außerdem müsste der Schulträger zusätzliche Parkplätze schaffen, damit die Regelschüler der 9. und 10. Klasse ihre Autos abstellen können.
  • Individualität erfährt hier die entsprechende Anerkennung.
  • Warum müssen immer unnütze neue Gesetze oder in diesem Fall Schulordnungen erschaffen werden, warum kann man nicht mit dem weiterarbeiten mit dem man gute erfahrungen gemacht hat, und was sich viele Jahre bewährt hat.
  • BIn für das bisherige Lernsystem.
  • Es gibt Schüler, denen die Schule sehr schwer fällt, die sich aber später hervoragend in der Arbeitswelt behaupten.
  • Ich verstehe den Sinn der Änderung nicht, meines Erachtens fördert es Leistungs- und Anstrengungsvermeidung. Für betroffene Schüler existieren bereits Modelle.
  • Erwiesene Verbesserung nach all den Schulexperimenten will mir nicht einleuchten bei der Abbrecherqoote, der Schulbummelei in Deutschland und den fragwürdigen Ergebnissen der "Kuschel- und Morgenkreipädagogik". Weshalb wird dann über bornout schon bei Studenten geschrieben ? Weshalb klagen Ausbildungsbetriebe über fehlende Auszubildende und deutliche Leistungslücken ? Wir laufen in die falsche Richtung !!!
  • Ich glaube man sollte auch die ältern Schüler durch frühe Förderpläne sowie Patenschaften unterstützen, die Wirtschaft braucht leistungsfähigen Nachwuchs.Jugendliche sollten lernen auf eigenen Beinen zu stehen,auch weil Eltern oft überfordert sind,finanziell und emotional.
  • Es sollte für aleet Schuler ind Deutschland eine einheitliche Reglung geben.
  • Schöne Möglichkeit erwachsen zu werden.
  • leben in Leistungsgesellschaft mit hohen Anforderungen auf dem Berufsmarkt; Schüler müssen lernen sich durchzubeißen, dann lieber unterschiedliche Schularten und Bildungswege weiterhin anbieten; verschiedene Abschlüsse einer Schulart sind wenig vergleichbar auch bezüglich der Bewerbung auf einen Beruf in anderen Bundesländern
  • Bringt großes Durcheinander.
  • Mit welcher Motivation soll ein Schüler, der den qualifizierenden Hauptschulabvschluss erreicht hat, aber nicht die Voraussetzungen für den Übertritt in dei 10. Klasse erfüllt, ein weiteres Jahr in dei 9. Klasse gehen, um ein 10. Schuljahr "abzusitzen"?
  • Woran soll sich die Wirtschaft orientieren?
  • Durch diesen Vorschlag wird unsere Arbeit in den zweijährigen Berufsschulklassen und den Fachoberschulklassen als nicht unbedingt notwendig erklärt, obwohl gerade diese Ausbildungsrichtungen eine besondere Förderung leistungsschwacher Schüler ermöglicht.
  • trägt dem individuellen Entwicklungsstand des Schülers Rechnung
  • Das ist ein Zugeständniss an die mangelnden Fähigkeiten und Möglichkeiten alle Kinder in der Schulzeit so zu fördern, dass sie einen möglichst hohen Bildungsabschluss erhalten. Das unterstützt nur die bereits eingangs erwähnte mangelnde Anstrengungsbereitschaft und dient niemandem. Der Ansatz ist falsch.
  • ..da die Vorraussetzungen z.B. Lehrer-Schüler-Verhältnis zur guten Umsetzung dieses Modells nicht geschaffen werden.
  • Jeder Schüler sollte einen Schulabschluss vor Augen haben. Leider bekomme ich täglich Bewerbungen von jungen Menschen, die keinen Abschluss haben, dann keine Lehrstelle finden und die Lehre abbrechen. Die Chancen auf dem Arbeitsmarkt für diese Gruppe sind sehr gering. Kinder brauchen klare Regeln, so auch beim Schulabschluss.
  • Grundschule
  • Schüler mit Willen zur Förderung fehlen.
    Nur Überbrückung mangels Alternativen
  • grundlegende gymnasiale Ziele werden dadurch "aufgeweicht"; diese Ansicht gilt für die gesamte Richtung der momentanen Schulpolitik
  • Nicht jedes Kind kann schon in der 4. Klasse über seinen weiteren Bildungsweg entscheiden.
  • Abschlüsse überdenken und Berufsschulen in die Pflicht nehmen.
    schneller ins Berufsleben!
  • Man bleibt sitzen und wiederholt die Klasse, weil man die Leistung nicht bringt. Alles andere fördert die Faulheit, Disziplinlosigkeit und Nachlässigkeit. Nach dem Motto: die bringen mich schon durch!
  • Damit habe ich mich noch nicht auseinandergesetzt.
  • Damit möglichst ale Schulabgänger einen Abschluss in der Tasche haben und ins Leben treten können.
  • Ich arbeite in der Grundschule und habe mich mit diesem Thema noch nicht befasst.
  • jeder lernwillige Schüler ist in der Lage, den entsprechenden Abschluss zu erreichen, wenn er sich auch bemüht und diesen Schülern helfen wir auch gern individuell. Aber die geplante Abschlussphase in 2 Schuljahren unterstützt die Faulen und behindert die, die wirklich lernen wollen und unsere Unterstützung wirklich brauchen.
  • ich glaube nicht, dass dies praktisch wirklich durchführbar ist
  • zu wenig Kenntnisse
  • Ein Schüler, der in der 9. Klasse kein Interesse für das Lernen aufbringt, stört das Arbeitsklima massiv. Da swird sich nicht ändern, wenn er noch ein Jahr länger die Schule besucht. Das wird dann eine reine Aufbewahrungsstätte für Schüler ohne Abschluss.
  • die lernsituation an regelschulen gestaltet sich zunehmend komplizierter, weil eltern überfordert sind, kinder nicht lernen wollen und keine normen mehr kennen bzw. nicht bereit sind, diese zu akzeptieren. ein jahr längere schulzeit an der regelschule bedeutet zusätzliche belastunf vor allem für die kollegen. die personellen und sächlichen bedingungen für die realisierung sind nicht gegeben.
  • Kinder, die eine Lernschwäche oder Behinderung haben, können häufig nicht die von ihnen erwarteten Leistungen erbringen. Wenn aber geistig "normal" entwickelte Kinder nicht lernen, dass sie eine gewisse Leistung erbringen müssen, wird das Abschlussniveau immer weiter sinken. Die wenigsten Kinder (ausgenommen Kinder am Anfang der 1. Klasse) wollen freiwillig selbstständig lernen.
    Wie bereits erwähnt ist es Augenwischerei wenn man behauptet, dass in der Schuleingangsphase individuelle Förderung in dem Umfang möglich ist, wie es gewünscht wird. Sowohl das leistungsstarke als auch das leistungsschwache Kind bleibt häufig auf der Strecke. Um individueller fördern zu können sollten eher die Förderschulen ausgebaut und nicht abgeschafft werden!!! Desweiteren wären homogene Klassen mit geringerer Schülerzahl wesentlich sinnvoller. Das gemeinsame Lernen im Verband von Klasse 1 - 4 war ebenfalls effektiver. Auch hier kann man prima mit dem Wochenplan arbeiten bzw. individueller im Zusammenhang mit den Parallelklassen fördern. In einer individuellen Abschlussphase wird nicht das Leistungsniveau beurteilt, zu dem das Kind in einer anderen Klassenzusammensetzung in der Grundschulzeit in der Lage gewesen wäre. Die Leistungsbereitschaft nimmt so immer mehr ab.
  • Weiß ich zu wenig Konkretes.
  • Es gibt nirgendwo Statistiken, welche die Überlegenheit gegenüber der Homogenität beweisen.
    Eltern müssen wählen können, ob Mischung oder nicht.
    Die Grundschule hat genug Experimente in der Vergangenheit realisiert, jetzt ist Schluss!
    Es werden Räumlichkeiten und Personal benötigt, welches vielerorts nicht vorhanden ist.
  • Damit habe ich mich noch nicht ausreichend befasst.
  • Die individuelle Phase der Ausbildung beginnt in der Lehre oder an der Hochschule/Universität.
    Wir sollten eher an einer Vereinheitlichung der Schulsysteme der einzelnen Bundesländer arbeiten, als diese noch mehr zu diversifizieren !
  • Damit habe ich mich nicht ausreichend auseinandergesetzt.
  • Zu ungenau, an kleinen RS-nicht praktikabel
  • Individualität wird berücksichtigt
  • Kinder haben ein unterschiedliches Lerntempo und Formen des Herangehens. Ich fände es gut, wenn Inhalte so individuell bearbeitet werden können, das am Ende jeder ein positives Erleben und den Lernkomplex verstanden hat. Da wird es zu zeitlichen Differenzen kommen, aber die Frage ist ob sich Lehrer auf diese Form des Lernens einstellen können. Ich habe im Moment schwer zu kämpfen, das lehrer Kindern und Jugendlichen das Lernen zum Grundbedürfnis werden lassen und eine Partnerschaftanstreben, in der Kinder erkennen, das sie einen Partner zur Befriedigung dieses bedürfnisses gefunden haben. Im Bildungsplan für Kinder von 0-10 sind wir in Thüringen schon viel weiter. Die Grundschulen beginnen sich auf den Weg zu machen, aber die weiterführenden Schulen sind noch weitentfernt.
  • Individuelle Förderung von Kindern ist im Klassenverband kaum möglich. Allein dadurch kann eine individuelle Abschlussphase nicht gewährleistet werden. Desweitern brauchen Kinder im Leben und beim Lernen feste und regelmäßige Strukturen. Diese würden aufgelöst werden und die Kinder zusätzlich verunsichern.
  • Mein Kind will ein Abitur ablegen. Ich erwarte, dass es gemessen an diesem Vorhaben arbeitet und sich den Anforderungen stellt.
  • Mit der Schulausgangsphasen haben wir uns noch nicht beschäftigt.
  • Eine schulische Ausbildung muß einen Abschluß haben, die Kinder brauchen auch genaue Vorstellungen und Ziele, worauf sie hin arbeiten können. Diese " wischiwaschi" Menthalität bringt sie im Leben nicht voran.
  • Vielleicht gelingt es so, dass mehr Schüler einen ordentlichen Haupt- oder Realschul-Abschluss erreichen. Ich spreche nicht von "geschenkten" Hauptschulabschlüssen der jetzigen Praktik mit BVJ oder anderen gleichgestellten Abschlüssen, die inhaltlich nicht dem "echten" HSA entsprechen.
  • Das Problem des BVJ wird der Regelschule zugeschoben. Schüler die nicht lernen wollen, werden auch in der neuen Abschlussphase nichts lernen. Der stärkere Praxisbezug ist unter den augenblicklichen Voraussetzungen (materiell und personell)nicht zu realisieren.
  • Ein gewisser Leistunsgwille und Druck sollte bis dahin in den Köpfen klar gestellt sein
  • Umsetzbarkeit???
  • s. oben
  • Unterschiedlichkeit der Entwicklungsstände
    Schulstart individuell, dann auch Abschlussphase individuell
  • bis auf wenige Ausnahmen, die individuell weiter gefördert werden sollen, verlängert es das "Herumbummeln"
  • Ich bin seit drei Jahren Klassenleiter der "IAP Klasse" und wir können doch Erfolge aufweisen. Die Punkte im neuen Schulgesetz sind nur benannt, aber die Rahmenbedingungen in der Verwaltungsvorschrift wurden angeblich vergessen. Die Stundenzuweisungen an die Schulen fehlen, ebenso welche Schüler es jetzt betrifft.
  • Hier sollte zuerst geprüft werden, ob der Schüler wirklich intensiver lernen will, oder eine länger Zeit für das Lösen von Aufgaben braucht oder er bereit ist, andere Kompetenzen zu erwerben oder ob es andere Gründe für Schüler und Eltern gibt, eine längere Verweildauer zu bantragen.
    Das Wiederholen eines Jahrganges ist bereits möglich, wenn der Schüler zeigen will, dass er sich den Anforderungen stellt. Eine "Verweilen" in Klasse 9 sehe ich als ehemalicer Regelschullehrer als vollkommen unpädagogisch an, da viele Schüler nicht unfähig, sondern einfach zu faul sind sich den Anforderungen des "Qualifizierenden Hauptschulabschlusses" zu stellen und der Lehrer ein Jahr lang gezwungen wird, lernunwillige Schüler zu disziplinieren. Hier müssen andere Formen der Motivation gefunden werden!!!
  • Ich finde das das verantwortunglos ist !
  • Jeder Schüler oder Schülerin soll alle Chancen für einen Schulabschluss erhalten.
  • Individualität
  • Für solche individuellen Förderungen benötigt man Zeit, die in der Verwaltungsvorschrift nicht berücksichtigt wird.
    Im Schulamt bekommt man die Aussage:das ist jetzt Pflichtaufgabe, dazu gibt es keine zusätzlichen Stunden.
    So funktioniert Schule nicht. So verschleißt man Kollegen. Das Durchschnittsalter ist über 50 und der Krankenstand hoch.
  • bin kein Regelschullehrer
  • Der Schüler hat genug Möglichkeiten zum Lernen.
  • die Schüler sollten endlich mal auf das Leben (und vor allem die Uni) vorbereitet werden, es ist kein Ponyhof! Lehrer kommen von der Schule über die Schule in die Schule, was grundsätzlich zu einer einseitigen Beurteilung der Kinder führt. Da Lehrer sich nur durch ihr Studium nie aber durch`s Leben beißen mussten, haben sie nur wenig Alltagserfahrungen (nur mal hier und da was gehört)
  • wird an unserer schule praktiziert und ist praktikabel
  • Habe diesen Abschnitt nicht genau gelesen
  • Also, das ist ja auch nicht sonderlich durchdacht. Viele Schueler haben vllt. nach der Zeit gar keine Lust mehr in die Schule zu gehen, da sich manche auch benachteiligt fühlen ! Für andere mag es vllt. auch gut sein, aber echt nur für manche !
  • zuwenig Informationen über Umsetzung
  • keine Erfahrung im Regelschulbereich
  • Dazu habe ich keine Meinung
  • Die Abschlussklassen sollten ihren Unterricht für Prüfungsvorbereitungen sinnvoll nutzen. Die Zeiten für Stoffwiederholungen sind eng bemessen.
  • ist das wirklich sinnvoll?
  • So wird bei einigen Schülern die Faulheit noch mehr unterstützt.
  • Habe mich noch nicht genauer mit der Problematik befasst.
  • sollte allerdings stets im Sinne des Schülers sein
  • Es fehlen einfache praktikable Strukturen. Jeder investierte Euro für all die Tests und Entwicklung von Programmen fehlt den Schulen an materieller Ausstattung und Lehrern. Die wenigen vorhandenen Lehrer sollen immer mehr leisten. Ich habe nur noch mit Papierkram zu tun. Für eine fundierte Unterrichtsvorbereitung fehlt die Zeit. Das Schuljahr ist durch viele Unterbrechungen zerstückelt. Kaum hat man die Schüler auf einen ordentlichen Weg gebracht, macht die nächste Unterbrechung alles wieder zu Nichte.
  • wenn wir immer mehr differenzieren, dann ist es der Wirtschaft fast unmöglich auf erteilte Noten entsprechende Leistungen zu projezieren. Noten sind nichts mehr wert!
  • Ich halte zielorientiertes Lernen für sinnvoll. Die Schüler sollten deutschlandweit feste und gleiche Lernpläne haben mit festen Schulabschlüssen. Die Schüler sowie auch die Eltern und Lehrer sollten sich auf einheitliche Schulzeiten einstellen können.
  • Unterschiedliche Leistungsvemögen können nicht kompensiert werden.
  • Kinder haben bis zum Abschluss viele Möglichkeiten optimale Leistungen zu erreichen und viele Möglichkeiten Hilfe zu bekommen Förderunterricht, Nachhilfe, Elterngespräche, Zurückstufung etc. Forderung der Wirtschaft ist nach der Schule Normen, Leistung, Teamfähigkeit
  • - da habe ich zu wenig Einblick in die Praxis
  • klare Struktur für Schüler,Lehrer und Eltern fehlt
    Verweichhlüsseen alle Abschlüsse
    Lernunwillige Schüler stören den gesamten Unterricht vermehrt
  • Wir leben in einer Leistungsgesellschaft und sollten auch Leistung fordern. Beim Übertritt in die Berufsausbildung ist dann eh Schluss mit der sogenannten "Kuschelpädagogik"
  • Schüler, die nicht lernen wollen, werden in ihrem Streben unterstützt.
    Die individuelle Förderung ist ausreichend.
  • Mir erschließt sich bisher nicht, wie dies konkret erfolgen soll. Leistungsunwillige Schüler einfach noch ein weiteres Jahr in die nächste Klasse zu setzen ist wohl nicht besonders erfolgversprechend.
  • Im Moment noch kein Thema für uns.
  • unter entsprechenden personellen Bedingungen und ausstattungen der Schule; Stundentafel unklar,
    Wir setzen auf die Unternehmen der Region, um praxisorientiert zu arbeiten. Hoffentlich freuen die sich auf die Schüler!
  • entspricht nicht der Realität, Die Anstrengungsbereitschaft der Schüler wird nicht gefordert
  • Wie individuell soll diese Phase noch werden, wenn man schon intensiv an Berufsorientierungsmaßnahmen teilnimmt. Der Rest ist die Leistung der Schüler, "Leistung lohnt!!!!"
  • Was sagt die Wirtschaft dazu?
  • Man müsste nur langsam wissen, welche Varianten machbar sind - fehlende Information durch TKM - keinerlei Beratung, keine Gespräche, Man hat den Eindruck, dassdas TKM es selber nicht weiß und jeder darauf wartet, wie es die Schulen machen.
  • Berücksichtigung der individuellen Leistungsstärke und besonderer Gegebenheiten (Austauschjahr, vorübergehende Schwäche...)
  • Ich denke das könnte eine gute Sache sein, wenn die entspr. Bedingungen dafür geschaffen werden können.
  • Da kenne ich mich nicht genug aus.
  • Bin Grundschullehrer- keine Erfahrungen in der Regelschule
  • Habe keinen Einblick in diese Thematik.
  • einheitliches Niveau sollte beibehalten werden
  • Begründung: keine
  • betrifft mich als GS-Lehrer nicht, stelle ich mir aber(vor allem ohne Unterstützung) sehr schwer vor
  • So wie die SEP bereits praktiziert wird, lernt jeder Schüler wie er will, ohne einheitliche Regeln.
  • ist mir nicht erklärlich genug
  • Ich kann mir nicht vorstellen, wie das funktionieren soll. In unserem Schulsystem lernen die Kinder nur das Ausruhen. Werden aber dann in eine Leistungs- und Ellenbogengesellschaft entlassen.
  • Die Jugendlichen werden durch diese Abschlussphase nicht erzogen, sich die Fähigkeit, sich zu anstrengenden Tätigkeiten zu motivieren und sich in gegebene Systeme einzufügen bzw. ihnen unterzuordnen,zueigen wird.Individualität wird dadurch zum Deckmantel für Egoismus und Faulheit.Aber das sind Eigenschaften, die unsere Leistungsgesellschaft immernoch braucht.
  • öffnet Faulenzerei und Lernunlust Tür und Tor, lernschwierige Jugendliche sind nicht mehr zu motivieren, da sie ihren Abschluss quasi sicher haben, Leistungsniveau der Schulabgänger wird weiter sinken
  • Die Vorausetzungen in unseren staatlichen Schulen sind nicht vorhanden ( siehe oben ). Man sollte sich fragen, wieso so viele Privatschulen entstehen.
  • Aus meiner Sicht muss sich Leistung wieder lohnen - auch in der Schule. Das Wiederholen einer 10. Klasse sollte nur die Ausnahme bleiben, z.B. bei Krankheit oder individuellen Problemen. Es darf keine Rückstufung aus Beqemlichkeit geben, weil man keine Lust zum Lernen hat - beim Wiederholen nehmen weder die Leistungsbereitschaft noch die Disziplin zu. Wir provozieren oder fördern aus meiner Sicht ein wenig das Gammeln.Eltern sollten wieder mehr in die Pflicht genommen werden,- nicht in Form von zusätzlichem Leistungsdruck oder Nachhilfe, sondern durch Gespräche das Lernen der Kinder unterstützen und sie zu Leistungsbereitschaft motivieren. Problematisch wird die Umsetzung der individullen Abschlussphase wieder durch zusätzliche Kopien - also eine erneute zusätzliche Belastung des Lehrers. Erst sollten diese Neuerungen zu Ende durchdacht, passende Lehrwerke erstellt und dann umgesetzt werden.
  • Dazu haben wir nicht genügend Informationen.
  • Mehr Chancen für Kinder mit Defiziten / Problemen
  • Gruppenbildung, Peergroups sollten sich in dieser Phase bilden
  • Lernen ist ein individueller Prozess und verläuft bei jedem Menschen anders. Dies muss Schule von heute endlich respektieren und durch geeignete Konzepte umsetzen.
  • Faulheit und Nichtstun werden gefördert ! Man hat ja lange genug Zeit. Prima , dass dann die Schüler schon auf das AStudium vorbereitet werden, zumindest lernen sie, dass sie ja UNENDLICH Zeit haben.
    Sollte man die Betriebe nicht auch fragen, ob sie ihre Ausbildungszeiten flexibel machen, bis auch der LETZTE arbeitsscheue und unwillige Geselle diese geschafft hat ??? UNDENKBAR
  • Wir leben in einer Leistungsgesellschaft. Jeder Heranwachsende sollte darauf in seiner Entwicklung vorbereitet werden. Somit ist die Schullaufbahn eine Basis für die Zukunft. Jedem nach seinen Möglichkeiten hört spätestens bei der Berufswahl auf.
  • Wie lange wollen wir uns mit kräftigen jungen Menschen in der Schule beschäftigen?
    Sollten die jungen Leute nicht eine Chance in der Gesellschaft haben und nicht unter dem Deckmantel der Schule verbleiben?!
    Was machen Eltern mit ihren Kindern?
  • Gibt manchem Schüler doch noch eine Chance.
  • Könnte ich mir gut vorstellen. Im Moment weiß ich aber darüber und deren Umsetzung noch zu wenig.
  • Aufwand und Nutzen stehen meiner Meinung nach in keinem Verhältnis
    wir konzentrieren uns immer mehr auf Schulverweigerer etc., was der Schule gesamt, meiner Meinung nach, nicht gut tut
  • Da ich nur in den Klassen 1 und 2 unterrichte, kann ich das nicht begründen, da mir der Einblick fehlt.
  • Damit habe ich mich noch nicht ausreichend beschäftigt.
  • Beispielgebend sind die skandinavischen Länder, insbesondere Finnland.
  • Dies bietet meiner Meinung nach noch mehr die Möglichkeit wirkliche Kompetenzbehrrschung zu verwässern bzw. nicht vergleichbar zu gestalten. Eine größere Durchlässigkeit des bisherigen Systems bei gleichzeitiger verbindlicherer Regelung bezüglich vergleichbarer Leistungsinhalte kann unter Nutzung vorhandener Potenziale viel bessere Chancnen aufzeigen. Auch unterbleibt dadurch weitgehend die Unruhe, die in den Kollegien derzeit entsteht.
  • sehr "kaugummihaft"
  • Gerade im ländlichen Bereich ist die Organisation dieser Verbindung von Theorie und Praxis enorm erschwert (wenig Beriebe, öffentlicher Nahverkehr stark reduziert, kleine Schule, wenig zLehrer, bestimmt wie oft der Stundenpool zu gering, ...).
    Wo bleiben die Kids, die von Schule die Schn... voll haben,
    werden sie zum Schulverweigere? Was ist mit theoretisch überalterten Schülern ( z.B. ein Jahr zurückgestellt, drei Jahre SEP, einmal zurückgestuft auf Antrag der Eltern), die in Klasse 9 statt 15 schon 18 sind und sich unter die 15jährigen nicht wohl fühlen?
  • Es besteht die Gefahr einer weiteren Herabsetzung des Leistungsniveaus.
    Leistung muss sich lohnen, geringe Anstrengungsbereitschaft muss Nachteile bringen.
  • Intensive Kurse bei Problemfächern mit Zusatzlehrern.
    Doppelbesetzung- Teamteaching
  • Ich gebe dazu keine Meinung ab!!!
  • Jeder Mensch sollte in seiner Individualität wahrgenommen werden.
  • Ich habe Bedenken, dass dies zur allgemeinen Senkung des Bildungsniveaus führt.
  • Auch Schüler, die die Schule verlassen, sollten individuelle Möglichkeiten haben, Schulabschlüsse erfolgreich zu erlangen - jeder Mensch ist anders, lernt anders, braucht verschiedene Zeiten, um zum Erfolg zu kommen.
  • Ziel eines Gymnasiums ist und bleibt das Abitur.
    Bisher hat die Schule in Absprache mit Schüler/ Eltern auch geregelt, ob eine Zurückstufung sinnvoll ist usw.
  • Keine Erfahrungen.
  • Damit kenne ich mich zu wenig aus, weil ich in der Grundschule arbeite.
  • Umsetzung ist mir bisher nicht verständlich
  • kommt der individuellen Förderung sehr entgegen, berücksichtigt entwicklungsbiologische Aspekte
  • Noch keine Erfahrung.
  • nicht umsetzbar
  • individuelle Förderung möglich, Schüler brauchen unterschiedlich Zeit
  • Das ist nicht machbar, denn Schüler der Klasse 9, die einen Abschluss schaffen wollen, erreichen das auch mit bereits durchgaführten Hilfen.Ander sind verhaltensauffällig.Wir brauchen in der Klasse 10 Ruhe!!
  • sehe Notwendigkeit nicht
  • Arbeite in der GS, habe mich damit nicht so beschäftigt.
  • aber es gibt auch so genügend möglichkeiten
  • Lernen ist auch ein sozialer Prozess - das Lernen mit Gleichaltrigen ist wichtig - Grundschule in 1 oder 3 Jahren bedeutet auch, dass später mit wesentlich älteren oder jüngeren Schülern gemeinsam gelernt wird - das birgt große Gefahren in sich.
  • Die Motivation betroffener Schüler und deren Eltern, die Klassen
    ziele in der regulären Zeit zu erreichen, bleibt auf der Strecke.Es ist ja so angenehm, staatliche Leistungen über zusätzliche Jahre in Anspruch zu nehmen.Alles was nichts kostet hat für manche Zeitgenossen keinen Wert.
  • unklares Konzept, kaum Informationen dazu, keine Klärung der Ressourcen (Lehrerstunden, sächliche Bedingungen an der Schule), Schulen sollen wieder eine Pflichtaufgabe erfüllen, indem sie bei Partnern in der Region (Wirtschaft, Gemeinden) "betteln" geht, Idee geht auf Kosten der BBS, statt einer Förderung der Kooperation wird Konfrontation verordnet
  • Lernergebnisse werden nicht besser, nur wenn mehr Zeit zur Verfügung steht. Etwas gesunder "Zeitdruck" verhindert Bummelei und hebt die Motivation.
  • sehe Probleme bei personellen Voraussetzungen
  • fehlende Motivation zum kontinuierlichen Lernen in niedrigen Klassenstufen und fehlende Konsequenz bei Nichterfüllung der Anforderungen = Kuschelpädagogik. Wo sollen endlich unsere Fachkräfte für die Wirtschaft herkommen, wenn wir eine "Gammelgeneration" heranziehen? Im späteren Leben nimmt niemand in der Wirtschaft auf Entwicklungsprobleme der Schüler Rücksicht und packt die zukünftigen Arbeitnehmer in Watte!Es sollte wieder mehr Ehrgeiz bei den Schülern durchgesetzt werden und die Pflicht zum Lernen! Je mehr wir Lehrer den Schülern die Steine fürs spätere Berufsleben wegräumen, desto weniger übernehmen die Schüler Verantwortung für sich selbst und die Eltern auch!
  • Besseres Eingehen auf den Schüler
  • Die Schüler werden noch mehr zur Faulheit erzogen.
  • Die Leistungsdifferenzierung in den einzelnen Jahrgängen nimmt wissenschaftlich gesehen im Laufe des Schullebens nichjt ab, sondern eher zu. Die individuelle Ausgangsphase ist eine Möglichkeit, Jugendliche entsprechend ihres Entwicklungsstandes zu fördern.
  • individuelle Förderung in kleinen Gruppen und Chance auf Schulabschluss
  • Ich habe mich damit nicht so konkret beschäftigt. Gut ist es, wenn Schüler die Möglichkeit haben, z. nach Beendigung der Kl. 10 mit dem einem Regelschulabschluss entsprechendem Abschlusszeugnis die Schule verlassen können, oder Absolventen der Kl. 10 die möglichkeit zum Besuch der Abiturstufe erhalten oder Abgänger der Hauptschule die Möglichkeit zum Erwerb eines dem Regelschulabschlusses entsprechendem Zertifikat haben.
  • Hier geht es um einen Schulabschluss, mit dem die Kinder in die Berufswelt "entlassen" werden. Dieser ist wichtig und sollte daher intensiviert werden!!!
  • Es gibt Kinder, denen dies hilfreich erscheint. Für manch einen kann es aber auch dazu dienen, sine Anstrengungsbereitschaft nicht ernst zu nemhen. Es wird schon.
  • Kometenzeischätzungen gibtes schon längst und damit verbundene Elterngespräche
    zusätzliche Beurteilungen zu den Zensuren erfordern unnötig mehr Zeitaufwand
  • untergräbt die Leistungsmotivation der Schüler
    ist praktisch, organisatorisch und personell nicht möglich, da mitten im Schuljahr individuelle Regelungen getroffen werden müssten
  • Dort sitzen dann nicht die Schüler mit Lernproblemen, sondern die faulen und verhaltensauffälligen Schüler, die gern noch ein Jahr warm sitzen möchten!
  • Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Schüler, die leistungsschwach aber motiviert sind, immer den Abschluss schaffen. Probleme mit dem Abschluss haben nur Schüler, die nicht leistungsbereit sind und lieber erumgammeln als lernen. Das trifft meines Erachtens genau auf die Schüler zu, die diese Null-Bock Einstellung haben. Durch eine Verlängerung der Schulausgangsphase werden wir nichts erreichen. Schüler, die nicht wollen, werden nur noch ein Jahr länger die Schule absitzen und womöglich die am lernen hindern, die schwach aber sehr willig sind. Gerade diese Schüler brauchen unsere Aufmerksamkeit und Hilfe, da die später im Berufsleben bestehen wollen und auch werden. Die anderen werden wir auch in einem weiteren Schuljahr nicht erereichen. Mit Elternarbeit braucht man da auch nicht zu kommen, da ich aus jahrelanger Erfahrung sagen kann, dass das gerade die Eltern sind, die weder zu Elternabenden noch zu Elterngesprächen kommen. Die Probleme werden in der Familie gezüchtet, die Schule ist damit ganz einfach überfordert und das zu ungunsten der Schüler, die wirklich etwas erreichen wollen.
  • Ich habe keine Erfahrungern in der anderen Schulformen. Ich würde eine Verlängerung begrüßen, wenn die äußeren Bedingungen stimmen.
  • Durch die Stärkung der Regelschulen werden die Berufsbildenden Schulen ausgegrenzt und den Schülern kein Wechsel aus dem alten schulischen Umfeld ermöglicht. Weiterhin wird eine berufliche Vorbildung durch die Berufsfachschulen völlig vernachlässigt.
  • So unterschiedlich wie die Menschen sind, so unterschiedlich ist ihr Lernen. Deshalb sehe ich individuelles Lernen dort umgesetzt, wo es eine individuelle Abschluss- oder Übergangsphase gibt.
  • Es macht wenig sinn einen Schüler zwei Jahre lang das neunte Schuljahr des Hauptschulzweiges absovieren zu lasssen, wenn er bisher keinerlei Lernwillen und Motivation aufwies; ebenso wenn ihm wesentliche Voraussetzungen (kognitiver) Art fehlen;
  • Intelligente und fleißige Schüler fragen sich ernsthaft, wieso sie arbeiten sollen, wenn es für weniger Leistung den gleichen Abschluss gibt.
  • - ist ein verstecktes Sitzenbleiben
    - fördert Schulfrust und macht Klassen noch stärker altersheterogen
  • Ich habe keinen direkten Bezug dazu.
  • - an RS zu viele Schüler, die sich mit jedem Jahr "Verlängerung" nur ausruhen, ohne Leistung zeigen zu wollen
    - Zurücktreten, wiederholen sind meist ohne Effekt, da die betroffenen Schüler die verlängerte Schulzeit als Möglichkeit sehen, sich weiterhin nicht anzustrengen
    - Demotivation, Schwänzen, Aussitzen führen nicht zum erfolgreichen Abschluss
    - Schule ohne Möglichkeiten, Leistungsforderungen Nachdruck zu verleihen
    - Folge: Schule als "soziale Hängematte"
  • Die Chancen für einen höheren Bildungsabschluss steigen mit dem individuellen Eingehen.
  • im Prinzip gut, muss aber mit Lehrerwochenstunden untersetzt werden.
    Lernunwillige Schüler erreicht man damit auch nicht.
  • Die bisherige Form war doch ok. Ein Schüler, der Probleme hat, kann die letzte Klasse wiederholen, d.h. er geht von der 9. in die 8. Klasse zurück. Für kleine Schulen ist die geplante Form unrealistisch.
  • Die Schüler erhalten während ihrer gesamten Schulzeit genügend Hilfestellungen, um den best möglichen Schulabschluss zu machen.
  • Das ist nur ein "Aufbewahren". Wenn sie den HS- Abschluss erreicht haben, ist jedes weitere Jahr eine Zeitverschwendung. solche Schüler sind oftmals Praktiker, sollten in die Berufsausbildung
  • Ich verstehe nicht, warum das Schulsystem überhaupt so durcheinander gewürfelt wird. Ich bin bis zur 8. Klasse in die Grundschule gegangen. Ab 9. Klasse dann auf die EOS (Gymnasium). Wir konnten keine Fächer abwählen oder Ähnliches. Jeder konnte mündlich quasi in jedem Fach geprüft werden, schriftlich waren die Fächer vorgeschrieben. Durch das jetzt existierende Schulsystem ist die Allgemeinbildung schon nicht so umfangreich, wie wird sie erst durch die "neue Schulordnung sein"
  • In der im Entwurf der Schulordnung vorgestellten Variant lässt sich das nur mit mehr Personal vernünftig umsetzen und das haben wir nicht und bekommen es auch nicht.
  • Leistungsansprüche werden dadurch nicht gefördert; eine effektive,straffe Unterrichtsarbeit wird unterlaufen; "Gammel" ist vorprogrammiert- keine Vorbereitung für das Leben im harten Wirtschaftsalltag; jetzt gibt es bereits genügend Fördermöglichkeiten, die nur ausgeschöpft werden müssen
  • Auch hier: es kommt darauf an, was man daraus macht.
    Ein junger Mensch kann davon profitieren, dass er etwas mehr Zeit bekommt.

    Er braucht aber nicht nur Zeit, sondern Zuwendung, Vorbild, Motivation, seine Sache jetzt (vielleicht auf den zweiten Anlauf) selbst in die Hand zu nehmen.

    Dafür braucht er Lehrer, die hinter ihrer Schule und hinter den Regeln stehen (können).
  • - würde die Chancen erhöhen für ältere Schüler,
    die dann doch noch vor dem Abschluss mehr lernmotiviert sind
  • Die Stundetafel weicht für die individuelle Abschlussphase weicht von dem der anderen Schüler ab. Es wird aber nur einen geringen Teil der Klasse betreffen, deshalb die Frage: Wie soll das eine "kleine Regelschule" umsetzen. Am präkärsten ist die Auswirkung auf ein bestehendes intaktes System im Anschluss an die Regelschule, nämlich die BFS an den SBBS. Den Praxisanteil für die Schüler einfach zu erhöhen ohne den Regelschulen die dafür notwendigen sächlichen Bedingungen dafür zu geben- was soll da beim Schüler ankommen? Um den höheren Schulabschluss zu erreichen wird er weiterhin den handlungsorientierten Unterricht an den Berufsschulen wählen- warum also dies Zwischenlösung?
  • Siehe Begründung zu 11.
  • Belastung für Lehrer
  • Wir haben schon Hauptschul- und Regelschulabschluss!
  • kenne ich nicht
  • ich denke nur an die armen weiterführenden Lehrer am Gym und RS, später an die Betriebe oder Berufsschulen...
  • So ist die Möglichkeit gegeben, überhaupt einen schulabschluss zu erzeielen, Schulabbruch könnte dadurch vorgebeugt werden
  • Ich denke, es ist auch heute schon möglich, die Klasse bzw. Prüfung bei "nicht bestehen" zu wiederholen.
  • Ganz einfach, weil auch mit der Abschlussphase die Individualität der Schüler keine andere ist als zum Schulbeginn.
  • Einerseits halte ich es für gut, Schülern die Möglichkeit zu geben, ihren Berufsstart optimal vorzubereiten, andererseits ist es für viele nur ein Aufschub unangenehmer Pflichten.
  • vorausgesetzt personelle Voraussetzungen sind vorhanden
  • Schüler sind nach 9 oder 10 Schuljahren schulmüde, schickt man diese Schüler aber ins Betriebspraktikum, entstehen ansprechende Ergebnisse.
  • keine Erfahrung, klingt aber gut
  • Begrüße ich, denn so besteht die Möglichkeit, aus den Schulbladen des jetztigen Schulsystems (Haupt- Regelschule und Gymnasium) ein Stück heraus zu kommen und mehr Schülern in dem Alter gerecht zu werden.
  • Die stelle ich mir "interessant" vor: alle bleiben so lange in der letzten Klasse, bis sie den Abschluss endlich geschafft haben. Im Extremfall sitzt ein Kind mit geistiger Beeinträchtigung jahrelang in der Klasse 12 bis es irgndwann sein Abitur macht...? GU darf doch vor dem Gymnasium nicht Halt machen, oder?
  • Es kann dann das Leistungsniveau der Schüler nicht mehr verglichen werden ( von den Schülern selbst bzw. von Ausbildungsinstitutionen ).
  • Wenn materielle und personelle Voraussetzungen gegeben sind ist das eine Chance für viele Schüler.
  • Jugendliche entwickeln sich nun mal verschieden schnell. Gerade für "Spätzünder" ist sie eine gute Sache.
  • wie oben
  • einheitlicher Abschluss für alle Schüler, alles andere ist wieder eine Form der "Beschönigung" wirklicher Leistungen
  • Ich begrüße es nur, wenn so jeder Schüler entsprechend seines Leistungsvermögens einen Abschluss erreichen kann.
  • Vergleichbarkeit der Leistungen fehlt.
  • Weiß nicht, wie das in der Praxis danach funktionieren soll.
  • Schüler strengen sich jetzt schon nicht genug an, dann haben sie noch länger Zeit und gammeln rum
  • Das fördert nicht bei jedem Schüler die Lernmotivation.
  • Um einen Schulabschluss zu erreichen, braucht es in Thüringen nicht besonderer intellektueller Anlagen, sondern Lesitungsbereitschaft. Die Ausprägung dieser wird damit gehemmt.
  • Hier muss die Möglichkeit der Entscheidung der Lehrerkonferenz
    entscheidend sein über den Verbleib des Schülers. Kleine Lern-
    gruppen sind erforderlich, nicht BVJ an einer Schule des Terri-
    toriums bilden. Erziehungs- und lernresistente Schüler haben hier auch nichts verloren.
  • Unsere Gesellschaft braucht junge Menschen ,die bereit sind Leistungen zu erbringen.
  • - viele Hauptschüler haben keine Lust zum Lernen: wenn sie wissen, dass sie 2 Jahre Zeit für Abschluss haben, machen sie gar nichts mehr--- keine Motivation
    - Diskussionen mit Eltern nicht immer fruchtbar: manche Hauptschüler können sehr gute Arbeiter werden, wollen nicht mehr in der Schule lernen, doch Eltern sehen das nicht so
  • Auch hier sehe ich keine Notwendigkeit für die Festschreibung per Gesetz. Schüler, die einen ordentlichen Abschluss anstreben, haben immer die Unterstützung ihrer Lehrer und können im Normalfall ihren Schulabschluss in der vorgegebenen Zeit erreichen. Allerdings kenne ich mich nicht allzu gut in dieser Sache aus,daher mein"weiß nicht".
  • ... lässt Raum für individuelle Förderung
  • -konkrete Vorgaben für praktische Umsetzung fehlen;
    -zu große Niveauunterschiede innerhalb der Klassen gefährden einen erfolgreichen Ralschulabschluss bei möglichst vielen Schülern;
    -Forderungen der Wirtschaft nach Qualitätserhöhung der Abschlüsse werden ignoriert!!!
  • Ähnlich, wie am Anfang, ist es auch am Ende einer schulischen Laufbahn gut, individuelle Wege zu finden, damit jeder den für ihn höchstmöglichen Abschluss erringen kann.
    Die individuelle Abschlussphase hilft uns dabei.
  • Die Kinder besitzen einen unterschiedlichen Entwicklungsstand.
  • Bin GS - Lehrer
  • Viele Schüler haben schlechtere Noten, als es ihr Leistungsvermögen möglich machen würde, weil sie keine Lust mehr auf Schule haben und das praktische Arbeiten, wie auch in der Lehre, mehr ihren Anlagen entspräche
  • Bisher liegt kein Konzept zur Umsetzung vor. Wahrscheinlich sollen sich hier wieder einmal die Schulen den Weg überlegen, bis in ca. 2-3 Jahren ein verbindliches Vorgehen durchgesetzt werden muss. Wir haben solche Vorgehensweisen in der Vergangenheit zu häufig gehabt, deshalb auch meine schle3cht Stimmung.
  • die bisherige berufliche Orientierung durch fortführende berufsbildenden Schule entfällt; die gezielte Vorbereitung auf eine anschließende Berufsausbildung für schwächere Schüler wird zurückgedrängt und nicht mehr geleistet - Ausbildungsreife, die von Betrieben angemahnt wird, sinkt
  • erfolgreicher Schulabschluss ist möglich
  • Für die Schüler sicherlich gut, da manche mehr Zeit brauchen, um den Unterrichtsstoff aufzunehmen. Es fehlen aber auch hier die Voraussetzungen.
  • Warum sollte man einen Hauptschulabschluss nicht in einem Jahr schaffen? In Einzelfällen gab es bisher Einrichtungen, um den Hauptschulabschluss auch noch zu erreichen. Es sind doch wirklich nur Einzelfälle!
  • weil keiner sagt, wie das konkret umzusetzen ist,
    was passiert z.b. mit schülern ohne lehrstelle? wird eine extra klasse gebildet?wie zahlenmäßig schwach darf die sein?
    BGJ mit berufl. ausrichtung sind meiner meinung nach für 9. kl. schüler eine bessere alternative als noch ein schuljahr "abzusitzen"
  • Die meisten unserer Schüler der Hauptschulkurs,-klassen sind hochgradig unmotiviert und desinteressiert. Ein weiteres Schuljahr würde die Gmmelei nur verlängern.
  • Es gibt bereits genügend Möglichkeiten eines erfolgreichen Schulabschlusses, wenn die Regelschule ohne entspr. Abschluss verlassen wird(BVJ, BFS).
  • Es kann nicht Elternwille sein, ob Schüler in ein oder zwei Jahren den Hauptschulabschluß erreichen.
    In einer Schule mit ca.6 Hauptschülern in der 9.Klasse ist diese Form nicht praktikabel (z.B. Regelschule mit 200 Schülern)
  • Für die Eltern und Schüler, die es immer noch nicht geschafft haben über ein bestimmtes Lernniveau zu kommen, ist die Schule eher ein Aufbewahrungsort und nicht Ansporn für Verbesserung. Aus Fehlern lernt man und das sollten diese Schüler erfahren (wie im Leben und in der Gesellschaft zu erfahren) und auf einen zweiten Weg (andere Schulform) ihren Schulabschluss versuchen. Wollen wir am Ende diesen Schülern den Schulabschluss schenken, damit sie endlich die Schule verlassen und andere Schüler ihre Lernruhe endlich haben?
  • Aufbewahrungsanstalt für nicht leistungsbereite Schüler, die leistungsbereite Schüler von einer erfolgreichen Arbeit abhalten.
  • Unklar erscheint mir, wie die Motivation, auch schon im ersten Jahr maximale Leistungen zu erreichen, umgesetzt werden soll. Wie soll das ganze stundenplantechnisch umgesetzt werden. Ist das zweite Jahr ein andersgenanntes Sitzenbleiben, gibt es extra Klassen mit einigen wenigen Schülern oder wie soll es gehen. Da ist einfach noch zu vieles ungenannt.
  • Somit wird die Ehrgeiz bei den Schülern, den Abschluss zu schaffen herabgesetzt, da es ja auch noch im nächsten Jahr möglich ist, warum also jetzt anstrengen?
  • Das Lernen in kleinen Gruppen und praxisorientiert ist Motivation und hilft Lernschwachen Schülern, die einen Abschluss erreichen wollen.
    Es vermindert die Gefahr des Scheiterns, trotzdem erreichen wir nicht alle Schüler. Ein Schüler, der dazu nicht bereit ist, wird auch keinen Abschluss erreichen.
  • Berufsschulen?
  • unzureichende Information
  • Lernunwillige Schüler werdendadurch länger in der Regelschule beschult. Das bringt sie oft nicht weiter, besser wäre ein >Orts- und Umfeldwechsel, um ihnen einen neuen Start zu verschaffen (BVJ o ä.) Außerdem werden aus ausbildungunfähigen Schüler nur dann ausbildungsfähige, wenn hier der Schwerpunkt auf die wesentlichen Fächer gelegt werden kann.(mathematik, Deutsch ect.)
  • in den Klassen sitzen dann teilweise 3-4 Schülergruppen, wie soll man da differenzieren? Motivation der Schüler ist nicht gegeben.....man kann ja mehrere Anläufe nehmen, Eltern lassen ihre Kinder länger in der Schule, dort ist es aufgehoben und man bekommt länger Kindergeld
  • Lernschwächere sollten länger Chancen haben, aber nur, wenn sie wirklich selbst lernbereit sind und nicht dazu "gezwungen" werden
  • Viele Schüler lehnen das Lernen und die Schule ab.
  • Voraussetzungen an Schulen oft nicht vorhanden
  • Zeil des Gymnasiums ist das Abitur!
  • Die Schüler werden so nicht auf das Leben vorbereitet. "Wenn ich keine Lust habe mach ich halt noch ein Jahr." Es muss auch etwas von den Schülern gefordert werden. Das Leben ist kein Sparziergang. Später machen sie dann auch die Lehre etwas länger, weil ich ja in der vorgeschriebenen Zeit keine Lust hatte.

    Seite 6, Frage 13: Verzicht auf Versetzungsentscheidungen in den Klassenstufen 3, 5 und 7 bzw. 1-7 an den Gemeinschaftsschulen(nach neuer Schulordnung):

    1335 Teilnehmer
    Begrüße ich163
    Lehne ich ab1033
    Weiß nicht139

    Seite 6: Bitte begründen Sie kurz ihre Meinung:

    810 Teilnehmer
  • Was soll das bringen? (2 x)
  • Was bringt das? (2 x)
  • Leistungsdruck auch wichtige Motivationsquelle für Schüler und auch Eltern,Erreichen des Klassenzieles bedeutet auch Erreichen bestimmter Lernvoraussetzungen für das erfolgreiche Lernen in der folgenden Klassenstufe
  • Es gelten bereits jetzt Möglichkeiten der individuellen Förderung, wenn der Personalbestand aber nicht ausreicht ist eine noch weiterführende individuelle Förderung nicht durchführbar
  • Sehe ich als "Freifahrtsschein" für Schüler(besonders in Klasse 3 und 7), welche verhaltensauffällig sind.
  • 5/6 als Orientierungsstufe ja
    aber ab Kl.7 Noten
  • Ich bin selbst in der sechsten Klasse sitzengeblieben. Als ich diese Klassenstufe wiederholte, lernte ich eigentlich nichts dazu. Meine neue Mathelehrerin, gleichzeitig Direktorin der Schule, lobte mich, weil ich doch jetzt nur gute Noten in Mathe habe und ich musste Ihr Klarmachen, dass ich mit einer 1 in Mathe im Jahreszeugnis sitzengeblieben bin. Dass passte nicht in das Weltbild dieser Direktorin. Die übrigen Lehrer nahmen mich im Unterricht nicht dran und begründeten dies damit, dass ich ja alles schon wüsste, da ich die Klassenstufe schon einmal durchlaufen hätte. Ich fragte mich nur, warum ich dann sitzengeblieben bin, wenn ich doch angeblich schon alles weiß. Es war für mich einfach ein verlorenes Jahr. Die weiteren Versetzungen schaffte ich immer nur sehr knapp. Nach der zehnten Klasse verließ ich das Gymnasium ohne irgendeinen Abschluss und ohne bestandene Versetzung. Mein Ausbildungsvertrag war zum Glück schon zuvor unterschrieben. Und meine Ausbildungsstätte vergaß zum Glück mich nach meinem Abschlusszeugnis zu fragen.
  • Ich bin nicht überzeugt, dass Schüler besser und mehr lernen, wenn sie wissen, das sie trotz schlechter Leistungen sitzenbleiben.Ich habe in meiner Klasse 2 Schülerinnen mit Mathematik 5, die die Klasse 6 besuchen. Ihnen fehlen so viele Grundlagen, die sie selbst oder mit ihren Eltern nicht aufholen können, weil diese ihnen gar nicht helfen können.Auch wenn der Wille da ist, so kommt man in der Realität nur begrenzt weiter, weil diese Schüler häufig auch in anderen Unterrichtsfächern Probleme haben.
    Man sollte Kinder eher eine Grundschulklasse wiederholen lassen, damit sie mit gefestigten Grundlagen im Lesen, Schreiben und Rechnen in die Klasse 5 kommen.
  • Jedes Kind und dessen Eltern benötigen rechtzeitig Orientierung für mögliche Hilfe.
  • Es sollte in jeder Klassenstufe möglich sein diese wiederholen zu dürfen
  • es ist sinnvoller, Defizite kurzfristig auszugleichen, anstatt ein Kind 2 Jahre mit hohem personellen und organisatorischem Aufwand zu einzeln zu fördern und dann in Klasse 4 nicht zu versetzen
  • Eine Leistungsgesellschaft muss Leistungen verlangen!
  • Wo bleibt die Gerechtigkeit bei so einem Unsinn? Wir machen uns etwas vor,das nicht der Wirklichkeit entspricht!!!!
  • unverstandener Stoff soll theoretisch in der folgenden Klasse nachgeholt werden- dies geht zu Lasten der guten Schüler
  • Es gibt Kinder, denen eine Wiederholung gut tut, um fehlendes Wissen erneut aufzuarbeiten. Eine Versetzung in die nächste Klasse könnte dem Vorankommen der anderen Schüler schaden, da der Lehrer möglichweise viel mehr Zeit in diesen Schüler investieren muss. Diesem Schüler fehlen schließlich auch die Grundlage, um die nächste Klassenstufe zu bestehen. Eine Nichtversetzung sollte als Chance für den Schüler gesehen werden und nicht als Bestrafung.
    Individuell könnte allerdings ein Schüler versetztwerden, wenn eine längere Krankheit Grund des niedrigen Leistungsstandes wäre und es abzusehen ist, dass dieser Schüler, seine Leistungen wieder mit zusätzlicher Förderung stabilisieren kann.
  • Aufgeschoben, nicht aufgehoben.
    Da sind wir wieder beim Personal für Förderung.
  • Es ergibt keinen Sinn, in den genannten klassen nicht zu versetzen, aber in Klasse 4, 6, ...
  • weil damit ein vorschneller Ausschluss von Schüler/innen vermieden werden kann.
  • Ich sehe den Lerneerfolg in der nächsten Klassenstufe gefährdet bzw. als überdurchschnittlich schwer zu erreichen, wenn noch nicht einmal die Lerninhalte der vorrigen Klassenstufe genügend begriffen wurden.
  • denke, die Nichtversetzung ist aufgeschoben in die nächste Stufe. nach meiner kenntnis als mutter ist die Klasse 7 sehr schierig. Lieber hier wiederholen, als in klasse 8.
  • In unserer Leistungsgesellschaft müssen die Schüler sich messen lassen und Konsequenzen erleben...auch ein Nichtversetzung
  • Ich verstehe den Sinn dieser Regelung nicht.
  • Von Verwandten in Brandenburg weiß ich, dass sich das "Aufrücken" in der Mittelstufe (Kl.7-8) als aüßerst nachteilig erwiesen hat und deshalb vor vielen Jahren abgeschafft wurde. Warum können wir daraus nicht lernen und müssen uns in die bildungspolitische Steinzeit zurück bewegen?
  • Naja, vielleicht fehlt es den älteren Schulkindern dann an der nötigen Motivation.
  • Klare Leistungen sind gefordert, so läuft´s draußen auch.
  • Kinder versagen nie in allen Disziplinen.
  • Schüler und Eltern benötigen klare Entscheidungen von uns. Sie müssen wissen, wo ihr Kind steht. Es hat den Anschein, dass Schüler nun auch in diesen Klassenstufen die Möglichkeit haben, länger in einer Klassenstufe zu verbleiben, also Klasse 3 und 4 auch in 3 statt in 2 Jahren zu absolvieren.
  • ein "durchschleifen" hat für mich noch nie wirklich Sinn gemacht. Darunter leiden nicht nur die Schüler, die mit dem Stoff eh schon nicht mitkommen. Ein Schuljahr zu wiederholen macht in meinen Augen eher Sinn, als am Ende gar nicht mehr mit zu kommen. Vielmehr sollte man sich Gedanken darüber machen, dass es gar nicht erst soweit kommt, dass ein Schüler sitzen bleibt. Hier wären kleinere Klassen und mehr Lehrkräfte sinnvoller, als über einen Verzicht auf Versetzung nachzudenken.
  • Keinerlei Motivation der Kinder - hier wiederrum Gefahr der Orientierung an leistungsschwachen Schülern.
  • Was soll das??? Warum überhaupt? Wenn ich etwas nicht kann, dann sollte ich doch die Möglichkeit nutzen und im folgenden Jahr besser zu werden. Wenn ein Schüler Themen der 3.Klasse nicht beherrscht sollte er nicht in die vierte Klasse gehen.
  • Des Menschen Eigenschaft ist,für seine Arbeit belohnt zu werden.
    Wenn ich nicht die Gefahr laufen muss, nicht versetzt zu werden, warum soll ich mich dann anstrengen-es geht doch auch so.Wie sollen die Lehrer erreichen, dass Kinder überhaupt noch etwas tun.Wollen wir nur noch dumme Leute entlassen.
  • Unter der Voraussetzung, dass Nichtversetzen sehr verantwortlich gehandhabt wird, ist das Wiederholen einer Klasse in Einzelfällen sehr wohl notwendig, z.B. wenn Lernrück-stand u. Überforderung sonst immer größer würden, wenn auch vorher die SEP nicht verlängert wurde.
  • vielleicht kann so der Überalterung von Schülern etwas entgegengesetzt werden
    (z.B. 1 Jahr zurückgestellt, SEP 3 Jahre und dann noch einmal einmal "sitzenbleiben" - bedeutet ein um 3 Jahre überalterter
    Schüler sitzt in Klasse 6 und gehört eigentlich in Klassenstufe 9,
    also ein höchst Pubertierender unter Kindern
  • Mittelmaß bestimmt
  • die Versetzungsentscheidung wird nur auf das nächste Schuljahr verschoben - bringt gar nichts
  • Wer die Anforderungen der jeweiligen Klassenstufe nicht schafft, kann nicht in die nächste wechseln und aus evt. Schullust wird dann 100% Schulfrust. Was soll der Scheiß?
  • Wo bleibt der Anreit zum Lernen und Leistungen bringen? Wie lange soll die Schulzeit denn dann insgesamt dauern?
  • Was soll das? Wenn ein Schüler das Anforderungsprofil nicht erreicht, muss er das jährlich spüren und nicht erst ein Jahr noch mitgeschleift werden. Wenn im ertsen Jahr der Klassenstufe so viele Defizite aufgelaufen sind, hilft doch dem Kind das sofortige Wiederholen mehr, als ein Weitergehen im Stoff. Denn die Defizite werden ja dadurch nicht weniger.
  • Wenn jedes Kind , die Zeit zum Lernen bekommen würde, die es braucht, hätten wir weniger verhaltensauffällige Kinder, weniger Schulverweigerer und weniger Schulabrecher.
  • Wenn das so umgesetzt wird, übernimmt Bildung eine große Verantwortung, mit Chancen für schwächere Schüler.
    Das finde ich gut!
  • Lernmotivation lässt nach
  • Ein Kind was Defizite im Lernbereichen aufgebaut hat, müsste unbedingt gefördert werden, wenn es versetzt werden würde. Sind die Pädagogen da auch wirklich in der Lage dazu. Hat ein Lehrer nicht schon mit seinen übrigen Schülern zu tun. Gute Schüler werden oft in der Förderung vergessen, weil der Lehrer seine Zeit meist dem schwächeren Kind widmet, um Erklärungen zu wiederholen, Aufgaben nochmals zu lösen. Glaubt man wirklich, dass ein Schüler, der erhebliche Defizite aufgebaut hat, dass er den neuen Schulstoff vermag zu verstehen. Wir glauben, dass bei so einer Entscheidung der Personalschlüssel unbedingt stimmen müsste und da überall gespart werden muss, werden die Lehrer diesbezüglich wenig Unterstützung bekommen. Eine Wiederholen der Klassenstufe soll eben die angestauten Defizite schließen, damit der Schüler wieder mit Erfolg am Unterricht teilnehmen kann.
  • Niveausenkung; fehlender Anreiz und Vergleichbarkeit
  • in JEDER Klassenstufe muss die Möglichkeit einer evtl. Wiederholung gegeben sein
  • Leistungen werden nicht besser
  • Der Vermerk "Nicht versetzt" wurde noch niemals, da kann man sich sicher sein, leichtfertig ausgeschrieben. Bis zu diesem Zeitpunkt gibt es eine Menge Lehrer, Erzieher, Sozialpädagogen, Jugendämter, Schulpsychologen usw.,usw. die sich sowohl um den Schüler als auch, vor allem in Brennpunktschulen, um deren Eltern bemühen. Wenn ein Kind nicht versetzt wird, hat dies Gründe die wohl auch vom TMBWK akzeptiert werden müssen
  • Ein "lernschwaches" Kind soll Zeit zum Lernen haben. Die würde fehlen, wenn es in der neuen Klassenstufe neuen Lernstoff verabeiten müsste."Sitzenbleiben" soll helfen, nicht makelhaft sein!
  • Für manchen Schüler ist es förderlich, ein Schuljahr zu wiederholen (sowohl vom Unterrichtsstoff her als auch von der Persönlichkeitsentwicklung).
  • für jedes Kind sollte individuell entschieden werden, wann es eventuell eine Klassenstufe wiederholt oder nicht,
  • Beschönigung der Wiederholer-Statistik, widerspricht der individuellen Förderung
  • dyfh
  • Wissenslücken werden immer größer. Vorallem bei älteren Schülern wird die Anstrengungsbereitschaft noch weiter sinken.
  • - entweder ganz oder gar nicht!
    - was passiert, wenn ein Kind in der Klasenstufe 4,6 o.8 nicht versetzt wird? (in welche Klassenstufe wird zurückgestuft?)
  • Wenn ein Schüler in Klasse 7 weiß, dass er auch mit schlechtesten Noten die Klasse nicht wiederholen muss, spornt ihn das nicht an, sich anzustrengen. Diese schlechten Leistungen in Klasse 8 wieder zu korrigieren, erscheint mir nicht möglich. Wenn ich unsere neue Schulordnung lese, dann frage ich mich, nach welcher Recherche diese verfasst wurde. Ganz sicher nicht nach der in Thüringen!
  • Sitzenbleiben hat noch niemanden wirklich geholfen. Durch individuelle Förderung kann ein Jahresziel erreicht werden
  • Es gibt auch Fälle, denen eine Wiederholung sehr gut getan hat. Die Möglichkeit des freiwilligen Wiederholens sollte unbedingt erhalten bleiben, zu jeder Zeit.
  • Wir leben in einer Leistungsgesellschaft. Für einige Schüler wäre das aber nur ein Freibrief sich nicht anstrengen zu müssen und dann haben wir Lücken von zwei Jahren. Und was ist mit den Schülern, die sonst eine Förderschule besucht hätten? Die machen dann die ersten 2 Schuljahre in drei Jahren müssen dann in die 3. Klasse und danach gleich in die 4. Klasse übernommen werden. Was soll das werden?
  • Die Entwicklung der Kinder erfolgt nicht mehr homogen. Lernfortschritte sind wichtiger als Schulnoten. In der Grundschulzeit sollte ganz auf Notenbewertung verzichtet werden.
  • Wir sind in einer Leistungsgesellschaft.
  • Es ist besser, wenn ein Schüler das Schuljahr nicht schafft,trotz aller Unterstützung, dass er es wiederholt darf oder an einer Förderschule erfolgreich lernt.
  • Noten geben nur punktuell den Leistungsstand wieder. Sie erzeugen Leistungsdruck und Selektion. Warum muss ich den leistungsstärksten mit dem leistungsschwächsten Schüler einer Klasse vergleichen?
  • Wir sind nicht bei "Wünsch dir was"! Die Realität sieht anders aus. Viele Eltern und auch Schüler wollen vergleichen und sich in der realität reell bewertet sehen mit allen Konsequenzen.
  • Nur bei Druck lernt der Mensch. Wenn der fehlt, schreitet die Verblödung voran.
  • Sitzenbleiben hilft nicht den Schülern, sie müssen motiviert und dort abgeholt werden, wo sie stehen
  • Ich sehe keinen Sinn, warum gerade in diesen Schuljahren keine versetzungsentscheidungen getroffen werden sollen. Müssen sämtliche Ideen von Außenstehenden immer an den Schülern ausprobiert werden?
  • junge Menschen benötigen ein sicheres, sie umgebendes Gerüst von Verlässlichkeiten. Die Orientierung über Worturteile verwaschen die Klarheit und ermöglichen verschiedene Lesarten, die dann zu falschen Erkenntnissen über den wahren Stand der Leistungen führen. Was soll dieses Wischiwaschi bringen?
  • Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Entscheidung sich auf die Entwichlung des Schülers positiv auswirkt.
  • Wiederholen bringt nichts. Besser sind gezielte und vor allem rechtzeitig einsetzende Fördermaßnahmen.
  • Dies ist nur eine Beschönigung der Statstik und keine Hilfe für Schüler. Die Wirtschaft wird sich freuen, im erhöhten Maße, Auszubildende aufnehmen zu können, die weder Schreiben noch Lesen noch Rechnen können.
  • wer im Schuldienst arbeitet weiss, die die Schüler für Noten lernen. Wenn sie keine Noten bekommen, machen sie nichts.Wenn Schüler, die große Wissenslücken in bestimmten Fächern haben in die nächste Klassenstufe hinübergehoben werden, können den schwierigeren Stoff in der höheren Klassenstufe erst recht nicht bewältigen.
  • Es kommt sowieso nicht sehr häufig vor und was soll es bringen?
  • Die Leistungsgesellschaft verlangt klare Abrechenbarkeiten von Arbeitsergebnissen und erbrachten Leistungen, die in der Schule per Versetzung m.E. am klarsten dokumentiert werden.
  • es motiviert Schüler nicht zum Lernen
  • in klasse 3 müssen die kinder bei ausnutzung der verweildauer in der seph mühelos die 3. klasse schaffen und bleiben in ihrer lerngruppe, eine entscheidung nach klasse 4 ist nach meiner meinung ausreichend.
  • Versetzungsentscheidungen wurden und werden immer verantwortungsvoll getroffen. Was soll das?
  • Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass das Wiederholen einer Klasse in den allermeisten Fällen einer positiven Persönlichkeitsentwicklung förderlich war.
  • Mit einer Nichtversetzung erzeugt man nicht unbedingt Lerninteresse, eher Frustration oder Ablehnung. Das Kind, wenn es starke Lerprobleme zeigt, kann ja nach dem Lehrplan der FÖS unetrrichtet werden. Dies wird ja auch von den GS und Rs verlangt.
  • die möglichkeit der nichtversetzung sowie der rückstufung bietet den schülern mit erheblichen lerndefititen die möglichkeit, ihre lerndefizite abzubauen und so wiederholend bzw. neu den lernstoff zu bearbeiten.
    das versetzen trotz erheblicher lerndefizite hat zur folge, dass diese schüler sowohl die lernrückstände als auch neuen lernstoff verinnerlichen muss. einem schüler mit solchen defititen kann das nicht gelingen.
  • Wann sollen die Kinder lernen, dass man im Leben auch mal etwas muss?!!!!!
  • Verstehe nicht, warum dies nur für diese Klassenstufen gilt!!!
    Viele Schüler werden sich überhaupt nicht mehr anstregen.
  • Dies sollte im Einzelfall enschieden werden, nicht prinzipiell. Außerdem müssten die Bedingungen vorhanden sein, damit die Schüler in der Klasse, in welche sie mitgenommen wurden, trotzdem den Anschluss zu schaffen.
  • s. 12.
  • Alle Schüler sollten versetzt werden. Keiner kann abgeschoben werden. So müssen sich die Lehrer mit ihren Schülern auseinander setzen.
  • Wir sollen doch eine Leistungsgesellschaft sein,oder?
  • Ich denke, es nützt einem Schüler mehr, wenn er eine Klasse wiederholt und für die Lehrer ergibt sich nicht eine noch größere Leistungsmischung.
  • Warum?
  • In der 3. Klasse haben wir so gut wie nie Sitzenbleiber.
  • Quatsch
  • So macht Schule keinen Sinn!
  • Nicht noch mehr Kuschelpädagogik, bestimmte Anforderungen muss jeder Erfüllen, es hilft nichts, die Anforderungen im niedriger zu gestalten... Warum nur in den ungeraden Jahren? Wer denkt sich sowas aus?
    Man kann auch zu bisherigen Schulodnung bzw. Gesetz nicht immer neue Passagen einfügen, ohne etwas anderes zu streichen... mir kommt es vor wie völliges "Chaos". Hauptsache der politische Wille von Rot und Schwarz ist durchgesetzt. Scheinkompromisse auf dem Rücken der Lehrer und Schüler
  • Wir leben in einer Leistungsgesellschaft und bereiten unsere Kinder und Enkel nicht darauf vor
  • Leistungsprobleme werden in anderes Schuljahr projeziert. Da Lehrplan aufeinander aufbaut . Man kann auf Wissenslücken kein neues anwendbares Wissen aufbauen.
  • verschiebt nur das Problem zeitlich
  • Lehne ich entschieden ab!
    Wie sollen eventuelle Wissenslücken dann später geschlossen werden, wenn Basis nicht vorhanden bzw gefestigt ist?
  • Dadurch löst man keine Probleme, auch eine Wiederholung einer Klassenstufe kann sich fördernd auf das Kind auswirken.
  • Die Kinder sind immer weniger bereit sich für Leistungen anzustrengen und mit dieser Möglichkeit vor Augen, wahrscheinlich noch eher aufgeben.
  • Begrüße ich für Schulen, in denen wirklich individualisiert unterrichtet wird!
  • abc
  • Allein durch Fördermaßnahmen werden die Defizite nicht zu beheben sein und der Schüler bleibt ein Jahr später sitzen, sehr nützlich!!!
  • Nichtversetzungen bringen häufig nichts.
  • Schüler brauchen Anreize und müssen lernen, Forderungen zu erfüllen. Im späteren Berufsleben nimmt auch keiner auf Befindlichkeiten Rücksicht.
  • Wenn die Individualität des Einzelnen so hervorgehoben und beachtet werden soll, verstehe ich die Beschränkung auf diese Klassenstufen gar nicht -entweder kann man sitzenbleiben(zurückgestellt werden oder nicht)entsprechend der individuellen Entwicklung, zumal die Förderung ja dann auch erst in der nächstfolgen Klassenstufe erfolgen muss
  • das werden die Erfahrungen zeigen
  • genauso sinnlos wie die Doppeljahrgangsstufen und schulinterne Lehrpläne
  • habe dies in Niedersachsen schon erlebt - kann auch hier keinen Vorteil / Nutzen erkennen
    Frage: Warum diese Neuerung?
    Verdacht: Soll etwa vertuscht werden, wie das Leistungsniveau der Schüler standig sinkt?
  • mehr Ruher im Schulbetrieb und bei eltern
  • - Leistungsprinzip geht dabei verloren
    - nach was wird Leistung dann beurteilt
    - wo bleiben Ansporn und Ergeiz der Schüler?
  • Manchmal ist die Wiederholung eines Schuljahrs hilfreich. Außerdem kann man schon jetzt, wenn man wirklich will einen Schüler auch versetzen
  • Lehrplanziele beziehen sich auf entsprechende Doppeljahrgangsstufen, so dass innerhalb dieser zwei Jahre Defizite ausgeglichen werden könnten.
  • bin überhaupt gegen Nichtversetzung
  • Kritische Leistungseinschätzung fördert den Lernwillen;
    außerdem kann das Wiederholen auch der 5. und 7.Klasse sinnvoll sein
  • noten spornen an.
  • Die Übergänge 6/7 bzw. 8/9 sind geeignete Zeitpunkte, um ggf. noch einmal über die geeignete Schulform nachzudenken.
  • Es kann für viele Kinder von Nutzen sein, ein Schuljahr auch einmal zu wiederholen, spezielle Förderungen können helfen Erfolgserlebnise zu schaffen. Ich bin mir nicht sicher, ob ein Verzicht von Versetzungsentscheidungen ein brauchbares Miteel ist. Vielleicht verlassen sich Kinder und Eltern dann auch darauf und es erfolgt eine Verschiebung des Problems.
  • Mit einer solchen Regelung werden nur mangelnde Einstellung, Leistungsschwächen, Bildungsdefizite verschleiert. Sie löst nicht das Problem, sondern beschönigt nur!
  • siehe oben
  • In Klasse 1 und 2 keine Noten...also Versetzung.
    In Klasse 3 Verzicht auf versetzungsentscheidung.
    Haben wir dann in Klasse 4 noch immer alle Nicht-Leser und Förderschulkinder in unseren Klassen, werden diese natürlich an die weiterführenden Schulen weitergereicht. In Klasse 5 verzicht auf Versetzungsentscheidung. Erstes Sitzenbleiben in Klasse 6 ???
    Wir hören ständig , dass Ausbildungsfirmen sich über schlechte Schulbildung äußern und nehmen diesen Weg?
  • Warum sollten die genannten Klassenstufen einen anderen Stellenwert erhalten?
  • Anreiz für Schüler fehlt
  • Die Lernmotivation bei Kindern und die Bereitschaft der Eltern, ihren Kindern beim Lernen zu helfen geht gegen null!
  • dito
  • Wem helfen wir damit. Leider haben wir auch "faule" Schüler und auch "verhaltenauffällige " Schüler, die den Unterricht nur sabotieren. Die können sich dann auf dieser Entscheidung ausruhen. Es hat für mich etwas von "Kuschelpädagogik" und ih glaube nicht, dass wir die Kinder so auf das spätere Leben in unserer Gesellschaft vorbereiten. Außerdem scheint es, dass Schule sich immer mehr an den Schwächsten orientiert.
  • Ich verstehe nicht, weshalb immer Ausnahmen gemacht werden. warum nicht klare Richtlinien?
  • s.letzte e-mail
  • Wie soll der Schüler den Anforderungen in der nächsten Klassenstufe genügen, wenn offensichtlich bis zum Versetzungszeitpunkt erhebliche Mängel beim Kompetenzerwerb vorliegen? Diese Regel ist unlogisch und inkonsequent
  • Nichtversetzungen dienen sowohl dem Betroffenen (neuer Start) als auch der Klasse, die ihn "los wird"
  • "Sitzenbleiben" frustriert die Kinder, sie resignieren oft.
  • trifft nicht zu
  • Schüler sagen selbst, dass sie ohne dieses "Druckmittel" nicht MEHR lernen, eher WENIGER
  • Ich denke, dass die Kinder mit diesen Möglichkeiten nicht mehr genügend Ehrgeiz aufbringen werden und die Eltern die "Faulheit" bzw. "Null-Bock-Stimmung" ihrer Kinder perfekt übergehen können. Das Kind wird versetzt, egal wie viel Ehrgeiz es in seine Lerarbeit steckt.
  • Grundsätzlich müssen Entscheidungen getroffen und begründet werden. Ein Verzicht erhöht die Orientierungslosigkeit unserer Schüler.
  • In jeder Klassenstufe werden grundlegende Dinge gelehrt, welche man zum Verständnis der nächsten Themen braucht. Fehlen die Grundlagen, verliert das Kind 2 Jahre.
  • Ich sehe nicht, wwelchen Sinn es macht. Kinder sollten die Möglichkeit haben, Lernstoff zu wiederholen, wenn es notwendig ist. 1- 2 individuelle Förderstunden durch Sonderpädagogen kann dies nicht bewirken. Die Lücken für diese Kinder werden dadurch von Jahr zu Jahr größer und auch den Kindern wird immer deutlicher bewusst, dass sie nicht die Anforderungen erfüllen, wie die anderen Kinder in ihrer Klasse. Wer wird sich da wohlfühlen?
  • weil ich gelungene Beispiele kenne
  • Wer einmal etwas verpasst hat, holt besser sofort nach, statt in einem weiteren Jahr noch größere Lücken aufzubauen.
  • Eine Nichtversetzung wirkt sich selten positiv auf Lerneinstellung und Lernergebnisse aus.
  • Begrüße ich prinzipell wünsche mir aber zusätzlichen Unterricht, der verpflichtend für SChüler ist, um Defizite auszugleichen.
  • Kinder sind demotiviert, wenn sie sitzen bleiben
    Bedingung muss aber individuelle Förderung sein, z.B. über Mitschüler
  • Die Entscheidung, einen Schüler ein Jahr wiederholen zu lassen, fällt erst, wenn alle anderen Maßnahmen der individuellen Förderungen nicht zum gewünschten Erfolg geführt haben. Nichtversetzung ist kein Willkürakt, sondern eine Entscheidung zum Wohle des Schülers.
  • Diese Regelung passt zu den Doppeljahrgangsstufen.
  • man sollte in jedem Fall gut überlegen, ob ein Sitzenbleiben für einen Schüler gut ist, welche Auswirkungen das auch auf die neue Klasse hat, wenn es aber gut ist, dann sollte es in jedem Schuljahr möglich sein.
  • Schüler haben in diesen Klassenstufen eventuell keinen Anreiz zu lernen.
  • Führt nur zur besseren Zensierung um zusätzlichen Arbeiten zu entgehen.
  • Ich weiß nicht, was diese Entscheidung bessern sollte im Hinblick auf die Schüler.
  • Klingt konsequent, wenn man nach den Doppeljahrgängen geht, versagt jemand in der 7. Klasse, warum soll er/sie dann sich noch ein Jahr quälen?
  • Ich denke, grundlegend ist die Einstellung zum Lernen, die Eltern müssen mit in die Pflicht genommen werden, sofort vom 1. Schultag an und die Lehrer müssen stärker unterstützt werden, wenn Eltern ihren Pflichten nicht nachkommen
  • Heranwachsende müssen auch mit Misserfolgen umzugehen lernen. Ein Wiederholungsjahr sollte immer als Chance zur Verbesserung gesehen werden.
  • Widerspruch zum Förderanspruch eines jeden einzelnen Schülers,
    nach neuem Entwurf müsste dann auch in den anderen Klassenstufen eine Versetzungsentscheidung überflüssig sein, denn die individuelle Abschlussphase könnte entsprechende "Defizite" ausgleichen.
  • Schüler brauchen Noten und keine verbalen Entscheidungen.
  • nicht leistungsfördernd
  • Ist völliger Quatsch, so etwas per Gesetz zu beschließen
  • Die Politik weiß nicht mehr was sie machen soll. Ich frage mich was soll das?
  • Warum muss ein Schüler sitzen bleiben?
  • Entscheidung sollte individuell und vor Ort getroffen werden.
  • Was sollte das bringen?
  • Wir leben in einer Leistungsgesellschaft. Welcher Schüler strengt sich denn da noch an. Die armen Lehrer, aber auch die armen Schüler. Ohne Druck leistet doch heute keiner mehr was. Was soll denn aus solchen Schülern werden, die nichts leisten mussten bzw. gar nicht wissen was ihre Leistung wert ist. Solche Ideen können nur von Politikern kommen die eigentlich gar nicht wissen was heute in den Schulen los ist. Die Motivation ist doch jetzt schon total am Boden. Viele Schüler sind frech, anmaßend und lernresistent.
  • Keine Leistungsbewußtsein
  • Begrüße ich grundsätzlich, aber wenn, dann in allen Klassenstufen - sonst garnicht!
  • Es gibt genug Schüler, die nicht aus Lust am Lernen etwas für die Schule tun.
  • = Verzicht auf Reaktion bei soziopsychologischen Problemen der Schüler (freiwilliges Wiederholen etc.)
  • Dies und die anderen Änderungen haben Sinn, aber nur, wenn das System grundsätzlich geändert wird und auch die personellen und finanziellen Mittel bereitgestellt werden, beispielsweise wie in Schweden. Ein Einführen des "Schönen" ohne die materiellen und organisatorischen Grundlagen hat keinen Sinn und verärgert nur die Kollegen, die den Sinn des Ganzen nicht begreifen (können).
  • es erfolgt nur noch die Konzentration auf schwache Schüler,
    die Förderung leistungsstarker Schüler kommt zu kurz
    willkürliche Festsetzung der Klassenstufen 3/5/7
    keinerlei Leistungsbezug in der Schule feststellbar
  • - Leistungsprinzip sollte in allen Klassenstufen gelten
    - Rückinformation über Zensuren eindeutig, kann durch Elterngespräche und verbaler Beurteilung ergänzt werden
  • Dann müssen die Lehrer individuell auf die Schüler eingehen und der Druck wird vom Kind genommen.
  • Problem wird vertagt, Tarditionelle Bewertungsinstrumente werden entschärft, Symptomkosmetik für Statistik
  • Nicht ein Fach oder Verstehensprobleme sollten über die Zugehörigkeit zu einer sozialen gruppe entscheiden - bei einer Orientierung auf die indivdiuellen Lerntempi wäre eine "versetzung" ohnhin komplett hinfällig und ist fachlich überfällig. Ich sehe aber das Problem, dass der Großteil der Lehrerschaft noch stofforientiert denkt und damit die Richtung nicht teilen kann.
  • Ich sehe nicht nur keinen Sinn darin sondern finde es sogar menschlich verwerflich ein Kind, dass offensichtlich den Anforderungen nicht gewachsen ist, länger als notwendig dem Zustand auszusetzen, in dem es immer wieder erfährt, dass es unzureichend ist und Niederlagen verkraften muss. Prizipiell halte ich den Trend zu Doppeljahrgangsstufen für falsch. Im Leben eines Heranwachsenden ist ein Jahr Lebenserfahrung prozentual viel. Die sozialen Beziehungen zu Mitschülern entwickeln sich rasant. Vernünftiger als das Zweijahrgangsprinzip ist für mich ein auf das einzelne Kind zugeschnittener Schulbeginn. Nichts wirkt demotivierender als Unter- oder Überforderung am Beginn des Schulbesuchs. Nicht unterschätzen darf man auch den Gerechtigkeitssinn der SchülerInnen. (Warum sollte ich mich anstrengen, wenn man auch ohne Lernerfolg eine stufe versetzt wird?) Besser wäre es die gesellschaftliche Stigmatisierung des "Sitzenbleibens" abzubauen. Dazu wäre es meiner Meinung nach sogar hilfreich, intensiver mit dem Rückstufen auch im Halbjahr zu arbeiten. So kann man dem Verfestigen von negativen Schulerfahrungen und vielleicht auch manchem Schulverweigern vorbauen.
  • kein Ansporn für Schüler
  • Autoverkäufer zum Kunden: "Jetzt sehe ich mich nicht in der Lage ihnen ein Auto zu verkaufen. Mein Chef gibt mir auch erst in einem Jahr eine Zusage, wie ich mich weiterentwickeln werde. Kommen sie in einem Jahr wieder!"
  • Keine Kontinuität für die Schüler mehr im Bewerungsprozess
  • "Sitzenbleiben" finde ich generell als diskriminierend
  • Faule und unwillige Schüler werden dadurch weiter bestärkt
  • Die Zurückstellung in Kl. 3 und 4 bis eine Woche nach Halbjahreszeugnisse bleibt doch unberührt Oder?????
    Sitzen geblieben ist doch schon jetzt keiner mehr!!!!
  • - wir leben in einer Leistungsgesellschaft,
    - Schüler wollen und sollten bewertet werden
    - Verzicht auf Versetzeung sollte der Ausnahmefall in Abstimmung
    mit Schüler,Eltern, Schule sein.
  • Zuwenige Leistungsanreize für Schüler, Schüler geht weg des geringsten Widerstands, wahrscheinlich treten alle 2 Jahre dann bei der Versetzung größere Probleme auf weil der Schüler den "Schalter" nicht umlegen kann
  • führt zu immer größeren Wissenslücken,
    mindert bei einigen Schülern Anstrengungsbereitschaft
  • Siehe Frage vorher!
  • Das ist der erste Schritt zur, wenn vielleicht auch nur insgeheimen, Aberkennung gleichberechtigter thüringer Schulabschlüsse staatlicher Schulen, wie man bereits inoffiziell aus anderen BL herauszuhören vermag. So sind wir an den staatlichen Schulen auf einem guten Weg, die in ihrer Ausrichtung durchaus sinnvollen Walldorf-Schulen,mit ultra-speed zu überholen. Arme Waldorf-Schule, denn wer will denn dann noch zu dir?
  • auch bei intensiver individueller Förderung kann nicht immer ein annähernd gleicher Wissen- und Könnensstand bei den Schülern erreicht werden;
  • was soll das bringen? ich kann so schon kaum den sehr guten Schülern gerecht werden, jetzt "schleppe" ich noch mehr mit?
    meine persönliche Erfahrung zeigt, dass das Wiederholen einer Klassenstufe niemals schadet!
  • Unsere Gesellschaft ist eine Leistungsgesellschaft und die Vorbereitung darauf wird schon lange nicht mehr durch alle Elternhäuser erbracht, aber die Schule sollte wenigstens hier noch auf das Leben im beruf vorbereiten.
  • Wer nicht die Anforderungen erfüllt, dem tut es gut die Klassenstufe zu jeder Zeit wiederholen zu können.
  • Keine durchgängige Leistungsüberprüfung. Motivationsverlust für schüler und Kontrollverlust für Eltern
  • Sitzenbleiben ist keine Strafe und sollte als Chance für den Schüler gesehen werden. Die Leistungs-Kluft zwischen den Schülern wächst und der Lehrer fühlt sich überfordert allen Schülern gleichermaßen gerecht zu werden. Oftmals bleiben die leistungsstarken Schüler auf der Strecke, da man vor lauter Förderung der schwachen Schüler die guten Schüler aus den Augen verliert. Außerdem sind oft die personellen Vorausetzungen an den Schulen nicht gegeben, alle Schüler ausreichend zu fördern und dies noch komplett zu überwachen. Dazu kommen oftmals noch die Auseinandersetzungen mit den verhaltensauffälligen Schülern.
  • Nichtversetzung sollte eher als Chance begriffen werden, anstatt als Versagen.
  • Das bedeutet, es gibt erst ab Kl. 4 die Möglichkeit der Nichtversetzung. Es ist für manche Kinder aber eine Chance, eine Klasse zu wiederholen.
  • Sitzenbleiben ist altes deutsches Ritual und kann endlich abgeschafft werden
  • Ähnlich dem Punkt 12.
    Ein sehr hohen Prozentsatz der Schüler geht den Weg des geringsten Widerstandes (nicht der maximalen Leistungsbereitschaft).
  • Dies ist auch oder gerade aus pädagogischen Gründen nicht sinnvoll. Wie gut ist es für ein Kind lange Zeit "mitgezogen" zu werden, ohne dass es in außreichendem Maß auch Erfolgserlebnisse hat. Ich selbst konnte den Wert (!!!) einer Wiederholung auch bei Kindern der nahen Verwandschaft beobachten. (...nur um mal nicht immer von "den Schülern" zu sprechen!)
  • Was will man damit erreichen? Man versteht die Welt nicht mehr! Solch einen Unmut unter den Kollegen anzustiften!
  • Nicht-Versetzungen müssen dem Schüler etwas bringen, ansonsten halte ich vom Sitzenbleiben sowieso nicht so viel, denn überalterte Schüler sind nicht immer dienlich für den neuen Klassenverband, individuelle Förderung ist hier wohl besser. Schüler könnten in diesen Klassenstufen möglicherweise nicht zum Lernen motiviert werden, da sie wissen, dass sie sowieso versetzt werden.
  • Das funktioniert entweder in allen Klassenstufen oder gar nicht. Damit es funktioniert, bedarf es personeller und materieller Untersetzung, damit die notwendige individuelle Förderung etc auch wirklich klappt.
  • Was soll das? Wird das von anderen Bundesländern anerkannt? Wozu muss Thüringen das anerkannte Wertesystem außer Kraft setzen? Wir brauchen ein einheitliches Bildungssystem in Deutschland mit einheitlichen Maßstäben.
    Das Leistungsprinzip, das die Wirtschaft fordert, wird hier total verwässert. Man würde sogar eine Versetzung erreichen ohne sich anzustrengen - eine abzulehnende Charakterschwäche, die die Kinder hier bereits erlernen würden. Ich habe sehr oft erlbt, wie sich Kinder über eine Versetzung nach erfolgter Anstrengung gefreut haben. Eine Nichtversetzung ist nicht automatisch eine Benachteiligung!
  • Wiederholen degradiert die Kinder in den eigenen Augen und vor den anderen und bringt nur bei längerer Krankheit Wissenszuwachs
  • Dies würde bedeuten, dass alle Schüler (ausgenommen der verlängerten SEP) bis Klasse 4 durchlaufen. Wozu brauchen wir dann noch Förderschulen?!! Ist das nicht eine Verschleierung der Tatsachen?
  • Die Anstrengungsbereitschaft der Schüler wird dadurch nicht positiv beeinflusst, das Gegenteil, nämlich Gleichgültigkeit wird unterstützt.
  • - positive Lerneinstellung und Ehrgeiz bei vielen Schüler wird sinken
    - Wert von Lob als Ansporn wird sinken
    - 7. Klasse, Zeit der Pubertät, feste "Regelungen" notwendig
  • Durch individuelle Förderung und enge Zusammenarbeit mit den Eltern erübrigt sich die Versetzungsentscheidung.
  • Nichtversetzungen sind eine Chance!!! Sie geben dem Schüler den Rahmen, Lernlücken aufzufüllen. Diese Möglichkeit sollte besser ausgebaut und genutzt werden. Schüler müssen aufgefangen werden und nicht nur, bequemer Weise, per Gesetz am Schuljahresende "durchgewinkt".
  • Wenn ein Schüler ein Jahr länger braucht um Lehrplanziele zu erreichen, sollte man ihm diese Chance geben.
  • Bereits bisher wurde da, wo ich arbeite, versucht, Schüler in ihrem Klassenverband zu belassen und im Rahmen des gegebenen personellen Rahmens individuell zu fördern.
  • Ich kann mir nicht vorstellen,wie mann 25 Schüler mit völlig unterschiedlichen Voraussetzungen gemeinsam in allen Fächern und mit den vorhandenen Mitteln unterrichten kann.
  • Regelung ist weder Fisch noch Fleisch. Versetzungsgefährdete sollen individuell gefördert werden, um das Klassenziel zu erreichen. Wenn dennoch nicht möglich, kann Sitzenbleiben eine Hilfe für Spätzünder sein, wenn sie dafür nicht stigmatisiert werden.
  • - Schüler müssen gefordert werden
    - Leistungsdruck hat noch niemandem geschadet
    - Wie sollen Schüler im späteren Leben zurecht kommen, wenn sie es nicht gewohnt sind Leistungen zu bringen?
    - Leistung muss messbar bleiben
    - Verzicht auf Versetzungsentscheidung fördert nicht die Lernmotivation sondern bewirkt eher das Gegenteil
  • Chance des Wiederholens einer Klassenstufe für einzelne Schüler nötig, sehe ich als eine Form der individuellen Förderung
  • Man sollte von Fall zu Fall entscheiden und diese Problematik nicht generalisieren. Ich kenne Fälle, in denen eine Wiederholung der 5. Klasse für die Entwicklung des Kindes durchaus förderlich war.
  • Ich finde eher, dass es eine Begründung dafür braucht, warum man das funktionierende System abschaffen möchte.
  • Für den Schüler zählen Leistungen nicht mehr.
  • Dazu wären viele begleitende Fördermaßnahmen, auch Einzelbetreuung und Ganztagsbetreuung, d.h. ein Fächer von adäquaten Rahmenbedingungen von Nöten!!
    Nicht einfach durch Abwälzen und Karikieren dieses Prozesses in Form von sinnloser Schreibarbeit auf die Kollegien. da entsteht Frust! Dann werden eben alle "durchgeschliffen"!
  • Wo bleibt der Antrieb für die Schüler fleißig zu sein?
  • Mit deutlichen Wissenslücken und ggf. mangelnden Fähigkeiten selbstorganisiert zu lernen ist das ein bloßes Verschieben des Problems, keine Lösung! Im Gegenteil - bestehende Schwierigkeiten werden manifestiert.
  • individuelle Förderung kann auch im bisherigen Klassenverband erfolgen
  • wie soll ein kind dann in der nächsten klasse mit kommen, wenn es den unterrichtsstoff der vorherigen klasse nicht kann
  • -die gesamte Wirtschaftspolitik der Bundesrepublik und die teilweise mangelhafte Bildung der Berufseinsteiger stehen im Widerspruch zur "Kuschelpädagogik"
  • Ich weiß nicht, wozu das gut sein soll. Entlassen wir dann im äußersten Fall einen Schüler im Alter von 16 Jahren aus Kl.7?
    SEP = 3 Jahre
    Kl.3= 1 Jahr
    Kl.4= 2 Jahre
    Kl.5= 1 Jahr
    Kl.6= 2 Jahre
    Kl.7= 1 Jahr
  • Für eine realistische Beurteilung ist dies von besonderer Bedeutung.
  • Durch die Schuleingangsphase ist es sehr selten,dass eine Nichtversetzung nötig ist.
  • Die Schüler msollten genau wissen, wo sie sich Leistungsmäßig befinden!
  • Die bisherige Schulordnung enthielt schon ausreichend Möglichkeiten, Schüler mit ungenügenden Leistungen in einer begrenzten Zahl von Fächern zu versetzen. Schülern mit umfassenden Problemen ist nicht damit geholfen, dass sie in die nächst höhere Klasse aufrücken und sich hier trotz Lernproblemen erhöhten Anforderungen stellen müssen.
  • Für Eltern nicht nachvollziehbar, warum ein Schüler mit ungenügenden Leistungen in Klasse 4 versetzt werden kann, aber in KLasse 5 nicht.
  • - Probleme / Defizite werden für den Moment zugedeckt, treten später noch massiver auf
  • Schüler und Eltern wünschen eigentlich klare Einschätzungen, Schuleingangsphase läst Schülern schon länger Zeit, wichtiger wären Ganztagsschule, individuelle Förderung und psychologische Betreuung
  • Die Regelung ist sinnlos. Entweder, ein Schüler wird nicht versetzt bei fehlenden Voraussetzungen oder ich schaffe das Sitzenbleiben generell ab. Es handelt sich um typische Thüringer SPD-Politik. Ich mach was, aber nur halb, denn ich weiß nicht, ob ich's überhaupt will.
  • Einschränkung!
  • In meinen 35 Dienstjahren als Grundschullehrerin habe ich schon einige Kinder kennengelernt, die versetzunsgefährdet waren. In den Gesprächen mit den Eltern und Kindern wird das Wiederholen einer Klassenstufe immer als Chance für beide gesehen und meist auch in diesem Sinne genutzt. Es gibt keine bessere Förderung für ein Kind, als die Wiederholung einer Klassenstufe - auch der 1. Klasse. Wird zum Beispiel ein Schüler aus Klasse 3 trotz schlechter Leistungen in Klasse 4 übernommen, wird er auch mit einem Förderplan immer hinterher hinken und unzufrieden sein. Ist er Wiederholer, stellen sich die Erfolge schon nach kurzer Zeit ein, so dass auch das Selbstwertgefühl wieder wächst. Auch neue Freunde sind schnell gefunden und in der Freizeit werden die bestehenden Freundschaften weiter gepflegt.
  • Wie soll ein Kind weiter kommen, wenn es in der letzt Klasse bereits versagt hat, der Stoff ist nie wieder aufholbar.
  • das hilft keinem Schüler und das Niveau wird noch weiter gesenkt
  • Es muss möglich sein, dass Leistungspotenzial der Schüler von den Fachkräften (Lehrern) beurteilen zu lassen und dann auch notwendige Konsequenzen durch zusetzen. Gab es schon mal in ähnlicher Form.
  • katastrophal - Schüler, Eltern und Ausbilder in Lehre und Studium wollen die Noten wissen, wenn möglich mit verbaler Einschätzung
  • Für die indiv. Förderung der Schüler mit Lernschwierigkeiten sind nicht vorhanden. Es werden jetzt schon zu viele Schüler mitgeschleppt. Am Ende sind das die, die, die nicht studieren und bei der Lehrausbildung abbrechen.
  • Was nutzt es einem Schüler, der in der 5. Klasse bereits Riesenlücken in Wissen und Können hat, wenn er diese in der 6. dann nur vertieft?
  • Schüler wiederholen eine Klassenstufe, weil sie Probleme beim Wissenserwerb in einem speziellen Fach haben. Durch das Nichtversetzen hat der schüler die Möglichkeit, diesen aufzuarbeiten und die Grundlage für den Übertritt in die nächste Klassenstufe zu legen. Diese Möglichkeit hat er nicht, wenn er nicht wiederholen kann, sprich wenn er nicht mehr nicht versetzt werden kann.
  • Ein Schüler orientiert sich an den Noten und seinem Weiterkommen in die neue Klassenstufe. Durch die Neuregelung würde dann auch ein Motivationspunkt fehlen. Viele Schüler möchten in ihrem Klassenverband gerne bleiben. Außerdem besteht durch die Wiederholung die Möglichkeit, Versäumtes nachzuholen.
  • Statt sich immer wieder an den Schwächen zu messen und die Kinder aus iherer gewohnten Sozialen Umgebung per Zwang zu isolieren sollte es die Möglichkeit geben aufbauend auf den Stärken der Kinder die Schwächen zu benennen und mit dem Kind nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen.
  • Sitzenbleiben ist nicht sinnvoll.
  • Aus lern- und entwicklungspsychologischer Sicht bringt es einem Kind außer Kummer (Selbstwertgefühl, ...) überhaupt nichts, eine Klassenstufe nochmal zu wiederholen. Wiederholung allein bewirkt nicht automatisch, dass der fehlende Stoff dann plötzlich verstanden wird. Hier muss einfach individuell geschaut werden, ob Teilleistungsschwächen oder andere Gründe (familiär, ...) dafür sprechen, dass der Schüler den Stoff nicht versteht. Individuelle Förderung zielt darauf ab, das Kind da abzuholen und zu fördern wo es steht, egal in welchem Schulbesuchsjahr es sich momentan befindet.
  • Wird von Eltern abgelehnt!
  • In der Grundschule findet heute schon ein Mitschleifen statt. Wer erst in der 4. Klasse sitzenbleiben kann wird doch sicher gleich in die 5. gehieft, wo er wieder erstmal nicht sitzenbleiben kann.

    Das System macht die Förderung dann auch dringend nötig.
  • Diese Maßnahme schiebt Deffizite auf und macht diese zum Förderproblem des Lehrers
  • Jedes schulpflichtige Kind soll eingeschult werden,benötigt vielleicht dadurch 3 Jahre für die erste und zweite Klaase, wird dann- egal auf welchem Niveau- in Klasse 3 versetzt und "rückt" in Klasse 4 auf. Das heißt, erst nach 5 Jahren besteht die Möglichkeit der Wiederholung einer Klassenstufe!!!Einerseits soll die Individualität der Schüler berücksichtigt werden, andererseits wird sich nicht am Lerntempo und den kognitiven Fähigkeiten des Einzelnen orientiert.Schüler, die nicht ausreichend lesen und rechnen können, sitzen dann z.B. in Klasse 4. Probleme im Sozialverhalten sind vorprogrammiert. Wahrscheinlich sollten zukünftig alle Lehrer zusätzlich eine Ausbildung zum Sozialarbeiter und zum Psychologen machen!!!
  • ich kann mir nicht vorstellen, wie verschiedene individuelle Förderpläne im Klassenverband von 25 Schülern von einem Lehrer umgesetzt werden sollen. Das bedarf kleinerer Lerngruppen.
    andererseit frage ich mich, warum Schüler ein jahr weiterlernen müssen, wenn die Chance, gleich defizite aufzuarbeiten auch nach Klasse 3,5 und 7 besteht. Eine Wiederholung in diesen Klassenstufen setzt doch nicht die Lehrpläne für Doppeljahrgangsstufen außer Kraft.
  • Vielleicht ist ein Nachholen der Klassenstufe auch eine Chance.
  • Auch bei viel individueller Förderung ist es unter den derzeitigen personellen und materiellen Voraussetzungen an unserer Schule nicht möglich, alle Lernprobleme eines Schülers individuell zu lösen. Ein Verweilen bietet die Möglichkeit Lücken zu schließen und für das weitere erfolgreiche Lernen in der nächsten Klassenstufe zu sorgen.
  • Vollkommen unsinnig! Wer die Inhalte der 3. Klasse nicht verinnerlichen kann, sie sogar verweigert, kann in der 4. Klasse erst recht nicht bestehen. Analog und vielleicht noch verschärfter ist dies mit den höheren Klassen. Beispiel: Wer die altersgemischte Schuleingangsphase bereits verlängert hat, muss gesetzlich verpflichtend in die 3. Klasse versetzt werden. Wenn auf die Versetzungsentscheidung hier wiederum verzichtet wird, kann der betroffene Schüler niemals mehr Anschluss kriegen, wird zunehmend demotiviert und verliert noch die letzte Lust am Lernen.
  • Ich denke, dass damit nicht die Lernmotivation nicht so erfolgreich gefödert wird. Ziel muss meiner Meinung nach in der individuellen Förderung liegen.
  • Ich bin mit der Vorgehensweise an Gemeinschaftsschulen nicht vertraut. Für alle anderen Schularten lehne ich es ab.
  • damit werden ursachen nicht beseitigt, probleme nur um ein jahr verschoben
  • Lernschwache Kinder, die zu Hause zusätzlich üben, schaffen es in der Regel, die Schuleingangsphase mit befriedigenden Leistungen zu absolvieren. Erst in der 3. Klasse, wenn von Anfang an zensiert wird, und das Niveau allgemein steigt, kommen viele dieser Kinder nicht mehr mit. Warum sollte dann im Ausnahemfall eine Nichtversetzung in Klasse 3 nicht mehr möglich sein?
  • meiner meinung nach ist es besser, leistungsrückstände möglichst früh nachholen zu können und ein Sitzenbleiben in Klasse 4 ist für SuS schwieriger als in Klasse 3. Da dann die Lerngruppe einen Schulwechsel vornimmt und zudem in Klasse 3 der meiste neue Lernstoff hinzukommt, sodass diese Lücke wenn dann in Klasse 3 aufgeholt werden sollte!!!
  • Die wenigen Motivationen der schwachen Schüler gehen dadurch noch verloren, die Kinder lernen keinesfalls mehr, nur die Eltern dieser sind zufrieden. Die Wirtschaft verlangt besser ausgebildete Kinder- seit Jahren steuert aber das Ministerium dagegen, da die Forderungen ,s. Kursstufe, geringer werden und die Lehrer die Prellböcke sind. nicht die schulfremden Leute, die sich mit Unsinn profilieren wollen
  • Kinder wollen und sollen gefordert und gefördert werden. Mit diesen Maßnahmen werden Kinder noch weiter in Watte gepackt. Sie lernen nicht, sich mit Problemen auseinanderzusetzen, sie zu lösen und daran persönlich zu wachsen.
  • Wenn ein notwendiger Lernstand für Kl. 4 nicht erreicht ist, brauche ich das Kind nicht in Kl. 4 versetzen
  • Motivationen zum Erreichen von Zielen werden immer weniger. Wozu soll der Schüler sich noch anstrengen, der Lehrer muss ihn mitnehmen und gesondert fördern, d.h. Pläne schreiben, sich um ihn kümmern, Elterngespräche über Elterngespräche führen. Er nimmt eine Sonderstellung ein und genießt das. Eltern tun nichts mehr, nur noch fordern.
  • Motivation ist wichtig, um Kinder zu erreichen. Dazu zähle ich nicht das "Sitzenbleiben". Es hilft nicht weiter.
  • Schüler werden jetzt schon, wenn nach § 52 versetzt wird,nur "durchgezogen", da die erforderlichen Leistungen ja nicht erbracht wurden.Eine Wiederholung einer Klasse kann Wissenslücken wieder schließen.
  • Nichtversetzungen werden erst nach intensiver Förderung und Elternarbeit ausgesprochen, wenn dann dennoch keine entsprechenden Leistungen erzielt werden, sollte die Klassenstufe wiederholt werden, Desinteresse und geringere Motivation in den Klassen ohne Versetzungsentscheidung sind zu erwarten
  • Das sollte auch weiterhin in der Hand des Lehrers und der Eltern liegen und sehr individuell und gut durchdacht gehandhabt werden. Für mich stellt es wieder eine Gängelei und eine Beschneidung der Freiheit von Entscheidungen dar.
  • Wenn die Leistungen eines Schülers am Ende der 3., 5. oder 7. Klasse ungenügend sind, gibt es Gründe. Jeder Lehrer ist sicher bestrebt, durch individuelle Förderung die Leistungen des jeweiligen Schülers zu verbessern, gelingt dies trotz allem nicht, wäre es doch sinnvoller, den Schüler die Klassenstufe wiederholen zu lassen, um die Wissenslücken nicht noch mehr zu vergrößern. Würden wir uns nicht selbst belügen, wenn wir uns damit rühmen, keine Sitzenbleiber zu haben?
  • Das Leistungsprinzip geht dann vollkommen verloren. Die Schüler sind jetzt schon kaum mehr leistungsbereit. Nach der Schule wird aber nur noch Leistung bezahlt.
  • - Schüler lernen keinerlei Konsequenzen für ihr Tun
    - es besteht keine Notwendigkeit etwas für die Schule zu tun, da eine Versetzung auch mit sehr schlechten Noten erfolgt
    - ab der 8. Klasse erfolgt das große Erwachen (zu spät)
    - die Möglichkeit zur Wiederholung ist nicht nur negativ
    - keine Anstrengungen der Schüler werden abgefordert
  • deshalb kommen die Kinder nicht zu besseren Leistungen und lernen auch nicht besser
  • Entstandene Wissenslücken würden immer größer.
    Schüler selbst wollen reale Bewertungen.(Motivation!!!)
  • Lehne ich im Bereich der Gemeinschaftsschulen ab, da dmit nicht die Möglichkeit besteht, dem Kind bei Bedarf eine Förderung in Form eines Klassenstufenwiederholung zu ermöglichen.
  • Lernen geht nicht ohne Druck, aber Förderung muss rechtzeitig erfolgen
  • Sehr oft wird wohl die Nichtversetzung nur um ein Jahr verschoben, trotz Förderung. Die beste Förderung ist eine wiederholung der Klassenstufe mit einem entsprechenden Förderplan.
  • JA und Ja. Es muss keiner wiederholen, wenn man die Probleme erkennt und dem Schüler hilft seine Defizite abzubauen. Individuelle Förderung eh es zu spät ist!
  • Wir sollen doch die Kinder auf eine knallharte Leistungsgesellschaft vorbereiten?
  • Wir leben in einer leistungsorientierten Gesellschaft. Schüler und Eltern brauchen messbare Einschätzungen ihrer Arbeit.
  • Auch hierfür sollten klare Grenzen (Entscheidungskriterien)gesetzt werden
  • Wenn wir unsere Leistungsansprüche an die Schüler immer weiter zurückschrauben, wird die Wirtschaft uns große Vorwürfe machen. Wir sollten die Schüler nicht in Watte packen.
  • Ob es nicht doch sinnvoll ist, wenn ein leistungsschwacher Schüler eine Jahrgangsstufe wiederholt, ist zumindest sehr umstritten. Ich denke, dass das mögliche "Sitzenbleiben" eine - wenn zu auch gegebensehr extrinsische - Motivation für schwache Schüler ist, sich stärker anzustrengen.
  • Da fehlen die konkreten Informationen und wie soll das Kind in unserer "Leistungsgesellschaft" später klar kommen?
  • Manche Schüler brauchen länger und benötigen mehr Wiederholung, um zu begreifen
  • Die Kinder sollen sich schon ein wenig anstrengen.
  • In begründeten Fällen kann ein weiteres Jahr durchaus sinnvoll sein und ein Kind voran bringen. So sind zumindest meine Erfahrungen.
  • -nimmt dem Schüler das Recht auf eine zweite Chance
  • Kinder mit sehr schwachen Leistungen haben wenig Chancen im neuen Schuljahr bessere Leistungen zu erzielen, da wichtige Grundlagen vom Vorjahr fehlen.
  • Da bereits in der Schuleingangsphase verweilt werden kann erübrigt sich dies in Klasse 3.
  • Bringt meiner Meinung nach nichts.
  • Ich könnte mir vorstellen,dass es nicht bei jedem Schüler zu einer ausreichenden Motivation führen wird.
  • Die Schüler werden mitgezerrt. man muss sich wiederum nicht anstrengen.Man wird ja versetzt! Das geht alles auf Kosten der Schüler, die beim Lernen vorwärts kommen wollen!
  • Effekte (positiv oder negativ) lassen sich nicht voraussagen.
  • die Abschaffung des Sitzenbleibens bringt glaube ich nichts, es ist für jeden Schüler eine neue Chance und keine Bestrafung
    Abschaffung der Zensuren: eine verbale Einschätzung klingt immer angenehm, da man die Worte wohl wählt und niemanden bewusst verletzen will, aber die Realität ist anders, man braucht einen klaren Bewertungsmaßstab, der Schüler muss selbst auch realistisch einschätzen können, wo er steht und wo er noch arbeiten muss, das Leben ist auch hart und oft ungerecht
  • Am Gymnasium sollte schon weiterhin das Leistungsprinzip gelten.
  • wie weit wollen wir im Anforderungsniveau noch nach unten
  • Entweder alle oder gar keine Klassenstufen
  • Bei nicht Erreichung des Klassenziels sollte die Klasse wiederholt werden. Der Anreiz zum Lernen würde verloren gehen.
  • Nichtversetzung akzeptiere ich nur bei Krankheit oder pers./fam. Konfliktsituationen über längeren Zeitraum!
  • Wiederholung ist die Mutter der Weisheit und hat schon manchem geholfen
  • sorgt für Stabilität in der Schülergruppe
    schützt vor Misserfolg und damit vor Stigmatisierung
    fördert die Eigenverantwortung für Lernen
  • Wir planen Doppeljahrgangsstufen - also hat die Wiederholung eines Teils sicher nicht viel Sinn. Es kann im individuellen Fall nach Gesprächen mit den Eltern eine freiwille Wiederholung einer Klassenstufe erfolgen (familiäre Probleme, lange Krankheit,... )
  • Ein gewisser Zwang und Disziplin beim Lernen ist einfach notwendig um voran zu kommen,was ohne Noten m.E. nicht geht.
  • Kinder brauchen Chance ,ihre Wissenslücken zu schließen,aber auch die Konsequenz ,wenn man sich nicht anstrengt ,ein Ziel nicht zu erreichen(neue klassenstufe).
  • Führt dazu, dass lernschwache Schüler keinen Anreiz zum Lernen haben und sich dann auch nicht anstrengen müssen.
  • - Elterndruck (40% der deutschen Schüler geht mit Angst in die Schule)verliert an Einfluss
    - Lernen der Kinder wird nicht gestört
    - Jungen werden nicht benachteiligt...
  • Sitzenbleiben führt zu keiner Verbesserung.
  • Es ist ein Aufschieben und Mitziehen, ohne dass grundlegende Kenntnisse vorhanden sein müssen. Was beweisen dann z.Bsp. in Klasse6 die Kompetenztests in Deu/Ma /Eng?
  • bei Klasse 3 mag es noch funktionieren, da gibt es relativ wenig, die sich bewusst "ausruhen", denen eine Versetzung egal ist.
    Aber in Kl.5/7 ? Kinder brauchen eine gute Orientierung und Regeln, eine Wiederholung bietet eine Chance und ist nicht nur negativ zu sehen, wir leben in einer Leistungsgesellschaft...
  • Wissenslücken können so nicht aufgeholt werden.
    Der Abschluss ist gefährdet.
  • Weil es für die meisten Kinder überhaupt nichts bringt, sie werden einfach nur durchgeschleift
  • Wohin versetzt man einen Schüler in Kl. 6 bzw. 8, wenn er dort nicht in die höhere Klassenstufe versetzt werden kann? Muss er dann zwei Jahre zurück? Wird damit das System nicht sehr ungerecht. Wenn in Klasse 5 bzw. in Kl.7 den Eltern ständig die Probleme dargestellt werden- alle sich bemühen, die individuelle Förderung zum Erreichen der Ziele nicht ausreichen und dann nach zwei Jahren erst reguliert wird, wird der Schüler doppelt bestraft. Zudem werden die Lücken immer größer.
  • Ein Schüler kann trotz der Entscheidung "nicht versetzt" mit Begründung in die nächste Klassenstufe wechseln. Eine entsprechende Förderung muss dann erfolgen.
  • Unsinn
  • Man hat mehr Zeit zur Förderung. Schüler werden durch Nichtversetzung ohnehin meist noch demotivierter.
  • siehe 11.
  • Wenn ein Kind in einer Klassenstufe irgendwann so den Faden verloren hat, dass Leistungen nur noch im unteren Bereich möglich sind,sollte es wirklich die Chance bekommen, stressfrei wieder den Anschluss zu erhalten. Ich habe bereits mehrmals die Erfahrung gemacht, dass Kindern aus meiner Tagesgruppe ein Wiederholungsjahr und viel individuelle Förderung ausreichten, um ihnen ein Sitzenbleiben in späteren Schuljahren zu ersparen. Immer wieder neuer Stoff und zusätzliche intensive Förderung, um den Stoff des vergangen Schuljahres aufzuholen, überfordert diese Schüler doch total. Dies ist genauso wiedersinnig, wie die Idee, als die Förderschulen (zumindest in Gera) zu Ganztagsschulen umgewandelt wurden und Kinder, die sich sowieso nur über einen gewissen Zeitraum konzentrieren können, teilweise Unterricht bis !5.30Uhr haben.
  • Unfug
  • Es hat bisher keinem geschadet, mit seinem Ergebnis schlechter Lernleistungen im Schuljahr auch mal eine Klassenstufe zu wiederholen. Der Schüler erhält doch die Chance es im 2. Versuch besser zu machen.
  • Es gibt jetzt schon die Möglichkeit, auf Antrag der Eltern ein Schuljahr ohne "Sitzenbleiben" zu wiederholen. Eine Aufweichung bestehender Anforderungen an die sehr wohl "belastbaren" Kids halte ich für falsch. Schüler (später müssen sie es auch) sollten lernen, auch mit Misserfolgen umgehen zu können. Hilfe zum gestärkten Herausgehen aus schwierigen Situationen halte ich für sehr sinnvoll (z.Bsp. Schulpsychologe).
  • siehe oben.. es müssen wertmaßstäbe existieren, an die sich kinder halten, sich und ihre leistungen daran messen können
  • Nichtversetzung hilft nicht. Zu selten bewirkt die Nichtversetzung eine Entwicklungsförderung. Natürlich sollte der Rücktritt weiterhin gewährt bleiben.
  • Es fehlt den Schülern die Leistungsmotivation.
  • Die Lerneinstellung einiger Schüler, die versetzungsgefährdet sind, kann durch Versetzungsentscheidungen auch Einfluss auf die Eltern genommen werden. Wenn schon die Kinder sich nicht für eine Versetzung interessieren, kann man damit wenigstens die Eltern erreichen.
  • Versetzundsgefährdete Kinder haben oft Schwierigkeiten. Bei Nichtversetzung werden diese mitgenommen. Wie sollen Rückstände aufgeholt werden? Wie sollen diese Kinder motiviert werden?
  • Nichtversetzung bietet die Chance Wissenslücken nachzuarbeiten
  • Leistung muss messbar bleiben; gewisser Leistungsdruck ist erforderlich
  • verstehe den Sinn nicht, habe ich den Stoff der Klasse 3,5 oder 7 noch nicht verstanden, kann ich doch nicht plötzlich in einer weiterführenden Klasse besser darauf aufbauen
  • Deutschland ist eine Leistungsgesellschaft. Wir haben die Pflicht die Kinder entsprechend darauf vorzubereiten. Daher ist es falsch die Normen und Inhalte immer weiter aufzuweichen. Wir müssen stattdessen frühzeitig fördern (Beitragsbefreiung letztes Kindergartenjahr) und wirklich fördern. Nur weil alle in einer Klasse sitzen, werden sie nicht indiv. und bestmöglich gefördert. Die Umsetzung der Leitideen des Kultusministers bzw. seines Staatsekretärs (und dessen Frau!)funktioniert nur mit immensen personellen und somit finanziellen Aufwand. Da prinzipiell gespart wird und im Entwurf keine Kosten angegeben sind, kann dies nur auf Kosten der Pädagogen und ihrer Gesundheit geschehen.
  • Unsere Gesellschaft ist leistungsorientiert, das sollten Schüler so früh wie möglich lernen und eine Wiederholung der Klassenstufe als Chance betrachten. Bleiben sie nicht sitzen, werden Wissenslücken nur verscheiert und ins nächste Schuljahr mitgenommen.
  • Der größte Mist den es geben kann!
    1. Die Schüler, die es betrifft erhalten ja genug Rettungsringe im Laufe des Schuljahres zugeworfen. Wer dennoch das Leistungsziel nicht erreicht, muss "sitzen bleiben", das gab es schon immer und keiner ist daran zugrunde gegangen. Welcher Motivationsschaden wird bei den Schülern erreicht, die sich anstrengten und dennoch wieder den potenziellen "Sitzenbleiber" neben sich in der Klasse wissen. Dieser Schaden ist nur nicht messbar und das ist das Problem!
  • Es läuft nur noch in die Richtung: Ich werde schon durchkommen. Ein Schüler, dem es helfen würde, zum Beispiel grundlegendes aus Klasse 5 durch eine Wiederholung aufzuarbeiten, wird in Klasse 6 noch häufiger Misserfolge und somit Demotivation erfahren. Die lücke reißt unnötig groß.
  • Ich sehe durchaus die Möglichkeit, dass es für ein Kind am Ende von Klasse 5 besser sein kann, die Klasse zu wiederholen. Das bedarf natürlich einer verantwortungsbewussten Entscheidung der Fachlehrer und auch der Kooperation mit den Eltern.
  • >Versetzung nur bei entsprechender Leistung, sonst ist der Schüler in der neuen Klassenstufe doch total überfordert
  • Schulen müssen schulinterne Lehr- und Lernplanung erstellen, brechen Lernziele auf die "ungeraden" Klassenstufen, eigenverantwortliche Schulen mit eigenverantwortlich handelnden Lehrern können sehr wohl entscheiden, ob ein Schüler die schulinternen Ziele erreicht hat, oft fehlender Leistungswillen und Mitarbeit, die nicht vermuten lassen, dass diese Schüler die nächsthöhere Klassenstufe ohne Schwierigkeiten meistern
  • Aber nur unter der Voraussetzung, dass sie, vor allem an weiterführenden Schulen, eine optimale Förderung erhalten. Meine persönliche Erfahrung dahingehend ist nicht die beste.
  • -
  • In einer Leistungsgesellschaft, in der wir nunmal leben, kann die Entscheidung über abrechenbare Leistungen nicht erst nach Beendigung der Schulzeit in der Berufsschule oder während des Studiums erfolgen. Kinder müssen rechtzeitig an nachvollziehbare Entscheidungen herangeführt werden, um ihren momentanen Stand zu erkennen. Ein Nichtversetzen in die nächstfolgende Klasse ist doch ein Alarmzeichen und kann auch positive Reaktionen verursachen.
    Personen, die in der Wirtschaft tätig sind und tagtäglich mit Auszubildenden zu tun haben, raufen sich sprichwörtlich die Haare, wenn sie die Entwürfe zur neuen Schulordnung lesen.
  • Das fördert auf keinen Fall die Motivation zu guten/verbesseten Leistungen zu kommen. Die Schüler ruhen sich nur ein Jahr länger aus!
  • Bsonders in den weiterführenden Schulen lernen die Kinder vor allem der Noten wegen. Ich befürchte, dass dies den Schüleren Gelegenheit gibt um sich hängen zu lassen, nach dem Motto: Ich bleib ja sowieso nicht sitzen. Auch Eltern werden nur vereinzelt bewußt damit umgehen können.
  • Versetzunmg ist ein Ziel für jeden Schüler. Schüler brauchen Ziele. Lehrer haben bisher immer verantwortungsbewußt entschieden. Es ist besser Lücken zeitnah zu schließen.
  • Ich kann es nur begrüßen, wenn auch Eltern mit diesem Schritt einverstanden sind, was bestimmt nicht uneingeschränkt der Fall sein wird. Vielen Eltern ist der Schritt auf das Gymnasium nach wie vor wichtig und sie sehen die Gefahr, dass die Schüler nicht rechtzeitig und in ausreichendem Maße auf die nächste Schulform vorbereitet werden.
  • Warum gerade in diesen Klassenstufen? Nach Klasse 4 RS/GY
    Ab 2 Noten und dann gleich in 3 keine Versetzungsentscheidung?
  • Das ist großer Blödsinn!!!!!! Wenn ein Kind nicht die nötigen Voraussetzungen hat, wie soll es denn dann in der nächsten Klassenstufe mitkommen.Das Wiederholen einer Klassenstufe habe ich schon mehrfach sls Segen für das Kind erlebt und nicht als Bestrafung!
  • steht ein Schüler in z.B. Mathe oder Englisch auf 5 oder 6, werden die Wissenslücken noch größer und dem Schüler wird damit nicht geholfen, im Gegenteil, durch weitere Misserfolge wird er noch demotivierter.
  • In den Kl.3,5 und 7 sehe ich dies als Konsequenz der Doppeljahrgangslehrpläne - eventuell akzeptabel.
    Aber warum in der Gemeinschaftsschule bis Kl.7 keine Zensuren? Schüler wollen doch , dass ihre Leistungen durch Zensuren beurteillt werden. Ein Punkt wäre natütrlich auch, dass man durch Beurteilungen(verbal) mehr die Nachhaltigkeit von Wissen und Können beurteilen könnte - wenn man es denn tut bzw.darf ( Verhaltenszensuren nur bis 4, keine negative Kritik auf dem Abgangszeugnis...)
  • Wie will man in einer Klasse mit ca 23 Schülern als Fachlehrer leisten, dass Schüler mit sonderpädagogischen Förderbedarf und Schüler mit hohem Leistungsvermögen, Schüler mit Schwerpunkt Verhalten und Schüler mit emotionalen Störungen, nicht zu vergessen die ganz normalen Schüler mit Lernschwierigkeiten alle gleichermäßen individuell gefördert werden können???
  • Schüler haben so die Möglichkeit Lernrückstände aufzuholen. Erfahrungen haben gezeigt, dass durch Sitzenbleiben meist keine
    wesentlichen Verbesserungen in den Lernergebnissen bzw. in der Lernbereitschaft entstehen.
  • Wie soll ein Schüler in Klasse 4 bestehen, wenn ihm die Vorkenntnisse aus Klasse 3 fehlen? Das kann doch nur vor den Baum gehen. Als Lehrer ist man bemüht, Nichtversetzungen zu vermeiden. Aber manchmal sind sie unumgänglich.
  • Ich sehe den Sinn nicht, warum ausgerechnet in bestimmten Klassenstufen. Vielleicht wäre es für den Schüler ja gerade in dieser Klassenstufe vorteilhaft, das Jahr zu wiederholen (weil gerade da die Scheidung der Eltern war, die Oma verstorben ist ... und sich der Schüler deshalb nicht konzentrieren konnte und schlechte Noten bekam). Eine Versetzungsentscheidung muss immer eine Einzelfallentscheidung sein, und keine Vorgabe durch wen oder was auch immer. Die jahrgangsübergreifenden neuen Lehrpläne dürfen kein Maßstab dafür sein!! (Wenn ein Kind aus einem anderen Bundesland kommt, "juckt" es auch keine KMK, dass das Kind manche Fächer so gar nicht kennt, mit dem Fach erst in einer anderen Klassenstufe begonnen wird etc. manche
  • Schüler werden sich nach Kenntnis dieser Regelung lange Zeit ausruhen. Ihnen kann ja nichts passieren.Im Arbeitsleben schaut sich der Arbeitgeber auch nicht zwei Jahre die Leistungsentwicklung an, bevor er eine Entscheidung trifft.
  • Kein Anreiz mehr zu lernen, da es schon jetzt oft an positiver Lerneinstellung mangelt
  • Wenn ein Schüler nur schlechte Noten hat, muss es auch eine Nichtversetzung geben.Ich unterrichte eine 3. Klasse und übernehme Kinder aus der Schuleingangsphase. Wir beginnen wirklich sehr sanft mit dem Zenzieren, aber einige Wenige meinen selbst nach 2 Jahren Unterricht nur das tun zu müssen, worauf sie Lust haben. Entsprechend fallen die Noten aus.
  • Das nochmalige Verweilen in einer Klassenstufe ist für die Entwicklung eines Kindes von Vorteil, um Wissen und Können entsprechend zu erwerben.
  • Das führt zu einer Leistungsheterogenität, die nicht mehr beherrschbar wird.
  • Mir konnte bisher noch niemand erklären, was hier der Vorteil sein soll
  • Vieles ist schon vorher erwähnt.
    Aber, wenn ein Schüler auch, in Klasse drei, wachsende Wissenslücken mit folgenden Fähigkeitsmängeln aufweist, muss er die Chance haben, durch das sofortige Wiederholen dieser Klassenstufe diese aufzuarbeiten. Übrigens wünschen das auch ihre Eltern. Kinder mit Versagensängsten müssen minimiert werden.
    Dürfen Schüler in den Gemeinschaftsschulen nicht wiederholen?
  • Es ist besser, Grundwissen noch einmal zu wiederholen, bevor man in die nächste Klassenstufe wechselt ohne über grundlegende Kenntnisse zu verfügen.
  • Schüler, die das Klassenziel nicht erreichen, werden ein Jahr mehr mitgeschleift, haben weniger Chancen als bei Nichtversetzung nach 3, 5, 7
  • Schönung der Statistik des Landes Thüringen.
  • Durch die veränderte Schuleingangsphase werden den Kindern schon die Möglichkeiten gegeben, drei Schuljahre für den Abschluss der Klassen 1 und 2 durchzuführen. Die danach anschließende 3.Klasse sozusagen noch zu "integrieren" bringt weder für das Kind etwas noch für die Gemeinschaft.
  • Damit wissen die Schüler von vornherein, dass ihnen ja gar nichts passieren kann. Das Ziel, die Versetzung zu erreichen,
    wird nicht mehr angestrebt. Viele Schüler werden sich zurücklehnen und gar nichts mehr machen.Und dafür sollen die
    Lehrer dann Förderpläne erarbeiten, wofür die Zeit gar nicht da
    ist. Das Ganze wird dazu führen, dass das Bildungsniveau noch
    weiter sinkt, aber das scheint ja gewollt! Die Hauptsache für Herrn Matschie ist ja, dass jeder Schüler einen Abschluss hat,
    auch wenn dieser nicht schreiben, lesen und rechnen kann.
  • ich sehe den Sinn nicht - warum sollte ich ein Kind, welches (auf Grund von Krankheit o. a. Ausfallzeiten) das Klassenziel nicht erreicht hat, in die nächste Klassenstufe schieben, wo doch erst einmal der Stoff des vorhergehenden Jahres vermittelt werden muss - damit helfe ich dem Kind nicht, sondern vergrößere das Problem
  • Sitzenbleiben ist meistens eine Chance für die Schüler, sollte deshalb nicht abgeschafft werden.
  • Jahrgangszeile müssen erreicht werden.
  • Diese Entscheidung wird Schüler mit "Null-Bock-Stimmung" (und davon gibt es reichlich)motivieren, noch weniger zu tun. Eltern, die ihre Kinder in schulischen Belangen wenig beistehen, können sich nun noch mehr ausruhen, da kein Ziel mehr verfolgt werden muss. Eine Leistungsbewertung ist für Schüler motivierend, sie benötigen Einen Vergleich mit den Leistungen anderer, sie benötigen einen Vergleich mit Anforderungen, Eltern brauchen und wollen eine Leistungseinschätzung als Orientierungshilfe, wo ihr KInd zu jeder Zeit steht. Eine einmalige verbale Formulierung kann das nicht ersetzen!Wir sind eine Leistungsgesellschaft, der Schüler kann nicht ins kalte Wasser geworfen werden, er muss dahingehend erzogen werden.
  • diese Entscheidung wird im Interesse des Schülers getroffen und nicht um ihm zu schaden
  • Es entfällt die Motivation zur Anstrengung und die Möglichkeit zur Wiederholung des Stoffes.
  • Schulen (Jena), die das schon praktizieren, haben keine negativen Erfahrungen gemacht
  • Ich verstehe den Sinn absolut nicht.
  • -(bezogen auf Klasse 3)ein Wiederholungsjahr kann sich durchaus positiv auswirken, um die Forderungen des Lehrplanes besser erfüllen zu können, nach drei Jahren Schuleingangsphase sollte ein Schüler in der Lage sein, die Anforderungen wenigstens in genügendem Maße zu erfüllen, sollte dies nicht möglich sein, müsste der MSD in Aktion treten und eventuell ein entsprechendes Gutachten erstellen, eine bloße Versetzung in die nächsthöhere Klasse löst das Problem nicht
  • was ermögliche ich einem schüler, der eigentlich nicht versetzt werden dürfte, wenn ich ihn mit in die nächste klasse nehme und er dort auf noch mehr probleme und enttäuschungen stößt, um dann am ende der klasse 8 (wenn in 7 versetzt in 8) nicht versetzt zu werden .... haben wir diesen schüler dann gefördert, ihm geholfen???
  • Es muss auch in der GS ein Leistungsprinzip herrschen.
  • Wir müssen unsere Schüler zu Leistungen anspornen und konkret abrechnen.
  • Wissenslücken müssen weiterhin geschlossen werden. Der verzicht dient nur der Statistik!
  • betrifft meinen Arbeitsbereich nicht wirklich
  • ein freiwilliger Rücktritt sollte aber zu jeder Zeit möglich sein
  • Naonsens
  • Worin liegt hier der Sinn?
  • Nach den Erfahrungen sind für leistungsschwache Schüler Wiederholungen einer 3. Klasse hilfreich. Ebenso ist eine Wiederholung einer 5. Klasse eine Unterstützung für Schüler mit Nachholebedarf für körperliche und geistige Entwicklung. Es entsteht sonst Lernfrust und eine Ablehnung des Schulalltages.
  • Ich denke, dass sich dann Lernschwierigkeiten weiter aufbauen und Kinder jeden Glauben an sich verlieren. Der Berg der Probleme vervielfacht sich. Verhaltensauffälligkeiten werden die Folge sein. Ich denke, dass Kinder gerade im Grundschulbereich die Möglichkeit zur Wiederholung bekommen sollten. Ich halte eine Nichtversetzung für problematisch.
  • Dann müssten auch Zeugnisse ausgestellt werden, die die Leistungen der Doppeljahrgangsstufen zusammenfassen (wie im Abitur).
    Dann sind ja einige Schüler der Meinung, in der Klasse 7 (sowieso schwieriges Alter!) brauche ich mich gar nicht anzustrengen.
  • Eine Nichtversetzung sollte nicht immer negativ bewertet werden. Für viele Schüler kann und ist sie eine Hilfe, den Unterrichtstoff zu verstehen, zu üben,festigen und richtig anwenden zu können. Wenn sich ein Schüler oder eine Schülerin der 3,5 und 7 Klassenstufe mit Defiziten ein Jahr länger quälen muss, ist ihm oder ihr nicht geholfen. Im Übrigen ist die Zahl der "Sitzenbleiber" sowieso gering.
  • Was mache ich dann mit einem Schüler, den ich gefördert habe, er aber nicht das Ziel der jeweiligen Klassenstufe erreicht hat?
  • Welche Begründungen liegen genau in diesen Klassenstufen vor.
    Ich habe gute Erfahrungen mit einem Schüler gemacht, welcher die dritte Klasse wiederholte.
  • funktioniert nicht und ist nicht sinnvoll
  • Wenn ein Kind das nötige Wissen nicht hat, muss es das noch erwerben!
  • Schüler,die lernen wollen, erreichen mit Unterstützung meist das Klassenziel. Wer nicht lernen will,darf nicht mitgeschleppt werden. Das ist anderen Schülern gegenüber ungerecht.Wer Leistungen verweigert,darf nicht noch belohnt werden. das ist keine Vorbereitung der SWchüler auf die Praxis.
  • Wie soll Bildung funktionieren ohne Steuerung? Sind wir nur in einer Spaßgeselschaft?
  • eine Wiederholung bei Problemen in Ma ist in Klasse 3 häufig sinnvoll,um den Zahlenraum sicher zu erfassen, sonst ist eine Überforderung in Klasse 4 vorprogrammiert
  • Leistung muss sich lohnen, Nichtleistung darf nicht noch mit Versetzung prämiert werden
  • sehe keinen Sinn in Gleichmacherei
    Kinder die wiederholen nutzen das Jahr oft als Chance
  • nach und nach wird mir als lehrer alles aus der hand genommen. Wir erziehen unsere Jugend immer mehr zu Internet- und Fernsehbenutzer. Hat uns Druck in der Schule geschadet?
  • Es wir unseren kindern so schon alles leicht gemacht, wie soll das in ihrem späterem Leben aussehen? Da zählen knallhart Leistungen.
  • Der Schüler muss dann den Stoff der höheren Klasse erarbeiten und gleichzeitig seine Lücken aufarbeiten? Nach dem Probejahr der Klasse 5 muss eine Entscheidung gefällt werden. Hier scheint eine Wiederholung viel besser als ein "halbes" Versetzen.
  • Dies könnte in Kombination mit den Worturteilen und Kompetenzgesprächen für längere Phasen ruhigen Lernens sorgen. Für manch Schüler ist die Versetzungsgefahr wie ein dunkles Schwert - dies würde jetzt nicht jedes Jahr über ihm schweben...
  • So werden nur "faule" Schüler unterstützt. Es fehlt die Motivierung, sich anzustrengen.
  • Für leistungsschwache Schüler, die gegebenenfalls versetzungsgefährdet sind, bedeutet dies doch am Ende einen Zeitverlust hinsichtlich der Gestaltung ihrer Schullaufbahn.
  • Ich halte das für ein Dogma, welches nichts mit individueller Förderung zu tun hat, sondern wieder nur beweisen soll, wie "toll" unser neues Bildungskonzept dieser Wahlperiode ist.
  • Warum soll es diese Regelung geben? Um Zahlen und Versetzungsstatistiken zu beschönigen? Warum soll Leistung nicht von allen gefordert und abrechenbar sein? Wollen wir so die Anstrengungsbereitschaft der Kinder etwa fördern? Werden sie durch diese Regelung "lebenstauglich" gemacht? Fragt ein Arbeitgeber später auch, ob ein Arbeitnehmer heute Lust zur Leistung hat oder nicht? Ich glaube nicht.
  • Unfug- Kein Leistungsprinzip
  • Was soll es bringen?
    Sollen lernschwache Schüler durchgezogen werden? Wir helfen ihnen doch damit nicht.
  • Ich finde, dass man nicht unbedingt einen Versetzungsentscheid in jeder Klasse benötigt. Ich könnte mir durchaus vorstellen es in Klasse 3 aufzuheben, wenn in den Klassenstufen vorher gut gearbeitet wurde erübrigt sich solch ein Entscheid.
  • Wenn die Eltern in der Zeit der Schuleingangsphase nicht zustimmen, dass ihr Kind diese um ein Jahr verlängert, dann merken sie spätestens in Klasse 3, dass sie einen Fehler gemacht haben. Wenn dann dieses Kind weiter in Klasse 4 geht ist es mit Sicherheit hoffnungslos überfordert. Eine Wiederholung der 4. Klasse, wenn die Grundlagen fehlen ist Quatsch.
  • Ich sehe Sitzenbleiben als Chance für Kinder, um Leistungsdefizite abzubauen durch Wiederholung. Es ist keine Strafe. Außerdem sehe ich die Gefahr, dass Kinder, nicht gern lernen, sich in der 3,5,7 nicht anstrengen, weil sie wissen, sie können sowieso nicht sitzen bleiben.
  • Das wirkt nicht motivationsfördern für Schüler.
    Wir leben in einer Leistungsgesellschaft. Jeder ,der am Berufsleben teilnimmt, wird einer Bewertung ausgesetzt,wenn auch nicht in Form von Noten. Wann, wenn nicht im heranwachsenden Alter sollen Schüler lernen, mit dieser Bewertung umzugehen? Das bedeutet natürlich, dass ihnen die Bewertungen begründet werden und Schüler Fehler verstehen und verbesssern können oder für gute Leitungen auch gelobt werden.Hinter einer Bewertung muss aber auch die erbrachte Leistung stehen! Ich finde es nicht richtig, Schüler selbst ihre Entscheidungen treffen zu lassen, weil sie deren Bedeutung im Kindesalter nicht abschätzen können. Sie brauchen Grenzen und Erwachsene, die ihre Entwicklung fördern. Ich bin nicht diktatorisch! Aber Blumen, die jeden Tag an ein anderes Fenster gestellt werden, wachsen nicht, sondern gehen ein!
  • Ja 7 Nein
    Es gibt immer Schüler, die Lernschwierigkeiten haben und trotz Förderung zu wenig Erfolg in der Schule kommen.

    Für motivationslose Schüler oder gar Verweigerer ist dies ein Freibrief nichts mehr zu tun.
  • Ich unterrichte an keiner Gemeinschaftsschule.
  • Schüler, die die Schuleingangsphase in drei Jahren durchlaufen haben und weiterhin große Lernprobleme zeigen, müssen trotzdem in Klasse 3 versetzt werden. In der dritten Klasse stehen sie vor noch größeren Problemen, da das Grundlagenwissen fehlt. Mit der weiteren Versetzung des Schülers in die Klasse 4 bekommt er keine Möglichkeit der Überwindung der angesammelten Lernprobleme.
  • Davon werden die Schüler nicht schlauer und nicht eifriger!
  • Eine generelle Nichtversetzungsbestimmung lehne ich ab,das heißt nicht, dass z.B. Einzelfallentscheidungen möglich sind.
  • Durch Nichtversetzung steigt die Lernmotivation nicht! Bestehende Wissenslücken werden noch größen. Nichtversetzung muss als Chance und nicht als Strafe begriffen werden.
  • Was hilft es dem Kind, der schon in der 5.oder 7. Klasse den Anschluss verloren hat, wenn er noch eine Klasse weiter im Dunkeln fischt.
    Sitzenbleiben muss erstmal einer schaffen- Selbst mit 4 mal Note 5 kommt man in die nächste Klasse
  • Mindestens 4 Jahre Hängematte für den Schüler!
    Ausbaden müssen es die Lehrer der nachfolgenden Klassen.
    Thüringen wird zum Urlaubsparadies in Sachen Bildung!
  • Als verantwortungsbewusster Lehrer lässt man doch nur dieeine Ehrenrunde drehen, bei denen man meint, dass es diesem Schüler nutzt. Daher brauche ich diese Festlegung nicht.
  • Das Leben ist hart und wir müssen die Kinder darauf vorbereiten. Ohne Fleiß, kein Preis! Was soll später aus den Kindern werden, wenn es so weitergeht und alle Anforderungen immer mehr zurückgeschraubt werden??? ("Kuschelpädagogik" kann nicht das Ziel sein!)
    Die Wirtschaft beklagt sich doch laufend über nicht lebenstüchtige Schulabgänger, die versuchen, den kleinsten Anforderungen auszuweichen ....
  • Wir wollen die Schüler auf das Leben vorbereiten. Wie soll das gehen, wenn wir ihnen schon beizeiten alle Hindernisse aus dem Weg räumen. In dieser Gesellschaft zählt Leistung und man kommt nur weiter, wenn man sich Ziele setzt und diese konsequent verfolgt. Die Schule ist kein Rummelplatz und macht auch nicht immer Spaß. Um erfolgreich sein zu können, ist ein gewisses Maß an Fleiß und Disziplin nötig. Das sollten wir unseren Schülern vermitteln und auch mit Misserfolgen umzugehen.
  • allerdings nur für die Klasse 5 solange es das dreigliedrige Schulsystem gibt, da der Übergang von einer Schulart in die nächste mit erheblichen Veränderungen und wesentlich höheren Anforderungen an die Schüler einher geht
    (Fächerkanon, Zeitvolumen, neue Lehrer, neue Schüler,neue Umgebung, neuer Schulweg ...)
  • Klare Anforderungen und Abrechenbarkeit
  • Wie sollen die Schüler das Wissen sonst aufholen, wenn nicht durch Wiederholung des Schuljahres? Wo kein Wissen vorhanden ist, kann ich nicht neues drauf aufbauen.
  • Schluss mit Kuschelpädagogik und antiautoritärer Erziehungsscheiße!!!
  • befürchte mehr Faulheit
  • Dann wird die Faulheit und Bequemlichkeit noch mehr unterstützt!
  • Es sollte auf die tatsächlichen Fähigkeiten/Fertigkeiten und Leistungen abgestellt werden, ohne die Augen zu verschließen und Entscheidungen oder Probleme zu Lasten der betroffenen und anderen Schüler zu verschieben.
  • Was soll damit erreicht werden? Statistiken verschönern, damit noch mehr Sonderschulen geschlossen werden? Ich habe im Bekanntenkreis Freunde, deren Kindern von einer Sonderschule wirklich profitieren. Aber die Eltern mussten ewig dafür kämpfen, dass ihre Kinder auf so eine Schule gehen können. "Wir Thüringer sind ja so schlau, dass wir solche Sonderschulen nicht brauchen." Und solche Aussagen werden nur mit "geschönigten" Statistiken gestützt. Meiner Meinung nach überhaupt nicht sinnvoll.
  • Ich finde es für das Selbstbewusstsein und weitere Lernfortschritte nicht förderlich, ein Kind in eine Klasse zu versetzen, deren Anforderungen es eigentlich nicht erfüllen kann.
  • klare Forderungen, klare Ergebnisse sind notwendig um den Stand der derzeitigen "Bildung" aufzuzeigen, Schüler kann sich Zeit lassen, wiederspricht den Forderungen der wirtschaft, dass gut ausgebildete Fachkräfte benötigt werden, erreicht man nicht mit immer längerer Schulzeit.
  • Wenn ein Kind in Klasse 3 schon nicht den Plan schafft, wie soll er den Leistungen der Kl. 4 gegenüberstehen? Somit bekommt er ab Kl.4 bis zum Ende seiner Schulzeit nur Pläne.Ist dies motivierend für einen Schüler. Steht dann am Ende der individuellen Abschlussphase " Der Schüler kann mit Anschauungsmaterial bis 1000 rechnen."?
  • jeder Schüler soll die Möglichkeit erhalten sich durch seine Stärken und Schwächen individuell zu entwickeln und gefördert zu werden
  • Orientierung der Eltern und Schüler fehlt
  • Lerndefizite werden verharmlost.
  • Studien haben gezeigt, dass Sitzenbleiben selten eine Lösung ist und die Leistungen der Schüler dadruch nicht besser werden, dies schließt ja nicht aus, dass auf Wunsch Zurückstellungen möglich sind.
  • Ich kenne ein paar Fälle aus dem Umfeld meiner Kinder. Hier war die "Zurückstufung" kein Problem, wenn hier alle Kinder der Klasse, wo ein nicht versetztes Kind reinkommt, mit dem neuen Kind "kooperieren". Ich kann mir aber vorstellen, dass das nicht überall funktioniert. Und da ist dann wiederrum der soziale Kontakt der alten Klasse wichtig. Hier sollte wahrscheinlich auch mit drauf geschut werden: Hilft es einem Kind mit Schwierigkeiten, aus einer Klasse zu gehen oder nicht.
  • Unsere Gesellschaft funktioniert extrem leistungsorientiert - ich halte es für unverantwortlich, Kinder ohne das nötige Rüstzeug ins kalte Wasser fallen zu lassen.
  • - es sollte aber genügend Personal (Lehrer, Unterstützer, Berater) an einer Schule zur Verfügung stehen
    - jedes Kind sollte dann auch indiv. gefördert und gefordert werden
    - Kinder mit spez. Begabungen (Musik, Sport, Mathematik, Sprachen, ...) müssen ausreichend gefördert werden
  • Lernmotivierung, Maßstab, Absenkung Niveau
  • Schüler wollen bewertet werden. An unserer Schule ist es sowieso eher selten der Fall, dass ein Schüler nicht versetzt wird. manchmal ist ein "Zwang" etwas zu wiederholen zu müssen auch erzieherisch wirksam.
  • Kann gut sein, muss nicht, hängt vom Einzelfall und vom Lernumfeld ab.
  • Ich bin grundsätzlich skeptisch, ob Sitzenbleiben Schüler voranbringt. Ich kenne nur wenige Fälle, dass ein Schüler bei verhaltensbedingtem Versagen sein Lernverhalten wirklich geändert hätte, weil er sitzen blieb, häufiger hatte sich das nur verstärkt. Auch wirklich leistungsschwachen Schülern hilft ein Weiterlernen in seiner gewohnten Klasse oft mehr als ein Wiederholen in einer neuen.
  • Den Qualitätssprung im Unterricht von der 6 zur 7 sollte man nicht unterschätzen. Wer in der 7 nicht mitkommt, kann in der 8 nicht darauf aufbauen.
  • In manchen Fällen ist es für die Entwicklung des Kindes förderlich. Eine Mitnahme ist nicht zwan´gsweise förderlich.
  • Wir befinden uns in einer leistungsorientierten Gesellschaft.
  • Wenn jeder Schüler versetzt werden kann, egal wie groß die Defizite in der aktuellen Klassenstufe auftreten, verwischt das den individuellen Leistungsstand und den Förderbedarf des Kindes. Ein Kind, welches ungenügend lesen kann um Informationen zu sammeln, kann doch nicht in die nächste Klassenstufe wechseln. Seine Wissenslücken werden immer größer, Versagensängste wachsen und damit oft auch das Schulverweigern oder der ungesunde seelische Druck.
  • Leistungsschwache Schüler sollen lieber den Stoff wiederholen, statt weiterhin überfordert zu werden.
  • Ich glaube nicht , dass die Nichtversetzung von SchülerInnen etwas bewirkt. Trotzdem benötigen LehrerInnen hier bessere Unterstützung!!!
  • Die Leistungserfassung wird dadurch beliebig, man kann dann auch ganz auf Noten verzichten.
  • Das erscheint mir logisch, da wir bereits die Doppeljahrgangsstufen eingeführt haben.
  • damit wird der "Scheißegal" Fraktion doch jedes Tor geöffnet, wenigstens dieser "Druck" des Sitzenbleibens sollte den Kindern in letzter Konsequenz zu denken geben
  • - Wiederholungsmöglichkeiten sollten unbedingt gegeben sein
    - Leistungsvoraussetzungen in der nächsten Klassenstufe nicht oder nur teilweise vorhanden ( weiteres Zurückbleiben vorprogrammiert)
  • Auch hier sollte man abwarten ob das Sitzenbleiben wirklich das Bessere war oder ob vielleicht individuelle Förderung zweckhafter ist.
  • Halte ich für unsinnig. Genau wie die Notenerteilung ist die Nichtversetzung bei mangelhaften Leistungen eine notwendige Konsequenz und im Regelfall Motivation für zielorientierteres Lernen.
  • die Möglichkeit einer Wiederholung der Klassenstufe muss gewährleistet sein, wie soll der Schüler denn die Anforderungen der nächsten Klasse erfüllen
  • Weil ich denke, dass damit das Leistungsprinzip außer Kraft gesetzt wird. Diese Prinzip führt durch das Leben und sollte schon in der Schule geübt werden. Kinder müssen gewinnen können, aber auch Verlieren lernen. Passiert das nicht in der Schule, verschiebt sich das Problem auf Berufsausbildung und Universität.
  • Man erwartet im Leben überall eine Entscheidung. Jeder will auch selbst wissen, wo er steht, um Schlussfolgerungen für das weitere Lernen selbst zu ziehen. Alles andere ist "schwammig" und verzerrt die Realität.
  • Schüler, die immer nur miterleben, dass sie leistungsmäßig am Ende der Gruppe stehen (daran ändern aich differenzierte Aufgaben nichts), erleben Erfolge.
  • Diese Maßnahme hilft nicht, denn Kinder werden dadurch wenig motiviert, sich mehr anzustrengen. zum anderen werden Lerndefizite nur unnötig groß, wenn ei Wiederholen nach Klsse 5 oder 7 angebracht gewesen wäre. Soll etwa dann zum Beispiel die sogenannte Doppeljahrgangsstufe vollständig wiederholt werden?
  • Lernumgebung bleibt dem Schüler/der Schülerin erhalten,
    keine "Überalterung" mehr im Folgejahrgang,
    Noten spiegeln nur Teil des Entwicklungsstandes der Schulleistung,
    wenn im GU differenziert wird, dann auch für Schüler mit "nur" pädagogischem Förderbedarf
  • haben wir eine "Spaßgesellschaft"?
  • Ich befürchte, dass so viele Schüler mitgenommen werden, die die Leistungen nicht erbringen wollen, sie haben keinen Grund mehr, sich anzustrengen
  • so kann man kinder nicht auf eine harte ,leistungsorientierte marktwirtschaft vorbereiten
  • Die Noten und Versetzungsbestimmungen dienen der Motivation der Schüler. Fehlender Lernstoff sollte in der gleichen Klasse
    wiederholt werden.
    Lehrer müssen wieder mehr rechte erhalten , um im positiven
    Einfluss auf Schüler nehmen zu können.
  • siehe Frage 12
  • Überall wird bewertet! Wie soll das später in der Lehre oder im Studium funktionieren?
  • Die angedachte individuelle Förderung kann Lernlücken nicht schuljahresübergreifend schließen. Es besteht die Gefahr, dass die Frage der Versetzung nur um ein Schuljahr verschoben wird.
  • Warum in diesen Klassenstufen? Wo bleibt die Leistungsorientierung für die Kinder und Eltern, gerade dann, wenn trotz aller individueller Förderung nicht der Erfolg kommt.
  • Auswirkungen, Vorteile, Nachteile kann ich nicht nachvollziehen
  • Welchen Sinn soll das haben? Wollen wir Zahlen schönen? Hilft es leistungsschwachen Schülern, wenn vorherige Kenntnisse nicht genügend vorhanden sind(auch durch Schulwechsel oder Krankheit).Das Bildungsniveau erhöht sich dadurch bestimmt nicht.
  • Manchen KIndern tut es gut, wenn sie eine Klasse wiederholen können. Andere werden dadurch nicht besser lernen.
  • habe mich damit noch nicht beschäftigt
  • Wo bleibt der Ansporn für den Schüler/in? Damit öffne ich der Willkür Tür und Tor. Wozu anstrengen. WErde doch sowie versetzt.
  • Man sollte aber darauf achten, welche Erfahrungen gemacht werden. Sind diese schlecht, muss eine anderer Weg gefunden werden. Nichts ist richtig, weil es schon immer so war!
  • -gesamte Konzept ist wenig am Leben orientiert
    -Kinder wollen sich vergleichen und brauchen dazu entsprechende sinnvolle Kriterien,sprich Noten
    -Kinder mit Gutachten und Förderkinder wurden in den Fördereinrichtungen viel gezielter unterrichtet
  • Es bringt dem Kind nichts, wenn es den Stoff eines entsprechenden Jahrganges nicht verstanden hat, es dann doch in die nächste Klassenstufe mitgenommen wird und mit entsprechender Förderung in der nächsten Klasse den Stoff wieder nicht versteht, da ihm die Grundlagen aus dem vergangenen Schuljahr fehlen. Die Förderung kann ja nur am aktuellen Ist- Stand des Lernens ansetzen. Förderung soll keine Nachhilfe für aktuell nicht verstandenen Stoff sein.
  • ebenfalls eine Frage der Motivation für den Schüler
  • Warum sollte man eine notwendige Versetzungsentscheidung vertagen? Die Probleme für die Kinder werden nur unnötig vergrößert!
  • Wenn ein Schüler schon nicht den Anforderungen der jeweiligen Klasse erfüllt, wie soll es in der nächsten Klasse sein? Soll er immer das Gefühl des Außenseiters haben? Kann ein Lehrer den Schüler in der nächsten Klasse so gut fördern, als würde er den Unterrichtsstoff gemeinsam wiederholen ?
  • Wer das Anforderungsniveau nicht erfüllt kann nicht versetzt werden. Die neuen Lehrpläne schreiben zwar das Niveau, z. B. am Ende der 8. Klasse vor - wer es aber im Stoff der 7 nicht drauf hat, erfüllt es auch in 8 nicht!
  • Da es in den Hauptfächern einen Lehrplan für zwei Klassenstufen gibt, kann der Lehrer festlegen, wann er was unterrichtet. Somit kann es z. B. sein dass er die gesamte Geometrie auf Klasse 5 legt und der Schüler das gerade von der Mathematik nicht kann, aber alles andere. Hier macht ein Nichtsitzenbleiben Sinn. Jedoch gibt es diesen zweistufigen Lehrplan noch nicht für alle Unterrichtsfächer.
  • Wenn der Stoff des Lehrplans einer Klassenstufe nicht geschafft wird, ist eine klare Entscheidung zum Wiederholen der Klassenstufe gleichzeitig eine neue Chance für das Kind
  • ... bei entsprechender individueller, zieldifferenter Arbeitsweise!
  • Noten sind klare Aussage
    Wiederholung bei schlechten Leistungen nach jedem Schuljahr -viel günstiger für die Lernentwicklung des Schülers
    jeder Lehrer wird übervordert mit der vielen Schreiberei und es kommt nichts dabei heraus-nur Lobhudelei-außerdem ,ein guter Lehrer spricht sich ständig mit Eltern im Schuljahr ab !!!
  • Manchem Kind bringt die Wiederholung einer Klassenstufe wirklich etwas.
  • Was soll das, das ein Kind welches in der 3,5und 7 keine guten Leistungen erzielen kann trotzdem in die nächste Klasse versetzt wird, obwohl es den Stoff nicht verstanden hat. Wie soll dieser Schüler den Nachfolge Stoff verstehen? Es ist doch vorprogrammiert das dieser Schüler im nächsten Jahr nicht versetzt wird und dieses für ihn nur noch schlimmer ist.
  • Führt zu einer Leistungsverfälschung und steht dem Leistungsprinzip der Gesellschaft entgegen
  • Noten u. damit verbundene Versetzung ist der sogenannte Lohn für erbrachte Leistungen der Schüler.
  • Ein wiederholen einer Klassenstufe ist für Schüler auch als Chance
    zu sehen.
  • Wil unsere wir eine Leistungsgesellschaft sind und auch die Schüler gefördert aber auch gefordert werden sollten.
  • Leistungsstarke Schüler werden dadurch gebremst, leistungsschwache länger überfordert und frustriert.
  • Die Wiederholung eines Jahrganges stellt aus meiner fast 30 jährigen Erfahrung in diesem Beruf in der meisten Fällen eine echte Chance dar. Noch nie habe ich gehört, dass diese Wiederholung als vertane Zeit angesehen wurde.
  • Generell muss man eine Verstzung genau prüfen,wenn ein Kind über Jahre nur mitgeschleppt wird, ist es für dasselbe am Ende verlorene Zeit- nicht nur wenn die Entscheidung verzögert wird- und es weiß selbst nicht mehr wie die eigenen Leistungen einzuschätzen sind.Man sollte versuchen eine Versetzung durch frühe Förderung zu ermöglichen und den Lehrern alle zusätzliche Unterstützung durch mehr Personal zu geben, aber oft platzt der Knoten eben auch erst in einer anderen Gruppe.
  • Kinder werden nur mitgeschleift; die Versetzung wird nur um ein Jahr nach hinten verschoben; Klassenverband wird dann eben in Klasse 4 aufgelöst
  • Die Kinder würden niur mitgezogen werden obwohl sie Leistungsmäßig sehr schwach sind und die Stufe nicht geschaft hätten. Die Kinder sollten für Leistung belohnt werden und nicht fürs nichtstun.
  • Es sollte dem Lehrer / der Schule generell freigestellt sein, ob ein Schüler versetzt wird.
  • Gefahr, dass Niveau (noch mehr) sinkt; Fremd- und Eigen-Motivation, Leistung zu erbringen, nimmt ab; manche Schüler sind in ihrer Entwicklung tw. auch ein bis zwei Jahre zurück und in "unteren" Klassenstufen besser aufgehoben, um sich dort entsprechend zu entwickeln bzw. die Chance einer Wiederholung zu nutzen
  • weil Schüler ein großes Gerechtigkeitsempfinden besitzen und sich miteinander vergleichen wollen
  • Es ist schon mehrfach vorgekommen, dass Schüler (ohne Gutachten!) aus der 4. Klasse zu uns in die 5. Klasse versetzt wurden bei denen es uns nicht möglich war, trotz Förderung, ihnen am Ende der 5. Klasse ein Versetzungszeugnis zu erstellen. Falls diese Kinder nicht wiederholen können weden die Wissenslücken immer größer bzw. steht für sie fest, dass sie auch ohne Anstrengungsbereitschaft weiterkommen, was sich auf das Klassenklima und die allgemeine Lernbereitschaft sehr negativ auswirken würde.
  • - orientieren Sie sich nicht an den wenigen, wo es nichts gebracht hat, sondern an den vielen, die durch Wiederholung die Chance auf erfolgreichen Abschluß erhielten
  • Aufweichen des Leistungsprinzips
  • Einheitliche Regelung besser. Versetzungsgefährdung ist für Kinder oft ein Wachrüttler. Faule Kinder nutzen das aus - das dient ihnen nicht.
  • Man muss sich schon anstrengen, wenn man das Klassenziel erreichen will. Zu viel Rücksicht bringt den Kindern im späteren Leben keine Vorteile.
  • Was hilft dem Kind das Schönreden seiner Noten und Leistungen. Es soll sich im späteren Leben zurecht finden, Probleme sind da um sie zu bewältigen. Habe ich solche beim Lernen, lassen diese sich nur abstellen durch individuelle Förderung, ist diese nicht ausreichend und die Versetzung gefährdet, muss die Klassenstufe noch einmal absolviert werden.
  • Schüler mit Leistungsrückständen sollten die Chance erhalten,diese zu beheben
  • Es ist nicht einzusehen, daß - nach dem Zufallsprinzip - in bestimmten Jahren ein "Sitzenbleiben" auch bei schlechten Leistungen nicht möglich sein soll. Durch das "Mitschleppen" der Schüler wächst lediglich der unverstandene Lernstoff weiterhin.
  • Die Probleme für die Kinder werden nur noch größer.
  • Es erfolgt hiermit eine Unterstützung der Einheit von Klassenstufe 1/2 und 3/4.
  • Problem wird doch nur verschoben.
  • weiß nicht,wie das in der Praxis umzusetzen ist, sehe darin wenig Sinn
  • Woher will man denn überhaupt noch einordnen wo man steht? Die Realität außerhalb der Schule sieht doch völlig anders aus. Hier wird knall hart die Leistung abgefordert und mitgeteilt, ob man die Ziele erreciht hat oder wieder nach Hause gehen kann. Was soll damit erreicht werden? Es wird bereits jetzt schon alles dermaßen lasch angegangen, dass Kinder überhaupt keine Anstrengungsbereitschaft und keinen Durchhaltewillen mehr haben. Alles wird diskutiert, Festlegungen und Regeln zu akzeptieren fällt den meisten schwer. Es folgen keine nachvollziehbaren und für alle erlebbaren Konsequenzen bei Fehlverhalten und Regelüberschreitungen, es ist bereits Grundschülern bekannt, dass "der Lehrer mir gar nichts kann". Respektlosigkeit ist mittlerweile Tagesordnung und die Anforderungen werden immer weiter nach "unten" angepasst. Das Erwachen und das Eingeständniss kommt meist erst nach der Schule bei der Suche nach einer Ausbildung, die dann scheitert weil keiner in der Schulzeit mal Klartext redet und den Kindern und Jugendlichen mitteilt, was man von ihnen erwartet. Mittlerweile finden diese Mitteilunge/Prozesse fast ausschließlich im Elternhaus statt, wenn die Eltern ein entsprechendes Interesse haben, andere Kinder haben das Nachsehen und sind benachteiligt. Ich glaube das können wir uns alle nicht leisten.
  • Macht keinen Sinn!
    zum Beispiel: Leistungsprobleme in Klasse 7 führen zur Versetzung in Klasse 8; weitere Leistungsprobleme in Klasse 8 führen zur Nichtversetzung in Klasse 9; Wiederholung von Klasse 8; die Defizite in Klasse 7 werden daduch aber nicht ausgeglichen, sondern nur "verschleppt"/"multipliziert"!
  • Eingliederung Zuzug? Länderhoheit der Bildungspolitik?
  • Weil Kinder Noten brauchen um in der Schule gut zu lerner.
  • Siehe oben.
  • Unnötigen Druck herausnehmen
  • Dann bitte auch die Regelung wie in der Schuleingangsphase.
  • Das Wiederholen sollte eine Chance für einen Schüler sein, die Lücken zu schließen. Die Lehrer habe genug mit schwächeren Kindern in einer Klasse zu tun. Dazu kommt im Pubertätsalter oft noch die Nullbockstimmung. Diese Schüler könnten das gesamte Leistungsniveau der Klasse nach unten ziehen. Leistungstarke Schüler haben kaum eine Chance von Lehrern gefordert zu werden, weil man 1. wenig Zeit hat und 2. meist nur dem schwächeren Kind die Aufmerksamkeit schenkt. Es fehlen den Schulen die personellen Vorausetzung, um Kinder ausreichend in alle Richtunge zu fördern.
  • Fehlende Grundlagen müssen möglichst zeitnah aufgearbeitet werden.
  • - erscheint mir wenig sinnvoll, wenn die Leistungen nicht dementsprechend sind
  • Weil Schüler, Eltern und Lehrer Noten zur Erreichung ihrer Ziele brauchen. Gerade in der Pubertät, welche aufgrund der veränderten Kindheit immer früher beginnt, brauchen die Jugendlichen und Kinder stetige Rückmeldungen zu ihrem Leistungsstand, um vorran zu kommen. Bei einer Einteilung in Doppeljahrgangsstufen würde ein "weiterrücken" dazu führen, dass Schüler auch ohne Anstrengung "durchgezogen" werden. Diese Erkenntnis würde die Schüler nicht weiterbringen, denn um ein Ziel zu erreichen, müssen die Kinder und Jugendlichen eine Anstrengungsbereitschaft aufwenden.
  • ich finde es sinvoller, die kinder zu unterstüzten als ihnen angst einzujagen.
  • unbegründet, ohne logische Grundlage
  • Unsere Gesellschaft beruht auf dem Leistungsprinzip, welchen Anreiz haben unsere Kinder ohne Noten und "Versetzungsgefahr"? Wann lernen sie das "wahre Leben"-mit 14 ?
  • Kindern die, trotz individueller Förderung, den Unterrichtsstoff von Klasse 3 nicht bewältigen, fehlen in Klasse 4 nötige Grundlagen. Wenn die Eltern nicht einsehen, dass ein freiwilliges Wiederholen nötig ist, muss sich das Kind durch die Klasse 4 quälen. Wenn es dann in Klasse 4 nicht versetzt wird fehlen die Grundlagen aus Klasse 3.
  • Ich weiß eigentlich gar nicht, wer sich so einen Schwachsinn ausdenkt, auch der Grund ist für mich nicht nachvollziehbar.Es gibt von den Lehrern so viele gute Vorschläge, aber keiner hat je danach gefragt. Und dann kommt so Mist und man weiß nicht, was man dazu noch sagen soll.
  • Für Schüler sind das schwer zu überschauende Zeitabschnitte, das kann demotivierend wirken, auch gleichgültig machen, was Leistungen in den 5. und 7. Klassestufen anbelangt.
  • Es bringt keinem Schüler etwas, wenn er in die nächste Klassenstufe wechseln kann, obwohl er den Stoff der vorherigen Klasse nicht beherrscht. Der Schüler ist permanent überfordert. Dies wird seine Leistungen kaum steigern und viel Unmut beim Schüler schaffen. Wir sind eine Leistungsgesellschaft und so werden wir auch bei Pisa nicht besser abschneiden.
  • schafft ein schüler die durchaus schon großzügigen versetzungsbestimmungen nicht, so sollte er auch in seinem interesse das schuljahr wiederholen. die schüler und eltern sollten auch bewußt wahrnehmen, wie die leistungen sind und die geplante aktion täuscht.
  • Schüler brauchen Maßstäbe, brauchen auch manchmal die Negativerlebnisse ihrer schlechten Motivation, da keine Anstrengungsbereitschaft, sondern Spaßfaktor Schule
  • Dann wird die Nichtversetzung nur auf die Zwischenjahrgänge verschoben.
  • Verschleierung der Tatsachen
  • Versetzungsentscheidungen sind Einzelfallentscheidungen und als solche durchaus sinnvoll
  • Der Schüler kann auch gleich seinen Realschulabschluss geschenkt bekommen!Das Arbeiten in der Schule ist dann bestimmt ein Erlebnis für jeden Lehrer.
  • wie begründe ich eltern in kl. 5 des gymnasiums, dass ihr kind das probejahr nicht besteht, wenn ich das nicht entsprechend durch noten/nichtversetzung belegen kann. eltern versuchen bis zuletzt, ihr kind am gymnasium zu halten, wirklich akzeptiert als grund für einen schulwechsel wird nur die nichtversetzung. wenn ein kind große probleme in oben genannten klassenstufen hat, warum soll ich es 2 jahre quälen, ehe ich die nichtversetzung relisieren kann. manch einem hat es gut getan, ein jahr zu wiederholen.
  • Ein Kind, dessen Leistungsdefizite so groß sind, dass eine Wiederholung der Klasse 3 begründet wäre, kann auch mit viel individueller Förderung diese Rückstände in der Klasse nicht aufholen. Sein Alltag ist also geprägt von häufigen Misserfolgserlebnissen. Zudem soll der laufende Unterrichtsstoff auch noch bewältigt werden. Das Kind wird täglich damit konfrontiert, dass es viele Dinge nicht so gut kann, wie die Anderen. Was tun wir diesen Kindern an, wenn sie die Klasse nicht wiederholen dürfen?
  • Ich vermute, dass dadurch die Probleme nur verschoben werden.
  • In Klasse 3 gab es kaum Nichtversetzungen. Eltern können ja ggf. einen Wiederholungsantrag stellen und dies ist immer noch möglich.
  • Sitzenbleiben ist nicht immer eine Strafe - oft auch ein Vorteil und Leistung soll abrechenbar sein - wir leben in einer Leistungsgesellschaft - Schule bereitet auf das Leben vor - Leistung soll auch motivieren
  • Wir sollten immer alle Möglichkeiten haben, den Schülern individuell gerecht zu werden! Denken wir eigentlich nur an Schüler, die irgendwelche Probleme haben? Was ist mit den Leistungsstarken und den "Normalen"? In dem Maße, wie wir Forderungen und notwendige Einschätzungen ständig nach unten korrigieren, beleidigen und unterfordern wir diese. Ich bin nicht Lehrer geworden, um die Schüler dümmer zu machen. Ich suche ständig Wege, um erfolgreiches Lernen zu ermöglichen!
  • Für viele Schüler und Eltrn ist dieses Wertesystem überschaubarer
    und verständlicher.
  • nicht nachvollziehbar, wer wann und warum versetzt werden muss
  • Wir leben in einer Leistungsgesellschaft.
    -Kinder sollen auf das Leben vorbereitet werden - dazu gehören Höhen und Tiefen
    - Anforderungen sinken dadurch - noch schlechtere Vorbereitung auf das Berufsleben
  • Allenfalls in Klasse 3 sinnvoll und praktikabel.
    Im beruflichen Alltag, also im wahren Leben, auf welches die Schule vorbereiten soll, wird auch nicht auf unangenehme Entscheidungen verzichtet, oder ?
  • Unser System beruht leistungsmessung. Diese kann ein positives feedbackelement sein. Gerade in Klasse 5 (wo nichtversetzungen) ohnehin die absolute Ausnahme sind (an Gymnasien) wäre die konsequenzlosigkeit für den entsprechenden Schüler kontraproduktiv.
  • Das Zusammenlernen ist für eine solide Basis,damit dann eigene Endscheidung schon selbstständig gefällt werden können.
  • ohne Leistungsdruck bzw ohne Konsequenzen für die Verfehlung von Leistungsmaßstäben verweichlichen die Kinder und werden ungenügend auf die Zeit nach der Schule vorbereitet
  • Kuschelpädagogoik pur!
  • Gesamtniveau wird durch zu schwache Schüler noch weiter abgesenkt. Kluft zwischen leistungsstarken und leistungsschwachen Schüler vergrößert sich.
  • Wenn wir eine individuelle Abschlussphase anstreben können wir auch die versetzungsdisskusion lassen. Emotional ist das eine schwerwiegende Belastung für viele Lernende und deren Familien.
  • Schüler haben keine Motivation, sich anzustrengen, um das Klassenziel zu schaffen.
  • Versetzungsentscheidungen sind wichtig, um Schülern die Chance zu geben rechtzeitig Lerndefizite durch Wiederholung der Klassenstufe aufzuholen. Fehlen die Versetzungsentscheidungen kann Spätzündern die Chance auf einen guten Schulabschluss genommen werden.
  • Es gibt die Möglichkeit, mit gezielter Förderung an der Verbesserung der Lernleistung zu arbeiten. Ein Wiederholen ist bereits jetzt möglich. Diese Gesetzesvariante gaukelt dem Schüler vor, die Defizite nicht aufarbeiten zu müssen. Fehlende Grundlagenkenntnisse fallen in Klasse 4,6 und 8 um so schwerer ins Gewicht.
  • Will oder kann sich ein Gymnasialkind den Anforderungen nicht stellen, hat es die Möglichkeit, zu wiederholen oder eine andere Schulart zu wählen. Ein Abitur ist auch auf anderen Bildungswegen später zu erlangen.
  • Ich befürworte es, wenn leistungsschwächeren Kindern mehr Zeit gegeben werden KANN, um den Unterrichtsstoff zu verstehen und zu verinnerlichen. Gerade in den Klassenstufen 3 und 4 habe ich das Gefühl, dass viele Kinder "auf der Strecke bleiben" und der Unterrichtsstoff nicht mehr ausreichend gefestigt werden kann. Probleme setzen sich dann in den weiterführenden Schulen fort.

    Der Lehrplan legt den Unterrichtsstoff immer für 2 Schuljahre fest. Warum sollte dann nicht auch erst nach 2 Jahren festgestellt werden, ob das Kind den Unterrichtsstoff bewältigt hat?
  • Versetzungsentscheidungen sollten immer getroffen werden können.Auf eventuelle Lernschwierigkeiten einzelner Kinder muss nicht mehr eingegangen werden,weil ja automatisch alle versetzt werden.
  • Ich glaube, wir tun unseren Kindern damit keinen Gefallen, sie in dem Glauben zu lassen, das alles schon irgendwie klappt. Komm ich heute nicht, dann eben morgen , so bringen wir den Kindern nicht bei, worauf es im " wahren" Leben ankommt. Ich habe beruflich viel mit jungen Leuten zu tun, wir erziehen uns hier eine null"Bock" Generation, wenn wir so weitermachen.
  • Meines Wissens bleiben sehr wenig Kinder sitzen. Meist wird der Weg der Rückstufung gewählt. Aber einige wenige pädagogische Druckmittel sollte der Lehrer schon noch haben. Oder wie begegne ich Schulunlust, Faulheit u.ä.
  • Die wahren Probleme werden doch nicht beseitigt, wenn ein Schüler nicht versetzt wird, obwohl er den Versetzungsbestimmungen nicht genügt. Schüler die bisher lernbereit waren, sehen, dass sie ohne Anstrengung in die nächste Klasse kommen.
  • Die SChüler brauchen auch in jungen Jahren abrechbare Ergebnisse, die auch für Sie greifbar sind. Texte nützen da wenig
  • Eine sinnvolle Begründung für diese "Neuerung" ist für mich nicht erkennbar - außer einer Manipulation der Nichtversetzungs-Statistik !!
  • Wenn wir denn individuell fördern und uns Lehrern auch die Zeit und das entsprechende Rüstzeug gegeben wird, dürften nur noch die Schüler versetzungsgefährdet sein, die nicht lernen wollen...
  • Wir müssen immer wissen, wo wir stehen - und ob wir weiterkommen. Je eher dieses Prinzip verinnerlicht wird, desto besser.
  • Doppeljahrgangsstufen sinnvoll
  • Bei einer guten Förderung ab Klasse 1 dürfte doch gar niemand mehr sitzenbleiben. Die Möglichkeit des Sitzenbleibens ist jetzt schon eine Bankrotterklärung an die Wirksamkeit der individuellen Förderun. Unklar ist, was mit intelligenzgeminderten Kindern passieren soll, da kann auch nicht nach dem Erreichen des Klassenziels beurteilt werden, sonst würden 16-jährige noch in Grundschulen sitzen.
  • Spätestens 1 Klassenstufe höher bleibt dann das entsprechende Kind sitzen und muss noch mehr Stoff nachholen.
  • Das entspricht in keinem Fall den Anforderungen der Wirtschaft, weil wir dann Schüler vor allen Hürden des Lebens bewaren.Schüler und Eltern machen dann die Erfahrung, dass man sich nicht mehr anstrengen muss, um eine Klasse zu bestehen, nach dem Motto "Alle machne das schon für mich".
    Das ist Augenwischerei und wir gehen im Niveau immer mehr nach unten.
  • Enzelfallentscheidungen sind nötig
  • Wiederholen ist endlich als neue Chance zu begreifen und nicht als Makel! Kennt Herr Matschie eigentlich die derzeit gesetzlichen festgelegten Voraussetzungen für Wiederholen? Das Leben besteht nicht nur aus Erfolgen. Wenn ich die Fahrprüfung nicht bestehe, dann muss ich auch nochmal den gleichen Lernstoff üben und wieder antreten. Schüler sollten auch Kompetenz im Umgehen mit Misserfolgen oder Versagen lernen. Ich habe einen sogenannten "Sitzenbleiber" und "Versager" in meiner Klasse - bei uns nennen wir sie übrigens Wiederholer. Er hat sich in diesem Jahr gut entwickelt, kommt im Lernstoff mit und freut sich über die Verbesserungen. Ach ja, und er hat auch in dieser neuen Gruppe Freunde gefunden. Das geht, man stirbt nicht, wenn man neue Menschen kennenlernt, auch wenn am Anfang ein Herzklopfengefühl vorherrscht! Nach neuem Modell würde er jetzt zwar in der nächsten Klassenstufe sitzen, aber täglich neues "Versagen" im Vergleich mit seinen "alten" Mitschülern erleben. Was ist besser, Herr Matschie?Seit Jahren gehen wir in unseren Anforderungen immer mehr zurück. Nun sollen wir keine Schreibschrift mehr vermitteln, weil man ja alles am Computer schreibt! Demnächst schaffen wir das Rechnen ab, weil der Computer auch einen Taschenrechner besitzt. Ach ja, ein Rechtschreibprogramm hat er ja auch - da brauchen wir auch keinen Rechtschreib- und Grammatikunterricht mehr! Schöne neue Welt! Wir sind schon lange nicht mehr das Land der Dichter und Denker - also von Kultur und Bildung! Ich habe manchmal das Gefühl, die Schule soll nur noch Wissen vermitteln, das für das große Heer der Leiharbeiter und Hartz IV Empfänger zuträglich ist. Die Fachkräfte holen wir uns ja nun aus dem Ausland, ist ja auch billiger als in Bildung in Deutschland zu investieren. Unsere Kinder sind nicht dümmer und leistungsunfähiger, sie wollen lernen und sich messen, sie sind genauso neugierig und wissbegierig wie wir früher. Sie werden durch das bestehende Schulsystem seit Jahren nur dümmer gehalten! Außerdem möchte mir bitte mal jemand erklären, welchen Sinn dann in Klasse drei ein zentraler Kompetenztest hat, den alle Thüringer Kinder in gleicher Zeit, mit gleichem Umfang und gleichen Lerninhalten absolvieren müssen, wo wir doch ständig differenziert unterrichten und fördern sollen und erst am Ende des vierten Schuljahres alle Kinder Thüringens die im Lehrplan festgelegten Lerninhalte der Klassenstufe 3 und 4 beherrschen sollen und schulinterne Lehrpläne auch noch Inhalte und Zeitpunkt des Erarbeitens ergänzend festlegen dürfen. Unlogischer geht es wirklich nicht!
  • ich würde eine individuelle Förderung begrüßen
  • Wie soll ein Schüler, der in der 3. Klasse Schwierigkeiten hat und in die 4. Klasse geht seine Lücken aufholen und den Stoff der 4. Klasse schaffen? Dazu hört er den Stoff der 4. Klasse und soll sich auf den Stoff der 3. Klasse konzentrieren.
  • Die Gesellschaft ist ziel- und leistungsorientiert.Die Schüler ollten das lernen
  • Das finde ich gar nicht in ordnung ! Ich bin ja selbst in der 7. Klasse und ich will bzw. kann mir das auch gar nicht vorstellen das das so gut sein soll. -Ich mein, eig. denkt man ja das es mit so einer 'neuen Schulordnung' soll alles besser werden -Aber, so?
    So wird das nichts !
  • Was Hans nicht gelernt hat lernt er nur durch intensive förderung und Wiederholung
  • Noch mehr individuelle Förderung in großer Klassenstärke notwendig!
    Das Leistungsbild wird verwischt- was ist das Ziel solcher Nichtversetzungen?
  • Gerade in den unteren Klasse sollten die Schüler lernen, daß sich Leistung lohnt.
    Wenn man es schon zu Anfang "schleifen" lässt kommt man nicht wieder auf die Beine.
    "Was Hänschen nicht lernt...."
  • Was soll dieser Schwachsinn? Was nutzt es einem Kind, dass nur "durchgereicht" wurde, wenn es nach der Schulzeit Analphabet ist?
  • Einstellungsfördernd: kann nicht sitzen bleiben, also muss ich mich auch nicht besonders anstrengen.
    Wissen und Stoffinhalte, auf die Aufgaut werden muss, fehlen den Kindern trotzdem und können auch nicht mit individueller Förderung ausgeglichen werden!
  • z.B.kommt ein Kind, das bis 10 rechnen kann nach 3 Jahren Schuleingangsphase automatisch in die Klasse 4 und muss dort dann Arbeiten bis 1 Mill mitschreiben, weil ja Noten nur zeitweise ausgesetzt werden dürfen...
  • Wie soll ein Schüler, der trotz individueller Förderung den Lernstoff nicht ausreichend verstanden hat, das nächste Schuljahr schaffen?
  • Die Leistung eines Schülers sollte am Ende eines Schuljahres einschätzbar sein und somit auch, ob der Schüler Zeit zum Wiederholen benötigt oder nicht. Ausnahmeregelungen in besonderen Fällen sollte es geben.
  • Ich denke, wenn Leistungsschwächen auftreten, sollte man schnell reagieren und nicht erst warten, bis "das Kind in den Brunnen gefallen ist".
  • Sitzenbleiben muss als Chance für den Schüler genutzt werden, um Probleme aufzuarbeiten, von Seiten der Eltern bestehen Ängste, dass solche Schüler das Niveau der Klasse senkt, was ist mit guten Schülern, die werden oft vergessen, weil einfach keine Zeit für sie ist, oftmals fehlt den sogenannten "Sitzenbleiber" auch die entsprechende Lerneinstellung, man sollte einen Versetzungsentscheid vom Entwicklungspotenzial abhängig gemacht werden
  • Vollkommener Quatsch. Die Schüler sollen wissen, wo sie stehen und lernen mit Konsequenzen zu leben. So sieht es auch in der realen Wirtschaft aus. Einzig bei Einstufungen könnte ich mir so etwas vorstellen. Das wäre aber in Klasse 6.
  • Es geht doch hauptsächlich um die Schüler, die völlig unmotiviert ihre Schulzeit absitzen. Wenn wir den Druck des Sitzenbleibens auch noch weg nehmen, dann tun die doch gar nichts mehr. Die Lehrer können einem leid tun. Sie können die Fehler Gesellschaft ausbügeln.
  • Motivation enfällt immer mehr-Im Leben zählt das Leistungsprinzip
  • Haben die Schöpfer dieses Gesetztes schon mal mitbekommen oder auch nur darüber nachgedacht, was unsere Kinder nach der Schule in der Wirtschaft oder auch beim Studium erwartet?
    Wer soll denn die "mitgeschliffenen" Kinder fördern oder motivieren bei Klassenstärken von >25?
  • jedes kind hat sein eigenes tempo, dem sollte man gerecht werden.
  • Warum sollte in diesen Klassenstufen auf die Versetzungsentscheidung verzichtet werden?
    Wird dadurch in diesen Klassenstufen die Leistungsbereitschaft nicht gemindert und der Druck, welcher auf die Schüler lastet in den anderen Klassenstufen ungleich höher??????
  • da eine Nichtversetzung immer heißt, dass das Kind allen Lernstoff wiederholen muss, obwohl es in wenigen, wenn meist auch wesentlichen , Bereichen schwach ist
  • Woran soll sich der Leistungsstand dann noch orientieren?
  • so.
  • Klasserverband erhalten
  • - gut, wenn das jede Schule selbst entscheiden kann
  • Lernunlust steigt
    Schüler ruhen sich aus, mir passiert ja nichts
    Warum dann nur in einzelnen Klassenstufen?
  • siehe Antwort zu Frage 12
  • Was soll denn dieser Blödsinn. Dann kommt das "böse Erwachen" eben ein Jahr später.
  • Da ist doch jetzt schon vorprogrammiert, das die Schüler in den jeweiligen Schuljahr nicht lernen werden, da sie wissen, das sie nicht sitzenbleiben - da haben sie dann ein "entspanntes" Jahr vor sich.
  • Durch Förderung kann das weitestgehend vermieden werden.
    Es ist eine Verwässerung und wiederspricht der Leistungsgesellschaft.
  • Es gab schon immer schwache Schulleistungen und es wird auch immer Kinder geben, die den Anforderungen der Schule nicht gewachsen sind.Eine Versetzung in die nächsthöhere Klassenstufe würde einer riesigen Überforderung des Kindes gleichkommen.
  • Bisher war meine Auffassung, lediglich in unteren Jahrgängen macht das Wiederholen einer Klassenstufe Sinn, um vorhandene Defizite abzubauen. Gerade hier wird das nun teilweise ausgeschlossen.
  • das währe ein Freifartsschein für die Kinder
    "warum soll ich lernen, ich kann doch nicht sitzen bleiben"
  • Viel zu komplizierte Durchführung. Erkenne überhaupt keinen Sinn an diesen Maßnahmen. Lernschwache Schüler werden damit "mitgeschliffen", aus meiner Sicht nur eine temporäre Problemverschiebung und Verschönerung der Statistik.
  • Warum nur in diesen Klassenstufen? Individuelle Förderung bedeutet doch auch individueller Abschluss ( auch zeitlich gesehen) Ich hoffe auf kleine Klassen, um die individuelle Förderung auch umsetzen zu können.
  • Die Kinder brauchen abrechenbare Ziele. Die Eltern können ihr Kind nicht einschätzen.
  • Gemeinsame Lernziele und auch einheitliche Anforderungen sehe ich als Grundlage für erfolgreiche Ausbildung. Kinder, die diese Lernziele nicht erreichen, sollten auch nicht versetzt werden. Werden alle Möglichkeiten zur individuellen Förderung ausgeschöpft, dürften solche Probleme nicht entstehen.
  • Motivation der Schüler und effektive Leistungseinschätzung ohne großen Zeitaufwand. In Elterngesprächen und turnusmäßigen Notenmitteilungen gibt es einen ganzjährige Leistungsstandsanalyse und man sollte nicht vergessen, dass Eltern auch eine gewisse Verantwotung tragen. Diese sollte man mehr nutzen.
  • Ich bin gegen die Gemeinschaftsschulen, denn sie schaffen lediglich breites Mittelmaß. Es werden immer nur die schwachen Schüler gefördert, für die starken bleiben weder Zeit noch Bedingungen. Im Gegenteil, von jenen wird sogar noch pausenlos Rücksicht erwartet. Es ist kein Wunder, dass immer mehr Privatschulen wie Pilze aus dem Boden schießen. Eltern von leistungsfähigen Schülern werden ihre Kinder künftig dorthin schicken und die staatlichen Schulen degradieren zu Auffangbecken für den mittelmäßigen bis schwachen Rest. Wir sollten endlich mal anfangen, die leistungsstarken Schüler zu fördern!!!
  • Wichtig ist die individuelle Förderung. Es gibt aber auch Fälle,wo eine Wiederholung für die Enticklung des Kindes besser ist.
  • Ich halte diese Überlegung als einen Widerspruch zur Leistungsgesellschaft. Meine Schüler würden in diesem Falle kaum noch etwas machen. Wozu denn auch?
  • Kinder müssen lernen, das nur mit entsprechender Leistung Erfolge erzielt werden können. Keine "Kuschelpädagogik"!
  • verstehe ich nicht
  • Dann fehlt die Motivation und das Leistungsstreben des Schülers.
    Auch könnte das zu verminderter Unterstützung der Lernarbeit durch das Elternhaus führen.
  • Es ist unrealistisch, Kinder mit erhöhtem Förderbedarf unendlich mitzuziehen, ohne Aussicht auf verbesserte Lernbedingungen, wie z. B. kleine Lerngruppen oder erhöhte Einzelförderung.
  • stört die anderen Schüler
  • Es muss nach jedem Schuljahr eine Versetzung unmöglich sein, wenn ein erfolgreiches Lernen aufgrund fehlender Kompetenzen im kommenden Schuljahr nicht zu erwarten oder gar auszuschließen ist.
  • sehe keinen Sinn darin
  • Wir leben in einer Leistungsgesellschaft. Wird dies von Schülern nicht gefordert, wann sollen sie dies lernen - in BVJ - Maßnahmen
  • Die Kinder müssen frühzeit auf den konstruktiven Umgang mit Rückschlägen vorbereitet werden! In der Grundschule mit einer solchen Situation konfrontiert zu werden (die nur vergleichsweise geringe Konsequenzen mit sich bringt) und diese gemeinsam mit allen am Erziehungsprozess beteiligten Personen zu aufzuarbeiten, befähigt das Kind in späteren Problemfällen (im gesellschaftlichen Leben)konstruktiv zu handeln.
  • Begründung: Warum sollte man eine notwendige Versetzungsentscheidung vertagen? Die Probleme für die Kinder werden nur unnötig vergrößert!
  • wo bleibt die Realität?
  • Die meisten Schüler, die sitzen bleiben, wollen auch nicht lernen. Diese haben nun die Möglichkeit sich jeweils ein Jahr auszuruhen und sich so durchzumogeln.Das Leistungsniveau in den Schulen wird noch weiter sinken. Die Schüler, denen das Lernen schwer fällt, aber trotzdem bemüht sind, wird über Fördermöglichkeiten individuell geholfen und müssen sich so vor dem Sitzenbleiben in der Regel nicht fürchten. Also, wozu diese neue Regelung?
  • nach erfolgreicher Schuleingangsphase in Klasse 3 in Ordnung , kann nur für die Grundschule sprechen.
  • Schüler, die die Anforderungen einer Klassenstufe nicht erfüllen, sollten das Jahr wiederholen, um die Lücken zu schließen. Gerade in Klasse 5 ist das wichtig. Die Versetzungsbedingungen sind durch die Ausgleichsmöglichkeiten der Noten im Moment so gestaltet, dass nur Schüler mit erheblichen Problemen sitzenbleiben.
  • Klassenwiederholung oder Rückstufung wird in den mir bekannten Fällen als Chance wahrgenommen und ist im Entwicklungsumfang für das Kind ein Positivum
  • Sollte getestet werden.
  • Versetzungsentscheidungen sind meiner Meinung nach als Chancen zu betrachten. Die benötigt das Kind während der gesammten Schullaufbahn.
  • Dann werden die Eltern noch seltener in die Schule kommen, weil eine Nichtversetzung hauptsächlich Eltern motiviert, sich mal wieder um ihre Kinder zu kümmern
  • Ich sehe in dieser Maßnahme keinen Sinn oder Vorteil. Regeln sollten allgemein und immer gelten.
  • Kinder brauchen eine kurze, übersichtliche Einschätzung ihrer Leistungen. Sie vergleichen sich und sie müssen wissen, wo sie stehen. In unserer Leistungsgesellschaft versagen wir immer mehr mit unserer "Kuschelpädagogik"!
  • "Nachtigall ich hör dich trapsen."- Laut Statistik ist die Zahl der Sitzenbleiber in Klasse 3 in Berlin nach Einführung der gemischten Schuleingangsphase trastisch angestiegen. Das kann durch diese Regelung in Thüringen natürlich nicht passieren!!!
  • Sitzenbleiben wurde bisher auch nicht leichtfertig praktiziert, manchmal ist das Wiederholen eine Chance, Entscheidung sollte dem Lehrer überlassen werden und nicht gesetzlich geregelt werden!
  • Ob sich dies bewährt, lässt sich im Vorfeld nicht sagen.
  • wenn der schüler versetzt wird obwohl er die voraussetzungen nicht erfüllt, fehlen ihm grundlagen, die mit den vorhandenen mitteln auch nicht durch individuelle förderung geschaffen werden können
  • Nach der 4. Klasse finde ich es zu früh, aber ich denke nach der 6. Klasse ist es sinnvoll. die Kinder entwickeln sich einfach unterschiedlich, die Förderung je nach Begabung funktioniert dann einfach besser. Es sollte füe die Eltern / Kinder die es wollen, wenigstens die Chance geben.
  • Gesetzlich verordnetes "Mitnehmen" ohne entsprechende Leistungen dient weder dem Kind noch den Mitschülern oder LehrerInnen
  • Schüler, die nicht lernen wollen, aber könnten! - und Schüler, die viele unentschuldigte Fehlzeiten heben, können doch nicht einfach in die nächste Klassenstufe übergehen!!!
  • Noten als Orientierung für Schüler wie Eltern
  • - unvorteilhaft, zu große Sprünge um Defizite auszugleichen
  • Wir haben mit unseren Schülern sehr intensiv darüber diskutiert - auch Grundschüler möchten Noten, damit sie wissen, wo sie stehen. Einem Schüler sollten in den unteren Klassen durch Wiederholen des Schuljahres Chancen zum Schließen der Lücken gegeben werden. Wir haben in der Realität leider Schüler, die nur lernen, wenn Arbeiten geschrieben werden. Wenn der Schüler weiß, dass die Noten für eine Versetzung uninteresssant sind, wird er noch weniger lernen und diese Lücken kann er in Klasse 6 oder 8 nicht plötzlich schließen, da auf vorhandenes Grundwissen aufgebaut wird. Wir möchten keine Überforderung, aber Forderungen müssen sein - auch hinsichtlich späterer leistungsgerechter Entlohnung. Der Schüler muss lernen, dass vor den Erfolg auch der Fleiß gehört.Wie soll eine Einstufung in Haupt - und Realschulkurse funktionieren, fallen dann die Notendurchschnitte auch weg?Öffnen wir der Faulheit Tür und Tor? Die Regelung über den AUsgleich schlechter Noten ist aus meiner Sicht ausreichend.
  • Was passiert dann , wenn ein Schüler in der 8 sitzenbleibt ? Macht er dann die 6,7 UND 8 nochmal ????
    WIE soll das gehen.
    Diese Möglichkeit schafft dem Schüler " Ausruhjahre " , die keinem etwas nützen,denn die geforderte Leistung als Voraussetzung für die nächsthöhere Klasse ist nunmal NICHT da, wenn eine Versetzung nicht erfolgt .
  • Wenn ein Schüler große Schwierigkeiten beim Lernen hat und trotz Förderungen das Klassenziel der entsprechenden Klassenstufe nicht erreicht, sollte eine Wiederholung bzw. Nichtversetzung als Chance für die weitere Schullaufbahn gesehen werden. Besteht die Möglichkeit einer Nichtversetzung nur in jedem zweiten Jahr würden die Lernprobleme ebenso wie psychische Sorgen der Schüler wesentlich größer sein.
  • Wo sind die dazugehörigen Lehrer zur individuellen Förderung? Rahmenbedingungen fehlen.
  • Begrüße ich, aber nur dann, wenn der Lehrer nach der Schuleingangsphase festlegen kann, dass das Kind noch ein Jahr verbleiben darf, wenn es große Defizite (z.B. beim Lesen - Grundvoraussetzung für alles weitere Lernen)hat und noch ein Jahr bräuchte, um die 3.Klasse zu schaffen.
  • Ich sehe keinen Sinn darin, ein Kind, das Probleme zum Bsp. mit Grundlagen im Fach Biologie hat, dann später nicht die 5 sondern die Klasse 6 wiederholen zu lassen. Was soll das?
  • Die Industrie fragt nach Lehrlingen, die gute Voraussetzungen haben. Wenn aber alle Kinder "durchgeschleift" werden, wie soll dann später ein Lehrling im Berufsleben bestehen.
  • Die Entwicklung eines Kindes sollte nach jeder Klassenstufe überprüft werden. In Einzeifällen ist eine rapide Verschlechterung der Schulleistungen wähend eines Schuljahres möglich. Hier könnte man dann nicht rechtzeitig eingreifen, sondern müsste zugucken wie sich Lernschwierigkeiten, Schulunlust...ausbreiten.
  • Weil es dem Schüler nichts bringt, wenn er in die nächste Klassenstufe versetzt wird, den "Stoff" aber nicht beherrscht, dann überfordert und demotiviert ist, weil er im Unterricht nicht "mitkommt".
  • Das finde ich nicht schlecht, weil der Lehrer, der ein lernschwaches Kind in der Klasse hat, dieses auch am besten kennt, sich darauf einstellen kann und es im folgenden Schuljahr entsprechend fördern kann.
    Schwierig wird es sicher an der Stelle, wo die " Chemie" zwischen Schülern und Lerern nicht stimmt.
  • Bei einer Lehrplanverknüpfung der Jahrgangsstufen 3 und 4 ist eine Versetzungsentscheidung nach der 3 nicht notwendig. Bei Problemen sollte mit den Eltern eher über individuelle Förderung nachgedacht werden und gegebenenfalls über eine Zurückversetzung auf Antrag der Eltern nachgedacht werden.
  • Aber warum nur an den wenigen Modellschulen??!
  • Nicht gefestigter Lernstoff in Klasse 3 kann in Klasse 4 nicht nachgeholt werden. Hat ein Schüler z.B. im Fach Mathe den Zahlenraum bis 1000 nicht erfasst, kann er unmöglich bis 1.000.000 rechnen.
  • Motivation fehlt, Gleichmacherei gefördert
  • Kinder müssen sehen wo sie leistungsmäßig stehen. Fehlende Leistungen werden damit beschönigt und die Anstrengungsbereitschaft sinkt.
  • Schönfärberei!
  • Man tut den Kindern die sich gerade so durchgequält haben keinen Gefallen sie mit in die 4. Klasse zu schleifen.
    Ich denke da besonders in Mathe an die Zahlenräume. Wer nicht bis 1000 rechnen kann, schafft dies auch nicht bis 1000000.
    Meiner Meinung will man hier nur die Förderkinder verstecken und die Statistiken schönen. Diese Kinder sind nun mal da. Man sollte sie richtig fördern könne, statt solche Gesetze zu erlassen.
  • kompletter Schwachsinn
  • Wenn diese Schulform die Freiheiten der Gestaltung bekommt, könnte es funktionieren, da die Eltern hinter dieser Schule stehen, sonst würden sie ihre Kinder dort ja nicht hinschicken.
  • Wie soll ein eigentlich versetzungsgefährdetes Kind es schaffen, den fehlenden Lernstoff neben dem aktuellen Lernstoff aufzuholen, nur damit eine Versetzung ausgeschlossen ist? In der Grundschule kann ich mir dies durch gezielte individuelle Förderung des Kindes gerade noch vorstellen, aber ab der 5. Klasse ist das nicht zu schaffen. Wäre es da nicht besser, über eine Versetzung jedes Jahr erneut zu entscheiden, damit das aufzuholende Pensum überhaupt schaffbar bleibt?
  • Die Gesellschaft ist knallhart. Schule muss aufs Leben vorbereiten. Ständig müssen wir uns von der Industrie und den Handwerkskammern anhören, dass unsere Schüler nicht anstrengungsbereit sind, über zu wenig Grundkenntnisse verfügen usw. Deshalb muss mangelnde Leistungsbereitschaft Konsequenzen haben.
  • Klassenwiederholungen sind teuer und unwirkasm

    (Bertelsmann Studie von 2009)
  • Leistung muss zeitbezogen auf Ziele bezogen sein und auch hinsichtlich der erreichung dieser Ziele abrechenbar sein. Auch die DDR-"Gemeinschaftsschule", die ich selbst durchlaufen habe, arbeitete mit Versetzung. Obwohl es am besten ist, wenn Schüler aus innerem Antrieb lernen, wird es gerade an staatlichen Schulen auch immer wieder welche geben, die von außen (Noten/Versetzung etc.) "angetrieben/motiviert" werden müssen. In anderen gesellschaftlichen Bereichen gibt es auch klare regeln, nach denen Ansehen/Stellungen/Karriere oder ein Weiterkommen in die nächste "Runde" geknüpft sind. Nach den schon derzeit aufgeweichten Regeln, muss man schon jetzt bei einer Reihe von Schülern in Frage stellen, ob diese studierfähig sind, wenn sie die Fachhochschulreife oder das Abotur erworben haben.
  • Die Versetzungsbestimmungen schaffen einen Mindestlernstand, der notwendig ist, um den Anforderungen des nächsten Schuljahres gerecht werden zu können, fehlen diese oder sind sie nur bruchstückhaft, kann der Schüler auch im nächsten Lernjahr keine Lernerfolge erzielen, sondern rutscht in seinen Leistungen noch weiter ab. Auch eine individuelle Förderung kann dies nicht kompensieren, da der laufende Stoff in der Regel schon eine Überforderung darstellt, zusätzliche Förderaufgaben das Leistungsvermögen des ohnehin schon schwachen Schülers total überfordern. Mit einer Wiederholung des Jahresstoffs, zu dem kein neuer Stoff hinzukommt hat der Schüler bessere Möglichkeiten einer Leistungskompensierung und eine wirklich Chance wieder Fuß zu fassen und seinen Lernweg fortzusetzen. Insbesondere am Gymnasium ist der Lehrplan randvoll und lässt keine Freiräume für lange Wiederholungsphasen. Die Schüler in dieser Schulart absolvieren meistens den Arbeitstag eines Erwachsenen und können keine zusätzlichen Schichten mehr übernehmen.
  • hat sich in anderen Länder und der DDR bewährt.
  • Der Mensch lernt doch aus Fehlern und wenn ich sehe was später in der Ausbildug von unsern Kindern verlangt wird,finde ich es besser unsere Kinder lernen aus den Fehlern und geben sich dann das nächste Mal mehr Muhe wenn sie ein Schuljahr wiederholen...Man fragt sich langsam wer sich so ein MISST wieder ausgedacht hat.FAULHEIT und DUMMHEIT wird langsam immer mehr anerzogen...SCHÖNE ZUKUNFT für uns!!!!
  • Eine Nichtversetzung ist oft für den Schüler hilfreich.
  • Eltern wünschen eine objektive Einschätzung, ob ihr Kind das Klassenziel erreicht hat.
  • Diese Entscheidung sollte weiter beim Pädagogen bleiben.
  • Wenn wir sowieso individuell beschulen, brauchen wir keine Versetzungsentscheidung. Es bedeutet weniger Stess für Schüler und Lehrer, da wir uns Zeit mit den Entscheidungen lassen können.
  • Gemeinschaftsschulenprinzip halte ich in der Bildungslandschaft von Thüringen nur als Ergänzungsangebot für sinnvoll. Versetzungsentscheidungen nach der bisherigen Methode zeigen dem Schüler auf, wo und wann die Defizite aufgetreten sind. Wie soll man das nach zwei Schuljahren erkennen? Bei gleichbleibender LEhrerzahl werden wieder nur die Defizitschüler mit Kompetenzeinschätzungen usw. gefördert. Alles auf Kosten der guten und sehr guten Schüler- )
  • Die Schule nicht nur ein Ort der Bildung sondern auch Erziehung. Durch diesen Entscheid nehmen wir jegliche Leistungsbereitschaft aus der Hand der Schüler. Abgesehen davon werden die Lernniveaus innerhalb einer Klasse unerträglich für die Schüler. Der Lehrer ist gezwungen sich um alle Schüler gleichermaßen zu kümmern. Das dies nicht möglich ist wissen wir!! Wer bleibt also wieder auf der Strecke? ...
  • Lehrer kann Kinder nicht abschieben,sondern bleibt für das Kind verantwortlicht, ich erhoffe mir dadurch ein verantwortungsbewussteren Umgang mit leistungsstarken und -schwachen Schülern
  • Es sollte prinzipiell kein Sitzenbleiben geben und nicht nur in ausgwählten Klassenstufen.
  • -kein reelles Bild
    -Augenwischerei
    -trotz Fördermaßnahmen und Förderplänen nicht immer Lernerfolg möglich
    -manchen Schülern tut eine Wiederholg. gut
  • Manchmal tut es einem Kind gut, wenn es eine Klassenstufe wiederholt. Was nützt es, wenn man es versetzt und es kommt nicht mit. Es hat ja seinen Grund, wenn ein Kind das Klassenziel nicht schafft. Meistens tut es den lernschwachen Kindern sogar gut, wenn sie eine Klasse wiederholen und dann endlich mal wieder Erfolgserlebnisse haben.
  • Wenn wiederholen einen Sinn hat, dann bis ca. 7 Schuljahr; danach eher zwecklos
  • Wer das Klassenziel nicht erreicht, muss die Chance einer Wiederholung erhalten.
  • Wird ein Kind im Rahmen seiner individuellen Möglichkeiten optimal gefördert, schließt das eine Nichtversetzung ohnehin aus, weil sie gar nicht logisch begründet werden könnte.
  • Wenn ein Schüler ein Schuljahr wiederholt, soll er damit nicht bestraft werden. Schüler sollen damit eine Chance bekommen, den Lehrstoff besser zu verstehen.
  • Bin mir nicht sicher, ob wirklich diejenigen die es betrifft den Ehrgeiz haben einen Abschluss zu schaffen. Ich denke da liegen ganz andere individuelle, private Störungen aus ihrem Lebensumfeld vor, die in der Schule durch Lehrer nicht mehr gelöst/geheilt werden können.
  • Nur " Wischi-Waschi". Wir sind eine Leistungsgesellschaft und wollen Kinder auf das Leben vorbereiten.Dazu gehört auch, sich mit Misserfolgen auseinanderzusetzen.Die Zahl der "Wiederholer" ist an unserer Schule dank Förderung und enger Zusammenarbeit mit Eltern verschwindend gering.
  • Verzicht ist nötig durch eine verfehlte Stundentafel: Schüler können nach neuer Stundentafel nicht ohne Weiteres zwischen Schulen in Thüringen wechseln; Versetzungsverbot soll dieses Dilemma abmindern und hat wenig mit individueller Förderung zu tun
  • Was tun,wenn ein Schüler Ende Klasse 3 trotz individueller Förderung das Ziel nicht erreichen kann ?
  • die Probleme werden nur eine Klassenstufe verschoben
  • Probleme werden nur verlagert
  • sehe Notwendigkeit nicht
  • Die Scheren innerhalb der Lerngruppen werden dadurch immer größer. So ist es keine Lösung, zumal eine individuelle Förderung aufgrund mangelnder Ausstattung (s.o.) schwierig ist.
  • fehlende Motivation der Schüler, Wissensdefizite werden vergrößert und in die nächste Klasse mitgeschleppt
  • begründung ist fadenscheinig, nicht nachvollziehbar, warum dort und anderswo nicht
  • Nach meiner Erfahrung ist es für Kinder und Jugendliche wichtig, eine konkrete Rückmeldung zu bekommen. Diese kann natürlich in Form einer individuellen Rückmeldung geschehen. ABER: Das ist in der momentanen BEschäftigungssituation NICHT möglich. Zudem halte ich es für problematisch, wenn es plötzlich,mitten in der Pubertät, Noten geben soll. Das Instrument der Note bietet für Schüler ein mehr oder weniger objektives Vergleichsinstrument. Es kommt eher darauf an, wie man damit umgeht und wie man es durch individuelle Lernpläne und Rückmeldeverfahren, z.B. Feedbackbögen usw. unterstützt.
  • Individuelle Förderung vorausgesetzt, impliziert, dass das Klassenziel erreicht werden kann.Die Anforderungen sind ohnehin
    heruntergeschraubt.Die Idee hinter dem unter Pkt.13 gemachten Vorschlag ist populistisch, besser wäre der Verzicht in den Klassen 1,2,3,4,5,6.........
  • die bisherige Regelung, dass im Einzelfall die Klassenkonferenz über eine Versetzung entscheidet reicht aus, der Gedanke der individualisierung der Lernprozesse müsste dafür sehr konkret und weitreichend umgesetzt sein, damit das Kind, das die Anforderungen des Jahrgangs nicht erfüllt, auch wirklich Erfolge haben wird
  • Bsp. aus unserer Schule:
    SchülerA wurde 1 Jahr später eingeschult, hat die SEPh verlängert,erreicht zum Ende des 3. Schuljahres trotz Förderung wiederum nicht die Lernziele laut Lehrplan. Wo bleibt die Objektivität der Leistungseinschätzung? Schüler werden verhaltensauffällig, da sie im sozialen Umfeld nicht mehr an ihre Mitschüler anknüpfen können.
  • Sitzenbleiben sollte als Chance aufgefasst werden, es ist keine Strafe! Und: Wiederholt ein Schüler dann zwei Jahre, wenn er z.B. die Ziele der Klasse 8 bei aller Förderung nicht besteht?? Müsste ja konsequenterweise so sein ??
  • Siehe Frage 12. Meiner Meinung nach: "Kuschelpädagogik", die den Eltern und Schülern die Verantwortung zum Lernen und für die Schulbildung abnimmt!!
  • Meiner Meinung nach ermöglicht dies, den Fokus mehr auf die Entwicklung der Schüler zu richten, welche aber nicht in Jahrgangsetappen verläuft. Angst vor dem Sitzenbleiben ist keine Motivation, die für Schüler förderlich ist.
  • Wie um alles in der Welt wissen die Kinder dann, wie und wo sie stehen? ein bisschen Anforderung wollen unsere Kinder- später funktioniert das mit dem Schön- reden auch nicht mehr. Und dann brechen die Kinder wieder zusammen und fühlen sich als plötzliche versager - und die psychiatrien werden noch voller, weil auf einmal alles anders ist. Wieso wollt ihr eigentlich immer alles anders machen ohne Blick auf die Zukunft unserer Kinder.
  • Die Schüler erkennen den Ernst der Lage nicht und ruhen sich dann noch mehr aus und wenn sie dann in die Klassenstufe kommen wo díe Versetzungsentscheidung wieder wichtig wird, sind diese Kinder schockiert und verlieren vielleicht komplett die Lust am Lernen.
  • Entweder ich bin reif für die nächste Klassenstufe oder nicht.
  • Laufbahnentscheidungen hängen nicht vom zeitweisen Versagen oder Aussortieren ab. Es müssen Gelegenheiten geschaffen werden, um Kinder auch über längere Zeiträume individuell zu fördern.
  • Worin besteht der Unterschied zwischen "Übergang" und Versetzung. Ein gewisser Kenntnis- und Entwicklungsstand ist für die folgende Ausbildungsphase erforderlich. Für mich gibt es da keinen Unterschied zwischen "versetzt" oder "übergegangen"
  • Aus altersbedingten Gründen stimme ich dieser Neuregelung zu, da die Kinder sonst in den entspr. Klassenstufen extrem überaltert wären. Wenn es der Leistungsstand des Kindes jedoch NICHT zulässt, sehe ich darin keinen Sinn.
  • Schüler ,die nicht einsehen ,dass man für gute Lernergebnisse etwas tun muss ,bekommen einen Freibrief.(Freibrief für Faulänzer)Ansporn , das Klassenziel zu erreichen ,fördert diese Regelung nicht
  • Es haben die Erfahrungen gezeigt, dass es den wenigen Kindern an unserer Schule nicht geschadet hat. Im Gegenteil, tagtäglich kann man sich über deren Erfolg freuen. Sie sind auch integriert in der Klasse.Die fehlenden Lücken werden durch das Mitnehmen nicht aufgefüllt, auch nicht , wenn die individuelle Förderung durchdacht ist. Häufig sagen Eltern im Nachhinein, es war die richtige Entscheidung.
  • Individuelle Förderpläne gibt es schon lange, damit erhalten diese Schüler schon viel Nachteilsausgleich. Dadurch entstehen den anderen Schülern gegenüber bessere Leistungen, die am Ende das wahre Leistungsbild verfälschen und regelrecht ungerecht sind.So wird das auch von Eltern und den restlichen Schülern empfunden. Kommen wir zu dem Schluss: Dummheit,Faulheit macht nichts -uns wird ja geholfen, wir kommen auch ohne Anstrengungen durch? Wann soll das Leistungsbewusstsein einsetzen?
  • Aufarbeitung von Lerndefiziten wird damit nur aufgeschoben, führt nicht zur Motivationssteigerung
  • Wozu soll das gut sein???
  • Wir sind eine Leistungsgesellschaft und brauchen Generationen, die anstrengungsbereit und zielstrebig sind. So ist nun mal das Leben . Dückeberger, die auf Kosten anderer leben, die täglich hart arbeiten, meist noch mit Nebenjobs, um die Familie zu versorgen, gibt es genug. Verzichten wir auf Versetzungsentscheidungen oder gar Noten, dann lehnen Kinder sich zurück- nach dem Motto: "Mir kann ja nichts passieren."- und das geht in die falsche Richtung. Kinder sind nun mal so- und das ist auch irgendwie normal. Wir erschweren uns, den Kindern und den Eltern so die Arbeit. Man muss endlich mal von dem Gedanken sich trennen, dass wir nur motivierte Schüler haben!!!!
  • Nach der verlängerten Schuleingangsphase hat man das Kind ausreichend gefördert und kennt die Defiziete der Kinder. In einer Leisungsgesellschaft muss man von der nachfolgenden Generation auch von Anfang an Leistung fordern. Man sieht doch wohin es führt, wenn Kinder nie an ihre Grenzen kommen und ihnen alle Steine aus dem Weg geholt werden.
  • Wo bleibt die Leistungsanforderung (v.a. in den weiterführenden Schulen)?
  • Wir leb(t)en in einer Leistungsgesellschaft,wann sollen die Kinder das begreifen?
  • Noten sind seit je her ein nachvollziehbares Instrument der Leistungen für Kinder, Eltern und Unternehmen. Aus wörtlichen Beurteilungen können im Stil eines Arbeistzeugnisses verschiedene Verhaltensweisen derart verfälscht werden, sodass keine Möglichkeit einer Leistungsfeststellung erfolgen kann. Hinzu kommt die enorme Mehrbelastung der Lehrer, die dann aufgrund der Vielzehl der Beurteilungen sicher wieder zu Standardformulierungen zurückgreifen und demzufolge erneut keine individuelle Leistungsbeurteilung erfolgt.
  • Hierzu fehlen mir noch genauere Regelungen.
  • Da wo Schuleingangsphase richtig gelebt wird haben Kinder die Möglichkeit 3 Jahre zu verweilen. Dies macht aber nur Sinn, wenn sie nicht ein Schuljahr noch einmal wiederholen und bei "Null" anfangen, sondern wirklich kontinuierlich an ihrem Lernschwerpunkt arbeiten, bis sie den nächsten Lernschritt gehen können. Das fortzusetzen kann ich nur befürworten.
  • Manche Schüler brauche einen zweiten Anlauf für ihere Reife und Entwicklung. Außerdem fehlt der Druck und eineige Schüler nutzen das aus, denn sie wissen, dass sie sowieso versetzt werden.So sehen es auch viele Eltern.
    Nach der Schulzeit existiert ein enormer gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Druck. Deshalb müssen die Scxhüler frühzeitig lernen damit umzugehen.
  • Wie begründet den das Ministerium den Verzicht auf die Versetzungsentscheidung?
  • - steht im Gegensatz zur Altersgemischten Schuleingangsphase und individuellen Abschlussphase
    - ist demotivierend und damit lernbehindernd für leistungsstarke und sich anstrengende Schüler
  • Nach der Verlängerung der SEP muss der Schüler in die Klasse 3 versetzt werden. Sollten sich dann Schwächen zeigen, muss er in die 4. Klasse versetzt werden, wo sich diese Lücken weiter potenzieren.
  • Das ist nur eine Augenwischerei.
  • verwässern klarer Regeln verhindern Orientierung und verschlechtern Möglichkeiten zur Selbsteinschätzung
  • Ich finde, eine gesunde und faire Leistungseinschätzung zu akzeptieren gehört zu Lernprozess eines jeden Schülers.
    In einer Leistungsgesellschaft muss es auch die Konsequenz bei Nichterbringen einer Leistung geben.
  • Ich finde das Sitzenbleiben generell nicht förderlich, möchte aber betonen, dass das individuelle Fördern nicht zum "nulltarif" zu haben ist. Hier sollte sich der Minister Gedanken darüber machen,dass Lehrer auch nur einen 24 Stundentag haben.
  • Sollte gemeinsam vor Ort entschieden werden.
  • 1. willkürliche Auswahl
    2. Probleme werden nur verschleppt
    3. könnte funktionieren, aber nur bei Förderung in angemessener Gruppengröße (siehe Finnland - funktioniert bei integrativer Förderung und großen Gruppen nicht
  • Manche Schüler brauchen eben auch den Druck, um etwas zu tun. Andererseits fördern wir doch unsere Schüler, so gut es geht. Unsere Schule hat eine Sitzenbleiberquote von unter 1% und nur selten einen Schüler ohne Abschluss.
  • Siehe Punkt 11. In jedem Bereich des beruflichen Lebens zählt Leistung, das muss rechtzeitig anerzogen werden.
  • Wenn Schüler kein Ziel gesetzt bekommen, werden sie sich auch nicht mehr anstrengen. Es ist schon schwer genug in unserer Spaßgesellschaft die Schüler zu motivieren und zum Lernen zu bewegen, da auch oft das Elternhaus nicht hinter uns steht. Wenn sie jetzt auch noch ohne Mühe von einem ins andere Schuljahr mitgenommen werden sollen, werden sie auch in den darauffolgenden Jahren nichts tun und sich immer darauf verlassen, dass sie schon irgendwie durchkommen. So wird es dann ja auch sein, denn die Sitzenbleiberquote darf ja nicht zu hoch sin!!!
  • Die SuS sollten stets die Konsequenzen ihrer schulischen Leistungen erfahren. Diese Kuschelpädagogik erschwert das leben und arbeiten der Lehrer zusätzlich. Die Probleme innerhalb der Schule sind schon gravirend genug und würden durch diese Maßnahmen zusaätzlich erschwert.
  • Widerspricht der Forderung, auf einen Einzelnen besser einzugehen.Ist Chance, Versäumtes nchzuholen, weiterzukommen. Der Leistungsdruck soll vehindert werden, aber in der Berufswelt ist er dann massiv vorhanden, wird nicht standgehalten. Es keine Motivation, sondern demotivierend.
  • Diese Versetzungsentscheidungen muß man ablehnen weil die Kinder dadurch nicht zum Lernen gezwungen werden, so nach dem Motto: ich habe keine Lust meine hausaufgaben zu machen oder ein gedicht zu lernen, Noten gibt es ja eh nicht und sitzen bleibe ich auch nicht.... So kann man keine jungen Menschen auf den Ernst des Lebens vorbereiten.
  • Ist nur für die Statistik gut.
  • Schüler wollen bewertet werden, damit sie wissen, wo sie lei-
    stungsmäßig stehen.
  • s.o.
  • Wieso soll nichts mehr weh tun? Wieso trauen wir unseren Kindern nicht zu, dass Sie an schmerzhaften Erlebnissen wachsen können? Dafür brauchen Sie - ich wiederhole mich! - Zuwendung, Motivation, Begleitung, Stärkung ihrer Stärken.
    Das kann auch ohne Sitzenbleiben passieren. Hier sollte den Lehrern eine größere individuelle Entscheidungsgewalt eingerüumt werden, einen Schüler NICHT sitzen zu lassen, obwohl es von den Noten aus nicht reichen würde, wenn sie glauben, ihn weiter führen und begleiten zu können. Eine generelle Regelung, dass immer alle weiter mitgezerrt werden müssen, halte ich für falsch für alle Beteiligten (Schüler, der nicht aufholen kann, Mitschüler, die aufgehalten werden, Lehrer im Spagat)
  • - die Zweijahreslehrpläne sollten beachtet werden
    - es sollten dazu Erprobungen erfolgen
  • Im Übergang Grund- zu Regelschule (Klasse 5) finde ich es von großen Vorteil. Die Schüler brauchen eine bestimmte Zeit um sich an die andere Schulform (mehr Fächer, mehr Lehrer) einzustellen.
  • Das vereinbart sich nicht mit dem Grundgedanken einer Leistungsgesellschaft. Ohne Diskussion!
  • Leistungen erfordern klare Abrechenbarkeiten, das trifft auch auf mangelnde Leistungen zu. Pädagogisch ist es durchaus auch sinnvoll, einen Schüler eine Klasse wiederholen zu lassen.
  • Auch Kinder/Schüler brauchen klare Ansagen
  • Dann machen einige Schüler in diesen Klassenstufen überhaupt nichts mehr!
  • Förderung statt Selektion + Zurücksetzung schadet in altershomogenen Klassen
  • in der GS gibt es die möglichkeit sich in ein bis drei jahren auf klasse 3 vorzubereiten, dann kommen sie auch mit guten voraussetzungen in klasse 3 und könnengut lernen. ein sitzenbleiben ist nur dann erforderlich, wenn ich den kindern ihre ihnen zustehende zeit nicht zur verfügung stelle. Kinder mit beeinträchtigungen haben ja ihren nachteilsausgleich oder und sonderpäd. betreuung
  • drittgrößter Irrsinn: der Schüler sitzt im Unterr., der ihn nun gänzlich überfordert. Er fühlt sich ohne Erfolge unnütz!VOR ALLEM IST DIESE ZEIT SINNLOS VERTAN! Wer denkt sich bloß diesen Irrsinn aus?
  • - einige Schüler werden gar nicht mehr motiviert sein, gute noten zu erzielen, denn sie können ja nicht sitzenbbleiben
    - diese Schüler müssen dann wieder indiv. gefördert werden - brauchen also wieder mehr zeit und zuwendung, die den "lernwilligen" verlorengeht
    - wahrscheinlichkeit, dass dies Schüler dann die nächste kl.stufe wieder nicht schaffen, ist groß, Problem ist also nur verschoben, denn wenn Wissen fehlt, muss es ja nachgeholt werden, es kommt ja nicht "automatisch" mit der Versetzung
    - Nichtversetzung kommt den "Faulen" entgegen, denen ja bei Faulheit "nichts passiert"
  • Wenn ein Kind das Klassenziel, sprich die Lernziele dieser Klassenstufe nicht erreicht hat, dann ist es das beste, wenn diese Klasse sofort wiederholt wird und nicht das Problem auf das nächste Jahr verschoben wird. Lerndefizite müssen so schnell wie möglich behoben werden um die Schule erfolgreich abschließen zu können.
  • Man weiß schon lange, dass ein Sitzenbleiben den Kindern nicht hilft und darüber hinaus sehr viel Geld kostet, welches besser in die Förderung dieser Kinder inverstiert wäre. Ich wünsche mir, dass prinzipiell kein Sitzenbleiben mehr möglich ist.
  • Lücken, die sich in einem Schuljahr gebildet haben und einer Versetzung im Wege stehen, werden nicht geschlossen, wenn im Unterrichtsstoff fortgefahren wird, da die Grundlage für darauf aufbauende Lerneinheiten nicht gegebn ist. Im Gegenteil, das Defizit wird weiter vergrößert.
  • Ein Klassenziel bzw. Jahresziel zu erreichen spornt eher an, als zwei Jahre, die ein Kind gar nicht überblicken kann. Ein fauler Schüler sagt sich dann, dass ja noch genug Zeit sei, um Versäumtes aufzuholen. Muss/Kann ein Kind bei Nichtversetzung beide Klassenstufen wiederholen?
  • Schüler wollen und brauchen Bewertung
  • Wiederholungen stellen eine neue Chance dar und werden von den Kindern oft genutzt.
  • bisher keine Erfahrung
  • Warum wird Kindern mit Lernschwierigkeiten das Recht abgesprochen, auch in Klasse 3 zu verweilen und damit schneller Defizite auszubessern, als dieses Kind noch ein weiteres Schuljahr zu überfordern und anschließend zurückzustellen?
  • Bewertungen werden immer gut überlegt, transparent gemacht
  • Baut den Selektionsdruck ab, muss aber einhergehen mit ausreichend Fördermöglichkeiten.
  • Wenn Grundlagen fehlen, kann ich doch nicht erwarten, dass der Schüler aufbauendes Wissen aneignen kann. An welches bekannte, vernetzte Wissen soll dann im Gehirn angedockt werden? Hirnforscher haben genau diesen Prozess des Lernens inzwischen genau untersucht und stehen kopfschüttelnd da. Warum werden keine Fachleute gefragt, wenn man sich solche tiefgreifenden Veränderungen erträumt?
  • Damit würde das Grundproblem nicht gelöst, da in der nächsten Klasse die Grundlage für den weiteren Aufbau fehlt und somit logischerweise das " Wissensloch" immer größer wird, in das der Schüler stürzt.
  • Es wurden schon immer Versetzungsentscheidungen im Sinne des Schülers getroffen und in Einzelfällen Versetzungen ermöglicht. DEn Stoff nachzuholen gelingt nur, wenn intensiv geübt werden kann. Das geht sicherlich nicht so gut in der nächsten Klassenstufe.
  • Ich sehe die Widerholung einer Klasse durchaus als Chance, Stoff aufzuholen und zu festigen. Die Wdh. gibt Zeit und RUhe dazu - während beim Aufstieg in die neue Klassse ja der neue Stoff hinzu kommt. Da MUSS ein Kind (und die Pädagogen und Eltern) doch an mehreren Fronten kämpfen? - Aufholen und Fortschreiten zugleich??? Geredet wird von Differenzierung und individueller Förderung. Was gut und richtig und sehr wichtig ist!!! Aber nur bis zu einem gewissen Grad möglich, will man nicht in einer Klasse mit 9 Kindern KOMPETT 9 Ziele/Wege etc. mit WENIG gemeinsamen Nenner erzeugen. - Vereinzelung und Individualisierung bis zum Maximum sind m.E. aber nicht Ziel und Sinn des Lernens in einer KLASSE.
    Verlangt jemand von Schwimmlehrern Menschen, die Panik vor dem Wasser haben und nicht schwimmen können, zugleich mit denen zu trainieren, die die Schmetterlingtechtnik verfeinern wollen? Hätten Skischulen, die den gemeinsamen Unterricht von absoluten Anfängern gemeinsam mit denen, die ihre Technik in der Bukkelpiste und im Tiefschnee verbessern wollen, großen Zulauf? - Kurz, bis zu einem gewissen Grad ist die Einteilung in homogene Gruppen nicht nur möglich, sondern auch nötig. - Auch wenn Kinder z.B. schon in der ersten Klasse erstmal mit einer immer größeren Spanne in ihrer Entwicklung (sozial, Lernen, ...) starten. Aber da muss doch nicht noch verstärkt und quasi kultiviert werden?
  • Wer so was sich ausdenkt, dem gehört nur eine große Schaufel vorm Kopf.Somit haben doch Kinder keinerlei Anreiz zum lernen.
    Wenn ich H. Matschi gegenüber stände dem würde ich die Meinung sagen so ein Mist ....
  • Schüler, die keinerlei Leistungswillen zeigen wollen oder können, sind nicht in der Lage, die nächste Klassenstufe zu bewältigen. Diese Schüler zeigen oft starke Verhaltensauffälligkeiten und stören somit die Lerntätigkeit der anderen Schüler. Das erlebte ich mehrfach bei meiner Abgeordnetentätigkeit an anderen Schulen, besonders an einer Regelschule (katastrophale Zustände).
  • weniger Motivation zu lernen, da es ja egal ist ob gute Leisungen erbracht werden
  • Wie bitte soll man so Schüler auf die gesellschaftlichen Anforderungen (Leistungsgesellschaft), die in jedem Bereich auf sie zukommen werden, vorbereiten???
  • Sollte nicht eine Versetzung entsprechend der Leistungen vorgenommen werden? Versetzung nur für erbrachte Leistungen. Ist es nicht Augenwischerei? Sind die Wissenslücken da, kommt später der Zusammenbruch und ein Kind sieht gar kein Land mehr.
  • Weichspülpädagogik, die die Kinder nicht auf die Realitäten des Berufsalltags vorbereitet. Schuss vor den Bug muss manchmal sein, um die Kurve noch kriegen zu können. Nicht-Versetzung kann auch motivieren!
  • Das ist Augenwischerei und " Verhätschelung ". Im späteren Leben muss man auch "seinen Mann oder seine Frau stehen" . Die Anforderungen stehen, müssen also auch , im Notenspektrum von 1-6 gebracht oder eben nicht gebracht werden.
  • Es bringt den Schülern nicht wirklich etwas. "Mitschleppen" von Problemen in die nächste Klassenstufe. Das "Sitzenbleiben / Wiederholen" wird oft auch als Chance betrachtet. Viele Schüler treten freiwillig zurück, um ihre Leistungen und damit Zukunftschancen zu verbessern
  • Grundschüler integrieren sich meist schnell in eine neue Klassengemeinschaft. Jeder wird später im Leben nach allen möglichen Kriterien bewertet. Man muss lernen auch damit umzugehen.
  • siehe Punkt 12
  • nicht alle Defizite ( egal wie sie entstanden sind), sind durch ind. Förderung zu kompensieren
  • Schüler, die Versetz.-bestimmungen nicht erfüllen, können die vorhandenen Defizite nicht aufholen. Die personelle Situation
    an meiner Schule sowie der vorhandene Krankenstand der Kollegen
    (jüngste Lehrerin ist 45 Jahre jung!!)ließen in diesem Jahr
    keine zusätzliche individuelle Förderung zu. Ich habe zwei 7.Klassen mit 24 bzw. 26 Schülern, oft stoße ich an meine Grenzen bzgl. individueller Förderung im Unterricht.
  • Schüler, besonders kleiner Klassenstufen, stabilisieren ihr Selbstbewusstsein in der Wiederholungsphase. Kinder müssen sich von einer Entwicklungsstufe zur nächsten entwickeln. Wenn eine nicht erreicht ist, kann die nächste nicht folgen.
  • Leistungsbereitschaft mussgefordert werden und belohnt werden.
  • - äußerst große Benachteiligung des Kindes: Wissenslücken ( z.B. bei englischen Vokabeln, Verständnis der Grammatik) sind durch individuelle Förderung nicht immer zu beseitigen! Welchen Umfang der Förderung sollte denn ein Kind bekommen- und schafft es das überhaupt? Das Lernpotential ist bei einigen Schülern begrenzt und Probleme treten nicht nur in einem Fach auf! Wir gehen doch schon immer sehr verantwortungsvoll mit dem Wiederholenlassen einer Klassenstufe um!
  • Man stelle sich den armen Schüler vor, der 2 Jahre Unterricht erlebt, in dem er kaum etwas versteht, keine Zusammenhänge erkennen kann und ständig mit seinem Leistungsversagen konfrontiert ist.
    In welche Klasse soll er dann überhaupt zurückversetzt werden?
    Wie fühlt sich dann z. B. ein 13jähriger unter 10- und 11-jährigen? Ist die entwicklungspsychologische und emotionale Seite auch mal bedacht worden?
  • Im späteren Arbeitsleben wird man auch an seinen Leistungen gemessen und man muss im Taem mitziehen.
    Zu viele überalterte Schüler in den Klassen- Verhaltensprobleme!
  • ... Kinder brauchen Zeit zum Lernen, jeder gemäß seinem Leistungsvermögen
  • Das Wiederholen einer Klassenstufe soll eine Hilfe sein, um den Stoff, der fehlt, nachzuholen. Wie soll das nach zwei Schuljahren funktionieren? In welche Klasse gehen die Kinder dann in der Klasse 4, 6 oder 8 zurück?
  • -der versäumte oder noch nicht beherrschte schulstoff wird durch sitzenbleiben detailliert wiederholt, anstatt nebenbei in der nächsten klasse von zusätzlichen förderlehrern
    -motivation bei anderen schülern geht verloren
  • -Motivation der Schüler sinkt;
    -Leistungsniveau der Klassen wird gedrückt;
  • Nach der SEPH verändern sich für die Schüler oftmals die Lernbedingungen grundlegend. Neuer Klassenlehrer, neue Mitschüler, oftmals neuer Unterrichtsstil mit größeren Frontalphasen, plötzlich Zensuren. Laut Erfahrungen vieler Kollegen benötigen Kinder häufig ein halbes Jahr, um sich an die neuen Unterrichtsbedingungen zu gewöhnen. Ein Schüler sollte immer die Möglichkeit haben, eine Klasse wiederholen zu dürfen.
  • Zu Klasse 3 bin ich nicht aussagefähig. In Klasse 5 haben sich die Schüler an eine neue Schulform zu gewöhnen, das fällt vielen Kindern schwer. Ihnen sollte bei diesem Übergang geholfen werden und nicht schon durch das Druckmittel Nichtversetzung gedroht werden. In Klasse 7 befinden sich viele Kinder bereits in der Pubertät, haben die ersten schwierigen Probleme mit sich und ihrer Umwelt. Eine Nichtversetzung hilft erfahrungsgemäß dabei überhaupt nicht, sie kommt in Klasse 8 oder 9 auch noch zur rechten Zeit, wenn Leistungen oder Lerneinstellung ungenügend sind.
  • Die derzeitige schlechte Lernmotivation in den Klassen wird dadurch gefördert! Warum gibt es keine verpflichtende Förderung
    von leistungsstarken Schüler?
    Eine Leistungsgesellschaft braucht mehr Spitzenkräfte!
  • Ich begrüße diese Regelungen, denn ein Kind muss nur selten Defizite aufholen, die den Stoffumfang eines ganzen Schuljahres betreffen. Oft sind zeitlich begrenzte Phasen intensiver Wiederholung, gezielter Übung und individueller Förderung viel effektiver. Außerdem bleibt das Kind so in seiner vertrauten sozialen Umgebung, und die Gefahr der Stigmatisierung eines "Sitzenbleibers" wird vermieden.
  • Das wird den Ehrgeiz mindern.
  • Schüler wie Eltern sollen zum Lernen, zur Schule eine ernsthafte Einstellung haben. Werden die Versetzungsentscheidungen aufgehoben, setzt sich vielleicht schon in diesen Jahrgängen die ist-mir-egal- Meinung durch, wie man sie später oft erfährt.
  • Ständige Möglichkeiten der Notenverbesserung gibt es im Schuljahr, wie auch Noteninfos an die Eltern, so dass die Chance genutzt werden sollte. Kein Sitzenbleiben heißt für viele dann weniger Ansporn und evtl. auch reduzierte Aufmerksamkeit. Man kommt ja weiter.
  • Jeder Schüler und dessen Eltern sollten in Kenntnis darüber gesetzt werden, ob eine Versetzung erfolgt oder nicht.
  • Kinder brauchen eine Orientierung bzw. Anforderungen woran sollen sich die Kinder dann noch orientieren. Gleichzeitig ist ein erkennen von Konsequenzen nicht vorhanden. Dann kommt die Erkenntnis nach 2 Jahren und eigentlich zu spät.
  • Eigentlich könnte ich in manchen Fächern auf die Notengebung verzichten, aber die Schüler und Eltern brauchen eine Orientierung und diese ist kurz und übersichtlich mit der Zensur. Es wird zu viel geredet und zu viel geschrieben in allen Lebensbereichen, dass der Normalbürger auf das Lesen ewiger Texte keine Lust mehr empfindet.
  • Lernmotivation der schwachen Schüler, die sowie so nicht wollen, geht gegen "0"; Lehrerposition in Haupt- und Regelschulklassen wird geschwächt: "Du kannst mich mal"; Entscheidung muss definitiv bei der Schule / Schulkonferenz liegen, nicht von oben diktiert werden; Wollen wir Kuschelpädagogik oder unsere Schüler auf das Leben vorbereiten?; in den oft gelobten skandinavischen Ländern folgt das Aussortieren in den oberen Klassen um so stärker
  • Wenn ein Schüler z.B. den in Kl. 3 behandelten Lernstoff in Mathematik nicht beherrscht, liegen nicht die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Lernen in Kl. 4 vor.
  • Den Schülern fehlt die Motivation zum Lernen. Wissenslücken werden immer größer und der Schüler verschlechter sich immer mehr.
  • Einzelnen Schülern würde der Ansporn fehlen.
  • Den Schülern fehlr die entsprechende Lernmotivation.
  • wir sind eine leistungsgesellschaft, das müssen auch schüler früh genug lernen
  • Die jetzigen Versetzungsbedingungen sind schon so, dass Schüler mit großen Wissenslücken versetzt werden können. Ein Versagen in den Prüfungen (z.B. schr. Ma-Prüfung) ist vorprogrammiert.
  • Die Schüler werden noch weniger zum Lernen motiviert, wenn sie wissen, dass sie nicht sitzenbleiben können. Allerdings werden die Defizite ja nicht weniger.
  • Bringt für die Schüler keinen Vorteil. Je früher die Wieder-holung desto sicherer der pädagische Erfolg.
  • Motivation und Konsequenz aus Fehlern, sowie Gerechtigkeit den anderen Schülern gegenüber!!!!!!!!!
  • die möglichkeit, aller zwei jahre nicht zu versetzen ist ausreichend, sofern ein individuell am Kind orientierter Unterricht erteilt wird.
  • Es ist oft sehr schwierig, Schüler zu motivieren.
    Das Wissen, dass man auf jeden Fall versetzt wird, macht die Arbeit mit den Schülern noch schwieriger, da teilweise kaum Anstrengungsbereitschaft gezeigt wird.
  • Ein Verzicht auf eine Versetzungsentscheidung in Klasse 5 halte ich für sinnvoll, da mit Ausnahme der Gemeinschaftsschulen der Wechsel in Klasse 5 mit einem Schulwechsel verbunden ist und der Verzicht hier den Kindern eine längere Eingewöhnungsphase zugesteht. Im Übrigen ist ein Verzicht leistunshemmend und führt meiner Meinung nach zu schlechteren Lernergebnissen.
  • wir sind eine Leistungsgesellschaft
  • Kinder brauchen Grenzen auch für ein zielgerichtetes geordnetes Lernen. Diese Grenzen sollten sie auch selbst erfassen können. Die Kinder sollen auf die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Anforderungen vorbereitet werden. Dazu gehört abrechenbare Leistung mit entsprechend klarer Rückmeldung.
  • Das Sitzenbleiben wird nur auf die nächste Klasse verschoben. Die Leistungen der Schüler verändern sich dadurch nicht oder sehr wahrscheinlich nicht zum Positiven hin. Sinnvoll könnte das lediglich für die 5. Klasse sein - zum Eingewöhnen, aber - da gerade die Versetzungsvoraussetzungen in der Grundschule sehr niedrig angesetzt sind, kann ein "rechtzeitiges Luftholen" wieder sehr sinnvoll sein.
  • einwandfreie Lösung wenn ich Statistiken schönreden will: Ich lasse jede zweite Versetzungsentscheidung weg und habe automatisch nur noch die Hälfte Wiederholer. Toll.
    Wiederholung ist die Mutter jeden Lernerfolgs!!!
  • siehe 12.
  • Überall im tägliche Leben wird Leistung verlangt und geht es nur nach Leistung.
    Schüler wünschen eine Bewertung, habe ich oft festgestellt.
  • keine motivation für gute leistungen wenn ein sitzenbleiben nicht in frage kommt- sowas ist einfach nur purer blödsinn, der lehrerberuf hat sowieso an wertung verloren seit es zur regel geworden ist, dass ämter nicht mehr hinter ihren mitarbeitern stehen sondern stets nörgelnden und überforderten eltern recht geben- LEISTUNGSBEWERTUNG MUSS SEIN!!!
  • sitzenbleiben verbessert leistung nicht
  • Beispiel : Ein Schüler verlängert in Klasse 1 die Schuleingangsphase. Muss in Klasse 2 ( nach 3 Jahren) versetzt werden!! In Klasse 3 kann er dann auch nicht wiederholen, wird versetzt in Klasse 4. Sollen denn jetzt die Grundkenntnisse gefestigt werden? Das Kind hat schon lange die Lust am Lernen verloren!!
  • Wenn in der Eingangsphase ein Verweilen möglich ist, sollte es auch später die Chance zum Wiederholen geben. Es ist niemandem geholfen, wenn er seine Defizite noch ein Jahr verschleppt und dem Stoff gar nicht mehr folgen kann.Da hilft auch kein längeres gemeinsames Lernen.
  • genau genommen müsste ein Schüler dann zwei Jahre wiederholen, wenn er sitzenbleibt - Was soll der Schwachsinn?
    Ein verschlepptes Leistungsdefizit wird nach zwei Jahren auch nicht besser.
  • Die Motivation bleibt dabei völlig auf der Strecke
  • Dies würde vorausseten, dass der gleiche Lehrer die Doppelklassenstufe unterrichtet, das ist in der Praxis oft nicht gegeben.
  • Schüler werden dann gar nicht mehr lernen, der Anreiz, in die nächste Klassenstufe zu kommen, fehlt. Man wird noch fauler, Eltern werden noch weniger Interesse zeigen, Notendruck ist doch heute das einzige Mittel, was der Schüler noch verspürt und verspüren muss!!!!!
  • Motivation zu guten Lernergebnissen wird gehemmt, erreichbare Ziele sind kaum absteckbar
  • Noten und Versetzungsentscheidung sind Lernmotivation. Ohne diese nimmt die Leistungsbereitschaft durch fehlende Vergleichbarkeit ab.
  • Wissenlücken werden noch größer, Misserfolge noch mehr
  • Dann kann sich jeder ausruhen. Schule ist kein Schonplatz. leistungsstarke Schüler sind benachteiligt.
  • Wenn ich in einem Schuljahr etwas verpasse, dass hole ich nicht wieder auf. Schaffe ich danach das Schuljahr wieder nicht in welche Klasse gehe ich dann?
  • In einem Zeiztungsartikel der TA las ich von "Motivation durch Sitzenbleiben". Hallo- gehts noch?

    Seite 6, Frage 14: Die Möglichkeit der Ergänzung der Noten durch verbale Leistungseinschätzungen bis Klassenstufe 8:(nach neuer Schulordnung):

    1333 Teilnehmer
    Begrüße ich438
    Lehne ich ab725
    Weiß nicht170

    Seite 6: Bitte begründen Sie kurz ihre Meinung:

    894 Teilnehmer
  • s.o. (3 x)
  • Eine aussagekräftige verbale Einschätzung auf dem Zeugnis ist für mich selbstverständlich.
  • die bisherige Note sagt nicht viel darüber aus, was der Schüler kann und was nicht, es ist nur ein Mittelwert
  • Ich als Elternteil (und die Schüler sicher auch) möchte in Form von Zensuren mit Angabe der erreichten Punke im Vehältnis zu der Maximalpunktzahl sehen, wie die Leistung einzuordnen ist. Eine verbale Einschätzung ist zu ungenau ("ist das Fass halb voll oder halb leer?"); ist immer eine Auslegungssache. Außerdem sollten sich die Lehrer mehr Zeit für Vorbereitung von interessanten Unterrichtsstunden nehmen und nicht Zeit opfern für aussagefähige Textbewertungen.
  • dann müssten Stunden für die Klassenlehrer und Jahrgangsteam-
    stunden vom Stundensoll abgezogen werden
  • Noten sagen nichts darüber aus, was man falsch macht und was man (an sich) ändern muss.
  • Notengebung nach dem jetzigen Leistungsverständnis und verbale Beschreibung des individuellen Lernfortschrittes stehen im Widerspruch zueinander
  • Die Eltern, die sich um ihre Kinder und deren Fortkommen kümmern, nutzen jede Möglichkeit der Kommunikation und reden mit ihren Kindern und kümmern sich bezüglich Hausaufgaben, Heftführung und dergleichen.Eltern , deren Kinder große Probleme haben,möchten auch Verbesserungen erreichen. Ihnen fehlt es häufig an Durchhaltevermögen. Die Kinder brauchten viel mehr Zuwendung und Hilfe.
  • Note ist Note und wichtig für Eltern und Schüler genau einzuschätzen wo die Leistungen liegen.
  • Bei Vergabe einer Note weiß jedes Elternteil Bescheid, nicht aber immer bei einer verbalen Einschätzung die außerdem in jedem Fall positiv formuliert werden soll.
  • dafür entfallen ja dann hoffentlich die Kompetenzentwicklungsbögen
  • Ich denke das man an Hand der Noten sich schon ein reeles Bild machen kann. Ich würde es aber beführworten wenn es ab der 1. Klasse bereits Kopfnoten geben würde,( Bertagen, Fleiß, Ordnung, Mitarbeit)oder diese mit in die entsprechenden Fächer mit einfließen.
  • Macht Noten verständlicher.
  • Wie viel Nutzen bringt das? Wer liest das Geschriebene? Für den Schüler ist die Note entscheidend.Außerdem kostet das viel Zeit,die anderweitig besser genutzt werden könnte.Ich sitze nur noch über Arbeiten und schreibe mir die Finger wund und wann habe ich die Zeit, um meinen Unterricht vorzubereiten?Außerdem reicht meines Erachtens nach das Worturteil im Aufsatz.
  • Lehrer sollten ihre Zeit lieber mit den Schülern zubringen und im Fall eines Problems den kurzen Informationsweg mit den Eltern wählen.
  • Es ist zwar ein erheblicher Aufwand für die Lehrer in Organisation und Verschriftlichung, aber eine gute Form, eine Note zu begründen oder Hinweise zu erhalten, wie die Note entstanden ist bzw. in welche Richtung die Tendenz der Note geht. Eine verbale Leistungseinschätzung sollte auf dem Zeugnis niedergeschrieben werden.
  • Wie soll das denn bitte realisiert werden? Die Umsetzung des Lehrstoffes nach neuen Lehrplänen (z.B. Sek.2) mit Reduzierung der Stundenzahl 6 auf 4 in Fächern mit e.A. ist schon ein Unding! Die Praxis, Unis und Hochschulen verlangen Schüler mit z.B. besser fundiertem mathematisch- naturwiss. Wissen und Können. Man muss durch den Lehrplan hetzen, Zeit ist knapp. Und nun unterrichtet ein solcher Lehrer noch in den o.g. Klassenstufen (bis 8) und soll noch jede Note schriftlich begründen bei mehreren Klassen mit vielleicht noch 30 Schülern- wie soll das gehen? Solch und ähnliche Aktionen führten nachweislich in der jüngsten Vergangenheit dazu, dass Lehrer überfordert und Schüler immer schlechter ausgebildet sind.
  • Viel Arbeit für den Lehrer, aber lesen das die Eltern eigentlich richtig? Die Feinheiten, die da beschrieben werden, können die meisten Eltern nicht deuten. Dazu brauchts Fachkennt´nisse.
  • Die verbale Ergänzung gibt es in der Grundschule bereits durch Kompetenzbögen. Es wäre möglich, aber nicht notwendig.
  • weil dies den individuellen Stärken und Schwächen der Schüler/innen gerechter wird.
  • Noten stellen m.E. eine rein subjektive und temporäre "Wissensabbildung" dar; ergänzende verbale Einschätzungen sind ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, aber es müssen vermehrt Leistungs-Einschätzungen im Sinne von Lernentwicklungen maßgeblich sein.
  • hatten wir zu DDR Zeiten auch. Meine Eltern haben sehr auf die verbale Einschätzung geachtet. Noten sagen nicht alles aus, vor allem über nicht über Entwicklungen innerhalb des Jahres.
  • Benotung ab Klasse 1 hat meiner Generation nicht geschadet und die Kinder sehnen sich danach benotet zu werden,
  • Noten allein geben oftmals keine genaue Auskunft über die individuelle Entwicklung des einzelnen Schülers.
  • Die Möglichkeit als solche ist i.O., der Zwang ist extrem fragwürdig. Wozu gibt es Elterngespräche??????
  • Keiner hat gemeckert oder sich darum gekümmert, als wir in der Schuleingangsphase umfangreiche Worturteile Schreiben mussten.
    Das haben wir selbstverständlich gemacht.
  • freiwilliger Basis kann das jeder für sich entscheiden. Aber jede Note wird doch sowieso begründet. Warum muss das jetzt in Schriftform geschehen? Am Ende liest sich das ganze Geschreibsel eh keiner mehr durch und der Lehrer muss dann noch mehr Zeit investieren, weil die Schüler und Eltern einfach nachfragen (was auch dem natürlich Verhalten mehr entspricht).
  • Hiermit wird Eltern wie Schüler gleichermaßen erschwert eine genaue Abschätzung zu treffen, in wie weit die Lerninhalte jetzt wirklich erlernt wurden. Auch ist hier die Gefahr der Missverständnisse zwischen Eltern, Schülern und Lehrern zu groß, da verbale Leistungseinschätzungen verschiedenartig interpretiert werden können. Als Beispiel kann ich hier die Leistungseinschätzungen meines Sohnes in den ersten 2 Schuljahren anbringen, die Lehrerin hat wohl meinen Sohn für gut bis sehr gut eingeschätzt, ich habe aber aus Ihren Formulieroungen teilweise ungenügend heraus gelesen, da ich viel mit Arbeitszeugnissen zu tun habe und besonderen Augenmerk auf die Wortwahl lege Umgedrehtes Beispiel in meinem Bekanntenkreis, die Lehrer haben den Sohn für Versetzungsgefährdet eingestuft dies aber immer nur freundlich umschrieben, so das die Eltern erst mitbekommen haben wie schlimm es ist als Ihr Sohn nicht versetzt wurde. Dies würde es bei einem klaren Benotungssystem nicht geben.
  • Kinder haben ein Worturteil verdient.
  • Verbale Einschätzungen waren in diesen Klassen bisher zu kurz und oft nicht aussagekräftig.
  • , wenn Lehrer dazu Stunden erhalten.
  • obwohl ich nicht wirklich erkennen kann, was daran neu sein soll. Eine verbale Einschätzung gibt es, zumindest an den Schulen in Weimar, schon immer. Viel eher würde ich es begrüßen, wenn es wieder eine Noteneinschätzung ab der 1. Klassenstufe geben würde
  • verbale Leistungseinschätzung NUR im Zusammenhang mit Notenvergabe
  • Jeder Lehrer sollte bzw. muss ausgiebig Elterngespräche anbieten und sollte den Dialog mit den Eltern führen. Hier geht es um die Zeugnisse bis Klasse 8. Die zusätzliche verbale Leistungseinschätzung soll den Eltern doch ein genaueres Bild über den Leistungsstand des Kindes geben. Entwicklungsgespräche und Entwicklungsbögen geben doch viel mehr Informationen als eine zusätzliche verbale Leistungseinschätzung.
  • Da die verbalen Leistungseinschätzungen eher positiv geschrieben werden sollen,verfälschen sie nach meiner Meinung das Bild.Außerdem denke ich,wenn wir weiter so entscheiden,werden wir bald niemanden mehr haben, der diese lesen kann.Eine Note versteht jeder und man sollte den Kindern lieber die Möglichkeit geben, diese durch fleiß und Ausdauer immer wieder zu verbessern.
  • Möglichkeit ja, Pflicht nein.
    Bringt nur was, wenn Erläuterungen zur Note wichtig sind. Bringt nichts als Wortumschreibung der Note.
  • - Elterngespräche dazu finde ich besser
    - Eltern interpretieren geschriebene Worte falsch/anders
  • Bürokratismus
    Aufwand und Nutzen in keinem Verhältnis
  • Wir praktizieren dies in der Grundschule schon seit langem. (Kompetenzeinschätzungen, Zeugnisse Kl.1 und 2)
  • Ein indiv. Gespräch ist meist mehr wert, als ein Worturteil.
  • Sofern eine Note verbal ergänzt wird, durchaus vorstellbar, aber dies passiert doch sowieso im Jahreszeugnis. Aus der jetzt gemachten Erfahrung mit unserem Sohn werten Kinder Benotungen durchaus als sinnvoll und betrachten dies als Anreiz. Vergleicht man nicht sowieso immer? Was also soll eine verbale Gleichmacherei? Und warum ist man dann so inkonsequent und benotet nur noch ab Klassnstufe 9?
  • Somit wüden sypathien des Lehrers eine zu große Rolle spielen und Kinder die er unsympathisch findet, dementsprechend honoriert
  • Hatten wir das nicht schon mal, in Form von Beurteilungen? Erfinden wir jetzt alles neu? Von Übermäßig langen Einschätzungen halte ich allerdings nicht viel. Die Lehrer sollten lieber die Zeit zur Verfügung gestellt bekommen, sich um die Kinder zu kümmern.
  • Wenn offen gearbeitet wird und dem Entwicklungsstand des Kindes entsprochen werden soll, dann geht dies nur über eine Lernentwicklungsdokumentation, da ja jedes Kind einen anderen Lernstand hat.
  • Ergänzungen sind immer gut.
    Eine Abschaffung der Noten lehne ich ab!
    Der Schüler soll seine eigene Leistung realistisch einschätzen können.
  • wird oft von den Eltern nicht verstanden
  • Wenn ja, müsste ein gesundes Maß für eine Leistungseinschätzung gefunden und dies unbedingt in das Zeugnis eingebunden werden. Bitte keine Bögen wie die Kompetenzeinschätzungen, viel Papier und viel Arbeit für die Lehrer, aber nicht unbedingt sinnvoll. Noten sagen einfach kurz und knapp aus, wie das Kind den Schulstoff verarbeitet hat. Wir als Eltern kennen die Probleme unserer Kinder. Vielleicht sollten die vielen Schreibarbeiten der Lehrer sinnvoller für die Arbeit mit dem Kind genutzt werden. Das finden wir effektiver, z.B. durch geeignete Fördermaßnahmen.
  • differenziertere Darstellung der Leistung
  • Eine Idee wäre es zum Beispiel die Deutschzensur auch auf dem Zeugnis aufzuteilen in Lesen,Rechtschreibung,......Vielleicht möchte mal wieder ein kluger Kopf etwas neu erfinden, was schon mal da war.
  • aussagekräftiger als Noten
    wird von den Koll. der SEP schon jahrelang praktiziert (ohne Ruf nach zusätzlichen Stunden oder Weiterbildungen zu dieser Thematik)
    Sind wir nicht Lehrer und gehört das nicht zu unseren Aufgaben?
  • verbale Einschätzungen gibt es bereits auf Zeugnissen,
    eine Punktekarte wie in 11/12 finde ich sinnvoller und Schüler,Eltern und Lehrer können damit besser umgehen
  • Eltern werden regelmäßig wöhrend des Schuljahres über die Lernergebnisse ihres Kindes informiert (Lehrersprechstunde, Fachlehrersprechtag, Unterschriften unter schriftliche Kontrollen, Zensurenkateien);Wichtig wäre eine verbale Einschätzung des Verhaltens, da Eltern teilweise ignorieren, dass hier die Zensurenskala nur bis zur Note 4 reicht,
  • Es kommt darauf an, wie umfangreich die Einschätzungen sein müssen bzw. wieviel Zeit das Erstellen der Einschätzungen für den Fach-/ Klassenlehrer in Anspruch nimmt. (Problem: Anrechnung einer Klassenleiterstunde, vor allem für "Floating"-Kollegen).
  • erhebliche Mehrarbeit für Klassenlehrer ohne entsprechende Anerkennung, für Fachlehrer ohne Klasse erheblicher Freizeitfaktor bei gleichem Gehalt und gleicher Stundenanzahl
  • Keine zusätzliche Information an die Eltern (viele Eltern und Schüler lesen bzw. verstehen diese Information nicht), Elterngespräch ist wert- und sinnvoller, großer zeitlicher Mehraufwand für Lehrkräfte (Aufwand-Nutzen-Verhältnis)
  • ydh
  • Wir Grundschullehrer praktizieren die verbalen Leistungseinschätzungen schon lange. Wir wissen, welche Arbeit das Macht. Der Klassenlehrer wird noch mehr belastet, da er auf die Einschätzungen der Fachlehrer angewiesen ist. Das alles sinnvoll zu formulieren ist eine große Mehrarbeit. Herr Matschi ist leider der Meinung, eine Klassenleiterstunde ist nicht nötig.
  • - die Möglichkeit der verbalen Hilfen werden sowieso genutzt
    - die Verpflichtung der Lehrer führt nicht nicht automatisch zu direkten Wirkungen bei Schülern (Demotivation durch Überlastung und ........., Verwässerung durch kommunikative Missverständnisse, Erfahrungen mit z.B. verbalen Einschätzungen in Kl.5 und 6 zeigen keine positive Wirkung,
    - sonstige Beliebigkeiten wie z.B. die "Kopfnoten" bis nur Note 4
  • Das erscheint mir eine Zusatzaufgabe für die Lehrer zu sein. Wozu geben wir denn dann die Noten, die nach alter Tradition doch die Leistungen widerspiegeln? Soll ich einem Schüler auf das Zeugnis schreiben, dass er zu Hause keine Unterstützung bei den Hausaufgaben erfahren kann, weil die Eltern sich nicht um das Kind kümmern oder weil denen Schule egal ist?
  • Eine Erläuterung der Note finde ich gut und verdeutlicht im Spektrum den genauen Stand. Ich hoffe nur, dass dieses nicht zur weiteren Belastung der Lehrer führt bzw. eine spürbare Entlastung für diese Arbeiten eingeführt wird.
  • Es geht ja nicht prinzipiell um die Möglichkeit, sondern um die Verpflichtungen.
  • Das ganze muss jedoch für den Lehrer handhabbar sein. Keine Romane, sondern nur, ob die Nate den Möglichkeiten des schülers entspricht oder z.B. ob sie durch großen Fleiß zustande kam...
  • Lernfortschritte werden besser verdeutlicht. Einschätzungen über vorhandenes Wissen und Können motivieren mehr als schlechte Noten.
  • Wir Grundschullehrer müssen das schon seit Jahren erfüllen.
  • Wichtig ist doch in der heutigen Zeit, dass man viel Zeit für Gespräche mit den Schülern und Eltern hat und nicht noch mehr Schreibkram erledigen muss.Dass Notengebung transparent und nachvollziehbar sein sollte, ist an unsere Schule sowieso klar.
  • verbale Einschätzung geben genaueren Einblick in die Entwicklung des Schülers
  • Viel Papierkrieg für nichts! Nach der Schule fragt kein Mensch mehr danach, da zählen nur Noten bzw. Punkte sowie Geld, Beziehungen und das richtige Parteibuch!
    In der GS finden sowieso viele Gespräche mit den Erziehungsberechtigten statt!
  • Alle verbalen Einschätzungen sind sinnlos, wenn sie nicht in den Abschlussklassen erfolgen dürfen.
  • Eine Note sagt alles und nichts, verbale Einschätzung kann viel wertschätzender, viel genauer sein
  • Nicht jede Note ist gleich Note; eine verbale Einschätzung kann dabei motivierend wirken und auch unterstützend. Aber die Möglichkeit gab es schon immer, wenn man es wollte.
  • Wichtig ist immer das Gespräch - doch dazu benötigt der Lehrer auch die nötige Zeit!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
  • Verbale Einschätzungen sind bei der Interpredation oft nicht eindeutig. Noten spiegeln den Wissensstand besser wieder. Es besteht eine Vergleichsmöglichkeit.
  • In der geplanten Art lehne ich sie ab, weil die Arbeit nicht leistbar ist. Außerdem bezweifle ich, dass sie nützlich sind. Besser sind Elterngespräche an denen auch die Kinder teilweise beteiligt sind.
  • angstfreies Lernen fördert Freude am Lernen- ein Lehrer möchte auch nicht ständig bewertet werden, bei seinen Schülern setzt er die Bewertung als Machtmittel ein...
  • Wenn es als Möglichkeit bleibt und nicht verpflichtend ist, dann kann es eine gute Variante sein, individuelle Leistungssschwankungen zu erklären. Wenn es aber für alle Zensuren und alle Fächer Pflicht werden sollte, dann ist dies nicht möglich und geht an den realen Bedingungen in einer Schule vorbei.
  • Die Eltern und auch die Schüler können sich durch die Noten besser einschätzen - sie wissen, wo sie stehen. Verbale Einschätzung wie in den Kompetenzbögen interressiert die meisten Schüler sowohl Eltern wenig oder gar nicht. Eine Note ist für sie konkreter.
  • Aufwand und Nutzen stehen in keinem Verhältnis zueinander. Die Leistungen werden dadurch nicht verbessert.
  • Klassenlehrer haben so schon genug zu tun
  • Es gibt in der Grundschule für Klasse 3 und 4 bereits Kompetenzbögen, die die Noten ergänzend dokumentieren.
  • Noten sind eindeutig und werden schnell erfasst, Worte können verschieden ausgelegt werden und beschönigen meist
  • ich in der eingangsphase, da weiß ich aus meiner jetzigen erfahrung, dass sich dies positiv auf die entwicklung unserer kinder auswirkt, in der auswertung der wochenpläne oder nach präsentationen beschäftigen sich unsere kinder intensiv mit der verbalen einschätzung, die ihn klarer auskunft über die erbrachten leistungen gibt. eine note gruppiert sie nur ein.
  • Das k a n n ein differenzierteres Bild geben, vor allem für die Eltern.
  • dieser Mehraufwand ist nicht zu vertreten. Schüler können schon jetzt mit den verklausulierten Bemerkungen (und darauf wird es hinauslaufen) wenig anfangen.
    (siehe auch Vorlage für den neuen Medienpass - dieser muss den Schülern erst langwierig übersetzt werden)
  • Muss ich noch nachdenken.
  • da die zensierung immer in einem toleranzbereich stattfindet, können verbale ergänzungen die leistungseinschätzung differenzieren und genauer abbilden.
    ich bin für die ablösung des bisherigen notensystems 1-6 durch das, in der gymnasialen oberstufe praktizierte punktesystem 15-0.
    die grobe übersetzung: 15 punkte= 1+. 14 p.= 1, 13 p. = 1- usw. differenziert stärker und könnte eine verbale ergänzung überflüssig machen.
  • Wird zu labidar gehandhabt, so dass sich ein Lehrer Mühe und Arbeit damit macht und der andere L. denkt, Papier ist geduldig und die Eltern verstehen nicht was wir Lehrer meinen.
  • posiitive Formulierungen überdecken tatsächlichen Stand,ein Schüler braucht einr klare Ansage/Beurteilung
  • Auch eine schlechtere Zensur kann so für den Schüler positiver werden.
  • Das Worturteil ist für schüler eh wichtiger, als "ungerechte" Zensuren.
  • begrüße ich für den Fall, dass eine realistische Einschätzung gewünscht und erlaubt wird.
  • Sehr viel Mehrarbeit und macht keinen Sinn. Besser wäre Lehrer- Schüler- Elterngespräch bei Bedarf und entsprechende Abminderungsstunden ( Klassenleiterstunden).
  • verbnale Einschätzungen werden nur stereotype Antworten sein, da es gar nicht möglich ist, jede Note exakt auch noch verbal zu ergänzen. Note ist Note.
  • Wer ehrlich ist, wird wissen, dass Elternhäuser, die sich um ihre Kinder kümmern, diese verbalen Einschätzungen ohnehin kennen, die anderen verstehen sie nicht oder interessieren sich auch dafür nicht. Wie wird der erhöhte Zeitaufwand berücksichtigt, ohne Klassenleiterabminderung?
  • Ich finde es für den Schüler als Rückmeldung gut, sehe aber zusätzliche Lehrerarbeitszeit.
  • Mehrarbeit für Klassenlehrer
  • Verbale Leistungseinschätzungen sind immer subjektiv - werden in Berufsschulen schon lange nicht mehr gemacht
  • Zu viel Zeitaufwendung!
  • Lehrerzeit !
  • Noch mehr Schreibarbeit die nichts bewirkt!
  • Was soll das? In allen Bereichen vergleichen und evaluieren wir ... warum nicht mit Noten, die jeder versteht. Worturteile führen oft dazu, dass Missverständisse auftauchen,dass Eltern und Schülern nicht klar ist, wieviel Prozent der Leistung erbracht wurden...
    In Klasse 1 gibt es schon lang ein Worturteil... Dazu bekommen die Schüler an vielen Schulen ein "Zeugnis" mit Stempeln oder Punkten für Lesen, Schreiben, Rechnen ... anhand der Anzahl der Stempel/Punkte sieht jdes Kind, wo es steht ... also doch Noten.
  • Aber nur da, wo es notwendig ist bzw. die Eltern es möchten
  • Als Deutschlehrer gebe ich meinen Schülern bei fast jeder Bewertung eine verbale Einschätzung,sowohl in schriftlicher als auch in mündlicher Form (z.B. im Aufsatz,bei Vorträgen, Gedichtkontrollen, mündlichen Lk).Warum soll ich das noch einmal aufschreiben, wobei ich die Erfahrung gemacht habe, dass einen Teil der Schüler sowieso nur die Note interessiert.
  • Noten erklären nicht alles.
  • sollte allerdings in einem angemessenen Umfang erfolgen
  • Noch mehr Papierkram für die ohnehin sehr anspruchsvolle Arbeit des Klassenleiters - verbale Einschätzung erfolgt in "Beurteilung" auf dem Zeugnisformular und in Elterngesprächen und Förderplänen und Fortschreibung von Gutachten usw
  • Ich habe in den Kl.1 und 2 jeweils Wochen vor den Zeugnissen beginnen müssen, ausführliche Beurteilungen zu schreiben, dabei habe ich den vollen Umfang des Zeugnisformulares genutzt. Dieser Zeitaufwand ist sehr belastend und hält mich von anderen ebenso wichtigen Aufgaben ab.Ich wäre dazu nur bereit , wenn die Form geändert werden könnte , um effektiver zu arbeiten.
  • Was sagen Zensuren über wirkliche Begabungen eines Kindes aus? Wie kann man aus Zensuren ablesen, was ein Kind kann was nicht? Die verbalen Einschätzungen dürfen jedoch keine in Worte gefassten Zensuren sein!
  • abc
  • Regelungen zu schwammig, Aufwand und Nutzen sind abzuwägen, Form und Umfang sind unklar und nicht geregelt.
  • Vom Aufwand her nicht zu schaffen.
  • Die Arbeitszeit der Lehrer wird immer mehr für das Schreiben von Berichten benötigt. Für die eigentliche Arbeit (Vorbereitung auf den Unterricht, Suchen nach neuen Konzepten und Methoden usw.) bleibt immer weniger Zeit
  • Als Fachlehrer, der vielleicht 100 oder mehr Schüler im Unterricht hat, nur schwer vorstellbar.
  • verbale Einschätzungen sind individueller
  • Noten sind ein langvertrautes Modell der Bewertung, für jeden verständlich, verbale Einschätzungen bedürfen einen hohen zeitlichen Aufwand und werden von Eltern oft nicht entsprechend verstanden bzw. ernst genommen -siehe Kompetenzbogen, die von Eltern häufig nicht gelesen werden, warum ist die Note dann ab Kl.8 plötzlich wieder ausreichend, gerade Arbeitgeber sind an verbalen Leistungseinschätzungen eher interessiert
  • Differenzierung möglich, Gefahr der Pauschalurteile ist trotzdem wie bei Notengebung gegeben, weil der Mehraufwand bei gewissenhafter Dürchführung beträchtlich ist!
  • Wer soll das wann leisten - Klassen mit 30 Schülern und dann noch Bewertungen-Danke
  • die Möglichkeit hat sicher jeder gute Pädagoge in den Beurteilungen schon immer zur Präzisierung und als Hinweis für den Schüler genutzt; ich befürchte aber, dass aus der Möglichkeit sehr schnell eine Verbindlichkeit werden könnte...
    Und das ist gerade bei Fachlehrern in mehreren Klassen kaum machbar
  • Ich finde diese Form der Bewertung unrealistisch und für das Lehrpersonal kaum umsertzbar. Jeder Fachlehrer schätzt seine Jahresnote verbal ein. Der Klassenlehrer muss daraus eine verbale Gesamteinschätzung geben. Vom Zeitaufwand für Lehrkräfte mal ganz abgesehen, wird es dadurch für Eltern wieder nur eine allgemeine Aussage, aus der sie nicht ersehen können, wie sie dem Kind in seiner Entwicklung hilfreich zur Seite stehen können.Oder sollen alle verbalen Einschätzungen der Fachlehrer ins Zeugnis"buch" übernommen werden?
  • zu subjektiv
  • - verbale Leistungseinschätzung sind nicht genügend aussagekräftig ( wie z. B. in Kompetenzbögen in KL. 3 bzw. 4)
    - wird gelesen und dann ist gut - aus Erfahrung weiß ich, dass zu wenig an der Eigenleistung aus verbalen Eischätzungen gearbeitet wird um die eigene Leistungsfähigkeit zu verbessern
  • Ich habe aus der Schulordnung ein MUSS und nicht ein KANN herausgelesen. Ein MUSS jedes Jahr bis zur 8. Klasse wird teilweise oberflächlich werden.
  • Positiv: umfassenderes Bild des Schülers, kompetenzbezogen möglich
    Differenzierung und Tranparenz der Noten wird größer
    negativ: ungeheuerer bürokratischer Aufwand, wenn jede Note so dokumentiert werden muss, Realissierung fraglich, Vergleichbarkeit der Noten nicht mehr möglich
  • Mehraufwand erheblich, keine Beachtung der 70% Angestellten, Nutzen?
  • Noten sind der erfassbare Maßstab für Ergebnisse;
    sie sind für Schüler und Eltern verständlich;
    auch bisher haben wir bei der Notwendigkeit mit Beurteilungen gearbeitet und dabei festgestellt, dass die Hinweise wenig wahrgenommen wurden;
    zudem "darf" sich der Lehrer dabei auch eindeutig ausdrücken?
  • siehe oben
  • Welcher Klassenlehrer ohne Klassenlehrerstunden soll denn die Leistungseinschätzungen von ca. 10 KollegInnen pro SchülerIn zusammenfassen?
  • Was soll eine Dopplung bringen? Für manche Fächer ist sicher ein Verbalurteil besser als die pure Note, in anderen Fächern sehe ich für ein Verbalurteil keine Notwendigkeit.
    Außerdem braucht man für die Eltern nachvollziehbare Formulierungen. Tranzparenz der Bewertung scheint mir mit diesem Vorgehen ein Problem zu sein. Will man so viel Subjektivität zulasssen? Ob Eltern damit umgehen können?
  • Solche Ergänzungen werden von engagierten Lehrern seit Jahrzehnten sehr gewissenhaft auf den Zeugnissen gemacht!
  • Wann das denn auch noch? Der Tag hat nur 24 Stunden!
  • Die Eltern sehen in der Notengebung eine bessere Einschätzung als eine verbale Beurteilung. Sie sind jetzt schon mit dem Lesen der Zeugnisse in Klasse 1 und 2 überfordert. Oft fehlt ihnen das Verständnis dafür.
  • Das Lernverhalten der Schüler wird doch schriftlich zum Halbjahreszeugnis und Ende eingeschätzt, soll dann jede Note noch mal extra durchgekaut werden?
  • Worturteile werden weniger kritisch zur Kenntnis genommen.Sind in Bezug auf Kompetenzeinschätzungen sowie Verhalten , Mitarbeit ... aber unerlässlich.
    Schüler und Eltern können besser mit Noten umgehen. Verbale Einschätzungen sollten Noten nicht ersetzen , diese unterstützend erläutern.
  • Diese verbalen Einschätzungen sollten von jedem einzelnen Fachlehrer getroffen werden können. Verallgemeinerungen und Zusammenfassungen durch z.B. Klassenlehrer führen zu einer immensen Mehrbelastung des dafür Verantwortlichen und verwässern die eigentliche fachspezifische Einschätzung.
  • Woher soll der Lehrer dafür die Zeit nehmen?
  • Der Aufwand- Nutzen- Verhältnis ist mir noch nicht klar.
  • Woher nehme ich die Zeit für diese Mehrarbeit?
    Hat man uns Lehrern nach der Wende noch nicht genug zusätzliche Arbeiten und Aufgaben übertragen?
    Wo sind die Eltern in der Pflicht? Man kann doch Sprechstunden der Lehrer nutzen.
  • Wie soll die Umsetzung beim Übergang zur weiterführende Schule aussehen? Schreibe ich ins Zeugnis:".....ist nicht für das Gymnasium geeignet." lünchen mich die Eltern des Kindes!!!!Bei einer Klassenstärke von 27-28 Kindern muss der Lehrer Nächte durcharbeiten, um sich 2x im Jahr ein Worturteil zu überlegen oder sind für den Klassenlehrer Abminderungsstunden eingeplant? Mit welchem Recht bekommt ein Nichtklassenlehrer den gleichen Lohnzettel für weitaus weniger Arbeit? Ich bin sehr gerne Klassenlehrerin, aber die Belastungen werden immer höher für uns!!!!
  • dito
  • Verbale Einschätzung finde ich nur zum Endjahr gut. Es können genauere Aussagen zu den einzelnen Stärken und Schwächen getroffen werden. Der Bogen zur Eischätzung der Kompetezentwicklung ist dann vielleicht wieder überflüssig.
  • als Möglichkeit, nicht verpflichtend als MUSS
  • Erstens werden an den Regelschulen beinah schon immer Bemerkungen im Zeugnis eingetragen. Zweitens hat der Lehrerwährend des schuljahres schon eine Menge Elterngespräche geführt und wer die nicht begreift, interessiert sich auch nicht für meine verbale, schriftliche Leistungseinschätzung!
  • s.letzte e-mail
  • Die Schulordnung regelt klar die Bedeutung der Noten. Die Verplichtung als zusätzlichen verbalen Leistungseinschätzung sehe ich als unzumutbare und unnütze Mehrbelastung der Lehrer an. Das ist nicht zu verwechseln mit der Möglichkeit der verbalen Wertung von Schülerleistungen in Schriftform oder im Gespräch, welche viele verantwortliche Lehrer auch heute zur Förderung iher Schüler nutzen.
  • wird für Eltern transparenter
  • das erscheint mir ausführlicher uns verständlicher
  • Zensuren sagen zu wenig über die Individualität des Kindes aus.
  • trifft nicht zu
  • Noten sind leichter fassbar, für die Schüler und Eltern besser überschaubar, eindeutig.
  • Weil die Entwicklung aus den oben genannten Gründen passieren kann / wird.
  • Eine vernünftige und begründete Einschätzung gibt Lehrern die Möglichkeit Zeugnisnoten zu relativieren.
  • Wieder eine zusätzliche Tätigkeit für Klassenlehrer. Ich habe keinen Referenten, der mir jede schriftliche Ausarbeitung übernimmt. Vielleicht kann Herr Matschie mir seinen abtreten. Oder muss ich erst die Karre gegen den Baum fahren, damit mir die Verantwortung und Mehrarbeit abgenommen wird?
  • Ich begrüße es, da die Schüler genug dem Leistungsdruck ausgeliefert sind.
  • Wenn auch diese "Schreibarbeit" noch auf die Lehrer zukommt, bleibt noch weniger Zeit für die Kinder selbst.
    Dies wird den Eltern doch bei den Themen der einzelnen Lernzielkontrollen und den dabei erteilten Noten deutlich und wird später durch die Kompetenzbögen deutlich gemacht. Stärken und Schwächen der Kinder werden in Elterngesprächen erörtert. Wem soll diese Leistungseinschätzung dienen, welchen Nutzen sollsie bringen?
  • Noten sagen nur etwas über die Leistung der Schüler/innen innerhalb der Lerngruppe aus. Verbale Beurteilungen geben Auskunft über den individuellen Fortschritt des Kindes.
  • bin selbst zur POS und EOS gegangen
    inklusives Lernen wird so zeitgemäßer
    zu frühe bisherige Selektion --Wohin hat sie uns gebracht
  • Aber nur, wenn die Notenskala auf Zeugnissen generell einheitlich ist. Die unterschiedliche Wertigkeit von Fachnoten und denen für Arbeits- und Sozialverhalten verschleiern den Charakter. Ist dann auch verbal zu beschönigen?
  • Prinzipiell ist die verbale Einschätzung eine sinnvolle Ergänzung, da Noten zu wenig über den Schüler aussagen. Dem Lehrer wird jedoch noch mehr Arbeit aufgebürdet. Die Anzahl der Pflichtstunden müsste im Gegenzug gesenkt werden.
  • Dann weiß ich auch als Mutter schulpflichtiger Kinder, wie sich meine Kinder entwickeln.
  • wir schreiben schon genug Beurteilungen , außerdem finden regelmäßige Gespräche mit Eltern statt
  • Es kommt darauf an, ob diese Einschätzungen eine sinnvolle Ergänzung der Notengebung oder ein ausufernder bürokratischer Akt werden.
  • Die Ergänzung durch Worturteile waren schon immer möglich. Eine Pflicht erhöht den schon jetzt hohen Aufwand noch mehr.
  • Ich lehne das ab, weil die dafür notwendige Zeit besser zur individuellen Förderung eingesetzt werden sollte. Schüler und Eltern benötigen eindeutige Informationen über den erreichten Leistungsstand - mit verbalen Einschätzungen ist das nicht möglich. Wenn ein Lehrer 16 Klassen mit 25 Schülern unterrichtet und 6 Noten pro Schuljahr erzeugt und zu jeder Note eine verbale Einschätzung ausfertigt, dann sind das 2400 verbale Einschätzungen. Um eine gute Einschätzung zu schreiben, benötigt man sicherlich 10 Minuten - also insgesamt 24000 Minuten = 400 Stunden = 50 Arbeitstage zu je 8 Stunden???
  • Noten spornen an,stimulieren die Schüler...
  • ist doch bereits möglich und wird gemacht,wie viel "Schriftkram" soll es denn noch geben, sind wir Lehrer oder Sekretärinnen?
    Wie viele Eltern von Regelschülern interessiert das überhaupt?
  • Wer soll diese Arbeit erledigen? Ohne Klassenleiterstunde? Dafür müssten die Klassenlehrer mindestens eine Abminderungsstunde bekommen.
  • Rahmenbedingungen, sprich Zeitfaktor, sind nicht gegeben
  • Der Aufwand an Arbeit ist zu hoch und fruchtet irgendwann nicht mehr.
  • Die Leistungseinschätzung geht auch mit Noten, da finden sich alle SchülerInnen wieder.
  • Die Möglichkeit die Leistungen verbal einzuschätzen hatte ich bisher auf dem Zeugnis auch. Zusätzlich konnte man auch individuelle Lernberichte erstellen.
  • dort kann man die Leistungen und Arbeitsweisen sowie andere wichtige Hinweise darstellen
  • Wenn ich offen meine Worte formulieren darf und keine verschönernde Umschreibungen benutzen muss, ist dies in Ordnung.
    Es kommt mir eigentlich bekannt vor.
  • Die Möglichkeit war bisher auch gegeben, war allerdings nicht festgeschrieben und sollte weiterhin auf Freiwilligkeit passieren.
  • Verbale Leistungseinschätzungen werden von Schülern und Eltern meist falsch eingeschätzt.
    z.B Mitarbeit und Verhalten - Notenskala nur bis 4 ????????????????????
  • unsinniger Mehraufwand
  • Wenn es auch eine starke Belastung für die Lehrer ist, den Eltern wird es helfen.
  • Wird schon praktiziert
  • wie soll der zeitliche Mehraufwand kompensiert werden ?
  • Mal ganz ehrlich wer erzählt das seinem Kind zuhause???? Und so das es das Kind auch versteht.?
  • Keine Zensur der Welt kann den wirklichen Stand benennen, verbale Einschätzungen waren und sind schon immer dafür norwendig.
  • Als Möglichkeit o.k.
  • Wie soll das denn für einen Lehrer noch zu schaffen sein? Da soll er jetzt die Note noch schriftlich erläutern. Wann merkt denn endlich mal einer von diesen Politikern, dass das Schulsystem in der DDR hervorragend war - siehe Finnland. Wieviel muss denn noch kaputt gemacht werden - auf beiden Seiten.
  • Eine Zahl sagt wenig über den individuellen Lernstand eines Schülers. Bis zum letzten Schuljahr vor der Prüfung sind verbale Einschätzungen hilfreicher.
  • Es bringt nichts außer einer Mehrbelastung für die Lehrer.
  • Aufwand-/Nutzen stehen in einem sehr schlechtem Verhältnis
    diese Möglichkeit gab es schon immer,
    es für alle Schüler, alle Fächer und Klassen verbindlich zu machen,
    zeigt die Unkenntnis der Verantwortlichen
    Welcher Lehrer soll dies noch leisten können?
  • Nicht alles kann sich in den Noten widerspiegeln
  • - wie soll eine solche Leistungseinschätzung aussehen?
  • Kinder vergleichen sich auch ohne Noten. Sobald die Zensierung einsetzt , sind die Schüler auf der Jagd nach ihnen. Die leistungseinschätzungen sind viel aussagekräftiger als nur Noten.
  • erhöhtes Arbeitspensum, zu subjektiv,keine Lebensnahe vorgehensweise (erst Kuschelpädagogik und dann knallhartes Berufsleben-geht schief)
  • Finde ich gut, aber das Maß muss gewahrt bleiben. Vor allem für den lernprozess des Schülers müssen es sinnvolle Rückmeldungen sein - am Ende des Halbjahres ist es "zu spät" für die Arbeit an metakognitiven Fähigkeiten der Schüler und Gespräche mit den Eltern. Pädagogisch ist es viel sinnvoller im laufenden Schuljahr , mit der Chance am nächsten Tag reagieren zu können, dies stärker einzubinden.
  • Elterngespräche finden bei uns mindestens 2-mal pro Jahr statt. Eines davon zur Zeugnisausgabe im ersten Halbjahr. Das hat sich bewährt und wird auch von den Eltern als sehr positiv angenommen. In dem Maße ist es sinnvoll und also nichts Neues.
  • nicht vergleichbar
  • - einklagbar?
    - prinzipiel wertschätzend formuliert?
    - weiß man dann mehr als durch Noten und die unzähligen Gespräche, die die Lehrer mit Kindern und Eltern führen
    - Erfahrung mit den Kompetenzbögen: Effektivität und Effizienz gleich Null!!!
    - wann, wer, wie?
    - wann bleibt noch Zeit um individualisierten Unterricht zu planen?
  • Aber welche weiteren Dienstleistungen sollen die Lehrer noch ohne Kosten erbringen?
  • Hab zum Glück keine Klassenleiter-Funktion.
    Ist ein Mehraufwand, der endlich mit einer Klassenleiterstunde unterstützt werden sollte.
  • Noten sind aussagekräftig genug, Sinnlose Mehrarbeit für Lehrer
  • Noten allein drücken nicht die Lerneinstellung, das Anstrengungsvermögen und den Leistungszuwachs- oder nachlass innerhalb eines Notenwetes aus.
  • Mehrfachbelastung durch kleineres Kollegium; Zeitfaktor
  • - die Note ist ja schon verbal definiert
  • - Klassenlehrer müssen jetzt schon genug Formulare ausfüllen!!!
    - Die Kompetenzbögen haben deutlich ihre Wirkung verfehlt, bei Eltern und Schülern, also werden auch die neuen Einschätzungen nicht viel nützen.
    Für Eltern und Kinder zählen Noten.
    - ein Eltern- Kindgespräch mit dem Lehrer genügt, um Ergänzungen zur Note zu machen
  • in der GS wird schon ausführlich verbal eingeschätzt, das sollte genügen!
  • Verbale Einschätzungen helfen, wenn sie gut gemacht sind, dem Kind besser als Noten, die eigenen Fortschritte zu sehen.
  • Dafür ist der Aufwand zu groß, denn auch die Kompetenzbögen müssen ja in einigen Klassen noch geschrieben werden. Lehrersein wird immer mehr zum Bürojob. Die Zeit, um direkt am Kind zu arbeiten wird immer weniger.
  • Noten geben einen ausreichenden Einblick zum Leistungsstand. Verbale Einschätzungen können in Gesprächen ausführlich gegeben werden.
  • Ist für die GS nichts Neues!
  • Was wurde denn bisher in den Schülern- und Elterngesprächen von uns getan? Und wozu waren denn dann auch die Bemerkungsspalten der Zeugnisformulare sinnvoll?
    Und dazu gab es ja noch Noten?
    Weiß das Ministerium eigentlich davon?
  • Ich begrüße diese zusätzlichen verbalen Leistungseinschätzungen jedoch nur, sofern dem Lehrer dafür auch die nötige Zeit eingeräumt wird
  • individuelleres Bild vom Lernstand des Schülers
  • bekommen jetzt die Lehrer dafür mehr Studen aus ( welcher) einer Pauschale oder gibt es eine neue "Wolke"????
    woher kommt die Zeit!?
  • s.o. außerdem ist die schnelle Einschätzung der Kompetenzen für die beruflichen Werdegang
  • Gut gegebenen Noten sagen normalerweise alles aus
  • Halte ich nicht bei jeder Benotung für notwendig. Falls der Lehrer selbst entscheiden kann würde dies schon gängiger Praxis entsprechen.
  • Für eine Leistungseinschätzung sollte ein Rahmen festgelegt werden. In den Grundschulen füllen wir ohnehin oftmals die kompletten Zeilen im Zeugnis. In den weiterführenden Schulen gibt es meist gar keine Beuteilung oder nur ein paar Hinweise. Dies hängt häufig auch vom Lehrer ab. Zur Vergleichbarkeit steht für Schüler und Eltern die Note fest.
  • Die Eltern haben jederzeit die Möglichkeit in persönlichen gesprächen mit den Lehrern sich einen Überblick zu den Leistungen ihres Kindes zu verschaffen. Sich um seine Kinder zu kümmern, heißt auch das Gespräch zu suchen.
  • aber bitte auch Zeit dafür geben und anrechnen, ich bin Floatinglehrer und mein stundenloser verbeamteter Kollege sollte nicht bevorteilt werden.
  • Das führt (ähnlich wie dei Kompetenzbögen) zu einer enormen Mehrbelastung der Kollegen, die nicht kiompensiert wird.
    Aufwand und Nutzen stehen in keinem vernünftigen Verhältnis.
  • Sie werden bei dem angestrebten Umfang letztlich kein deutlicheres Bild liefern als die klare Aussage der betreffenden Note, wenn man sich dabei nur häufiger die Bedeutung des Wortes z.B. hinter einer "3" (Zufriedenstellend!!!) oder der "2" (Gut!!!) in´s Blickfeld ruft. Ich persönlich praktiziere neben einer gründlichen, transparenten und schnellstmöglichen Auswertung einer jeden (!!!) Leistungserhebung häufig "dieses Schreiben der Worturteile" an Stelle der Ziffern! Dies Schüler finden das gut!
  • Was soll daran neu sein? Das praktiziere ich schon immer.
  • Eine abstrakte Zensur ist sicherlich dadurch transparenter.
    Der Arbeitsaufwand des Klassenlehrers wird dadurch aber noch mehr erhöht. Haben wir nicht schon genug Einschätzungen, Gutachten, Förderpläne usw. zu schreiben?
  • Eigentlich eine gute Idee, die ich so schon in Australien gesehen habe. Nur haben die Lehrer dort dafür auch entsprechendes Arbeitsvolumen zur Verfügung. Wenn man als Lehrer mit ungünstigen Fächern, in denen man oft nur eine Std/Woche unterrichtet, arbeitet, kann man locker bis 200 solcher verbaler LE abverlangt bekommen als Timureinsatz, wenn es nach seiner Selbstherrlichkeit von Quatschi geht.
  • Jeder Schüler und jedes Elternteil weiß, was eine Note bedeutet. Zusätzlich begründet der Lehrer seine Notengebung in den allermeisten Fällen bzw. legt einen Bewertungsmaßstab vor. Sollte das nicht ausreichend sein, können sich Schüler und Eltern an Elternsprechtagen vergewissern.
  • in Beurteilungen kann man keinen Klartext reden und mit allgemeinen Floskeln ist keinem geholfen, wozu der Aufwand, dann lieber ein gemeinsames Gespräch mit Eltern und Schülern zur Auswertung der Leistungsentwicklung.
    Für kurze allgemeine Bemerkungen haben wir bisher auch die Möglichkeit auf dem Zeugnis.
  • Verbale Einschätzungen sind aus meiner Sicht zu unübersichtlich
  • zu viel Aufwand, es gibt ja schon die Beurteilungen zum Jahresende und Kompetenzbögen in Klasse 3 und 6
  • Kinder wollen und brauchen als Motivation Noten. Verbale Leistungseinschätzungen sind bedeutend arbeitsaufwendiger.
  • Eltern wünschen Bewertungen durch Noten.
  • Es können Hinweise zur Lernentwicklung mit einbezogen werden, bisherige Kompetenzbögen wurden von Schülern und Eltern für die weitere Entwicklung der Kinder zu wenig beachtet.
  • - würde bei der Anzahl der zu beurteilenden Schüler den Arbeitsaufwand nicht rechtfertigen oder phrasenhaft werden
    - Noten sind aussagekräftig genug für Schüler und Eltern
    - bei Problemen in einzelnen Fächern erscheint sowieso ein Hinweis
    - bei konstanten Leistungen wiederholen sich Einschätzungen nur
  • Wir nutzen zur Transparenz bereits eigene Kompetenzraster und Kompetenzbögen als Anlage zum Zeugnis.
  • Noten werden nicht nach Lust und Laune durch den Lehrer erteilt, sondern sind Zeugnis erbrachter Leistungen durch den Schüler über einen längeren Zeitraum. Warum muss dies noch einmal durch den Lehrer erklärt werden? Noten sind aussagekräftig und sprechen eine gut verständliche Sprache.
  • Ich hoffe nur, dass man nicht dann auf die Idee kommt die Notengebung ganz abzuschaffen.
  • ..., da Noten eben nichts über das Engagement des Schülers aussagen, um diese Note zu erreichen.
  • Das ist einfach eine Zeitfrage.Da brauche ich in jeder Stunde einen Schriftführer, der Notizen über jeden Schüler macht, da ich mit Ende 50 mir nicht mehr alles merken kann.
  • Ist mehr Arbeit für die Lehrer, aber es lohnt sich. Einmal wegen der erzwungenen Selbstreflexion ihrer eigenen Arbeit beim Verfassen der Einschätzung. Zum anderen sind Eltern weit besser informiert, was die Note (sie soll ja beibehalten werden) eigentlich wert ist.
  • - wird im Grundschulbereich ohnehin praktiziert
  • Eltern z. T. bereits jetzt überfordert mit "Begleitschreiben" zum Zeugnis in einzelnen Klassenstufen auch am Gymnasium, kaum Motivationserhöhung beim Schüler durch bereits praktizierte Kompetenzeinschätzungen in einzelnen Klassenstufen, Zeitaufwand zur Erstellung steht bisher in keinem Verhältnis zu wirklich zu verzeichnenden ergebnissen im Kompetenzzuwachs bei den Schülern
  • Eine allgemeine Beurteilung erfolgt schon immer. ich, als Mathematiklehrer kann eine verbale Leistungseinschätzung geben. Aber wie lange soll ich als Klassenlehrer auf die verbalen Einschätzungen von Fachkollegen, die in meiner Klasse nur eine Stunde unterrichten, warten. Diese Kollegen mit einem Stundenfach müssen das x..fache von Schülern einschätzen. Das ist in dem angedachten Niveau nicht machbar.
  • Allgemeine Einschätzungen werden ohnehin gegeben, bes. bei schlechten Noten. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ein größerer Textumfang nicht gut ankommt. Die geforderte Wertschätzung der Entwicklung macht es zusätzlich schwer, die wirklichen Defizite zu erwähnen.
  • Weil Worte mehr sagen können als Noten, wenn sie denn gut gewählt sind. Wenn man jedoch aus Zeitgründen statt eigener Formulierungen rechtsrelevante aus irgendwelchen Programmen abschreibt erübrigt sich der Sinn. Da bin ich leider wenig optimistisch.
  • Ein in dieser Pauschalisierung unsinniger Vorstoß. Mißachtung der bisherigen Arbeit mit Eltern, Schülern zu diesem Thema und Schmahung der Mühen beim Erstellen von Halbjahres- und Jahresbeurteilungen ... Außerdem ist die Formulierung MÖGLICHKEIT so nicht im Kollegium angekommen, eher durch den vorauseilenden Gehorsam der Schulleiter eine PFLICHT!
  • Noten sind aussagekräftig. Vebale Leistungseinschätzungen machen viel Arbeit. Aber werden sie von den Eltern auch wirklich so gelesen wie sie gemeint sind, soll man doch möglichst positiv und motivierend schreiben? Reichen die regelmäßigen Elterngespräche, die ich für besonders wichtig halte, nicht aus?
  • jedoch nur aus dem Grund, dass die momentanen Rahmenbedingungen (Klassenstärken) eine individuelle Begutachtung des einzelnen Schülers für den Lehrer quasi unmöglich machen und derartige Beurteilungen zum Abhakgeschäft verkommen.
    Gebt uns die Zeit, die Kinder kennenzulernen, dann ist das auch sinnvoll.
  • Noten drücken nie aus, was der Schüler leistet und wie er es schafft
  • mit einer verbalen Einschätzung kann ich nicht viel anfangen
  • -selbst Grundschüler sind froh, wenn es endlich Noten gibt
    -Schüler und auch Eltern sind oft nicht in der Lage, verbale Einschätzungen richtig zu verstehen und zu deuten
  • Zensuren sollten als Maßstab weiterhin erteilt werden. Jede Zensur durch eine verbale Einschätzung zu untermauern ist nicht schlecht, aber für mich vom Arbeitsaufwand her in der Realität nicht umzusetzen
  • Es handelt sich hierbei um einen enormen Mehraufwand für die Lehrer, diese sollten sich jedoch in erster Linie auf den Unterricht konzentrieren bzw. auf dessen Vorbereitung. Außerdem finde ich, dass mit diesen ständigen Wiederholungen der Beurteilungen nicht die Eltern erreicht werden, die man eigentlich damit erreichen müsste.
  • Ist der größte Blödsinn.Kinder und Eltern wollen eine Einschätzung,die sie auch begreifen können.(Noten) und nicht so eine Einschätzung, die keiner Versteht.
  • Nutzen vs. Arbeitsaufwand?
  • Hat mehr Aussagekraft als eine Zahl.
  • Wie soll diese verbale Einschätzung aussehen? Sind ähnlich wie bei der 2. Fremdsprache in Kl. 5 und 6 Formulierungen vorgegeben? - Dann reichen auch die Noten. Außerdem gibt es für Eltern und Lehrer im Laufe des Schuljahres ausreichend Möglichkeiten, um in Gesprächen die Noten der Schüler einzuschätzen und zu erläutern.
  • Noten sind standartisiert und aussagekräftig. Mit den Kompetenzbögen werden die Noten quasi bereits durch ein "Worturteil" ergänzt.
  • - Eltern / Schüler wollen wissen wie und wo der Leistungsstand konkret einzuordnen ist
  • Werden in den Zeugnisbeurteilungen schon ausgeführt, Mehrarbeit durch Suche nach möglichst "schwammigen" und nichts sagenden Formulierungen
  • Der heutige Arbeits- und Zeitaufwand für die Kompetenzbögen, der noch immer enorm ist, lässt erahnen, dass für den Lehrer dann zukünftig für den Unterricht nur noch 08/15-Vorbereitungen möglich sind. Es gibt ja noch Förderpläne, deren ständige Fortschreibung, das Schreiben schulinterner Lehrpläne, Schulentwicklungskonzeptionen, Teamberatungen, Klassenstufenberatungen, Kompetenztests und deren Auswertung,ständige Elterngespräche für den Klassenlehrer, Beratungen mit Sonderpädagogen und dem Beratungslehrer, Termine wegen Schülern bei Psychologen in deren Beratungsstellen, Elternsprechtage, Klassenfahrten und Wandertage, die vorbereitet werden müssen, Fortbildungen, ...
  • dadurch mehr Objektivität
  • Warum nur bis Klasse 8? Fragt doch einmal die Ausbildungsbetiebe, die Firmen und Berufsschulen! Die wünschen sich nicht nur Noten, sondern auch eine aussagekräftige Beurteilung, in der nicht nur lapidar steht, dass derjenige fleißig war, sondern auch Aussagen über sein Sozialverhalten, Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit getroffen werden.
  • Weder Kinder noch Eltern wissen wo das Kind steht, woher soll die Motivation kommen zu lernen, wenn das Kind für seine Leistungen keine Anerkennung in Form einer Benotung erhält. Benotung sollte ab der 1. Klasse wieder erfolgen.Verbale Beurteilung sind subjektiv.
  • Ich unterrichte in 16 verschiedenen Klassen/ Kursen, der Zeitaufwand steht in keinem Verhältnis zum Nutzen.
  • weil es nicht um die Möglichkeit geht, sondern ein Zwang dazu festgeschrieben wird (das sollten Sie eigentlich wissen)
  • ,wenn man das wirkliche Leistungspotenzial mit klaren Worten sowohl als positive und negative Kritik darstellen kann und keine inhaltslose Phrasen und nichtsaussagende verbogene Sätze, bei welchem man am Ende nicht mehr weiß was der Schüler kann und nicht kann.
    Gab es schon mal in ähnlicher Form.
  • unter Berücksichtigung der zur Verfügung zustellenden Zeitlimits für den Lehrer (Abminderungsstunden bzw. Senkung der Pflichtstundenzahl des Lehrers
  • Wir haben jetzt schon viel Arbeit mit den Leistungserhebungen, Pisa-Tests, Kompetenztests usw.. Es ist doch nicht wirklich etwas besser geworden dadurch?
    Der Ruf der Lehrer ist jetzt schon schlecht - wir sollten mehr arbeiten - will man das damit bezwecken?
    Mehrarbeit ohne Entgelt?
  • Zeitaufwand- was will man uns noch alles zumuten (v.a. den Floatinglehrern) Was machen Lehrer mit 1-Stunden-Fächern, die froh sind, am Ende des Schuljahres jedem Namen ein Gesicht zuordnen zu können? Sollen die für über 100 Noten dann auch noch verbale Einschätzungen geben? Das geht doch nur noch nach Schema F, und das kann man sich auch saren!
  • Wer hat als Klassenleiter die Zeit, die verbale Einschätzung fürjede Zeugnisnote zu schreiben? Ebenso trifft dies auf Fachlehrer zu, die in vielen Klassen unterrichten. Die eigentliche Aufgabe vor der Klasse zu stehen und einen gut strukturierten, durchdachten, methodisch aufbereiteten Unterricht zu halten gerät aus Zeitgründen in den Hintergrund. Hoch lebe die Bürokratie. Und welchem Elternteil nützt es wirklich zu wissen ob eine Drei auf Grund der mangelnden Verstehenskompetenz oder doch wegen der Lesekompetenz entstanden ist? Kinder wollen wissen, wo sie stehen und keine Romane auswerten müssen, um dies eventuell zu erfahren.
  • Für die Eltern ist die Einschätzung der Leistungen durch eine Note klar und nachvollziehbar. Verbale Einschätzungen können unterschiedlich ausgelegt und so auch missverstanden werden. Damit sind sie subjektiv. Die an verbalen Einschätzungen interessierten Eltern haben die Möglichkeiten zu Lehrergesprächen, in den alles besprochen werden kann. Dieser Anteil ist aber nur gering, wenn man sich die Beteiligung bei Elternabenden oder -sprechtagen ansieht.
    Einige Eltern schauen sich ja nicht mal ein Zeugnis an.
  • Eine Leistungseinschätzung nach Noten bezieht sich auf Faktenwissen und weniger auf die Einschätzung wie wurde ein Ziel erreicht oder nicht. Dies schafft in den überwiegenden Fällen weniger Motivation, wenn das Kind genau im Moment der Leistungswissensabfrage nicht die Ansprüche erfüllt aber am sonstigen Lernen erfolgreich teilnimmt. Es ist aus meiner Sicht auch verkürzt, wenn Leherer an Hand von großflächig gefassten Schulplänen individuelle Leistungen einschätzen sollen, ohne sich vorher mit der Massen an Individuen die ihnen anvertraut sind zu beschäftigen.
  • Indiviualisierung
  • da verbale Einschätzungen oft von Eltern nicht entsprechend gedeutet werden können
    wenn wir ehrlich sind, werden sie auch oft schwammig formuliert
    hoher Arbeitsaufwand
    BESSER: Elterngespräche
  • - wesentlich aussagekräftiger als Zahlen
    - interindividuelle Vergleiche stehen damit nicht mehr so absolut im Vordergrund, sondern individuelle Entwicklungsfortschritte
    - Mehraufwand für Lehrer, deshalb auch mehr Zeit dafür zur Verfügung stellen!
  • Keine erkennbare Vorgaben. Papier ist geduldig.
  • Ich kann mir weder vorstellen, dass Eltern ,, noch Kinder was damit anfangen könnnen. Es klingt immer gut und der Vergleich fehlt.
    Zusätzlich frag ich mich, wann die Lehrerinnen das nun noch erledigen sollen.
  • Weil ich es ja sicher zusätzlich zu den bisherigen Aufgaben machen muss
  • Ergänzung heißt für mich kurz und knapp. Mit wenigen Worten wird oft mehr gesagt als mit einem ganzen Roman. Kinder orientieren sich an Zensuren, mit Geschriebenem und Umschriebenen können sie oft nicht viel anfangen- ebenso wenig wie der Großteil der Eltern.
  • Eine Note sagt nichts aus ber die Teilkompetenzen in den einzelnen Fächern. Allerdings ist mir unklar, wie das umgesetzt werden soll, vor allem von Kollegen, die Ein-Stunden-Fächer (Mu, ITG usw.) und somit viele Klassen haben. Wer soll diesen Aufwand bewältigen? Derzeit wird es für die Lehrer ein erheblicher Mehraufwand bei unveränderten Rahmenbedingungen - das ist so einfach nicht zu leisten.
  • Wenn alle Fachkollegen eine Einschätzung abgeben, entsteht ein optimales Bild. Als Klassenlehrerin kann ich mich meist nur auf meine Fächer bei der derzeitigen Einschätzung auf dem Zeugnis konzentrieren.
  • Vor der Ausgabe der Zeugnisse werden an unserer Einrichtung bereits seid vielen Jahren individuelle Gespräche zum Lern- und Entwicklungsstand der Schüler geführt. Daher sehen wir eine Ergänzung der Zeugnisnoten mit verbalen Einschätzungen nicht als notwendig an.
  • Aus einer einzelnen Note auf dem Zeugnis gehen nicht immer die Stärken und Schwächen hervor, auch inwieweit Methodenkompetenz erworben wurde, wie die Einstellung zum Arbeiten ist, wie der Schüler mit Mitschüler umgeht, teamfähig ist usw.
  • Papier ist ja geduldig!
    Interessierte Eltern kommen regelmäßig zu Elterngesprächen und können über den Leistungsstand informiert werden. Die restlichen lesen die Einschätzunmg sowieso nicht.
  • Für mich steht die Frage nach Standards in der Formulierung, wo ist die Vergleichsmöglichkeit? Außerdem stellt sich die Frage der ehrlichen, damit auch kritischen Einschätzung.
  • Diese Möglichkeit nutze ich bisher in kurzer Form bei bestimmten Auffälligkeiten. Von einer generellen Verpflichtung halte ich nichts. Mir ist es wichtig, meine Arbeitszeit für meine Schüler zu nutzen und nicht für oft unnützen Schreibkram, der auch häufig weder Schüler noch Eltern interessiert.
  • dabei sind pädagogen gezwungen ihr entscheidung für eine note mit worten zu begründen. meiner ansicht nach wird dann besser überlegt und noten werden objektiver.
  • Eine Schulnote isoliert sagt nicht immer aus, wie und wodurch diese Note erreicht wurde. Dem Lehrer müsste aber freigestellt sein, ob und wieviel er zu ausgewählten Fächern etwas dazuschreiben will.
  • Noten sind zwar gut für Erwachsene (die Eltern) aber die spiegeln keinen Leistungsfortschritt der Kinder wieder!!!

    ALso ich würde komplett auf Noten verzichten können und dem Kind ein Verbalzeugnis geben mit individueller Leistungsrückmeldung!!!
  • Eine Note ist immer transparent für den Schüler, was auch schon immer verbal durch uns ergänzt wurde; was soll das also?
  • Noten bringen die Leistungen eines Schülers auf den Punkt und müssen nicht noch erklärt werden. Außerdem unterschreiben die Eltern sämtliche Lernkontrollen und wissen, wo ihr Kind Defizite hat. Mehrmals im Jahr führen wir bei schwächeren Schülern Elterngespräche durch.
  • Den Lehrern werden immer mehr Arbeiten aufgezwungen, ohne dass es dafür eine adäquate Entschädigung gibt. Für einen Klassenleiter gab es bis jetzt keine Klassenleiterstunde.Auch wenn dies in der Folgezeit beabsichtigt ist, beschränken sich die Aufgaben eines Klassenleiters jedoch nicht nur darauf, die von den Kollegen verfassten verbalen Leistungseinschätzungen zusammenzutragen, sondern sie sind wesentlich komplexer und verlangen ein sehr hohes Maß an Einsatzbereitschaft. Das, was ein Klassenleiter ohnehin schon leisten muss, findet keinerlei Berücksichtigung.
    Als Fachlehrer habe ich nicht nur 25 Schüler zu begutachten, sondern mindestens! die dreifache Anzahl.
    All diese Maßnahmen führen zu einer realen Arbeitzzeiterhöhung, die der Arbeitgeber nicht bezahlen will.
  • Kompetenzbögen in Kl. 3 und 4 sind vollkommen ausreichend
  • Das ist an den Haaren herbeigezogen, denn für Schüler und Eltern sind ausschließlich Zensuren nachvollziehbar und erkennbar. Mit den immer sehr vorsichtig formulierten Einschätzungen sind die Leistungen ins Positive gekehrt, denn es wird nur aufgeführt was das Kind kann, nicht aber, was es nicht kann. Dieser aufwendige Schreibkram ist eine erneute Erschwernis für jeden Lehrer.
  • Wir haben Portfolios in der Seph und erst ab Klassenstufe 3 ein Notenzeugnis. Für uns wäre es sinnvoller das Portfolio weiterzuführen und den Eltern anhand dieses den Lernstand ihres Kindes aufzuzeigen. Dabei wird deutlich, was das Kind schon erreicht hat und was es bis zum Ende der Grundschulzeit noch lernen wird. Das kann man nicht durch Noten aufzeigen. Für mich wären dann wie in der Seph die Noten überflüssig.
  • Ich denke, es sollte zu jeder Zeit möglich sein, zurück versetzt zu werden. Es kann auch ein Gewinn, bzw eine Chance sein, aus einer untragbaren Situation herauszukommen.
  • Eine Note ist immer konkret, dahinter stehen bestimmte Bepunktungen/Bewertungsrichtlinien.Verbale Einschätzungen verwaschen das Leistungsbild, vor allem wird hier m.E. schöngeredet. Hinter jeder Note steht auch eine verbale Wertung. z.B. 3= befriedigend
  • Verbale Formulierungen bedeuten einen erheblichen Mehraufwand, sie müssten rechtssicher sein, sind ebenso wie Noten auslegbar, dafür notwendige Zeit kann der Arbeit mit dem Schüler dienen, Eltern und Gesellschaft sind Wertungen über Noten gewohnt, ist der Aufwand für einen Kollegen mit wöchentlich 250 zu unterrichtenden Scülern vertretbar?
  • Eine Note entsteht im Laufe des Schuljahres durch vielfältige Leistungsüberprüfung beim Schüler. In Elterngesprächen werden die Eltern über den Leistungsstand ihres Kindes informiert. Damit habe ich die Leistung eingeschätzt und die Note ist Ausdruck für die erbrachte Leistung.
  • In der GS erhalten alle Kinder in Klasse 3 und 4 zum Zeugnis einen Kompetenzbogen. Warum muss nach kurzer Zeit immer wieder alles umgestellt werden. Schüler und Lehrer brauchen Kontinuität.
  • Eine Ergänzung finde ich nicht in jedem Fall erforderlich, da die Leistung oft auch ersichtlich ist. Im Rahmen der Differenzierung werden auch jetzt schon Noten erklärt und Fortschritte dokumentiert. Außerdem stehen Grundschullehrer im steten Kontakt zu Eltern und arbeiten eng mit ihren Schülern zusammen.
  • Es ist noch nicht bekannt, wie diese Einschätzung aussehen soll. In welchem zeitlichen Rahmen soll ein Klassenlehrer, der zudem Fachlehrer ist und in diesem Fach 50 und mehr Schüler unterrichtet das leisten?
  • Das bringt nur mehr Schreibarbeit und die Möglichkeit, dass Eltern gegen Formulierungen klagen können.Die Gerichte werden sich freuen.
  • - eine Beurteilung ist nie objektiv, und kann leicht zu Verwirrung und Missverständnissen führen (Sympathie und Antipathie)
    - es ist für Eltern und Lehrer nicht mehr möglich den Bildungsstand der Kinder (im Schuljahr)einzusehen
    - Was passiert bei Lehrerwechsel?
    - 9. Klasse kommt auch hier böses Erwachen
    - Wie schätzen Lehrer den Leistungsstand ihrer Klasse ein?
    - keine Anstrengungen der Schüler werden abgefordert
    Diese Entwicklung macht mir Angst!!!
  • Ergänzung ja, aber nicht Ersetzen der Noten. Aus Gesprächen mit den Schülern weiß ich, dass sie ihre Leistungen benotet haben wollen.
  • Es gibt Noten, es gibt Beurteilungen - warum noch mehr?
  • Eltern sind durch regelmäßige Elterngespräche über den Leistungsstand informiert oder können sich informieren.
    Betrachte ich als zusätzliche Arbeit, die vermieden werden könnte.
  • Noten müssen begründet und erläutert werden
  • Zu wenig Klarheit zu den Modalitäten. Woher kommt die Arbeitszeit?
  • Jede Einzelnote, welche ich erteile, begründe ich dem Schüler ausreichend und nachvollziehbar. Ist es dann notwendig, weitere zeitaufwendige verbale Einschätzungen zu schreiben? Ist es nicht besser, diese Zeit für die individuelle Förderung der Schüler zu nutzen?
  • Macht zwar mehr Arbeit, aber man kann viel begründen und Entwicklungen aufzeigen.
  • Bringt ein besseres Bild.
  • Die verbale Einschätzungen in den Zeugnissen Klasse 1 und 2 sind ausreichend. Bei der Einstellung einer persönlichen Schreibkraft würde ich dem zustimmen.
  • Kurzeinschätzungen besonderer Stärken und Schwächen, keine Charakteristiken
  • Überflüssig! Ich berate meine Schüler das ganze Jahr über und versuche Ihnen individuell zu helfen.
    Eine Frechheit! Lehrern wird unterstellt, sie würden sich allein auf die Vermittlung von Fachwissen beschränken und Schülern am Ende des Halbjahrs unkommentiert eine Note an den Kopf werfen.
    Nicht machbar! Am Gymnasium unterrichtet ein Lehrer häufig weit mehr als 200 Schüler. Die würde bedeuten, dass er - bei einer angenommenen Formulierungszeit von 30 Min. pro Leistungseinschätzung - mehr als 100 Stunden benötigen würde ...!!!!!!!!!
  • Sollte aber schulintern geregelt und nicht zur Pflicht erhoben werden, dann allerdings keine Gespräche - auch ein Lehrertag hat nur 24h
  • Wir Lehrer brauchen Zeit, um guten Unterricht vorzubereiten und durchzuführen, nicht um Lernberichte zu schreiben, die einmal gelesen und schnell wieder vergessen sind. Persönliche Gespräche mit den Eltern und ständiger Kontakt miteinander ermöglicht sofortiges Reagieren und individuelle, schnelle Lösungen. Papier ist geduldig!
  • da an Förderzentren umfangreiche Gutachten fortgeschrieben werden müssen
  • Eltern verstehen nicht ausreichend die verbalen Einschätzungen.
    Auch für Kinder verschwimmt der Leistungsstand.
  • Ein erheblicher Mehraufwand, der wenig Sinn hat. Vielleicht wäre ein Punktesystem wie auf dem Gymnasium effizienter. So weiß man auch, ob es eine "gute" 2 ist oder eher schlechter.
  • Wie soll man das alles schaffen, ohne oberflächlich zu werden? Die Noten sagen doch alles aus. Nähere Erläuterungen kann man in Elterngesprächen leisten, wenn dieses gewünscht wird.
  • Weiß man im Ministerium überhaupt, wie hoch die Arbeitsbelastung für einen Klassenlehrer inden letzten Jahren gestiegen ist???
    Es kommt auf die Umsetzung an. Solche Belastungen müssen angerechnet werden. Die Ungleichbehandlung von Angestellten und Beamten, die Unterschiede in der Eingruppierung müssen weg.
  • Wir beschäftigen den Lehrer nur noch mit Schreibarbeiten.
    Diese wervolle Zeit könnte für viel wichigere Dinge genutzt werden. In der Grundschule werden regelmäßig Elterngespräche geführt. In diesen wird die Lernentwicklung des Kindes mit den Eltern besprochen. Außerdem haben wir noch Kompetenzbögen und Kompetenzgespräche. Wie soll ein Klassenlehrer, der ja auch noch Fachlehrer ist und somit auch noch verbale Leistungseinschätzungen für sein Wahlfach, das er meist in mehreren Klassen unterrichtet,das alles unter einen Hut bringen. Wie hoch war noch mal der Altersdurchschnitt der Lehrer? Steuern wir auf eine "Burn out" Lehrergeneration hin?
  • Langjährige Erfahrungen mit verbalen Leistungseinschätzungen zeigen, dass diese häufig den gewünschten Effekt einer wesentlich konkreteren Leistungsbeschreibung bei Schülern und Eltern verfehlen. Der Satz "....zeigte übers Jahr ausreichende Leistungen" klingt einfach positiver,als NOTE:4 . Daher sollte man sich entweder für Zensuren oder verbale Einschätzungen entscheiden. Letztlich wird sowieso nur die Note beachtet und nicht der Kommentar dazu.
  • Ich bevorzuge regelmäßige Gespräche
  • klar, es ist wieder mehr Arbeit für den Lehrer, aber für Schüler und Eltern gut als Erklärung der Leistungen
  • Zu viele ständige Neuerungen; Arbeitsaufwand enorm; Klassenleiter würde pro Klasse (ca. 25 Schüler, 10 Fächer)250 verbale Einschätzungen bekommen!!! Als Fachlehrer (ich habe im Augenblick 6 Deutschklassen)müsste ich ca. 100 Noten verbal begründen - Wer soll das leisten?
  • sinnlos, Eltern und Schüler wollen Zensuren, alles andere interessiert sie nicht, oder verstehen sie nicht
  • wie soll ich das schaffen?
  • Eine verbale Einschätzung spornt die Kinder nicht so zum Lernen an wie Noten. Noten sagen mehr über die Leistung der Kinder aus.
  • Wir haben genug zu tun!Wir spielen nicht mit Noten, die entstehen nicht willkürlich, sondern nach bestimmten Regeln werden diese vergeben.Wir drücken auch mal ein Auge zu...Aber alles noch aufschreiben, dazu gibt es genug Gespräche.
  • Wenigstens einmal im Schuljahr sollte jeder, auch ein verbeamteter Lehrer über jeden! Schüler gründlich nachdenken.
  • welcher Lehrer soll das noch leisten, zeit????
    Noten werden immer schon mündlich erläuert
  • als Möglichkeit ja, aber nicht als Pflicht,
  • ... Sollte am Gymnasium mit der 8. Klassenstufe nicht eingestellt werden - bis zum Abschluss BLF und Übergang ins Kurssystem ist gut denkbar. Auch haben die Schüler dann schon konkretere Vorstellungen von Beruf und eigenem Werdegang.
  • Schade um die Zeit der Lehrer!
    Ganz zu schweigen vom Arbeitsaufwand!!!!
    Am Ende können sie eh nicht einfach reinschreiben "Ihr kind ist
    faul und dumm" , dann ist der nächste Ärger vorprogrammiert.
    Da lobe ich mir die " DDR-Zeiten"!
  • Möglich ist ok.,wenn es nicht gleich wieder als verbindlich ausgelegt wird.So wird es dann aber von den SL immer ausgelegt.
  • Jede Note kann einen anderen Stellenwert haben. Deshalb ist es wichtig, eine Note auch kurz zu kommentieren.
  • - WICHTIGSTES: Lehrer müssen über das, was sie tun, viel stärker reflektieren und Verantwortung übernehmen
    - das Kind/ Schüler als Person wird dann für Viele vielleicht erst wahrnehmbar
    - es kann dadurch an Schulen menschlicher zugehen
    - das Schulklima kann sich bessern
    - Lehrer und Schüler (und Eltern,wenn sie geschickt in die Auswertung der Verbaleinschätzungen einbezogen werden) sintzen im gleichen "Lernboot", viel mehr offenes MITEINANDER ist möglich
  • wenn die Bedingungen so sind, dass man den Schülern dadurch wirklich besser gerecht werden kann.
  • Wo soll der Lehrer die Zeit hernehmen, um das noch zu tun? Handelt es sich um Einschätzung ähnlich der Beurteilung auf den Zeugnissen, dann o.k., die sind bei uns schon umfangreich und zeitintensiv, sind diese auch von jedem Fachlehrer verlangt, ist es eine Zumutung (erst recht für die Teilzeitbeschäftigten)
  • In der Grundschule wird sehr genau beobachtet, eingeschätzt, es gibt in Klasse 1 und 2 sehr ausführliche Einschätzungen, in KL 3 und 4 zusätzlich den Kompetenzbogen, viele und regelmäßige Elterngespräche. Für die Grundschule ist es nicht notwendig.
  • -grundsätzliche Einschätzung lehne ich ab, keinen Pauschalisierung;
    -Klassenarbeiten, Kursarbeiten und langfristige Projektarbeiten erhalten grundsätzliche eine umfangreiche schriftliche Einschätzung, angelehnt an die Kompetenzbereiche, von mir und das schon seit Jahren;
  • Eltern und Schüler messen der Note mehr Bedeutung bei.
  • Bisher gibt es die Möglichkeit im Zeugnis Bemerkungen einzufügen. Die in der DDR zwingend verlangten verbalen Einschätzungen/ Beurteilungen auf den Zeugnissen wurden vor 20 Jahren doch nicht grundlos abgeschfft? Sind im TMBWK jetzt schon vollkommen neue Leute tätig? Das frühere Kultusministerium hatte doch einen Grund für die Abschaffung der Pflichtbeurteilungen. Auch sind die möglichen Elterngespräche mit den Lehrern viel wirkungsvoller.
  • Das praktizieren wir bereits - hat sich bewährt.
  • Schüler wollen Noten
    verbale Einschätzungen bieten den Eltern keine Orientierung, oftmals verstehen sie diese gar nicht, da sie nicht einschätzen können, welche Fähigkeiten/Kenntnisse ihr Kind zu einem bestimmten Zeitpunkt haben sollte
  • Es gibt genug Möglichkeiten den lernstand einzuschätzen.
  • Da ich Klassenleiter in der Grundschule bin und außerdem Religion von der ersten bis zur achten Klasse und Englisch bis zur vierten Klasse unterrichte und jetzt schon genügend zum Einschätzen habe, wüsste ich nicht, wie ich diesen Arbeitsaufwand bewältigen sollte. Außerdem führen wir in der dritten und vierten Klasse Gespräche zu der Kompetenzentwicklung, wo natürlich auch die Leistungen der Kinder besprochen werden. Außerdem halte ich Eltern für kompetent genug, um anhand der Leistungskontrollen ihrer Kinder einzuschätzen, wo Stärken und Schwächen liegen. Ich denke an den hohen bürokratischen Aufwand, den so eine Einschätzung erfordert. Denkt das Ministerium daran, dass an den meisten kleinen Grundschulen nur noch zweimal in der Woche eine Sekretärin anwesend ist? Außerdem könnte man die Zeit, die man braucht, um Leistungseinschätzungen zu schreiben, besser nutzen, um einen guten Unterricht vorzubereiten. Aber dazu hat man dann wahrscheinlich keine Zeit mehr.
  • keine zusätzliche und überflüssige Schreibarbeit
  • Die Möglichkeit einer zusätzlichen verbalen Leistungseinschätzung zu den Noten gibt es bereits. Sie sollte weiterhin nur dort erfolgen, wo sie auch sinnvoll ist. (Wenn z.B. eine Note nicht das wirkliche Vermögen in einem Fach wiederspiegelt.)
  • überflüssig
  • Seitdem ich Lehrerin bin, schätzen wir immer in den Fachlehrerkonferenzen die Leistung des Schülers ein; auf den Zeugnissen steht immer eine verbale Einschätzung. Elterngespräche, und das auch immer mit dem Kind, sind bei uns regelmäßig. Eltern loben unsere Zusammenarbeit! Alles Weitere ist für den Lehrer eine Zumutung: wir müssen mit unseren Kräften haushalten!!!
  • viel zu hoher Zeitaufwand, Notengebung reicht völlig aus und ist aussagekräftig bzw.eindeutig
  • wann soll der Lehrer/die Lehrerin diese Aufgabe lösen
    die Büroarbeit überwiegt dann
    Aufwand und Nutzen stehen in keinem Verhältnis
  • Machen wir schon.
  • verbale einschätzugen zusätzlich zu den noten können durchaus sinn machen ...motivation
  • Woher kommt die Zeit, die bisher geleisteten verbalen Leistungseinschätzungen noch zu erweitern. Gespräche mit den Schülern und Eltern sind wichtiger.
  • Es erfolgt jeweils mit den Zeugnissen eine detaillierte Leistungseinschätzung unter Mitarbeit der Fachlehrer.
  • Ein vollzeitbeschäftigter Lehrer ist bisher mit seinen Aufgaben auch voll ausgelastet. Die verbale Leistungseinschätzung ist eine Erweiterung der "Stellenbeschreibung" eines Lehrers, die ohne zusätzliche Arbeitszeit nicht zu erfüllen ist. Mehr Arbeit(z.B. 42 Wochenstunden) auch mehr Geld.
  • Massive Mehrarbeitfür alle Kollegen, da meist keine ausreichende Stundenanzahl. Einschätzungen anderer müssen eingeholt werden.
  • Wir schreiben schon genug Einschätzungen. Wir führen Gespräche mit den Eltern über die Zensuren, stehen ständig im Kontakt mit den Eltern.
  • auf das Endjahreszeugnis werden schon seit Jahren Schülereinschätzungen geschrieben
  • führt zu noch mehr Bürokratie u. Schreibaufwand für Lehrer
    Wen interessieren diese Einschätzungen wirklich? Wer liest sie?
    Sind sie nur für den Papierkorb?
  • extreme Mehrarbeit für Lehrer
  • siehe Punkt 13.
    Welche anderen Aufgaben fallen stattdessen weg?
    Zudem halte ich ein Elterngespräch zur Entwicklung des Schülers für ausreichend!
  • Solche Einschätzungen wredn von Schülern und Eltern nicht wahrgenommen. Lehrer werden überlastet
  • Praktizieren wir bereits. Entsprechend unseres Konzeptes bekommen alle KInder der GS eine kompetenzorientierte, zusätzliche verbale Einschätzung je Schulhalbjahr.
  • Die eigenen Kinder fragen einen doch: " Welche Note hattest du in Mathe?" Da antwortet man doch nicht:" Im Zahlenbereich bis 1000 bewegte ich mich sicher, doch mir fiel das Lösen komplexer Sachverhalte schwer!"
    Mehrarbeit ohne Ende! Wie viel Eltern, Kinder lesen sich das Geschriebene denn intensiv durch? Man müsste ja stets und ständig sich Notizen machen! Wahnsinn!
  • Wer den Schulalltag eines Lehrers, der seine Arbeit ernst nimmt, kennt, der sollte wissen, dass sich jetzt schon mehr Zeit wünschen würde, um Schüler stärker individuell zu fördern. Die eigentliche pädagogische Arbeit weicht einem bürokratischen Aufwand, der keine echte hilfe für Kinder und Eltern darstellt.
  • Eigentlich sind verbale Leistungseinschätzungen sicherlich grundsätzlich gut. Aber wenn sie verordnet werden und zusätzlich für alle Schüler erstellt werden sollen, dann führt das sicherlich zu Formalismus und Frust.
  • verbale Leistungseinschätzungen gibt es sowieso und die Noten sagen den Eltern und Kindern ohne "Beschönigung" was Phase ist
  • amn kann nicht individuelle Leistungsfortschritte mit einer Note bewerten und das Erreichen curricularer Ziele mit einer Leistungseinschätzung. Grundsätzlich sollte zu den Zeugnissen eine Darstellung der Leistungsentwicklung erarbeitet werden.
    Die Notengebung für schulische Leistungen umfasst doch wohl auch immer die sächliche Bezugsnorm.-
  • Aber nur ab Klasse 5, denn in Kl. in Kl. 1-4 finden regelmäßig Elterngespräche statt, so dass die Eltern gut informiert sind.
  • -
  • Als Grundschullehrer schreibe ich halbjährlich verbale Einschätzungen, die oftmals von den Eltern nur überflogen werden oder teilweise gar nicht gelesen werden. Aufwand und Nutzen sollten im akzeptablen Verhältnis stehen.
  • subjektive wertung, Aufwand steht in keinem guten Verhältnis zum Nutzen!
    Eltern werden unangenehme Formulierungen einklagen.
  • In der Grundschule sind verbale Einschätzungen selbstverständlich. Warum nicht in den weiterführenden Schulen?
  • - Noten sind ausschlaggebend bei Bewerbungen,keinen Arbeitgeber interessiert ein Worturteil
    - Noten wiederspiegeln eindeutig den Leistungsstand, der alle Kompetenzen mit einschließt
  • Wurde doch meist schon gemacht. Ist für Schüler und Eltern wichtig.
  • Einzelne Noten während des Schuljahres werden in der Regel sowieso kommentiert - jedenfalls bei uns in der Grundschule!Zusätzliche verbale Einschätzungen bedeuten zusätzliche Schreibarbeit - Arbeitszeit, die eigentlich der Vorbereitung dienen könnte.
  • Aber nicht als Pflichtfeld, sondern als Möglichkeit, wenn es besondere Situationen erfordern.
  • Wir schreiben auf jedes Zeugnis eine verbale Leistungseinschätzung bzw. Arbeitshinweise. Lehrer- Schüler- Elterngespräche sind viel wichtiger.
  • s. Bemerkung zu 13. - begrüße ich grundsätzlich, aber nicht, wenn es nur in Beschäftigung für Lehrer ausartet und es eigentlich keinen weiter interessiert bzw. keiner so richtig damit arbeitet(siehe Kompetenzbögen - wen interessieren sie eigentlich wirklichß Wer kümmert sich um die Weiterentwicklung des Schülers...)
  • wenn ein vernünftiges Raster vorgegeben werden kann
  • Allerdings unter dem Vorbehalt, dass die Klassenlehrer entsprechende Abminderungsstunden für diesen Mehraufwand bekommen und die Klassengrößen 25 Schüler nicht übersteigen.
  • Wir geben in der Grundschule ja schon verbale Leistungseinschätzungen in Klasse 1 und 2. Und auch die Kompetenzbögen beinhalten verbale Einschätzungen. Sie sind eine gute Ergänzung zu den Noten.
  • Viel Schreibarbeit, die am Ende nichts bringt. Die Arbeit mit den Kompetenzbögen hat gezeigt, dass Eltern diese Einschätzung nicht wirklich interessiert. Für sie zählen nur Zensuren in den einzelnen Fächern. Mit Zensuren können sie etwas anfangen.
  • Es gibt auch bisher die Möglichkeit, Kommentare auf dem Zeugnis zu vermerken. Es sollte nicht Gesetz werden, weil für alle Schüler wären die Lehrer einfach überfordert, würden sich womöglich was aus den Fingern saugen ... Die Art, wie Lehrer bestimmte Sachverhalte ausdrücken müssen, verstehen manche Eltern ja gar nicht. Eine Note hat da Hand und Fuß. Man kann ja nun mal nicht schreiben: ... ist rotz frech, macht keinen Schlag ...
  • Schüler können mit Noten ganz gut umgehen, während bei verbalen Einschätzungen oftmals noch Erklärungsbedarf besteht.Dies bedeutet dann neben der Notengebung, der verbalen Einschätzung auch noch ein klärendes Gespräch.Wie soll das organisiert werden?
  • Ist doch nicht völlig neu.
  • Wie exakt können die Einsätzungen z.B. für 250 Schüler sein, wenn ein Fachlehrer dieses für ein 2-Stunden Fach leisten soll?
    Ohne Zuarbeit der Fachlehrer kann der Klassenlehrer keine exakte
    Analyse erstellen. Verkommt so zum Formalismus, "Muster ohne Bildungs- und Erziehungswert.
  • Die Lehrer der Schuleingangsphase schreiben wahnsinnig lange Worturteile zu den Leistungen der Schüler und besprechen diese dann auch noch mit jeder Familie!! Das ist oft mühselig vertane Zeit, denn alles wird schöngeredet durch die Eltern: Es gibt ja keine Noten! In der 3. Klasse wird dann durchgestartet und gesagt: Endlich Zensuren!
  • Was wird den LehrerInnen noch alles zugemutet? Wird diese Arbeit auch zu den sogenannten unteilbaren Aufgaben gehören? Wir haben in der GS 27 Unterrichtsstunden, keine Klassenleiterstunde, individuelle Förderpläne, zunehmend "verhaltensinteressante" Kinder, . . . .
  • Hier werden, wie im Moment aus dem TMBWK üblich, Verbesserungen, die im Ziel richtig sind top down, gewissermaßen gegen die Mitarbeiter (Lehrer)durchgesetzt. Damt wird all den Kollgen, die von innen heraus Verbesserungen erarbeiten, in den Rücken gefallen.
  • ... wenn dafür der Kompetenzbogen entfällt.
  • Weil diese immer subjektiv ist und die Jungs hier noch mehr benachteiligt werden würden, weil sie einfach etwas wilder sind und dies die Lehrer erfahrungsgemäß stört.
  • Das trifft in der GS nur auf Kl.3/4 zu.
    Wir führen in jeder Klassenstufe in der GS regelmäßig beratende Schüler- und Elterngespräche durch. Hier wird umfassend der Lernstand des Kindes besprochen. In Klasse 4 erfolgt dann noch der schon sehr ausführliche Kompetenzbogen. Förderbedarfskinder erhalten einen Förderplan, indem stets der aktuelle und zu erreichende Leistungsstand beurteilt wird. Wie viel Bürokratismus braucht die Welt noch? Das reicht ja wohl. Ich bin Lehrer und möchte mit den Schülern arbeiten, sonst wäre ich Sekretärin geworden.
  • Persönlicher Kontakt in Elterngesprächen erscheint mir sinnvoller, weil es immer wieder bei Eltern zu Missverständnissen beim Lesen von Leistungseinschätzungen kommt.
  • Haben wir eigentlich immer praktiziert.Wo Noten nicht aussagekräftig genug waren.
  • Unbezahlte Mehrarbeit, insbesondere bei Angestellten des Landes Thüringen.
  • Ich weiß ja nicht, aber wahrscheinlich umfasst 1 Zeugnis dann
    5 Seiten, denn jeder Fachlehrer muss ja seine Note begründen.
    Ich finde dies absolut schwachsinnig und bürokratisch in höchster Potenz! Worte können ebensowenig aussagen wie Noten!
  • >Kompetenzbögen sind ausreichend und ergänzen schon die Beurteilung durch Noten! (und sehr umfangreich!)
    >Vorschlag:
    keine Kompetenzbögen, dafür die Möglichkeit, ded Kindern eine verbale Beurteilung geben zu können(!)
  • machen wir sowieso schon - allerdings halte ich die Möglichkeit der Aussetzung der Noten in der Gemeinschaftsschule für grenzwertig - woran wollen sich die Schüler messen??
  • Deutliche Mehrbelastung der Lehrer durch große Klassenstärken !!!
  • Bessere Möglichkeit, auf schlechte Noten zu reagieren
  • Wir sind in Teilzeit! Wir haben all die Jahre schon mehr investiert als bezahlt wird. Die Zeit, die wir für Leistungseinschätzungen benötigen, müssen wir wie Herr Matschie richtig sagt umorganisieren, ... durch Krankschreibung, weniger Weiterbildung, weniger Unterrichtsvorbereitungen, geringere Elternarbeit, ...?
  • Aufwand und Nutzen stehen in keinem Zusammenhang
  • Noten sind für Eltern und Schüler klare Signale und können durch ein Worturteil nie so eindeutig formuliert werden, zudem besteht die Gefahr der Anfechtbarkeit solcher Formulierungen, bei transparenter Notengebung gibt es keinen Ergänzungsbedarf und ob die Note bezogen auf den Schüler gut oder schlecht ist teilen wir auch heute schon mit
  • Das machen wir auch schon, vielleicht nicht so umfangreich wie jetzt gefordert.
  • Hier können konkrete Kompetenzen beschrieben werden, die aus Noten nicht oder nur selten ablesbar sind.
  • Lernentwicklung ist so zu erkennen, Begründung zur Einführung der SO stimme ich zu
  • So können auch kleine individuelle Lernfortschritte besser dargestellt werden.
  • Weil das keine "Möglichkeit" ist, sondern generell gelten soll. Das ist nicht umsetzbar, wenn die zur Verfügung stehende Arbeitszeit, die technischen Hilfsmittel, die anderen neu anstehenden Aufgaben und die Überalterung der Kollegien mit betrachtet wird.
  • Weil eine 4 nicht gleich eine 4 ist. Wohin tendoiert sie mehr zur 3 oder zur Note 5?
  • -man sollte den Kompetentbogen abschaffen und dafür wieder eine vernünftige Beurteilung auf den Zeugnissen einführen uns zwar in allen Klassenstufen, festgelegt werden sollte deren Aufbau, so dass nicht nur Noten erläutert, sondern auch Aussagen zu Lernverhalten, Umgang mit Arbeitsmitteln, usw. getroffen werden können
  • schüler un deltern sind mit dem bekannten notensystem und dessen bedeutung seit jeher vertraut; für den klassenlehrer bedeutet eine zusätzliche einschätzung einen weiteren arbeitsaufwand; was will man mit den verbalen einschätzungen erreichen, was eine aktive kommunikation mit schülern und eltern nicht auch kann (wenn ich als fachlehrer und klassenlehrer schülerorientiert arbeite)?
  • Der Kompetenzbogen reicht völlig aus.
  • Mehraufwand der Lehrer
    Was passiert mit den Kompetenzbögen?
  • Die Kompetenzbögen sind ausreichend.
  • praktiziert die Grundschule schon lange
  • hierzu müsste das Stundenvolumen derKollegen bzw. Schulpauschale aufgewertet erden => Zeitfaktor!!!
  • Noten allein sagen wenig über ihre Entstehung aus. Anstrengungsbereitschaft, Fleiß, Selbständigkeit müssen ihren Ausdruck finden.
  • Noten allein sagen nicht alles über einen Schüler bzw. Menschen
  • Aus Zeitgründen für höhere Klassenstufen und große Klassen ist dies nicht machbar. Für Unterstufenlehrer sind auch hier Klassenleiter- oder andere Stunden einzuplanen.
  • Ich habe über 200 Schüler im Fach Geographie (nach neuer Stundentafel mit einer Wochenstunde). Ich fühle mich nicht in der Lage, alle Schüler in diesem Fach objektiv nach ihren Stärken und Schwächen einzuschätzen.
  • Zensuren sagen schnell und prägnant aus
  • Die Bedeutung einer Schulnote ist sowohl Schülern als auch Eltern seit langer Zeit bekannt. Ein Lehrer wertet erteilte Noten bereits jetzt regelmäßig mit seinen Schülern und bei Bedarf auch mit den Eltern aus,so dass es nicht notwendig ist, eine verbale Leistungseinschätzung zusätzlich zu formulieren. Wie die Organisation solcher Einschätzungen (Formulierungen und deren Bedeutungen) erfolgen soll, hätte vor der Erstellung dieses Entwurfes mit den betreffenden Kolleginnen und Kollegen diskutiert werden sollen,ganz abgesehen von dem zeitlichen Mehraufwand für die Betroffenen.
  • Das machen wir schon immer, aber sind dann Kompetenzbögen noch erforderlich? Da ist doch der Aufwand doppelt.
  • verbale Einschätzungen in Kombination mit einem Elterngespräch finde ich optimal
    der Kompetenztest wäre dann für mich überflüssig
  • Noten sind aussagekräftig. Auch "bildungsferne" Eltern verstehen sie.
  • Natürlich werden Schüler auch bisher verbal eingeschätzt(Zeugnisse,Kompetenzbögen). Die neue Schulordnung sieht dies aber in wesentlich größerer Dimension vor. Für diese Anforderung müsste die Pflichtstundenzahl wesentlich verringert werden. Können Eltern dagegen Einspruch erheben? Rechtliche Absicherung für Lehrer?
  • Zensur ist Zensur. Generationen kamen damit aus und haben eine ordentliche Bildung
  • Hat das wirklich Sinn ? Unsere Erfahrungen führen zu einem wahnsinnigen Arbeitsaufwand, aber nicht bei vielen Elternhäusern zu größerem Verständnis.
  • wenn es die Eltern interessiert und damit ein Instrument der Zusammenarbeit Lehrer und Elternhaus wird
  • wenn die Zensur erteilt wird und nicht grundsätzlich, nur wenn Erläuterungsbedarf besteht
  • Woher nehme ich dafür noch die zeit?
  • Ich hatte früher auch nur eine zensur, reicht aus.
  • Die Lehrer sollen sich auf die Verbesserung ihrer Unterrichtsmethoden konzentrieren und nicht die Note verbal ergänzen.
  • Noten sind unsere erwachsene Sicht auf Bewertung. Bewertung läuft aber auch außerhalb der Noten ab. In Worturteilen können Aussagen zu allen Kompetenzen gegeben werden, die sich so nicht deutlich in der Note wieder spiegeln.
  • Erheblicher Mehraufwand für den Lehrer, der sowieso nicht konkret schreiben soll, wie es wirklich ist, sondern alles umschreiben soll, so dass es vielfach die Eltern und Schüler nicht verstehen. Jeder kann etwas mit einer Zensur anfangen. Warum nur soll sie abgeschafft werden?
  • wird schon erfolgreich praktiziert - siehe Kompetenzeinschätzungen
  • die Führung der Kompetenzbögen und damit verbundener Elterngespräche führt zu Überschneidungen und enormen zusätzlichem Zeitaufwand
  • Aus Sicht der Eltern schwacher Schüler sicherlich positiv. Aber für einen Lehrer der unter Umständen zehn und mehr Klassen mit je weit über 20 Schülern unterrichtet, einfach nicht zu bewältigen. Woher kommt die Zeit für diesen Aufwand?
    Ist es für die Eltern guter und leistungsstarker Schüler wirklich interessant?
  • Allerdings würde ich eine verbale Einschätzung der Leistungsfähigkeit und Anstrengungsbereitschaft ab Klasse 8 befürworten, da dieses Sinn für weiterführende Bildungseinrichtungen machen würde.
  • Beurteilungen können die Benotung durchaus "unterstreichen" und erklären. In welchem Rahmen das nötig ist...?
  • Unfug- Überlastung der Lehrer
  • Was sollen die Fachlehrer machen, die im Schnitt mit oft mehr als 150 Schülern arbeiten? Unvorstellbar!!!!!!!!!!!!!!
    Noten und Elterngespräche, Förderpläne und Hilfen jeglicher Form sollten reichen.
  • Wir sind eine Leistungsgesellschaft. Wann sollen wir damit beginnen???? Wir erziehen die nächste Hartz IV Empfänger.
  • Der Umfang der organisatorischen Tätigkeiten der Lehrkräfte nimmt immer mehr zu. Bald sitzen sie dann nur noch am Rechner und schreiben Berichte. Ja bin ich denn ein Psychologe oder wie soll das gehen, wenn man in 6 oder 8 verschiedenen Klassen Unterricht hat? Weniger Kinder, dann ist das sicher machbar, aber mit großen Klassengrößen?
  • Wenn ich ehrlich über Defizite berichten kann. Ansonsten lehne ich verbale Einschätzungen ab.
  • Ich unterrichte innerhalb einer Woche ca 200 Schüler. Wann soll ich gegebene mündliche Noten noch schriftlich dokumentieren? Ich möchte gern mit meinen Schülern arbeiten und nicht noch mehr über Papierkram sitzen.
  • 26 Unterrichtsstunden ,3 Fächer, Elternarbeit, Klassenleier - soll jetzt eine 60 Arbeitsstundenwoche eingeführt werden?
    Herr Matschie sollte ein Jahr als Lehrer arbeiten!!!
    Was für Lehrer haben hier an der Erarbeitung mitgewirkt?
    Verbale Leistungseinschätzungen können im Elterngespräch gegeben werden.Leider schieben immer mehr Eltern ihre Mitverantwortung beim Lernen auf die Schule ab! Ich bin immer mehr Sozialarbeiter statt Lehrer.
  • Hier können neben der fachlichen Benotung die menschlichen Aspekte des Schülers zum Ausdruck gebracht werden
  • Wird bei uns ständig praktiziert. Aber die Wortwahl auf einem Zeugnis muss immmer wohl überlegt sein. Kommt da die Wahrheit deutlich zutage?Unentschuldigte Fehltage dürfen ja auch nicht auf ein Abschlusszeugnis. Wie weit werden dann diese Worturteile "Schöngeschrieben"?
  • Lehrer haben genügend Aufgaben.Die verbalen Einschätzungen erfordern einen sehr hohen Zeitaufwand, sind angreifbarer, wenn eine Formulierung nicht 100% stimmt.
    Die meisten Schüler wollen Noten!
  • Eltern sollten lieber Elterngespräche mehr nutzen. Überlastung der Lehrer wächst.
  • Verwaltungsarbeit nimmt den Lehren die Zeit mit den Kindern weg.Mündlich im Elterngespräch reicht das völlig. Überlastung der Klassenlehrer vorprogrammiert.
  • Jetzt schon sind die verbalen Einschätzungen ein Zeitaufwand ohnes gleichen! Heißt nichts Anderes, dass Unterricht, Unterrichtsvor- und Nachbereitung + der zusätzlichen Aufgaben vom Kultus bzw. Schulamt zur Zeit einen Wochenstundenumfang von 50-60 Std. betragen. Wieviel sollen es dann werden?
  • Wir in der Grundschule praktizieren dies schon immer so. Zensuren sagen nichts zu den sozialen Verhaltensweisen und der Lerneinstellung aus.
  • Kurze Einschätzungen reichen aus!
  • Wir führen regelmäßig Elterngespräche, es werden Kompetenzbögen geschrieben. Was sollen wir eigentlich noch alles machen? Wäre es nicht langsam an der Zeit, mit unserer Zeit verantwortungbewusster umzugehen? Viele Kollegen arbeiten Teilzeit( ich tue dies freiwillig, da ich nach fast 33 Dienstjahren einfach nicht mehr so belastbar bin), eine Klassenleiterstunde gibt es schon lange nicht mehr.
  • Da es sicher nicht bei einer Möglichkeit seitens des Kultusministeriums bleibt, lehne ich diese ab.
    Außerdem schreibe ich sowohl bei neuen Schülern als auch sowohl im Halb- wie auch Endjahr Bemerkungen zur weiteren Lernentwicklung bzw. bisherigen auf das Zeugnis.
  • Keine weiteren unnützen Schreibarbeiten!
  • Wie viel schriftliche Arbeit soll den Lehrern noch zugemutet werden?
  • Noch mehr überflüssige Schreibarbeit für die Lehrer!
  • wenn man dafür mehr Zeit bekommt, dann ist es zu begrüßen --> man kann Entwicklungsfortschritte der Schüler besser ausdrücken
  • Aus einer Note ist der Leistungsstand eindeutig ablesbar!
  • Durch Noten kann man nicht alles Ausdrücken. Manchmal hat man einfach Pech oder Glück und die resultierende Gesamtnote repräsentiert somit nicht immer den wirklichen Wissenstand eines Schülers.
  • Noten geben ein objektives Bild, während eine verbale Einschätzung immer subjektiv zu betrachten ist. Oft werden solche Einschätzungen von Eltern fehlinterpretiert oder vom Pädagogen nicht wertfrei genug geschieben. Allerdings kann sie auch helfen, die Leistungen eines Schülers umfassender darzustellen.
  • Bisher auf jedem Zeugnis erfolgt, warum also diese zusätzliche Aufforderung?
  • Die meisten Schüler wollen und brauchen Zensuren, um zu Lernen. Sie müssen sich auch an den "Druck" in der Gesellschaft gewöhnen. Sehr viele Eltern verstehen auch nicht die verbale Leistungseinschätzung, reden es sich schön, da ja Lehrer nicht deutlich schreiben dürfen.
  • Verbaleinschätzungen geben dem Schüler genauere Rückmeldungen auf seinen individuellen Leistungsstand gemessen an seinem Lesitungsvermögen
  • dazu gibt es Gespräche mit Schülern und Eltern
  • Überfordert Lehrer, keine vergleichbare Bewertung möglich, man kennt es aus der "Zeugnissprache" im Arbeitsrecht.
  • Rahmenbedingungen stimmen nicht, Mehrarbeit wird auf dem Rücken der eh schon gestressten Lehrer geladen.
  • Allerdings mit Einschrämkungen, da je nach Fach und Schüleranzahl der Aufwand für die Lehrer extrem hoch ist. Hier müssten Freiräume geschaffen werden!
  • Aber die völlige Abschaffung der Noten begrüße ich nicht!
  • Relativiert die Einschätzung und trägt möglicherweise zum Verständnis der Beurteilung bei.
  • - unter diesen Bedingungen
    - man sollte das Kind kennen, um es einschätzen zu können
    - zu große und zu viele Klassen
    - zu wenig Zeit, um sich mit jedem Kind auseinanderzusetzen
  • Möglichkeit wird verpflichtend, Vergleichbarkeit, Arbeitsaufwand
  • Eine ganz knappe Begründung ist an dieser Stelle nicht aussagekräftig, umfangreichere sind mit slch einem Zeitaufwand verbunden, der nicht vernünftig ist.
  • Großer Aufwand für Lehrer, ist okay, so lange die Zensuren nicht wegfallen. Diese bieten für Kinder eine gute Orientierung und haben sich bewährt.
  • Verbale Leistungseinschätzung für welche Leistungen in welchen Fächern? Welches Fach sollte im Vordergrund stehen? Oder geht es doch wieder um Kompetenzen? Welche Einschätzungen werden so doppelt und dreifach gemacht?
  • Zu viel Schreibarbeit für Kollegen, die noch viele andere Aufgaben haben.
  • Ich begrüße es nur, wenn damit die Kompetenzentwicklungsbögen in die Zeugnisbeurteilung einfließen.
  • ...wenn dadurch die Kompetenzentwicklungsbögen ihren Niederschlag in der Zeugnisbeurteilung finden.
  • Man hat oft das Gefühl, dass ab Klasse 5 jedes Worturteil abnimmt. Auf die Kompetenzentwicklung sollte immer in Kurzform eingegangen werden aber ohne Vorgaben der Zeilenanzahl, wie es oft leider in der GS gemacht wird.
  • Ich wäre für Noten erst ab Klasse 7. Bis dahin könnte mit Portfolios der Entwicklungsstand von SchülerInnen verdeutlicht werden, ähnlich wie es an einigen Grundschulen zum Teil praktiziert wird.
  • Das fällt in die Hoheitsrechte eines Lehrers. Kompetenzbögen und "Verträge" Schule-Elternhaus-Kind sind schon verbalisiert.
    Ich habe es immer gemacht, wird es verordnet wird`s pauschal und wieder beliebig!
  • Bereits in den Klassen 5, 6 und 8 werden in mehreren Fächern Kompetenztests durchgeführt und individuell mit den Kindern und deren Eltern ausgewertet.
  • die Noten sind wichtig, aber eine Einschätzung mit kleinen Hinweisen find ich ganz gut
  • - ausführliche Einschätzung in Kl. 1/2
    - unangemessener zusätzlicher Arbeitsaufwand für Lehrer
  • Man sollte das auch erst einmal ausprobieren wie verbale Einschätzungen von den SchülerInnen aufgenommen werden.
  • Wer soll diese erstellen??? Wieder der Klassenleiter? Wann denkt man endlich mal an die Zusatzbelastungen der Klassenleiter, die sowieso schon bestehen? Gibt es eventuell auch einmal Überlegungen, diese finanziell anzuerkennen?
  • Jede Note ist verbal hinterlegt. Kinder und Eltern begrüßen Noten. Warum also alles doppelt?
  • ausführliche Leistungseinschätzungen erfolgten in Klasse 1 und 2,Schüler können mit Noten besser umgehen als mir einem Worturteil, eine Note ist genauer
  • Die verbale Einschätzung ist mit dem Zeugnis bereits gegeben.
  • Verbale Leistungseinschätzungen liest kein Kind auf seinem Zeugnis, oder versteht den Inhalt so, wie er vom Lehrer gemeint ist, nicht. Außerdem "Sender und Empfänger"...
    Eine Note ist kurz und bündig und überschaubar sowie leicht zu merken. Mit einer Note treten Kinder auch in einen gesunden Wettbewerb, der im Berufsleben auch vorhanden ist. Leistungsprinzip...
    Der Arbeitsaufwand eines Lehrers ist auch enorm höher, so dass für den eigentlichen Unterricht weniger Zeit und Nerven übrig bleiben.
  • Wer soll das wann leisten?
  • Eltern schauen auf die Note, die sich aus einer Reihe - in der Regel transparenter Leistungen, die auch durch die Mehrzahl der Lehrer gegründet werden- zusammensetzen.
  • Bedenken aber durch erheblichen Mehraufwand, da Worturteil nicht kompletter Ersatz (auch für Fachnoten), sondern nur Ergänzung

    Lehrer/innen sind an Belastungsgrenze!
  • geben Auskunft über Leistungsstand, Stärken u. Schwächen des Schülers, über individuelle Verhaltensweisen; wo kann und muss helfend von Schule u. Elternhaus eingegriffen werden
  • Es kommt darauf an, wie der bürokratische Aufwand aussieht.
  • muss nicht sein, dieser Zeitauswand sollte lieber in die Arbeit mit den Kindern investiert werden, regelmäßige Gepräche mit der Schule erachte ich für wichtiger
  • unsinn
  • Nach 25 Dienstjahren bin ich der Meinung, dass wir mehr Zeit für Kinder brauchen und das Schulamt uns nicht mit Bürokratie
    zuschütten sollte.
    Ich habe mit meiner letzten Klasse (5 bis 10)viele zusätzliche
    Veranstaltungen außerhalb der Schule durchgeführt, ein gutes Schüler-Schüler-Lehrerverhältnis aufgebaut. Auch die Elternhäuser waren aktiv in die Arbeit integriert.
  • Die Thüringer Schulordnung regelt die Leistungsbewertung und legt fest, wann welche Zensur (Noten gibt es in der Musik!)erteilt wird. Macht man das den Eltern bekannt, dann wissen sie wie die Leistung z.B. einer Leistungserhebung zu sehen ist. Die Eltern unterschreiben die Zensuren und wissen dadurch, was ihr Sprössling kann oder nicht. Als Lehrer gebe ich sehr oft auch in verbaler Form dem Kind zu seiner Leistung eine Einschätzung. Ich habe als Lehrer bei Lernproblemen oder wie auch immer ..die Option, mich über den Leistungsstand .. des Kindes mit den Eltern zu unterhalten. Somit sind diese schon im Bild.
  • Wo soll dafür noch die Zeit gefunden werden. Es wären umfangreiche Gespräche mit den Fachkollegen notwendig um treffende Einschätzungen zu formulieren.
  • Ich würde es begrüßen, dass auf dem Zeugnis der tatsächlich erreichte Notendurchschnitt erscheint. Verbale Leistungseinschätzungen werden mitunter missverstanden, da "verschwommene" Ausdrucksweise (z.B. er bemüht sich...) - siehe Schuleingangsphase. Die Note gibt bessere Orientierung-die anderen Infos können im Elterngespräch gegeben werden
  • Mit entsprechendem Mehraufwand ist zu rechnen.
  • Noten sind mitunter sehr subjektiv, verbale Einschätzungen könnten relativieren bzw. ein klareres Leistungsbild aufzeigen.
  • Zensuren müssen sein! Eltern und Schüler erkennen daran schneller den Leistungsstand. Verbal können Aussagen über die Anstrengungsbereitschaft und Lernerfolge gemacht werden, auch wenn das noch nicht zu einer Änderung der Zeugnisnote gereicht hat. Dies könnte aber auch über die Klasse 8 hinaus noch geschehen.
  • Hinter jeder Note steht laut Thüringer Schulgesetzt ein verbales Urteil z.B. "sehr gut" entspricht den Anforderungen im außergewöhnlichen Maße usw.
    Ansonsten bekomme ich sowohl von den Kindern als auch von den Eltern immer wieder die Rückmeldung, dass Noten für sie viel verständlicher sind.
    In meinen Worturteilen (Zeugnissen Kl.1 und 2) soll ich Tatsachen in schöne Worte verpacken, die oft zu gut gelesen werden.
  • Noten sind nicht aussagefähig. Leistungseinschätzung (wenn real)ist gut. Man sollte sich in Sport, Musik und Kunst generell nur auf Leistungseinschätzungen beschränken und keine Noten vergeben. Bei diesen Fächern handelt es sich generell um Fächer, die bestimmte persönliche Anlagen benötigen. Nicht jeder kann zeichnen, singen oder sportliche Höchstleitungen vollbringen. Aber mann kann teilnehmen und sich positiv einbringen.
  • Ich habe die Punktehascherei aus der Zeit, als meine Tochter die gymnasiale Oberstufe besuchte in ganz schlechter Erinnerung. Es ging nie um Wissen, nur um Punkte. Hoffentlich wurden die Lehrpläne endlich entrümpelt!
  • -die Zeit für die Schreibarbeit verbringe ich besser beim Kind und helfe entsprechend
  • Es müssen doch nicht alle Fächer verbal eingeschätzt werden. Bei aufretenden Problemen wird doch im entsprechenden Fach schon jetzt in der Beurteilung darauf hingewiesen und in Elterngesprächen gemeinsam nach Lösungen gesucht.
  • mache ich in meinen Fächern ohnehin schon
  • Aber nur, wenn die Benotung bleibt!
  • Ich lehne eine komplete Ablehnung der Notengebung jedoch ab.
  • Hinter jeder Note verbirgt sich ein Anforderungsniveau. Ebenso steht hinter jeder Note ein Worturteil.
  • Verbales Urteil ist viel präziser und erklärt mehr
  • Durch Noten verdeutlicht sich der Leistungsstand für die Kinder und Eltern klarer und überschaubarer. Viele Eltern meiner Kinder wünschen sich im Gegenteil Noten schon ab Beginn der Klasse 2 und zwar in allen Fächern.
  • Die Notengebung ist ein Bewertungssystem, was die ganzheitliche Sicht auf den Schüler nicht zulässt, jedoch eine klare Aussage über eine erbrachte Leistung gibt.
  • -wird bei uns schon länger so gehandhabt
    -Noten werden transparenter
  • Zensuren sind aussagekräftig- für Schüler und Eltern verständlich und nachvollziehbar- jeder weiß woran er ist
    wie soll ein Lehrer der in vielen Klassen unterrichtet das schaffen ? ohne dass er seinen Unterricht vernachlässigt was ja wohl seine Haupzaufgabe sein sollte !!
  • Die verbale Einschätzung begrüße ich, wenn die Zensuren nicht wegfallen als zusätzliche Einschätzung.
  • Weil man dann die stärken eines Leistungsschwachen Schülers besser hervorheben kann. Es gibt Leistungsschwache Schüler die für ihre Noten sehr viel tun, wobei ein sehr guter Schülern manchmal nichts für seine guten Noten tun muss, weil ihm das erfassen des Stoffes einfach zufliegt.
  • Würde zu einem hohen Arbeitsaufwand der jetzt durch durch vielfältige zusätzliche Aufgaben überlasteten Lehrer führen
  • Leistungseinschätzungen sind o.k.,so weiss der Schüler von seinen Stärken genauso wie von seinen Schwächen.
  • Ist in der Grundschule schon viele Jahre Praxis.
  • Wir schätzen die Kinder nach den Kompetenzen ein und führen mit Eltern und Schülern über den Kompetenzbogen Gespräche, somit werden die Eltern und Schüler über ihren Leistungsstand informiert.
  • Ich halte persönliche Elterngespräche für effektiver und wichtiger.
  • Kinder können Zensuren besser deuten, bisherige verbale Einschätzungen und Kompetenzbögen sowie Elterngespräche sind ausreichend.
  • Die Option, auf Noten zu verzichten (nach Beschluss der Schulkonferenz), sollte nicht bestehen.
  • Die ersten zwei Schuljahre wird ausführlich über ein Worturteil eine Einschätzung vorgenommen.In Klasse 3 gibt es bereits (mit Fortschreibung in Klasse 4) die aufwändigen Kompetenzbögen. Auch diese wurden den Lehrern einfach ungefragt auferlegt. In der Grundschule ist in der Regel die Nähe zu den Elternhäusern so eng, dass eine weitere Lerndokumentation einfach nur eine erneute Last für die Lehrer bedeutet.Die Erleichterung in den "nützlichen" Zeugnisprogrammen ist dabei auch fraglich, da sich nicht einmal die Rechtschreibung zuverlässig kontrollieren lässt. Außerdem muss man jährlich mit einer neuen Programmversion rechnen, oder der Zeugnisvordruck hat sich schon wieder geändert. Schlimm ! Das würde sich ein Lehrer für seine Kollegen vermutlich nicht ausdenken...
  • Schüler und Eltern können den erreichten Leistungsstand, der durch Noten ausgedrückt wird besser mit einer verbalen Zusatzeinschätzung erkennen,die aufzeigt wo die Stärken und Schwächen liegen
  • Eltern können ihre Kinder nach verbalen Einschätzungen nicht richtig einschätzen (das erleben wir jedes Jahr in der Schuleingansphase, wenn man die Eltern nach dem Inhalt der Zeugnisse fragt); Schüler vergeleichen sich anhand von Noten, nicht anhand von Worturteilen; Elterngespräche werden in den Grundschule regelmäßig geführt, so dass die Eltern über den Leistungsstand der Kinder Bescheid wissen
  • Aber hier sollten dann eine einheitliche Reglung mit den >Kompetenzbögen stattfinden.
  • Warum? das ist doch Überfrachtung.
  • geschieht bereits mit hohem Aufwand durch Kompetenzbögen;
    Elterngespräche sind erfahrungsgemäß effektiver; Eltern sollten auch mehr gefordert und in die Pflicht genommen werden, sich zu informieren; Zusammenarbeit mit Eltern wird immer anspruchsvoller und das schriftliche Wort des Lehrers ist angreifbarer bzw. wird unterschiedlich ausgelegt bzw. angegriffen
  • zeitlicher Mehraufwand, unverhältnismäßig, große zusätzliche Belastung für Lehrer
  • In bestimmten Fällen schreibe ich bereits jetzt eine verbale Einschätzung unter eine Kontrolle und für mich wäre es zum Einen sinnlos und zum Anderen mit zu viel Aufwand verbunden, wenn ich immer eine verbale Einschätzung abgeben müsste.
  • - nur Mehrarbeit für die Kollegen
    - "Notenhintergründe" können und werden im Gespräch mit Eltern und Schülern geklärt, falls das gewünscht wird
  • aber in hergebrachter Form als Gespräch mit den Eltern
  • Eine verbale Einschätzung ist aus Schüler- und Elternsicht durch mehrdeutige Auslegung der Formulierungen nicht verständlich. Ein Gespräch zwischen Schüler-Eltern-und Lehrern finde ich viel hilfreicher.
  • Gibt es schon genügend.
  • Was sollen die Lehrer sich noch alles aus den Fingern saugen? Benotung trifft die Leistung doch auf den Punkt. Nicht immer alles Verkomplizieren!!!
  • Die verbale Leistungseinschätzung neben der Notenvergabe sollte erhalten bleiben, weil diese Einschätzung als Gesamteinschätzung des Schülers zu sehen ist. Darin können auch die Stärken, die Persönlichkeit und das Engagement eines Schülers beschrieben werden - Dinge, welche die Notenvergabe nicht berücksichtigt.
  • ich finde eine schriftliche einschätzung sehr gut denn durch noten erfährt man nicht was das kinn kann
  • Aber nur unter der Maßgabe, dass die Benotung bestehen bleibt.
  • Eingehen auf Kompetenzen ist wichtig
  • Das ist unnötig, da in einem guten Lehrer-,Schüler-, Elternverhältniss über die Sprechstunden im Jahresverlauf, die ich generell zur Pflicht für alle erheben würde (mind. 2-3 mal im Jahr), diese Einschätzungen im Gespräch bereits erfolgen. Letztlich ist es unerheblich, ob noch Worte zur Note geschrieben werden, denn die abgeforderte Leistung zählt, die den Lernstand dokumentiert (Soll-Ist-Vergleich). Im wahren leben ist das auch so, warum will man den Kindern ständig was anderes erzählen?
  • Klare Noten ermöglichen den Schüler einen besseren Überblick über ihren Leistungsstand als - natürlich wohlwollend (also verschleiernd) formuliertes - Geschwafel über "Verbesserungsmöglichkeiten" (kennen wir alle aus den Arbeitszeugnissen!).
  • ... hinter den verbalen Einschätzungen stehen die Noten. Es ist Heuchlerei diese zu verstecken. Schüler wollen i.d.R. eine konkrete, leicht verständliche Einschätzung ihrer Leistungen.
  • Wichtig, die Benotung muss bleiben.
  • Dadurch wird keine Leistungsbereitschaft in Schülern erzielt.
    Noten sind vergleichbar.
  • Für die meisten Eltern nicht wirklich von Nutzen.
  • verbale Leistungseinschätzung für die Hauptfächer in der Grundschule ( Deutsch, Mathematik, HSK) führen wir schon durch, für Drittfächer meiner Meinung nach nicht immer notwendig, Eltern lesen ausführliche Zeugnisse nur sehr oberflächlich
  • nicht praktikabel; enormes Mißverhältnis zwischen Aufwand und Nutzen; letztendlich Standardformulierungen, die keinen Nutzen stiften; ein Lehrer-Eltern-(Schüler) Gespräch ist wesentlich effizienter, um die Noten transparent zu machen!
  • Leistungseinschätzung sollte ab 7. Kl. intensiv er erfolgen.
  • Möglichkeit wäre in Ordnung aber die verbale Einschätzung wurde ja festgelegt und damit bin ich nicht einverstanden.
  • Ich finde Gespräche sinnvoller, weil konkret. Verbale Einschätzungen sind immer wohlwollend formuliert.
  • Der Wert der Note ist eindeutiger.
  • Verbale Leistungseinschätzungen sind für Schüler kein Anreiz zum lernen.
  • Gab es zu DDR Zeiten in der POS auch schon und hat mir nicht geschadet. War meiner Meinung sowieso das bessere Schulsystem.
  • Sollte geradezu zwingend sein
  • Übersteigt mein Leistungsvermögen, auch noch jede Note bei über 160 schülern meines Unterrichtes schriftlich zu begründen. Ich befürchte, dass dann max. 3 Noten pro Halbjahr gegeben werden und dies ist nicht im Interesse der Schüler.
  • Elterngespräche finde ich sinnvoller und wirksamer.Überschaubare Zielsetzungen vereinbaren,schriftlich festhalten und gemeinsam das Kind unterstützen.In Gesprächen kann man mehr aussagen, als in schriftlichen Beurteilungen alles zu beschönigen.
  • Elterngespräche mit Protokoll sind sinnvoller,da die Leistungsbeurteilungen oft nicht richtig interpretiert werden.
    Es können zielgenaue Vereinbarungen entsprechend der gegebenen Möglichkeiten getroffen werden.
  • Dabei sehe ich lediglich eine ausführliche Beurteilung auf jedem Zeugnis. In der Grundschule werden oft ausführliche Beurteilungen geschrieben. Dies nimmt aber ab Klasse 5 ab und man findet oft nur eine Kurzinformation. Die Leistungseinschätzung sollte aber unbedingt im Rahmen des Zeugnisses sein und keine zusätzlichen Bögen dafür erstellt werden. Kinder und Eltern sehen ein Zeugnis als Dokument. Ein zusätzliche Bogen belastet Lehrer, die bereits jetzt schon viele Schreibarbeiten zu erledigen haben. Eltern nehmen zusätzliche Bögen nicht so ernst wie ein Zeugnis. Aus Gesprächen mit Eltern ist mir das vor allem bei den Kompetenzbögen aufgefallen. Diese werden mit einem enormen Arbeitsaufwand der Lehrer erstellt, aber von Eltern eherakzeptiert und hingenommen. Eine ausführliche Beurteilung auf dem Zeugnisformular wäre für alle gewinnbringender.
  • Mündliche Elterngespräche sind deutlicher und verständlicher als positiv formulierte Leistungseinschätzungen, die wieder erklärt werden müssen.
  • - wenn das Notenspektrum nicht aussreicht, kann man Punktesystem einführen
  • Schüler bekommen bereits jetzt mündliche und schriftliche Leistungseinschätzungen nach fast jeder Leistungserbringung!
  • damit kommt ein differenzierter bild zustanden als nur zahlen geben können.
  • Zu subjektiv,angreifbar,für das Kind nicht verständlich/ nachvollziehbar -->kann eigene Leistung nicht einschätzen o. innerhalb der Klasse werten/ wichten
  • Ich bin sehr froh, dass mich diese Sache im Moment nicht betrifft. Ich hatte als Mathematiker schon immer Schwierigkeiten, Schüler einzuschätzen und halbe Aufsätze zu schreiben. Dann durfte es nie die Wahrheit sein; war dann zu schlecht und musste wieder geändert werden.Nur sinnlose Arbeit, denn viele lesen das doch gar nicht mal oder lassen sich davon nicht beeindrucken.
  • Verbale Einschätzungen werden mit der Auswertung jeder Leistungserhebung im Unterricht vorgenommen, die Zeugnisnote ist demnach das quantifizierte, konkrete Ergebnis der Jahresarbeit. Verbale Zusätze verwirren, da sie in jedem Fall auslegbar, interpretierbar sind. Die dafür aufzuwendende Zeit wäre wesentlich sinnvoller für das Gespräch mit dem Schüler.
  • Verbale Leistungseinschätzungen werden oft durch Schüler und Eltern nicht richtig interpretiert. Eine Note hat mehr Aussagekraft.Ein Schüler der Noten bekommt, bereitet sich intensiver auf Kontrollen vor. Und was ist nach Klasse 8??? -Da werden dann einige Schüler das böses Erwachen bekommen.
  • jeder schüler und jedes eltenteil hat im schuljahr viekfältige möglichkeiten, sich über den leistungsstand zu erkundigen, somit ist bekannt, wo eventuelle probleme liegen und wie die noten zustande kommen. außerdem , wann sollten die jetzt schon teilweise überforderten kollegen dies noch tun und,... würden die eltern, die sich durch o.g. möglichkeiten nicht kümmern, diese einschätzungen auch gründlich lesen??? wohl kaum, wenn jetzt schon manchmal zeignisse noch nicht mal in der schule abgeholt werden!
  • Noten müssen unbedingt sein, verbale Einschätzungen werden ohnehin schon vorgenommen mit Hinweisen auf die Ursachen - alles andere wäre unsinnig
  • Kann nur von Personen aus der Nichtpraxis kommen, denn wir haben genügend Arbeit.
  • Damit verbundener Arbeitsaufwand erweist sich als uneffektiv, da weder Eltern noch Schüler ernsthaft an Zusatzmitteilungen und Hinweisen zu den Noten interessiert sind.
  • Finde ab Klasse 4 persönliche Gespräche mit Schülern und Eltern effektiver.
  • kommt sehr auf die Umsetzung an; es steht mir auch jetzt jederzeit frei und ist unerlässlich im laufenden Lernprozess regelmäßige verbale Einschätzungen abzugeben - Noten sind auch jetzt nicht die einzige Form der Bewertung, aber sie sind eine wichtige Form
  • unnötige Mehrarbeit für die Lehrer
  • Solange es keine hieb- und stichfesten Kriterien für diese Einschätzungen gibt, ist das wie mit den Kompetenzentwicklungsbögen - ein Zeitaufwand für die Fach- und Klassenlehrer, der niergends gewürdigt wird!
  • möglichkeit??? ich habe es so gelesen, dass das verpflichtend sein wird. bei der arbeitsbelasunt der lehrer halte ich das für nicht realisierbar. lehrer mit einer geringen wochenstundenzahlin ihrem fach unterrichten zum teil alle klassen einer schule. wann sollen sie das leisten??? werden unsere kinder wirklich dadurch besser, dass ich ihnen die noten jetzt auch noch in einem schriftlichen bericht erläutere???
  • Verbale Leistungseinschätzungen sind für die Kinder und die Eltern nie so präzise wie Noten. Selbst ein Kind in Klasse 1 möchte bereits wissen, welche Note es hat. Auch die Eltern können mit Noten viel besser umgehen. Noten sind unmissverständlich!
    Mit verbalen Leistungseinschätzungen entsteht häufig der Eindruck, dass Dinge beschönigt werden. Nur ein "Sachverständiger" (Lehrer) kann so zwischen den Zeilen lesen, dass er das Beurteilte auch deuten kann.
  • Zu viel unnütze Mehrarbeit für die Lehrer, denn aufgrund stereotyper Einschätzungen ist der Effekt zu bezweifeln.
  • Zu viel papierkram!
  • Lehrer sind zeitlich überfordert, keine Klassenleiterstunde ist eingeplant, Noten und regelmäßige Elterngespräche während des Schuljahres reichen vollkommen aus
  • Praktizieren wir schon.Was wird aus den Kompetenzeinschätzungen?
  • grundsätzlich ja, aber wer kompensiert den Zeitaufwand, wenn nicht mal Vertretungsstunden für Floater bezahlt werden
  • -stärken die Aussagekraft einer Note
    -spornen zu höheren Leistungen an
  • identisch zu Punkt 11
  • Wenn es eine Möglichkeit ist, ist es in Ordnung... aber es sobald es ein Muss wird, lehne ich es ab. Eine verbale Beurteilung ist in der Grundschule bereits auf den Zeugnissen integriert.
  • Ich finde Noten sehr wichtig, aber eine zusätzliche verbale Leistungseinschätzung erscheint mir sinnvoll.
  • machen die noten transparenter
  • , wenn dafür Zeit zur Verfügung gestellt wird und sie freiwillig bleibt. Jeder lehrer hat doch Au h heute schon die Möglichkeit, Noten im Zeugnis zu kommentieren.
  • Es entspricht persönlicher genauerer Informationen für die Erfassung der Leistung wo noch Nachholebedarf ist.
  • detailliertere Informationen zur Leistung und zum Verhalten des Kindes und eventueller Abschätzung von Zukunftstrends bieten den Eltern ein besseres Bild vom Leistungsstand des Kindes als bloße Noten
  • klare Punkte=klare Noten, alles andere ist nichtpraktikabel, vom Zeitaufwand ganz zu schweigen
  • Ist durch die Kompetenztests bereits teilweise abgesichert. Ist allerdings ein erheblicher Mehraufwand für die Klassenlehrer, denn an die denkt hierbei keiner.
  • Bitte keine Verpflichtung jedes Fachlehrers zur schriftlichen Einschätzung, aber mehr Kommunikation zwischen Lehrern.
  • Schulnoten geben einen viel besseren Blick auf den Leistungsstand der Schüler. Verbale Einschätzungen in Zeugnissen enthalten, naturbedingt, meist nur eine Einschätzung der letzten zwei bis vier Wochen bevor das Zeugniss geschrieben wurde.
  • Verbale Leistungseinschätzungen formuliert fast jeder Lehrer in der Beurteilung auf dem Zeugnis. Hier geht es zwar überwiegend um Selbst-, Sozial- und Methodenkompetenz, doch die Kollegen, die ich kenne, klären gern ergänzend im Elterngespräch.
  • Aus Gesprächen mit anderen Eltern weiß ich, dass den Noten auch im Hinblick auf die spätere Entwicklung großen Wert beigemessen wird. Informationen zum Lernstand meines Kindes erhalte ich an regelmäßig stattfindenden Elternsprchtagen.
  • Verbale Einschätzung halte ich für genauer, als reine Noteneinschätzungen.
  • Eine verbale Leistungseinschätzung ist viel genauer, als eine Note.Aber der zeitliche Aufwand für eine genaue Einschätzung jedes Kindes ist natürlich enorm.
    Auf Noten möchten wir(auch unsere Kinder)trotzdem auf keinen Fall verzichten.
  • Die Möglichkeit begrüße ich (wird schon praktiziert), eine generelle Pflicht lehne ich ab.
  • Schön reden kann man ja so einiges. Für die Einschätzung der Leistungen sind Noten da, die genau definiert sind. Mit einem Zeugnis muß ich mich bewerben können, da kommt dann auch nicht mein ehemaliger Lehrer mit, und hält einen Vortrag zu meiner Person. Find ich unsinnig..
  • Es wird auf Standardsätze hinaus laufen, so individuell verschieden sind Kinder wohl doch nicht. Außerdem sagen die Lehrer meiner Kinder immer nach einer Arbeit, was sie gut/nicht gut gemacht haben. Für mich Mehraufwand ohne großen Nutzen. Sinnvoller wären Noten mit Kommastellen. Da sieht man eher, wo die Note einzuordnen ist. 1,6 und 2,4 sind beides eine 2, aber...
  • Schüler in der Regelschule werden durch verschiedene Lehrer unterrichtet. Meistens sind an den Schulen abgeordnete Lehrer beschäftigt. Der Aufwand alle Lehrer, die in einer Klasse unterrichten an einen Tisch zu bekommen, um Leistungseinschätzungen zu erstellen ist zeitlich sehr hoch.
  • Die SChüler brauchen auch in jungen Jahren abrechbare Ergebnisse, die auch für Sie greifbar sind. Texte nützen da wenig
  • Der erforderliche Zeitaufwand steht in keinem Verhältnis zum Nutzen - die Eltern sind durch die detaillierten Auswertungen von wichtigen Leistungserfassungen über Stärken und Schwächen ihrer Kinder ausreichend informiert !
  • Individuelle verbale Einschätzungen sind meiner Meinung nach oft aussagekräftiger als Zensuren, die manchmal von 1-6 und dann wieder nur von 1-4 gelten...
    Allerdings muss geklärt werden, wann der Klassenlehrer individuelle Einschätzungen schreiben soll UND noch einen qualitativ hochwertigen Unterricht planen und vorbereiten soll.
  • Note ist und bleibt Note - ich kann schon dem jetzigen Kompetenzbogen nichts abgewinnen. Viel besser fände ich es, wenn die Lehrer Zeit hätten, mit uns Eltern Gespräche über die Schüler zu führen.
  • Bewertungsbogen an den Schulen sollte erarbeitet werden,
    nicht gut: seitenweise Texte!
  • Das gehört zum Handwerkszeug eines jeden gut ausgebildeten Lehrers. Warum nur bis Klasse 8, ist nicht nachvollziehbar.
  • Hat die Gefahr, nicht immer objektiv zu sein. Jeder Lehrer hat so seine Lieblingskinder.
  • Man kann Einschätzungen verschieden schreiben und auch verschieden interpretieren. Noten sind klare Ansagen. Hinweise schreiben wir doch schon in den Einschätzungsbögen und teilen wir Eltern und Schülern in unzähligen Gesprächen mit. Die Belastung für die Klassenleiter sind enorm, wir werden zur Schreibkraft degradiert.Von zusätzlichen Klassenleiterstunden ist keine Rede.
  • Kinder lernen heutzutage nur noch der Noten, fallen diese jedoch weg werden sie nicht mehr so intensiv lernen !
  • Verbale Einschätzungen können viel mehr über die Leistung eines Kindes aussagen, as die Note allein.
  • Zensuren können motivieren
  • Wozu gibt es denn Elterngespräche !! Auch wenn Herr Matschie meint, Lehrer haben keinen Kontakt zu den Eltern, so ist es nicht! Ich führe mit jedem Elternhaus mindestens 2 umfangreiche Gespräche im Schuljahr , nicht zu vergessen die täglichen Begegnungen und kurzen Unterredungen mit ihnen, wenn Aktuelles anliegt. Ich kenne meine Eltern und sie mich! Diese Dinge gehören in ein persönliches Gespräch während des Schuljahres, bevor es Noten gibt. Glaubt Herr Matschie im Ernst, es finden keine Gespräche im Vorfeld statt, wenn schulische Probleme abzusehen sind?
  • habe keine rechtsberatung um mit jedem satz richtig zu liegen
  • für Eltern schwierig, da die Worte zwischen den Zeilen, schlecht zu lesen sind
  • Die Zeugnisse der Grundschule sind schon sehr ausführlich.
  • So haben die Kinder gar keinen Antrieb mehr sich zu verbessern, da die Worte ihnen nicht so viel sagen wie Noten !
    -Mit Noten kann jeder viel mehr anfangen und nicht mit irgendwelchen Worten !
  • Noten allein sagen nicht alles, sollte aber differenziert eingesetzt werden
  • aber bitte nur als Ergänzung.
  • Viele Eltern sind überfordert seitenlange Texte zu lesen und zu verstehen, da ein Zeugnis positiven und motivierenden Charakter aufweisen sollte. Außerdem schreiben wir auch noch Kompetenzbögen, die Auskunft über das Lernen geben.
  • viel zu zeitaufwendig, finde ich nur bei Abschlusszeugnissen sinnvoll
  • Noten sind für Schüler und Eltern aussagekräftiger als verbale Einschätzungen. Außerdem werden sie interessierten Eltern in Gesprächen ohnehin erklärt und Hinweise zu Verbesserungen gegeben. Ich halte die verbale Einschätzung der Noten im Zeugnis daher für relativ überflüssig.
  • positiv: Eltern erfahren mehr über die Leistung ihres Kindes
    aber: können sie damit auch etwas anfangen, bzw. interessiert sie die verbale Einschätzung genauso oder mehr wie die eigentliche Note?
    negatv: großer zeitlicher Mehraufwand, es könnten Missverständnisse entstehen.
  • Schüler, Eltern und Lehrer wollen Noten, um sich besser einschätzen zu können, eine verbale Einschätzung motiviert nicht genügend
  • Noten sind aussagekräftig genug,Kinder verstehen verbale Leistungseinschätzungen kaum ( manche Eltern auch nicht..)es bedeutet einen unheimlichen Mehraufwand...
  • Dies bedeutet einen großen zusätzlichen Aufwand aller unterrichtenden Lehrer Fraglich ist, ob Aufwand und Nutzen in einem wirklich sinnvollen Verhältnis stehen.
    Die Kompetenzbögen waren bisher nicht so erfolgreich wie erwartet.
  • 1. bekommen die Eltern durch regelmäßige Kontrollen einen Überblick zum Leistungsstand des Kindes
    2. bei Problemen werden mit den Eltern gleich Gespräche geführt, um ein "Absacken" zu verhindern; da muss ich nicht erst bis zum jeweiligen Zeugnistag warten ...
    3. Auch Eltern haben die Pflicht, sich über den Leistungsstand des Kindes zu informieren.

    4. Ein Gespräch bringt immer mehr, als eine Beurteilung, die auch fehlinterpretiert werden kann
    5. Mein wichtigster Grund: ich möchte Zeit haben, um Bildungsarbeit zu leisten und nicht nur ständig beobachten müssen
  • begrüße ich nur als Worturteil im Zeugnisformular, wie man es im Grundschulbereich gewohnt ist
  • Noch mehr Papierkaram. Nicht jeder Lehrer unterrichtet Deutsch und ist entsprechend gleich geschickt im Formulieren. Es dürften, wenn überhaupt ausschließlich nur vorgefertigte Formulierungen verwendet werden. Der individuelle Faktor muss ausgeschaltet werden. Er kann zu positiver wie negativer Verfälschung führen.
  • aber bitte mündlich,denn das machen wir schon ewig!
  • Aufwand/ Ergebnis-immer weniger Zeit zur Arbeit mit dem Kind und der entsprechenden Vorbereitung-wir verlieren und immer mehr im Schriftlichen!!!Note als klarer Ausdruck!!
  • Wenn zusätzlich zu den Noten eine verbale Einschäzutzung durch den Lehrer gegeben wird, kann auf die M ö g l i c h k e i t e n der Schüler in Bezug zu den daraus resultierenden Noten besser eingegangen werden.
  • jeder schüler kann für sich genommen gut sein, das wird in den noten nicht immer widergespiegelt und sollte durch verbale einschätzung vervollständigt werden können.
  • Solange hier keine Verpflichtung seitens der Lehrer vorliegt (zeitlicher Aspekt) kann das befürwortet werden.
  • aber es müssen entsprechende Zeiten dafür geschaffen werden, z. B. durch weniger Pflichtstunden der Lehrer, damit genügend Zeit zum Austausch und zum sich damit bewusst beschäftigen bleibt
  • Verbale Einschätzungen sind bereits Bestandteil der Zeugnisse und vollkommen ausreichend.
  • Bei vernünftiger Eltern - Schule Beziehung können Eltern Noten einordnen
    Bürokratuischer Aufwand
  • - gut, wenn das jede Schule selbst entscheiden kann
  • Arbeitszeit der Lehrer kann besser genutzt werden
    Wen interessieren schöne Worte? - die Noten zählen!!
    Das kann nur von Leuten kommen, die kaum Ahnung von der Praxis haben
  • Da kann man etwas detaillierter auf den Einzelnen eingehen.
  • Klarheit, Einfachheit, Orientierung. Kein Wischi-Waschi!
  • Noten sind viel aussagekräfitger, die verbale Leistungseinschätzung ist außerdem zu zeitintensiv, die Lehrer sind ja nur noch am Schreiben
  • Wird teilweise schon getan.
    Die allermeisten Eltern könne bereits mit den erstellten Kompetenzbögen sehr wenig anfangen.
    Zeitlicher Aufwand stehen in keinem Verhältnis zu nutzen.
  • Die Aufgaben der Lehrer sind mittlerweile so umfassend, dass stets auch der Zeitfaktor im Vergleich zum Nutzen betrachtet werden muss. Hier sehe ich ein völliges Missverhältnis. Ich verweise auf die Einschätzung zur Kompetenzentwicklung: hat der bisherige Aufwand auf diesem Feld tatsächlich (wirkliche!) Erfolge gebracht?
  • eine drei ist eine drei!
    kann aber auch ne 2,6 oder ne 3,4 sein
    die Einschätzung ist genauer
  • Kein Ansporn für Schüler und keine Einschätzung der Leistungen für die Eltern. Nachweise für Leistungen fehlen. Verbale Einschätzungen immer objektiv.
  • gibt es ja schon. Kompetenzeinschätzungen, Teile des Zeugnisses
  • Die Leistungseinschätzung wird den Eltern sowie den Schülern in individuellen Gesprächen vermittel. Für Lehrer eine wahnsinnige Mehrarbeit!!!
  • es gibt genug Möglichkeiten für individuelle Gespräche mit Eltern
  • Auch verbale Einschätzung stellt eine Bewertung dar. Wird sie immer so geschrieben, dass Eltern sie Lernschwierigkeiten ihrer Kinder erkennen? Eine Note vermittelt eine klare Aussage über eine abgegebene Leistung.
  • Ich glaube die Belastungsgrenze der aktiveb Lehrer ist erreicht!
    Eine Information an Schüler und Eltern, wie Noten ermittelt wreden würde ausreichen. Wenn oben genannte Info.-möglichkeiten genutzt werden reicht dies aus.
  • Für Lehrer in Fächern mit wenig Wochenstunden und demzufolge vielen Klassen ist dies eine unzumutbare Mehrbelastung!! Als erste Konsequenz würden die Nachmittagsangebote wegfallen und damit auch die individuelle Förderung der guten bzw. talentierten Schüler, was viele Lehrer bisher noch unbezahlt zusätzlich machen! Als Musiklehrer weiß ich, wie viel Arbeit in Chören und Instrumentalgruppen steckt. Wenn ich aber ständig mehrere hundert Beurteilungen zu schreiben habe, kann ich diese Angebote beim besten Willen nicht mehr weiter führen.
    Wenn das so weiter geht mit den neuen Ideen seitens des TMBWK, werden noch viel mehr Lehrer als jetzt schon langzeit an Bornout usw. erkranken, was zu einer weiteren Verschlechterung der Unterrichtsbedingungen führen wird. Ich habe nämlich aus eben jenen Gründen jetzt schon zig Überstunden angesammelt!
    Das ist nicht zu schaffen!!!
  • Im Grundschulbereich wird es schon praktiziert in Klasse 1 und 2.
  • Machen viele Schulen schon lange. Mir ist nur unklar, warum einzelne Schulen (z.B. einige Gymnasien) nie eine Beurteilung auf den Zeugnissen schreiben müssen.
  • Es können Möglichkeiten zur weiteren Entwichlung aufgezeigt werden.
  • ist ganzheitlicher und spiegelt gesamte Persönlichkeit des Kindes
  • zu viel Aufwand, keine Klassenleiterstunde mehr.
  • Es ist klar, dass bei großen Problemen oder besonderen Stärken, diese auch im Zeugnis vermerkt werden müssen. Dort wo es nötig war, konnte man doch bisher auch eine verbale Ergänzung auf dem Zeugnis vermerken...
    (ebenso für Englisch und Medienkompetenz)
  • Wahnsinnig viel Arbeit ohne konkreten Nutzen (verschlüsselte Lehrersätze verstehen viele Eltern weniger als eine Note).
  • -Kurze vebale Einschätzung zeigt Entwicklungsmöglichkeiten auf
    -Dafür sollten aber die Kompetenzbögen abgeschafft werden
  • unnütz
  • keinen Einblick, inwieweit das sinnvoll bei großen Schülern ist.
  • keine Zeit dafür,
    unterschiedliche Auffassung der verbalen Einschätzung bei Eltern,
    schwammige Aussagen, keine klare Definition der Leistung möglich
  • Was nützen verbale Urteile die auch nur, aus rechtlichen Gründen, vorformuliert sind.
  • In einzelnen Fällen erachte ich es für durchaus sinnvoll, aber nicht als allgemeine Regelung. Da auch dies wieder in die Arbeitszeit des Lehrers fällt, wodurch sich Zeit, die für Unterrichtsvorbereitungen genutzt werden sollte, reduziert.
  • Begründung: Aber nur, wenn die Benotung bleibt!
  • bedeutet für die Lehrer einen ungeheuren Mehraufwand,für Eltern sind Noten interessanter und fassbarer, Defizite des Schülers sollten in Elterngesprächen dargelegt werden,hierbei ist auch ein verständnisvolleres Erklären möglich,dass alle Eltern erreichen kann, wird ja auch schon praktiziert, bei Bedarf auch mehrmals im Jahr
  • Eine verbale Leistungseinschätzung von dem geplanten Umfang findet schon seit ein paar Jahren, z. T. in Klasenstufe 5 und vor allem in der Klassenstufe 6, in Form von Kompetenzbögen statt.Mit sehr viel Aufwand werden die Kompetenzbögen erstellt und regelmäßig Gespräche mit allen Schülern und ihren Eltern geführt mit dem Ergebnis, dass keine nennenswerten Entwichklungsverbesserungen gegenüber früheren Jahrgängen zu bemerken sind.Im Gegenteil hört man häufig von den Eltern, dass ihnen Gespräche zu z.B.Lehrersprechtagen und normale Zeugnisbemerkungen ausreichen würden. Nun noch ein Beispiel zur Nachhaltigkeit dieser Kompetenzbögen. Ich habe eine 7. Klasse als Klassenleiter übernommen und am ersten Schultag die Zeugniskopien aus der 6. Klasse eingesammelt. Ich wusste nicht, dass die Kompetenzbögen auch eingesammelt werden sollten. Unsere Sekretärin war zu der Zeit krank. So blieb mein Fehler zunächst unbemerkt. Im Novemeber hat man mich aufgefordet, die fehlenden Kompetenzbögen von den Schülern noch einzusammeln. Als ich meinen Schülern sagte, dass sie diese Bögen bitte mitbringen sollen, konnte sich der überwiegende Teil der Klasse daran ehrlich nicht mehr erinnern. Demnach spielen diese umfangreichen Einschätzungen, die zukunftsweisend und förderlich für die Leistungsentwicklung der Schüler in der Klassenstufe 7 sein sollten, bei den meisten schon nach wenigen Monaten keine Rolle mehr. Der Aufwand der Erstellung dieser verbalen Leistungseinschätzungen nun in allen Klassen steht in keinem Verhältnis zu einem Nutzen. Die dafür notwendige Zeit kann ich für meine Schüler besser einsetzen.
  • Verbale Einschätzungen wie z.B. die Kompetenzbögen in Klasse 5 sind sehr arbeitsaufwendig und bringen wenig. Die Zeit könnte besser genutzt werden. Die jährlichen Zeugnisbeurteilungen erfüllen den gleichen Zweck und sind für Schüler und Eltern besser nachvollziehbar.
  • Verbale Einschätzungen werden ausreichend erstellt. Papieraufwand ist hoch genug und viel Zeit wird darauf verwendet, die der eigentlichen Arbeit mit den Kindern immer mehr entzogen wird
  • siehe 15. - ähnliche Sachlage
  • Ich begrüße jedoch nur die Möglichkeit und nicht die Pflicht und auch nur, wenn der Lehrer hier klare Aussagen treffen darf und nicht zu unverständlichen Verschlüsselungen seiner Bootschaften gezwungen wird.
  • ist nicht rechtsicher und wird Anlass zu vielfältigen Konflikten sein
  • In der GS ist es Pflicht auf dem Zeugnis jeden Halbjahres eine verbale Leistungseinschätzung zu geben. Bedenkt man auch die zusätzliche Arbeit und Genauigkeit dieser Einschätzumg, so benötigt der Klassenlehrer hier Entlastung.
  • Am Ende eines Schuljahres schreiben wir auch jetzt schon Beurteilungen. Zusätzlich gibt es die Kompetenzbögen. Wann soll denn diese Arbeit noch bewätligt werden?
  • schon allein in unserem Kollegium sind in diesem Schuljahr 2 Lehrer mit ca. 40 Jahren langfristig durch Burn outr ausgefallen,es koimmt immer mehr Bürokratismus auf die Lehrer zu, schon allein in diesem Schuljahr wurde verlangt, die neuen Lehrpläne der Grundschule bis ins kleinste aufzuarbeiten-. das ist nicht unsere Aufgabe - dafür werden andere Leute bezahlt- es macht sich Frsutration in den Lehrerzimmern breit
  • Für ein verbales Urteil sind zusätzliche Arbeitsstunden für den Klassenleiter zwingend notwendig ( in Form von Abminderungsstunden)oder die begrenzte Klassenstärke auf 15 Schüler.
    Insgesamt finde ich das persönliche Gespräch mit dem Schüler und das Worturteil wichtig, weil es oft hilfreicher für die weitere Entwicklung ist.
    Aber auch da gehört die Unterstützung der Eltern dazu, die diese Worturteile verstehen und helfende Kritik umsetzen.
  • Als zielführend haben sich eine verbale Leistungseinschätzung ohne Note bzw.später die LE über Noten bewährt.
    Verquickt man nun beides, sieht jeder nur die Zensur- die verbale Leistungseinschätzung spielt-wenn überhaupt-nur eine untergeordnete Rolle. Also,entweder Beurteilung oder Note!
  • Kommt auf die Lehrer an
  • Eine Zensur sagt oft zu wenig über die wirklichen Leistungen des Kindes aus. LehrerInnen brauchen für die Erstellung dieser Leistungserhebung aber praktikable Instrumente - und Zeit (Klassenleiterstunde!!!)
  • Jeder Lehrer sollte in der Lage sein, seine Noten zu begründen, wenn Schüler oder Eltern es wünschen. Das kann auch im Gespräch geschehen.Welcher Lehrer hat noch Zeit, neben seinen allgemein bekannten (oder den Personen im Ministerium, die mit SchulPRAXIS nicht viel zu tun haben, nicht bekannten?)vielseitigen und oft zeitraubenden Aufgaben auch noch verbale L-einschätzungen zu schreiben? Selbst 75% Beschäftigte haben kaum noch Zeit für private Dinge, da alles, was eigentlich gar nicht zum Unterricht gehört,von Jahr zu Jahr mehr wird. Was in den letzten Jahren alles an Aufgaben nebenbei dazugekommen ist, spüren nur diejenigen, die Tag für Tag kompakt damit zu tun haben!
  • erheblicher Mehraufwand für den Lehrer, stetiges positives Schreiben ersetzt nicht die "Wirkung" einer Note. Eltern lesen nicht "zwischen den Zeilen". Dann sollten die Beurteilungen auch mal durchweg negativ geschrieben werden!
  • - Noten sind eindeutige und objektive Leistungseinschätzung und bedürfen keiner Worte
    - Vermerke nur erforderlich bei Leistungsabfall oder Besonderheiten in Entwicklung
  • Das kann doch jede Schule selbst festlegen, wo bleibt denn die eigenverantwortliche Schule ?
  • Wie weit will man mit der Ausweitung der BÜROKRATIE NOCH gehen ???

    Sollen wir künftig auch noch guten Unterricht machen, sollte eher darüber nachgedacht werden, die Lehrer zu ENTLASTEN ( Kompetenzbögen sind Schwachsinn , große Klassenstärken behindern effektive Arbeit , ungenügendes Schulstrafensystem . dem Schüler passiert NICHTS; egal, wie dreist , frech , aggressiv, beleidigend und vorlaut er ist.)
  • Wenn es auch einen Mehraufwand für die Lehrer und Lehrerinnen bedeutet, so sehe ich darin eine Möglichkeit den Kindern ihren individuellen Leistungsstand und ihren individuellen Lernzuwachs zurück zu melden.
  • Schüler und Eltern fordern Noten bzw. Notenaussagen schon in der 1.Klasse ein. Mit einer Note haben sie einen Anhaltspunkt, der aussagekräftig ist. Verbale Einschätzungen in Gesprächen bringen wesentlich mehr Verständnis bei Schüler und Eltern. Verbale Leistungseinschätzungen in schriftlicher Form sind eine zusätzliche Arbeit, die überflüssig und uneffektiv ist.
  • Hinter Noten kann ein Schüler sich verstecken. Verbale Einschätzungen drücken aus, ob derjenige sich angestrengt hat oder nicht.
  • Das geschieht im entsprechenden Fällen bereits.
  • Bei Tests, integrativen Arbeiten, ... mache ich das schon,
    muss aber vielleicht nicht immer sein, ...
    evtl. bei Tendenz zur besseren/schlechteren Note. Bei Zensurenaussetzung sowieso.
  • Aussagekräftiger, individueller
  • Weg mit den Kompetenzbögen (die z.T. von den Eltern gar nicht gelesen werden) !
  • Das war bei mir in der Grundschule nicht andert und schlecht war es nicht. Es hat eher geholfen. Auch den Eltern!!
  • Wichtige Informationen, die für einige Fächer sehr sinnvoll wären, müssten unbedingt mit auf das Zeugnis. Aber nicht die verschönte Version!! Eine allgemeine Pflicht den Schüler zu beurteilen (in jedem Fach) halte ich für unnötig und nicht realisierbar.
  • Wo ist für Schüler der Reiz/ die Motivation zum Lernen, wenn es keine Noten mehr gibt? Ein bisschen Vergleichbarkeit ist auch für Schüler wichtig. Eine Note sagt ihnen mehr als Sätze, die sie am Ende vielleicht doch nicht verstehen bzw. nichts damit für sich anfangen können.
    Dies bedeutet auch noch mehr Arbeit für uns Lehrer.
    Außerdem - eine verbale Leistungseinschätzung gibt es doch bereits, Ausnahme Klasse 3/4 Halbjahr.
  • Verbale Leistungseinschätzungen und das Schreiben von Lernentwicklungsberichten ist, aus meiner Sicht, zwei mal die gleiche Arbeit. Dazu kommen die Entwicklungsgespräche, die wiederum den gleichen Inhalt haben. Wenn die Lernentwicklungsberichte mit den Eltern besprochen sind, dann sehe ich für zusätzliche Ergänzungen keine Notwendigkeit. Vielen Kindern und auch den Eltern sind die Zensuren das Wichtigste.
  • geteilte Meinung: Mehraufwandsfrage für die Kollegen- Abminderungsstunde angebracht,da Pauschale für KL-Stunden nie reicht und das Nennen der Vergabemöglichkeit an dieser Stelle der größte Unsinn ist, aber nur Noten sagen auch nicht aus, wo im Fach der Schüler Stärken und Schwächen hat, so dass ein paar kurze konkrete Hinweise nicht unbedingt verkehrt sind
  • Warum nur Möglichkeit, warum keine einheitliche Regelung.
  • die sowieso schon vielen zusätzlichen Aufgaben überschreiten das Machbare
  • Eltern und Kinder wollen meist auf einen Blick (Zensur) sehen, wie ihre Leistung eingeschätzt wird. Regelmäßige Leistungskontrollen mit Zensurenspiegel zeigen Eltern und Kindern ihren Leistungsstand. Elterngespräche, besonders bei Lernproblemen, sind viel wirkungsvoller.
  • Klassenlehrertätigkeit muss aber besser gewürdigt werden!
  • ...geht in der Grundschule, warum nicht auch an weiterführenden Schulen?
  • jedoch nur unter der ausdrücklichen Bedingung, die derzeit nicht vorgesehen scheint, dass dem Klassenlehrer hierfür eine angemessene Ermäßigung des Lehrdeputats zur Verfügung steht oder eine entsprechende Mehraufwandsvergütung. Die bisherige Absicht bringt mehr Ungerechtigkeit in die Kollegien, v.a. zwischen Klassenlehrern und Nichtklassenlehreren. Es kann nicht sein, dass auf politischen Beschluss einige Lehrer ohne angemessene Entschädigung für den Mehraufwand deutlich mehr arbeiten sollen.
  • Das ist nur wieder Mehrarbeit für den Lehrer. In der Grundschule haben wir zu unseren Eltern ein enges Verhältnis und führen viele Gespräche. Wozu muss nun das auch noch alles Verschriftlicht werden. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass Eltern erst auf Noten reagieren und nicht auf Worturteile.
    Wann bitte soll ein Lehrer das alles noch schaffen.
    Man könnte sich natürlich einen Bogen für Zeugnis, verbale Einschätzung und Kompetenzbogen ersinnen, die dem Lehrer die Arbeit mal erleichtert.
  • Wieviel Berichte brauchen wir denn noch, wo in nicht verständlichen Worten über unsere Kinder geurteilt wird.
  • In der Regel wird ein Schüler gleiche bzw. ähnliche Schwierigkeiten in verschiedenen Lernfächern haben, so dass eine allgemeine verbale Leistungseinschätzung auf dem Zeugnis reichen sollte. Diese könnte jedoch auch im Halbjahr zur Pflicht werden und max. in den Hauptfächern Deu, Ma und 1. Fremdsprache etwas differenziert werden. Hat ein Schüler spezielle Schwierigkeiten, sollte dies - unabhängig von Noten - vom Fachlehrer mit den Eltern besprochen werden.
  • Schriftliche Beurteilungen sind ein deutlich großer Aufwand für den Klassenleiter. Bei regelmäßigen Gesprächen mit den Eltern ist diese Form der Bewertung grundsätzlich nicht unbedingt erforderlich.
  • Für jedes Kind in seinem Fach auch verbale Einschätzungen geht am Leben nach der Schule vorbei, wird nicht von allen Eltern richtig interpretiert, ist ein imenser Zeitaufwand, nimmt Zeit weg für die Unterrichtsvorbereitung - Förderung ist Pflicht - das bedeutet dass man für eine Unterrichtsstunde mindestens drei verschiedene Niveaustufen vorbereiten sollte und auch den GU- Kindern gerecht werden sollte und den Unterricht mit anderen möglichst absprechen sollte, ...
    Dazu kommen der Lehrermangel, viele Vertretungsstunden durch kranke Kollegen, Fachunterricht erteilen in Fremdfächern - bedeutet umfangreiche Vorbereitung -für eine Stunde bis zu drei Zeitstunden - man möchte es sich nicht anmerken lassen, das man wenig Ahnung hat,und ...
  • Die Noten geben eine Einschätzung, die durch Bemerkungen auf dem Zeugnis ergänzt werden. Dies ist für einen Klassenlehrer mit 30 Schülern eine immense Leistung und ein großer zusätzlicher Aufwand neben den vielen anderen Pflichten. Erfüllt er diese Aufgabe gewissenhaft, ist eine weitere Verschriftlichung nicht notwendig. Elternsprechtage und individuelle Gesprächstermine tragen dazu bei, einen engen Kontakt zu den entsprechenden Elternhäusern zu pflegen. Das persönliche Gespräch ermöglicht außerdem Rückfragen und Zielvereinbarungen, Beratung und Erfahrungsaustausch und ist somit weitaus effektiver als zusätzliche Leistungseinschätzungen. Die Note, wenn verantwortungsbewusst erteilt ist eine klar definierte Leistung und braucht keine zusätzliche verbale Erläuterung.
  • Eltern wünschen sich mehr Informationen zu den Noten. Ziffern enthalten keine Informationen zum Lernprozess und zu den Stärken des Schülers.
  • Noten sind Überschaubar, alt gewohnt
    aber nicht Aussagekräftig für Schüler, Eltern & Arbeitgeber sagen nichts genaues über Inhalte & Arbeitsweise
  • Mein Kind in der 1Klasse hätte schon lieber Noten als Lächler!!!!
  • Zu viel Bürokratie und dabei wenig hilfreich.
  • In der SEPH wird die verbale Einschätzung bereits praktiziert; in Klasse 3 und 4 werden Kompetenzbögen erstellt.
    Warum soll das geändert werden?
  • Eine Note sagt nichts über den Leistungsstand und den Lernzuwachs des Schülers aus.
  • Ich begrüße ausschließlich eine ergänzende Beurteilung. Ein Verzicht auf Noten lehne ich ab.
  • ..... sehr!!! Es sollten für die Schulen Möglichkeiten geschaffen werden, das nach und nach zu entwickeln. Ein Zeitraum von vielleicht 6-10 Jahren wäre angebracht? Es sollte auch Differenzierungsmöglichkeiten geben, z.B. Noten in den Hauptfächern Mathe, Deutsch, HSK, in Drittfächern verbale Einschätzungen. Vor allem für die Drittfächer, in denen die Noten auch oft von einem gewissen Talent ( Musik, Kunst u.ä.)oder körperlichen Voraussetzungen (Sport)abhängig sind.
  • ...aber nur, wenn dann den Pädagogen genug Zeit dafür eingeräumt wird.
  • Wir Leben in einer Leistungsgesellschaft - in der leider noch viel zu viel geredet wird!!
  • Viel Aufwand- wenig Nutzen! Schon jetzt überfordert es Lehrer und Eltern in der Schuleingangsphase, transparente Einschätzungen zu formulieren und diese dann richtig zu deuten und anzuerkennen.
  • Leistungsstand wird tranzparenter und zeigt Stärken und Schwächen auf. Motivation des Schülers auch bei Problemen
  • Eine durchgängige verbale Leistungseinschätzung bindet Lehrerzeit, die anderweitig genutzt werden kann. In begründeten Fällen erfolgte auch bisher ein verbale Unterlegung von Noten.
  • Verbale Aussagen oft aussagekräftiger als Noten
    - muss trotzdem alles im Verhältnis stehen
  • Dadurch werden die Kinder dazu erzogen, nichts mehr für die Schule zu tun. Verbale Einschätzungen sind kein realistischer Anreiz.
    Das entspricht auch auf keinen Fall den Anforderungen, die die Gesellschaft später einmal an die jungen Leute stellt.
  • Wieso soll ein Text im Zeugnis besser sein als ein Gespräch mit den Eltern und dem Schüler?
  • Schüler und Eltern wollen Zensuren sehen, um den leistungsstand einzuschätzen
  • Dem Kind und auch den Eltern wird dadurch transparent gemacht, wie sich der aktuelle Leistungsstand abbildet, wo konkret liegen die Stärken, wo sollte "Entwicklungshilfe" in welcher Form mit wessen Unterstützung erfolgen. Z.B. Das Kind benötigt Unterstützung beim Begreifen der Regeln der Groß- und Kleinschreibung ist aussagefähiger als DAS KIND IST SCHWACH IN DER RECHTSCHREIBUNG.
  • Im 1. und 2. Schuljahr werden die Leistungen in unserer Schule schon jetzt sehr genau und wohlüberlegt verbal eingeschätzt. Schüler und Eltern brauchen innerhalb des Halbjahres eine Rückmeldung, wo sie stehen. Dazu gibt es es Noten, nicht dazu, die Schüler zu maßregeln.
  • In Klasse 1 und 2 gibt es sowieso verbale Zeugnisse. In Klasse 3 und 4 haben wir uns gerade mal an die Einschätzungsbögen gewöhnt.Im Übrigen halte ich persönlich das individuelle Gespräch mit Eltern und Kindern für das Wichtigste, was durch Verschriftlichung nicht zu ersetzen ist.
  • Zensuren und Bemerkungen bringen den Leistungsstand zum Ausdruck; Elternabende, Lehrer-Sprechstunden sind bestens geeignet, um bei interessierten Eltern das Gesamtbild abzurunden; weiterführende Maßnahmen, wie z. B. verbale Leistungseinschätzungen, die über die Bemerkungen auf dem Zeugnis hinausgehen, sind aus meiner Sicht formaler Natur; die Zeit, die ein Lehrer dafür aufwenden muss, geht ihm bei der Betreuung seiner Schüler verloren
  • Wo bleibt da die Entlastung der Kollegen? Zensuren sind das Ergebnis, was jeder erreicht hat durch seine Arbeit. Bei der verbalen Leistungseinschätzung darf man keinen zu hart dran nehmen in der Beurteilung, also ist es wieder nur ein Schönreden.
  • Bei Schülern die Versetzungsprobleme haben oder mit ihren Leistungen abfallen schreibt man sowieso schon und führt Gespräche, um Verbesserungen zu erreichen. Es ist auf keinen Fall bei jedem Schüler notwendig immer etwas schreiben zu müssen. Auch macht es wenig Sinn, wenn man merkt, dass das Elternhaus/die Erziehungberechtigten nicht dahinter stehen. Dann ist der ganze Zeitaufwaand umsonst. Alles macht nur Sinn, wenn man merkt, dasss man den Schüler/in auch kriegt und die Eltern mitziehen. Siehe Punkt 13 Elternhaus oder Erziehungumgebung/ Prägungszeit von Geburt an/ Lebensvorbildwirkung durch die sie umgebenden Erwachsenen. Wenn das von Geburt an nicht stimmt kann man als Lehrer auf und nieder hüpfen und erreicht meistens nicht viel. Winterhoff beschreibt das in seinen Büchern realistisch, wie es zu erleben ist.
  • 1.4 verbale Beurteilungen in 2 Jahren? Wie lang sollen die werden? Besser Note und Elterngespräch. Eine Note sagt auch konkret etwas aus.
  • nicht machbar
  • Weil sich durch ein Worturteil mehr ausdrücken lässt als durch eine Note
  • Nichts neues. Beurteilungen im Zeugniss gab es schon vor 25 Jahren.
  • Das ist nicht zu schaffen. Es reicht eine Beurteilung auf dem Zeugnis.
  • sehe Vorteile nicht
  • "Verbal" ist eigentlich OK, aber so wie es in der Schulordnung steht (4 Schritte zum Lernentwicklungsbericht) dokumentieren wir uns zu Tode. Das ist keine Hilfe, sondern eine Last.
  • verbale Einschätzungen oft aussagekräftiger als nur eine Note;
    Anstrengungen eines Schülers können besser gewürdigt werden, auch wenn sich dies (noch) nicht in einer guten Note widerspiegelt;
    kann motivationsfördernd wirken
  • wird schon mit der zeugnisbeurteilung gemacht, der rest ist zusätzlicher papierkram
  • Noten sagen seit der Volksschule des 19.JH.genug über das Leistungsvermögen aus.Die Art, das Verhalten der Schüler verbal einzuschätzen,hatte auch nicht den Erfolg, da ab der "Note4"
    aufwändige Begründungen geliefert werden mussten.Demzufolge wurde die "Note3" Ultimaratio.
  • Die Schulordung formuliert keine Möglichkeit, sondern an mehreren Stellen eine Verpflichtung, daher Ablehnung, kein Konzept dazu vorhanden: Chaos der Begriffe und Instrumente
  • Der Schüler könnte sich auf das Lernen konzentrieren und sich dauerhaft Wissen aneignen. Wichtig wäre dem Lehrer auch Zeit zu geben, dies zu tun.
  • Leistungsgesellschaft fordert entsprechende, messbare Leistungen.
    Viele Eltern befürworten so früh wie möglich(ab Kl. 2)die Leistungseinschätzung über Noten.Aufwand für Fachlehrer, die in einer mehrzügigen Schule unterrichten steht nicht im Verhältnis zum eigentlichen Nutzen.
  • Die Note hat doch eine Bedeutung, z.B. Note 2 = gut usw. und die Art und Weise des Lernens, der Lernwillen usw. werden unter den Bemerkungen ausreichend eingeschätzt. Die Zeit für solche überflüssigen Einschätzungen sollte lieber für die direkte Arbeit mit Schülern / Eltern genutzt werden (Gespräche, individuelle Förderung)
  • Wir führen sehr zeitaufwendige Zeugnisgespräche mit allen Eltern durch. Diese sind viel aussagekräftiger als zusätzlich noch zu erstellende verbale Leistungseinschätzungen.
  • Zuviel Arbeitsaufwand für Lehrer, der in keinem Verhältnis zum Erfolg steht, siehe Kompetenzbögen. Diese werden von Schülern und Eltern ebenfalls kaum als Arbeitsgrundlage genutzt (oftmals kaum gelesen)
  • Gespräche sind wichtiger
  • Meiner Meinung nach sind Noten sehr subjektiv und können die Vielschichtigkeit von Lern- und Entwicklungsprozessen nicht wiedergeben.
  • Kinder brauchen gute Noten, um sich zu freuen und Schlechte, um sich zu ärgern. Das spornt doch an. Wir Erwachsenen freuen uns doch auch eher über eine Lohnerhöhung als über ein, wenn auch toll ausgedrücktes Dankeschön.
  • Leistungseinschätzungen aber nur als Ergänzung zur Note und nicht mit Klauseln, die keiner versteht.
  • Dies unterstützt nur die Faulheit zum Lernen der Schüler. Lehrlinge sind jetzt schon nicht mehr leisungsfähig.
  • Noten n ergeben Durchschnitts oder Momentanwerte. Durch verbale Einschätzungen sind Entwicklungsverläufe darstellbar.
  • Kombination von Beiden wäre besser
  • Der Aufwand u. die damit verbundene "Bürokratie" entspricht in keinem Fall dem Nutzen. Wenn ich als Lehrer mit 24 Stunden pro Woche Unterricht in 6 Klassen mit je 4 Wochenstunden erteile, jede Klasse aus 20 Schülern besteht und ich am Jahresende zu jeder Endzensur eine Einschätzung über Stärken und Schwächen während des Jahres im Unterricht schreiben soll, sind das minestens 2 Sätze meist mehr, weil mehrere Faktoren in die Benotuing eingehen.
    Der "arme" Klassenleiter, der dann das Zeugnis schreiben muss, darf dann bei 10 Unterrichtsfächern 20 - 30 Sätze po Schüler ins Zeugnis übertragen und das für 20 Schüler. Wann soll er das denn tun?
  • Kompetenzbögen bereits vorhanden
  • Eine zusätzlich kurze verbale Leistungseinschätzung finde ich generell gut. Allerdings müsste dies bis zum Ende der Schullaufbahn durchgezogen werden, damit die zukünftigen Arbeitgeber (und darauf zielt es ja hinaus)auch besser mit der Zusammensetzung der "Endnote" zurechtkommen: Kann mit zukünftiger Lehrling sinnentnehmend lesen und richtig schreiben oder hat er die 2 auf dem Zeugnis, weil er super Referate halten kann (die eventl. schon fertig im Internet zu finden sind)?
  • Bei Klassenstärken bis zu 30 Schülern - ein erheblcher Aufwand ,wenn die verbale Leistungseinschätzung dazu beitragen soll,dass über alle positiven u.negativen Entwicklungen des Schülers eine Aussage getroffen werden soll.-nur dann sinnvoll-
    "Verschönte Einschätzungen" nützen keinem
  • Unsere Arbeit im Bildungswesen besteht aus so vielen bürokratischen Anweisungen und Befragungen.
    Irgendwann benötigt jeder Lehrer eine Sekretärin. Der Aufwand und der Nutzen sind entscheidend.
    Wenn Eltern an einer Schule entscheiden, wir wollen nur Noten, dann muss man das akzeptieren.
  • Elterngespräche, Kompetenzeinschätzungen, individ. Förderpläne reichen aus
  • verbale Leistungseinschätzung wird bereits von jedem Pädagogen individuell vorgenommen( Zeugniseintrag, Elterngespräche, Kompetenzeinschätzungen)
    zusätzlich immenser Zeitaufwand erforderlich, der ohne zusätzliche Lehrerstundenzuweisung nicht möglich ist
  • Wieviel sollen wir als Lehrer noch zusätzlich machen??? Es gibt keine neuen Kollegen, also kann ich das nicht auch noch machen!
  • Beurteilungen haben wir ja immer geschrieben. Es kommt darauf an, was man in welchem Umfang von uns erwartet.
    Ich bin außerdem der Meinung, dass man , wenn man jemandem eine neue Aufgabe überträgt, die ein größeres Maß an Arbeit mitsichbringt, die Person an anderer Stelle entlasten müss.Die Diskussion, dass wir kleine Klassen haben, trifft nur bedingt zu. Wir haben in den letzten Jahren immer mehr aufgebürdet bekommen: Kompetenzbögen, Kompetenztests,das Fach Medienkunde, das mitlerweile als eigenständiges Fach abgeschafft wurde, aber nun mit einem vollen Lehrplan fächerintegriert behandelt werden soll, ohne andere Lehrpläne zu entlasten, gemeinsamer Unterricht usw. Ich halte das für keine gute Entwicklung. Es kommt immer mehr hinzu, ohne etwas wieder zurückzunehmen. Das übersteigt die Kräfte der Lehrer. Wozu machen wir denn Erhebnungen zur Lehrergesundheit, wenn die Ergebnisse, die diese Erhebungen bringen, so interpretiert werden, dass man den Lehrern immer mehr zumutet?Unsere Kollegien sind total überaltert. Junge kommen nicht nach, da man sowohl mit der Vergabe von Referendarstellen als auch mit der Einstellung junger Lehrer geizt. Man lässt gut ausgebildete junge Leute lieber in andere Bundesländer ziehen. Für mich nicht nachzuvollziehen.
  • Wann soll ein Lehrer den Kinder was lernen, wenn er nur noch mit Bürokratismus zu tun hat. Der Lehrer hat genügend Aufwand, wenn er seine Schüler individuell fördert und jedem Kind entsprechend seines Leistungsstandes entwickeln möchte. Förderpläne reichen aus. Man bekommt oft keine Unterstützung von den entsprechenden Stellen und muss alle Neuheiten allein umsetzen.
  • Entweder sollen weiterhin Noten erteilt, oder nur verbale Einschätzungen gegebnen werden. Eine Doppelung ist nicht nur unangemessen zeitaufwendig sondern auch inhaltlich unsinnig.
  • -in Klassen 1/2 verbale Leistungseinschätzung auf Zeugnis,
    -Kl.3: Kompetenzbögen + intensive Schüler- und Elterngespräche,
    -Kl.4: Fortschreibung der Kompetenzbögen mit Zielvereinbarungen
    Das alles ist völlig ausreichend und aufwändig genug.
  • Eine verbale Einschätzung kann den Entwicklungsstand der Schüler besser, umfangreicher beschreiben als eine Note. Stärken und Schwächen können genau formuliert werden..
  • Siehe oben (13.)
  • Die Noten haben kaum Aussagekraft
  • Leistungseinschätzungen sind aussagekräftiger, lassen stärkenorientiertes Einschätzen zu und motivieren unsere Kinder, ermutigen sie und bringen sie voran. Eine Note sagt wenig aus.
  • Nicht bei allen Schülern norwendig. Sollte nur bei Lernschwirigkeiten uind Problemschülern durchgeführt werden.
  • differenziertere Einschätzung ist möglich;
  • Bei ca. 200 Schülern und Klassenleiter nicht zu schaffen.
  • bürokratischer Aufwand, der Zeit stiehlt für Planung einer individuellen Förderung
  • Schüler wie auch Lehrer brauchen einen direkten Vergleich durch Noten.
  • In Klasse 1 und 2 sind sehr umfangreiche Beurteilungen nötig. Kurze Einschätzungen in den anderen Klasse sind möglich, aber eine Erläuterung der einzelnen Leistungen sind aus den Zensuren ersichtlich und erfordern nur eine höhere Arbeitsleistung der Lehrer.
  • Nach wie vor ist die Zensur der Maßstab, an dem man sich selbst bewerten kann und man einschätzen kann, wo man steht. Eine eins bedeutet, das ist gut und eine vier bedeutet, hopla, hier muss ich doch etwas mehr tun. Eine verbale Einschätzung ist zu allgemein.
  • Es gibt z. B. die IGS, eine Gesamtschule in Göttingen, die dieses Lernprinzip schon seit Jahren praktiziert. Erfolgreich !
    Aber die Lehrer haben deutlich wenigen Stunden zu unterrichten, um auch wirklich Zeit für individuelle Leistungseinschätzungen zu haben.
  • - Noten für betroffene Eltern/ Schüler ein verständliches Instrument der Bewertung
    - Zweifel daran, dass Verbaleinschätzung neben den Noten überhaupt ernsthaft zur Kenntnis genommen wird; d. h. sie sind eigentlich überflüssig
    -Zweifel daran, dass das überhaupt zu händeln ist - sehr problematisch in 1- oder 2- Stunden-Fächern
    - Aufwand in keinem Verhältnis zum Nutzen
    - Lehrer werden verschlissen durch überzogene Anforderungen, ohne einen Ausgleich für die Mehrbelastungen zu schaffen
    -Folge: Motivation der Lehrer sinkt, Problem auch für Lehrergesundheit
  • Wir Grundschüllehrer müssen Kinder in den ersten 2 Jahren 4mal! beurteilen. Dazu kommen in Klasse 3/4 die Kompetenzbögen. Keinem Erwachsenen mutet man dies zu. Dann sollte er die Noten auch weglassen und die Lehrerstundenanzahl verkürzen.
  • - Mehrarbeit
    - Aufwand und Nutzen fraglich (welche Eltern nutzen das und welche nicht)
    - Gefahr für mögliche Prozesse, wenn nicht wohlwollende Einschätzungen - siehe SArbeitszeugnisse ???
  • Wenn es nur eine Möglichkeit wäre, wäre es ja ok und so wird es auch von mir praktiziert. Es soll doch aber zur Pflicht gemacht werden und damit wird es 08/15.
  • Nur, wenn die Schule selber entscheiden kann, in welcher Form das geschehen soll. Nicht mit ellenlangen Berichten, sondern kurz und bündig mit einfachen Einschätzungen, die für alle Schüler und Eltern verständlich sind.
  • Das finde ich extrem wichtig, da eine Note sehr wenig aussagekräftig über den eigentlichen Entwicklungsstandes des Kindes ist. Alle Lehrer, die die verbalen Einschätzungen ablehnen, scheuen sich für mich nur vor der Arbeit, die natürlich dadurch höher ist.
  • Es gab und gibt schon immer Beurteilungen auf den Zeugnissen, in denen man Lernverhalten, Tendenzen, Auffälligkeiten usw. kurz erläutert hat.
    Außerdem werden in verschiedenen Klassenstufen Kompetenzbögen ausgefüllt und mit Schülern und Eltern besprochen. Die Eltern werden von uns schon immmer auf den Leistungsstand des Kindes hingewiesen und wir leisten schon viel Schreibarbeit. Wenn wir jetzt noch mehr Papierkram erfüllen sollen, können wir die Arbeit mit dem Kind bald ganz lassen. Oder wie viele Stunden sollen wir noch arbeiten? Wenn das alles wirklich einen Nutzen bringen würde, hätte ich nichts dagegen. Aber ich finde diese Schreibarbeit raubt einfach die Zeit für wirklich Wichtigeres!!
  • Als Klassenleiter würde dies eine zusätzliche Anstrengung erfordern. Diese Anstrengungen werden in keinster Weise honoriert werden. Weiterhin wäre dies ungerechte Belastung und stellt die Klassenleitertätigkeit gegenüber den Nicht- Klassenleitern ins Abseits.
  • Noten sagen nur zum Teil etwas über die Schülerpersönlichkeit aus. Verbale Einschätzungen sollten sein, außerdem wird das schon lange in den Zeugnissen praktiziert.
  • sihe Frage davor
  • Der Aufwand ist eine Mehrbelastung der Kolleginnen und Kollegen.
    Das bedeutet auch das für einne Entlastung in Form von Abminderungsstunden erfolgen muss.
  • passiert bereits in den Einschätzungen zur Kompetenzentwicklung
  • Jeder Zensur entspricht bereits eine Wertung (4 = ausreichend z.B.).
  • Lehrer,besonders die Deutschlehrer, werden wissen,dass dies ein erheblicher Mehraufwand bedeutet, der kaum zu bewältigen sein wird(s. Aufsatzbewertungen). Eine Note impliziert eine klare Aussage, falls nötig , machen pflichtbewusste Lehrer auch schon heute schriftliche Anmerkungen unter Arbeiten.Die pädagogische Verantwortung der Lehrer sollte nicht gegängelt werden.
  • - haben Erfahrungen mit verbalen Einschätzungen
    - der erhebliche Mehraufwand muss aber durch Abminderung
    für die Lehrer handhabbar gemacht werden
    - Erfahrung: verbale Einschätzungen werden aus Zeitgründen
    schnell zu Worthülsen
    - Gespräche mit Eltern, Schülern sind da zielführender
  • Was wird mit den Kompetenzbögen? Ich bin im Floating tätig- auf unseren Schultern wird schon seit Jahren immer noch mehr aufgeladen, jedes Jahr ein wenig mehr. Es werden jedes Jahr 2 Elterabende durchgeführt, die Schüler erhalten regelmäßig Zensurenkarten, also sind alle Eltern, die es wollen, über den Lernstand ihrer Kinder informiert. Elterngespräche finden regelmäßig statt- warum soll dies alles noch verschriftlicht werden? Diese "Bürozeit" fehlt dem Lehrer wieder an anderer Stelle für eine adäquate Vorbereitung.
  • Begrüße ich, sofern dies nicht überhand nimmt und alles und jede Note kommentiert werden muss. Bitte beachten: auch "mittelstarke" Schüler müssen einmal einen verbalen Anschub erhalten.
  • Es werden reichhaltigst Verbaleinschätzungen in jedweder Form bereits vorgenommen. Zudem bieten die aktuell anzufertigenden Kompetenzbögen der Klassen 3 und 4 die nötige Ergänzung.
  • Kinder wollen bewertet werden- nur so entsteht Motivation. Oder sollen pubertierende Jugendliche Bienchenstempel bekommen????
  • Noten reichen völlig aus, Lehrer ohnehin schon überlastet
  • Riesiger zusätzlicher Aufwand für die Kollegen/-innen, der die Lerneinstellung der Schüler auch nicht verbessert.
  • weil noten nicht aussagekräftig sind und zutiefst ungerecht
  • Niemand verbietet einem Lehrer bisher die Leistungen der Schüler verbal einzuschätzen. Schrifturteile bedeuten nur eine Mehrbelastung für die Lehrer aber keine Qualitöätsverbesserung des Unterrichts oder der Leistungen der Schüler.
    Außerdem kann ein Schüler einer Note eindeutig seine Leistung zuordnen!
    Elterngespräche, wie sie bisher geführt werden, sind da hilfreicher.
  • zweitgrößter Schwachsinn, wir wollen der Gesellschaft, den Eltern, den Ausbildungsstätten einfach nicht zeigen, mit welch mangelhaften Kenntnissen und Fertigkeiten unsere Schüler ausgestattet sind. Außerdem braucht unsere Gesellschaft mit den Kopfnoten wieder Aussagen zur Arbeitshaltung, ....
  • - Schüler können Beurteilungen niemals so entschlüsseln, wie es der Lehrer meint
    - Note ist abrechenbar und für denn Schüler klar
    -schüler wollen sich vergleichen - geht nur über Noten
    meine Erfahrunge aus Worturteilen unter Aufsätzen: Schüler wissen oft gar nicht, wie etwas gemeint ist
  • Noten können nicht die tatsächliche Leistung eines Schülers abbilden. Bei gleicher Leistung können die Noten von Pädagoge zu Pädagoge erheblich voneinander abweichen. Die Notengebung ist äußerst subjektiv und wie sie zustande kommt kaum für Eltern/ Schüler nachvollziehbar. Darüber hinaus wird die Note vielerorts als Druckmittel mißbraucht und ist moderner Rohrstockersatz.
  • Solange die verbale Einschätzung eine Ergänzung und kein Ersatz für Noten ist und keine beschönigenden Formulierungen verlangt werden, ist sie ein sehr sinnvolles Mittel der Elterninformation.
  • Ergänzungen müssten fakultativ sein. Vor allem in den oberen Klassenstufen (9,10) sollte es verbale Einschätzungen geben, um bei Bewerbungen aussagekräftigere Bilder der Schüler zu vermitteln, d.h. Stärken und Schwächen. Gerade an dieser Stelle sind Noten ein ungeeignetes Pauschalisierungsmittel. Wie soll im Schulalltag Zeit für ausreichende Abstimmung von Fachlehrern über jede einzelne Schülerbeurteilung gefunden werden? Die Hauptarbeit liegt doch beim Klassenleiter, also sollte dieser dafür eine Abminderungsstunde erhalten, um den ganzen Papierkram zu erledigen.
  • enormer Zeitaufwand; Elterngespräche bei Bedarf helfen weiter
  • Wer erarbeitet die Kriterien? Wer erstellt die Bewertungen ?
    Natürlich der Lehrer, wieder eine enorme Mehrarbeit, ohne Bezahlung. Was wird mit den Kompetenzbögen?
  • Worte sagen mehr aus als Zahlen. Bei der Note 3 weiß man nicht, was man in diesem Fach nun kann und wo die Probleme liegen.
  • Eltern sehen in Noten klarere Leistung ihres Kindes in Verbindung mit Elterngespräch
    Überforderung der Lehrer
  • Begrüße ich, weil verbale Leistungseinschätzungen sehr viel mehr Möglichkeiten der Bewertung von Kompetenzen ermöglichen. Der zeitliche Aufwand für die Pädagogen muss aber in der Planung berücksichtigt werden und die Päd. müssen inhaltlich dafür ausgebildet sein.
  • Wir schreiben an der FÖS schon Förderpläne für jedes Kind (2x im Jahr), Erst- und Fortschreibungsgutachten jedes Jahr und kurze Beurteilungen auf dem Jahreszeugnis. Nun auch noch Leistungseinschätzungen verfassen. Was denn noch alles? Vom vielen Schreiben ist keinem Schüler geholfen. Ich nutze die Zeit lieber für die direkte Hilfe und arbeite mit den Schülern individuell.
    Ich zitiere Prof. Spitzer: "Die Sau wird nicht fetter vom täglichen Wiegen." Der kluge Mann hat recht und scheint unsere aktuelle Situation in Thüringen zu kennen.
  • Ich denke, die Notenvergabe von 1- 6 ist ausrechend und aussagekräftig genug. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass bei jedem Vorstellungsgespräch bzw. Bewerbungsschreiben zuerst nach den Zensuren gesehen wird, erst dann wird in Gesprächen der Bewerber "unter die Lupe" genommen
  • Undere Lehrkörper sind bereits genug mit dem chaotischen, aus der politik transformierten, Vorschriften gestraft. Warum sollen die Lehrer und Schüler den "Daseinsanspruch" von Politern ausbaden?
  • Wenn nötig werden auch jetzt schon Bemerkungen gemacht. Es ist sicherlich nicht nötig, für jeden Schüler in jedem Fach eine Eischätzung zu schreiben.
  • Es werden doch sowieso nur wieder fertige Computer-Programme für die Übersetzung der Note in wohlgefeilte Worte benutzt werden von den meisten Kollegen, die ihre Schüler nun mal nach Noten beurteilen.
  • Die MÖGLICHKEIT habe ich schon jetzt. Die Pflicht aber, finde ich einer Leistungsgesellschaft wie der unseren nicht sehr angemessen. Und sie führt, so denke ich, dazu, dass man verdeckte Noten erteilt (und sei es mit den Wörtchen sehr gut, gut, befriedigend.... im den jeweiligen Beurteilungsgegenstand einleitenden Satz).
  • Das ist ein unzumutbarer Mehraufwand für die Kollegen.
  • Große Frage: Was sollen die Lehrer noch alles leisten (mit meist weniger nutzen)! Sie sind eigtl. für die Bildung ihrer Schüler zuständig und verkommen langsam zu "Schreibtischtätern". Die direkte Arbeit am Schüler kommt immer kürzer weg.Der Frust der Kollegen steigt, weil er mit immer zweifelhafteren Tätigkeiten (Kompetenzbögen, Lernstands- und entwicklungsgespräche)belastet wird, welche in einer Aufwand-Nutzen-Analyse kläglich scheitern.
  • da manche Kinder "Prüfungsangst" haben und trotz stetigen Lernens versagen und ihre Noten dadurch verschlechtern

    Mitarbeit u. allg.Leistung mit beurteilt werden

    rnen versagen
  • Die Lehrer führen doch schon regelmäßig Gespräche mit den Schülern und Eltern. Und was ist an den einzelnen Zensuren nicht zu verstehen. Was soll ein Lehrer denn noch alles schreiben? Wir führen Forderpläne, deren regelmäßige Fortschreibungen, Zeugnisbeurteilungen, Kompetenzbögen und und und...
  • Lehrer sind aktuell bereits absolut mit Verwaltungsaufgaben überlastet.
    "Tolle Idee"- da wird die Zeit, die eigentlich den Schülern zugute kommen sollte, noch knapper!
  • Ist o.K.
  • Einschätzung der Kompetenzentwicklung hat sich bewährt
    Wie sollen verbale Einschätzungen erfolgen, wenn ein Lehrer 100 oder mehr Schüler unterrichtetß
  • Aufwand für den Lehrer. Der sollte seine Zeit für die Wissensvermittlung nutzen, nicht für Bürokratie.
  • Die geschriebenen Kompetenzbögen sind aussagekräftig genug, jedenfalls an meiner Schule. Teilweise werden aber diese schon nicht beachtet und die gemachten Vorschläge und Hilfen umgesetzt, warum dann noch eine andere Form zusätzlich? Lehrer sollten ihre Zeit mehr für das Kind einsetzen können und sich nicht totkommentieren und beobachten müssen.Es ist reine Zeitklauberei.
  • In welcher Form?? Wer? In welchem Umfang?
  • eine Note sagt nicht genug aus
  • Es sollte eine Entscheidung getroffen werden, entweder Kompetenzbögen, Lernentwicklungsberichte oder verbale Leistungseinschätzung.
  • In Schüler- und Elterngespraächen werden Noten und Leistungen regelmäßig begründet. Eine zusätzliche Dokumentation würde mich überfordern.
  • Hoher Arbeitsaufwand mit wenig Nutzen.
  • Verbale Leistungseinschätzungen als Möglichkeit-ja, aber keine
    Pflicht.
    Was sollen die größtenteils in Teilzeit arbeitenden Lehrer denn
    noch alles leisten.
    Viele Eltern an der RS sind nicht in der Lage oder zu bequem,
    Erziehungsarbeit zu leisten. Da helfen auch zusätzliche Leistungseinschätzungen nicht.
  • Wird sehr oft von Schülern und Elern nicht richtig verstanden, bzw falsch gewertet - oder gar nicht beachtet.
    Viel Mühe- wenig Erfolg.
    Noten reichen vollkommen aus.
  • Der kreative Anteil an der Lehrerarbeit wird immer kleiner. Dafür werden Pläne und Protokolle, Fortschreibungen und Gutachten (Verwaltungsarbeit/Bürokratie) erhöht.
    Man kommt nicht mehr zur eigentlichen Hauptarbeit (Unterrichtsvorbereitung).
  • GS schätzt die Leistungen der Schüler schon in vielfälltigen Formen ein.Ich sehe darin eine Mehrbelastung.
  • Eine verbale Einschätzung erfolgt bereits- sowohl als Lob als auch bei Problemen. Gespräche mit Eltern sind bedeutend sinnvoller als ein Text auf einem Blatt, den sich die Eltern dann oft sowieso mündlich erklären lassen.
    Außerdem schreibe ICH dann nur 70 Prozent- oder?
  • Vollkommen unnötig! Elterngespräche, in denen klar und deutlich alle negativen und natürlich auch positiven Aspekte angesprochen werden, sind wirkungsvoller als jede schriftliche Einschätzung.
  • Die Lehrer dokumentieren z.Zt. schon genug (Kompetenzbögen, Förderpläne für jeden Schüler, Protokolle in allen Bereichen...)
  • ... Noten sagen wenig über Kompetenzen aus, Einschätzungen geben Raum für präzisere Formulierungen
  • wozu?
    elternabende, elterngespräche, familienwandertage,kompetenzbögen,auswertung kompetenztest, elternstammtische, päd. tagebuch reichen doch aus um den eltern alles zu erklären
  • -Schüler erhalten an unserer Schule ohnehin zum Notenzeugnis eine verbale Einschätzung;
  • Verbale Einschätzungen sind exakter als Noten und vermitteln einen genaueren Wissensstand der Kinder.
  • Noten sagen nur aus, in welchem Leistungsniveau das Kind sich befindet. Eine 3 kann für den einen Schüler eine gute Note sein, für einen anderen eine schlechte. Das könnte die verbale Einschätzung verdeutlichen. Ich sehe aber Probleme bei der Umsetzung. Ein Lehrer mit einem 1-Stunden Fach ist sicher überfordert, für alle Schüler eine objektive Einschätzung zu geben. Deshalb würde ich die verbale Einschätzung für die Hauptfächer und je nach Klassenstufe für ausgewählte andere Fächer befürworten. Außerdem muss verhindert werden, dass diese Einschätzungen aus einem "Phrasen-Katalog" zusammengebastelt werden und sie müssen sowohl für Eltern als auch für Kinder verständlich sein.
  • Dieser bürokratische Aufwand bringt in der Praxis nichts, außer
    Mehrtätigkeit für die Lehrer!
  • Wenn es nach mir ginge, könnten wir auf Noten sogar ganz verzichten.
    Noten allein können nie Ansporn zu wirklicher Lernleistung sein, und sie sind nur zum Schein objektiv. Mit Noten geht es vielmehr meist darum, den Erwartungen der Lehrer und Eltern zu entsprechen, einen guten Durchschnitt zu erreichen und sich ins rechte Licht zu rücken. Noten sind meiner Meinung nach Pseudobelohnungen, wie Bonbons oder Bienchenstempel. Sie sind nicht das Ziel echten Lernens. Kinder lernen dann am besten, wenn sie neugierig sind, wenn sie etwas herausfinden wollen, wenn sie etwas wirklich wissen wollen.
    Verbale Leistungseinschätzungen ermöglichen es uns, ein differenziertes Bild über die Lernerfolge und -schwierigkeiten jedes einzelnen Kindes zu zeichnen.
  • Wir geben jetzt schon Zeugnisbeurteilungen bis zur 9. Klasse, die uns große Mühe kostet. Konkrete Leistungseinschätzungen würden noch mehr Zeit kosten. Meine Wochenarbeitszeit beträgt schon jetzt von 45 bis 55 Stunden bei Vollbeschäftigung. Mehr geht nicht.
  • Eine Zahl gibt selten die dahinter steckende Leistungsbereitschaft oder - einstellung wider. Die Zensuren werden somit transparenter für Eltern und Schüler.
  • Gibt es schon, eine Pflicht fände ich schlimm, da wir schon so mit Kompetenzbögen, -tests u.ä. viel wertvolle Zeit, die wir evtl. zur Vorbereitung der individuellen Förderungen (Mehraufwand) nutzen könnten, "verspielen"
  • Papier ist geduldig! Eine Note ist aussagekräftig, ihre Wertigkeit versteht jeder.
  • für interessierte Eltern gibt es (schon lange) jederzeit die Möglichkeit, sich in einem individuellen Gespräch mit dem Klassen- oder Fachlehrer über Stärken und Schwächen des Kindes zu unterhalten;
    solche Hilfsmittel wie die Kompetenzbögen sind nicht sinnvoll, da sie die Eltern und auch die Schüler meist nicht interessieren; sie dienen lediglich der Profilierung einiger Mitarbeiter des Beamtenapparates
  • Soll hier zu jedem Fach genau formuliert werden, was der Schüler beherrscht und was nicht? Ich kenne solche Darstellungen bisher nur von der Waldorfschule und diese wird vom Land Thüringen nicht anerkannt. Absolventen dieser Schulen müssen Externenprüfungen ablegen.
  • Schüler und Eltern wollen Noten, das gewährleistet eine aussagekräftige Einschätzung nach einjähriger Arbeit (Halbjahresnoten abschaffen); verbale schriftliche Aussagen reden nur schön, siehe Beurteilungen in den den ersten Schuljahren - die Überraschung der Eltern kommt, wenn Noten gegeben werden, Eltern haben zur Sprechzeit, Gelegenheit mit Lehrern zu reden und nutzen dies vielfach nicht; wer verpflichtet endliche mal die Eltern sich zu kümmern?
  • - derzeit wird bereits in der Grundschule zusätzlich zur Benotung eine verbale Einschätzung durchgeführt
  • Unter den jetzigen Rahmenbedingungen nicht zu leisten.
  • Noten haben sich bewährt.
  • haben wir schon => Kompetenzbögen!
  • was soll das bringen? mehr arbeit für den klassenlehrer, der gegenüber nichtklassenlehrern keine std. angerechnet bekommt?
  • Angreifbarkeit. Zeitfaktor!!!
  • Schüler und Eltern sind Noten gewöhnt. Ich befürchte außerdem, dass die verbalen Einschätzungen wieder nur positive Formulierungen enthalten dürfen(wie Arbeitszeugnisse), um Rechtsanwälten stand zu halten.
  • Eltern und Lehrbetriebe wünschen klare und eindeutige Noten durch Zahlen.
    Gewünscht wird eine verbale Einschätzung
  • Schüler und Eltern verstehen die Noten eher,
    verbale Einschätzungen sollen immer positiv formuliert werden und drücken nicht die Realität konsequent aus, was zu Fehleinschätzungen der Schüler und Eltern führt, welches wieder beim Abschluss von Leistungen in die Irre führt
  • Als Lehrer an einer Förderschule ist man mit "Schreibaufgaben" völlig ausgelastet. Wenn nicht an einer anderen Stelle gekürzt wird, ist die Arbeit nicht mehr zu bewältigen. Eigentlich sollte doch der Unterricht unsere Hauptaufgabe sein!
  • Manchmal sagen Worte mehr als Noten und können Hinweise zur Entwicklung des Kindes geben.
  • Die Zeugnisse enthalten bisher Beurteilungen, die Raum für Hinweise geben. Ansonsten gibt es Elterngespräche. Machbarkeit bei 30 Schülern ist fraglich. Wann soll der Lehrer sich noch mit Unterrichtsthemen befassen?
  • Die Möglichkeit einer verbalen Einschätzung auf dem Zeugnis gibt es doch schon. Auch hier kann man einzelne Fachleistungen kommentieren. Dies wird doch auch genutzt.
    Wird aus der neuen Möglichkeit ein "Muss", ist das abzulehnen. Es sei denn, deutschlandweit ist dies eine neue Norm...
  • Prägnate Informationen zum Lern- und Arbeitsverhalten können Eltern und Kindern helfen, sich zu entwickeln. Dem Lehrer hilft es auch, bei der Formulierung über den einzelnen Schüler nachzudenken.
    ABER: Wie viele Eltern interssieren sich denn noch ernsthaft für die schulische Entwicklung ihres Kindes - vor allem aus bildungsfernen Elternhäusern.
  • Enormer Mehraufwand für die Lehrer, dessen Zweckmäßigkeit für mich in Frage steht, denn erfahrungsgemäß lesen Eltern häufig nicht einmal durch, was an Informationen von der Schule kommt. Wie oft habe ich schon Informationszettel von Eltern zurück bekommen auf denen nur die Unterschrift vorhanden war, die erforderlichen Ankreuzungen o.ä. aber fehlten. Somit stellt sich für mich die Frage der Sinnhaftigkeit meines Mehraufwandes.
  • Ich sehe hier nur noch mehr Schreibarbeit für die Lehrer.
  • wer schreibt der bleibt???? bei regelmäßigem kontakt zu den eltern und einem bestehendem vertrauensverhältnis ist sowas einfach nur überflüssig, probleme müssen angepackt werden, wenn sie auftreten und nicht nur 2x im jahr auf einem zeugnis angesprochen werden .... wenn eh geregelt werden soll, dass nach klasse 3,5 und 7 stets eine versetzung stattfinden soll ist alles andere schikane für den pädagogen
  • differenzierter
  • Was soll man nach drei Zeugnissen in Klasse 1 und 2 noch formulieren?! In Klasse 3 gibt es bereits die Kompetenzbögen!!!
  • Wir dokumentieren uns zu Tode! Ich finde es schon eine Zumutung bis Klasse 3 keine Noten zu geben. Die Schüler und Eltern wollen es !!
  • Sollte dann erfolgen, wenn es angebracht bzw. erforderlich ist, aber nicht zwangsweise.
  • Worturteile gab es in der Grundschule schon immer.
    In Kl 1 und 2 werden die Kinder schon umfassend eingeschätzt.
    Außerdem gibt es den Kompetenzbogen. Wir dokumentieren uns noch zu Tode, helfen damit aber niemandem. Wird den Lehrern dafür die Dokumentationen Arbeitszeit zusätzlich zugestanden?
  • Durch regelmäßige Elterngespräche erreiche ich viel mehr. Außerdem sind wir als Klassenleiter schon genug mit vielen anderen Themen beschäftigt.
    Dafür gibt es ja nicht einmal eine Abminderungs-
    stunde.
  • Ist vollkommen unnötig, vergrößert nur den Aufwand des Lehrers ohne nachweisbaren Nutzen für den Schüler.
  • wieso doppelte Einschätzung? Der Schüler kennt die Noten 1-6. Ich frage mich, wo der Lehrer (insbesondere der Klassenlehrer) die Zeit nehmen soll.....Eltern verstehen die verbale Einschätzung oft gar nicht.
  • jede Note ist bereits definiert und wird im Fach nach einzelnen Teilbereichen aufgegliedert. Wann soll man die verbalen L. formulieren? Während des Unterrichts oder nach Mitternacht ? Wielange sollen Lehrer noch am Schreibtisch sitzen anstatt sich mit dem Kind direkt beschäftigen zu können?
  • Als Fachlehrer in z.Z. 11 Klassen fühle ich mich überfordert. Die Schüler erhielten auch bisher verbale Einschätzungen auf dem Zeugnis und im Kompetenzbogen.
  • Unter jetzigen Situation von Lehrer nicht leistbar!!!!
    unterrichte in diesem Schuljahr 223!!!! Schüler pro Woche
  • Enormer Zeitaufwand. Der Arbeitstag wird immer länger. Der eigentliche Unterricht kommt daduch zu kurz.
  • Eine Note ist aussagekräftig genug. Auf jedem Zeugnis kann bzw. steht eine verbale Einschätzung jetzt schon auf den Zeugnissen.
  • Noten sind Momentaufnhmen. Verbale Einschätzungen sind individueller und aussagekräftiger.

    Seite 6, Frage 15: Erstellung von Lernentwicklungsberichten neben dem Notenzeugnis:

    1335 Teilnehmer
    Begrüße ich369
    Lehne ich ab773
    Weiß nicht193

    Seite 6: Bitte begründen Sie kurz ihre Meinung:

    863 Teilnehmer
  • siehe oben (18 x)
  • s.o. (18 x)
  • siehe 14. (10 x)
  • siehe Frage 14 (8 x)
  • siehe 14 (6 x)
  • wie oben (3 x)
  • s. o. (3 x)
  • - siehe oben (3 x)
  • siehe Punkt 14 (3 x)
  • siehe eben (2 x)
  • Siehe oben! (2 x)
  • Wir Lehrer dokumentieren uns tot.
  • Es sollte aber endlich möglich sein für immer mehr Arbeit der Klassenleiter auch die Abminderung zu geben, nicht nur als "kann" was ständig übergangen wird sondern als "muss" verbindlich in der Schuljahresanweisung
  • Ich sehe da keinen Unterschied zu bisherigen Beurteilungen. Darin stand auch immer, ob sich das Kind weiterentwickelt hat und wo noch Reserven bestehen.
  • mindestens 2 Klassenlehrerstunden !
  • Es soll doch auch Lehrer geben, die - was leider sehr menschlich ist - auch Schüler einfach nicht leiden können und deshalb ihnen schlechte Noten geben. Durch die Lernentwicklungsberichte ist es für den Schüler, dessen Eltern und eigentlich auch für den, den Bericht erstellenden Lehrer nachvollziehbarer, warum es zu solchen Noten gekommen ist.
  • Warum kann man nicht den Notendurschnitt mit auf dem Zeugnis angeben? So wäre eine Entwicklung in positive bzw. negative Richtung häufig auch ohne gr0ße Kommentare erkennbar.
  • Der eigentliche Job des Lehrers rückt immer mehr in den Hintergrund bei dem ganzen zusätzlichen Schreibkram. Dokumentiert werden muss nach §55a alles Auffällige. Jedes Kind erhält einen eigenen Förderplan der natürlich dauerthaft angepasst wird. Die Absprachen unter den Kollegen müssen entsprechend vertieft werden (neben der Vorbereitung des jahrgangsgemischten Unterrichts der täglichen Absprachen mit den Horterziehern, der Elternarbeit , der Absprachen mit den Kollegen zur Durchsetzung der Förderpläne jedes Schülers. Bis hin zu Krisensitzungen bei Problemen sowie die Vertretungsstunden für langzeitkranke Kollegen. Und ich befürchte, auch die Zahl wird steigen.
  • ist doch dann auch doppelte Buchführung, mit Notenzeugnis, verbale Einschätzung und meinen Notizen (das macht jeder Lehrer)ist man für Elterngespräche perfekt ausgerüstet
  • Wenn mir noch eine Sekretärin zur Verfügung gestellt wird und ich dafür Abminderungsstunden bekomme.
  • die bisherigen Kompetenzbögen sind ausreichend (Lehrerzeit siehe oben)
  • Viel Schreibarbeit. Eine ausführliche Beurteilung auf dem Zeugnis ist wichtiger. Lehrer sollten diese Zeit nutzen, um ihre Schüler individueller zu fördern. Was nützt ein fantastischer Lernentwicklungsbericht, wenn keine Zeit zum Fördern mehr bleibt.
  • Interessierte Eltern haben im laufenden Schuljahr mehrere Möglichkeiten, die Fachlehrer zu konsultieren und nach der Leistungsentwicklung des Kindes zu fragen (Lehrersprechstunde, Elternsprechtag)
  • Aber gebt mit auch Zeit dazu.
  • Die Lernentwicklungsberichte sind für jeden Lehrer ein enormer bürokratischer Aufwand (besonders in Bezug auf hohen Klassenstärken). Somit bleibt noch weniger Zeit für guten Unterricht.
  • Bei klarer Benotung sehe ich das als nicht unbedingt notwendig an, ist informativ sollte aber nicht übertrieben und überschätzt werden
  • Die Zeit für die Lehrer ist nicht gegeben!! Entwicklungsberichte für einzelne Kinder mit Förderbedarf wäre o.k. nicht für alle. Hier reicht die kurze verbale Eischätzung auf dem Zeugnis. Lehrer, die alles sehr gründlich machen erreichen hier die Grenzen ihrer Belastbarkeit!!
  • Ein Lernentwicklungsbericht finde ich überflüssig, wenn auf dem Zeugnis die Noten durch verbale Beurteilungen ergänzt werden.
  • Ein Klassenleiter, der seine Klasse über Jahre führt, hält die Lernentwicklung des Kindes auf den Zeugnissen fest. Was also soll dieser Schmarrn, außer unnötiger Mehrbelastung?
  • Gespräche miot den Eltern finde ich besser. -Papier ist ja bekanntlich geduldig. Viele Eltern verstehen ja das "Beurteilungsdeutsch" gar nicht.
  • Wenn ich die Lernentwicklung erst zum Zeugnis formuliere, ist es zu spät. Und weil das schon alle erkannt haben, außer Herr Matschie und seine Superberater, machen wir das über das ganze Jahr verteilt. Aber nicht in geschriebener Form, sondern durch Gespräche, Ratschläge und Hinweise. Wir warten nicht irgendeinen Termin ab, bis wir dann einen Lernentwicklungsbericht (das Wort alleine ist schon wieder so eine Laberattacke)verfassen. Wir handeln sofort.
  • Für Elterngespräche wichtig,um Zielvereinbarungen im Lern-und Erziehungsbereich zu geben.Für Pädagogen sind die Arbeitszeiten anders zu bestimmen:Unterrichtszeit,Präsentszeit in der Schule,pädagogische Aufgaben.
  • Sie sollten schon sein, aber nicht über viele Seiten. Ein Grundschullehrer schreibt halbjährlich von Klasse 1 an schon sehr ausführliche Zeunisbeurteilungen. Bei einer Klassenstärke von 20 oder mehr Kindern ist das Schreiben eines mehrseitigen Lernberichts für jeden Schüler eine deutliche Mehrbelastung.
  • , bei Abminderungsstunden, die dazu verwendet werden können.
  • zusätzlicher Aufwand der betrieben werden muss und somit Zeit für wichtigere Dinge nimmt
  • Hilft allen Beteiligten. Man bekommt einen guten Überblick über die Leistungen seiner Schüler und ist stets in der Lage die Eltern zu infromieren.
  • Bringt dem Lehrer nur Mehrarbeit und dem Kind nicht wirklich etwas- siehe Kompetenzbögen.Besser wäre es in ständigem Kontakt mit den Eltern zu sein und gemeinsam Wege für die Entwicklung des Kindes zu finden. Papier ist geduldig .Was nützt es, wenn ich aufgeschrieben habe,wenn sich z.B.ein Kind nicht weiter entwickelt. Das sieht man auch an den Noten.
  • Nicht neben dem Notenzeugnis.
    Die bisherige Einschätzung reicht.
  • - Was ist machbar, mit der Arbeitszeit vereinbar?
    - Nutzen für die Zukunft des Kindes?
    - Was wird daraus nach der Schule - Datenschutz oder Weitergabe oder weiter in Watte gepackte Entwicklungsföederung für alle?
  • wird bereits praktiziert
  • Wir praktizieren dies in der Grundschule schon seit langem. (Kompetenzeinschätzungen, Zeugnisse Kl.1 und 2)
  • wir dokumentieren uns zu Tode
  • Diese Rückmeldung wird von engagierten Lehrern doch auch so gegeben.
  • Gute Idee, so kann schnell erkannt werden wo das Kind gefördert werden muss
  • zu viel Bürokratie, die den Lehrern an Zeit fehlt, den Kindern etwas beizubringen.
  • Ich hoffe auf eine bessere Leistungseinschätzung.
    Ich sehe aber auch einen erheblichen Aufwand für die Lehrer.
  • Wir als Eltern kennen die Defizite unserer Kinder und versuchen zu Hause natürlich diese durch zusätzliche Übungen abzubauen. Es nützt der beste Lernentwicklungsbericht nichts, wenn nicht regelmäßige Fördermaßnahmen von schulischer Seite angeboten werden. Auch hier sollte die Zeit in der solche Berichte geschrieben werden für die individuelle Förderung genutzt werden als eine wahnsinnigen Papierkrieg zu führen. Ist es gut, dass Schüler ständig in sogenannten Lernberichten und Leistungseinschätzungen auf ihre Defizite aufmerksam gemacht werden. Schulische Probleme werden nicht vn heut auf morgen keine Probleme mehr sein.
  • Liest sowieso keiner. Zensur bleibt Zensur. Eltern wie Kinder brauchen klare Ansagen. Schönreden löst keine Probleme.
  • wichtig für nachfolgende Schulen (falls sie gelesen werden)
    spiegelt die Schülerpersönlichkeit wieder
    entspricht der Forderung, die Kinder da abzuholen, wo sie stehen (sollte auch für Gymnasien und Regelschulen gelten!)
  • Ich bin täglich um jedes Kind bemüht. Lernschwache Kinder bekommen selbstverstänlich einen Förderplan. Es wird kein Kind kampflos zurückgelassen. Leistungsstarke Schüler ihr tägliches "Zusatzfutter". Das muss sich kein gestandener Lehrer aufschreiben bzw.nachweisen. Lernentwicklung ist meine tägliche Arbeit. Noch muss ich nicht schreiben, noch nutze ich diese Zeit, um meinen Unterricht ansprechend vorzubereiten.
  • Wie soll ein Fachlehrer, der in einem 1 bzw 2-Stundenfach 24 Stunden/Woche unterrichter, dieses Pensum bewältigen?
  • hg ndfcc
  • Mache ich schon lange!
  • - siehe oben
    - wann und wer soll dies tun, wenn nicht andere Arbeiten darunter leiden sollen
    - Effektivität und Effizienz nicht gegeben
  • Für wen soll ich das machen? Wen interessiert denn diese Lernentwicklung? Wer fragt denn heute nach den Kompetenzbögen, die in Klasse 6 erstellt werden müssen? Bis jetzt kein Mensch!!!
  • Was soll eigentlich noch alles verbalisiert werden? Woher nehmen Lehrer dafür die Zeit?!
  • Die Arbeitszeit zumindest bei den Grundschullehrern ist in keinem Gleichgewicht mehr. Ich erlebe mehr und mehr erschöpfte und oft ratlose Kollegen, von denen ich weiß, dass sie eigentlich sehr engagiert sind. 27 Pflichtstunden, Gespräche mit Eltern, Schulpsychologen, Schulsozialarbeitern, Familienberatern, Jugendamt bei einer Klassenstärke von bei uns 24 Schülern. Dazu oft wöchentliche Konferenzen, um im Kollegium einheitlich zu aggieren, Fortbildungen... Wann bitte soll die Vor- und Nachbereitung des Unterrichtes stattfinden??? Können wir so eine hohe Qualität an Unterricht bieten???
  • Gleiche Begründung wie wie Pkt. 14.
  • Es gibt Kompetenzeinschätzungen!
  • Wir schreiben Kompetenzbögen,Förderpläne, Lernpläne, jeder Schüler hat bei uns seinen Vorsätzezettel, der regelmäßig besprochen und ergänzt wird,es gibt -fast jeden Abend- Telefonate mit Eltern, Eltern werden in Planung und Durchführung von Vorhaben einbezogen, es gibt Vorträge für Eltern, Elternrunden, Elterngespräche mit gemeinsamer Zielplanung, Veranstaltungen für Schüler am Nachmittag....,wir schreiben aussagekräftige Zeugnisbeurteilungen, warum noch mehr?????
  • Förderungsbedarf wird deutlich und Fortschritte oder Rückschritte werden sichtbar gemacht.
  • siehe Punkt darüber
  • Jeder interpretiert diese Berichte in seinem Sinn.
  • ein Schüler kann sich auch entwickeln und ides kann dokumentiert werden auch wenn es nicht die Höchstmögliche Leistung ist, so findet doch Entwicklung statt, die Lehrer brauchen dafür aber Zeit, das geht nicht nur nebenbei
  • Aus Erfahrung mit den Kompetenztests und Auswerung mit Eltern und Schülern weiß ich, dass das Interesse sehr gering ist, mehr zu erfahren als eine Note. Fazit: vie Arbeit für die Katze!
  • Noch mehr Schreibarbeit - wo bleibt denn da die Zeit für die Arbeit mit dem Schüler.
    Zu Elternsprechstunden können doch Aussagen getroffen werden und dann sind auch die Eltern gefragt.
    Auch könnte ein wie bisher geforderter Zeugnistext genügen.
  • Ergänzungen können meiner Meinung nach die Entwicklung des Schülers aufzeigen und Veränderungen aufzeigen. Noten zeigen oft nur den Wissensstand, aber nicht die Persönlichkeit.
  • Nicht leistbar.
  • den Zeitaufwand dafür inwestiere ich lieber in die praktische Tätigkeit mit dem Kind, z.B.Konfliktraining oder Wie werde ich stark oder Gewaltfreie Kommunikation
  • Aufwand und Nutzen stehen in keinem Verhältnis, schon die Erstellung der Kompetenzbögen erfordert ein enormes Maß an Zeit und Arbeitsaufwand und hat keinerlei Nutzen für die Entwicklung eines Kindes.
  • Ich weiß nicht, wer das alles bewältigen soll!!?? Werden für solche Arbeiten zusätzliche Fachkräfte eingestellt? gibt es für diese Aufgaben Mehrarbeit bezahlt?????
  • Das ist nur gerecht gegenüber allen Nichtklassenleitern, wenn eine Aufwandsentschädigung und die Vergütung der Klassenleitertätigkeit generell erfolgen. Diese Gleichmacherei in der Bezahlung ist nicht nachvollziehbar.
  • Wenn Erfassung und Abrechenbarkeit klar struktuiert und der dazu benötigte Zeitaufwand überschaubar ist, kann ich mir ein Arbeiten damit evtl. vorstellen.
  • Ich begrüße sie nur, wenn sie freiwillig passieren dürfen, wir als Lehrer dieses Instrumentarium einfach erst mal ausprobieren dürfen, ob dies was bewirkt...
  • Gespräche mit einzelnen elter und Scülern sind effektiver als Schriftstücke
  • überzeugungsarbeit muss vor allem bei den eltern geleistet werden, die im augenblick noch überfordert sind, das braucht zeit, es gibt inzwischen vielfältige möglichkeiten, auch über eine verkürzte form der leistungsdokumentation leistungen verbal einzuschätzen, dazu brauchen wir aber alle noch zeit und viele fortbildungen
  • differenziertes Bild
  • Mehraufwand - wofür?
    Diese Zeit sollte endlich dafür geschaffen werden, um an einem vollen 6-8 Stunden Schultag mit den Schülern zu sprechen und ihre Probleme wahrzunehmen und anzugehen
  • Das Schreiben ist sehr aufwendig, nützt nur etwas, wenn daraus Schlussfolgerungen gewonnen und umgesetzt werden, ansonsten ist Papier geduldig. Auch Förderpläne beheben nicht die Lernschwierigkeiten. Wichtiger ist die Arbeit mit und am Kind.
  • in den grundschulen gehört die lernentwicklung zum ständigen pädagogischen handeln (elterngspräche, lehrer-, klassenkonferenzen, elternabende, pädagogische förderpläne, sonderpädagogische förderpläne usw.). die verordneten lernentwicklungsberichte sind somit nur ein zusätzlicher formalistischer aber aufwendiger akt.
  • Die Zusatzarbeit neben dem Unterrichten gewinnt immer mehr an Bedeutung. Bin ich denn überhaupt noch Lehrer?
  • enormer unvergüteter Zeitaufwand für den Lehrer, Freizeit schrumpft damit weiter u. der Schüler wird auch nicht besser
  • Aber nur für Schüler mit sonderpädagogischen Gutachten. Ansonsten finde ich diese Mehrarbeit für Lehrer unzumutbar.
  • Gute Idee, nun bitte noch Zeit dafür einrichten.
  • Arbeitsaufwand zu hoch
  • Es bringt nicht wirklich einen Fortschritt im Lernen de Schüler, vgl mit Kompetenzbögen in Klasse 6
  • Der Zeitaufwand steht in keinem Verhältnis zum nutzen.
  • Zeitlich nicht machbar.
  • An Zensurenvergleichen über längeren Zeitraum und regelmäßigem Interessse der Eltern an Entwicklung ist diese stets nachvollziehbar, höhere Belastung der Lehrer ist falscher Weg!
  • Da müsste jedes Fach mitmachen, der Klassenlehrer muss aber das Schriftstück schreiben.
  • Die bisherige Beurteilung auf dem Jahreszeugnis reicht aus.
  • Wer soll das leisten mit dieser Unterrichtsbelastung? Geben Sie jedem Lehrer täglich eine Abminderungsstundee dafür?
    Lehrer mit Einstundenfächern (Musik, Sozialkunde o.ä.) sehen und kennen die Schüler kaum, dürfen dann aber die meisten Berichte schreiben?
  • Welcher Lehrer soll das zeitlich schaffen
  • Die Kompetenzbögen bedeuten für die Kollegen schon jetzt unwahrscheinlich viel Aufwand und die Elterngespräche kosten sehr viel Zeit, wenn man wirklich etwas erreichen will. Leider unterschreiben zwar Schüler und Eltern die Vereinbarungen, aber es ändert sich kaum etwas. Elternsprechtage und individuelle Gespräche haben eine größere Wirkung.
  • Aber nur wenn es dafür Abminderungsstunden gibt, denn solche Berichte kosten Zeit und Kraft.
  • ich weiß noch nicht, ob das alles wieder nur "Schreibereien" sind, die viel Zeit in Anspruch nehmen, aber zu keinem Ergebnis führen werden
  • Noch mehr Schreibarbeit, die Kraft für die eigentliche Arbeit mit dem Kinde raubt
  • Ist für individuellen Förderung sehr wichtig.
  • abc
  • Mit den Notenzeugnissen wissen die meisten Eltern mehr anzufangen, zu subjektiv gefärbt.
  • wenn Klassenleiterstunden verbindlich werden.
  • Viele Eltern interessiert nur die Note. Verbale Einschätzungen werden oftmals nicht beachtet.
  • individueller, aussagekräftiger, aber auch subjektiv
  • ein Lehrer der seine Arbeit ernst nimmt, kennt seine Schüler, weiß wo die Stärken und Schwächen liegen und bespricht das mit Schülern und Lehrern - warum wieder sehr zeitaufwändig Papier beschreiben, dass nur wieder in einem Ordner verschwindet
  • Bei den derzeitigen Lehrer - Schüler - Schlüsseln ist das eher eine Wunschvorstellung -> es gibt Schulen mit ca 1000 Schülern, individuelle Betreuung ist durch die Fachunterrichtsorganisation eher schwierig zu realisieren.
  • Wer soll das wann leisten - Klassen mit 30 Schülern und dann noch Bewertungen-Danke
  • Die ausführlichen schriftlichen Zeugnisbeurteilungen in den Klassen 1 / 2 sind Fleißaufgaben für Lehrer. Die dafür aufzuwendende Energie (Nachtschichten!)geht letztlich den Schülern verloren. Dennoch verstehen weder Schüler noch Eltern genau, wie der Leistungsstand eigentlich ist und fragen nach Noten bzw. "richtigen" Zeugnissen;
    Kompetenz/Pendelbögen ab Klasse 3 sind sehr unpraktisch in der Handhabung. Meines Erachtens sollten spätestens ab Hj. Kl.2 die Fächer benotet und die Lernentwicklung auf dem Zeugnisformular(!) verbal eingeschätzt werden. Auch in dieser Altersstufe sollten Textbausteine zum Arbeits- und Sozialverhalten eingesetzt werden und das Zeugnis als wichtiges Dokument aufwerten.
  • Ich würde es besser finden, wenn man mit dem Kind ein Lernentwicklungsbrief zu Beginn eines Schuljahres erstellen lässt und dann in einem Gespräch am SJ- Ende auswertet. Das Kind steckt so seine Lernziele selbst fest und fühlt sich für deren Umsetzung auch verantwortlich. Kinder lernen mit etwas Hilfe sehr schnell, sich realistisch einzuschätzen und Eltern und Päd. stehen als Berater zur Seite.
    Dadurch kann man auch die Selbstkompetenzentw. von verschiedenen Seiten betrachtet stark unterstützen
  • zu viel Bürokratie
  • - Leistungentwicklungsberichte sind zwar schön und gut aber NOtenzeugnisse sind am aussagekräftigsten von allem
    - wer weiß welche Leistungen hinter den NOten stehen, braucht keine extra Lernentwicklungsberichte
    - wer seine Leistung verbessern will und ergeizig ist, brauch diese auch nicht
    - ich denke nicht, dass ein Lernentwicklungsberichte die Leistungen auf Dauer verbessern
  • Noch eine umfangreiche Aufgabe mehr. Denn wenn es ordentlich werden soll, müßte jeder Lehrer zu jedem seiner Schüler einen Bericht machen. Ich habe pro Schuljahr nur ca. 240 verschiedene Schüler, aber was machen die EIN-Stundenfach-Lehrer? Fangen die im September schon an mit schreiben?
  • LEB prinzipiell gut, hohe Verantwortung für KL - Wie abgegolten?
    Warum nicht nur ein LEB bis zur 9. Klasse? Wie soll ein Abschlusszeugnis aussehen?
  • Gespräche sind fruchtbarer und zu protokollieren, dabei kann Einvernehmen für die Arbeit hergestellt werden;
    Viel Papier schafft Arbeit, aber nicht immer auch ein effektives Ergebnis
  • zusammenarbeit mit eltern wird gestärkt,ausführlicher als noten.
  • siehe Antwort zu 14
  • Wie soll das zum bereits sehr hohen Arbeitsumfang des Lehrers noch realisiert werden- ohne zur Formalie zu werden
  • s.o. Viele Eltern halten bereits die Kompetenzgespräche für Unsinn.
  • Wie soll das ein Grundschullehrer mit 27 Stunden Unterricht noch meistern?
  • Ich erstelle regelmäßig (5-6 Wochen) Notenkarten für meine Schüler
  • Bei auffallender Leistungsverbesserung, leistungsabfall, Besonderheiten und Normunterschreitungen.
    Der Umfang sollte angemessen sein.
  • Klingt nach viel Papier, welches bei Schülern, meiner Meinug nach,kaum auf Resonanz stoßen dürfte.
  • Der Aufwand- Nutzen- Verhältnis ist mir noch nicht klar.
  • Woher nehme ich die Zeit für diese Mehrarbeit?
    Hat man uns Lehrern nach der Wende noch nicht genug zusätzliche Arbeiten und Aufgaben übertragen?
    Wo sind die Eltern in der Pflicht? Man kann doch Sprechstunden der Lehrer nutzen.
  • siehe Oben (Elterngespräche werden doch auch geführt- reicht das nicht?)
  • Warum nennen wir es nicht Beurteilung?
  • In regelmäßigen Eltern- Schüler- Lehrergesprächen bespricht man die Lernentwicklung gemeinsam.
  • nach selbstgewähltem Schema
  • Die Lehrer agieren, die Eltern und ihr Nachwuchs reagieren jedoch nicht. Falls dann doch - mit einer Beschwerde beim Schulamt - und das heißt für mich: neue Berichte schreiben und mich rechtfertigen!
  • s.letzte e-mail
  • vergl. 14 , meine Ablehnung bezieht sich wieder auf die Verpflichtung, nicht auf die Möglichkeit an pädagogisch sinnvoller Stelle
  • Zu umständlich, interessierte Eltern können sich zum Gespräch anmelden
  • Da kann ich mich als Mutter orientieren
  • Ich weiß nicht, wie ich das zeitlich noch leisten kann.
  • Entwicklungsfortschritte oder -verzögerungen können so sichtbar gemacht werden
  • wir arbeiten mit Förderplänen
  • Nicht jede Zensur beurteilt die Leistungsanstrengung oder - entwicklung. Da in den älteren Jahrgängne Eltern oft nicht zu Gesprächen bereit sind, kann man die Notengebung so bestens begründen und erläutern.
  • grundsätzlich. Die Umsetzung erscheint allerdings recht schwierig. Umfang und Qualität sind derzeit unklar.
  • Alle pädagogischen Mitarbeiter sind so angehalten, sich intensiv mit den Schülern und ihrer Entwicklung auseinanderzusetzen,
  • Ich weiß nicht genau, was damit gemeint ist.
    Ich finde, dass die Kompetenzbögen schon Schreibarbeit genug sind.
    Die Gespräche mit den Eltern dazu finde ich viel wichtiger und hilfreicher.Sollte ich aber noch mehr Berichte schreiben müssen, bleibt mir noch weniger Zeit für Gespräche mit den Eltern.
  • Zwingen die Lehrkräfte, genau hinzusehen und ihre Schüler/innen wirklich zu kennen.
  • grundsätzlich finde ich es gut, hab es aber noch nie erstellt und kenne die Schwierigkeiten nicht
    individuelle Berichte bedürfen eines veränderten Unterrichts, Schüler-, Lehrer-, Schulbildes --sind die Lehrer bereit?
  • Hier kann dem Schüler individuell geholfen werden. Die Frage ist aber, welchen Stellenwert diese in der Praxis haben werden und ob die Kollegen nur eine weitere Zusatzbelastung haben, die keine praktischen Folgerungen für Schüler, Lernklima, Klasse etc. hat.
  • Begründung wie unter 14.
  • Die Lehrperson muss sich mit meinem Kind beschäftigen, es im Blick haben, um eine gültige Aussage zu treffen. Dann ist mein Kind nicht nur eines von vielen.
  • zu viel zusätzliche (nicht bezahlte) Arbeit für den Lehrer
  • Nicht zu schaffen bei 27 Pflichtstunden. Die Kompetenzbögen geben doch schon viel Auskunft. Desweiteren ist eine intensive Zusammenarbeit mit den Eltern besser.
  • Ich bin ausdrücklich für ergänzende Hinweise zum erreichten Leistungsstand usw. in den Bemerkungen auf den Zeugnissen. Die in den Erläuterungen zum Entwurf der Änderung der SO angegebenen Hinweise lassen sich nur mit einem hohen Verwaltungsaufwand umsetzen. Ich nehme an (ist nicht klar formuliert), dass der Klassenlehrer diese Angelegenheit umsetzen soll. Dann muss auch die "ehemalige" Klassenlehrerstunde eingeplant werden.
  • s.o. es gibt bereits viele Möglichkeiten von Berichten an die Eltern, Kompetenzbögen, Förderpläne, Lernvereinbarungen,....
    Der Klassenleiter soll das alles leisten ohne eine einzige Abminderungsstunde!
  • Dafür fehlt uns meiner Meinung nach die notwendige Aus- bzw. Weiterbildung.
  • Förderpläne, Kompetenzbögen sowie Beurteilungen im Halbjahr und am Schuljahresende gibt es bereits
  • Es sollte einfach mal Zeit sein, guten Unterricht vorzubereiten.
  • Ich habe kein Interesse an Klagen seitens der Eltern. Wie man aus der Wirtschaft weiß, wo Beurteilungen gegeben werden, sind dort Prozesse gang und gäbe.
    Wie kann ich mir anmaßen, die Lernentwicklung jedes Schülers aktenkundig zu beurteilen? So viel Zeit habe außerdem ich gar nicht.
    Dieser Unsinn muß auf jeden Fall bekämpft werden!
  • Hoher Zeitbedarf, sehe Aufwand und Nutzen nicht im Gleichgewicht
  • jedoch nicht zum Nulltarif, Zeit in Form von Abminderung
  • wenn sie nicht schöngeschrieben werden, die Eltern Interesse an der schulischen Entwicklung zeigen und für die Kinder lernmotivierend wirken.
  • Für die Mehrzahl der Eltern sind Noten das entscheidende Bewertungsinstrument. Verbale Einschätzungen bieten sich im Elterngespräch an, welches verpflichtend pro Schuljahr durchgeführt werden sollte und mehr bringen wird als mühevoll schriftlich formulierte Lernentwicklungsberichte, denn nicht jedes Elternteil versteht das Geschriebene!
    Ich hoffe, man denkt auch an den erhöhten Zeitaufwand für das Schreiben von Lernstandsbericht und mehr und ändert die Unterrichtsverpflichtung, denn mittlerweile führen wir nebenbei noch den Beruf des Verwaltungsangestellten aus.
  • Mehr Schreibarbeit, die von Schüler, Eltern und Betrieben sehr unterschiedlich gedeutet werden .
  • unsinniger Mehraufwand
  • Wir schon praktiziert
  • weil die Ressourcen nicht geklärt sind. Lehrer sollen unterrichten und keine Berichte schreiben.
  • Wir können nicht davon ausgehen das wir immer gute Schüler haben es gibt auch Kinder die sind nicht so gut und da ist es im Elternhaus nicht anders dich machen sich dann noch nicht mal die Mühe das "Zeugniss" zu lesen.
    Und es ist auch eine Unverschämheit der Lehrer die müssen dann mehr machen....die machen so schon mehr!!!!
  • Haben nicht Eltern und Schüler in der aktuellen Gesetzeslage das Recht, Lernentwicklungen benannt und erklärt zu bekommen?
  • Mit den Kindern arbeiten ist sinnvoller als noch mehr Bürokratie
  • Die Eltern haben doch regelmäßig die Möglichkeit zu den Sprechtagen in die Schule zu kommen und sich über den Leistungsstand ihres Kindes zu informieren. Das persönliche Gespräch finde ich wirkungsvoller am besten in Anwesenheit des Schülers. Es gibt doch auch schon den Kompetenzbogen. Irgendwann ist auch mal gut.
  • Wäre eine gute Alternative zur Einschätzung durch Worturteil ohne Noten. Pädagogische Hinweise zur Erreichung der Ziele sind wertvoller als die bisherige Ist-Stands-Abrechnung.
  • Aufwand-/Nutzen stehen in einem sehr schlechtem Verhältnis
    diese Möglichkeit gab es schon immer,
    es für alle Schüler, alle Fächer und Klassen verbindlich zu machen,
    zeigt die Unkenntnis der Verantwortlichen
    Welcher Lehrer soll dies noch leisten können?
  • Wann sollen diese Berichte geschrieben werden? Bei der momentanen personellen Situation unmöglich...
  • - entweder Leistungseinschätzung oder Lernentwicklungsbericht oder Kompetenzbogen
  • Dies sollte auf Förderpläne für bestimmte Kinder gebrenzt bleiben, weil es keine Stunden für Lehrer gibt, dies auch noch zu bewältigen.
  • Was denn noch alles für Blödsinn!!
    Wenn die Eltern halb so viel Erziehungsanalyse betreiben würden wie wir, hätten wir das Problem nicht. Umgekehrt können noch so viele Zettel voll schreiben-es bleibt ein Problem der negativen gesellschaftlichen und schulpolitischen Rahmenbedingungen dass Schüler zunehmend verhaltensauffällig und lernunwillig sind, da ändert auch die Tatsache nix ob ich die 6 als Zahl schreibe oder als Wort.
  • Da beziehe ich mich auf die obere Antwort. Diese "Berichte" müssen laufend geführt und kommuniziert werden - und nicht erst am Ende.
  • Ich lehne das wegen inhaltlichen Bedenken und Überlegungen zur praktischen Umsetzung ab. Inhaltlich soll das eine tiefgreifende Beurteilung nicht nur der Lernerfolge (das ginge auch durch Noten, die man differenzierter erteilen kann)sondern der Persönlichkeit des Kindes sein. Hier sehe ich der Willkür "Tür und Tor" geöffnet. Außerdem erwarte ich, dass sich wegen der Brisanz der Sache eine "Pseudosprache" entwickeln wird, so wie es in der Wirtschaft schon üblich ist. Ein wirklich offenes Gespräch mit Eltern und Schülern verliert so Wirkung. Nicht zu letzt stelle ich mir auch die Frage, wie dieser Aufwand in Lehrerarbeitszeit umgerechnet wird. Soll das eigentlich jeder Lehrer für jeden seiner Schüler erstellen? Gibt es einen gemeinsamen Lernentwicklungsbericht von allen Fachlehrern zu einem Schüler? Wieviel Lehrerarbeitszeit pro Schüler veranschlagt das Mimisterium dafür?
  • Wie, keine entsprechenden Weiterbildungen
    sehr subjektiv
    nicht vergleichbar beim Berufsstart
  • Geben gute, verbindliche Anhaltspunkte (verbal begründet) für individuellen Förderbedarf
  • wie bei Leistungseinschätzungen.....siehe oben
  • Mit der individuellen Förderung,den Förderplänen, dem Worturteil zur Leistugseinschätzung auf den Zeugnissen, den Elterngesprächen .... hat der Lehrer dem Schüler und den Eltern gegenüber genügend Information zur Entwicklung des Kindes gegeben!!!
  • - vertauensvolle Elterngespräche, Absprachen, Forderungen,
    Kontollen, Termineinhaltungen, Sanktionen - sind erfolgreicher
    als mit Aufwand beschriebenes Papier.
  • - Zu viele Berichte...
    - Wann sollen die Lehrer noch Zeit finden, den Unterricht vorzubereiten?!
    - Es entsteht immer mehr Frust an den Schulen. Nur leider veschließen viele Verantwortliche ihre Augen und reden alle Probleme weg. Vielleicht, weil sie nicht selbst diese ganzen Dinge umsetzen müssen!
  • bei starken Klassen zu zeitaufwändig!
  • Zeitfaktor
  • Noch mehr Papier das i.d.R. niemanden so richtig interessiert.
    Im übrigen gibt es für jede Zensur in der Notenskala eine festgelegte Worterklärung z.B. 1=sehr gut= der Schüler....
  • zu viel Aufwand, von vielen Eltern gar nicht beachtet bzw. keine Schlussfolgerungen für eigene Erziehung gezogen
  • Kompetenzbogen und Kompetenztest sind in ihrer Auswertung ausreichend.
  • Begrüße ich, bei 25% Reduktion meiner Arbeitszeit im Unterricht. Denn Arbeit ist Arbeit. Man kann nicht nur ständig neue zusätzliche Aufgaben kreieren, ohne woanders etwas wegzunehmen. Das ist doch eine Dialektik für Bildungsferne, da so unter diesen Bedingungen etwas auf der Strecke bleibt - Qualität in signifikanten Ausmaß. Wie immer ist man nicht bereit Voraussetzungen zu schaffen - so wird das Ganze ein Rohrkrepierer - da die aktuellen Ladekanonierer eigentlich Bäcker sind.
  • individuelleres Bild vom Lernstand des Schülers
  • Noten sagen vieles aus, ansonsten kann ich doch mit den Eltern reden!!!
  • Wer soll dies bitteschön bei Klassenstärken über 25 Schüler bewältigen?
  • Nicht für jeden Schüler in jedem Jahr notwendig. Aber bei wesntlichen Veränderungen in der Leistung oder dem Verhalten des Schülers oder als notwendige Kommentierung zur Differenzierung halte ich dies Einschätzungen für sinnvoll.
  • Dies empfinde ich als enormen Arbeitsaufwand mit wenig Nutzen. Aus der Erfahrung mit den Kompetenzbögen weiß ich, dass die Eltern der viele Schreibkram nicht so sehr interessiert. Ein Schüler und auch Eltern wissen, was sie bzw. ihre Kinder können und was sie nicht können. In den letzten Jahren hat der bürokratische Aufwand so zugenommen, dass dies nicht mehr ins Arbeitszeitverhältnis als Lehrer passt. Klassenleiterstunden gibt es nicht mehr und sollten unbedingt wieder eingeführt werden. Statt Lernentwicklungsberichte schreiben zu müssen, sollte jeder Lehrer die Zeit am Kind zur Förderung bzw. zum Gespräch nutzen.
  • Wenn es wieder einmal zu einer Mehrbelastung der Kollegen führt, muss irgend wann einmal Schluss sein.
  • Die Schüler und Eltern können die Formulierungen nicht richtig verstehen.
  • besser wären Gespräche und Protokollnotiz danach
  • Siehe 14.
    Außerdem sollten solche Aspekte in jedem vernünftigen Elterngespräch sowieso enthalten sein.
  • Es wird damit so viel unnütze Arbeitszeit verbracht, die letztlich in formalen und keinesfalls durchgängig handhabbaren Aussagen mündet, die ich viel lieber mit der "Arbeit direkt am Kind" verbringen möchte!!!!
  • Ist totaler Irrsinn, wenn man das für jeden Schüler erstellt. Mit viel Papier beschreiben, hinter dem man sich dann verstecken kann, hilft den Kindern doch nicht weiter!
  • Auch hier entsteht meiner Meinung nach ein riesiger Arbeitsaufwand für den Klassenlehrer, für Schüler mit Förderbedarf wird das doch schon gemacht.
  • Siehe oben. Ein riesiger Wust an zusätzlicher Arbeit, der bei den Schülern, für die es gedacht und sinnvoll ist, zumeist verpufft, da ihre Eltern sich kaum um die Erziehung kümmern.
  • Ein ehrlich ausgestelltes Zeugnis sagt alles aus und auch hier sind zusätzliche Bemerkungen möglich.
  • in Beurteilungen kann man keinen Klartext reden und mit allgemeinen Floskeln ist keinem geholfen, wozu der Aufwand, dann lieber ein gemeinsames Gespräch mit Eltern und Schülern zur Auswertung der Leistungsentwicklung.
    Für kurze allgemeine Bemerkungen haben wir bisher auch die Möglichkeit auf dem Zeugnis.
  • Man ist zu regelmäßigen Zusammenkünften mit Eltern und Schülern gezwungen und macht dies dann regelmäßiger
  • Mit 27 Wochenstunden Unterricht stoße ich mit ü50 an meine Leistungsgrenzen. Ich weiß nicht, wie ich das schaffen soll, auch noch lange Berichte zu schreiben. Ich habe 23 Schüler und noch in einer anderen Klasse Mathe.
  • Bisherige Kompetenzbögen wurden von Schülern und Eltern für die weitere Entwicklung der Kinder zu wenig beachtet.
  • - ist in individuellen Gesprächen klärbar
  • Lernentwicklungsberichte erstellen ist zeitlich aufwendig. Die Energie sollte lieber in zusätzliche Förderprogramme (auch für Begabte!!) fließen oder Elterngespräche, denn das ist effektiver. Auch der Tag eines Lehrers hat nur 24 Stunden.
  • Weil der Aufwand in keinem Verhältnis zum Nutzen steht.Diese Zeit sollte man lieber für die Arbeit mit den Schülern nutzen.
  • ..., da die Entwicklung wichtiger ist als der zu einem bestimmten Zeitpunkt erreichte Wert. Der dabei notwendige Zeitaufwand muss im zu leistenden Stundenumfang inbegriffen sein.
  • Das entspricht etwa der Beurteilung auf früheren Zeugnissen.
  • auch ein Regel- bzw. Gymnasialschüler hat eine verbale Einschätzung verdient
  • - ist nicht leistbar, weil zeitlich viel zu aufwändig
  • Wer soll das alles lesen?
  • Theoretisch begrüßenswert, aber wer soll das neben all den anderen Tätigkeiten noch bewältigen?
  • Wir schreiben wohl nur noch Berichte! Listet das alles mal auf!
    Der reine Irrsinn. Dazu dann aber im krassen Gegensatz solche Regelungen über den Elternwillen beim Zugang zum Gymnasium 8fragt mal die Grundschullehrer), bei Schulwechsel, Seiteneinsteigern und und und
    Da will sich wohl ein Minister profilieren und bei Eltern beliebt machen? Klar, wenn man nie selbst Ausführender war und die Materie wohl vom HÖREN-SAGEN kennt.
  • In der Grundschule schreiben wir bereits so ausführliche Zeugnisse,Kompetenzbögen, was soll diese zusätzliche Schreiberei.
  • Arbeitsaufwand der nicht bezahlt wird, die Kollegen gehen schon jetzt auf dem zahnfleisch
  • gleiche Begründung wie bezgl. der verbalen Leistungseinschätzung
  • ohne Noten ist es nach meiner Meinung besser
  • -wenn die Eltern sie wiklich lesen und mit den Kindern daran arbeiten sind sie wrtvoll
  • In der Förderschule wird das ja bereits schon immer praktiziert.Es müssen ja nicht riesige Berichte sein; mitunter kann man auf Vorhergehendes verweisen. Diese Variante empfinde ich als wesentlich effektiver als das, was in Nr. 14 erfragt wird.
  • Die Lehrer sollten sich auf den Unterricht konzentrieren und eine adequate Unterrichtsvorbereitung liefern.
  • Ich würde mich im Moment nicht befähigt fühlen, einen aussagekräftigen Lernentwicklungsbericht zu erstellen. Ein Problem sehe ich vor allen darin, dass es oft nicht mehr der Fall ist, dass man einen Schüler über einen längeren Zeitraum (mehrere Schuljahre) unterrichtet. (wechselnde Fachlehrer) In kürzeren Zeiträumen ist es schwer, die Entwicklung einzuschätzen.
  • - Zeitfaktor
  • weitere Mehrarbeit für Klassenlehrer und siehe Punkt 14
  • Was soll das? Wir arbeiten schon immer mit den Eltern zusammen. Kommt jetzt noch ein neues dilletantisch vorgestanztes Formular, wie beispielsweise beim Kompetenztest.
    Peinlich, so etwas ausdrucken zu müssen.
  • für Schüler, die problemlos die gestellten Ziele schaffen, nicht unbedingt notwendig
  • Uns reichen die schon jetzt immer mehr werdenden Förderpläne in der Grundschule, die damit verbundnen regelmäßigen Elterngespräche, Gespräche mit den Kolleginnen des MSD, Gespräche mit dem jeweiligen Psychologen des Kindes, die verbalen Beurteilungen bis zur zweiten Klasse und, und ....
    Ich kenne jedes Kind meiner Klasse genau und bin jederzeit anhand der Lernerfolgskontrollen und Lernstandserhebungen über die individuelle Entwicklung aussagefähig.
  • Ich habe leider die Lesefassung der Schulordnung noch nicht gelesen, einige Details habe ich der Presse entnommen. Ich gehe jetzt davon aus, dass hier die Potenzialanalyse erstellt wird, also wo die Stärken und Schwächen des Kindes liegen. Das würde ich als Mutter sehr gut finden, da ich hier eine Fremdbeurteilung für mein Kind erhalte und Gelegenheit habe, als aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und mein Kind entsprechend positiv beeinflussen kann.
  • In der Sekundarstufe müssten diese von der Klassenkonferenz erstellt werden, auf Grund der vielen Fächer. Nach der Aushändigung landen sie in den Akten.
  • besser die Lehrer haben Zeit für guten Unterricht
  • Möglichkeit einräumen reicht. Entscheidung dem jeweiligen Lehrer zu dem jeweiligen Schüler und Situation überlassen.
  • zu hoher Aufwand zum Nutzen
  • Aber bitte mit mehr Personal, die Klassen sind groß, wer soll denn das für alle Schüler tun?
  • s. verbale Noteneinschätzung
  • nicht für das Gymnasium, hier werden die besten Schüler beschult und da ist dies m. E. überflüssig
  • --- siehe oben ---
  • Indiviualisierung
  • Ich habe 29 Schüler in der Klasse und kann mir nicht vorstellen, 5 Seiten Lernentwicklungsberichte pro Schüler zu schreiben.
  • Wer schreibt der bleibt - nach dem Motto sehe ich es eher als zusätzliche Arbeitsbelastung ,die die Arbeit mit dem Kind nicht verbessert
  • Aufwand und Effekt stehen z.B. bei den Kompetenzeinschätzungen in keinem Verhältnis.Was soll das also noch?? Auch hier ist Papier geduldig.
  • Der Aufwand sollte dem Nutzen entsprechen.
  • Sehe aber auch die unter 14 genannten Probleme. Im Prinzip sehr guter Ansatz, aber die Rahmenbedingungen für die Lehrer stimmen so nicht. Dafür muss es Zeit geben, sicher auch Fortbildungsangebote usw. Sicher muss auch geklärt werden, wie Eltern mit solchen Informationen umzugehen haben, denn auch für sie wäre es neu.
  • Begrüße ich, wenn ich wüsste, wie die Schreibarbeit nebenbei erledigt werden kann.
  • Werden bereits in individueller Form geführt.
  • Das ist ein immenser, unbezahlter Merhaufwand, dessen Effektivität ich in Frage stellen möchte. Sollte die Zeit, die für bürokratische Arbeiten aufgewendet werden muss, nicht lieber den Kindern selbst gewidmet werden.
  • bisherige Kompetenzbögen zu kindlich (in Klasse 6)
    verbale Einschätzungen ausreichend (bisher an unserer Schule zum Schuljahresende praktiziert)
  • Ich lehne es solange ab, wie auch die Frage nach dem Zeitfaktor für die Erstellung, soll sie wirklich unterstützend und gewinnbringend sein, nicht geklärt ist. Für Klassenleiter und Fachlehrer steht hier ein großer Zeitaufwand zur Diskussion.
  • Das würde ich nur in eingeschränkter Form begrüßen. Weitere Begründung - siehe nächste Frage!
  • eltern können besser auf entwicklung der schüler gemeinsam mit schule eingehen. im bericht kann positive oder negative entwicklung dagestellt werden, selbst wenn sich das nicht immer unbedingt in zensuren sofort niederschlägt.
  • Förderpläne und Elterngespräche sind ausreichend.
  • Wann sollen wir denn L E H R E N, wir haben keine Zeit dafür,das ist ein sinnloser Aufwand, da die Eltern informiert sind und das Kind dadurch nicht fleißiger oder fauler wird, also nur unbezahlter und sinnloser Zeitaufwand
  • siehe verbale Leistungseinschätzung
  • Die Kompetenzentwicklungsbögen stellen bereits Lernentwicklungspläne dar.
  • Eltern wissen bescheid, wie ihr Kind lernt, wenn sie sich dafür interessieren - regelmäßige Elterngespräche ermöglichen das
  • Siehe Pkt. 14!
    Diese verlorene Zeit effektiv für die Arbeit am Kind zu nutzen, halte ich für realistischer und wirkungsvoller.
  • Entweder es werden Lernentwicklungsberichte erstellt oder Noten. Beides nebeneinander wäre wieder eine Mehrbelastung der Pädagogen. Irgendwo muss auch etwas wegfallen. Wenn Veränderungen, dann richtig und für die Kollegien, die diesen Schritt gehen, muss es auf einer anderen Seite Arbeitserleichterungen geben.
  • Lehne ich ab, weil der Mehraufwand an Zeit und Kraft nicht im Verhältnis zum Nutzen steht. Dies ist wertvolle Zeit, die anstatt den Kindern nur dem Papier gewidmet wird.
    Ich schreibe in der Schuleingangsphase schon seit Jahren in jedem Halbjahr lange Entwicklungsbögen. Mitunter liegen nur 4 Monate dazwischen. Hier sollte mit der Zeit effektiver umgegangen werden. Ich denke, maximal einmal im Jahr reicht völlig aus. Der jährliche Kontakt zu den Eltern in Gesprächen ist auf jedenfall notwendig. Hier sollten keine Einschränkungen erfolgen.
  • Schon bei den "Kompetenzbögen" ist Papier einfach nur geduldig. Elternhäuser verstehen zum größten Teil nicht, warum und was das sein soll und verweigern mitunter die Mitarbeit.Für den Klassenlehrer ist dies ein enormer Arbeits- und Zeitaufwand, der in keinem Verhältnis zum Ergebnis und Anerkennung steht.Ich bin kein Schriftführer oder Buchhalter.
  • Siehe Begründung zur vorhergehenden Frage
  • Was soll ich als Grundschullehrer noch alles schriftlich bewältigen? Bleibt auch noch Zeit für Vorbereitungen, Elternarbeit, Öffentlichkeitsarbeit im Schulbezirk oder zum Auftanken, wenn der Akku des Lehrers leer ist oder für die eigene Familie?
  • Das machen wir schon immer so. Es wird nur nicht genügend honoriert.
  • Was soll denn noch alles geschrieben werden? Ich stehe in regelmäßigem Kontakt mit den Eltern und bin der Meinung, dass sie über den Lernentwicklungsstand ihres Kindes informiert sind.
  • Siehe 14.!
  • schwer durchzusetzen
  • Das ist prinzipiell eine gute Sache, aber das alles sollen wir Lehrer wieder zusätzlich leisten, an vielen Schulen gibt es dafür nicht einmal Klassenleiterstunden. Das führt zu einer Überforderung, ich weiß so schon oft nicht, wie ich alle Anforderungen bei 100% Arbeitszeit realisieren soll. Das geht zu Lasten meiner Gesundheit!
  • Klassenleiter (ich bin keiner) sind ohnehin ausreichend belastet.
    Immer mehr soll zusätzlich und nebenher geleistet werden. Aber Bildung zum Nulltarif wirkt nun mal nicht sehr motivierend auf immer älter werdende Kollegien.
  • Für die Kinder, die es benötigen, könnte dies hilfreich sein, aber nicht für alle Kinder.
  • Eltern können mit Noten alleine nichts anfangen
  • Woher kommt die Arbeitszeit?
  • Erfahrungen bei Erstellung von Kompetenzbögen - Verhältnis Aufwand - Nutzen steht in keinem Verhältnis.
  • JA wichtich, aber erfordert viel Zeit. Nur sio kann man Kinder fördern und fordern und die Eltern einbeziehen.
  • Fortschritte werden deutlicher.
  • Wer soll das bewältigen?
  • Ich sitze für meine Arbeit sehr oft bis spät abends in meinem Arbeitszimmer. Kann ein Lehrer, der in Vollzeit beschäftigt ist,
    den Aufgaben noch gerecht werden?
  • Ein Riesenaufwand! Halte ich für Kl. 1-6 für OK, danach für überflüssig.
  • In Abständen ja, aber nicht mit jedem Zeugnis, wer soll das schaffen??? Und ich erwarte standardisierte Bögen!!!
  • Ein Zeugnis mit Zensuren ist eindeutig. Wortformulierungen können unterschiedlich ausgelegt werden.
  • siehe Begründung zu 14
  • siehe 14.- Gutachtenfortschreibungen
  • Die Arbeitszeit der Lehrer in den "Restschulen[RS] ist endlich. Die sozialen Probleme der restlichen 40% der Schüler und Eltern (+lernbehinderte Schüler) nehmen die Schulen voll in Anspruch. Schulentwicklung braucht Zeit, sie ist nicht mehr vorhanden.
  • Über diese Thematik wird in den Elterngesprächen informiert.
    Daher empfinde ich die schriftliche Form eines Lernentwicklungsberichtes für die Hand des Schülers bzw. der Eltern als eine zusätzliche, zeitintensive Arbeit.
  • Für Lehrer ist es oft eine mühselige Schreibarbeit, die Ergebnisse sind im Verhältnis dazu gering.
  • Aber nicht für alle Kinder, sondern nur für Kinder mit Lernauffälligkeiten.
  • s.o.

    Wir schreiben auch schon Förderpläne, Kompetenzbögen und Zeugnisse (in der SEP mit Worturteil). Ein zusätzlicher Lernentwicklungsbericht ist meiner Meinung nach doppelt-gemoppelt. Der würde doch auch nichts anderes aussagen.
  • Es kommt auf die Umsetzuung an. Mehrarbeit gegenüber Nichtklassenleiter muss vergütet werden.
  • Wird durch den Kompetenzbogen und das regelmäßige Elterngespräch abgedeckt-somit überflüssig!
  • Ist nicht bei allen Schülern erforderlich.
  • Lernentwicklungsberichte gehören schon seit vielen Jahren zu meiner täglichen Arbeit, aus diesen entwickle ich dann die verbale Einschätzung des Schülers für das Zeugnis (SEP), den individuellen Förderplan und dessen Fortschreibung sowie die Fortschreibung des sonderpädagogischen Gutachtens, ohne geht es an einem Förderzentrum gar nicht --> aber die Förderzentren will man ja in " Schulen ohne eigene Klassen" umwandeln
  • Die erst vor wenigen Jahren eingeführten Kompetenzbögen bis Klasse 6 sind ausreichend.
  • meine wöchentliche Arbeitszeit reicht schon jetzt nicht für die Erfüllung aller Aufgaben eines Klassenleiters, außerdem wen
    interessieren diese Berichte....... Zeitverschwendung
  • Wie soll ich das schaffen?
  • Lehrer hätten damit nur noch einen größeren Arbeitsaufwand.Was sollen sie noch alles leisten?
  • Evtl. sinnvoll in bestimmten Abständen, vom Kl.-L auszufüllen in Absprache mit Koll.

    Klassenleiterstd. mit Klasse wichtiger und Abminderung für Kl-L.
  • Dito
  • es gibt schon Kompetenzbögen , Noten sind eindeutig, Wenn erforderlich gab es Erläuterungen schon immer. Zeit für Kinder wird gebraucht
  • extrem hoher zusätzlicher zeitlicher Aufwand
  • Die Lehrer sind nur noch mit Berichten und Analysen,Einschätzungen und Gesprächen überlastet.Dadurch fehlt die Zeit für die wesentliche Arbeit,ansprechenden und abwechslungsreichen Unterricht vorzubereiten und sich dem Kind,dem Lehren zu widmen.
  • Wozu? Es ist ein weiteres Schriftstück, dass jemad lesen will und die Zeit dafür könnte man für die Arbeit mit dem Schüler nutzen.
  • - siehe oben
    - jedoch, KEINE Ankreuzmechanismen oder vorgefertigte Mustertexte... (dann kann man es gleich lassen) Beschämung, Schulzuweisung muss tabu sein!!! Qualifikation des Leitungspersonals, muss intellegent gegen gelesen werden (Kultur der "kritischen Freunde" evt. Tandem, schulinternes Expertenteam, offene Foren zur Evaluation von "Fällen"...
  • Noten sind willkürlich und untergraben die Lernbereitschaft und die Fähigkeit zur Selbsteinschätzung. Sie messen die Kinder an einer willkürlichen "objektiven" Norm anstatt an ihren eigenen Zielen und Fortschritten.
  • Es gibt meiner Meinung nach keine ordentlichen Vorgaben, wie diesbezügliche Formulierungen gestaltet werden sollen. Sind sie ähnlich den Kompetenzeinschätzungen in Kl. 5/6 zu verstehen, sollten gleichzeitig Klassenleiterstunden im Rahmen des Stundensolls verbindlich gestellt werden. Aber unsere Regierung will das sicherlich alles zum Nulltarif.
  • Eine genaue Analyse ist notwendig, ich werte jeden Test, jede Bearbeitung von Aufgabenstellungen sofort aus und gebe ständig persönliche Hinweise, um das Kind voran zu bringen, es sollte auch so jeder Lehrer wissen, wo das Kind steht, ohne zusätzliche "Lernentwicklungsberichte".
  • - genau das spiegelt sich auf dem Zeugnis bereits wieder und in den Klassenstufen mit Kompetenzgbögen findet das bereits statt;
  • aber nur, wenn die Vorgaben dazu rechtzeitig an die Schulen kommen und eindeutig sind und die Kompetenzbögen ablösen.
  • Wie sehen denn solche in großer Anzahl angeferitgten Berichte mit neuen Medien aus? Mit der entsprechenden Software werden klassifizierte Textbausteine zusammengefügt. Das ist kein Mittel des individuellen Eingehens auf den Schüler.
    Außerdem ist das künftige Leben der Schüler in seinen Enscheidungsgrundlagen und Bewertungen nicht so verklausuliert.
    Da gibt es oft nicht einmal die Abstufungen 1 bis 6. Das gibt es JA oder NEIN.
  • Auch das praktizieren wir in Form der Fortschreibung der sonderpädagogischen Gutachten. Müsste aber überarbeitet werden, Formulare sind zu schreibintensiv.
  • Fördern ist wichtiger als immer nur zu beobachten
    zu großer Zeitaufwand (bei 25- 27 Kindern in einer Klasse)
  • Die bisherige Regelung reicht aus.
  • Das wird mit den Kompetenzbögen ja schon praktiziert. Besonders für die Schüler ist es wichtig, Feedback zu ihrer Arbeit zu bekommen und gemeinsam mit Eltern und Lehrern Verbesserungsmöglichkeiten zu finden.
  • Kenne ich bereits aus der Grundschule meiner Tochter (BIP-Kreativitätsgrundschule). In kurzer Form aller zwei oder drei Monate sind sie keine große Belastung für den Lehrer. Ob sie allerdings in weiterführenden Schulen sinnvoll sind, bezweifle ich. Für interessierte Eltern gibt es doch meines Wissens an den meisten Schulen regelmäßige Elternsprechtage und wenn gewünscht, zusätzliche Elterngespräche. Dort kann sich jeder über die Fragen zur Lernentwicklung informieren und was ich für besonders wichtig halte: fragen, wenn etwas nicht nachvollzogen werden kann!!!!!
  • überflüssig
  • Wie bereits oben notiert, finde ich die verbale Einschätzung auf den Zeugnissen ausreichend. Ich gehe auf Probleme des Schülers immer ein und versuche mit ihm und den Eltern Lösungen zu finden! Dazu muss nichts Neues erfunden werden!
  • Kompetenzentwicklungsbögen und Kompetenztests in verschiedenen Klassenstufen sind schon genug, deren Sinn allerdings fragwürdig
  • In der Beurteilung ist genügend Platz, um auf Bemerkenswertes hinzuweisen. An Noten erkennen vor allem Eltern und Schüler schneller einen Handlungsbedarf bei Schwierigkeiten.
  • könne frühzeitiger auf defizite aufmerksam machen...damit da besser auf die kinder eingegangen werden kann
  • Hier wird viel Papier beschrieben, was dem Trend zur "Dokumentationssucht" entspricht. Woher kommt die Zeit für diese umfassende Aufgabe? Wir unterrichten und bewerten Seminarfacharbeiten, korrigieren Kompetenztests, bilden künftige Lehrer im Praxissemester aus sowie Lehramtsanwärter, unterrichten im Gemeinsamen Unterricht, sind Klassenlehrer, betreiben Schulentwicklung, die Umsetzung neuer Lehrpläne in der reformierten gymnasialen Ausbildung, implementieren den Kursplan Medienkunde, differenzieren und fördern,...! Das reicht an Aufgabenfeldern. Ich denke, die Zeit sollte lieber dem Kind/Jugendlichen gewidmet werden anstatt Papier zu beschreiben.
  • Zeitproblem!!!
  • Über mögliche Inhalte der Lernentwicklungsberichten bin ich nur unzureichend informiert. Deshalb meine Frage: Wenn ein Schüler sich in einem Diktat gegenüber dem letzten Diktat verschlechtert hat, erhält er eine schlechtere "Note", obwohl ein anderer Schüler, der mehr Fehler hat, sich aber gegenüber dem letzten Diktat verbessert hat, eine bessere "Note" erhält
  • Mehrbelastung für Klassenlehrer.
  • Die Kompetenzbögen müssen wir schon in Klasse 3 und 4 schreiben. Welche Berichte soll es denn dann noch geben?
  • bringen wie Kompetenzbögen nur unnötige Schreibarbeit für den Lehrer und wenig Nutzen - Noten sind aussagekräftiger und für alle verständlich
  • bürokratischer Mehraufwand für Lehrer
  • Dokumentation ist gut für Beurteilung und die optimale Arbeit mit dem Kind
  • siehe Punkt 13.
  • Solche "Berichte" können in Elterngesprächen zur Sprache kommen.
  • Was soll alles noch der Klassenlehrer machen?!!
  • Wir machen es bereits, aber Aufwand und Nutzen stehen für mich im Moment in keinem guten Verhältnis.
  • Transparenz
  • Eine verbale Darstellung von Entwicklungen bietet dem Lehrer das Medium um Schülern und Eltern Potenziale, Reserven aufzuzeigen.
    Allerdings haben wir mit dem Einschätzungsbogen zur Kompetenzentwicklung bereits ein in der Praxis erprobtes (aber noch nicht gut genug gebnutztes Instrument) Und nun kommt schon wieder etwas Neues.
  • Ich kann mir nicht vorstellen, wie das genau aussehen soll und welche Vorteile es bringt. Bekommen die Lehrer für die Mehrarbeit auch Abminderungsstunden?
  • Es sollte sich auf eine Form geeinigt werden:
    entweder Kompetenzbögen oder
    verbale Einschätzung auf dem Endjahreszeugnis
  • Were soll das nebenbei noch machen? Kompetenztests, Vergleichsarbeitn, Klassenleiteraufgaben, Wandertage, Fahrten, Elternsprechtage, Elternstammtisch, Elternversammlung, Dienstberatungern, Weiterbildung, Korrekturen - und das bisschen Stundenvorbereitung (mit individueller Förderung und Differenzierung natürlich)reichen mir voll aus.
  • ..wenn dafür die notwendige Zeit bleibt. Denn solche Bericht sind konkret und sagen etwas über individuelle Stärken und Schwächen, d.h. sie benennen persönlichen Anstatzpunkte für die Schüler sowie denen, die mit ihnen arbeiten bzw. lernen.
  • - individuelle Elterngespräche bringen Eltern und Schüler immer auf den neusten Lernstand
    - mit Worten kann man an aktuellen Beispielen eindeutig Lernstärken -und schwächen darlegen
  • Elterngespräche (Punkt 16) und Zeugnisbeurteilungen (Punkt 14) reichen (Wann soll ein Lehrer das alles erledigen???)
  • Welche Form? Welcher Umfang?
  • Es gibt Kometenzeinschätzungen
  • Wenn ich regelmäßigen Kontakt habe, halte ich das für überflüssig.
  • Von vielen Berichten lernt ein Schüler nicht besser. Gespräche sind viel wichtiger.
  • s.oben
  • Wie will das ein Lehrer für alle Schüler einer Klasse leisten?
    Wie umfangreich soll das sein?
  • Ebenfalls nur unter der Voraussetzung von Abminderungsstunden bzw. generell einer geringeren Pflichtstundenzahl.
  • Wer die verbalen Leistungseinschätzungen bekommt weiß auch welche Lernentwicklung das Kind gemacht hat. Es werden ja auch Elterngespräche geführt und die erscheinen mir wesentlicher effektiver. Lernfortschrittsberichte gibt es bei Schülern die Förderbedarf haben und das reicht. Ich möchte mehr Zeit mit den Kindern verbringen als hinter dem Schreibtisch.
  • Wenn sie für Schüler mit Lernproblemen angefertigt werden, na gut. Für alle aber unnötige Schreibarbeit.
  • Welche Rolle spielen dann überhaupt noch die Kompetenzeinschätzungen? Für das Schreiben von Lernentwicklungsberichten, wenn man es ausführlich macht, braucht man viel Zeit. Wäre es nicht sinnvoller diese Zeit dem Kind direkt zu schenken, als nur über das Kind zu schreiben.
  • Wenn der Lehrer seine Schwerpunktarbeit immer mehr auf andere Dinge lenken muss und oft nur Einzelkämpfer ist, geht am Ende die Bildung völlig verloren.
  • Bericht kann nicht die lebendige Arbeit mit dem Schüler und
    dessen Eltern ersetzen, aber aus Zeitgründen dann unmöglich machen. Berichtssysteme sind immer Zeichen für Misstrauen der Dienstvorgesetzten in die Arbeitsweise der Lehrer.
  • Dem würde ich selbst dann nicht zustimmen, wenn ich eine persönliche Sekretärin hätte! In dieser Zeit könnte ich den Schülern sooooo viel Schönes beibringen!
  • Wenn ein Lehrer den regelmäßigen Dialog mit Schüler und Elternhaus pflegt, ist das unnötige Beschäftigungstherapie, die Zeit raubt, die zur Planung eines ordentlichen Unterrichts dringender nötig ist.
  • wie 14.
  • .., weil ich für eine begleitende Verbalbeurteilung auf dem Zeugnis bin.
  • Darunter kann ich mir leider nichts konkretes vorstellen. Die Lehrer sind jedoch schon jetzt gestreßt und diese Mehrarbeit würde diese Situation nicht verbessern. Unterricht statt Lernentwicklungsberichte halte ich für sinnvoller !
  • Das klingt wie ein neuer Name für verbale Beurteilung, Förderpläne oder Pädagogisches Tagebuch. In all diesen Formen ist immer die Lernstandentwicklung ein zentrales Thema.
  • Nur wenn sie gut verständlich und effektiv gestaltet sind.
  • wird nur formaler Akt
    Lehrern wird eingfach noch mehr draufgedrückt ohne Gegenleistung
  • Unbezahlte Mehrarbeit, insbesondere bei Angestellten des Landes Thüringen.
  • Alle Eltern, die sich um ihr Kind kümmern und die die schulische Entwicklung ihres Kindes interessieren, können die
    Lernentwicklung anhand der Noten und der Gespräche mit dem Kind
    und den Lehrern genau beobachten. Eltern, die das nicht tun, werden sich auch nicht für Lernentwicklungsberichte interessieren!
  • ... wenn dem Lehrer dafür zusätzlich Zeit zur Verfügung gestellt wird.
  • >sollte dem Lehrer individuell vorbehalten sein!
  • grundsätzlich gut - ABER wer soll das wann alles leisten??? Grundschullehrer sind bereits jetzt enorm belastet (im Vergleich zu anderen Schulformen über die Maßen!!!)
  • Lernentwicklungsberichte erhalten die Eltern während des Schuljahres in mündlicher Form
  • Sehr hoher Zeitaufwand. Neben Förderplänen, schulinternenen LP, Prüfungsaufgaben,Vergleichsarbeiten usw. Wann soll man das alles schreiben und besprechen?
  • Sicherlich eine Möglichkeit bei einzelnen Schülern, aber nicht bei allen Schülern notwendig
  • Die Einschätzung der Kompetenzbögen in Klassen 5 und 6 anstelle einer Beurteilung auf dem Zeugnis könnte beibehalten werden,obwohl der Mehraufwand auch hier sehr erheblich ist und dem Klassenleiter in keiner Weise anerkannt wird, eine Abminderungsstunde für den Klassenleiter wäre angebracht.
  • Erfahrung mit Kompetenzbögen in Klasse 5/6 zeigen einen unverhältnimäßig hohen Aufwand bei der Erstellung und kaum Interesse bei den Schülern und Eltern
  • wahnsinniger Arbeits-Mehraufwand
  • Eltern haben so bessere Möglichkeiten Lernfortschritte ihrer Kinder zu erkennen und können besser auf sie einwirken.
  • s.o., aber Zeitaufwand für Lehrer muss honoriert werden, Zeit und Möglichkeiten für entsprechende Qualifikation müsste gegeben werden
  • Sie verlangen vo den Lehrkräften eine enorme zusätzliche Arbeit, wenn sie aussagekräftig sein sollen.
  • Weil keine Arbeitszeit hierfür eingeräumt wird.
  • Bessere Einschätzung meines Kindes.
  • siehe meine begründung aus punkt 14

    und: werden die aufgaben eines lehrers (klassenlehrers insbesondere) noch mehr ausgedehnt, werden wir alle bürokräfte, verwalter und berichter, aber keine pädagogen mehr sein !!!
  • Die Beurteilungen in der GS sind ausreichend.
  • Wir ein Kompetenzbogen überflüssig?
    Mehraufwand der LehrerInnen
    Bekommen KlassenlehrerInnen extra Std. dafür?
  • Wird in der GS schon praktiziert.
  • Mehrarbeit. Eine gute Zeugnisbeurteilung und Kompetenzbögen sollten ausreichen.
  • Anleitung bzw. Fortbildung im Vorfeld
  • Wir schreiben zu viel, zu viel Papier!
    Wann sollen die Lehrer das alles machen? Lieber diese Zeit für die schüler verwenden!
  • Wichtig für die individuelle Förderung und gleichzeitig auch wichtiges Instrument für Elterngespräche und Unterstützung der Eltern
  • Wenn die Klassenlehrer entsprechende Abminderungsstunden erhalten, um diesen Mehraufwand auszugleichen, kann es vielleicht sehr nützlich sein.
  • Es gibt bereits Kompetenzbögen.
    Ein persönliches Gespräch ist meiner Meinung nach sinnvoller.
  • Wenn verbale Einschätzungen das Zeugnis ergänzen, sollten Kompetenzbögen entfallen.
  • bringt nur in den wenigsten Fällen etwas, macht aber einen enormen Mehraufwand aus
  • Noch mehr zusätzliche Arbeit.
  • s.o.-ist in der vorgesehenen Form bei den jetzigen Voraussetzungen nicht zu gewährleisten!Wie viel Klasenkonferenzen denn noch?
  • Wann sollen wir das auch noch machen? Hat der Gestzgeber überhaupt eine Vorstellung von der Belastung eines Lehrers?
  • blanker Formalismus
  • siehe 14! Erläuterungen ja, keine langen Berichte, die Eltern zum Teil oberflächlich lesen oder auslegen

    Arbeitsaufwand und Belastung der Lehrer muss bedacht weren
  • die zur Zeit existierenden Kompetenzbögen müssten überarbeitet werden, sin nicht unbedingt immer praxistauglich
  • kaum ein Elternhaus nimmt Einfluss auf sein Kind, wer soll das lesen? Meine Zeit wird für den Papierkorb verschwendet!
  • Rede mit dem Lehrer, das reicht aus und ich weiß, woran ich bin.
  • Die bisherigen Bemerkungen haben uns als Eltern gereicht. Wichtig ist, diese wirklich auch mit dem Kind zu besprechen. Dies tun Eltern häufig nicht gründlich genug. Auch ein größerer Lernentwicklungsbericht kommt bei den Eltern und Kindern, die diesen brauchen, nicht an.
  • Diese Berichte ermöglichen einen Rückblick - wie gut konnten Vorhaben umgesetzt werden... und sie können genutzt werden, um Tipps zu geben.
  • zu großer Zeitaufwand
  • ab Klasse 8!!! siehe oben
  • Finde ich gut. So ähnlich wird dies ja jetzt auch schon gehandhabt.
  • Unfug - Überlastung der Lehrer
  • Wenn die Kompetenzbögen gut geführt werden, gibt es schon einen Entwicklungsbericht. Ältere Schüler können ihre Leistungen sehr gut selbst schon einschätzen und wissen wo ihre Defizite liegen. Ein Eltern-Schüler- Lehrergespräch würde hier viel mehr ausrichten. Voraussetzung ist das Beherrschen der deutschen Sprache in den Elternhäusern!!!
  • In Klasse 1 und 2 ein enormer Schreibaufwand und dann interpretieren die Eltern sonstetwas in das Zeugnis hinein, weil sie die Worturteile nicht verstehen, Kinder können damit gleich gar nichts anfangen. Zeugnisse, Förderpläne, Entwicklungsberichte, pädagogisches Tagebuch, Kompetenzbögen. Ich sitze jeden Tag an irgendwelchem Schreibkram und es kommt jedes Jahr noch ein Packen drauf. Der Eseltreiber merkt es, wenn er seinem Esel zu viel auflädt,der schmeißt dann nämlich alles hin. Herr Matschies Esel sind wir, bloß der schaut nicht hin, weil er die Probleme in den Schulen nicht sieht (oder sehen will?)
  • Auch hier möchte ich ehrlich und offen formulieren und keine Umschreibungen den Eltern anbieten, die wenig aussagekräftig sind.
  • Kompetenzentwicklungsbögen werden abeschafft, da sie nicht die nötige Effizienz gezeigt haben. Wer liest diese erstellten Berichte? Eltern von Schülern, die es nötig hätten, erscheinen schon jetzt nicht oder nur sehr schlecht zum Gespräch.
  • Ja / Nein
    Es werden von Kollegen bereits Förderpläne, Kompetenzbogen usw. geschrieben. Sollte ein Lernentwicklungsplan all das aufheben, halte ich ihn für sinnvoll. Doch dann möchte es auch eine Vorlage für alle Schularten geben.
  • Diese Berichte sind in der fachlichen Bewertungen und den verbalen Einschätzungen der Schüler zu verwirklichen.
  • Wer soll denn all diese Schreibarbeiten erledigen?
    Bekommt der Klassenlehrer /Fachlehrer /... dafür Abminderungsstunden?
  • Schon die Formulierung "neben dem Zeugnis" ist für mich fragwürdig. Berichte fordern noch mehr Beratungen, da ein Lehrer den Schüler immer nur in seinen Fächern erlebt.
    Lernentwicklungsberichte verstehen manche Eltern nicht richtig,
    sie sind bei ungeneauen Formulierungen anfechtbar.
  • Erwarte Ergebnis, wie bei Kompetenzbögen - viel Arbeit aller Fachlehrer, aber kein Effekt.
  • Wer einmal Kompetenzbögen geschrieben hat, weiß dass Aufwand und Ergebnis nicht im Verhältnis stehen. _Vom Ministerium wir der Lehrer mit Arbeit zuschüttet ohne Hilfe (z.B. Textbausteine)und Anerkennung(Abminderungsstunden) und wie machen das Teilzeitschäftigte?
    Kinder wollen wissen wo sie stehen in Form von Noten.
  • Muss ich nicht! Nochmals Power auf die Freizeit des Lehres.
    Der Minister und seine Mitarbeiter lachen sich kaputt!
  • Wie schreiben Kompetenzbögen, Zeugnisbeurteilungen und führen Elterngespräche. Reicht das nicht? Sollten wir unsere Kraft nicht besser für die Arbeit am Kind nutzen und nicht Papier füllen.
  • Kurze Einschätzungen reichen aus!
  • Erst Kompetenzbögen mit dazugehörigen Gesprächen, dazu Kompetenztests mit dazugehörigen Auswertungen und Einschätzungen, nun auch noch Lernentwicklungsberichte. Wieviele Eltern lesen und beachten denn diese? Gespräche zur Lernentwicklung, auch mit dem Kind sind meines Erachtens wesentlich sinnvoller und effektiver.
  • Wird in der GS mdl. gemacht- das ist informativer als schriftliche Sachen. Außerdem sollten schriftl. Berichte immer positiv formuliert werden und werden so oft falsch verstanden...
  • Noch mehr überflüssige Schreibarbeit für die Lehrer!
  • der Umgang mit den Lernentwicklungsberichten muss auch erst bei den Eltern und Schülern entwickelt werden, deshalb wäre eine Übergangszeit günstig
  • Das Zeugnis reicht aus.
  • Es ist meiner Meinung nach gut Fortschritte oder Rückschritte aufgezeigt zu bekommen, so kann man sie schlechter leugnen bzw. ignorieren.
  • Gespräche mit Eltern usw. und Aufzeichnungen, wie bisher geführt, halte ich für ausreichend.
  • Warum extra einfordern? Wird schon gemacht und nicht erst seit gestern
  • Für leistungsschwache Kinder wird der Förderplan erstellt. Alle anderen Kinder haben eine altersgerechte Entwicklung. Bei event. kurzfristigen Leistungsschwankungen ist das Gespräch mit den Eltern und Schüler sinnvoller.Wann soll der Lehrer diese Berichte bei einer Klassenstärke von ca 25 Kindern schreiben? Etwa noch zusätzlich, nachdem er mind. 6 individuelle Pläne pro Stunde geschrieben hat?
  • hier kann der individuelle Entwicklungsstand des Kindes aufgezeigt werden, können Stärken und Schwächen deutlich gemacht und wertvolle Hinweise zur weiteren Leistungs- und Persönlichkeitsentwicklung gegeben werden
  • siehe Begründung 14
  • Rahmenbedingungen stimmen nicht, Mehrarbeit wird auf dem Rücken der eh schon gestressten Lehrer geladen.
  • wer soll das machen?
  • s.o. Es müsste einen Ausgleich für den erheblichen Zeitaufwand geben.
  • Viel Arbeit für nichts. Ein Gespräch bringt mehr.
  • Es sit sicherlich zeitaufwendig für die Lehrer, aber die Eltern bekommen ein besseres Gefühl und wundern sich nicht immer erst, wenn es zu spät ist.
  • Hilft Prozesse und Entwicklungen aufzuzeigen, motiviert möglicherweise.
  • - erst müssen die Bedingungen geschaffen werden, dann finde ich es toll
  • Wird aus Noten ersichtlich, Wissen?, Können? Zeitaufwand
  • Hier sollte man sich schon entscheiden.
  • Einzelfortschritte bzw. Störungen können aufgedeckt werden, gut für die Kindermotivation.
  • Man sollte das ganze Gewirre von Kompetenzbögen, Beurteilungen (Gibt es die überhaupt noch?), Leistungseinschätzungen, Noten, usw. und die jahrgangsbedingten Unterschiede vereinfachen, nicht noch verschlimmern. Auch Eltern sind überfordert mit ständig mehr, anderen, neueren, Zetteln und Bögen statt eines aussagefähigen Zeugnisses.
  • Ich merke schon, dass manche Eltern mit dem Lesen der Kompetenzberichte überfordert sind, Noten und Beurteilungen genügen.
  • Diese führt bei uns in der GS jeder Klassenlehrer individuell für jedes Kind und wird in Elterngesprächen weitergegeben. Die Zeugnisformulierungen in GS sind ausführlich genug und benötigen keine weiteren Zusätze.
  • Sinnlos, nur zusätzliche Arbeit für den Lehrer, wird sicher auf Grund der aus den Grundschulen bereits bekannten Formulierungen von den Eltern nicht richtig gedeutet.
  • Ich glaube, dass Portfolios genauer und aussagekräftiger darstellen können, wo Stärken, Schwächen liegen und Enicklungen der SchülerInnen "passiert" sind.
  • Hat sich schon einer die Mühe gemacht alle neuen Verordnungen seit 1989 zu erfassen? Ständig wird eine neue Sau durch den Ort getrieben.
  • ich denke jeder kann zu Elterngesprächen mit den Lehrern über die Entwicklung des Kindes sprechen, solch ein Bericht bedeutet für die Lehrer nur wieder zusätzliche Aufwendungen und somit weniger Zeit für die Kinder
  • - Begründung siehe Punkt 14
  • Hier könnte man den Lernentwicklungsstand am besten nachvollziehen.
  • Ein guter Kontakt zu den Elternhäusern meiner Schüler ist für mich selbstverständlich. Dazu gehören regelmäßige Elterngespräche, was persönlicher, effektiver und nachhaltiger ist als wieder nur beschriebenes Papier. (s. Kompetenzentwicklung)
  • Weil es die Lehrer unnötig viel Zeit kostet. Die Informationen können in regelmäßigen Elternkontakten weitergegeben und besprochen werden.
  • Zum Zeugnis reicht eine Kurzbeurteilung in der Grundschule.
    Grundschüler müssen das Lernen erst lernen
  • Wer soll das wann leisten?
  • Nicht schaffbar.. Wir Lehrer der Grundschule sind ausgelastet mit Lernentwicklungsplänen, Zeugnissen, Kompetenzbögen, Elterngespräche, MSD- Schreiben usw....
  • Diese Informationen erhalte ich-sofern ich sie wünsche-zu jedem Elternsprechtag, Elternabend oder bei einem individuellem Gespräch mit dem Klassen-oder Fachlehrer. Ich halte es für nicht sinnvoll, die Zeit der Lehrer durch derart viel Bürokratie weiter zu vergeuden. Sie fehlt den Lehrern letztendlich für die eigentliche Aufgabe: möglichst jedes Kind bestmöglich zu fördern!
  • Darf nicht alles unteilbare Aufgabe der Klassenleiterin werden!!!
  • offene u. regelmäßige Elterngespräche
    Lehrer tauschen sich täglich über Schüler aus
    individuelle Aufzeichnungen führt jeder Pädagoge u. ist somit immer aussagefähig
  • Ein Lernentwicklungsbericht kann oft besser als Noten die Verbesserung(Verschlechterung) eines Schülers darstellen
  • unsinn
  • Im Rahmen meines Matheunterrichtes führe ich eigene Test und Lernstände durch, analysiere das für Eltern und Schüler und brauche keine übergesetzte Stelle dafür.
    ich lehne das für das zeugnis ab.
  • In den Zeugnissen der 1./2. Klasse werden verbale Einschätzungen schon geschrieben. Viel, viel Zeit für jedes Kind/ eine ganze Klasse! Ich wünschte mir, dass sich so manche Eltern nur halb so viel Zeit beim Lesen der Einschätzungen nehmen, wie ich ein erarbeitetes Zeugnis in den Computer tippe. In der Grundschule gibt es in Klasse 3 den Kompetenzbogen. Mit viel Zeit arbeite ich diese BÖgen aus und mache mir damit umfassende Gedanken zu jedem Kind. Dieser Kompetenzbogen wird am Anfang der 4.Kl. im gemeinsamen Gespräch mit Kind und Eltern fortgeschrieben, das Ganze noch einmal zum Halbjahr Klasse 4. Natürlich sind die Leistungen in den Fächern ebenfalls Thema.
    Was soll da noch mehr Einschätzung... Gespräch ...
  • Die Kompetenzbögen sind schon eine Zumutung, da die Fragebögen dazu unprofessionell gestaltet sind (z. T. 3 Fragen mit einer Antwortmöglichkeit).
    Auch hier ist die Frage, bekommt der Klassenlehrer dann 2 Abminderungsstunden oder erfolgt das auch nebenher?
  • Ein pädagogisches Tagebuch und eine transparente Leistungseinschätzung sollten ausreichend sein.
  • Form und Hinweise wie sollten noch erfolgen _ Fortbildungen, Muster...
  • Halte ich allerdings für einen hohen Arbeitsaufwand bei den derzeitigen Schülerzahlen in einigen Klassen.
  • Mit der Möglichkeit der verbalen Leistungseinschätzung sollte es genügen.
  • In den Fällen, wo Kinder eine besondere Förderung benötigen sind diese Dinge in meinen Augen Pflich.
    Lernentwicklungsberichte sind zeitaufwendig und kein Heilmittel. Sie rauben uns die Zeit um z. B. differenzierte Aufgaben zu erstellen, die Kinder im unmittelbarem Lernprozeß durch unsere persönliche Unterstützung zu fördern usw.
  • Hat im Zeugnis nichts zu suchen. Solche Berichte sind stark von der Einstellung des Pädagogen zum Schüler abhängig. Also nicht real.
  • -doppelte Arbeit, die uns nicht weiter hilft
  • Eine Note sagt doch genug über das Wissen aus. Wichtiger sind regelmäßige Elterngespräche, um über den Lernstand zu informieren.
  • unklarer Mehraufwand für den Lehrer, der nicht nötig ist bei ständigem Kontakt zwischen Elternhaus und Schule
  • Sollte durch Beurteilungen, Noten und Elterngespräche bereits abgedeckt sein! Nur unnötiger Aufwand
  • Pläne sind geduldig, Gespräche sind eindeutig besser.
  • Liest sowieso Keiner. In den Klassenstufen, die zum Übergang in die Berufsausbildung führen, sind am Ende keine Eischätzungen erlaubt.
  • Ich möchte mich auch auf guten Unterricht konzentrieren und nicht nur Schreibarbeiten erledigen. Oder bekomme ich dafür Stunden gut geschrieben?
  • Der Aufwand entspricht nicht dem Nutzen. Der Bürokratismus ist so schon groß genug. Ich möchte mit den Kindern arbeiten, sonst währe ich Sekretärin geworden.
  • Es wäre eine gute Kombination aus beidem und gäbe die Möglichkeit gezielter mit Ressourcen des Schülers zu arbeiten.
  • -habe nur eine ungefähre Vorstellung darüber
    -Kenntnisse fehlen
  • Muss das unbedingt sein, reicht es nicht wenn man Noten gibt und eine verbale Lerneinschätzung hatt. Warum noch einen Lernentwicklungsbericht, ist das nicht doppelt gemoppelt.
  • s.o. wird außerdem durch Kompetenzbogen und Elterngespräche geleistet
  • Die Lehrer sind ständig mit den Eltern in Kontakt und geben bei regelmäßig durchgeführten Elternsprechstunden Hinweise zur Lernentwicklung ihrer Kinder.Die vielen schriftlichen Anfoderungen sind kaum noch zu bewältigen.
  • kommt auf den Inhalt an, muss nicht sein, kann vielleicht etwas bewirken
  • Die Noten sprechen eine konkretere Sprache. Eltern fragten in meiner Klasse von Anfang an nach Zensuren und fanden die eineinhalb Jahre ohne Zahlenwertung schon "undurchsichtig".Das verbale Urteil kann nicht so deutlich werden lassen,welche Leistung nun konkret messbar erbracht wurde. Noten spornen Schüler in der Regel an.
  • Halte ich nur für sinnvoll bei Kindern die verstzungsgefährdet sind(für alle Schüler ist der Schreibaufwand viel zu umfangreich für den Lehrer) bzw. bei einem Schulwechsel von Kl.4 zu 5...wäre aber sinnvoll wenn im Kindergarten ein Entwicklungsbericht angelegt und der Schule dann auch zur Verfügung gestellt wird.
  • Grundschullehrer sind so nah dran an den Eltern und Kindern, dass Lernentwicklungspläne überflüssig sind; Förderpläne reichen aus, für die guten Schüler braucht man keine Lernentwicklungspläne
  • Da das eine doppelte Erstellung mit dem verbalen Einschätzung auf dem Zeugnissen währe.
  • Tun wir schon.
  • Die Lernentwicklungsberichte müssen allerdings in vernünftiger Art und Weise erstellt werden.
  • eine richtige Beurteilung auf dem Zeugnis enthält bereits diese Forderung!!!; interessierte Eltern informieren sich auch regelmäßig; leider erfahrungsgemäß nicht so erfolgreich und effektiv wie angedacht
  • wieder Mehraufwand
  • Zu hoher Aufwand. Auf den Zeugnissen stehen bei uns entsprechende Bemerkungen.
  • Zeitdruck- Was soll das bringen-außer dass es den Krankenstand der Lehrer erhöht. Der Lehrer, der täglich mit dem Kind arbeitet muss nicht die Entwicklung des Schülers verschriftlichen, denn er kennt diese bestens. Berichte für die Schublade bringen nichts.
  • Begrüße ich bei Problemen und besonderem Förderbedarf nicht nur für leistungsschwache, sondern auch für begabte Schüler.
  • Großer Aufwand für Lehrer.
  • Vielleicht ein bis zwei Male in der gesamten Schulzeit!
  • für Eltern und Schüler gleichwichtig - wo könnte ich hinkommen, wenn ich gewisse dinge noch intensiver betrachte
  • Unnötiger Aufwand, Noten, Elterngespräche und eine kurze Einschätzung im Zuge der Zeugnisvergabe reichen völlig aus.
  • Wie bereits bei Pkt. 14 benannt, ist das damit erledigt. Für wen sollen diese Berichte sein? Viele Eltern sind doch bereits jetzt schon mit der Wahrnehmung von Elterngesprächen überfordert und erscheinen einfach nicht und sehen bei sich keinen Ansatz etwas zu ändern, weil es dann ja anstrengend zu hause wird. Das bringt gar nichts.
  • , da rechtzeitige Gespräche in begründeten Fällen ausreichend sind.
  • Unnötiger Aufwand für die Lehrer. Sollte durch Elterngespräche, Noten und Beurteilungen abgedeckt sein.
  • Aufwand und Nutzen stehen in keinem Verhältnis und sind nicht realisierbar. Besonders zum Zwecke der Schullaufbahnberatung in Klasse 4 ist es nicht möglich vor den Halbjahresferien Elterngespräche, Lernentwicklungsberichte, Kompetenzbögen und ein Notenzeugnis zu erstellen. Entweder Kompetenzbögen oder Lernentwicklungsberichte,aber nicht beides. Auch nicht als "Kannbestimmung"!
  • Bring genauso nichts wie Kompetenzbögen.
  • persönliche Erfahrungen zeigen mir, dass der Nutzen für Schüler und Eltern "gegen Null geht" (besser, effizienter sind Gespäche)
  • für Schüler der oberen Klassen unbedingt notwendig
  • Ich muss nicht alles in Dreifacher Ausfertigung machen.
  • pädagogische Tagebücher und Notizen sind ausreichend.
  • Eltern können besser einschätzen wo es beim Kind Hapert.
  • Mit immer weniger Lehrkräften steigt immer mehr der Aufwand. Da bleibt keine Zeit mehr für Erziehung und Lehre - d.h. für das Wesentliche.
  • Weit aussagekräftiger als Ziffern
  • Liest kein Mensch und macht ungeheuer viel Arbeit. Besser sind Gespräche im Klassenstufenteam zur Entwicklung.
  • Siehe Kompetenzentwicklungsbögen!1??
  • Kompetenzentwicklungsbögen haben sich bewährt.
  • Die Lehrer sind schon wie beschrieben sehr belastet, viele leiden an Burnout oder haben psychische Probleme. Wir brauchen gute Lehrer und sollten ihne vertrauen und sie nicht mit ständigen Schreibarbeiten überlasten. Sie sollen für unsere Kinder da sein, ihnen mit Freude etwas beibringen, Spaß an der Arbeit haben und nicht im Frust und ständig steigenden Aufgaben konfrontiert werden. Ein Lehrer der Spaß hat,schafft es auch seine Schüler zu motivieren und zum Erfolg zu führen. Man sollte nicht alles von Berichten und Schreibarbeiten abhängig machen.
  • Natürlich haben wir auch heute schon Lernentwicklungsberichte für jedes Kind, die Frage ist die Form: effektiv und trotzdem aussagekräftig.
  • In persönlichen Gesprächen werden die Eltern bereits über die Leistungsentwicklung ihrer Kinder informiert. Zusätzliche Vordrucke sind NICHT notwendig, weil sie die Schule als lebendigen Ort des Lernens nur "bürokratisieren"!!!
  • damit kommt ein differenzierter bild zustanden als nur zahlen geben können.
  • Bemerkungen auf dem Zeugnis reichen 100%ig
  • So wie es bisher war,war es gut. Viele Eltern und Schüler brauchen die Noten,viel Text wird nicht gelesen und verstanden.
  • Macht man bei den lernschwachen Schülern sowieso in Form des Förderplanes jetzt Lernentwicklungsplanes sowieso.
  • in der Grundschule gibt es für die dritten und vierten Klassen zusätzlich zu dem notenzeugnis den Kompetenzbogen mit einer verbalen Einschätzung. Das ist vollkommen ausreichend.
  • Hier gilt das gleiche wie im Punkt 14: Sinnlose Arbeit, die in keinster Weise gewürdigt wird.Ein Lehrer sollte Lehrer bleiben dürfen und kein"Berichteschreiber".
  • wenn diese sich tatsächlich für den schüler als hilfreich erweisen
  • In den unteren Klassen werden schon genug Einschätzungen geschrieben. Ich weiß nicht, was man noch alles dokumentieren soll. Die Note hat an sich eine Aussagekraft womit Eltern und Schüler sicher genug anfangen können.
  • eine kurzbeurteilung erfolgt schon im halbjahr, eine umfassendere auf dem endjahreszeugnis.
  • Wenn Ursachen und Erfolge aus dem Zeugnis ersichtlich werden, reicht dies, da auch viele Elterngespräche geführt werden.
  • Elterninformationen reichen aus, sonst übertragen manche Eltern noch mehr Verantwortung auf die Schule.
  • Als Klassenleiter in Klassenstufe 6 konnte ich im Ergebnis der im 2. Halbjahr der Klasse 5 erarbeiteten umfassenden Einschätzung zur Lernentwicklung feststellen, dass sich das Interesse von Seiten der Eltern und Schüler enorm in Grenzen hält. Hinweise werden nicht einmal kurzzeitig umgesetzt.
  • Die ausführlichen Zeugnisbeurteilungen im Grundschulbereich sind meiner Meinung nach Lernentwicklungsberichte. Doppelter Aufwand, der dann wieder bei der Vorbereitung und Gestaltung eines guten Unterrichts und für die eigentliche Arbeit mit dem Kind fehlt.
  • regelmäßige informelle Elternkontakte erscheinen mir wichtiger als zwanghaftes Abheften von Berichten in vorbestimmter Form zu feststehenden Terminen
  • Ein guter Klassenlehrer/ Fachlehrer kennt seine Schüler und auch deren Lernentwicklung. Bereits ab KLasse 1 werden Förderpläne/ Berichte geschrieben. Wozu sollen Lernentwicklungsberichte dienlich sein, außer dass sie dem Lehrer die schon viel zu knappe Zeit für die Unterrichtsvor- und nachbereitung stehlen? Die bürokratische Seite hat in den letzten Jahren im Lehrerberuf derartig zugenommen. Man verbringt einen Großteil seiner Zeit damit, Pläne, Bögen, Protokolle o.ä. auszufüllen und zu schreiben. Mir stellt sich dabei häufig die Frage: Wer liest das eigentlich alles?
  • Scheint wiederum zu formal, wenn das für alle Schüler und immer verpfichtend ist. Wenn z.B. alles gut läuft, wozu dann eine lange, sich im Kern wiederholende Einschätzung?
  • Zu viel Papier!
  • Meist alles Bürokratie, dass die Lehrer von ihrer eigentlichen Arbeit stets mehr abhält. Vergessen wir nicht, dass der Lehrer in zunehmendem Maße der einzige ist, der Schülern/Kindern noch zuhört.Übrigens, die Eltern, die damit besonders angesprochen werden sollen , sind gerade die, die dies überhaupt nicht verstehen!
  • Führen wir schon durch, besonders bei schwachen und starken Schülern.
  • geben Kind und Eltern genauen Stand der Leistung "Wo stehe ich-wo will ich hin.."
    -können leistungsstimulierend wirken
  • Lernentwicklungsberichte fertigen wir schon längere Zeit an.
  • erhöhter Aufwand für das Lehrpersonal ohne erkennbaren Nutzen
  • Werden nicht sowieso schon solche Entwicklungsberichte geschrieben? Warum wird denn immer alles wieder neu erfunden und anders beannt, obwohl es das schon längst gibt.
  • jetzige möglichkleit der beurteilung reicht völlig aus, wenn es genutzt wird
  • Wie soll das gehen? Ein lehrer unterrichtet ca. 150 bis zu 250 Schüler pro Jahr. Schon die Kompetenzbögen liegen in den Schulen rum und haben eine Menge Arbeit gemacht und wenig Nutzen produziert. Wenn man sich um 25 kinder zu kümmern hat, ist das sicher ein sinnvolles Instrument. Wenn das durchgesetzt wird, werden die überalterten Kollegien in Scharen wegen Erschöpfung erkranken. Das ist ja zum Teil jetzt schon so.
  • wäre ja doppelt gemoppelt
  • jedes Kind mit seinen Stärken und Schwächen und somit jede "Schulkarriere" ist einzigartig; mögliche Fehlentwicklungen bei Lernmotivation o.Ä. könnten möglicherweise rechtzeitig erkannt und bekämpft werden
  • Es gibt keine Klassenleiterstunde, aber immer mehr Arbeit, die nicht gewürdigt wird.
  • s. vorangestellte Begründung
  • zu viel Papier, was einmal gelesen nicht mehr interessiert
  • Das ist doch der Kompetenzbogen unter einem anderen Namen!?
  • Bei Lernentwicklungsberichten sehe ich die selben Probleme wie bei verbalen Leistungseinschätzungen. Außerdem ersetzen diese nicht die wichtigen persönlichen Eltern-Lehrer-Kontakte und Gespräche - würden aber sicher hierfür die Zeit rauben bzw. bei einigen Eltern das Gefühl erwecken, dass solche unnötig sind.
  • Begründung siehe oben
    Diese wird dem Schüler und den Eltern in individuellen Gesprächen verdeutlicht.
    Fachkompetenz wird durch die Noten ersichtlich. Auch im Interesse der Wirtschaft halte ich Beurteilungen für nicht sinnvoll. Welcher Personalleiter hat die Zeit, dies zu lesen?
  • Lernentwicklungsgespäche würden reichen.Die Lehrer sollen Zeit haben zu unterrichten und sich auf den Unterricht vorzubereiten,sollten versuchen "jedes"Kind individuell zu fördern,wann sollten sie dann noch sämtliche Berichte,Einschätzungen usw.schreiben?
  • unbegründeter Mehraufwand
  • Das kann man auf dem Zeugnis in der Beurteilung nachlesen, wenn sich der Lehrer ein bischen Mühe gibt.
  • Eigentlich erfahre ich das in den Elterngesprächen. Aus erzieherischen Gründen plädiere ich eher für eine Beurteilung auf dem Zeugnis. Das Kind braucht in erster Linie die Rückmeldung über seine Entwicklung.
  • Die Noten auf den Zeugnissen zeigen den Eltern die Lernentwicklung über Jahre hinweg. Warum müssen Selbstverständlichkeiten so umfangreich verschriftlich werden?
  • Durch Individualunterricht zwingend notwendig sonst kein Überblick
  • - der erforderliche Zeitaufwand steht in keinem Verhältnis zum Nutzen
  • s. verbale Leistungseinschätzung - auch hier finde ich, dass Gespräche eher helfen.
  • Transparenz für Kinder und Eltern gegeben!
    Analysemöglichkeit für Lehrer
    Aber: sehr viel Arbeit für Kollegen --> Festschreibung einer Abmiderungsstunde für Klassenlehrer!!!
  • nur in Einzelfällen, z.B. bei Schülern mit Förderbedarf
  • Sollten aber den Eltern auch ordentlich begründet werden mit entsprechenden Vorschlägen zur Verbesserung.
  • Das erledige ich seit Jahren in vielen Gesprächen mit Eltern und Schülern. Da hat man die Möglichkeit nachzufragen, Ursachen abzuklären und gemeinsam Strategien festzulegen. Das ist viel effektiver, weil sich Eltern und Schüler ernst genommen fühlen.
  • Ich denke nicht das dies in so einer Form nötig ist und das die Lehrer diese Arbeit neben dem Unterricht noch schaffen !
  • dienen der individuellen Förderung
  • Kompetenzbögen, Kompetenztests, Lernstandsberichte ,Diagnose-Förderpläne, EGi-Pläne, Wortgutachtenzeugnisse in Klasse 1 und 2 ... Portfolios, pädagogische Tagebücher ... Was noch alles? Ich bin Lehrerin geworden, nicht Schulsachbearbeiter und Verwaltungsfachangestellte !!! Ich habe es satt, Kinder nur noch in Akten und Plänen zu verwalten, die am Ende doch zu nichts führen und keiner liest.
  • wird in elterngesprächen geregelt
  • wenn Eltern nicht in der Lage sind die Lernentwicklung ihres eigenen Kindes zu sehen ist das sehr traurig, könnte aber in der Oberstufe helfen
  • Der Lehrer hat auch nur eine 40 Stundenwoche, dann sollte es wieder Abminderungsstunden für die Klassenleiter geben...
  • Also, irgendwie ist es schon okay, aber die Lehrer haben da echten Stress das die da alles schaffen, weil sie uns Schuelern ja auch noch was bei bringen müssen ! Aber auch die Schueler fühlen sich beobachtet und das... ist nicht okay !
    Jeder macht mal Mist, und das kann auch niemand abstreiten ! Und dann wird alles direkt aufgeschrieben und es wird alles den Eltern gesteckt ! Und das ist echt mies !
  • muss aber nicht immer hochwissenschaftlich sein, damit eltern es auch verstehen
  • entweder Punkt 14 oder Punkt 15
  • Lehrer sollen sich auf die Wissensvermittlung konzentrieren, nicht auf Bürokratismus.
  • Zeugnisbeurteilungen sind vollkommen ausreichend. Wer diese genau liest, hat eine verbale Leistungseinschätzung und erkennt die Lernentwicklung. Muss denn alles doppelt und dreifach aufgeschrieben werden?
  • nur wenn es vorgedruckte Arbeitsbögen gibt, ähnlich Kompetenzbögen
  • Viel Arbeit, wenig Nutzen.
  • Die individuelle Lernentwicklung wird in der Regel bereits von Lehrern beobachtet und mit den Eltern regelmäßig besprochen. Warum soll jetzt noch extra ein Bericht zum Zeugnis erstellt werden? Zeitauwand enorm! Fallen die vorhergehenden Elterngespräche dann weg? Wohl sicher nicht - Alles wird doppelt und dreifach besprochen/gemacht!
  • bei einer durchschnittlichen Klassenstärke von 25 Kindern,keiner Klassenleiterstunde,weil die Stunden für die Schuleingangsphase gebraucht werden,ist dies nicht zu schaffen,Schreibarbeit,wann bleibt dann Zeit für das Kind???
  • Siehe Begründung Frage 14.
  • siehe oben / Fehlinterpretation möglich / wer sagt, dass alle Eltern dann auch "die Fleißarbeit" lesen?
    Wenn Eltern was nicht verstehen werden sie bestimmt noch ein Gespräch wünschen. Also gleich miteinander reden.
  • Eltern die sich für ihr Kind und Schule interessieren, kennen die Probleme und Defizite, suchen sogar bei Interesse selbst die Schule auf, Lehrer sollte die Zeit zur Erstellung solcher Berichte lieber zur Arbeit mit dem Schüler nutzen, Schüler sollen sich in Schule gut aufgehoben fühlen, wo auch Lehrer für andere Probleme ein Ohr für das Kind hat
  • Noch mehr Papierkaram. Nicht jeder Lehrer unterrichtet Deutsch und ist entsprechend gleich geschickt im Formulieren. Es dürften, wenn überhaupt ausschließlich nur vorgefertigte Formulierungen verwendet werden. Der individuelle Faktor muss ausgeschaltet werden. Er kann zu positiver wie negativer Verfälschung führen.
  • Jeder Minister verewigt sich durch zusätzliche Aufgaben für die Lehrer ( Projektarbeit/Kompetenztest/Kompetenzeinschätzung/Medienpass/
    Doppellehrpläne/Förderpläne.....)Das alles drängt die direkte Arbeit mit dem Kind in den Hintergrund, weil einfach keine Zeit mehr vorhanden ist.Unterricht hat Priorität!!!
  • Wir berichten zum bitteren ,, Ende"-die Lehrer sind leer!!!!!!!!!!!!!!!!
  • dies entspricht, denke ich, den jetzigen kompetenztests und dazugehörigen zielvereinbarungen.wenn dies kontinuierlich gemacht wird , ist es sinnvoll.
  • Dadurch entsteht ein überdimensional hoher Zeitaufwand für die Lehrer. Zudem sollten Eltern ihre Kinder in der Schulzeit eng begleiten sowie Kontakt zu den Lehrern/ der Schule halten und sich somit einen Überblick über die Lernentwicklung ihres Kindes verschaffen. Fehlentwicklungen bzw. Schwächen würden zeitnah erkannt.
  • eine geschaffte Entwicklung aufzuzeigen ist immer individueller und motivierender
  • Solche Erfordernisse bestehen allenfalls für Förderschüler.
  • so.
  • - Schüler und Eltern wollen aber unbedingt Noten (las Ziffer auf dem Zeugnis
  • Selbst die Kompetenzbögen, die es ja schon gibt, interessieren die meisten Elern und Schüler nur sehr wenig
    Vertane Zeit - ohne Effekt!!
  • Wer soll das bei Klassenstärken bis 30 Schüler leisten ???
  • Sollen die Eltern auch gleich nochmal zur Schule gehen?
  • muss nicht unbedingt sein, ein Notenspielge sagt mehr aus
  • Die allermeisten Eltern könne bereits mit den erstellten Kompetenzbögen sehr wenig anfangen.
    Zeitlicher Aufwand stehen in keinem Verhältnis zu nutzen.
    Für einen fundierten Unterricht braucht man entsprechende Vorbereitung, Weiterbildungen u.s.w.
    Bei dem angedachten Verwaltungsaufwand bleibt Bildungs- und Erziehungsauftrag auf der Strecke und die Verwaltung die kaum einer nutzt erlebt Höhenflüge.
  • siehe Nr.14; eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule bringt mehr
  • man kann dann sein kind individueller fördern
  • Zu hohe zusätzliche Belastungen für Lehrer ohne konkrete Vorteile für Schüler und Eltern.
  • Für wen in welcher Form?!
    Ich denke an die Kompetenzeinschätzung. Schüler und Eltern sind damit überfordert und wollen es auch nicht unbedingt
  • zu viel Arbeit, am Ende verstehen oder lesen es die Eltern bzw die Schüler nicht
  • Hinweise zur Leistungsbewertung für die individuelle Förderung des Kindes kann dem Kind nur hilfreich sein.
  • Siehe oben.
    Es gibt ja schon Schulformen die viel schreiben müssen (z.B. Jena). Warum sind da zu gewissen Zeitpunkten Lehrer häufig krank? Aus Überlastung und weil sie Verbaleinschätzungen, ... schreiben müssen. Man sollte auch an das Durchschnittsalter der KollegenInnen denken.
  • Die Bürokratie darf nicht noch mehr werden.
    Lehrer brauchen eine Klassenleiterstunde.
  • Viel Zeitaufwand, wo bleibt der Ertrag?
  • ... wenn es wieder nur ein weiteres Formular gibt wie das der ebenso unsinnigen Kompetenzentwicklungsbögen.
    Ein guter Klassenleiter steht in engem Kontakt mit Eltern und Kindern, macht regelmäßig Elterngespräche und spricht mit Kindern und Eltern über Stärken -und Schwächen.
    Wie deprimierend ist es für ein leistungsstarkes Kind, wenn der Lehrer händeringend nach "etwas Verbesserungswürdigendem" für das Zeugnis suchen muss und das dann auch noch auf dem Zeugnis für immer zu lesen ist.... Außerdem ist es ausgesprochen zeitraubend, wenn der Lehrer nach dem xten mal Zeugnis schreiben nicht mehr weiß mich welchen neuen, blumigen Worten er ausdrücken soll, dass das Kind gleichbleibend gute Leistungen zeigt.
  • Wo ist die Entlasung für diesen weiteren zusätzlichen Aufwand?
  • Die Lernentwicklung kann in Eltern- und Schülergesprächen besser geklärt werden (von Angesicht zu Angesicht).
    Organisatorisch und zeitlich kaum noch zu schaffen, vor allem, wenn ca. zehn Fachlehrer in einer Klasse unterichten bzw.ein Lehrer in vielen unterschiedlichen Klassen unterrichten
  • Aufwand und Nutzen stehen in keinem Verhältnis.
    Durch Lernkontrollen, Gespräche mit Eltern und Schülern sind Elternhäuser und Kinder ständig über die Lernentwicklung informiert. Mit den Einschätzungen in Kompetenzbögen erreicht man Kinder und Eltern auch nicht in gewünschter Weise, wie ich beruflich und auch privat erlebe.
  • Wir schreiben in Klasse 3 Einschätzungsbögen zur Kompetenzentwicklung, was mit viel Arbeit verbunden ist. Das Beste daran ist, dass man hier mit Eltern und Kind mehrfach ins Gespräch kommt. Die Vereinbarungen, die getroffen werden, interessieren nach dem Verbleib beim Schüler kaum noch.
  • bla, bla - wie so viele andere Reformen.
  • Das regelmäßige Führen von Gesprächen mit Eltern und Kind und das Anfertigen entsprechender Gesprächsprotokolle erzielt den gleichen Effekt und würde weniger zeitintensiv und meiner Meinung nach gewinnbringender sein, da das Kind hier angehört werden und in den Erstellungsprozess aktiv mit einbezogen werden kann.
  • Begründung: Sollte durch Beurteilungen, Noten und Elterngespräche bereits abgedeckt sein! Nur unnötiger Aufwand
  • Eltengespräche
  • Siehe Begründung zu 14!
  • Wird an unserer Schulform (Förderschule) bereits praktiziert.
  • zeitaufwand steht in keinem Vergleich zum Nutzen. Elterngespräch besser
  • Begründung ähnlich wie 14. Ich möchte meine Zeit nutzen, um den Unterricht gut vor- und nachzubereiten und als Klassenleiter mit Schülern und Eltern zu arbeiten. Hier soll wieder viel Papier beschrieben werden. Niemand fragt, wie das auch noch bewältigt werden kann.
  • Papier ist geduldig ... glänzende Tabellen, Statistiken oder schicke Berichte machen was her..... ist auch schon alles. Mit meiner eigentlichen Arbeit hat das nur selten nutzbringend zu tun.
  • Wer liest Berichte! - Von Berichten ist kein Schüler besser geworden!
  • Wir werden zeitlich und bürokratisch zunehmend überbelastet.Wenn wir noch mehr Konzepte,Berichte u.s.w. verfassen müssen, bleibt zum Schluss keine Zeit mehr für das Kind.
  • Für jemanden, der Vollzeit arbeitet und evtl. noch ein Korrekturfach unterrichtet, ist das zeitlich nicht zu leisten.
    Da es bei Vollzeitlehrern eher selten 8-Stunden-Tage gibt, 10 bis 12 Stunden Arbeitszeit sind m.E. keine Seltenheit,lässt sich da kaum noch etwas hinzufügen, es sei denn, der Lehrer soll mit 50 verschlissen sein. Abgesehen davon wird es unnötiger Papierkram mit genormten Formulierungen, die niemandem nützen außer der Papierindustrie, die Zeit sollte besser der Arbeit mit dem Kind gewidmet werden.
  • Die Frage ist, ob der Lehrer das zeitlich leisten kann. Mehr zeit für persönliche Gespräche ist sinnvoller. Eltern, die sich dafür nicht die zeit nehmen, lesen auch den Entwicklungsbericht nicht.
  • Wo wird uns Arbeit abgenommen, viele Eltern lesen solch lange Bercihte eh nicht- Erfahrung aus den Kompetenzbögen!
  • Auch ein Grundschullehrer hat nur einen 24 Stunden- Tag. Wer seine Arbeit ernst nimmt und ohnehin schon gewissenhaft erledigt, hat unter derzeitigen Anforderungen schon kaum Freizeit. Jeder, der ständig mehr dem Lehrer abverlangt, sollte das alles selbst in der Praxis umsetzen.Bleibt außerdem das Verhältnis von Aufwand und Nutzen zu hinterfragen!!!
  • Den Mehraufwand weiß am Ende niemand zu schätzen, weder der Schüler noch die Eltern. Schüler sollten in erster Linie beschult und nicht in vielen toll ausgedachten Berichten verwaltet werden.

    Auch da sollte an den zusätzlichen Papierverbrauch gedacht werden.
  • LEB sind nicht für alle Schüler nötig, sondern nur für die mit speziellem Förderbedarf.Ein Einser-Schüler benötigt neben dem Zeugnis nicht noch einen LEB, den sich doch niemand durchliest.
  • papier ist geduldig... ich nutze die zeit lieber dafür differenzierte angebote zu erstellen und mich mit dem kind auseinanderzusetzen und nicht mit bögen von papier. deswegen bin ich nämlich nicht lehrer geworden!
  • noch mehr zeit, die für die direkte arbeit am kind fehlt
  • Noten sagen nicht alles aus
  • Kann in Leistungseinschätzungen einfließen. Zusätzlicher Papierkram mit hohem Aufwand ohne entsprechenden Zeitausgleich für LehrerInnen und ohne Wertschätzung durch Eltern
  • Seit Jahren arbeiten wir mit Kompetenzeinschätzungen für die Schüler und besprechen diese ausführlich mit Schülern und Eltern mit dem Ziel, Verhaltens- und Lernentwicklung des Schülers positiv zu lenken. Nach einiger Zeit interessiert das, was die Schüler sich vorgenommen haben, viele Schüler und Eltern einfach nicht mehr, denn es erfordert Anstrengungsbereitschaft und Ausdauer.
  • wird teils schon umgesetzt, da Lernstanderhebungen von vielen Eltern zumEltergespräch erfragt werden.
  • Was sagt eine Ziffer aus? Nichts! Jeder Mensch muss sich mit sich selbst vergleichen und nicht mit anderen, denn jeder hat ganz unterschiedliche Voraussetzungen und die müssen berücksichtigt werden. Es geht nicht darum den Konkurrenzkampf und die Auslese zu fördern, sondern das Anderssein eines jeden Einzelnen.
  • - Elterngespräche erfüllen eher den Sinn
    - Lehrer hat auch ohne dies schon einen enormen Zeitaufwand, der die 40 Stunden Woche locker überschreitet
  • In Gesprächen werden die Eltern bereits zu jedem Fach informiert
  • BÜROKRATISCHER MEHRAUFWAND - zu ungunsten guten Unterrichts- WER bitteschön soll bei so viel auszufüllenden Zetteln Unterricht entsprechend vor und nachbereiten ??????
    Leute aus dem Ministerium sollten EIN Jahr diese Arbeit tun, dann sprächen sie anders
  • siehe oben.
    Für eine individuelle Förderung benötige ich einen detaillierten Blick auf jedes einzelne Kind!
  • Warum einen neuen Namen für etwas erfinden, das es schon lange gibt. Lernentwicklungsberichte werden in individuellen Förderplänen geschrieben und helfen schwächeren Schülern wie Eltern, Lehrern und Therapeuten beim gemeinsamen Fördern. Lernentwicklungsberichte bei leistungsstärkeren Schülern sind unnötig, da sie keinen Nutzen haben.
  • Machen wir schon lange.
  • Ich habe ja bisher nicht einmal eine Klassenleiterstunde.
  • siehe Punkt 16
  • Finde ich zwar gut, aber wie wird der Mehraufwand honoriert
  • In Form von verbaler Einschätzung auf dem Zeugnis ja, als Kompetenzbogen nein.
  • Kann nie schlecht sein.
  • Es finden ständig Elterngespräche zur Lernentwicklung statt. Außerdem werden in der Schuleingangsphase halbjährlich Beurteilungen geschrieben. Kompetenzbögen und Lernstandserhebungen werden besprochen und Vereinbarungen getroffen. Die Lernentwicklung hängt doch sicher nicht von der Einschätzung eines Lehrers ab-oder von dessen Schreibarbeit.
  • analog zu Aufwand und Nutzen
  • Gäbe viel mehr Aufschluss über die tatsächlichen Fähigkeiten und Entwicklungen des einzelnen Schülers als nur ein Notendurchschnitt. Auf die Qualität kommt es jedoch an... und ich halte nichts von Freiwilligkeit!
  • Ausschlaggebend ist immer die Note. Sie entscheidet in ganz Deutschland über den Übertritt zum Gymnasium, zum Finden einer Lehrstelle oder zur Annahme eines Studiums mit "nc". Keiner fragt danach, wie diese Noten entstanden sind. Ein gesamtgesellschaftliches Umdenken findet nicht statt.
  • wird im Rahmen der Kompetenzgespräche in Klasse 5 /6 schon getan
  • Zeugnis,Kompetenzbogen(nicht nur angekreuzt)und Eltern-Kind Gespräche halte ich für ausreichend.
  • Ist aber mit erheblichem zeitlichen Aufwand verbunden!
  • grundsätzlich, jedoch in größeren Abständen bzw. an wichtigen Schnittstellen der Schullaufbahn. Zusätzlich, wie zuletzt genannt, nur unter Berücksichtigung des Mehraufwands für die betreffenden Lehrer.
  • siehe oben (Punkt 14)
    An unserer Schule gibt es Ordner, in die alle wichtigen Arbeiten der Kinder abgeheftet werden. Diese werden zu Entwicklungsgesprächen herangezogen.
  • Siehe oben.
    Außerdem ist es wichtiger den Kindern Zeit für persönliche Gespräche, schulische Erlebnisse, für gemeinsame Interssen, für Klärung von Problemen, und ... zu geben.
    Ach ja, die Eltern erwarten auch Zeit, ...
  • Die Kompetenztests, so wie sie in den letzten Jahren durchgeführt wurden, finden hier meinen vollen Zuspruch. Individuell sollte dies jedoch jährlich möglich sein - vor allem für leistungsschwache Schüler.
  • Großer Zeitaufwand, was sollen Lehrer noch alles leisten!?
  • Lernentwicklungsberichte sind meiner Meinung nach nur dann sinnvoll und zu verantworten, wenn sie Schüler betreffen, die Lernprobleme aufweisen und einen individuellen Förderplan in Anspruch nehmen. Für alle anderen Schüler steht der Aufwand in keinem Verhältnis zum Ergebnis. An erster Stelle sollte die Frage der maximalen Schüleranzahl pro Klasse neu geregelt werden, denn mit 25-30 Schülern ist eine individuelle Förderung, die sich nicht nur auf Quantität beschränkt, nicht machbar.
  • Sie ermöglichen dem Pädagogen, genaue Aussagen über Lernentwicklung und Lernstand des Schülers zu treffen. /verbale Einschätzungen...!!!)
  • Noten sind Überschaubar, alt gewohnt
    aber nicht Aussagekräftig für Schüler, Eltern & Arbeitgeber sagen nichts genaues über Inhalte & Arbeitsweise
  • Da man verschiedenartig sich verbal ausdrücken kann zum NEGATIVEN.Man denkt man hat positiv das ganze Jahr gearbeitet und am Ende kommt was negatives raus.Ich sage dazu manche Arbetszeugnisse enden so....Muss das schon unbedingt bei unseren Schülern sein????
  • s.Punkt 14
  • Es gibt einfache, nachvollziehbare Formen, für Lehrer, schüler und Eltern.
  • - zeigt mir im Detail die Stärken und Schwächen und ggf. Handlungsfelder meiner Kinder
    -begründet die Noten
  • Lieber eine Kombination - einige Fächer Noten, einige Fächer Einschätzung - (siehe obe), die Belastung für die Lehrer wird sonst noch höher!!
  • ...aber nur, wenn auch hier entsprechend mehr Personalstunden da sind und die Lernentwicklungsberichte für alle Schüler erstellt werden und nicht nur für die, welche schlechte Noten haben
  • Wieder viel Aufwand und die Frage: Welche Rolle spielen diese Berichte in der weiteren Schullaufbahn der Schüler?
    Ich denke dabei an die vielen Entwicklungsdokumentationen der Kindergärten, die beim Übertritt in die Grundschule aus datenrechtlichen Gründen nicht weitergegeben werden, obwohl es der individuellen Förderung der Kinder von Schulbeginn an nützen würde. Stattdessen fängt die Grundschule erneut mit Entwicklungsanalysen an, um herauszufinden, was der Kindergarten schon lange weiß.
  • Lernentwicklungsberichte sind dringend notwendig, um individuelle Leistungsvortschritte und den erreichten Leistungsstand festzustellen und dann den weiteren Lernweg festzulegen.
    Brauchen wir dann noch Noten???
  • Es besteht auch bisher die Möglichkeit, verbale Einschätzungen zu geben. Diese sollte nur konsequenter genutzt werden können, ohne immer nur die Samthandschuhe anzuziehen.
  • Ein Notenzeugnis mit Beurteilung finde ich völlig ausreichend. Man führt ja auch regelmäßig Gespräche mit den Eltern, so dass sie über den Entwicklungsstand ihrer Kinder informiert sind.
  • Die Wirtschaft macht eine Kosten-Nutzen-Analyse- das TMBWK nicht. Hier steht der Aufwand in keinem sinnvollen Verhältnis zum Nutzen. Da aber der Aufwand einseitig auf den Lehrern abgeladen wird, hat das Ministerium keine Hemmungen von "kostenneutral" zu sprechen.
  • ,weil dadurch der individuelle Lernerfolg des Kindes dokumentiert wird. Der Lernentwicklungsbericht gibt dem Lehrer die Möglichkeit, die Arbeit des Kindes anzuerkennen und wertzuschätzen und zwar in dem Sinne, dass er dem Kind damit das Gefühl rübergibt: "Das habe ich geschafft, weil ich dazu in der Lage, weil ich dazu fähig war." Ich gehe davon aus, dass jedes Kind jeden Tag mit einer gewissen Leistungsbereitschaft zur Schule geht. Der Lernentwicklungsbericht ist die Basis für die weitere Arbeit - neue Zielsetzungen.
    Das Notenzeugnis, so wie es bisher größtenteils war, ist kein Beleg für ein bestimmtes Wissen, sondern es weist der dem Kind eine Bedeutung zu - du bist ein guter Schüler im Unterschied zu den schlechten.
    "Lernen und Wissen werden zum Mittel eines Vergleiches, der an den Schülern die Leistungsunterschiede nicht ausgleichen, sondern ausnutzen will und zwar für ihre Sortierung in gute und schlechte Lerner, schlussendlich in Gewinner und Verlierer."
  • In diesen Berichten kann genau und ganz konkret aufgezeigt werden, wo Stärken und Schwächen sind.
  • Auch hier ist es nur bei Bedarf notwendig. Siehe 14.
  • ist mit Punkt 14 beantwortet
  • Schwachsinn. Das sollte mal der machen, der sich das ausdenkt.
  • Was soll der Lehrer noch alles tun ? Leider geht in dieser Gesellschaft der Trend dahin,dass sich bei vielen Schülern nur noch der Lehrer ums Lernen kümmert.
  • nicht machbar
  • Aussagen gegenüber Eltern über Erfolge oder Mißerfolge möglich
  • Siehe oben, gehört meiner Meinung nach zu einer ordentlichen Beurteilung dazu.
  • In Gesprächen mit meinen Eltern lehnen diese das genauso ab wie ich, denn Aufwand und Nutzen stehen in keinem Verhältnis.
  • sehe Vorteile/Notwendigkeit nicht; Aufwand zu hoch mit fraglichem Nutzen
  • s. Nr. 14
  • wer soll die wann schreiben???
  • Das ist - neben den aktuellen Aufgaben eines vollbeschäftigten LEhrers - NICHT möglich! Ich persönlich habe derzeit 4 Kinder in einer KLasse von 27 Schülern, die einen Lern- und Entwicklungsplan haben, der regelmäßig die Zusammenkunft der Klassenkonferenz, das GEspräch mit Kind und Eltern usw. erfordert. Der Plan wird fortgeschrieben. Diese Arbeit beansprucht einen enormen Anteil meiner Arbeitszeit. Für alle 27 Kinder könnte ich das NIHCT leisten.
  • Für wen???
  • Zeugnis ist ein Verwaltungsakt, verbale Einschätzungen rechtssicher gestalten??, Aufwand? Verständlichkeit für Kinder und deren Eltern?,

    Instrumente (Einschätzung zur Kompetenzentwicklung/Förderpläne) sollten statt dessen weiterentwicklet werden und als pädagogische Instrumente genutzt werden.
  • Wichtig ist auch hier, Zeit für die Mehrarbeit einzuräumen, sonst wird nur Papier beschrieben und das hat geringen nutzen.
  • Ich möchte als Lehrer noch meiner eigentlichen Aufgabe: "Der Bildung von Kindern" gerecht werden können und nicht in einer Flut von bürokratischen Aufgaben ersticken, die dem Kind an sich in seiner Entwicklung nicht weiterhelfen.
  • Siehe oben: Jede Stunde, die mit Schreibkram verbracht wird, zehrt an der Kraft der Lehrer und kann viel wirksamer für die unmittelbare Arbeit mit einzelnen Schülern aufgewendet werden.
  • Lernentwicklungsberichte erfordern ein gemeinsames genaues Hinschauen aller Pädagogen und fördern auch veränderte Formen der Zusammenarbeit- weg vom privatisierten Unterricht und hin zum gemeinsamen Arbeiten, gemeinsamen Reflektieren und auch zum gegenseitigen Profitieren der Pädagogen untereinander. Das schafft nicht nur Mehrbelastung sondern auch Entlastung, wenn ich Verantwortung teilen kann und von der Vielfalt der Meinungen und Kompetenzen der Pädagogen profitiere.
  • Als Ergänzung eine tolle Möglichkeit zur individuellen Einschätzung.
  • Bin ich dafür, da viele Kinder ihre Eltern garnicht auf dem laufenden halten und das große Erwachen dann zum Schuljahresende kommt.
  • Nur in Ausnahmefällen.
  • Eine persönliche Auswertung von Entwicklung mit Stärken und Schwächen, sowie positiven Ausblicken sind dadurch möglich.
  • Solch eine Sache ist sinnvoll, weil dadurch auch andere Lehrer einen Einblick in die Entwicklung und Bewertung eines Schülers nin einem anderen Fach erhalten können, bzw. Bei Schulwechsel die neue Schule eine bessere Grundlage zur einordnung des Schüler hat.
  • Zeitaufwand zu hoch
  • Begreifen die meisten Eltern eh nicht und Schüler schon gar nicht.
  • Wenn es kurz und knapp sowie in ALLEN Klassenstufen geschieht finde ich es sinnvoll. Soll jedoch wieder nur ZUSÄTZLICHER Papierkram entstehen, der sich nur auf bestimmte Schularten bezieht, ist es nutzlos, da die Entwicklung des Kindes nicht in der Grundschule oder der 8.Klasse beendet ist!
  • Wer liest die alle ? Bei großen Klassen zeitaufwendig ;sollten dann diese Zeit lieber nutzen um z.B.Schüler entsprechend zu unterstützen bzw.zu fördern!
  • In der Grundschule werden sehr viele Beratungsgespräche mit den Eltern durchgeführt.Hierbei werden Beobachtungen und Entwicklungsberichte zur Grundlage nehmen.
    Man muss aufpassen, dass mann in Thüringen vor lauter Papierkrieg nicht den wesentlichen Blick auf das Kind verliert.
    Auch meterlange Berichte werden irgendwann zu Kettenbriefen. Man vergleicht A mit B und C mit D. Das was man zu A geshriebven hat, passt auch zu B. Dies ist nicht gut.
  • w.o.
  • wird bereits in Form von Zeugniseinträgen, Elterngesprächen, Kompetenzeinschätzungen vorgenommen
  • infos an Eltern sind wichtig, wenn die diese dann auch lesen!
  • Siehe Bemerkungen oben.
  • Wie bereits gesagt reichen Förderpläne und Gespräche mit den Eltern aus, um die Entwicklungsvortschritte zu besprechen. In der GS spricht der Lehrer im Laufe eines Schuljahres mehrfach mit den Eltern über die Leistungen des Kindes.
  • Gerne ja, wenn wir die Notenzeugnisse ganz weglassen.
  • Wie oben!
  • Wie häufig sollen diese den erstellt werden?
  • Die Kompetenzbögen sind bei richtiger Führung eine wertvolle Ergänzung zu den Zensuren.Ich habe in der Vergangenheit sehr gut damit gearbeitet. Eltern bestätigten mir immer, wie informativ sie sind .
  • Werden nach dem Lesen nicht mehr beachtet. Aufwand und Nutzen steht in keiner vernünftigen Relation. Diese Zeit sollten die Leherer besser für ihre Unterrichtsvorbereitung oder Weiterbildungen nutzen können.
  • Zeitaufwand
  • Für Eltern u. Schüler sind Noten immer ausschlaggebend.(meine Erfahrung nach einigen Jahren mit Kompetenzberichten)Zeit und Kraft der Lehrer wird unnötig verschwendet, eigentlicher Unterricht u. Vorbereitungen werden vernachlässigt
  • wurde bisher in mündlicher Form bei Zeugnisübergaben auch gegeben
  • Solches kann mit geringerem Aufwand in Elterngesprächen geregelt werden.
  • Was soll das, regelmäßig geführte Elterngespräche bringen viel mehr, als ein vollgeschriebenes Blatt Papier, das man zur Kenntnis nimmt.
  • optional, wenn unterstützend sinnvoll
  • -extremer Zeitaufwand für ein "Papier"-
    - Verschwendung von Ressourcen, die eigentlich wichtig sind für die unmittelbare, PERSÖNLICHE Arbeit mit Schülern und Eltern
  • zu bürokratisch
  • es gibt schon in Kl.5 und 6 Kompetenzbögen
  • Noten sind eindeutig. Aus diesen Lernentwicklungsberichten pickt sich jeder seine Rosinen heraus und es interessiert viele Eltern auch gar nicht.
    Für Die Lehrer bedeutet es eine erhebliche Mehrbelastung, von Einstundenfachlehrern will ich da nicht schreiben.
  • Es sei denn, die Schule kann selber entscheiden, in welcher Form das geschehen soll. Nicht mit ellenlangen Berichten, sondern kurz und bündig mit einfachen Einschätzungen, die für alle Schüler und Eltern verständlich sind.
  • Kompetenzbögen, Lernentwicklungsbögen, Förderpläne und und und. Zum Schluss haben wir viel Papier beschrieben, aber wenig mit dem Kind gearbeitet.
  • Die Noten sin in jedem Fall entscheidend. Wenn die feststehen, was soll dann noch ein Lernentwicklungsbericht...
  • Begründung siehe 14.
  • Möglicherweise brauchen Eltern dann noch eine Anleitung, um den Bericht verstehen zu können, weil ihnen z.T. die Fachkompetenz fehlt.
  • Nach bisherigen Erfahrungen mit den Kompetenzbögen, die äußerst uneffektiv und sinnlos sind.
  • muss aber nicht unbedingt schriftlich sein: im Gespräch mit den Eltern läuft da ja schon viel.
    Die Dokumentationsflut ist für unsere Lehrer der reinste Tsunami.
  • Wenn entsprechende Weiterbildungen angeboten werden
  • - ohne Erprobung nicht sinnvoll
    - nur mit zusätzlicher Abminderung für Lehrer machbar
  • Nur bei versetzungsgefährdeten Schülern im 1. Halbjahr. Im 2. HJ für alle.
  • Dafür sind die Noten da, die es im gesamten Schuljahr gibt
  • Wir haben 26 Pflichtstunden, da bleiben gerade 14 Stunden zur Vor- und Nachbereitung. Damit ist die 40 Stunden Woche voll! Wann sollen wir das noch schreiben. s. 14.
  • ohne Lernentwicklungsberichte sind Noten nur Verurteilungen
  • hierbei kann ich allen gerecht werden, denen die noten zur motivation brauchen und denen, die das kind auf einen guten eigenständigen weg bringen wollen und die es verstehen kinder zum weiterlernen zu animieren anstatt sie mit den noten klein zu machen.
  • Die Berichte sind sehr zeitaufwendig zu erstellen und haben wenig Aussagekraft für den Schüler. Das Eltern-Schüler-Lehrer-Gespräch bringt mehr!
  • Jeder Lehrer kann in seinem Notenbuch eine Entwicklung nachlesen, Zensuren erscheinen mit Datum oder Epoche. Zu meinen "Sonderschülern" habe ich sowieso meine Notizen gemacht. Der Schülerbogen ist Entwicklungsbogen genug
  • - sehr hoher Arbeitsaufwand, es gibt ohnehin schon kompetenzbögen und ausführliche Zeugnisbeurteilungen
  • Lehrer sollten sich intensiv mit der Vorbereitung auf ihren Unterricht beschäftigen und nicht mit Unmengen an "Papierkram" ihre wertvolle Zeit vergeuden müssen.
    Eine kurze Einschätzung der Entwicklung ist ausreichend.
  • Ich wünsche mir, dass Berichtszeugnisse die Notengebung komplett ablösen.
  • Spätestens ab Klassenstufe 5 hat der Klassenleiter viel zu wenig Stunden in seiner Klasse, um einen solchen Bericht erstellen zu können. Die gemeinsame Erarbeitung von bis zu 30 Berichten mit bis zu 15 in der Klasse unterrichtenden Fachlehrern halte ich für organisatorisch undurchführbar, wenn die Informationen für die Eltern wirklich nutzbringend sein sollen.
  • Ich brauche Zeit und Kraft für meine tägliche Arbeit mit den Kindern und will keine Sekretärin sein. Es gibt so schon genug Schreibtischarbeit!!! Wer soll die Berichte lesen? Die werden abgeheftet.
    Eventuell sind sie geeignet für Schüler , die sitzenbleiben oder vorgestuft werden.
  • Kompetenzbögen Klasse 6 sind ausreichend
  • Macht Schülern und Eltern die Fortschritte deutlich und zeigt die Schwachstellen auf.
  • Es gibt Kompetenztests, die scih mittlerweile bewährt haben.
  • Wird in der Grundschule jahrelang praktiziert
  • Begrüße ich, weil bestimmte Kompetenzen (Partnerarbeit, Gruppenarbeit, soziale Kompetenzen...) so berücksichtigt werden und nicht in einer scheinbar "objektiven" Note verschwinden.
  • Wir schreiben uns noch "zu Tode" oder wie heißt es so schön: "Papier ist geduldig"...
  • Noten stellen ein klares, für die meisten Menschen nachvollziehbares und vergleichbares Mittel der Bewertung des Schülers dar. Z. B. bekommt Herr Matschi mit seinen Genossen eine -6- und jeder kann mit dieser Leistungseinschätzung etwas anfangen. Da muß nichst umschrieben werden und ökolgisch spart man noch viel Papier.
  • Als Hilfe für den Schüler ist das gut, aber auch Schüler müssen dann ihre Pflichten wahrnehmen und Eltern müssen das unterstützen.
  • Zu viel Papierkram für alle Beteiligten. Interessierte Eltern können sich auch im Gespräch mit den Fachlehrern ein Bild machen.
  • Gutachten, Förderplan, Kompetenztests, Kompetenzbögen, Verbalurteile, Elterngespräche UND Lernentwicklungsberichte - wo soll das hinführen? Liest das dann noch jemand? Schon jetzt sind Berichtszeugnisse der SEP/Gutachten und Förderpkäne schon in einzelnen Bereichen redundant. Irgendwann gehen einem die nochmals neuen, weiterführenden, erhellenden SIchtweisen und Formulierungen auf ein un dasselbe Kind aus. Und die Leser dieser Aktenberge sicher auch.
  • Zensuren sagen doch vieles aus
  • belastender Mehraufwand für Kollegen, Eltern sollten während ganzen Schuljahres an Entwicklung ihres Kindes interessiert sein, bei Bedarf muss sofort gehandelt werden, nicht erst wieder wegen Erstellung eines Berichtes, ständiger Kontakt zur Schule muss auch für Eltern erstrebenswert sein
  • siehe Meinung zu 14!
    Sind wir mal ehrlich! Wieviele Schüler bis 14 Jahre interessieren sich "brennend" für diese Berichte und leiten notwendige Maßnahmen ein? Ich vermute weniger als 5%!! Ich bin der Meinung, ein motivierter Lehrer, welcher im und außerhalb des Unterrichtes dem Schüler direkt als Berater, Helfer oder "Freund" zur Seite steht, ist tausendmal mehr erfolgreicher!!
  • Bessere Leistungseinschätzung u.-entwicklung der Schüler nachvollziehbar
  • Wir führen dazu doch schon die Gespräche mit den Eltern.
  • siehe oben!
    Fein-noch mehr Papierkram!
  • Wann die auch noch anlegen, aktualisieren...
  • Für die drei vorangegangenen Fragen: Wo ist die entlastung für die Zusatzarbeit. Ihr Sprecht von Ängsten. das ist keine angst, dass ist Fakt. Also schön sachlich bleiben und nichts ins Emotionale abrutschen. "es besteht die angst...."
  • Bürokratie. Mehraufwand, der zu Lasten der Wissensvermittlung geht, da keine Extra-Arbeitsstunden dafür bezahlt werden.
  • Aber: anstelle von LEB - Portfolio-Bögen, standardiesiert
  • Steht bei uns in der Grundschule detailliert in den Zeugnisbeurteilungen und den Kompetenzbögen.
  • Die Schüler werden das ganze Schuljahr über eingeschätzt und bewertet. Nicht nur mit Noten. Worturteile zum Leistungsstand, zu Fortschritten oder Säumnissen werden unter LK's, auf Zensurenmitteilungen an die Eltern usw. verfasst.
  • zu hoher zeitaufwand
    wird unterrichtsverpflichtung gesenkt?
  • Ich fühle mich in meinem Arbeitspensum überfordert. Wir "dokumentieren uns tot"!
  • Siehe oben. Immer mehr Papier...
  • In den Elternsprechstunden oder Elterngesprächen, Auswertungen
    der Kompetenzbögen u.s.w. finden ausreichende Gespräche über die
    Lernentwicklung des jeweiligen Schülers statt.
    Es muss nicht noch mehr "geschrieben" werden.
  • Wir schreiben Sonderpädagogische Gutachten (jährlich), Förderpläne (halbjährig), Bewertungen zur Kometenzentwicklung bzw. Fortschreibung (jährlich), Medienpässe, Berufswahlpässe, WAS DENN NOCH???
    Das werten wir alles mit den Eltern und Schülern in Gesprächen aus. (Vieles interessiert die Eltern gar nicht - besonders Medienpass.)
    WAS DENN NOCH???
    Das bringt nichts. Verunsichert Eltern und macht uns unnötig Arbeit. Wir sollten lieber die gewonnene Zeit verwenden, unsere Schüler noch besser zu fördern
  • Lieber methodische Reihen für das Kind, als Papier, Papier, Papier.

    Lehrer sind nicht dumm, sie sind in der Lage durch diagnostische Verfahren ihre Kinder im Unterricht zu erfassen.
  • Individuelle Lernentwicklungspläne werden an unserer Schule erstellt.
  • 1.Was ist mit den Kompetenzbögen? Sie sind uns irgendwann übergestülpt worden und hätten im übrigen besser gestaltet sein können.
    2. Kommt jetzt wieder so eine vorgesetzte Geschichte?
    3. Wie viel Zeit wird für das Erstellen dieser Berichte wieder nötig sein, die sinnvoller genutzt werden könnte?
    4.Jeder Lehrer macht sich doch sowieso seine individuellen Notizen, die er entsprechend verwenden kann.
  • .. weil jeder anders lernt und man dies nicht in einer Zensur ausdrücken kann. Lernen ist ein Prozess, der bei jedem anders verläuft.
  • Berichte sind wichtig, aber es sollte in der Entscheidung des Lehrers liegen, für welche Kinder solch ein Bericht verfasst wird. Für jedes Kind ist es sicher nicht notwendig.
  • Zu viel Papierkram. Lasst dem Lehrer Zeit für seinen Unterricht!
  • Zur Bewertung einer Leistung gehört immer auch die Sicht auf den Lernprozess und die Betrachtung der individuellen Ausgangssituation des Kindes. Mit Lernentwicklungsberichten sind wir in der Lage, die Lerngeschichte eines Kindes zu dokumentieren. das schafft Transparenz - für die Kinder selbst, für die Eltern und nicht zuletzt für sämtliche Pädagogen, mit denen ein Kind in den vielen Jahren seiner schulischen Laufbahn zu tun hat.
  • Die Eltern haben zur Zeit zwei mal im Jahr die Möglichkeit, zum Sprechtag alle Fachlehrer zu sprechen und mindestens 3 weitere Male mit dem Klassenlehrer, das sollte wohl genügen.
  • Man kann es aber auch übertreiben. Eine kurze verbale Zusatzeinschätzung auf dem Zeugnis sollte auch nach Kl.4 verpflichtend sein, ein kompletter Bericht überfordert Lesende und Schreibende gleichermaßen.
  • analoge Begründung Nr. 14, es gibt sowieso schon so viele Kinder mit Förderplan und MSD-Gutachten, warum jetzt alle?
  • Im Großen und Ganzen sicher sinnvoll, aber wirklich akurat in einer Klasse mit 26 Schülern gar nicht zu leisten.
  • Das Notenbild gibt kurz und knapp Auskunft über die Entwicklung eines Schülers. Warum noch lange Berichte schreiben?
  • diese extreme Mehraufwand für Klassenlehrer wird in keiner Weise gewürdigt und ist eine versteckte und vergeudete Arbeitszeitverlängerung;
    Zeit für eine verbesserte methodische Aufbereitung der eigenen Stunden wird wieder einmal entzogen
  • Eine genauere Analyse der Lernentwicklung der Schüler kann sich bei entsprechendem Umgang damit nur positiv auswirken. Allerdings müssen die Rahmenbedingungen dafür noch geschaffen werden.
  • Noten leisten diese Aufgabe sehr gut; wieder so eine Idee, die zu einem verstaubten Ordner führt (siehe Fremdsprachenportfolio, Berufswahlhefter)
  • die note allein sagt nicht alles
  • Nur bei veränderten Rahmenbedingungen möglich!
  • Einschätzung der Kompetenzentwicklung sind vollkommen ausreichend. Eltern-Lehrer-Gespräche können viel Schreiberei ersetzen ... und sind persönlicher, aktueller und differenzierter.
  • Bringt nichts!
  • Ich haben in letzter Zeit mehrfach gemerkt, dass die Eltern diese Berichte z.T. kaum oder gar nicht lesen und auch nicht in den Ferien mit den Kindern besprechen. Wozu dann diese ganze Arbeit?
    Besser finde ich , dass regelmäßig Elterngespräche zur Lernentwicklung mit Eltern und Schüler geführt werden.
  • Eine gute Sache. Bei geringere Pflichtstundenzahl auch zu bewältigen. Die Kompetenzbögen sind jetzt schon kaum zu schaffen.
  • lernentwicklungsberichte sind sicher sinnvoll, ähnlich wie eine Beurteilung. Wie aber soll dieser zusätzliche Aufwand vergütet werden? sie kosten sicher wieder sehr viel Zeit.
  • Die Beurteilung kann die Lernentwicklung beinhalten.
  • Kompetenzeinschätzungen, Förderpläne,Zeugnisbemerkungen, Schülerakten............
    was soll noch kommen und interessiert die Schüler und Eltern in der weiteren Entwicklung überhaupt nicht
  • Wegen der Erstellung dieser Berichte beschäftigt man sich intensiver mit den einzelnen Persönlichkeiten, was für die Arbeit hilfreich ist. An den Förderschulen werden diese Berichte grundsätzlich seit Jahren erstellt (nur unter anderem Namen).
  • Alles gut und schön. Aber wer soll das alles leisten?
  • Die momentanen Berichte in den Klassen 5 und 6 haben nerven nur. Die schüler reflektieren und verstehen den Sinn kaum. Die Eltern sind meist/oft nicht interessiert und nehmen dies auch nur als lästige Pflicht war. Papier, das eingespart werden könnte. Individuelle Gespräche und Festlegungen ja, aber nicht "so" in Form gebracht.
  • Mehr Papier, mehr Zeit für Schriftkram statt für die Arbeit.
    Dann wirds in Schule wie in vielen Altenheimen: In der Dokumentation muss stehen, dass die Oma gekämmt wurde. Ob sie tatsächlich gekämmt wurde, interessiert keinen.
  • Zum einen wurden schon immer auf dem Zeugnis durch Bemerkungen Hinweise zur Entwicklung des Schülers gegeben, zum anderen ist es mitunter schwierig ständig einen Schüler/in zu beurteilen, da sich diese/r ja nicht ständig ändert.
    Dies jetzt per Gesetz den Lehrern überzustülpen finde ich wenig sinnvoll.
  • Das bedeutet einen erhöhten Zeitaufwand für uns Lehrer.
    Wir schreiben Kompetenzentwicklungsbögen, Kompetenztests und Prüfungen in Mathematik(Englisch, Deutsch). Wie soll ein Fachlehrer dann neben all seinen Unterrichtsverpflichtungen, Anspruch auf individuelle Unterrichtsgestaltung, NEPS-Tests/ Kompetenztests, Prüfungen... und seiner Klassenleitertätigkeit sowie Arbeit mit den Eltern alles ohne entsprechende Abminderungsstunden leisten?
    Die Arbeit mit den Eltern gestaltet sich schwieriger.
    Gerade Eltern betroffener Kinder sind mitunter schwer in die Schule und zur Mitarbeit zu bewegen. ...
  • pädagogisches tagebuch heißt das ostdeutsche zauberwort, dass ein dienstbeflissener und bewußtseinsorientierter pädagoge nie aufgehört hat zu führen
  • hoher zeitaufwand
  • Nutzen?! Dafür hat der "normale" Lehrer keine Zeit!
  • Begründung wie 14.
  • Wem nützt die ganze Schreiberei? Arbeit am Kind sollte im Vordergrund stehen.
  • Die vielen Berichte helfen keinem Kind. In der Zeit könnte man Sinnvolleres tun.
  • Regelmäßige Gespräche mit Schülern und Eltern bringen doch viiiiieeeel mehr als das Schreiben von irgendwelchen Texte. Außerdem werden diese
    Gespräche an unserem Gymnasium regelmäßig geführt.
  • Ist nicht notwendig, da wir Lehrer jede Woche Sprechstunde haben und jedes Elternteil sich über die Entwicklung ihres Kindes informieren kann
  • hat man nichts zu tun? Wo soll die Zeit für die Vorbereitung und Nachbereitung des Unterrichts bleiben? Unsere Schüler werden fauler, dümmer, frecher und ich als Lehrer soll für alles Erklärungen finden? Wir sind eine Bildungseinrichtung......die Erziehung, also auch das Lernen muss dem Kind als wichtiger Bestandteil der Schulphase zunächst von zuhause deutlich gemacht werden.
  • Bemerkung wie bisher sind völlig ausreichend. Die meisten Eltern lesen sich sowieso nicht alles durch bzw. sind überfordert mit den Texten.
  • Der Lehrer wird zum Berichteschreiber. Die Zeit fehlt für die Arbeit mit den Kindern. Und- Papier ist geduldig!
  • Unter jetzigen Situation von Lehrer nicht leistbar!!!!
    unterrichte in diesem Schuljahr 223!!!! Schüler pro Woche, für diese müsste ich als Fachlehrer einen Bericht schreiben + Beurteilung als Klassenleiter
  • Lesen Sie sich die Kompetenzeinschätzung durch. Vor allem die Bewertungsrichtlinien. So kann man kaum ein Schüler einschätzen. Aufwand steht nicht im Verhältnis zum Nutzen.
  • Der Entwicklungsprozess von Schülern muss transparent nachvollziehbar sein für mich als Lehrkraft, für den Lernenden und für die Eltern.

    Seite 6, Frage 16: Gespräche zur Lernentwicklung mit Eltern und Schüler:

    1335 Teilnehmer
    Begrüße ich1232
    Lehne ich ab60
    Weiß nicht43

    Seite 6: Bitte begründen Sie kurz ihre Meinung:

    809 Teilnehmer
  • siehe oben (6 x)
  • s.o. (3 x)
  • ist selbstverständlich (2 x)
  • Praktizieren wir seit Jahren! (2 x)
  • Siehe oben. (2 x)
  • wie oben (2 x)
  • S. o. (2 x)
  • wird bei uns schon praktiziert (2 x)
  • wird bereits durchgeführt (2 x)
  • Werden durchgeführt. (2 x)
  • für mich der bessere und effektivere Weg
  • Abstimmung und Einschätzung im Gespräch sinnvoll, Entwicklungwen müssen erläutert werden
  • Fand und finde ich super. Ich hatte meine Kinder immer mit bei den Elternsprechabenden dabei. So konnte direkt auf Priobleme eingegangen werden. Allerdings sollten sie zeitlich so gelegt sein, dass noch Notenverbesserungen bis zum nächsten Zeugnis möglich sind.
  • ich denke, dass das eigentlich zu 90% die Lehrer schon machen
    zumindest bei uns
  • Gemeinsam kann man nach Lösungen suchen um die vorhandenen Lernprobleme zu lösen.
  • werden nach meinen Erfahreungen mehrmals im Jahr durchgeführt
  • Wir führen zu jederzeit gewünschten Gesprächen zweimal im Jahr Elternsprechabende durch, die von vielen Eltern gerade zur Lernentwicklung bereits genutzt werden.
  • Die enge Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule ist wichtig um über mein Kind bescheid zu wissen.
  • Finde ich nach wie vor wichtig um Probleme zu erkennen Stärken des Kindes besser zu nutzen und Schwierigkeiten gemeinsam besser zu meistern. Ich bedenke auch das nimmt noch viel zusätzliche Zeit in Anspruch
  • machen wir sowieso schon- was ist daran jetzt neu?
  • Erziehung sollte immer auch Sache der Eltern sein.
  • Gespräche sind immer gut,wenn sie etwas bringen.Die Eltern sollten schon informiert werden über den Leistungsstand. Aber woher hierfür die Zeit auch noch nehmen? Da muss wohl auch noch die Nacht durchgearbeitet werden. Anders kann ich mir das kaum vorstellen.Oder wird mit der neuen Schulordnung auch eine neue Zeitrechnung erfunden?
  • möglichst auch unbürokratisch auf kurzem Wege (Telefonate oder e-Mail)
  • Aus dem Grundschulbereich bestehen gute Erfahrung. Diese Gespräche helfen Eltern und Kindern. Man sucht gemeinsam nach Lösungsmöglichkeiten und Hilfestellungen. Diese habe ich immer gern angenommen. Leider vermisse ich diese ausführlichen Gespräche in den weiterführenden Schulen.
  • siehe 15.
  • Die Gespräche finden bereits in regelmäßigen Abständen in unserer Schule statt.
  • weil dadurch der Lernerfolg für Eltern und Schüler/innnen transparenter wird.
  • Gespräche sind Grundsätzlich wichtig und die Basis der Zusammenarbeit
  • wie 15., nicht für alle nötig, bzw. zeitlicher Umfang individuell nach Bedarf
  • Lehrer,Kind und Eltern wollen i.d.R. das Gleiche fürs Kind. In Gesprächen erarbeitet man eine gemeinsame Richtlinie, die es allseitig durchzusetzen gilt.
  • Viele Eltern verstehen ja das "Beurteilungsdeutsch" gar nicht.
    Im persönlichen Gespräch kann man deutlicher werden.
  • ...und mache ich schon ewig. Regulär und wenn nötig auch spontan. Das muss mir keiner vorschreiben.
  • Wer sollte die Gespräche sonst führen.
  • Als Grundschullehrer führe ich mehrere Gespräche mit Eltern durch. Im Rahmen der Kompetenzbögen auch mit den Schülern und Eltern.
  • , bei zur Verfügung gestellter Zeit.
  • auch dies wird bereits in der Praxis rege angewandt
  • Man kann gemeinsam über Ziele und Notwendigkeit reden und Mittel und Wege finden, um Leistungen oder Fehlverhalten zu verbessern.
  • Werden gemacht.
    Aber keine neue Dokumentationspflicht!!!
  • - sollte verpflichtend für Eltern sein
    - Elternpflicht zur Zusammenarbeit und nicht nur leere Versprechungen
    - ergänzt um öffenlichere Rechenschaft des Schülers zu seinen Lern- und Entwicklungszielen (im Berufsleben wird öffentlich abgemahnt, werden Fehler teuer, bei 0-Bock folgt Kündigung, ...)
  • wird bereits praktiziert
  • wird schon immer an unserer Schule praktiziert
  • Wer als Eltern an der Entwicklung seines Kindes interessiert ist, fordert dies sicher gern ein.
  • Gute Idee, so kann schnell erkannt werden wo das Kind gefördert werden muss
  • Auch nicht neu; Elternbesuch zu Hause gab es schon zu DDR-Zeiten. Vermittelt den Eltern und Schülern unkompliziert einen Überblick.
  • Eltern und Schüler müssen bescheid wissen.
  • Sogenannte Elterngespräche mit oder ohne Schüler kenne ich bereits und halte ich für sehr nützlich. Es ist eine gute Möglichkeit die gesamte Entwicklung des Kindes zu beleuchten.
  • werden auch jetzt schon regelmäßig durchgeführt
  • Ausführliche individuelle Gespräche kennen wir aus der Grundschulzeit unserer Kinder. Die waren auf das Kind, seinen Stärken und Schwächen abgestimmt. Das ist eine gute Sache.
  • war bereits in der Vergangenheit so
  • Der vertrauensvolle Kontakt zwischen Lehrer, Kind und Eltern ist enorm wichtig.Dieser kann nur entstehen, wenn diese Konstellation wachsen kann und nicht laufend auseinandergerissen wird.
  • wird von mir schon lange praktiziert
  • muss ich nicht ablehnen, da sie jetzt schon regelmäßig durchgeführt werden
  • Wird bereits seit Jahren praktiziert (z.B. Elternsprechtag, bei dem auch Schüler anwesend ist)
  • ein positives Verhältnis zwischen Eltern und Lehrern fördert die Leistungsfähigkeit der Schüler, schafft ein entspanntes Lernklima,
  • hdy
  • Wir an unsrer Schule praktizieren dies schon lange. Wir führen auch die Kompetenzgespräche sehr gründlich und gut vorbereitet. durch.
  • - Kommunikation und Kooperation ist im Sinne der Lehrer
    - größere verbale Klarheit
    - effektiver und effizienter als Schriftliche ...
  • Diese Gespräche haben wir bei den Kompetenzbögen durchgeführt. Welchen Erfolg brachten sie??? Wenn man den Eltern anrät, ihr Kind einem Schulpsychologen vorzustellen, dann müssen die Eltern das noch lange nicht tun. Zeit geht ins Land und der Schüler sitzt mit Autismus und von anderen gequält bis an sein bitteres Ende im GU.
  • vgl Frage 15
  • So widmet man sich jeder Familie wenigstens einmal. Die Unauffälligen gehen sonst ganz unter.
  • Eltern sind Experten für ihr Kind. Nur gemeinsam mit den Eltern kann Bildung erfolgreich sein. Deshalb muss man im Gespräch bleiben.
  • Diese führen wir in der Grundschule schon immer regelmäßig.
  • Finden bei uns bereits statt.
  • für die Einbeziehung der Eltern enorm wichtig, Sicherheit für den Lehrer, dass die Eltern über den Leistungsstand ihres Kindes informiert sind
  • Gespräche sind immer besser als sinnlose Papierarbeit! da bleibt auch viel mehr hängen für alle Beteiligten.
  • Sie bringen zumindest zeitweiligen Erfolg.
  • auch das kann sehr wertschätzend und wichtig für die Entwicklung sein, sollte aber nicht nur Pflichtübung sein, sondern auch gegenseitiges Bedürfnis
  • Finden regelmäßig statt, ohne neue Schulordnung!
  • Hier können Türen geöffnet und Absprachen mit allen an der Bildung Beteiligten getroffen werden.
  • Gespräche sind immer notwendig. Dadurch wird eine enge Zusammenarbeit gewährleistet.
  • In einem Gespräch lässt sich vieles viel besser und einfacher übermitteln als in einem Text.
  • Eltern und Schüler sind auch Experten!!!
  • Bringen mehr Erfolge als schriftliche Berichte und Erfassungen, sollten aber nicht zu häufig durchgeführt werden, da sonst bei vielen Eltern Schulfrust aufkommt.
  • Das machen wir bereits jetzt schon. Wir führen persönliche Zeugnisgespräche mit Eltern, Schüler und Lehrer.Hier wird konkret über Stärken, Schwächen gesprochen und Hinweise über Lernmethoden, Verbesserungen gegeben.
  • Allerdings nur in Bedarfsfällen, auch hierbei handelt es sich wieder um unentgeltlichen Mehraufwand für die Klassenleiter, der gegenüber den vielen Nichtklassenleitern nicht berücksichtigt wird.
  • Haben wir aber schon immer gemacht!!!
  • es könner individuelle Probleme besprochen werden
  • ich fand die kompetenzgespräche immer gewinnbringend für eltern und kinder, ähnlich müssen dann auch die elterngespräche geführt werden, das leistungsportfolio o.ä. ist eine gute grundlage, man bespricht viele dinge mit dem kind, dabei sucht man nach wegen für die weitere arbeit und urteilt nicht nur über den kopf des kindes hinweg.
  • Eltern könnte verständlich gemacht werden, wo die Stärken und Schwächen des Kindes liegen. Die Zusammenarbeit Elternhaus - Schule wäre gefordert.
  • Eltern können bereits jetzt, jederzeit mit den Lehrern reden, es gibt feste Elternsprechtage, eine Menge Elternabende und wöchentliche Elternsprechstunden. Warum muss so etwas vorgeschrieben werden? Sind wir unmündig? Eine Schule, die um einen guten Ruf bemüht ist, wird für die Eltern immer zu sprechen sein.
  • Eltern und Schüler müssen die Lernentwicklung kennen und verstehen und den richtigen Weg für eine erfolgreiche schulische Entwicklung gehen, der nicht mit Macht nur über die GS oder RS erfolgen kann.
  • finden an unserer schule permanent statt: elterngespräche, elternabende, kompetenzbögen usw.
  • Kommt auf das Interesse der Eltern an ihrem Kind an.
  • nur gemeinsam kann etwas erreicht werden, Eltern müssen sich interessieren
  • Machen wir doch sowieso schon.
  • Individuelle Gespräche gemeinsam mit den Eltern und dem Schüler
    haben sich bewährt
  • In Gesprächen kann vieles besser geklärt werden.
  • Haben wir schon immer gemacht
  • .. hat sich in jeder Schulform bewährt, aber nicht unter allen Umständen, sondern vor allem, da wo Notwendigkeit besteht (mit Augenmaß)
  • In der 3. und 4. Klasse wird das schon gemacht, in Auswertung der Kompetenzen
  • Dazu sind ohnehin die Elternsprechtage gedacht. Keine zusätzlichen Zeit- und Arbeitsaufwendungen!
  • Solche Gespräche finden in jeder guten Schule schon heute statt. Was ist mit Eltern, die sich verweigern? Wer kommt denn zum Elternabend oder -gespräch - meist die Eltern , deren Kinder keine Probleme haben bzw. machen.
  • auf Wunsch der Eltern
  • Werden von jedem Klassenlehrer seit Jahren geführt, oft unter Mitwirkung von Fachlehrern!
  • Eltern und Schüler müssen über die Lernentwicklung informiert werden.Desinteresse von Seiten der Eltern sollte aber akzeptiert werden.
  • nichts Neues, ich informiere die Eltern sowieso regelmäßig (mdl und schriftlich)über schulische Entwicklungen ihrer Kinder
  • sinnvoll - erfolgt bereits
  • Intensiver Kontakt zu den Eltern ist eine der Voraussetzungen, damit Lernen gelingen kann.
  • Führen wir schon seit Jahren mit den Eltern durch.
  • Finden in der GS regelmäßig statt!
  • abc
  • Hier kann man sich verständigen und gemeinsam weiter zusammen arbeiten.
  • Machen wir schon immer. Nur die Bezeichnung war eine andere.
  • Schüler und Eltern müssen über aktuellen Stand und Perspektiven informiert sein, damit eine wirkliche Zusammenarbeit im Interesse der Schüler möglich ist
  • individuelle Hinweise für Eltern zur Unterstützung der Lernerfolge ihrer Kinder sind möglich - auch jetzt schon! Bedingung: Eltern nehmen dieses Angebot an!
  • Wer soll das wann leisten - Klassen mit 30 Schülern und dann noch Elterngespräche je Woche mindestens eins? -Danke
  • Der regelmäßige enge Kontakt ist sehr wichtig zum Finden von Lösungen, einheitlichen Handeln und zur Vertrauensbildung
  • Gespräch mit Schüler und ein zweites Gespräch im SJ mit Schüler und Eltern.
    Wann welche Gesprächsform empfehlenswert ist, darüber lässt sich diskutieren.
  • im Gespräch läßt sich mehr klären als auf dem Papier
  • - wenn Elternhaus und Schule zusammenarbeiten ist es sehr nutzbringend und lernfördernd für SS
    - aber viel zu wenig ist dies der Fall weil viele Elternhäuser Bildung und Erziehung als Aufgaben der Schule bzw. Lehrer sehen
  • Sinnvoll. Wird bei uns häufig schon praktiziert, die Eltern mit im Boot ist immer hilfreich
  • Aber auch hier hoher Zeitaufwand, der nicht entschädigt wird. Hoffentlich nehmen es die Eltern auch immer an. Sie kennen ihre Rechte, aber nicht ihre Pflichten oder sind einfach überfordert.
  • gute Erfahrungen
  • Statt den Verwaltungsaufwand auf die Spitze zu treiben, bevorzuge ich den direkten Kontakt, da dann auch ein Dialog stattfinden kann.
  • Gibt es doch bereits!
  • Das machen wir doch schon längst!
  • Führen wir durch die Kompetenzbögen bereits durch.
  • ich lehne das gesetzlich verordnete ab. Mit interessierten Eltern führe ich jetzt schon regelmäßig Gespräche. Eltern die nicht interessiert sind--sollen diese gezwungen werden. Mit Ordnungsmaßnahmen? Lehrersprechstunden stehen schon in der alten Schulordnung
  • Sind unerlässlich und verdeutlichen die nutzbringende Zusammenarbeit im Interesse des Schülers. (Pflicht für alle Lehrer, auch Fachlehrer)
  • Es ist sicher überall üblich verantwortungsvolle, beratende Gespräche mit Eltern und Schülern zu führen. Wozu eine gesonderte Pflicht daraus machen?
  • Wurde bei uns schon immer praktiziert.
  • Woher nehme ich die Zeit für diese Mehrarbeit?
  • Machen wir schon durch die Erarbeitung von "Kompetenzbögen"- die sowieso keiner liest.......
  • Gemeinsam mit den Eltern zu arbeiten ist immer gut.
  • Nur, wenn man gemeinsam an einem Ziel arbeitet kommt man voran.
  • Eltern müssen mit ins Boot
  • Es ist wichtig, sich ein persönliches Bild voneinander zu machen. Die Körpersprache sagt oft mehr als 1000 Worte.
  • s.letzte e-mail
  • vergl. 14, meine Ablehnung bezieht sich wieder auf die Verpflichtung, nicht auf die Möglichkeit an pädagogisch sinnvoller Stelle
  • Hilft allen
  • Kurze Wege und ich vertraue den Lehrer/innen
  • Eltern sind maßgeblich an der Erziehung ihrer Kinder beteiligt
  • leider kommen die Eltern nur noch selten zu einer Einladung in die BS
  • führen wir schon immer durch, Gemeinsamkeit im Erziehungsprozess fördern den Lernwillen der Schüler
  • Eltern müssen in den Lernentwicklungsprozess ihres Kindes vollständig eingebunden sein.
  • Meiner Ansicht nach wird der Bereich der Berufsbildung völlig außen vor gelassen. Geradezu vernachlässigt. Dort sind Gesprächspartner vorrangig Schüler und Ausbilder.
  • wird in jedem Elterngespräch heute schon durchgeführt, nur das es jetzt gesetzlich verbindlich ist
  • Die Eltern sollten immer mit einbezogen werden, die Schüler werden allmählich mit zur Verantwortung herangezogen.
  • Hier habe ich die Möglichkeit, etwas zu bewirken. Ich kann Hinweise geben und erhalten und so meine Arbeit verbessern. Missverständnisse können direkt aus dem Weg geräumt werden. Schüler kann einbezogen werden.
  • bessere Zusammenarbeit aller Beteiligten
  • weil Kommunikation immer nötig ist, um zu verstehen
    gemeinsam für das Kind - was sonst?
  • Gespräche werden schon immer geführt!
  • Ist bei uns erfolgreiche Praxis.
  • Gespräche zur Lernentwicklung werden jetzt schon geführt.
  • Es baut sich ein Vertrauensverhältnis zwischen Elternhaus und Schule auf.
  • finden normalerweise sowieso schon statt
  • Sie können einerseits motivieren, andererseits aber auch Eltern von überzogenen Wunschvorstellungen im Bezug auf ihre Kinder abbringen. Das Kind wird dadurch realer gesehen, zielgerichteter unterstützt und gefördert.
  • Werden schon regelmäßig durchgeführt.
  • Ich lehne die vorgeschlagene Variante der verpflichtenden Elterngespräche ab. Es gibt einen sehr unterschiedlichen Gesprächsbedarf. Daran sollte sich auch die Anzahl der Gespräche orientieren. Die bisherige Informationspflicht reicht vollkommen aus.
  • wird an unserer Schule seit Jahren praktiziert
  • Führen wir nicht schon jetzt zahlreiche Elterngespräche?
  • Gibt es aber bereits schon.
  • Die Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus wird intensiviert.
  • Mache ich seit 25 Jahren so, das bewährt sich.
  • regelmäßig ( 1x im Halbjahr ) , Eltern müssen dazu verpflichtet werden, damit wir als Lehrer nicht viele Termine umsonst allein da sitzen
  • eigentlich. Aber auch ein Tag eines Lehrers hat nur 24h und ein Überdenken der Zeitstrukturen für die verschiedenen Aufgabenfelder eines Lehrers sollte erfolgen.
  • Das persönliche Gespräch und der regelmäßige Kontakt zu Eltern-Schülern war bisher in meiner Arbeit erfolgreich und sollte es auch bleiben.
  • Sinnvoll!
  • Wird schon praktiziert. Vielleicht sollte Herr Matschie mal eine Schule besuchen und sich informieren, wie Schulalltag aussieht
  • Nur so kann wirklich eine Brücke zwischen Elternhaus und Schule geschaffen werden.
  • Im Rahmen der Erstellung der Kompetenzprotokolle
  • In Maßen und bei Erfordernis gibt es das schon immer
  • Gespräche finde ich gut mit Eltern und Schüler!
  • Die Eltern haben schließlich Verantwortung für Ihre Kinder!!!
  • muss ja wohl sein, wenn beide das Beste für das Kind wollen
  • Gibt´s doch schon.
  • wird schon seit Jahren an Schule praktiziert
  • Wichtig=Elterngespräche
  • - wird schon immer durch Fachlehrer oder Klassenlehrer erledigt
  • Dieser Kontakt ist unbedingt für ein gutes Miteinander nötig.
  • Gibts schon. Nennt sich Elterngespräch.
  • Das ist doch pädagogisches Minimum
  • Das habe ich oben schon geschrieben.
  • induviduelle Gespräche führen wir schon immer durch
  • - machen wir schon immer!!!!!!!!!!!!!!!!!
  • ist sicherlich notwendig, aber Zeitintensiv.....siehe oben,
    Forderung nach Klassenleiterstunde
  • Die Eltergespräche an den Elternsprechtagen und in den Sprechstunden werden von den Lehrern und Eltern gern angenommen und gelten seit langem als sehr positiv.
  • im persönlichen Gespräch kann man Mißverständnisse vermeiden
  • - siehe oben
  • - werden jetzt schon geführt, gute Erfahrungen damit
  • Regelmäßige Elternkontakte sind ganz wichtig und für beide Seiten gewinnbringend.
  • Weil die Eltern die Erziehungsberechtigten sind
  • wenn Klassenleiter entsprechende Zeit bekommen (KL- Stunde)
  • Es ist wichtig, dass Eltern über die Leistungen ihres Kindes Bescheid wissen, wir führen 4x im Jahr Gespräche durch.
  • Was habe ich mit meinen Schülern und interessierten Eltern eigentlich bisher gemacht? Ich habe doch in den letzten Jahren nicht auf dem Mars sondern in Thüringen unterrichtet. Leider sind mir bisher noch nie!!! Vertreter des Ministerium in meiner Schulpraxis begegnet. Das sollte man vielleicht einmal überdenken.
    Es wäre sehr sinnvoll, dass Mitarbeiter des Ministerium pro Jahr 10-eher 20 Stunden Praxis in ihren Aufgabenbereichen sammeln müssten, ohne Ausnahme.
  • individuelleres Bild vom Lernstand des Schülers
  • - aber keine jährliche Verpflichtung durch SO nötig
  • da kann man den Sachverhalt verständlich erklären , auf Eltern eingehen, gemeinsam nach Lösungen suchen !!!
  • Aus der Erfahrung heraus sind für mich die Gespräche zur Kompetenzentwicklung sehr wertvoll. So sehe ich auch die Lernentwicklungsberichte. Eltern, Schüler und ich haben diese Gespräche immer als sehr angenehm empfunden, weil es ein gegenseitiges Gespräch mit allen Partnern war. Allerdings bedarf dies einer sehr intensiven und genauen Vorbereitung. Die schriftliche Auseinandersetzung mit den Kompetenzbögen haben die Eltern und Schüler eher verhalten aufgenommen. Ohnehin werden bereits in der Grundschule oftmals solche Lernentwicklungs- bzw. auch Kompetenzgespräche geführt.
  • Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht. Die eltern können nachfragen und ich kann auf die Eltern eingehen.
  • ist von mir schon immmer praktiziert worden
  • Gehört einfach in die Arbeit mit den Eltern.
    Ich habe in meiner Dienstzeit 12 Klassen als Klassenlehrer geführt und nie Probleme mit den Eltern gehabt.
  • ...führe ich schon seit mehr als 20 Jahren durch!!! ...also schon zu Zeiten, da wussten diejenigen, die jetzt laut tönend diese "Neuerung" verkünden und fest schreiben wollen, noch nicht einmal wussten wie man das schreibt!
    Solche Gespräche sind nützlich für beide Seiten und sie sind effektiv!
  • Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist sehr wichtig, um Erfolge zu erzielen.
  • Kontakt Schule-Eltern ist sehr wichtig
  • An sich sinnvoll, aber gerade die Eltern, die man erreichen möchte, kommen meist nicht in die Schule! Erst, wenn man Sanktionen erheben könnte (Kürzung der Sozialleistungen etc) würde sich etwas ändern.
  • Damit habe ich über viele Jahre gute Erfahrungen gemacht.
  • Wird in regelmäßigen Elternsprechtagen und bei individuellem Bedaft praktiziert.
  • Kommt auf die Häufigkeit an. Es gibt doch schon die Kompetenzgespräche.
  • Werden in jeder Klassenstufe unserer Grundschule schon immer durchgeführt.
  • Machen wir sowieso.
  • - nur bei Schulformwechsel
  • Nur gemeinsam mit den Eltern ist der Lernerfolg gegeben.
  • Sollte unbedingt fester Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit sein und regelmäßig stattfinden. In Gesprächen hat man als Lehrer sehr gute Chancen, Eltern zu erreichen und die Verbindung Elternhaus - Schule positiv und ertragreich zu gestalten.
  • weil ein enger Kontakt zu den Eltern sehr wichtig ist für ein erfolgreiches arbeiten. Denn nur wenn Eltern und Lehrer gemeinsam an einem Strang ziehen, kann unsere Arbeit erfolgreich sein. Eltern sollten mehr in die Pflicht genommen werden.
  • ...,da Bildung und Erziehung nur im gemeinsamen Tun funktioniert.
  • Mache ich schon immer.
  • Habe ich schon immer gemacht und finde sie viel effektiver als schriftliche Einschätzungen, denn Papier ist sehr geduldig!
  • Nur wenn Eltern sich auch zu Hause um die Lernfortschritte ihrer Kinder kümmern, bestehen bei Schwierigkeiten Aussichten auf Lösung des Problems.
  • habe ich ständig praktiziert
  • - mit Eltern muss ohnehin mehr gearbeitet werden, weil viele mit der Erziehung ihrer Kinder überfordert werden
  • kontinuierliche Gespräche mit den Eltern sind nötig, um besonders auch mit den Eltern über Maßnahmen der individuell nötigen Förderung durch Schule und Elternhaus zu beraten, wichtige Rückkopplung auch für die Eltern
  • Es ist wichtig. die Verbindung zu den Elternhäusern zu suchen. Ein Gesprächsprotokoll (kurz in Stichpunkten und mit Festlegungen für die weitere Entwicklung) kann einen Lernentwicklungsbericht ersetzen.
  • Zeit dafür?
  • In problematischen Fällen sehr sinnvoll - en mass ein weiterer Nonsens!
  • Der Kontakt zu den Eltern, regelmäßige Gespräche, die für die Entwicklung der Schüler förderlich sind, halte ich für besonders wichtig. Eine Information über Anstrengungsbereitschaft, Leistungen, Verhalten,... eventuelle Maßnahmen für Elternhaus und Schule, die gemeinsam getroffen werden, sind Voraussetzung für eine gute Zusammenarbeit beider Institutionen.
  • in dem angestrebten Umfang, da dies zeitlich bei den gegeben Klassengrößen nicht realisierbar ist und zum andern bei wechselnden Klassenstrukturen - Klassenbildung nur für ein Schuljahr verbindlich! - eine fixe Idee bleibt
  • im Gespräch bleiben ist immer gut
  • -unerlässlich
  • Das sollte gängige Praxis werden, da sich alle Seiten bemühen müssen, das gesteckte Ziel zu erreichen und die Last und "Schuld" nicht immer beim Lehrer allein abgeladen werden sollte.
  • Verbale Einschätzungen können die Notenskale mit Ihrer ordinalen Ausprägung nicht ersetzen. Ein objektives Werturteil kann nicht duech ein subjektives Gespräch ersetzt werden. Es empfiehlt sich in diesem Kontext eine Rückbesinnung auf die Stärken des Dt. Bildungssystems in der Vergangenheit.
  • Damit werden die Eltern gezwungen wenigstens 1-2Mal in die Schule zukommen.
  • Solche Gespräche werden schon immer geführt, auch wenn sie nicht in der Schulordnung festgeschrieben waren.
  • - werden jetzt bereits geführt
  • weil sie schon ständig statt finden
  • Das mache ich und meinme Kollegen/ Kolleginnen schon immer. Waren Mitarbeiter des Ministeriums für ...(ehemaliges Kultusministerium) schon mal an einer Thüringer Schule?
  • wichtig und fruchtbringend
  • An Elternsprechtagen wird die Lernentwicklung meist mit den Eltern, in der RS auch gemeinsam mit Schülern besprochen.
  • Ab der 7. Klasse habe bin ich grundsätzlich zu Elterngespräche mit Kind in die Schule. Da ich beide Seiten hören konnte und diese sich gegenüber saßen. Ich stand sonst immer bei meiner Tochter zwischen den Fronten. Elterngespräche müssten häufiger stattfinden. Zum ersten Gespräch im Schuljahr kann man noch nichts sagen (Oktober) und zum letzten braucht man nichts mehr sagen (Juni)
  • Im Gespräch können Hintergründe für Defizite besser geklärt werden, ebenso gezielte Möglichkeiten der Einflussnahme durch Eltern und Lehrer.
  • es soll ja einzelne Lehrer geben, die dies bisher noch nicht tun
  • nach Bedarf
  • alle Beteiligten können schnell Lernprobleme erkennen und verändern
  • Wenn man ein Konzept für die Schüler aufstellt, dann gehören die Erziehungsberechtigten auf jeden Fall mit ins "Boot" und müssen auch ihren Anteil tragen.
  • machen wir doch schon
  • interessierte Eltern kommen zu Elternabend und Sprechtagen und suchen das Gespräch mit den Lehrern,
    Eltern, die nicht die Zeit oder das interesse daran haben, nützen diese Gespräche auch nichts, vor allem nicht, wenn das mit einem Muss behaftet ist
  • Wenn sie auf Freiwilligkeit beruhen. Ich lehne sie ab, wenn sie zur Pflicht gemacht werden. Die Bereitschaft muss auf beiden Seiten bestehen, sich regelmäßig zur Lernentwicklung zu unterhalten und wenn nötig, Lösungswege zu finden. Es kann aber nicht sein, dass mehrmals der Termin unentschuldigt versäumt wird und dann die besprochenen Inhalte zu Hause nicht umgesetzt werden.
  • Nicht als auschließliche Kommunikation, aber überwiegend. Das schafft ein Vertrauen der Kinder und bei richtiger Handhabung auch Motivation zum Lernen. Stärken stärken und Ängste bei Eltern abbauen.
  • Indiviualisierung
  • Das mache ich als Klassen- und Fachlehrer schwerpunktmäßig immer, da nur dann Entwicklung gelingt.
  • Die Schule ist nur ein kleiner Teil der am Bildungs- und Erziehungsprozess eines Kindes beteiligten Systeme. Alle sollten an einem Strang ziehen. Dafür sind Absprachen wesentlich!
  • Wird schon immer praktiziert.
  • Siehe eben
  • Die Eltern müssen mit ins Boot, vor allem weil sich viele Eltern an Misserfolgen und schlechten Zensuren orientieren. Lob und Anerkennung sind meiner Meinung nach enorm wichtig, auch für die Mitwirkung der Eltern (da viele Eltern sich heutzutage davon zurückziehen).
  • Es geht um die Förderung des Kindes - dazu MÜSSEN die Eltern "im Boot" sein. Aber den Eltern muss auch klar sein, das Schule nur wirksam werden kann, wenn beide Hand in Hand arbeiten.
  • Ich wünsche mir, dass die Eltern mehr Interesse zeigen; das ist leider nicht immer so.
  • Seid vielen Jahren gängige Praxis. Wir haben die letzten Jahre nicht "geschlafen"!
  • Wird sowieso gemacht und ist in der Regel auch immer der erste Schritt, wenn die Lernentwicklung der Schüler betroffen ist.
  • Das habe ich im Laufe meiner Dienstjahre schon immer regelmäßig für alle Eltern 2x im Schuljahr gemacht. Es hat sich für alle Erziehungsträger gelohnt.
  • für mich der direktste und wirksamste Weg. Keine Missverständnisse, Schüler merken, eltern und Lehrer arbeiten zusammen im positiven Sinne.
  • Elterngespräche sind sinnvoller als schriftliche Berichte. Hier kann besser dargestellt werden, welche Probleme (oder auch nicht) das Kind hat. Eltern, die die Möglichkeit der Gespräche nicht nutzen, lesen auch keinen Bericht.
  • eltern sind unbedingt einzubeziehen. auch wenn schüler wissen wie man sie einschätzt, kann das motivierent sein.
  • Finden sowieso regelmäßig statt.
  • zeitlicher AUfwand! Nur bei Bedarf!
  • Das ist nichts Neues, da dies seit Jahrzehnten praktiziert wird;
  • Wir bieten einmal im Jahr Elterngespräche für alle Eltern an. Ich würde dies aber nicht zwingend einführen, da bei manchen Kindern, wo alles gut läuft, dies die Eltern entscheiden sollten, ob sie dies möchten.
  • Die Eltern sollten stets über die Entwicklung ihres Kindes informiert werden, sie haben ein Recht darauf.
  • Zusammenarbeit Elternhaus und Schule fördert gemeinsames Vorhaben
  • Haben wir schon immer getan, das ist nicht neu.
  • Die Erfahrungen in der Seph zeigen, dass diese Gespräche von den meisten Eltern gern angenommen werden. Bei uns finden sie halbjährlich statt und anhand des Portfolios kommt man mit den Eltern ins Gespräch über die einzelnen Lern- und KOmpetenzbereiche.
  • Gespräche bieten auch dem Lehrer viel eher die Möglichkeit, zu erkennen, ob seine Einschätzungen auch verstanden worden sind. Die schriftlche Entwicklungseinschätzung geben ihm dagegen kein Feedback.
  • Machen wir an unserer Schule schon immer, leider geht die Initiative immer nur von der Lehrerschaft aus, höchst selten bitten Eltern um solch ein Gespräch.
  • Finden bereits jährlich im Rahmen der Elternsprechtage statt
  • Finden aber auch beim Kompetenzbogen schon statt!!!
  • Auch das gehört zu unserer Arbeit.
  • Ich führte bisher regelmäßige Elterngespräche, teilweise auch mit dem Schüler, und werde dies auch in Zukunft tun.
  • Im direkten Gespräch mit den Eltern erfährt man mehr über die konkrete Situation und kann dann Kind und Lernverhalten besser einschätzen.
  • notwendig um Entscheidungen zu treffen für den weiteren Bildungsweg
  • Nur im Miteinander kann sich etwas erfolgreich entwickeln, nicht wenn Eltern, Kinder und Lehrer gegeneinander arbeiten. ABER: es müssen dafür Entlastungen für die Lehrer erreicht werden. Neben den ganzen bisherigen Aufgaben ist das Pensum unmöglich zu erreichen!
  • Diese werden auch jetzt schon regelmäßig durchgeführt oder angeboten.
  • ohne Eltern geht nichts
  • Wird doch schom praktiziert, wieso soll das neu sein?
  • Führe ich seit Jahren erfolgreich.
  • Die Eltern kennen ihre Kinder gut, aber haben manchmal Probleme mit neuen Lernmethoden. Eltern müssen in Gesprächen mitgenommen werden, denn wir sind doch an der Entwicklung der Kinder interessiert! Oder?
  • Man sollte doch sowieso mit den Eltern reden...
  • An unserer Schule gibt es monatliche Elterngespräche. Außerdem finden im Januar Zeugnisgespräche mit Kind und Eltern statt.
  • Aber bitte im zeitlich machbaren Rahmen! Klassenkonferenzen zur Abstimmung der Beurteilungen, Lernentwicklungsberichte, laufende Pflichtelterngespräche, ausserunterrichtliche Förderangebote, Qualitativ hochwertige Unterrichtsvorbereitung mit Planung individueller Förderungen, nebenbei noch Unterrichtspflichtstunden usw.
  • Ich würde diese Gespräche auf "Problemfälle" beschränken. Lieber 10 intensive Gespräche, deren Notwendigkeit einsehbar ist, als 30 ........
    Aufwand! Mehrarbeit! Machbarkeit!
  • Praktizieren wir an unserer Schule schon seit Jahren
  • Nur so erreiche ich die Eltern wirklich und kann sicher sein, dass das Gesagte auch ankommt. So wird sofortiges Reagieren ermöglicht.
  • Zeitproblem,
    soziale Struktur (40%)
  • Habe damit nur gute Erfahrungen gemacht.
  • Eltern müssen wissen, wie bei Problemen geholfen werden kann.
  • Führen wir in Klasse 3 und 4 bereits bei den Kompetenzgesprächen durch.
  • , weil man dabei auch auf Fragen der Eltern eingehen kann und gemeinsam einen weiteren für das Kind individuellen "Lernplan" entwickeln kann. Außerdem kann man den Eltern HIlfen für das häusliche Üben geben und entwickelt eine bessere Beziehung zwischen Elternhaus und Schule.
  • Machen wir doch schon seit vielen Jahren.
  • Ist für mich nichts neues und wird schon seit Jahren praktiziert.
  • Diese Gespräche hat es schon immer gegeben; was ist daran neu?
  • Sie informieren mich aktuell und ich kann sofort reagieren.
  • gehört ebenfalls schon immer zu meiner Arbeit als Förderschullehrer! --> aber die Förderzentren will man ja in "Schulen ohne eigene Klassen " umwandeln
  • Machen wir ja schon seit Jahren!
  • es geht nichts über den persönlichen Kontakt zu den Eltern
  • Beide Seiten Eltern, Lehrer, Schüler können individuelle Vereinbarungen treffen
  • Eltern können die Lernentwicklung ihrer Kinder besser einschätzen und somit bessere Hilfestellung beim Lernen geben. Schüler erfahren woran sie noch arbeiten müssen.
  • Führen wir schon immer durch.
  • in Gesprächen kann man individueller eingehen, es können Argumente ausgetauscht werden
  • solche Gespräche finden doch schon statt, zumindest die Angebote dazu, auch wenn sie nicht von allen genutzt werden
  • Wird doch schon vielerorts praktiziert!
  • Zum Teil,ich bin mir nicht sicher,ob das viel bringt.Gerade bei den schlechten Schülern, wo es eigentlich notwendig wäre,stößt man bei den Eltern doch häufig auf taube Ohren......
  • in Absprache mit den Eltern,wenn notwendig,
    aber nicht um bestimmte Turnusvorstellungen von Ämtern zu erfüllen
    Gespräche nur um des Gespräches willen(Labern ohne Anlass)lehne ich ab
  • Auf direktem Weg und zusammen mit dem Schüler ist das effektiv.
  • - Transparenz schafft Vertrauen
    - Vertrauen schafft positives förderliches Lernklima
    - angstfreies Lernen...
    - Lernschwierigkeiten werden genau aufgespürt, konkrete Hinweise, Hilfen, Strukturen... können erarbeitet werden-
    ALLES, was (interessierte) ELTERN verstanden haben, kann sich auch beim Kind entwickeln...
  • Schließlich soll gemeinsam etwas erreicht werden - dazu muss auch miteinander wertschätzend und konstruktiv gesprochen werden
  • Als Klassenlehrer befürworte ich es (machen wir sowieso), als Fachlehrer lehne ich diese Pflicht ab, sollte jedem Lehrer selbst vorbehalten sein, wann und ob er es für nötig hält. Arbeitszeit!!!
  • Gemeinsame Gespräche sind nützlich, für Eltern, Kinder und Lehrer,
    das Vertrauensverhältnis wird gestärkt und die Kinder merken, Eltern und Schule arbeiten gemeinsam...
  • - führe ich bereits durch, Problem: Eltern höherer Schulklassen zeigen häufig wenig Interesse an diesen Gesprächen;
  • Sie gehörten für mich schon immer zur pädagogischen Arbeit, denn Eltern müssen mit ins Boot geholt werden. Ansonsten sind alle Bemühungen vergebens.
  • Regelmäßige Gespräche, besonders bei negativen Anlässen helfen schneller die Prozesse zu beeinflussem.
  • In der Förderschule notwendig, Eltern sollten Partner sein.
  • siehe 14.
  • Es gibt genug andere Möglichkeiten.
  • Ich habe durchweg positive Erfahrungen mit den Gesprächen gemacht. Man kommt mit Eltern und Kindern ins Gespräch und kann eine vertrauensvolle Zusammenarbeit aufbauen. Meiner Meinung nach ist das persönliche Gespräch mit Schülern und Eltern viel wichtiger als Einschätzungen zu schreiben.
  • finden ohnehin statt
  • In dieser Runde ist ein direkter und ehrlicher Austausch möglich.
  • Finden an unserer Schule schon immer statt, ich kenne es nicht anders.
  • werden regelmäßig durchgeführt und sind effektiver als schriftliche Bemerkungen
  • Kenne ich vom Kompetenzbogengespräch. Finde ich sehr lohnend.
  • ich schreibe hier als berufsschullehrer - die schüler sind volljährig, haben zm teil selbst schon kinder.
  • Das ist bei uns üblich und kann in entsprechenden Abständen durchgeführt werden. Allerdings solltren Klassenlehrer dann auch durch Abminderung entlqstet werden.
  • Sind bereits für einen engagierten Lehrer normaler Schulalltag.
  • Werden an unserer Schule schon regelmäßig durchgeführt.
  • Machen wir schon! Ständig!
  • Was ist daran neu? Wir führen ständig Gespräche mit Schülern und Eltern!
  • interessierte Eltern können so detailliert informiert werden;
    Möglichkeiten zur Interaktion viel besser als einseitiger Schreibaufwand (s.o.)
  • Eltern erfahren wo ihr Kind steht und wie sie einbezogen werden können, vertieft Verhältnis Elternhaus-Schule
  • Jeder verantwortungsbewusste Lehrer hält ständig Kontakt mit seinen "Eltern", soetwas muss man nicht verordnen.
  • Das machen die Klassenlehrer sowieso schon. Welche Ausmaße sollte denn das annehmen?!!
  • Das ist nichts neues und die Lehrer an meiner Schule führen diese in der Regel gewissenhaft und sehr verantwortungsbewusst.
  • Wir praktizieren das bereits und ich halte diese Gespräche für recht effektiv. Sie tragen zu gegenseitigem Verständnis bei und helfen, Schüler zu motivieren. Man darf dabei nicht vergessen, dass diese Gespräche mit einem gehörigen Kraftaufwand verbunden sind und nicht mal nebenbei erledigt werden können.
  • Mit Eltern und Schüler kommt der Klassenlehrer im Zusammenhang mit dem Bogen zur Kompetenzentwicklung bereits in das Gespräch. - Es muss nicht neu erfunden werden. - Allerdings gilt es, die Qualität der Gesprächsführung durch den Lehrer weiter zu verbessern, die Kollegen hinsichtlcih kommunikativer Kompetenzen fortzubilden.
  • Ist optimal um mit Eltern in Kontakt und Kommunikation zu bleiben - viele Dinge lassen sich so besser klären.
  • Mindesten 1mal im Schuljahr laden meine Erzieherin und ich jedes Elternhaus zu einem individuellen Gespräch ein.
    Das ist sehr wichtig und notwendig. Dies praktziere ich bereits 26 Jahre.
  • Machen die meisten Klassenleiter bisher sowieso schon.
  • ... wenn alle an einem Strang ziehen und dasselbe Ziel verfolgen kann dies nur gut für das Kind sein. Individuelle Vereinbarungen legen kleine Schritte sowie Verbindlichkeiten für alle Parteien fest.
  • - ein persönliches Gespräch ist in jedem Fall aussagekräftiger als wenn sich das Elternteil mit umschriebenen Worten auseinander setzen muss
  • Ein persönlicher regelmäßiger Kontakt ist für ein einheitliches Vorgehen zum Vorteil für die Kinder (und die Lehrer)
  • Das funktioniert sehr gut bei uns an der Schule. Ein zusätzlicher schriftlicher Entwicklungsbereicht könnte dann entfallen.
  • Das machen wir auch jetzt
  • Ist doch nichts Neues! Mache ich seit 25 Jahren!!!!!!!!!
  • werden doch schon durchgeführt - nur es ändert sich doch nichts -Eltern verlassen sich auf die Lehrer, die werden`s schon richten
    Die Eltern, deren Kinder solche Gespräche am nötigsten brauchten, sind am wenigsten interessiert - siehe Teilnahme an Elternsprechtagen u.ä.
  • Diese Gespräche führe ich schon.
  • Im Gespräch kann besser verdeutlicht werden, wie ein Schüler eingeschätzt wird. Eltern können sofort Fragen stellen und Lehrer können auf bestimmte Dinge sofort reagieren.
  • Gespräche sind immer gut, sollten aber nicht auf Teufel komm raus zu bestimmten Terminen stattfinden wie derzeit bei den Kompetenzbögen, sondern immer, wenn es nötig ist, und nicht wenn es möglich ist. Das kann der Lehrer am besten entscheiden und nicht irgendeine den Schüler nicht kennende Institution.
  • Gespräche zur Lernentwicklung habe ich schon immer durchgeführt. Bei Bedarf sogar mehrmals im Jahr.
  • Bleibt aber die Frage, ob sich außer dem Lehrer auch die Eltern und Schüler an Vereinbarungen halten.
  • Schüler muss aktiv in den Prozess eingebunden werden.
    Mit der Schulordnung wird der noch stärker zum Objekt des päd.
    Handelns. Mit der neuen Schulordnung wird der Schüler nicht zum
    aktiven Mitgestalter seiner Entwicklung. Solange wir den Schülern über Berichtssysteme nur den Stand ihrer Entwicklung aufzeigen, erreichen noch nicht ihre aktive und verantwortungsbewußte Mitarbeit
  • Elterngespräche ja und da auch nicht so wenige, aber dann noch zusätzliche: nein!Wir haben Elterngespräche zu den Kompetenztest in Klasse3, das kann man sich auch sparen!
  • Die werden schon immer durchgeführt.
  • Soweit Eltern Interesse an einem Gespräch bekundeten, war ich jederzeit dazu bereit. Ich halte nichts von verordneten Gesprächen, sondern führe sie lieber da, wo sie wirklich gebraucht und gewünscht werden.
  • wie 14.
  • Im Gespräch kann man auch seine Meinung sagen. In der verbalen Beurteilung steht nur die subjektive Lehrermeinung.
  • Findet bei und schon seit Jahren statt, nämlich in den Elternsprechstunden. Wir versuchen mit jedem Elternhaus uns 2x im Jahr zu besprechen. Thema: Lernentwicklung
  • Eltern und Schüler können nachfragen und den Prozess aktiver mitgestalten.
  • Finden sowieso statt, wo notwendig
    zum Abhaken wird es ein formaler Akt
  • Ist nicht neu und finden in regelmäßigen Abständen bereits statt.
  • bedarf keiner Änderung! Interessierte Eltern suchen ohnehin das Gespräch mit dem Klassenlehrer und bei Problemen auch mit den Fachlehrern. Eltern von Schülern, die nicht einmal Elernabende wahrnehmen, werden sich von Pflicht-Lehrerbesuchen eher belästigt fühlen oder gar nicht erreichbar sein.
    Gespräch mit dem Lehrer suchen
  • .... wenn die Eltern auch zu diesen Gesprächen erscheinen. Aus der Erfahrung her war es so, dass nicht immer alle Elternhäuser trotz mehrfacher Einladung erschienen sind.
  • >werden doch schon durchgeführt!!!
  • machen wir auch ohne Herrn Matschie
  • Das Gespräch als solches bringt Schüler und Eltern voran.
  • wenn ein gegenseitiges Interesse an solchen Gesprächen besteht kann so die Zusammenarbeit von Eltern und Schule gefördert werden
  • Werden bisher zu selten angeboten. Hängt häufig von der Lehrerperson und deren Interesse ab.
  • Eltern werden mehr in schulische Angelegenheiten einbezogen, Nutzung zur Beratung, Übernahme von mehr Verantwortung (Schüler und Eltern)
  • Diese Gespräche sind sehr gewinnbringend und unterstützen die Zusammenarbeit gut.
  • -es ist immer wichtig mit Eltern und den Schülern über die Lernentwicklung zu sprechen, um eine Reflexion zu geben oder geeignete Maßnahmen zur Förderung zu ergreifen
  • wenn diese in einem angemessenen rahmen (auch quantität) stattfinden, doch das mache ich jetzt auch schon, ohne das diese gespräche unter dem offiziellen namen "lerntentwicklung" laufen
  • Es ist wichtig, dass alle infomiert sind.
  • wird mit den Gesprächen bzgl. der Kompetenzbögen schon realisiert
  • Anleitung bzw. Fortbildung im Vorfeld
  • Zusammenarbeit mit den Eltern ist immer wichtig, gemeinsam nach Möglichkeiten der Förderung suchen
  • Kurzberichte können im Rahmen einer Zeitstunde möglich sein.
  • Elterngespräche sind für mich die wichtigste Informationsquelle für beide Seiten. Im Gespräch haben alle Beteiligten die Möglichkeit auch Fragen zu stellen, Festlegungen zu treffen. Manchmal erhält man auch wichtige persönliche Informationen über das Kind. Ein Gespräch ist immer etwas Besonderes und kann rechtzeitig eventuellen Problemen vorbeugen.
  • Diese Gespräche werden eigentlich ständig geführt. Leider gibt es aber Eltern, die an der Lernentwicklung ihrer Kinder kein Interesse zeigen und somit auch nicht zu diesen Gesprächen kommen.
  • Es können Stärken und Schwächen direkt angesprochen werden. Hinweise, wie und was zu ändern ist, wirken besser.
  • Ist bei uns durch Elternsprechtage geregelt und wird regelmäßig durchgeführt.
  • Sehr gute Erfahrungen in der Schuleingangsphase
  • Mache ich sowieso.
  • -machen wir schon-es gibt sogar noch einige Eltern und Schüler,die diese Hilfe annehmen.Ein großer Teil der Eltern hat aufgegeben,wen die Noten der Kinder nicht interessieren,der liest auch keine Entwicklungsberichte.
  • Ist vielleicht gewinnnbringend, wennn Eltern bereit sind mitzuarbeiten.
  • Aber dann, wenn es sinnvoll ist- nicht als Dauermuss.
  • wenn es die Eltern interessiert
  • Regelmäßige gute Gespräche mit Eltern bringen dem Kind und seiner schul. Entwicklung viel mehr
  • Unter Vorbehalt: Habe schon hunderte gespräche geführt, die null gebracht haben.
  • Aber nicht unbedingt jedes Jahr. Bisher haben die Lehrer mit den Eltern gesprochen, die dies brauchen. Wenn wir das Gespräch gesucht haben, war der Lehrer immer bereit. Das sollte weiter so bleiben.
  • Sie sind gemeinsam - Eltern, Schüler und Lehrer - ein unerlässlicher Bestandteil der Begleitung der Schüler. Hier haben alle Beteiligten die Möglichkeit, ihre Sicht, ihre Erwartung zu formulieren und der Schüler, der ja im Mittelpunkt steht, spricht über sein eigenes Lernen: was hatte er sich vorgenommen? was klappt gut aus seiner Sicht? wo braucht er Hilfe? wie stellt er sich diese vor? Damit sind diese Gespräche auch ein wichtiger Baustein in der Entwicklung der Selbstkompetenz unserer Schüler.
  • Im Gespräch kann man es Eltern und Schülern so erklären, dass es gut verstanden wird.
  • werden schon seit Jahren von mir regelmäßig durchgeführt - nichts Neues
  • wenn Eltern verpflichtet werden, dem auch nachzukommen und Vereinbarungen umzusetzen
  • gehören doch heute schon zum Standart für eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern
  • Kontakt Schule und Eltern ist wichtig. Ob fetsgelegt Zeiträume oder bei Bedarf einer Seite muss abgesprochen werden.
  • Dafür gibt es die Elternsprechtage.
  • wird schon gemacht
  • Wenn konkrete Ziele gesteckt werden und die Kinder merken, dass man dranbleibt und auch schaut, ob alles läuft, dann sind sie eine gute Sache!
  • Ich habe einmal den Beruf ergriffen, um Kindern Wissen zu vermitteln.Dazu gehören und gehörten auch Elterngespräche.
    Leider müssen immer wir die Eltern zu solchen Gesprächen einladen. Ich bin nicht für Elternbesuche.
  • Gesprochene Worte sind für die Eltern verständlicher als geschriebene.
  • Mich stört, dass Muss! Ich bin nach vielen Dienstjahren kompetent genug selbst zu entscheiden!Ich führe schon jetzt Gespräche mit Eltern, bei denen es mir wichtig erscheint. Ich weiß, dass wir sehr viel mehr Arbeit mit Einladung und Durchführung haben werden und trotzdem manche Eltern icht erscheinen werden.
  • Elterngespräche sind das A und O, um gemeinsame Fortschritte und /oder Rüchschritte besprechen zu können.
  • Darunter verstehe ich kontinuierliche Elterngespräche entsprechend dem Bedarf der jeweiligen Entwicklung des Schülers und der Eltern.
  • Werden an unserer Schule sowieso geführt. Nur wie soll ein Lehrer, der schon 26 Stunden regulär unterrichten, sich weiterbildet und seinen Unterricht aktuell gestaltet und gründlich vorbereitet(auch nach 21 Dienstjahren soll' das ja noch geben), das alles mit Qualität erledigen -ohne Zusammenbruch.
  • Mit den Eltern im Gespräch zu sein und zu beleiben ist uns schon immer wichtig. Das wird auch bereits getan und ist nichts Neues.
  • Zusammenarbeit Schüler - Eltern - Lehrer ist wichtig. Schüler könnten erkennen, dass sie und ihre Bildung Eltern und Lehrern wichtig ist.
  • wurden schon immer durchgeführt. Keine Neuheit- normal
  • Es geht dabei um die zusätzlichen Gespräche:Die Unnötigen, wie seitens der neuen Schulordnung angewiesen!
    Derzeit sind Lehrer-Eltern-Gespräche immanenter Bestandteil!
    Der Minister bzw. seine Mitarbeiter möchten mir nachweislich vormachen, wie man neben seiner regulären Tätigkeit zusätzlich aller zwei Tage pro Schulwoche ein Elterngespräch organisiert und durchführt!
  • Ich führe schon seit Jahren regelmäßige Gespräche mit den Eltern über die Lernentwicklung meiner Schüler. Also nichts Neues für mich und meine Kollegen.
  • Sinnvoller als seitenlange Entwicklungsberichte!!!
  • Das mache ich schon, seit ich Lehrer bin....
  • Diese Gespräche finden aber doch sowieso schon statt.
  • findet sowieso statt
  • Man kann auch Dinge anbringen, die man nicht in offizielle Beurteilungen schreibt.
  • Das ist immer Gegenstand in den Elterngesprächen!
  • Stärkung der Verantwortung der Eltern
  • Noch mehr Zeit aufwenden für nichts bringende Gespräche?
  • Die Gesprächszeiten reichen mir (als Mutter) aus. Wenn Eltern einen erhöhten Bedarf haben, denke ich, dass es gut ist, ihnen die Möglichkeiten einzuräumen.
  • wieder erfolgt das extra einfordern von etwas, was Lehrer schon machen. Warum verordnen?
  • Im Gespräch kann man deutlicher aufzeigen, welche Stärken und Schwächen der Schüler hat. Außerdem führt jeder Grundschullehrer schon seit Jahren mind. halbjährlich Gespräche zu den Lernentwicklungen durch.
  • enger Kontakt zwischen Lehrer- Kind- und Eltern notwendig um gemeinsam Bilanz über Lernetwicklung zu ziehen und weitere Maßnahmen und Ziele gemeinsam festzulegen
  • sind individuell und wirksam
  • Rahmenbedingungen stimmen nicht, Mehrarbeit wird auf dem Rücken der eh schon gestressten Lehrer geladen.
  • Hier sehen ich allerdings Bedarf zur Weiterbildung bei vielen Lehrern, da die Gespräche nach meiner Erfahrung häufig sehr unprofessionell geführt wurden.
  • Regelmäßige Hausbesuche fördern das Vertrauen von Eltern zu Lehrern.
  • Haben wir schon gemacht und es war sehr aufschlussreich.
  • Das ist für die Schüler besonders wichtig. Sie erfassen vielleicht Ziele für sich, merken, dass Schule und Eltern an einem Strag ziehen.
  • Individuelle Gespräche helfen, fördern gegenseitiges Verständnis, räumen Missverständnisse aus
  • - ich kann auf die Schüler und Eltern eingehen, Fragen beantworten, Rückfragen stellen, Klarheiten schaffen ...
  • Ihre Fragen sind ungenau. Natürlich begrüße ich diese Gespräche, aber bei einer Verpflichtung muss dies auf die Arbeitszeit angerechnet werden. Daher lehne ich die entsprechende Formulierung in der bisherigen Form ab.
  • Solche Gespräche erzwingen zu wollen zu festgesetzten Terminen macht keinen Sinn. Wenn ich das Gespräch mit den Eltern über das ganze Schuljahr nach Bedarf einsetze, sind die Eltern, die wollen sehr wohl über den Leistungssatnd ihrer Kinder informiert.
  • Gute Reflexion mit Eltern und Kindern.
  • Die gute Zusammenarbeit mit den Eltern ist eine der Hauptstützen der Erziehung von Kindern.
  • Individuelle Gespräche mit Eltern und Schülern sind sinnvoll, ein verantwortungsbewusster Kollege führt sie sowieso.
  • In Gesprächen kann man Problemen besser besprechen.
  • Führt bei uns jeder Kellege seit Jahren mind. 1x im Jahr durch. Ab Klasse 2, 2. Hj führe ich mit den Eltern und Schülern gemeinsam diese Gespräche durch.
    Vermehren, bis zu quartalsmäßig, werden sich diese Gespräche bei individ. Förderungen der Schüler.
  • Ich verbinde Elterntreffen immer mit diesen Gesprächen. SchülerInnen bringen einen Hefter mit gelungen Arbeiten des Halbjahres oder Schuljahres mit und stellen ihren Eltern vor, wie sie sich entwickelt haben, wo Stärken und Schwächen liegen. (Ähnlich den Gesprächen der Jenaplan- und Waldorfschulen)
  • Machen wir schon seit Jahren. Notenzettel werden 4 mal im Jahr verteilt. Wo ist denn die sogenannte "Eigenverantwortliche Schule"? Es ist eine Farce!
  • Laut Schuljahresarbeitsplan stehen dafür zwei Elternabende und zwei Elternsprechtage zur Verfügung, die rege genutzt werden. Bei weiterem Bedarf erfolgen individuelle Einladungen an die Eltern.
  • Wie eben bei Punkt 15 gesagt, in Gesprächen läst sich viel klären ohne den Aufwand eines Berichtes
  • - individuelle Gespräche sehr sinnvoll, gegeben durch Elternsprechtage
  • Eltern-und Schülergespräche können immer nur von Vorteil sein.
  • ich praktiziere es durch Lehrersprechstunden, Elternsprechtage sowie persönliche Gespräche(viele Telefonate)
  • Im Gespräch kann vieles vorgestellt, erläutert und vereinbart werden.
  • Dazu habe ich gute Erfahrungen gesammelt. Ich führe Zeugnisgespräche im Halbjahr mit interessierten Eltern und Kindern durch.
  • Haben wir immer schon gemacht. Nur mit eignenen Dokumentationsverfahren
  • sollten kein Zwang sein
    Möglichkeiten zu Elternversammlungen, Elternsprechtagen, individuellen Sprechstunden genügen --> wiederum Mehrbelastung des KL!!! oder nicht?
  • werden bei uns regelmäßig durchgeführt
    bei Problemen sofort telefonisch
  • Ich habe leider die Erfahrung gemacht, dass viele Eltern die Möglichkeit der Zusammenarbeit mit der Schule nicht oder nur unzureichend nutzen
  • Ja, werden aber bei uns seit 20 Jahren monatlich zum Sprechtag durchgeführt.
  • Hier kann man gezielt mit Eltern und Kindern über ihr Lern-, Arbeits-und Sozialverhalten sprechen.
    Das ist viel (meist)gut investierte Zeit.
  • Wir haben regemäßig Elterngespräche geführt, das sehe ich als Notwendigkeit. Allerdings haben auch die Eltern eine Informationspflicht!
  • Hier können sowohl das Kind, der Lehrer und das Elternhaus ihre Sichtweisen unverblümt darlegen - Vereinbarungen, ähnlich wie beim Kompetenzgespräch sollten verschhriftlicht werden
  • Mache ich schon immer....
  • Eltern und Schüler sollten kenntnis vom Entwicklungsstand haben
  • Gespräche bieten mehr Möglichkeiten zur beiderseitigen Verständigung. Geimeinsam nach Lösungswegen suchen, ist sinnvoller.
  • machen wir doch schon lange
  • sollte nicht neu sein, ist es auch nicht neu (Kompetenzbögen, Elterngespräche)
  • Wird ja bereits praktiziert.
  • Ohne Elternarbeit läuft nichts! Die Eltern wollen auch über den Entwicklungsstand ihrer Kinder informiert werden!
  • -schnelle Elterngespräche sind gute Lösungen, wenn sie problemnah geführt werden
  • Werden doch schon immer geführt! Warum muss Selbstverständliches in einer neuen Schulordnung festgeschrieben werden?
  • finden an unserer Schule regelmäßig statt (vgl. Punkt 15)
  • Stetiger Kontakt, um über Entwicklungsmöglichkeiten und den Leistungsstand der Kinder sowie über notwendige Förderung zu sprechen.
  • Gerade im Pubertätsalter ist die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule wichtig. Das erfordert Gespräche, Informationen.
  • Ein direkter Kontakt ist hier gewährleistet, offene Fragen können an Ort und Stelle geklärt werden.
  • Der ständige Kontakt mit den Eltern ,sowie einen engen Lehrer/ Schülerkontakt halte ich für sehr wichtig.
  • Halte ich für sehr sinnvoll, weil sich dies in meiner Praxis bereits bewährt hat.
  • -gehört zu unserem pädagogischen Alltag
  • Eltern müssen auch in den oberen Klassen über die Leistung ihrer Kinder informiert sein.
  • Sollte es Probleme im Bereich Lernen geben, finde ich es gut wenn Lehrer und Eltern kommunizieren und miteinander an einer Problemlösung arbeiten.
  • machen wir schon
  • Schule-Elterngespräche sind wichtig
  • Wurde schon umgesetzt.
  • siehe Gespräche zu den Kompetenzen
  • finden aber bereits regelmäßig statt
  • Persönliche Gespräche ist der Grundschullehrer gewohnt, die finden sowieso statt
  • Nur wenn alle Parteien an einem Strang ziehen sind Erfolge möglich.Sollen Eltern unterstützen müssen sie auch wissen wie und warum ,und auch Eltern brauchen mal ein offenes Ohr oder Lob.
  • finden in der Grundschule regelmäßig auch ohne gesetzliche Vorgaben statt
  • Werden an unserer Schule mehrmals im Jahr durchgeführt.(3-4)
    Erzieher sollten auch mit daran teilnehmen.
  • Tun wir schon.
  • bessere Erklärung und Klärung möglicher Probleme möglich;
    direktes Gespräch kann Missverständnissen vorbeugen; Positives und Negatives kann gemeinsam besprochen und analysiert werden
  • Eltern- Schüler- Lehrergespräche bringen für alle Beteiligten sofort ein Feedback
  • Wir haben monatlich einen Elternsprechtag, wo sich die Erziehungsberechtigten informieren können.
  • - sollten einmal im Jahr mit jedem Elternhaus geführt werden - aber bitte ohne bürokratischen Schreibkram (Kompetenzbögen)
  • Halte ich für besonders wichtig und erfolgbringend.
  • Aber nicht übergebührend oft!! Vielleicht individuell in Bezug auf Problemkinder.
  • gerade auch für Eltern ist es wichtig zu wissen, wie sich ihr Kind entwickelt
  • da die Kinder eh nichts zuhause erzählen wäre das schon gut zu wissen was gibt es für Probleme oder läuft alles gut
  • Gleich wissen, was Sache ist - so kann man Lernschwierigkeiten oder Verhaltensschwierig gleich korrigieren bzw. unterbinden.
    Ein stetiger Kontakt muss zu Lehrern und Erziehern gehalten werden
  • Ganz wichtig, da viele Eltern ihre Kinder und deren Verhalten und Leistungen nicht richtig einschätzen, oft nicht wissen, wie derjenige sich in der Schule verhält und direkte Aufforderungen zur Mitarbeit im Elternhaus ausgesprochen und eingefordert werden müssen.
  • Halte ich für selbstverständlich.
  • , aber nicht generell, sondern in begründeten Fällen.
  • Es kann schneller reagiert werden, wenn eine Förderung eventuell notwendig ist.
  • Sie sind nützlich im Zuge der Schullaufbahnberatung in Klasse 4.Unsere Schule bietet jeden Monat eine abendliche Lehrersprechstunde an, wo sich Eltern jederzeit über den Leistungsstand ihrer Kinder informieren können.
  • Sofortige Maßnahmen möglich
  • siehe Bemerkungen zu 14. / 15.
  • Wurden immer gemacht.
  • Lernentwicklung geht Schülern und Eltern etwas an.
  • Ja, aber ohne den Formalismus von Berichten.
  • Weit aussagekräftiger als Ziffern
  • Damit Eltern und Schüler die Notengebung und Leistungsentwicklung transparent erfahren können. Möglichkeiten der Zusammenarbeit erörtert werden können.
  • Wird doch gemacht!
  • -werden bereits regelmäßig geführt
  • Statt einen Lernbericht finde ich ein persönliches Gespräch mit der Schule einmal jährlich in Ordnung. Aus der Grundschule kenne ich das bereits. Ich heiße es auch gut, wenn der Schüler an solch einem Gespräch unbedingt teilnimmt.
  • Bewährt und wichtig!
  • - Elterngespräche werden mehrmals durchgeführt und sind für die Leistungsentwicklung der Schüler förderlich
  • Finden beriets statt!
  • Während meiner Arbeit mit den Kompetenzbögen in Klassen5+6 habe ich erlebt, dass ich als Lehrer intensiv damit arbeite, die Kinder nur nach meinen Anregeungen und die Elternhäuser 1 von 14 Schülern.
  • das gibt vertrauen und erklärt auch für die eltern genau der stand des eigenen kind.
  • macht jeder ordentliche Lehrer sowieso
  • Finde ich aus Erfahrung gut.
  • finden jedes Jahr statt in den Elternsprechstunden
  • Werden bei uns regelmäßig durchgeführt, leider nehmen sich nur wenige Eltern den Rat des Lehrers an.
  • finden schon statt
  • Werden schon durchgeführt
  • Als Klassenleiter in Klassenstufe 6 konnte ich im Ergebnis der zeitnah durchgeführten Gespräche zur Lernentwicklung feststellen, dass sich das Interesse von Seiten der Eltern und Schüler enorm in Grenzen hält. Hinweise werden nicht einmal kurzzeitig umgesetzt.
  • siehe Punkt 14
  • Gespräche sind immer gut. Die Eltern müssen nur auch dazu bereit sein!
  • im persönlichen gespräch lassen sich dinge viel besser erklären. es können persönliche absprachen getroffen werden, die ich durch verschriftlichung verbindlich machen kann. im gespräch können unklarheiten gekärt werden, wer fragt bei einem schriftlichen bericht am ende nach, wenn etwas unklar ist?
  • Ich sehe es als sinnvoll an, in regelmäßigen Abständen mit den Eltern und dem Kind ein Gespräch über die Lernentwicklung zu führen. Ich persönlich führe über diese Gespräche als Nachweis auch ein Protokoll. Dabei kommt es mir auch darauf an, den Eltern Möglichkeiten zur Unterstützung ihres Kindes zu zeigen bzw. den Erfolg oder das weitere Vorgehen zu besprechen. So sind beide Seiten immer auf dem aktuellen Stand.
  • aber wiederum nicht zu formal vorgehen - s.o.
  • Ist besser als papier und sozialer!
  • gespräche sind viel verbindlicher und haben einen größeren nutzen für alle, eine soziale Beziehung wird aufgebaut zwischen Lehrer und Elternhaus -Eltern sind zeitnah über Lernentwicklung informiert und nicht erst beim Zeugnis
  • Praktiziere ich seit vielen Jahren erfolgreich!
  • machen wir schon erfolgreich
  • -gehört ganz einfach zur Komunikation-schafft Vertrauensbasis
  • Zusammenarbeit mit den Eltern muss als Informationsaustausch immer stattfinden.
  • Gibt es doch jetzt schon!
  • Kompetenzgespräche können durchaus sinnvoll sein
  • In der Grundschule wird dies bereits regelmäßig praktiziert. (Kompetenzgespräche)
  • Ich finde es sehr gut, wenn sich alle zusammen setzen und die Entwicklung besprechen. Dann kann man auch gleich erkennen, wie die Kinder sich selbst einschätzen und bestimmte Ziele zusammen vereinbaren. Ist denke ich eine gute Sache.
  • mache ich bereits regelmäßig (Zeugnisgespräche)
  • Die finden ohnehin statt. Wenn Eltern nicht interessiert sind, gibt es allerdings keine Möglichkeit, die verpflichtenden Gespräche zu erzwingen. Es bedarf hierzu keiner neuen Regelung.
  • Beide sind Erzieher und Formen das Kind !
  • unbedingt notwendig aus o.g. Gründen und um Eltern stärker über den Schulalltag sowie Chancen und Risiken der Lernentwicklung des Kindes zu informieren
  • effektiver Weg
  • Kompetenztest!
  • Feedback zwischen Lehrer, Schüler und Eltern ist immer wichtig.
  • In Gesprächen kann viel besser und deutlicher die Entwicklung des Schülers überprüft werden. Hinweise von Lehrern an Eltern und umgekehrt können direkt besprochen und der weitere Handlungsbedarf abgesteckt werden.
  • Diese führe ich seit Jahren.
  • Sind unbedingt nötig. Sie sollten auch als Pflicht für die Eltern erklärt werden.
  • Der Leistungsstand/Entwicklungsstand wird besprochen.Veränderungen können früh erkannt werden.
  • Ich möchte immer über den Leistungsstand meines Kindes informiert sein um eventuelle Lücken ausgleichen zun können.
  • Wird bei monatlicher Elternsprechstunde bereits umgesetzt.
  • Elterngespräche find ich prinzipiell positiv, weil so der Kontakt zur Schule nicht nur über die Kinder erfolgt.
  • Wird an den Schulen meiner Kinder schon jahrelang praktiziert im Rahmen von Elterngesprächen. Für mich nichts Neues.
  • In direkten Gesprächen können Probleme geklärt werden. Allerdings wird es vielleicht wie an den Elternsprechtagen ablaufen. Eingeladene Eltern (meistens von problematischen Schülern) erscheinen nicht. Extratermine sind nötig.
  • Kommonukation spielt in der Wirtschaft die 1. Rolle. Dies sollte auch die Pädagogen lernen
  • - werden aber schon regelmäßig geführt
  • Regelmäßige Rückmeldungen aus den Elternhäusern und das Kennenlernen des individuellen Umfeldes der Schüler sind unabdingbare Voraussetzungen für eine realistische Schülereinschätzung. Aber auch hier - Zeitbudget der Lehrer beachten!
  • s. oben
  • Ohne Gespräche funktioniert es nicht!
  • Lehrer sollten sich auch die entsprechende Zeit nehmen und individuell auf jedes Kind eingehen.
  • Das ist mein Aufgabengebiet als Klassenleiter und Fachlehrer.
  • Elterngespräche sind ein sinnvolles Instrument, dass alle Lernstandsberichte und verbale Leistungseinschätzungen überflüssig macht! Im persönlichen Kontakt kann ich mit den Eltern ganz konkret besprechen, welche Stärken und Schwächen Ihr Kind im schulischen Bereich zeigt und Möglichkeiten der Unterstützung aufzeigen. Elterngespräche, ein pädagogisches Tagebuch und Zeugnisse mit Noten- mehr Akten braucht es nicht!
  • Werden in der Grundschule aber geführt
  • vorausgesetzt Eltern und Lehrer arbeiten partnerschaftlich, das müssen aber Einzelgespräche sein also auch hier den Zeitfaktor beachten...wenn der Regelschullehrer 26 Stunden unterrichtet!!!!
    Stundenvor- und Nachbereitung sowie Kontrolle von Klassenarbeiten zählt nicht als Lehrerhobby. Auch die Begründung zu den 75 Ferientagen gegenüber 30 Urlaubstagen kann ich nicht mehr hören.
    Es geht einfach um die Belastung für den engegierten Vollzeitlehrer, der seine Schüler mag und gerne unterrichtet. Die Kollegen werden mit allem was außer Unterricht an den Schulen noch läuft bzw. demnächst laufen soll überfordert. Lieber weniger Ferien aber kallkulierbare Arbeitszeiten!!!
  • Finde ich eig. richtig in ordnung !
    Denn so ist jeder über alles informiert und alles !
  • Stärkung der Zusammenarbeit mit den Eltern
  • 3 Sätze miteinander reden bringt mehr als Lernentwicklungsberichte (s. #15)
  • Eltern, die regelmäßig zu Elterngesprächen eingeladen werden, sind bestens über die Lernentwicklung informiert.
  • Diese Methode praktiziere ich seit 35 Jahren
    Eltern und Schüler, die Interesse am schul. Erfolg haben, nehmen es gern in Anspruch.
  • Eltern und Schüler sollten regelmäßig auf den neuesten Entwicklungsstand gebracht werden, damit man besser auf Probleme oder individuelle Förderung eingehen und Vereinbarungen treffen kann. Wird meines Erachtens bereits von allen Lehrern geleistet!
  • Werden an meiner Schule schon immer und von allen Kollegen durchgeführt, dazu braucht es keine neue Schulordnung
  • Scheint mir nichts Neues zu sein. Solche Gespräche führen wir als verantwortungsvolle Lehrer schon immer.
  • Es können gegenseitige Frage geklärt werden und bei Bedarf gleich Absprachen (z.B. Förderplan) getroffen werden. Ich weiß, dass die Eltern meine Info verstanden haben.
  • finde ich gut, da dies im Grundschulbereich bereits praktiziert wird
  • Das persönliche Gespräch ist die wirkungsvollste Variante, um Schule und Elternhaus auf eine gemeinsame Richtlinie zu bringen. Ich habe damit nur gute Erfahrungen.
  • ist bereits Standard
  • Soll/ IST
  • erfahrungsaustausch sowie die einschätzung der fachmänner(lehrer)sind wichtig um als eltern evtl. tipps zu erhalten.
  • Diese Maßnahme wird an der Schule unserer Tochter bereits durchgeführt und stärkt die Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule.
  • da elternhaus und Schule eng zusammenarbeiten sollen, es gibt nur das Kind, für das beide seiten verantwortlich sind
  • Gibt es bereits.
  • gemeinsames Handeln sehr wichtig
  • - Begrüßen Lehrer und Eltern - ist auch Praxis
  • Da sie ja schon geführt werden.
    Leider halten es viele Eltern, trotz rechtzeitiger Einladung, nicht für nötig, sich bei Verhinderung zu entschuldigen bzw. erscheinen erst gar nicht.
    Mit wem soll ich reden, wenn der notwendige Gesprächspartner fehlt?
  • Insofern die Eltern noch Interesse an der Entwicklung ihrer Kinder haben, ist das ein wichtiges Instrument, um gemeinsam das
    Beste für die Schüler zu erreichen.
  • finde ich gut, damit man auch als Elternteil sieht, wie sich sein Kind entwickelt
  • Werden bereits an unserer Schule durchgeführt (mindestens monatlich) + Elternabende
    Bei Auffälligkeiten im Bedarfsfall öfter
  • Ist für mich unerlässlich, da hier tatsächlich das Kind im mittelpunkt steht und nicht nur eine Pflichtaufgabe (Formulare ausfüllen) absolviert wird.
  • Wird bei unserer Grundschule im Rahmen von Elternsprechstunden bereits angeboten. Wird aber nur von einigen Eltern in Anspruch genommen.
  • machen wir doch schon ohne feste Terminschiene
    Elterngespräche finden mindestens 2x im Schuljahr statt und Eltern können jeder Zeit sich erkundigen
  • wird bereits gemacht mit gutem Erfolg
  • wird schon praktiziert
  • Eine gute, vertrauensvolle und offene Zusammenarbeit mit den Eltern kann dem Kind nur nutzen.
  • Machen wir schon, siehe oben - Info. der Schüler nd Eltern.
  • Im Grundschulbereich finden die Gespräche schon regelmäßig statt.
  • Bei interessierten Elternhäusern wird es schon immer gemacht, dazu brauchen wir keine Schulordnung. Was aber macht das TKM bei bildungsfernen Elternhäusern?
  • Bin als Elternteil immer an der Entwicklung meiner Kinder interessiert und möchte Möglichkeiten zur Hilfe aufgezeigt bekommen.
  • ganz wichtig für Kinder, damit sie sich ernstgenomen fühlen und sprüen, dass sie an ihrer eigenen entwicklung mitwirken können
  • Lehrer und Eltern verfolgen das gleiche Ziel, deshalb ist es notwenig ab und an Zwischenbilanz zu ziehen und sich abzustimmen wie es weiter gehen soll/muss.
  • Führen wir sowieso schon durch- mit positiver Resonanz
  • - fördert die enge Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule
    - dazu genügen aber meist die Elternsprechtage bzw. Elternsprechstunden
    - um solche Gespräche zu führen benötigen die Lehrer aber auch entsprechende Abminderungsstunden
  • Modalitäten sollten aber je nach Bedarf im Ermessen des Lehrer liegen.
  • Waren bereits bisher sehr förderlich:
  • Hoffentlich kommen auch alle Eltern.
  • Siehe Begründung unter 15.
  • Begründung: Stetiger Kontakt, um über Entwicklungsmöglichkeiten und den Leistungsstand der Kinder sowie über notwendige Förderung zu sprechen.
  • Ein Gespräch ist viel konstruktiver als ein einseitig verfasster Bericht.
  • Wird auch praktiziert.
  • Wird an der Grundschule schon immer praktiziert.
  • Solche Gespräche waren auch bisher selbstverständlich für mich, ohne dass ich vorher eine Menge Papier vollschreiben musste. Wobei es nicht vorgeschrieben werden sollte, mit jedem Elternhaus einmal jährlich zu sprechen, denn es gibt Schüler, da sind häufige Gespräche nötig, bei anderen genügen kurze Infos.
  • Mache ich schon i m m e r .Das Rad wollten wir doch nicht neu erfinden, lese ich immer wieder.
  • Führe ich schon immer. Nur so weiß ich, ob die Elternhinter mir stehen oder nicht. Berichte helfen mir bei der Arbeit nicht weiter! - Elternarbeit ist wichtig - nicht die Bürokratie!
  • Auch das darf nicht pauschal angeordnet werden.
  • Die Eltern sind der wichtigste Partner, zusammen mit dem Kind und dem Lehrer die Entwicklung zu reflektieren, kann sehr wertvolle Impulse für alle Beteiligten geben.
  • Information ist alles.
  • Wird in der GS gemacht, in entsprechenden Abständen, die der Lehrer und die Eltern bestimmen!
  • Machen wir schon seit 100 Jahren!!! Herr Matschie unterstellt wohl, dass dies nicht gecshieht!!!
  • Es finden regelmäßige Telefonate, Einträge im Hausaufgabenheftund zwei Elterngesprächstermine im Schuljahr statt. Darüber hinaus werden EInzelgespäche zur Umsetzung der Kompetenzbögen durchgeführt.

    Wir sind eigentlich reichlich versorgt mit Gesprächen, da muss nichts Neues zusätzlich erfunden werden. Wir pflegen eine guten, wenn auch oft einseitigen Kontakt zum Elternhaus. Es gibt auch Eltern, die mit unserer Hilfe nicht belästigt werden möchten.
  • Diese Gespräche sind doch nichts Neues, die führen wir doch schon seit jeher!
  • Persönlicher Kontakt zum Lehrer
  • Realisieren wir jährlich etwa zur Mitte jedes Schuljahres, nützliches Instrument zum direkten Kontakt mit den Eltern
  • wird bereits umgesetzt, warum das Rad neu erfinden!
  • Tue ich seit Jahren gewinnbringend für alle Parteien!!!!!
  • - persönlicher Kontakt zu Eltern und Schülern sehr hilfreich im Lern - und Erziehungsprozess, da gemeinsames Handeln notwendig ist
  • Führe wir regelmäßig durch, ist in unserem Schulkonzept festgeschrieben
  • Gespräche sind notwendig, Eltern müssen informiert sein , Schüler müssen wissen, das Schule und Elternhaus im Kontakt stehen.
    DAZU hingegen erst einen Fragebogen, ein Konzept oder so etwas zu erstellen ist HUMBUG
  • Nur gemeinsam kann man Lernen gestalten und weiterentwickeln.
  • Ich finde diese Gespräche sehr wichtig ebenso wie die intensive Zusammenarbeit mit den Eltern. Da diese Gespräche aber keine Neuerfindung sind, sondern zur Tätigkeit eines Lehrers gehören, frage ich mich ernsthaft, warum sie abermals in einer Schulordnung festgeschrieben werden sollten.
  • Machen wir schon lange.
  • Das machen wir schon. Mehr ist nicht nötig.
  • monatliche Sprechstunden werden von uns schon angeboten und von den Eltern genutzt
    Kompetenzgespräche in Klasse 3/4
    mehr ist zeitlich auch nicht machbar!!!
  • Andererseits: Tun wir das nicht schon jetzt?
  • Das machen wir schon ab Klasse 1.
  • Dann wissen die Eltern auch wir sich das Kind in der Schule benimmt: also gut oder schlecht.
    sollte man aberin der Oberstufe dann lassen, denn da sind die Kinder ja schon groß und wissen hoffentlich was sie tun.
  • Wird in vielen Schulen schon immer gemacht.
  • Die finden doch eh schon statt... Die tun ja gerade so, als wenn es das alles noch nicht gäbe...
  • Enge Kontakte mit Eltern sind wichtig. Unsere Schule führt Elternsprechtage durch, an denen über den Entwicklungsstand der Kinder informiert wird. Immer wieder können Sprechzeiten vereinbart werden. Man sollte der Schulleitung eigenverantwortlich die Regelung über die Handhabung mit Elterngesprächen überlassen.
  • Sehe ich als Aufgabe des Lehrers und sollten eigentlich zur Selbstverständlichkeit gehören und nicht angeordnet werden müssen.
  • Damit es wieder ein miteinander zwischen Schüler, Schule und Elternhaus gibt und man gemeinsam die beste Lösung finden kann
  • wird an meiner Schule 3 mal im Jahr angeboten, sowie bei zusätzlichen Klassenaktivitäten durchgeführt
  • Hier kann gemeinsam das weitere Vorgehen abgestimmt werden.
  • wird an unserer Schule schon seit Langem praktiziert
  • weil dies eine wichtige Chance zum kennenlernen und der (gemeinsamen) pädagogischen Einflussnahme bietet. Allerdings ist auch nach geplantem neuen Ansatz der Lehrer dann in einer schwierigen Situation, wenn die Eltern nicht kooperativ sind oder aus Sicht des Lehrers nicht den besten einfluss auf das Kind nehmen. Wer nimmt eigentlich Lehrer in Haftung?
  • Wird bei uns im Rahmen der Fachlehrerstunden vom Klassenlehrer angeboten und selbstverständlich können die Eltern auch mit dem anderen Lehrern sprechen.
  • Miteinander sprechen ist immer gut.
  • Aber bitte nur, wenn sie verbindlich für die Eltern werden und man diese nicht innerhalb von einer oder zwei Wochen geführt haben muss. Dafür eine Klaasenleitetstunde wäre sogar zu wenig,
    da diese Gespräche jedes einzelne auch ordentlich vorbereitet werden müssen.
  • Finde ich sehr wichtig, da genau in diesen Gesprächen die individuellen Lern- und Leistungsentwicklungen der Kinder besprochen werden können. Solche regelmäßigen Gespräche (mind. 1 x pro Schulhalbjahr) machen meiner Meinung nach die sehr aufwendigen verbalen Lerneinschätzungen überflüssig.
  • Regelmäßige Kontakte und Gespräche zwischen Lehrern und Eltern sind enorm wichtig, auch Gespräche mit den Schülern über die Lernentwicklung, weil im Schulalltag dafür zu wenig Zeit bleibt.
  • Finden bei zwei Elternsprechabenden im Halbjahr und der Möglichkeit individueller Gesprächstermine in ausreichendem Maße statt. Zusätzlich werden in Klasse 5 Kompetenzgespräche durchgeführt, die sich intensiv mit den entsprechenden Lernentwicklungsständen der Schüler auseinandersetzen.
  • Dies ist für mich selbstverständlich, denn nur mit den Schülern und Eltern können Lernprozesse erfolgreich verlaufen. Wie wollen Lehrer eine gute Arbeit leisten, wenn Eltern und Schüler nicht Partner sind????
  • aber Lehrerarbeitszeit
  • Elterngespräche und SChülergespräche sind schon immer wichtig gewesen.Eltern sollten immer über ihre Lernentwicklungen ihrer Kinder bescheid wissen...
  • Werden regelmäßig praktiziert.
  • Kommunikation steht an erster Stelle.
  • ... weil wir das auch bereits seit Jahren praktizieren und beste Erfahrungen damit haben
  • ...auch hier nur, wenn die Personaldecke der Pädagogen entsprechend ist. So etwas braucht Zeit.
  • Jeder Lehrer, dem die Entwicklung seiner Schüler am Herzen liegt, praktiziert dies bereits und kommt ohne solcher Gespräche nicht zum Erfolg.
  • Elternhaus kann Lernentwicklung immer beeinflussen!!!
  • Sie sollten aber nur bei Bedarf stattfinden und nicht Pflichttermin für alle.
  • Elterngespräche/ Elternkontakte sehr wichtig
  • Die Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule ist sehr wichtig für die Entwicklung der Kinder.
  • Machen wir das nicht schon immer?
  • , weil es die Beziehungsfähigkeit stärkt und alles, was die Beziehungsfähigkeit von Kinder (und auch von Erwachsenen) stärkt, ist gut für das sich entwicklende Gehirn und ist gut für intakte Gesellschaftssysteme...
  • Werden jetzt schon im Kompetenzgespräch in Klasse 3 geführt und haben sich in unserer Schule bewährt.
  • Auch hier bei Bedarf. Siehe oben
  • S.14.
  • Das ist unsere tägliche Arbeit
  • DAS BRINGT MEIST MEHR ALS ALLES ANDERE.
  • wird doch schon gemacht
  • inGesprächen läßt sich viel klären und ausdrücken
  • Elterngespräche werden regelmäßig durchgeführt. Ich mache zweimal pro Schuljahr einen Eltern Schülerabend.
  • echte Beziehung ist das Wichtigste
  • Gespräche mit formloser Dokumentation: JA;
    unendliche Dokumentationsbögen: NEIN
  • Eltern können Entwicklung besser nachvollziehen; Eltern lernen ihre Kinder aus Sicht der Lehrer kennen
  • machen wir bei bedarf und nicht auf zwang
  • Diese werden ja im Rahmen der Kompetenzbögen sowie regelmäßig durch den Klassenlehrer durchgeführt. An unserer SChule hat dies eine gute Tradition und ist dem Lernprozess sehr förderlich.
  • ..aber nicht unbedingt mehr,als das bisher geschah.
  • gehört in guten Schulen längst zur gänigen Praxis
  • Immer mehr Eltern brauchen Hilfe oder Begleitung bei vielen Erziehungsaufgaben. Es wäre eine sinnvolle Möglichkeit, Bildungsarbeit transparent zu machen, Lehrer als Experten zu stärken und die Stellung des Lehrers in der Gesellscheft zu festigen. Vorsicht, es kann auch das Gegenteil bewirken, wenn dem Lehrer hierfür keine Zeit zur Verfügung steht, dann gleitet es in ein "abarbeiten" ab.
  • Ziele und Aufgaben, die gemeinsam vereinbart werden sind abrechenbarer.
  • Zusammenarbeit Schüler-Lehrer-Eltern ist nichts Neues, muss nicht "von oben" diktiert werden, sondern findet schon immer statt.
  • führen wir durch - pro Schüler mindestens 45 Minuten. Wo erscheint diese Arbeitszeit???
  • Das muss nicht neu aufgenommen werden, diese Gespräche finden schon seit Jahren statt, dort, wo die Schule gut mit dem Elternhaus zusammenarbeitet.
  • Transparenz und Kooperation mit den Eltern ist für mich unabdingbar und dazu gehören regelmäßige Lernentwicklungsgespräche.
  • Gemeinsame Gespräche bilden doch eine Grunvorraussetzung, um an ein Ziel zu gelangen und Wissen zu vermittel bzw. Verständnis für das eine oder andere zu erhalten.
  • Eine bessere Möglichkeit die Probleme des Kindes zu sehen gibt es nicht.
  • Eltern sollten wieder mehr mit in die schulische Erziehung eingebunden werden.
  • Nur gemeinsam ist eine positive Entwicklung möglich.
  • Das ist unbedingt notwendig, weil dadurch die Verbindung Schule -Elternhaus gefestigt wird und macnche Probleme schon beim Entstehen angesprochen werden können.
  • persönlicher Kontakt zu den Eltern sehr wichtig
  • Man sollte direkt durch persönliche Gespräche den Eltern u. Schülern Hilfestellung geben ,persönlicher Kontakt ist immer besser als lange schriftliche Pamphlete.
  • Ich bin 25 Jahre im Dienst und habe schon immer Gespräche mit Eltern geführt, eben auch zur Lernentwicklung des Kindes.
    Diese Gespräche sind wichtig und bei Klassenstärken von 27 Kindern hat man nach 3 Wochen seine Gespräche geschafft und m,an bereitet sich schon auf die nächsten Gespräche vor.
  • Das direkte Gespräch zwischen Eltern,
    schüler und Lehrer wird gut angenommen.
  • wird bereits intensiv praktiziert
  • Wir machen schon ewig Beratungsabende an unserer Schule, die von der Mehrzahl der Eltern gut angenommen werden. Allerdings lehne ich es ab, wieder Hausbesuche, die wir aus vergangenen Zeiten kennen, wieder einführen. Außerdem kann ich Eltern nur zu einem Gespräch bitten. Wenn sie dieser Bitte nicht nachkommen, dann bin ich als Lehrer machtlos. Leider ist das bei beratungsresistenten Eltern so.
  • Führen wir seit Jahrzehneten bereits durch.
  • -finden statt
  • Sehr wichtig!!!
  • Der regelmäßige Kontakt zwischen Schule und Elternhaus halte ich für sehr wichtig. Jedoch sollte dies nach Alterstufen gestffelt werden in ihrer Häufigkeit.
  • Ich habe seit Jahren gute Erfahrungen damit gesammelt.
  • Sie sind einfach notwendig, damit für Eltern und Kind Leistungen transparent werden. Außerdem haben alle Parteien Gelegenheit zur intensiven Verständigung.
  • Einige Eltern kommen ihrer Pflicht nicht nach, lassen sich das ganze Jahr nicht beim Lehrer sehen.
    Diente der Informationspflicht und Aufklärung der Eltern.
  • nur gemeinsam kann etas erreicht werden
  • Wird bereits umgesetzt.
  • - sinnvolle Intervention des Lehrers, müsste öfter stattfinden
    - hängt auch vom Kalender und dem Willen der Eltern ab und ist darum in Häufigkeit eingeschränkt
  • Diese Gespräche werden regelmäßig durchgeführt und zeigen den Eltern den Leistungsstand. Nachfragen oder die Klärung von Problemen ist unkompliziert möglich.
  • Praktizieren wir durch die Kompetenzgespräche in Klasse 3 und 4.
  • pädagogische Arbeit gelingt dort am besten, wo das Verhältnis zwischen Eltern und Schule lebendig und persönlich gepflegt wird
  • Im persönlichen Gespräch kann man sofort seine Informationen "an den Mann" bringen und Missverständnisse sofort klären bzw. ausräumen.
  • schon Gespräche zu Kompetenzbögen
    Aufwand und Nutzen fraglich (welche Eltern nutzen das und welche nicht)
  • Machen wir doch schon.
  • Führen wir in Fach/Klassenlehrersprechstunden sowieso schon durch. Auch nach Bedarf.
  • Das ist sicherlich wichtig. Früher nannte man das "Elternversammlung"
  • Begründung siehe 14.
  • Damit werden der Lernentwicklungsbericht und die verbale Leistungseinschätzung überflüssig.
  • Das ist schon seit Jahrzehnten gängige und bewährte Praxis und muss doch nicht verordnet werden.
  • Einerseits muss gelten: eine Note richtet sich nach objektiven Kriterien: verglichen mit den Anforderungen bist du so und so gut. (nicht wie bei den Noten der neuen Gemeinschaftsschule, die dann keinen Vergleich mehr zulassen und wo Schüler sich in die eigene Tasche lügen!)

    Andererseits muss gerade dem Schüler mit Schwächen ganz oft verdeutlicht werden, welche individuellen Fortschritte er macht, damit er an sich glauben kann und den Mut nicht verliert. Stichwort Spätentwickler.
  • wird an Schule bereits praktiziert.
  • - sehr sinnvoll und effektiv
  • Gabs doch schon immer!
  • Finde ich gut, gab es zu DDR-Zeiten und gibt es auch jetzt schon teilweise, sollte sich aber auf leistungsschwache Schüler beschränken
  • Über Eltern kann man bei Schülern noch einiges bewirken.
  • Förderung ...
  • ich kenne es von den kompetenzgesprächen und die sind klasse, wenn ich die sache ernst nehme und nicht im 15 min. takt durchlaufen lasse.
  • Werden auch schon durchgeführt
  • Macht jeder Lehrer mind. 1mal im Sj. Mit Protokoll und Aktennotiz im Klassenbuch, das braucht man uns nicht aufzuerlegen
  • führe ich seit 28 Jahren regelmäßig durch
  • Ich habe bisher die Erfahrung gemacht, dass jeder Erziehungsberechtigte, der ein Gespräch mit dem Lehrer wünscht, auch die Möglichkeit dazu erhält.
  • Das gehört zum kleinen Pädagogik- 1x1 uns selbstverständlich für mich.
  • Diese Gespräche führen wir ohnehin regelmäßig, wenn es Probleme zu bewältigen gibt. In einer großen Zahl der Fälle ist es ein ungeheurer Mehraufwand an Zeit und Vorbereitung, der keinen wirklichen Nutzen bringt.
  • So wie bisher die Gespräche zur Kompetenzentwicklung, aber nicht zusätzlich oder parallel!!!!
  • könnte ähnlich wie Kompetenzgespräche geführt werden
  • aufgeschlossene Eltern nutzen Angebote zu Gesprächen, schwierige Elternhäuser sieht man ohnehin nicht
    Dieser Fakt wird sich nicht ändern, bloß weil Herr Matschie ein Gesetz beschließt.
  • Macht Schülern und Eltern die Fortschritte deutlich und zeigt die Schwachstellen auf.
  • Führen wir schon immer durch!!!
  • wichtig, Kooperation der Eltern mit der Schule.
  • Ich verstehe leider nicht, was daran so neu sein soll. Herr Matschie scheint überhaupt nicht zu wissen, wie an thüringer Schulen gearbeitet wird. Ich habe als Klassenlehrerin an einer FÖS ständig Kontakt mit den Eltern, auch wenn dies bei einigen Elternhäusern kompliziert ist.
  • Seit jeher führe ich Eltern- und Schülergespräche zur Lernentwicklung durch und das regelmäßig, mind. 2x pro Halbjahr!
  • Gerade in der Internetzeit ist das persönliche Gespräch zwischen Menschen sinnvoll und führt in der Regel für die Teilnehmer zum schnellen Erfolg.
  • Eltern müssen unbedingt in die Arbeit einbezogen werden.
  • Bringt mehr als lange Berichte im Zeugnis. Wichtig wäre dabei auch, zs. mit dem Schüler die nächsten Ziele festzuschreiben.
  • Sind aber doch normal?!!!
    Zumindest an einem FÖZ werden bereits zweimal jährlich die Förderpläne, einmal im Zusammenhang mit dem jährlich aktualisierten Gutachten, besprochen.
    Eltern, die ein Anliegen haben und sich um das Wohl ihres Kindes Gedanken machen, stehen schon jetzt in der Regel im engen Kontakt zu den Pädagogen.
  • Ständiger Kontakt von Elternhaus und Schule (in sachlicher Form) muss immer möglich sein! - Nach diesem Prinzip arbeite ich seit 35 Dienstjahren erfolgreich!
  • Sind sehr sinnvoll! Gleichgeschaltet sind "Papierverschwendungsmaßnahmen" wie Kompetenzbögen etc. abzuschaffen, welche dem engagierten Lehrer die notwendige "pädagogische Luft" nehmen.
  • Austausch Lehrer/Eltern
  • gehort zu meinen Aufgaben als Klassenlehrer oder Fachlehrer und ist doch auch in meinem Interesse
  • Würde ich nur befürworten, wenn es dann nicht wieder feste Vorschriften gibt, die die Regelmäßigkeit bzw. die Termine bestimmen, wann diese stattzufinden haben.
  • Haben sich bei mir bewährt.
  • wenn es keine entlastung gibt
  • Keine Schulordnung dazu notwendig, bieten alle Lehrer an, weil sie ihren Beruf so verstehen.
  • Machen wir so lange ich schon Lehrer bin. ( 38 Jahre)
  • Elternspechstunden. Wöchentliche Möglichkeiten bzw. auch zentrale Veranstaltungen.
  • zu hoher zeitaufwand
    wird unterrichtsverpflichtung gesenkt?
  • Werden von mir 2X jährlich angeboten.
  • Diese finden auch auch jetzt statt!
  • Wenn in guter Qualität durch den Lehrer geführt, haben sie nachhaltige Wirkung. Es besteht die Möglichkeit, den E. und S. etwas zu erklären, Fragen zu beantworten ...
  • Kenne ich nicht anders, halte ich unbedingt für erforderlich,
    "bevor das Kind im Brunnen liegt". Eltern müssen mehr gefordert
    werden, auch sie haben einen Anteil der individuellen Föderung
    ihres Kindes zu leisten.
  • Das machen wir schon seit 25 Jahren so.
  • Gespräche mit unseren Eltern ist Bestandteil unserer Arbeit und sehr wichtig,um die Individualität jedes Kindes zu fördern
  • Gespräche werden geführt und sind sehr sinnvoll, sollten auch protokollarisch festgehalten werden.
  • Werden schon seit Jahrzehnten geführt und haben sich immer wieder bewährt.
  • Pädagogen, Eltern und Schüler müssen immer im Gespräch zur Lernentwicklung bleiben, um Maßnahmen zur individuellen Förderung festzulegen.
  • .. weil das einfach dazu gehört, wenn man mit Menschen arbeitet, das ist so im Kindergarten und sollte auch in der Schule normal sein. KInd und Eltern müssen wissen, welche Ziele zu bewältigen sind.
  • führen alle Lehrer doch schon durch, s.o.
  • - ist nichts Neues;
    - sind in das jeweils laufende Schuljahr integriert durch Elternsprechtage(4mal pro Schuljahr) sowie individuelle Sprechzeiten der Klassenlehrer mit Eltern und Schülern;
  • Führe ich seitdem ich diesen Beruf ausübe zweimal innerhalb eines Schuljahres durch.
  • Für Eltern, die an der Entwicklung ihrer Kinder interessiert sind.
  • Intensive Gespräche mit den Eltern sind der Schlüssel zum Erfolg.
  • Solche Gespräche schaffen Vertrauen und ermöglichen eine echte Einbeziehung der Experten für das Kind - der Eltern. Regelmäßige Eltern- Lehrergespräche tragen dazu bei, dass Eltern als Partner für die Lehrer akzeptiert werden und sich selbst auch so wahrnehmen können. Zu solchen Gesprächen gehört meiner Meinung nach sogar ein dritter Partner - das Kind.
  • Das wird bei uns schon praktiziert.
  • Ist in der GS grundsätzlich die wichtigste Grundlage für die Lehrer-Eltern-Zusammenarbeit. So erreiche ich die Eltern, kann erklären und muss keine seitenweise Bericht schreiben, die die Eltern sowieso in die Schublade legen.
  • Werden an den meisten Grundschulen schon geführt.
    Noch umfangreicher? Wann????? Auch ein Lehrertag hat leider nur 24 Stunden.
  • Es ist notwendig, mit den Eltern zusammenzuarbeiten.
  • Das Eltern-/Schülergespräch ist für mich immer besonders wichtig und bringt nachhaltige Erfolge.
  • wie oben. Auch hier muss vorher überlegt werden, wie das zu schaffen ist.
  • dazu gibt es während der Kompetenztests und deren Auswertung schon Gelegenheit - einige Eltern zeigen nur geringfügiges Interesse
  • ohne ZUSAMMENARBEIT von Eltern und Schule ist der Erfolg unsicher
  • - wird regelmäßig mind. 2 mal pro Schuljahr durchgeführt
  • Ist nichts Neues! Wird an jeder Schule schon immer praktiziert.
  • Sind nützlicher als irgendwelche Zeugnisaussagen
  • wird doch bereits praktiziert, ohne dem geht nichts
  • Ist das neu?
  • Solche Gespräche werden doch sowieso schon geführt.
  • Der ständige und regelmäßige Kontakt mit Eltern ist sehr wichtig
    Vorschlag: pro Jahr zwei Elternversammlungen und ein Einzelgespräch ( Minimum )
  • Wird schon in der Praxis seit Jahren durchgeführt
  • da das Kind der Gesprächsanlass ist, sollte es auch immer dabei sein
  • Guter Kontakt zu Eltern und Schülern ist für die gesamte Arbeit hilfreich und an unserer Schule selbstverständlich.
  • siehe Frage 14; insgesamt sollte jedoch auch der mit diesen Aufwendungen verbundene Zeitaufwand betrachtet werden
  • Da können auch Entwicklungen aufgezeigt werden und weitere Ziele fixiert werden. Halte ich für die effektivste Variante.
  • eine eneg Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule ist unabdingbar. Dazu tragen solche Gespräche unbedingt bei.
  • Dies sollte man den Lehrern überlassen, wann sie dies für notwendig erachten.
  • ist nichts neues, ist basis guter zusammenarbeit und erfolgreichen lernens
  • ersterziehungsrecht eltern!
  • Werden doch stets geführt!
  • Machen wir doch schon immer!!!
  • finden schon immer statt, sind keine neue Erfindung
  • Kontaktpflege mit dem Elternhaus wird in der GS schon immer regelmäßig gepflegt
  • Werden seit Jahren praktiziert. Unser Kultusminister soll mal anfangen und sich davon selbst in den Schulen überzeugen.
  • Das bringt wenigsten einen Erfolg.
  • aber das ist nichts Neues....wir machen im Jahr 6-7 Elternsprechstunden.....allerdings lehne ich Gespräche ab, die "sein müssen", wenn es keine Interesse des Elternhauses gibt
  • Kompetenzeinschätzungsgespräche einmal pro Schuljahr reichen aus.
    Außerdem kann sich jeder zur Elternsprechstunde erkundigen.
  • Regelmäßige Gespräche mit den Eltern sind wichtig, finden aber bereits statt.
  • Bei Notwendigkeit effektiv, führe ich bereits durch!!!1
  • Nur mit Problemfällen
  • Solche Gespräche finden aber bei einem normalen Eltern-Lehrer-Verhältnis schon statt.

    Seite 6, Frage 17: Gewährung eines Nachteilsausgleiches

    1324 Teilnehmer
    Begrüße ich625
    Lehne ich ab245
    Weiß nicht454

    Seite 6: Bitte begründen Sie kurz ihre Meinung:

    598 Teilnehmer
  • Chancengleichheit (3 x)
  • Gleiche Anforderungen für alle! (3 x)
  • Kenne ich nicht (2 x)
  • Was soll das sein? (2 x)
  • Bin ich nicht informiert. (2 x)
  • ? (2 x)
  • wird mit fehlenden Stundenkapazitäten untergehen
  • Förderung in jeder Hinsicht finde ich begrüßendswert. Ich habe mich jahrelang für Förderunterricht eingesetzt; leider immer vergebens.
    Ich bin auch dafür, dass Schüler mit einer Körperbehinderung nicht in Förderschulen unterrichtet werden. Die Förderschulen sollten für Schüler sein, die gezielt eine geistige Förderung brauchen.
  • weniger bürokratische Hürden für die Eltern und Lehrer
  • vor allem weil auch gravierende Lernschwierigkeiten (LRS, Dyskalkulie) nicht als sonderpädagogischer Förderbedarf gewertet wird und deshalb bisher auch kein Nachteisausgleich möglich ist
  • Man müsste zunächst konkreter formulieren, was man darunter versteht und wie man dies umsetzenmöchte.
  • Finde ich gerecht, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind.
  • Dient super der Motivation für Schüler und ist mehr als gerecht. Sollte jedoch im Zeugnis "Nachteilsausgleich" vermerkt werden.
  • Bis jetzt ist de Ausgleich an Bedingungen geknüpft; diesen Ausgleich mit Gießkannenprinzip für alle S ermöglichen, finde ich pädagogisch unsinnig- wo bleibt da die Anstrenungsbereitschaft
    wenn Gründe vorliegen- LRS, körperliche Versehrtheit.... in begründeten Ausnahmen- ja gern
    wir Erwachsenen bekommen auch keinen Nachteilsausgleich im Job
  • Dies sollte aber im Vorfeld genau geprüft werden, ob dies einem Schüler zusteht. Es darf keine Alibi für Schüler und Eltern
    werden, die wenig Interesse für Schule und Leistungsentwicklung zeigen.
  • In der Wirtschaft und im Berufsleben fragt niemand mehr danach.
  • Die Gewährung befürworte ich teilweise, da ich nicht weiß, wer die Entscheidung treffen soll, welchem Kind ein solcher Nachteilsausgleich zusteht und welchem Kind nicht.
  • kommt auf die Durchführung darauf an, es darf natürlich nicht so sein das hierdurch bessere Schüler benachteiligt werden
  • mein Sohn mit ADHS und LRS hat einen Nachteilsausgleich bekommen in Form von Prüfungsverlängerungen. Bin sehr dafür, dass dies festgeschrieben wird. Die Unterscheidung "schwere Legasthenie" finde ich nicht gut. Wer will das so fest schreiben? Wann beginnt diese? Wer fällt darunter? Alle Legastheniker haben einen Anspruch!!
  • Im Fall von Lernförderplänen kann nicht ein höherer Schulabschluss gegeben werden. Das würde bedeuten, dass Schulabschlüsse abgewertet werden.
  • Aber nur in wenigen wiklich begründeten Fällen.
  • Aber nur in einem vernünftigen Umfang. Diese Regelung darf nicht inflationär eingesetzt werden.
  • Bisher keine Beschäftigung damit.
  • Schüler, denen dieser Nachteilsausgleich nicht gewährt wird, könnten sich dadurch benachteiligt fühlen. Man sollte sich eher über Förderung Gedanken machen, als über die Gewährung eines Nachteilsausgleiches
  • wenn es gesundheitlich nachgewiesen wurde. Bsp: LRS
  • Wird es das später in der Gesellschaft, sprich im späterem Leben auch geben?
  • Eigentlich ja, aber der vorliegende Vorschlag ist viel zu schwammig! Wer genehmigt unter welcher genauen Voraussetzung wie lange wie oft hintereinander? Facharztatteste einbeziehen!!! Rechenschwäche analog zu LRS einbeziehen! Verhindern, dass Nachteilsausgleich bei allgemeiner Lernschwäche gegeben wird!
  • aus den Erfahrungen der Schule heraus, als individuelle Möglichkeit, Kinder zu fördern, begrenzt über gewisse Zeiträume
    oder im behinderten Status als Erhaltung der Teilhabe am normalen Leben ...
  • Objektive Bewertung der Schüler im Sinne für weiterführende Schulen oder Ausbildung ist so nicht mehr möglich. Förderbedürftige Kinder sind sonderpädagogisch an entsprechenden Einrichtungen zu beschulen. Dann weiß auch jeder wie er die Lernstände zu bewerten hat.
    Die Schulen sind räumlich und personell nicht für diese Förderaufgaben ausgerüstet.
    Eher finde ich es noch störend und ablenkend für die anderen Kinder, wenn der sonderpädagogische Dienst im gleichen Unterrichtraum mit einem Föderschüler arbeitet. Die Voraussetzungen für eine individuelle Förderung müssen erst geschaffen werden.
  • Jedes Kind, dass irgendwie benachteiligt ist, will auch lernen und auch Lernerfolge, wir sollten ihm die ermöglichen.
  • Schwieriges Thema! Prinzipiell bin ich dafür. In der praktischen Anwendung sehe ich aber viele Schwierigkeiten.
  • Bevorteilung von einigen Schülern
  • Aspekt der Chancengleichheit, aber verantwortungsvoll einsetzen
  • So kann Schülern geholfen werden kleine Defizite auszugleichen und die Lust am Lernen nicht genommen werden.
  • darüber sollte aber sorgfältig entschieden werden.
  • hnz
  • Leitungsgesellschaft. Funktioniert im Arbeitsleben auch nicht.
  • Mein Sohn ist selbst ein ADHS Kind. Wenn die zusammenarbeit Eltern Schule funktioniert, klappt das. Kommt die Hilfe nur von der Schule ohne Elternhaus ist es manchmal fraglich.
  • Lernerfolge motivieren. Unterschiedliche Lernvoraussetzungen müssen Berücksichtigung finden.
  • Hier wird die Kompetenz der Lehrer zu sehr in Frage gestellt!
  • Wie geht das wirklich gut im Schulalltag???
  • Individuelle Schwächen werden dadurch etwas kompensiert. aber in der realität sehr schwierig umzusetzen.
  • Wer eine Behinderung hat, sollte ein entsprechend anderes Zeugnis erhalten. Die "normalen" Schüler fühlen sich sonst nämlich benachteiligt.
  • wenn ein kind mehr Zeit und andere Mitel braucht, sollte dies auch gewährt werden, Achtung darf nicht nach Haushaltslage entschieden werden
  • Es gibt nun mal Unterschiede im Leistungsvermögen. Warum macht man den Menschen nicht stark, auch in seiner vielleicht erst einmal geringeren Leistung in der Schule?
  • In den unteren Klassen sicher machbar und auch notwendig. Der Schulabschluss aber steht für einen bestimmten Leistungsstand, für Wissen und Können. Dadurch könnten Ergebnisse nicht immer realistisch sein.
  • Allerdings fehlt mir die diagnostische Fähigkeit zur Feststellung.
  • damit ich alle Schüler an die Spitze ihers Leistungsvermögens bringen kann brauche ich einen Ausgleich ihres Nachteils
  • Es ist eine Chance für die jeweiligen Kinder.
  • Wer entscheidet darüber?
    Wieder mehrarbeit für Klassenllehrer
  • ich unterrichtete und unterrichte gehörlose, lernschwache, auch gerade ein autistisches kind, kinder mit teilleistungsschwächen, ihnen einen nachteilsausgleich zu gewähren ist zwingend erforderlich, muss aber erklärt werden, geht nach meiner meinung nach auch nur dann gut, wenn die neue schulordnung entsprechend umgesetzt wird.
  • das sollte von Fall zu Fall entschieden werden. Den gemeinsamen Unterricht lehne ich so, wie er uns übergestülpt wurde ab. Das ist unproffessionell und nicht gut vorbereitet gewesen. Die sog. "Hilfeangebote" und Fortbildungen zum Thema helfen im Alltag nicht! Konkrete Fragen wurden da nie beantwortet und die ganzen "tollen Rosarotmalereien" sind praxisfern und anmaßend!
    Es geht dabei nicht um behinderte Kinder, sondern um Lerngestörte im sozialen Bereich. Die mischen uns die ohnehin schwierigen Klassen regelrecht auf und die Förderschulpädagogin hat mit ihrer halben Stelle an der Schule so gut wie gar keinen Einfluss. Wenn man nicht in Ma, D oder Engl. unterrichtet muss man alleine klar kommen.
  • Prinzipiell bin ich nicht dagegen, es käme auf den Einzelfall an.
    Ich finde, es kann, muss aber der Entwicklung nicht förderlich sein. (Ähnlich wie beim Sitzenbleiben - auch hier sind wir als Lehrer sehr wohl in der Lage, pädagogisch verantwortungsbewusst zu entscheiden)
  • Nachteilsausgleich ermöglicht das Ausgleichen von Defiziten durch entsprechende Hilfen, auch mal kurzzeitig.
  • als pädagogisches instrument zur erzeugung von erfolgserlebnissen, die die lernbereitschaft des schülers erhöhen.
  • Wenn kompetente ausgebildete Leute es wirklich bestätigen.
  • aber nur auf Gutachten hin,
  • nur bei wirklich diagnostizierten Behinderungen
  • Sollte auch ohne Worte für Lehrer selbstverständlich sein.
  • es ist eine Flut von Anträgen auf Nachteilsausgleich zu erwarten, wer entscheidet?
  • z. B. Schüler mit LRS bekommen bei schriftlichen Arbeiten mehr Zeit oder diese können auch durch eine mündliche Leistung ersetzt werden - hat sich bewährt
  • Wirkliche Behinderungen werden so etwas ausgeglichen.
  • Kommt auf den speziellen Fall an
  • Gab es früher auch nicht.
  • Am Ende soll jeder junge Mensch eine Ausbildung antreten können. In der privaten Wirtschaft wird es keinen Nachteilsausgleich geben (sondern nicht jetzt schon vorgesehen durch SGB IX o.ä.)... und dann? Dann habe ich als Lehrer den Eltern und dem Schüler jahrelang etwas vorgemacht...
  • Man sollte sich an "höherer" Stelle aber fragen, warum es überhaupt zu so einer negativen Entwicklung gekommen ist
  • Ist ein nützliches Instrument für die betroffenen Schüler, ist aber praktisch auch nicht immer leicht umsetzbar.
  • bzgl entsprechendem Förderbedarf
  • --
  • Wenn es sich dabei um einen finanziellen Ausgleich des Mehraufwandes handelt, ja . ( Der Begriff sagt mir nichts)
    Wobei das auch nichts an der Tatsache ändern würde, dass ich an der Grenze meiner Belastbarkeit angekommen bin.
  • Die Kinder sollen lernen sich und andere so anzunehmen, wie sie sind.
  • In der Schulordnung wird beispielsweise die Lese-Rechtschreibschwäche nicht aber die Rechenschwäche erwähnt,
    das ist völlig unausgewogen und diskriminierend.
  • in der Sekundarstufe 1. In der Sek II nur bei körperlichen Beeinträchtigungen.
  • individuelle Situation des Einzelnen wird berücksichtigt
  • Die Hirnforscher sagen, jeder Kopf tickt anders -ok, aber daraus entstehen heute immer mehr "Entschuldigungsgründe" für nicht erbrachte Lernleistungen, unerzogenes Verhalten der Kinder,...
    man will nicht akzeptieren, dass ein Kind einfach Schwächen hat,
    alles was heute als LRS, Dyskalkulie, ADHS,usw. attestiert wird -es nimmt einfach überhand , wie soll das in einer einzigen Klasse, in der all diese Kinder zu finden sind umgesetzt werden
  • Grundsätzlich ja, fraglich bleibt das "gerechte" Maß. Schwierig bei der weit verbreiteten 45 Min Unterrichtsorganisation.
  • in Einzelfällen könnte das angebracht sein
  • Um der Individualität unserer Kinder gerecht zu werden, ist es unbedingt erforderlich einheitliche Maßstäbe zu entwickeln bzw. gegebenenfalls schulintern fest zu legen (Schulkonferenz), wann und in welcher Form der Ausgleich erfolgen soll.
    Das bedeutet für den Päd. ein hohes Maß an Flexibilität und Differenzierungsvermögen zu besitzen. Dafür braucht man Zeit!!! und entsprechende Fobis!!!
  • -Nachteilsausgleiche sind schön und gut aber sie "verfälschen" die Leistungseinschätzung im Gesamtbild der Klasse und gegenüber anderen SS
    - aus Erfahrung weiß ich, dass manche SS und auch Eltern sich auf dem Nachteilsausgleich "ausruhen"
  • Langsam wird es ja schon zur Strafe ein normales Kind zu sein
  • nur in wirklich begründeten Fällen
  • in besagten begründeten Fällen
  • ... aber bitte mit klaren Vorgaben: Was ist eine schwere Lese-Rechtschreibschwäche?
  • Was soll darunter konkret zu verstehen sein?
  • Wenn es umsetzbar ist!
  • Damit arbeite ich bereits.
  • Es wird schon gefördert, wann immer es geht.
    In der freien Wirtschaft gibt es diesen Ausgleich auch nicht.
    (Für das Leben lernen wir!)
  • Wurde bei uns grundsätzlich schon immer praktiziert.
  • wenn es sinnvoll ist, z. Bsp. längere Zeiten in Arbeiten
  • Das widerspricht der Gleichbehandlung. Gleicher Abschluss muss auch gleiche Leistung bedeuten.
  • Kinder mit Handicaps werden nicht mehr benachteiligt, auch wenn sie keine Lernbehinderung haben.
  • das ist ein MUSS und nun endlich vernünftig vorgesehen. Völlig unklar ist mir, warum alle Ämter vor Wochen informiert haben, dass es den nur bei sonderpäd. Förderbedarf geben soll
  • s.letzte e-mail
  • Mir fehlt das fachliche Wissen. Meinem Empfinden nach ist der Ausgleich zu begrüßen, jedoch stellt sich die Frage ab welchen Nachteil die Kinder integriert werden.
  • Für Lernbehinderte gibt es Sonderschulen, wo sie die absolute Förderung erhalten können
  • alle Kinder sollen die gleichen Chancen haben
  • Ich weiß nicht, was das bedeutet.
  • Beeinträchtigte Kinder bekommen so eine reelle Chance.
  • Eigenverantwortung der Schüler über 18 sollte erreicht sein
  • Das könnte bei einigen Kindern zu "ich-mache-was-ich-will-und-kriege-trotzdem-recht" - Stimmungen führen. Darum sehe ich keinen positiven Vorteil, werde mich aber informieren.
  • Hat sich bisher gut bewährt und sollte beibehalten werden.
  • weil Inklusion laut UN Beschluss und nach gesunden Menschenverstand nicht anders möglich ist
  • aber differenziert
  • Auch hier habe ich positive praktische Erfahrungen.
  • Das Prozedere beim Nachteilsausgleich wird damit vereinfacht.
  • In begründeten Fällen - ja.
  • Der Nachteilsausgleich sollte gewährt werden, weil einzelne Schüler auf Grund ihrer persönlichen Situation wirkliche Nachteile hätten.
  • es sollte auch einen Nachteilsausgleich für Kinder mit diagnostizierter Rechenschwäch geben
  • Gibt es bereits.
  • Könnte sein, daß das etwas bringt. Für viele ist die Wahl der Schule wichtiger.
  • aber nur da wo alle intensiv in die Pflicht geommen werden, Eltern und Ämter
  • Jeder soll seine Chance erhalten.
  • Damit kann ich nichts anfangen und aussagen
  • Damit kann die Förderarbeit auch fruchten.
  • Dann Prüfungen generell abschaffen
  • Es sind nun mal nicht alle Schüler gleich.
  • Ist nicht durchgängig geregelt
  • bei Bedarf, man darf es aber auch nicht übertreiben. (Es ist ja eine Leistungsgesellschaft!!!)
  • Begrüße ich grundsätzlich, hat aber nur Sinn, wenn im Laufe der Schulzeit der Förderbedarf so kompensiert werden kann, dass er praktisch nicht mehr in Erscheinung tritt. Ansonsten: Im Berufsleben nimmt auch niuemand Rücksicht!!
  • Nimmt inzwischen unüberschaubare Dimensionen an
  • Weiß nicht, was das ist.
  • wird schon seit Jahren an Schule praktiziert
  • - wenn nicht mehr als 5% einer Klasse einen solchen benötigen
  • Behinder die Förderung der "Normalen Schüler"
  • das ist eine sehr auf den Einzelfall bezogene Entschdeidung. Dazu habe ich mir noch keine Meinung gebildet.
  • Was ist alles ein Nachteil? Wie gleicht man z.B. den Nachteil aus, dass ein Kind in einer sozial schwachen Familie geboren wird?
  • Normal "entwickelte Schüler" wo bleiben sie? Wo werden diese fefördert.
  • - machen wir auch ohne Verordnung: wir sind Lehrer und haben ein Berufsethos!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
  • Bin unentschlossen, weil der Verdaht von Gefälligkeitsgutachten privater Institute im Raum steht
  • weiß nicht, was damit gemeint ist
  • einheitliche rechtliche Regelung
  • Vorraussetzung dafür ist aber der ausreichende Lehrereinsatz!!!! Das ist nicht nur mit individueller Förderung in den Unterrichtsstunden zu gewährleisten!
  • -ist sinnvoll, wird bereits schon gemacht.
  • - kenne Schulen, die dies durchführen müssen
    -> führt zu viel Frust bei den Mitschülern
    - Wo wird dies in der Arbeitswelt berücksichtigt?
    - Lehrer werden zu wenig angeleitet, wie dies sinnvoll umgesetzt wird
  • Hier müssen dann aber klare gesetzliche Regelungen her, die für alle Schularten zutreffen.
  • Gab es doch bei begründeten Fällen schon immer
  • Wer soll den Nachteilsausgleich feststellen?
  • Gab es doch bisher auch. Diese kleinere Vereinfachung (statt SPG) ist doch nicht der Rede Wert. Aber das ist soweit OK.
  • wie soll dieser in der realen Praxis aussehen?
  • was soll das? ich finde das nicht gerecht gegenüber den "Normalen" Schülern!
  • Schule hat auch etwas mit Leistungsförderung zu tun. Mann sollte davon abkommen, immer alles egalisieren zu wollen.
  • Ich weis nicht, was das sein soll!
  • Weil dass die Kinder zu Drückebergern erzieht.
    Bevorteilt werden nur Kinder deren Eltern eine Diagnose erzeugen
  • Auch diese Schüler brauchen besonders Erfolge beim Lernen.
  • Jedoch muss dieser dann durch ein kurzes Gutachten untersetzt sein. Einfach nur eine Anforderung durch die Eltern ist Quatsch. Schon all die "in Wirklichkeit HOCHBEGABTEN Kinder" sprechen ja wohl Bände...
  • Fair geht vor und muss nicht beantragt werden.
  • noch nie gehört
  • Muss mich noch intensiver damit befassen.
  • Über den Förderunterricht wird dies bereits realisiert.
  • Gibt betroffenen Schülern Spielraum, um ihre Fähigkeiten zeigen zu können.
    Bereits vorhandene Gesetze dazu sind ausreichend. Eine Erweiterung ist nicht notwendig.
  • Keiner sollte für Handycaps benachteiligt werden.
  • Bei bestimmten Behinderungen ist das ratsam.
  • - Gefahr, dass Eltern mit allen möglichen Attesten für ihre Kinder kommen um Leistungsversagen zu entschuldigen
  • Wird bei entsprechenden Schülern an unserer Schule mit gutem Erfolg praktiziert
  • hier fehlt mir die Rechenstörung (Dyskalkulie)
  • Die bürokratischen Hürden für die Gewährung eines Nachteilsausgleich sind oft sehr hoch.
  • Alle haben irgendwelche persönlichen Nachteile und Vorteile durch ihre persönlichen Voraussetzungen. Wo soll man da aufhören?
  • Idee gut, wie soll es gerecht und transparent umgesetzt werden?
    Wer setzt sich mit fragenden und protestierenden Elternhäusern auseinander?
  • Wo sind hier die Grenzen zu sehen. Wer hat das Recht auf einen Nachteilsausgleich? Laufen wir nicht Gefahr, dass ständig irgendwelche Atteste von Eltern gebracht werden, um einen Nachteilsausgleich zu erwirken? Welchen Nachteilsausgleich stellt die Wirtschaft?
  • jeder sollte die gleichen Lernbedingungen haben!
  • was ist das? ich muss nachlesen
  • -sollte immer sehr gründlich geprüft werden, sicher von Vorteil
  • Da bin ich im Zwiespalt, denn es sieht momentan so aus, dass sich besonders die Eltern der Kinder, die plötzlich (oder auch nicht) Lernprobleme haben um diesen Ausgleich bemühen. Damit wollen sie meiner Meinung nach die "Last" von sich weisen, sie würden ihr Kind schulisch nicht genügend unterstützen. Schade nur, dass es immer wieder Institutionen gibt, die den Eltern diese Mittel für ihre Kinder bescheinigen.
    Noch schlimmer ist, dass die Kinder, bei denen der Nachteilsausgleich gerechtfertigt ist,mit denen der "plötzlich" betroffenen Kinder gleich behandelt werden.
  • Es empfiehlt sich in diesem Kontext eine Rückbesinnung auf die Stärken des Dt. Bildungssystems in der Vergangenheit.
  • Ein solcher Ausgleich gehört für mich zur individuellen Förderung der Schüler und ust im Rahmen des gemeinsamen Unterrichts ebenfalls notwendig. Allerdings müssen die Beeinträchtigungen ordnugnsgemäß festgestellt worden sein (Gutachten) und nicht nur auf Wunsch der Eltern ein solcher Ausgleich stattfinden.
  • WAs passiert wenn der Nachteilsausgleich ausläuft. Es kann nicht davon ausgegangen werden, dass ein Schülerer in einem halben Jahr seine Defizite "ausgeglichen hat" und plötzlich die geforderten Leistungen bringt.
  • - allerdings nicht durch jede Schule in Eigenverantwortung
  • Bestehende Möglichkeiten (Nichtdeutsche Herkunft u. ä.) ausbauen
  • aber mit Richtlinien
  • Steht meiner Ansicht nach nur den Kindern zu, die eine diagnostizierte Allgemeine Lernschwäche, LRS und Dyskalkulie haben.
    Die "Null - Bock - Stimmung", Faulheit und Lustlosigkeit, die oft in den höheren Klassen an der Tagesordnung sind, schafft man mit Nachteilsausgleich oder mit Förderung nicht aus dem Weg.
  • Teilweise. Wer eine LRS hat oder Probleme, die ich jetzt nicht benennen kann, da es vielseitige gibt und ich nicht objektiv beurteilen kann, bin ich für einen Nachteilsausgleich. Es sollte jedoch nicht auf Kosten einer speziellen notwendigen Förderung des Kindes gehen.
  • Ist meiner Meinung nach bisher auch schon gewährt worden.
  • darf aber nicht ausufern, denn im Berufsleben müssen Tätigkeiten auch in Zeitvorgaben erfüllt werden
  • Wie soll das umgesetzt werden?
  • u.a. Anstrengungsbereitschaft, Lernwillen, Eiogenverantwortlicjkeit entwickeln
  • Aber es sollte jeder, der Geld bekommt, dafür arbeiten, damit er die Leistung auch schätzen lernt.
  • nicht für Gymnasium
  • Wenn er begründet und nachgewiesen ist. Bei schwerer LRS Verlängerung der Zeit oder Nutzung des Computers. Damit habe ich positive Erfahrungen gemacht.
  • Indiviualisierung
  • Schüler mit Rechenschwäche sollten auch mehr Zeit bekommen, weil sie auf anderen Wegen zum Ziel kommen, der oft
  • Sinnvoll
  • Wer sich mit anderen vergleicht, kann nicht 10 Meter vor der Startlinie starten und im Ziel nichts mehr davon sagen dürfen.
  • Wenn es bei der Notengebung erwähnt wird, macht es sinn, sonst ist es Selbstbetrug
  • Betont die Anerkennung der Individualität des Einzelnen
  • ist mir noch nicht richtig klar, wie das umgesetzt werden soll
  • Jedes Kind soll optimale Chancen erhalten.
  • Zur individuellen Förderung ein bewährtes Instrument, jedoch muss das Wann und Wie konkreter geregelt werden. ( Viele Eltern bringen Gefälligkeitsgutachten befreundeter Ärzte und bestehen auf Ausgleich!)
  • Es gibt positive und negative Aspekte. Ich kann mit den Zensuren motivierend oder demotovierend auf den Schüler einwirken, ihm Tendenzen seiner Entwicklung aufzeigen usw. Aber ob dann Noten noch ein objektives Mittel zur Leistungsmessung sind und inwieweit diese dann vergleichbar sind, bleibt offen.
  • Zielt für mich auch in Richtung individuelle Förderung, muss aber für alle beteiligten transparent und nachvollziehbar sein.
  • Das ist notwendig, um jedes Kind individuell zu fördern.
  • Im gemeinsamen Unterricht ist dies erforderlich und notwendig
  • Mehr, statt weniger Forderungen sind nötig, begeben Sie sich einmall für Monate in die Schulen, die Schüler werden . je mehr man ihnen diesbezüglich zugesteht-immer aufsässiger und fauler, aber das interssiert Sie nicht!
  • über einen begrenzten Zeitraum für bestimmte Fächer kann es der Entwicklung des Kindes dienlich sein
  • Überforderung vieler Lehrer, die nur noch fördern müssen, wir fördern uns noch zu Tode, ohne Hilfe von außen.
  • Wir würden keinen Nachteilsausgleich benötigen, wenn man das Kind individuell führt und einen entsprechenden Lernplan aufstellt. Dazu müssten natürlich die Noten wegfallen.
  • nur vorübergehend, zeitlich begrenzt und in einzel geprüften Fällen.
  • Zustimmung wenn eine nachgewiesene Schwäche(LRS u.ä.)vorliegt, nicht bei eindeutig auf fehlender Lerneinstellung basierender schlechter Leistung, Diagnose ADHS sollte genau geprüft werden
  • Damit muss ich mich noch eingehender beschäftigen.
  • Ich befürchte, wir werden eine Flut von Anträgen auf Nachteilsausgleich erhalten und denke, dass nur die wenigsten begründet sind. Wir werden dann nur noch leistungsstarke Schüler haben und die tatsächlichen Schülerleistungen würden somit verschleiert.
  • Käme auf eine konkrete Situation an.
  • s.15
  • Für Kinder, die große Lernschwierigkeiten haben, ist dies eine Möglichkeit, den Leistungsdruck zu senken und bewusster die Lernfortschritte und die Lernentwicklung in den Mittelpunkt zu rücken.
  • Wieso wird ausdrücklich die Lese-Rechtschreibschwäche erwähnt, aber von rechenschwäche ist keine Rede?
    Nicht fertig gedacht, unausgewogen.
  • Noch keine Meinung dazu gebildet.
  • Endlich eine Festlegung in der Schulordnung. Das ist wichtig und gilt nutr für einen geringen Teil der Schüler, aber da ist es wichtig um die Freude am Lernen nicht zu nehmen.
  • Warum nicht?
  • "Nachteil" klar umreissen!
  • Meine Schüler empfinden es oft als ungerecht, wenn ich den Leistungsschwachen Zugeständnisse mache.
  • Dieser Nachteilsausgleich sollte aber auch mit entsprechenden Personal unterstützt werden.
  • So bekommen Kinder, die mit Hilfe arbeiten die gleiche Zensur, wie Kinder, die alles allein geschafft haben?
  • Für Kinder mit Teilleistungsschwächen durchaus sinnvoll, um den höchstmöglichen Bildungsweg gehen zu können.
  • Wir sind eine Leistungsgesellschaft. Da kann man nicht alle Wege ebnen.
  • Wo sind die Grenzen zu ziehen?
    WIe kann ich hierbei gerecht sein und diese Gerechtigkeit auch den Kindern gegenüber transparent machen?
  • Es ist eine flut von Anträgen zu erwarten. Unsere Schulämter sind schön raus. Die Verantwortung liegt beim Schulleiter und der Schule. Wir werden in Zukunft noch viel mehr Kinder mit irgendeiner Schwäche haben. So bereiten wir die Schüler nicht auf eine Leisungsgesellschaft vor, wenn sie in Watte verpackt werden.
  • zu wenig Infos
  • Gleiche Chancen für alle!
  • gehört ebenfalls schon immer zu meiner Arbeit als Förderschullehrer! auch am Förderzentrum schreiben wir Arbeiten und bereiten sie für jedes Kind entsprechend des sonderpädagogischen Förderbedarfs auf --> aber die Förderzentren will man ja in "Schulen ohne eigene Klassen" umwandeln
  • Was ist ein Nachteisausgleich?
  • was wird denn für die normal lernenden Schüler getan, die später Leistungsträger der Gesellschaft werden..... nichts
  • ???
  • bei Dyskalkulie und LRS
  • wenn er wirklich gerechtfertigt ist, mehr zeit hilft aber oft nicht, wird aber auch ausgenutzt, clevere Eltern erkämpfen ihn sich
  • ist notwendig, wenn besonderer Förderbedarf besteht
  • wenn Schüler nachgewiesene Probleme haben und sich nachweislich mit Eltern bemühenndiese zu bewältigen finde ich es gut als
    Motivationserhalt für die Anstrengungen
  • Wer soll all die Gutachten erstellen, die erst zur Bestätigung eines Nachteilsausgleiches führen? Zu viel Schreibtischarbeit und wieder fehlende Zeit für die Arbeit mit dem Schüler.
  • - es geht um Zukunftsfähigkeit, nicht um Beschämung und Aussortierung, unmotivierte junge Leute gibt es viel zu viele und das liegt zum größten Teil an der ART, wie sie Schule erfahren haben
  • Ich bin ohnehin für individuelle Bezugsnorm - da geht Nachteilsausgleich meiner meinung nach noch am Problem vorbei
  • praktizieren wir doch schon
  • Die Anzahl der Schüler, die eines Nachteilsausgleiches bedürfen, steigt durch den gemeinsamen Untericht weiter an.
  • Ein Nachteilsausgleich wird schon in seiner Gewährung eine schwierige Entscheidung. Auch womit der Nachteil ausgeglichen wird, ist schwer zu entscheiden. Es gibt schon durch spezielle Ausbildungseinrichtungen einen solchen Ausgleich. Das hier angestebte Verfahren legt dem jungen Menschen nahe, alles erreichen zu können. Es gibt aber Nachteile, die man nicht ausgleichen kann. Vielleicht möchte ein blinder Schüler Busfahrer werden. Wie wollen Sie ihm das ausreden, wenn er doch alles werden- lernen kann? Nachteile müssen frühzeitig in der Entwicklung des Kindes ausgelichen werden oder die Ausbildung des Kindes in einer speziellen Schulform münden.
  • Gleiche Anforderungen für alle.
  • Mit diesem Thema muss ich mich in Ruhe befassen, bevor ich mir dazu eine konkrete Meinung bilden kann.
  • Gleichberechtigung
  • Wenn ein entsprechendes Gutachten vorliegt, finde ich es absolut richtig diesem Kind zusätzliche Chancen einzuräumen.
  • die menschen sind verschieden,das müssen wir erkennen und akzeptieren. nicht durchs raster fallen lassen !
  • Sinnvoller Einsatz ist sehr zu begrüßen, aber die Schulordnung ist zu unpräzise. Welche Kriterien sollten zugrunde liegen? Am Gymnasium kann das grenzenlos betrieben werden. Ich glaube, die Möglichkeiten, die bisher gegeben waren, sollten entsprechend genutzt werden, was meiner Meinung nach ausreicht. Werden Eltern nicht Nachteilsausgleiche fordern, die Defizite ihrer Kinder ausgleichen, die nicht berechtigt sind?
  • Wie soll das organisiert und in der Praxis realisiert werden?
  • gibt Kindern mit Defiziten eine echte Chance auf einen höheren Bildungsabschluß, sollte aber nicht für Faule gelten
  • Unter der Bedingung, dass der Weg für Kinder mit sonderpäd. Förderbedarf im Lernen, Verhalten und bei geistigen Behinderungen offen und möglich bleibt!
  • Kommen die Schüler aus der Schule, zählt nur noch Leistung. Die Verhätschelung in unserem Schulsystem bereitet die Schüler nicht auf das Leben vor!
  • Im GU bereits praktiziert.
  • Wir sind eine Regelschule an der bestimmte Leistungen erbracht werden müssen. Durch den Nachteilsausgleich sinkt das Niveau und andere Kinder verstehen nicht trotz Erklärungen , warum der ein oder andere Schüler eine bessere Note erhält, obwohl er schlechterer Leistungen hat.
  • Stelle ich mir in der Umsetzbarkeit als sehr schwierig vor. - Nicht für jedes Kind, das hier betroffen ist, ist ein "Nachteil" überhaupt diagnostiziert. Ist das Netz von Schulpsychologen eng genug, um alle Kinder zu erfassen?
  • Schüler mit Lernproblemen sollten die entsprechenden Möglichkeiten zum Ausgleich erhalten, sonst wären Förderung und GU umsonst.
  • Schüler mit geringerem Arbeitstempo erhalten von mir immer die Möglichkeit der Weiterarbeit nach Stundenende entsprechend ihres Stundenplanes. Allerdings stelle ich es den Schülern frei, ob sie die Chance am Mittag nutzen wollen.
  • Ich habe solch einen Schüler in der 7.Klasse Gym, der nicht (mehr) lesen und schreiben kann und einen Förderplan erstellt bekam (von mir)
    Zeigt er aber keine Bestrebeung zur Verbesserung, lohnt der Aufwand nicht.
  • ... wenn die Gründehierfür nachvollziehbar und statthaft sind. Aber nicht in jedem Fall sollte ein Nachteilausgleich, vor allem von Eltern "gefordert" werden.
  • - aber nur in vereinzelten,fachkundlich geprüften Einzelfällen z.B. LRS
    - man kann nicht für jede Schwäche Nachteilsausgleiche gewähren, dann könnte man alle Schüler ab der 1. Klasse auf das Gymnasium schicken,
    Wo bleibt dann die Anstrengungsbereitschaft der anderen Schüler?
  • = individuelle Förderung
  • Es ist in Ordnung, wenn bei diagnostizierten Lernschwächen ein Nachteilsausgleich eingeräumt wird. Es muss aber geährleistet sein, dass dieser bis zum Studium anerkannt und berücksichtigt wird.
    Nachteilsausgleich bei Dyskalkulie ist dringend erforderlich!
  • Wenn es in einem vertretbaren Rahmen ist und auch für Eltern andere Kinder nachvollziehbar.
  • Begrüße ich, um den Schülern, die z.B. schlecht oder langsam lesen Zeit zu geben, um sich mit der Problematik auseinander zu setzen.
    Aber die meisten nutzen diese zeit nicht.
    Da viele Schüler Probleme beim verstehenden Lesen haben, würde ich wieder eine "Einlesezeit" bei schriftlichen Prüfungen befürworten!
  • Wie soll das ein Fachlehrer, der in vielen Klassen unterrichtet, noch überschauen?
  • Wenn Förderstunden im Budget vorhanden sind, sicher wichtig für bestimmte Schüler um sprachliche Defizite auszugleichen oder auch bei Diskalkulie bzw. LRS.
  • Es muss um Qualität gehen, um das am Ende stehende Ergebnis.
    Der Weg dahin mag vielfältig sein, aber bitte immer gerecht auch gegenüber denen, die diese zusätzlichen Boni nicht ohne weiteres bekommen würden.
  • Ist gut ...
  • .., wenn es dafür klare Regeln gibt.
  • Es existieren individuelle Förderpläne zur Lernentwicklung.
    Wo fängt noch ein zusätzlicher Nachteilsausgleich an? Notenaussetzung und trotzdem versetzen, weil man dem Schüler nicht die sichtbare ungenügende Leistung benennen darf?
    So werden nur Zahlen und der Lernstand beschönigt.
  • Wichtig für Schüler mit Lernbehinderungen und bewährt in der Praxis!
  • Verwischen der eigendlichen schülerischen Leistungen und bedeuten eine weitere Schönung der Statistik des Landes Thüringen.
  • Alle, die eine Schulform und Klassenstufe besuchen, sollten auch
    unter gleichen Bedingungen bewertet werden. Es kann nach Einzel-
    fallprüfung Ausnahmen geben - aber das wird heute auch schon praktiziert. Im Berufsleben später ist ständige Rücksichtnahme
    und das Erteilen von Zugeständnissen auch nicht möglich!
  • ... grundsätzlich, allerdings nicht zu diesen (schwammigen) Bedingungen - hier wäre eine klare Richtlinie sehr hilfreich
    (Warum soll z. B. kein Hinweis in die Zeugnisse, nach welchen Kriterien entscheidet der Schulleiter, ob Ausgleich zu gewähren ist etc....)
  • Schüler sollen in begründeten und beglaubigten Fällen die Möglichkeit bekommen, es ist gerechter
  • Hilft Schülern mit anerkannten Schwächen und befähigt hoffentlich die stärkeren Schüler zu mehr Toleranz.
  • So ist Kindern mit einer Teilleistungsschwäche schnell und unbürokratisch zu helfen.
  • -in diesem Zusammenhang muss auch über Zensierung und Bewertung gesprochen werden, da die Unsicherheit hier sehr groß ist
  • in begründeten fällen, doch wer stellt dies offiziell fest, wer ordnet diesen ausgleich, stellt regeln auf, wie erfolgt eine generelle information aufklärung an eltern, schüler und kollegen????
  • Wer stellt das fest?
  • keine Ahnung, ob das Gerechtigkeit bringen kann
  • Anleitung bzw. Fortbildung im Vorfeld
  • Damit wird eine negative Einschätzung nur aufgeschoben. Im Berufsleben müssen sie ihren Mann zu 100% stehen.
    Schüler und Eltern müssen auch lernen, ihre Grenzen zu akzeptieren und ihre Lerneinstellung danach zu richten.
  • wenn dieser Nachteilsausgleich auch dementsprechend umgesetzt wird
  • Der Nachteilsausgleich kann motivierend für die Betroffenen wirken.
  • persönliche Situationen sind zu berücksichtigen
    fallabhängig
  • Aber bitte genaue Informationen: WIE????
  • -gut, dass dies in der Schule von und mit Betroffenen relativ unbürokratisch entschieden werden kann
  • zum Tiel
    Einzelfallentscheidungen sollten möglich sein
  • Wozu anstrengen, die schleifen mich schon durch.
  • Gleiche rechte für alle bildungsfähigen kinder
  • Chancengleichheit für Kinder mit Migrationshintergrund
  • Ohne diesen wäre es unfair. Es sollte vergleichbare Eckdaten geben und es muss in festgelegt werden, welchen Beitrag der Schüler (gemeinsanm mit seinen Eltern) leistet, um evt. den "Nachteil" abzubauen.
  • Bereiten wir so unsere Kinder auf das Leben vor?
  • in begründeten Fällen mit vorliegendem Gutachten
  • Ich unterrichte zur Zeit eine Schülerin, die den Nachteilsausgleich erhält. In der selben Klasse lernen aber noch mindestens zwei weitere Schüler, die die gleichen Lernschwierigkeiten haben, allerdings aus irgendwelchen Gründen nicht diagnostiziert sind. Für die Schüler ist es nicht verständlich (und für Eltern auch nur schwer), warum eine gleiche Leistung unterschiedlich bewertet wird.
  • Nachteilsausgleich finde ich für die individulle Förderung beim längeren gemeinsamen Lernen gut.
  • Aufgabe der Förderschulen
  • Die Schüler sollten sich zumindest in den oberen Klassen bewußt sein, dass es um ihr Leben geht. Bekommen wir, voe allem die Leute in der Wirtschaft ständig diese Möglichkeit?
  • Kinder mit LRS hatten es bis jetzt schwer, gut, dass es jetzt anders wird.
  • Dies ist für mache Kinder sinnvoll.
  • Der Arbeitsaufwand nimmt enorm zu.
  • Wird aber auch jetzt schon praktiziert.
  • Schülern mit Lernschwierigkeiten benötigen diesen Nachteilsausgleich.
    Es sollte jedoch keine Unterschiede geben zwischen einem Legastheniker und einem Kind mit einer Dyskalkulie.
  • Wird ,wenn notwendig praktiziert.Umfangreichere Informationen an alle FACHLEHRER STÄNDIG NOTWENDIG:
  • Manche Schüler entwickeln sich sehr positiv, obwohl sie langsamer arbeiten oder LRS haben.Sie sollten in Tests,Prüfungen
    ihr Defizit ausgleichen können, was hat die Förderung sonst gebracht?
  • Chancen werden erhöht, aber die Umsetzung ist schwer, wenn die Klassen groß sind und leistungsstarke bis lernbehinderte Schüler in einer Klasse sitzen.
  • Solange, wie es dem Schüler hilft!
    Die derzeitige Praxis: Zusätzliche Belastung von Klasse und Lehrern im Zusammenhang von Leistungskontrollen! Besser:
    Schaffung eines Pools!
  • wenn wir Kinder mit körperlichen und geistigen Behinderungen oder großen Lerndefiziten in unseren Klassen beschulen, müssen sie auch die Gelegenheit haben, mit Freude und Erfolgserlebnissen zu lernen.
  • Es werden auch damit alle Steine aus dem Weg geräumt und eine reelle Leistungseinschätzung ist nicht gegeben. Außerdem ist zu befürchten, dass auch Schüler( besser deren Eltern)davon Gebrauch machen, die se nicht unbedingt benötigen.
  • Für Kinder mit Migrationshintergrund und nur für eine gewisse Zeit,(wie jetzt schon gesetzlich verankert)und für Kinder mit entsprechend körperlicher oder geistiger Behinderung - dabei muss dringend Unterstützung seitens kompetenter Partner gegeben werden
  • In den letzten Jahren wurde trotz Zwangsteilzeit den Lehrern immer mehr aufgebürdet und zugemutet.
  • Ist zu unausgereift. Es dauert zu lange und ist zu umständlich ihn zu erreichen. Lehrer sind zu uninformiert darüber!
  • Gleiche Anforderungen für den gleichen Schulabschluss!
  • Benachteiligte sollen einen Ausgleich bekommen
  • Der Lehrplan schreibt Lerninhalte und Leistungsanforderungen vor. Nur weil diese nicht erreicht werden, kann das Ergebnis nicht geschönt werden. Der Nachteilausgleich würde ja eine Benotung generell überflüssig machen.
  • Weiß nicht, da es sowohl Vor- als auch Nachteile gibt. Bis zu einem gewissen Grad macht es Sinn, damit der Schüler eine bessere Chance hat seinen Wissenstand zu präsentieren. Beispielsweise weiß ein Schüler vielleicht alle Lösungen zu einer Heimat/Sachkunde Kontrolle, kann aber einfach noch nicht schnell genug schreiben um diese in der Zeit zu Papier zu bringen. Aber ab einem gewissen Alter müssen solche Ausgleiche wegfallen, damit die Kinder lernen Leistung auch unter Druck abzuliefern. Denn dies wird später nuneinmal im Berufsleben gefordert werden.
  • Diese individuellle Regelung halte ich für gut, da es Kinder gibt, die durch best. Einschränkungen eine spzielle Schulbetreung benötigen.
  • Schüler mit Migrationshintergrund können sich schneller als erwachsenen in die neue Situation einleben und etwas Anstrengung führt auch hier zum Erfolg, kenne viele, die es geschafft haben auch ohne Nachteilsausgleich.
  • gilt bestimmt für Integrations- und Migrationskinder- Ziel: Schaffung einer Chancengleichheit
  • ..., falls dies nicht zur Massenerscheinung wird - dies ist eine Gefahr.
  • Eröffnet neben den durch den sonderpädagogischen Dienst attestierten Einschränkungen dem Kollegium die Möglichkeit, in einzelnen Fällen ganz individuell zu reagieren.
  • Leistungen sollen bewertet werden. Wenn Sie auf Grund von Besonderheiten schlecht sind kann eine verbale Einschätzung zugefügt werden.
  • Kann mir darunter noch nichts vostellen
  • - Ehrlichkeit
  • Nur in begründeten Fällen, ufert aus.
  • Allerdings sollte dieser Nachteilsausgleich an bestimmte Auflagen wie z.B: Gutachten geknüpft sein.
  • Der übliche Spagat zwischen Gerechtigkeit durch Differenzierung und Gleichbehandlung!
  • In begründeten Fällen.
  • Wo soll das beginnen und aufhören. Wer hat ihn wirklich nötig?
    Nach welchen Kriterien?
    keine deutsche Muttersprache,
    LRS,
    Matheschwäche,
    Lernschwäche,
    Verweigerer???

    Bei allen zeigen sich Schwächen. Dürfen wir wirklich in der heutigen Zeit alles gleich beschönigen, rückschrittlich reagieren und Ansprüche zurüchschrauben. Jeder braucht Ziele und für einen Schüler definieren sie sich mit dem Bestreben das Klassenziel zu erreichen und für geleistete Lernarbeit Anerkennung zu bekommen.
  • Damit arbeiten wir an unserer Schule ohnehin schon! Finde ich gut.
  • Über die Gewährung eines Nachteilsausgleiches wird am Sportgymnasium seit Jahren in der Fachlehrerkonferenz entschieden.
  • weis nicht richtig was es bedeuten soll
  • - individuelle Besonderheiten werden dadurch berücksichtigt (Gutachten)
  • Man sollte ausprobieren und abwarten.
  • so gehen wir individuell auf den entsprechenden Schüler ein (Gutachten)
  • Weil somit das Leistungsniveau sinkt.
  • Hier können individuelle Lernbeeinträchtigungen ausgeglichen werden. Es sollte aber vom Gesetzgeber klar umrissen werden.
  • Für das Kind wird es in höheren Klassenstufen schwierig
  • ... da ich wissen will, was eine/r kann, und zwar ohne Druck durch z.B. ein Zeitlimit
  • Zur Verbesserung der Chancengleichheit
  • geht in unserer leitungsgesellschft nicht
  • Muss aber auch für die rechenschwäche zutreffen(Dyskalkulie).
  • Nachteilsausgleich mit Sonderpädagogischen Gutachten JA!, aber ansonsten denke ich kommen viele auf die Idee einen Nachteilsausglech zu erwirken. Wie soll das bei Prüfungen gehändelt werden?
  • Eigentlich begrüße ich diese Überlegung - aber, wo fange ich an, einen Nachteilsausgleich zu gewähren ...
  • Warum bleibt die Rechenschwäche unerwähnt?????
  • Bei der Integration von hörgeschädigten Schülern musste ich stets auf den rechtlichen Anspruch des Nachteilsausgleiches dringen, da die Kollegen, die Hörgeschädigtenproblematik gern ignorierten. Der Trend, bei hörgeschädigten Schülern auf eine Begutachtung und damit auf das Recht des Nachteilsausgleiches zu verzichten, halte ich für zutiefst ungerecht und einen Rückschritt bei der Integration, die den Begriff Inklusion ad absurdum führt. Ich habe auch aus diesen Gründen den MSD abgegeben.
  • bei Kindern, denen es beim Lernen hilft
  • Warum gibt es keinen Nachteilsausgleich bei nachgewiesener/diagnostizierter Rechenschwäche???
    Warum gelten bei Dyskalkulie nicht ähnliche Möglichkeiten der Lernhilfen wie bei LRS/Legasthenie
  • Hier muß individuelle Förderung einsetzten. Im weiteren Leben des Schülers(Beruf) gibt es auch keinen Nachteilsausgleich.
  • - kostenloses Mittagessen
  • Schüler mit z:B. Legasthenie o.Ä. sollten nach ihren Möglichkeiten die gleichen Chancen wie alle anderen Schüler erhalten.
  • Dadurch werden die Leistungsnachweise nicht mehr vergleichbar und transparent für die Eltern! Mindestens müsste aber ausgewiesen werden, dass die Leistungen unter Anwendung den Nachteilsausgleiches entstanden sind.
  • Entweder mein Kind schafft die Leistungen oder nicht
  • Unbedingt erforderlich, weil die Individualität und Ressource des Schülers in den Focus rückt.
  • -Bei allen aufgeführten Beispielen in der ThSO war dieser doch schon vorher selbstverständlich.
  • Wei soll der aussehen? Wann ist es wirklich ein Ausgleich.
    Trifft es die Schüler, die auch berechtigt sind?
  • Finde ich gut, da den Schulen damit sehr geholfen wird.
  • Abitur sollte eine Elite machen und nicht verwässert werden
  • Individueele Besonderheiten der Kinder sollten berücksichtigt werden.
    Jedoch sollte Anstrengungsbereitschaft von Schülern noch wichtig sein.
  • Was nützen sonst Förderpläne.
  • verstehe ich inhaltlich noch nicht, wie das umgesetzt werden soll
  • Was ist damit gemeint ? Hoffentlich mein Mehraufwand, oder ?
  • Lernbenachteiligte Kinder werden unterstützt, Kinder die vielleicht durch Krankheit zurückgefallen sind, verlieren den Druck und finden schneller wieder Anschluss.
  • müsste auch für die rechenschwachen Kinder gelten (fehlt wieder in der Schulordnung) und nicht nur für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf , sondern auch für ganz schwache Schüler
  • Wenndafür Personal da wäre was es nicht ist.
  • Förderung durch ausgebildete Fachkräfte (nicht unbedingt die eigenen Lehrer)bzw. auf dafür spezialisierten Schulen effektiver
  • Ich gebe ihn nur Schülern mit einem Gutachten.
  • Den gibt es in Praxi schon bei schwierigen Fällen. Eine Ausweitung ist nicht nötig. 100 %ige Gerechtigkeit gibt es nicht.
  • Manche Schwächen lassen nur eine individuelle Bewertung zu, dass sollte aber kein Freifahrtschein werden.
  • Leistungsnachweise müssen vergleichbar und transparent für die Eltern sein.
  • Die Aussagen dazu sind nicht konkret. Wie sollen diese Schüler bewertet werden?
  • Bin ich nicht exakt informiert! Wenn dies die nachträgliche Notenhöherstufung betrifft; halte ich für bedenklich!
  • Das ist schreiende Ungerechtigkeit. Wie wollen wir die Kinder auf das Leben vorbereiten? Entweder man kann etwas, oder man kann es nicht. Gute Schüler werden demotiviert und schwache/schlechte/dumme/faule Schüler werden falsch gefördert. Die Wirtschaft entschuldigt so etwas nicht!
  • Notenaussetzung für diese Schüler ja, ansonsten differenzierte Aufgaben und objektive Noten.
  • Notenaussetzung in begründeten Fällen- ansonsten muss Objektivität gewahrt bleiben.
  • Ich bin mir nicht immer sich, ob dies so günstig ist. Es kommt auf das Problem und dessen Umgang in der Schule und mit uns Eltern an. Es könnte Eltern geben, die diese Situation für sich ausnutzen könnten, um sich selbst aus der Verantwortung des Übens und Helfens zu ziehen.
  • Zeitverlängerung, Notenaussetzung für begrenzte Zeit, Möglichkeiten differenz. Aufgabenlösungen sind in Ordnung, trotzdem sollte Leistung vergleichbar bleiben.
  • Wird bereits bei Schülern durchgeführt, die diesen Nachteilsausgleich benötigen...steht schon in der alten Schulordnung!
  • Welche Rolle spielen eigentlich die normalen Kinder?
  • Wenn keine klaren Kriterien festliegen (z.B. wer stellt LRS o.ä. fest, welches Gutachten dient als Grundlage, wie lange kann er gewährt werden), und diese vom Schulleiter gewährt werden. Da Eltern bei Nichtgefallen sofort das Schulamt stürmen und hier Elternwille meist beachtet wird. Es muss klare kriterien geben und die verantwortung darf nicht dem Schulleiter aufgebürdet werden.
  • Ich meine damit, dass ich mit dem Begriff nichts anfangen kann. Wer hat sich den denn wieder ausgedacht? Manche Leute scheinen echt Langeweile zu haben.
  • aber nur in begründeten fällen, nicht aus faulheitsgründen!!!
  • Was ist damit gemeint??
  • Die Entscheidung, ein Gymnasium zu besuchen, sollte mit der Bereitschaft der Schüler/Eltern einhergehen, Wege zu finden, um eventuelle Defizite zu bewältigen.
  • sollte aber nicht leichtfertig gewährt werden
  • Wird schon praktiziert und funktioniert auch ganz gut, solange es nicht weiter ausgedehnt wird. Es sollte nur bei den Schülern mit SPF angewandt werden.
  • Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass ein gewährter Nachteilsausgleich für das Kind / die Eltern nicht von größerer Bedeutung war. Für beide war der Nachteilsausgleich gleichzusetzen mit einer schlechteren Note.
    Ich sehe die Gefahr darin, dass Institutionen Kindern eine Dyskalkulie oder LRS bescheinigen und so häufig von dem eigentlichen Problem (zu wenige häusliche Übung, zu wenig Unterstützung...)abgelenkt wird. Die Eltern/das Kind ruhen/ ruht sich dann auf dieser Bescheinigung aus.
  • weiß ich zu wenig dazu und sehe Probleme in der praktischen Umsetzung (Gerechtigkeit - wo sind Grenzen zu ziehen?). Grundsätzlich dafür.
  • Individuelleres Eingehen auf die verschiedenen Lernstände der Schüler möglich. Dass Schulen dies festlegen können ist besser; Schulamt zu informieren reicht aus.
    Allerdings fehlt es noch an konkreten praktischen Durchführungsbestimmungen (Wer alles? Wer beantragt? Wie ist der Ablauf?)
  • klare Richtlinien müssen existieren, die auch dem Elternhaus bekannt sind
  • was?
  • -schafft Erfolgserlebnisse
    -begünstigt den Lernprozess
  • Was soll das Biite sein ?
  • Wer soll das festlegen. Da sehe ich viel Potential für juristische Auseinandersetzungen. Jede Note ist ohnehin immer auch eine pädagogische Note. Die bestehenden Regeln reichen völlig aus, um den tatsächlichen Bedarf zu decken.
  • da wo ein Nachteil ist kann man Ansetzen und ihn Ausgleichen
  • aber bitte kein Gießkannenprinzip, es müssen schon klare Richtlinien vorhanden sein
  • ist im Rahmen der Differenzierung pflicht für jeden Lehrer!
  • Regelmäßige Elterngespräche(in meinem Kindergarten 1xjährlich ein umfassendes Entwicklungsgespräch, loser Kontakt ist immer gegeben)beeinflussen das partnerschaftliche Verhältnis positiv und führen meiner Meinung nach auch zu mehr gegenseitiger Anerkennung, wenn Eltern als Haupterziehungsträger geachtet werden und Lehrer sich als Profis für die Vermittlung von Wissen darstellen.
  • Diagnostizierte Lernschwächen können so zwar nicht ausgeglichen werden, der Schüler hat aber bessere Chancen, den Anforderungen gerecht zu werden.
  • Es sollte für Lehrer, Eltern (und Kinder) eindeutig festgelegt werden, welche Maßnahmen zur Fördung eingesetzt werden, damit es nicht zu Mißverständnissen kommt. Außerdem ist der Nachteilsausgleich m. M. n. nötig um z.B. Kinder mit Lernbehinderung besser integrieren und Hilfen von anderen Stelle erhalten zu können.
  • Wir haben selber Erfahrung mit Legasthenie/Hochbegabung/Schulfrust und wissen, dass ein Nachteilsausgleich wichtig ist.
  • Meine Tochter hat LRS und ich habe 2 Jahre gekämpft das dies in ihrer Schule akzeptiert wird.
  • in begründeten Fällen
  • Damit kann ich nichts anfangen.
  • Kinder mit einseitigen Schwächen haben so die Chance, trotzdem zu einem guten Abschluss zu kommen.
  • - wird in den notwendigen Einzelfällen schon praktiziert
  • Bei Lernschwierigkeiten sollte ebenso individuell gefördert werden.
  • Wir reden überall von Gleichberechtigung - wer aber sorgt dafür, dass die Lernstärkeren nicht auf das Niveau der Lernschwächeren absinken? Wo ist der Anreiz für die Stärkeren, weiter am Seil zu ziehen, wenn sie sehen, dass andere sich "nur" anhängen - oder für diejenigen gezogen wird.
  • lange überfällig, enge Zusammenarbeit mit Sonderpädagogen
  • Aber nur dann, wenn Gutachten vorliegen.
  • WEnn Nachteile in irgeneiner Form existieren muss ein Ausgleich gegeben sein
  • Grundsätzlich begrüße ich dies! Im Entwurf der Schulordnung ist die Gewährung des Nachteilsausgleichs auf ein Schulhalbjahr befristet- was bedeutet dies? Eine Sprachstörung, Lese-Rechtschreibschwäche, Dyskalkulie usw. sind nicht in einem halben Jahr geheilt. Ablehnen tue ich es, wenn damit wieder Formulare über Formulare und Nachweise über Nachweise in schriftlicher Form möglichst dreifach ausgeführt einhergehen!!! Maßnahme zum Nutzen für den Schüler! Praktische Anwendung - nicht neue Aktenordner!
  • - Verschleierung - keine reelle Note
  • Schüler mit Förderbedarf, die Lernen wollen, sollen auf jede Art Unterstützung erhalten damit auch sie Lernen lernen. Wir brauen Jeden.
  • Das habe ich nicht verstanden ! -Noch gar nicht !
  • Motivation für Schüler die Probleme haben
  • Besser: individuelle Förderung (wobei dann wohl mehr Lehrer benötigt werden.... also wird es wohl einfacher sein, die Note mit Boni aufzuhübschen)
    Wer hilft einem denn später im Leben?
  • Teis begrüße ich ihn, teils lehne ich ihn ab. Mit einigen meiner Schüler habe ich die Erfahrung gemacht, dass sie z.B. bei einer Notenaussetzung nicht mehr bereit sind, etwas zu leisten. Andere dagegen haben positiv darauf reagiert und ihre Schulangst somit verringern können. Hängt also stark von der Persönlichkeit des Kindes und der Einstellung der Eltern ab.
  • es kommt immer auf den jeweiligen Schüler an, es gibt Kinder, die nicht integriert werden können, wenn die Voraussetzungen dafür nicht gegeben sind
  • Wer legt fest, wann und bei wem Nachteilsausgleich nötig ist, wenn keine Diagnostik mehr nötig ist?
  • muss eindeutiger geklärt werden, wem er zusteht
  • Aber nur in begründeten Fällen und nur teilweise. In vollem Umfang bzw. ersatzlose Streichung sind weitestgehend zu vermwiden.
  • muss sein/mehr als bisher
  • Gut für Schüler mit Lernschwierigkeiten-aber auch gleichermaßen für Dyskalkulie
  • So etwas würde villeicht bei Klassenstätrken von 15 Schülern funktionieren, aber doch nicht beim jetzigen Stand (>25).
  • Begrüße ich teilweise. Den Schülern sollte mehr Zeit gewährt werden, bei längeren Krankheiten Schulstoff nachzuholen. Sollte jedoch individuell gestaltet werden.
  • da keiner etwas für sein Handycap kann
  • Bildung muss sich an der Lebenswirklichkeit orientieren.
  • wenn objektiv gerechtfertigt
  • - entsprechend der materiellen und personellen Möglichkeiten
  • Hängt von der Behinderung des Kindes ab
    Bei Faulheit und Bequemlichkeit - kein Nachteilsausgleich!!!
  • Wenn die Damen und Herren im Ministerium endlich erkennen würden, dass auch für Schüler mit sonderpädagogischem Gutachten und evtl. erreichten Hauptschulabschluss die Förderung und der Nachteislausgleich auch an der Berufsschule unerlässlich sind.
    (Nach momentaner Lesart des TMBWK endet mit dem Erreichen des Hauptschulabschlusses für Schüler mit dem Förderschwerpunkt "Lernen" die Förderung..."
  • Rechte Tasche, linke Tasche.
  • ich habe nicht dagegen, wenn körperlich behinderte Kinder in einer Klasse zusammen lernen, aber geseitig behinderte Kinder sollen in einer Förderschule bzw. Sonderschule unterrichtet werden
  • Wird bereits an unserer Schule praktiziert.
  • schwierig umsetzbar
  • Noch nicht damit beschäftigt.
  • Das Verfahren wurde vereinfacht.
    Wo bleiben aber die Schüler mit Rechenschwäche?
  • muss klar festgelegt sein, wann es gewährt wird, z Teil ruhen sich Schüler darauf aus
  • Mit einer Kurzinfo. auf dem Zeugnis - Gleichbehandlung.
  • Das ist ungerecht gegenüber den "normalen" Kindern.
  • Nur in Ausnahmefällen.
  • Er muß allerdings genau definiert werden.
  • Faire Chancen im GU gegenüber Nichtbehinderten.
  • Wer es schwerer hat, dem sollte geholfen werden. Auch dann, wenn die Eltern nicht "vermögend" sind und sich private Nachhilfe etc. leisten können. Alle reden doch von "gleichen Bildungschancen".
    Hoffentlich wird dieses Mal auch an die Kinder mit Dyskalkulie gedacht, denn es gibt auch die Matheschwäche für die Keiner etwas kann....
  • Machbar, wenn alle Möglichkeiten der Förderung gut aufeinander- abgestimmt sind.
  • Prinzipiell ja, wenn es nötig ist.
    Wie aber soll das organisiert werden?
    z.B.: eine Klasse schreibt eine 45-minütige Klassenarbeit. Ein Kind aber erhält als Nachteilsausgleich eine 15-minütige Verlängerung. Der Lehrer hat anschließend in einer anderen Klasse Unterricht. Wann und wie soll das Kind die Arbeit schreiben?
  • Sollte aber auf begründete Ausnahmen beschränkt bleiben und verhältnismäßig sein.
  • Unsere Kinder müssen gesellschaftsfähig gemacht werden. Dies kann nur geschehen, indem sie lernen ihre Stärken und Defizite zu erkennen. Sie müssen in der Lage sein ersteres hervorzuheben und letzteres auszugleichen. Im späteren Berufsalltag fragt keiner mehr nach Nachteilsausgleich!
  • Begründung: Dadurch werden die Leistungsnachweise nicht mehr vergleichbar und transparent für die Eltern! Mindestens müsste aber ausgewiesen werden, dass die Leistungen unter Anwendung den Nachteilsausgleiches entstanden sind.
  • Man sollte bedenken, der Mensch ist verschieden. Nicht jeder kann ein Meister sein oder werden.
  • Alle Lehrer und Schulleiter sollten darüber informiert und geschult werden. Auf private Anfragen nach dem Nachteilsausgleich ( bei einer Sprachbehinderung) wurde dieser nicht angewendet, teils aus Unkenntnis, teils aus Unvermögen.Leider erfolgte dies zum Nachteil des Schülers und zum Verlust eines entsprechenden Abschlusses.
  • Viele Schüler nutzten den Nachteilsausgleich nicht, obwohl er gewährt wurde. In Ausnahmefällen sollte ein Nachteilsausgleich möglich sein, das sollte in der Entscheidung der Schule liegen, ohne vorher bürokratische Hürden aufzubauen.
  • Schluss mit immer mehr Aufwand ohne Entschädigung !
    Lehrerfamilien müssen manchmal auch ganz schön nachsichtig sein ,,, und "Folgeschäden" des Lehrerberufes abfangen.
  • Ich habe 4 Förder- , 9 Haupt und 9 Realschüler in meiner Klasse. Das ist Alltag und braucht keine Begründung.
  • Natürlich kann man einen Blinden zum Maler, den Gehörlosen zum Musiker und den Analphabeten zum Vorleser machen. Aber um welchen Preis? Was wird aus unsrer Kulturnation, wenn an den Unis junge Menschen sitzen, die ihr Abitur durch individuelle Förderung und Nachteilsausgleich geschafft haben?
    Und welchen Anreiz bietet die exzessive Förderwut den wirklichen Spitzen, den späteren Leistungsträgern der Gesellschaft, ihr eigenes Potential zu entwickeln, wenn sie sehen, wie einfach jeder Abschluss zu erreichen ist?
  • Siehe oben
  • Auch nichts Neuse, machen wir im Einzelfalln nach Absprache mit den Eltern schon
  • Wie kann jedoch die konkrete Umsetzung aussehen?
  • Schüler leiden unter ihren Defiziten. Da müssen wir einfach unterstützen und ihnen ähnliche Rahmenbedingungen schaffen.
  • Hierzu haben wir zu wenig Informationen.
  • wenn er nicht von fachkräften erteilt wird. ein schulleiter ist hierfür nicht ausgebildet und spezialisiert. hier wird die verantwortung mal wieder nach unten verlagert.
  • wenn er nicht von speizailisierten Fachleuten erteilt wird
  • Später in der freien Wirtschaft gibt's den auch nicht.
  • Nur in Zusammenarbeit mit anderen Institutionen (bsp. MSD), die dann allerdings täglich, in entsprechender Personenanzahl an der Schule sein sollten (was nie umgesetzt wird, da weder Personal noch Geld da ist)
  • - Schüler mit größeren Defiziten sollten in Förderschulen unterrichtet werden und durch qualifiziertes Personal individuell beschult werden
    - somit kein Nachteilsausgleich an normalen Schulen nötig
  • Ist ganz wichtig, wobei ich bei dieser Gelegenheit v.a. auf die vielen verhaltensauffälligen Kinder (ehem. ESE-Gutachten-Kinder) verweisen möchte. Es werden durch die Integrationspolitik zunehmend Kinder mit ganz unterschiedlichen Verhaltensauffälligkeiten in den GS beschult und gleichzeitig fährt man die Förderung jener Schüler zurück und lässt die Lehrer und Lehrerinnen allein "kämpfen".
    Integration und Inklusion ja aber nur mit den richtigen Bedingungen: kleine Klassen; 2 Lehrerpro Klasse (Sonderpäd. & Lehrer); Schulsozialarbeiter an jeder Schule!
  • Schüler mit individuellen Einschränkungen sollten im Rahmen der schulischen Möglichkeiten einen Nachteilsausgleich gewährt bekommen, welcher in kurzer Absprache in der Klassenkonferenz festgelegt wird. Anträge stellen und Schulamtsentscheidungen abwarten muss nicht sein.
  • Nur bei tatsächlichen Handycaps oder Behinderungen.
  • Warum schon wieder neue Begriffe?
  • Ist vom einzelnen Schüler abhängig: manchmal Notwendigkeit, manchmal Missbrauch
  • Für manche Schüler ist es hilfreich, anderen bringt es gar nichts. Wer in der vorgegebenen Zeit nichts aufs Papier bringt, was nützt dem der Nachteilsausgleich...?
  • ... gút halt.

    Aber wie speziell ist das jetzt gemeint???
  • Ist nicht realisierbar. Ein Kind mit sonderpädagogischem Förderbedarf erhält an der Grundschule eine Stunde Förderung durch einen Sonderpädagogen im gemeinsamen Unterricht (21 Wochenstunden). Im Förderzentrum hingegen wird das Kind den ganzen Tag durch einen Sonderschulpädagogen unterrichtet (35 Wochenstunden). Wie will man das Defizit von 14 Stunden wöchentlich ausgleichen?
  • Das nehmen einige Eltern als Möglichkeit, sich weniger um ihr Kind kümmern zu müssen, meiner Ansicht nach. Da wird gleich ein Nachteilsausgleich beantragt, weil es der einfachste Weg ist.
  • Den gab es doch schon.
  • Praxiserfahrung
  • Was soll das sein...
  • Es ist leider nicht geklärt, wer eine LRS, Behinderung, Beeinträchtigung der Sprache, der Motorik oder der Sinneswahrnehmung diagnostizieren darf. Darf das der jeweilige Lehrer selbst beurteilen, müssen Gutachten vorhanden sein, wenn ja von wem???
  • Ich weiß nicht, was damit gemeint ist.
  • weil ich selbst aus einem "benachteiligten" Haushalt komme udn der Ansicht bin, dass jeder, der den Willen hat, auch Wege findet, diese zu gehen. Schon jetzt hat man teilweise das Gefühl (auch die Schüler selbst), dass man sich oft nur "dumm genug" anstellen muss, um Hilfe zu bekommen, während der Mittelschichtschüler sich fragt, wer ihn ggf. fördert und unterstützt, wenn es finanziell nicht alzu üppig aussieht und Nachhilfe geboten wäre.
  • wenn es Sinn macht
  • Jeder hat seine Stärken in verschiedenen Bereichen. Dort wo Schwächen sind, sollte man mehr Zeit geben.
  • Die Schule weiß am besten, welchem Kind damit die Mühe des Lernens nicht agenommen wird, sondern für einen gewissen Zeitraum
    damit das Vorankommen gesichert wird.
  • Schüler mit Nachteilsausgleich erhalten am Ende dasselbe Zeugnis, wie Schüler ohne diesen. Das ist ungerecht.
    Nur ein Beispiel: Ein Schüler mit Nachteilsausgleich (hörgeschädigt) erhält in der schriftlichen Prüfung Klasse 10 50% Zeitverlängerung und schreibt damit die beste Matheprüfung der Klasse - wir gönnen es ihm von Herzen.
  • Wird ja auch bereits realisiert, genaue Abgrenzungen, was wann in welchem Umfang zu gewähren ist, ist unbedingt notwendig. Konkretisierung!
  • Es ist bereits seit längerem möglich, im Lernprozess Schülern, die dies benötigen, einen Nachteilsausgleich über pädagogische Maßnahmen zu ermöglichn. Mit der neuen Regelung können vernünftige Entscheidungen ohne bürokratischen Aufwand getroffen werden.
  • bei Benachteiligten
  • Auch die schwächeren sollten mit IHREN Leistungen belohnt werden und bestärkt, aber nicht die FAULEN!!!!
  • hierzu bedarf es weiterer Informationen, wie dies in der Grundschule zu handhaben ist.
  • Ich habe selbst ein motorisch behindertes Kind, dem Fächer, wie Sport, Werken oder Zeichnen sehr schwer fallen. Dennoch bringt er sehr viel Mut und Ehrgeiz auf, diese Aufgaben zu lösen. Aufgrund seiner Krankheit können die Noten jedoch nicht gleich bewertet werden. Eine Nichtbenotung haben wir als Eltern abgelehnt einen Nachteilausgleich begrüßen wir.
  • Chancengleichheit!!! Es besteht aber noch großer Nachholebedarf einmal Übersichten zu erarbeiten, wie Nachteilsausgleich praktiziert werden kann, welchen Möglichkeiten es gibt
  • Aber ich frage mich, wie dieser konkret aussehen soll, damit alle gefördert werden?
  • Wie soll eine weiterführende Schule damit umgehen. Sie braucht doch eine realistische Einschätzung über ein Kind, um entsprechend weiterarbeiten zu können.
  • fehlen mir konkrete Hintergrundinformationen; ist aber sicher schwierig, da nicht immer verlässliche Gutachten vorliegen (Nachteilsausgleich vielleicht auch ein Mittel ungünstige Bewertungen zu umgehen)
  • Jedem Kind sollte die Möglichkeit einer umfassenden Bildung gewährt werden.
  • ... und eigentlich sollte es darum gehen, dass alle Barrieren in Bildung und Erziehung für alle Schüler auf ein MInimum reduziert werden
  • In wenigen Fällen, beispielsweise bei Kindern aus dem Ausland, wäre eine normale Notengebung nicht gerecht.
  • Praktizieren wir in individuellen Fällen aus pädagogischen Gründen schon immer.
  • ist einfach notwendig
  • Was ist das?
  • Verstehe ich nicht,was gemeint ist.
  • wird bi uns an Schule praktiziert und läuft sehr gut
  • Zeit und andere Hilfsmittel halte ich für diese Schüler für sehr wichtig.
  • in begründeten Fällen (Sachverständige)
  • Hat Vor- und Nachteile: Je nach Kind sehr schwierig zu entscheiden, habe noch keine Erfahrung damit
  • ist aber jetzt schon möglich
  • Wir praktizieren an unserer SChule diverse Formen, z.B: Umgang mit Legasthenie oder Dyskalkulie - wir haben damit kein Problem.
  • Minderheiten sind überproportional im Focus.Langsam habe ich den Eindruck,man muss dumm, behindert und antriebslos sein, dann wird man auch mehr unterstüzt, als es einem zusteht.
  • bei Übertragung in die Verantwortung der Schulen könnte hier Beliebigkeit eine Rolle spielen
  • .. bei bestimmten Lernschwierigkeiten.Sollte jedoch auf eine begrenzte Zeitdauer gewährt werden.
  • Sollte die absolute Ausnahme bleiben und daher ärztlich attestiert sein.
  • Die gemeinsame Entscheidung der Klassenkonferenz über Nachteilsausgleich macht ein unnötiges Stigmatisieren und Etikettieren überflüssig. Es kann sich dann mehr darum gekümmert werden, was nun förderlich für den Schüler ist und nicht mehr, wer nun ein Gutachten schreibt.
  • Wo soll man dann die Grenzen ziehen?
  • Darauf habe ich beim Lesen nicht geachtet.
  • Da ich selbst noch wenig Berufserfahrungen habe, würde ich dieses immer nur in Zusammenarbeit und auf Anraten einer Förderlehrerin gewähren. Um auf der sicheren Seite zu sein, sollte ein Gutachten noch immer für einen Nachteilsausgleich notwendig sein.
  • Bei diesem Thema, haben wir oft eigenständig entschieden ohne Gesetze zu brechen, aber man hat sich nie richtig sicher gefühlt. Es werden ja auch immer mehr Kinder, die eines Nachteilsausgleich bnötigen.
  • Dieser sollte dann jedoch auch in der schriftlichen Einschätzung erwäht werden.
  • wird bereits intensiv praktiziert
  • Es kommt darauf an, wie das konkret aussehen soll und ob das umsetzbar ist.
  • Nur in wirklich begründetet Fällen muss dies sein. Ich betone Leistungsgesellschaft. Wann sollen es die entsprechenden Schüler lernen wenn nicht in der Schule.
  • - kann sehr hilfreich für den einzelnen sein
  • In welcher Form soll der erfolgen.
  • Wenn wirklich jedes Kind sein individuelles Lernen gewährt bekommt ist ein Nachteilsausgleich nicht notwendig.
  • Um Elite und führende Wirtschaftskräfte auzubilden braucht man keinen Nachteilsausgleich, es geht am Gymnasium umdie Förderung der leistungsstarken Schüler, nicht um die Förderung der leistungschwachen Schüler.
    Alle Schüler können kein Abitur erhalten!!!! Sonst gäbe es nur Akademiker!!! In der Wirtschaft bekommen auch nicht alle Arbeiter in den verschiedenen Berufen das gleiche Geld.
  • nur wenn wirkliche Beeinträchtigungen vorliegen, es nicht zum Selbstöäufer wird und der Schüler es ausnutzt;
  • Es ist dem Rest der Klasse u. den Eltern schwer zu vermitteln, warum man für gleiche Leistung unterschiedliche Noten bekommt.
  • muss aber fachlich und zeitlich/personell konkretisiert werden
  • Diese Schüler benötigen zusätzliche Fördermöglichkeiten.
  • Muss aber konkret formuliert unjd zeitlich begrenzt sein.
  • - in der pädagogischen Arbeit wird das oft mit einfachen Mitteln bereits praktiziert
    -deshal gesetzliche Grundlage dafür i. O.
  • prinzipiell ja
    aber Gefahr der Beliebigkeit und
    Gefahr der Angreifbarkeit (Prozese)
  • ... wenn ein konkreter Rahmen vorgegeben ist. z.Z. ist es aber sehr wischi-waschi und jeder darf für sich so etwas beantragen.
  • Ich habe in meiner jetzigen Klasse 2 Schüler mit sonderpädagogischen Förderbedarf. Beide haben einen Förderplan der mit allen Beteiligten besprochen wurde. Die Einhaltung der Maßnahmen obliegt jedoch nicht nur uns Lehrern, sondern auch den Eltern. Und hier liegt das Problem. Obwohl mir die Eltern versprechen, dass sie die Übungen mit dem Kind durchführen werden, muss ich immer wieder feststellen, dass das schon kurz nach dem Gespräch wieder einschläft, hat aber das Kind eine schlechte Noten wird immer dem Leher der schwarze Peter zugeschoben. Ich kann mich aber nicht permanent nur mit diesem Kind und den Eltern beschäftigen, denn es gibt da noch zig andere KLinder in der Klasse, die auch mal Hilfe nötig haben und ich hätte auch gern mal Feierabend!
  • Für die durch den MSD Getetsteten ist er gerechtfertigt (LRS, Dyskalkulie). Doch wer ist berechtigt, die Beeinträchtigungen zu analysieren und festzulegen? Wie viele Nachteile will man denn noch geltend machen können? Mit jedem Forschungsergebnis der Hirnforscher kommt ein neuer Nachteil hinzu. Wie soll das in der Praxis der Schulstunde aussehen?
  • Jedes Kind, welches eingeschult wird hat die gleichen Voraussetzungen um in der Schule lernen zu können, wozu braucht man einen Nachteilsausgleich?
  • Hier erhält die Schule mehr Eigenverantwortung.
  • Im Rahmen von zusätzlicher Arbeitszeit bei Lernstandserhebungen z.B. ist er i.O., darüber hinaus lehne ich ihn eher ab.
  • Es galt bisher für mich immer der pädagogische Grundsatz:"Ich fordere, weil ich dich achte!"
  • Sollte bei LRS, Autismus und ähnlichen Störungen viel häufiger angewandt werden: es gibt eben nicht eine Schule für jedes Kind!!
  • - außer in Thüringen überall üblich, sinnvoll und gerecht
    - TMBWK muss da genaue Bedingungen vorgeben, die in anderen
    Bundesländern durchaus üblich sind
  • Das macht differenzierten Unterricht aus. Von welchen Ärzten wird aber die Diagnose LRS, Dyskalkulie,... anerkannt?
  • Sofern dieser fachärztlich begründet ist. Und bitte nicht von sonderpäd. Dienst. Da haben wir schon ne Menge zweifelhafter Berichte u.ä. gesehen.
  • Fehlt mir das Hintergrundwissen dazu
  • In der Wirtschaft gib es auch keinen Nachteilsausgleich! Wir sind eine Leistungsgesellschaft!
  • Kommt auf den jeweiligen Schüler und Situation an, kann recht sinnvoll sein, sollte aber im Ermessen des Pädagogen bleiben
  • müsste individuell entschieden werden
  • Ein weiterer wichtiger Schritt zu mehr Bildungsgerechtigkeit.
  • Es kommt darauf an, welche personellen , räumlichen, zeitlichen und materiellen Möglichkeiten man hat. Im normalen Unterrichtsablauf ist es z. B. unmöglich bei einer Klassenarbeit von 45 Minuten einem Schüler mehr Zeit einzuräumen, ohne ihn in der nachfolgenden Unterrichtsstunde zu benachteiligen.
    Gemessen an einem später möglichen beruflichen Einsatz dürfen keine falsche Hoffnungen geweckt werden.
  • Sehr subjektiv und von Schule zu Schule anders geregelt, somit unfair.
    Mit dem Wissen um solche Möglichkeiten verschaffen sich "pfiffige" Eltern oft Vergünstigungen für ihre Kinder, obwohl diese gar nicht notwendig wären.
  • bei sonderpädagogischem Förderplan
  • Wo bitte bleibt da die Gerechtigkeit, wenn nciht einmal der Nachteilsausgleich auf dem Zeugnis erwähnt werden darf?
  • essentiell notwendig für den gemeinsamen Unterricht, eine detaillierte Festlegung fehlt in Thüringen z.B. für Schüler mit Asperger Syndrom!
  • Auch nicht neu: der beste Nachteilsausgleich wird den benachteiligten Schülern durch anderen Unterricht und anderes Lernen an der FÖS zuteil. In kleinen Gruppen mit viel Zeit für die individuellen Wehwehchen meiner Schüler ist jedem Einzelnen bedeutend mehr geholfen als der Außenseiter in einer Regelschulklasse.
  • Somit können unterschiedliche Stärken gezielt gefördert werden.
  • Ehrlicher und konsequenter wäre es, die Noten gleich ganz abzuschaffen, was aber aufgrund der Haltung der thüringer Lehrer illusorisch ist.
  • ...mit einem gewissen Fragezeichen, denn: die Zielgleichheit soll ja (wohl weiterhin) gewährt sein. In der Praxis ist es m.E aber oft nicht einfach, klare Grenzen zu ziehen, wirklich GERECHT zu sein. Klar ist es gerecht, einem Kind mit schwerer LRS vorzulesen (z.B. Sachaufgaben, HSK-Tests), jedoch... wird es immer auch Kinder geben, die ebenfalls besser abschnitten, wenn sie diese Hilfe hätten (weil sie so lesesicher dann doch nicht sind; weil eine - unbeabsichtigte - Betonung oder Geste oder Mimik des Lehrers vielleicht schon Hilfe ist).
  • Es müssen hier jedoch genügend Lehrer/Sonderpädagogen zur Verfügung stehen. Teamteaching
  • Es werden genügend Möglichkeiten der individuellen Förderung angeboten, diese müssten von Schülern entsprechend genutzt werden.
    Das ist aber in der Realität nicht immer der Fall. Deshalb bin ich der festen Überzeugung, dass mehr Konsequenz dringend notwendig ist in unsrem Bildungssystem. Nachteilsausgleiche führen wieder zur Vertuschung wahrer Leistungsbereitschaft!
  • Gibt KIndern im GU die Möglichkeit sich auszuprobieren und ohne Druck zu lernen. Habe ich schon praktiziert und gute Erfahrungen gemacht
  • In bestimmten Fällen eine gute Möglichkeit.
  • wenn es keinen ausgleich für die arbeitszeit gibt
  • Kommt für unsere Kleinen ,glaube ich jedenfalls, nicht in Betracht, denn das war schon immer Bestandteil unserer Arbeit, hatte nur einen anderen Nammen.
  • Unterstützung durch Fachkräfte (Psychologen, Ärzte, Sonderpädagogen ...) ist unbedingt notwendig.
  • Ein Zeugnis, in welcher Form auch immer, muss Zeugnis ablegen über bestimmte Einschätzungskriterien. Der Nachteilsausgleich beinhaltet eine "Mogelpackung".
  • aber nur in begründeten Fällen, nicht auf Wunsch der Eltern.
    Ein Schulabschluss in Thüringen soll doch etwas Wert sein.
  • längst überfällig
  • Schule soll aufs Leben vorbereiten, einen Nachteilsausgleich kann der Schüler dort auch nicht erwarten. Förderung statt Nachteilsausgleich! Oder möchten Sie eine Lehrer mit LRS für Ihre Enkelkinder?
  • Wichtig für Kinder mit LRS,Rechenschwächen oder anderen Lernschwierigkeiten.
  • Doch müssen dafür Lehrer vorhanden sein.
  • Leider weiß ich im Moment nicht, was die neue Schulordnung genau dazu sagt.
    Ich bin für Hilfestellungen jeglicher Art, wenn sie wirklich hilfreich sind und dem Menschen und der Sache dienen.
    Sie dürfen allerdings nicht zur Herabsetzung des schulartgemäßen Niveaus führen.
  • Wie funktioniert das in der Realität? Die anderen Schüler müssen dann immer entsprechend warten ,oder?
  • wem gewähre ich es, wem nicht?
    wie lange gewähre ich es?
  • Mir ist unklar, wie das funktionieren soll.
  • Jeder Schüller bekommt im Laufe des Schuljahres vielfältige Möglichkeiten zur Verbesserung seiner Leistungen.
    Werden diese Möglichkeiten nicht genutzt hilft auch der Nachteilausgleich nicht.
  • Wenn wir es mit dem Ziel "Chancengleichheit in unserer Gesellschaft" wirklich ernst meinen, sollte es zu diesem Aspekt eigentlich keine Diskussionen geben.
    Ich plädiere sogar neben einem Nachteilsausgleich wegen einer Lernentwicklungsstörung für einen Nachteilsausgleich wegen sozialer Benachteiligung für Kinder, die in einem schwierigen familiären Millieu aufwachsen.
  • Es gibt nun mal Krankheiten oder Behinderungen, die wenigstens etwas ausgeglichen werden sollten. Bei uns ist das schon üblich.
  • Nachdrücklich im Ausnahmefall!!
  • bitte aber nur für die, die wirklich was haben
  • Jeder sollte seine Chance bekommen.
  • Finde ich hinsichtlich individueller Leistungsnachweise sinnvoll. für verschiedene Leistungsanforderungen vollkommen falsch. Da eine klare Einschätzung und Vergleichbarkeit der Noten verlorengeht.
  • Wenn wir über Individualisierung des Unterrichts sprechen und Schüler ihr eigenes Lerntempo entwickeln sollen, dann muss gleiches auch für Überprüfungen gelten. Insbesondere, wenn Schüler aus irgend einem Grund (nachgewiesen) Lernschwierigkeiten haben, sollte ihnen die Möglichkeit geboten werden, ihr Wissen und Können vollständig unter Beweis stellen zu können. Allerdings müssten auch hier andere Rahmenbedingenungen geschaffen werden.
  • begrüße ich für körperlich eingeschränkte Schüler (Sprache , Hören...);
    Wie sieht die von Minister Matschie oft strapazierte "Unterstützung" für die Lehrer aus? Das hat er noch nicht einmal gesagt!!!!!!!!!!!!!!
  • Irgendwann suchen alle bei sich Nachteile, die sie ausgeglichen haben möchten
  • wie?
  • Nachteilsausgleiche gibt es in der Berufsausbildung schon. Wenn ein Lehrer zielgerichtet und sehr individuell fördert, gibt es nachteilsausgleiche schon jetzt. Warum muss das aber gesetzlich geregelt werden?
  • Bei GU notwendig
  • Die verschiedenen Formen von Teilleistungsstörungen werden endlich berücksichtigt
  • Ich weiß nicht, wie der Nachteilsausgleich realisiert werden soll. Für die praktische Umsegtzung fehlt an der Schule doch das ÖPersonal, um die Vorgaben der Schulordnung umsetzen zu können.
  • Sicher für manche Schüler eine geeignete Sache. Sollte jedoch den eigentlichen Leistungsstand nicht verschleiern.
  • In begründeten Fällen schon - kann aber sehr schnell zum Freibrief werden.
    Viele Nachteilsausgleiche, die es bei uns schon gibt, werden gar nicht ausgenutzt oder nicht gewollt.
    Beispiel: Zusätzliche Zeit in Arbeiten - oft nicht genutzt, weil das Wissen schon vor der Zeit zu Ende ist...!
  • Die Zuständigkeiten werden auf den Schulleiter übertragen. Bis jetzt hat dies das Schulamt gemacht. Wenn die Neustrukturierung kommt, kann sich natürlich der eine Referent für 100 Schulen mit solchem Kleinkram nicht abgeben. Also ist dies nur Teil eines großen Plans.
  • keine ahnung,wie das festgestellt werden soll
  • Kann ein Lehrer doch jetzt schon praktizieren.
    Aber unsere Gesellschaft ist nicht so!!
  • Prüfungen müssen auch von Allen zu gleichen Bedingungen abgelegt werden
  • Auch das wird seit Jahren durch Förderpläne
    praktiziert.
  • Kann für bestimmte Schüler hilfreich sein.
  • wo bleibt eine Elite? Die Regelschule verkommt zur Haupt-oder Förderschule, das Gymnasium erreicht das Niveau der Regelschule.....wenn nur immer die schwachen, sozial benachteiligten Kinder gefördert werden, dann bleiben die guten auf der Strecke.
  • Ok für wirklich zu fördernde Kinder, wenn sie Lernwillen zeigen.
  • Das hat sich bisher schon bewährt.
  • Am Gymnasium zählt Leistung.

    Seite 6, Frage 18: Zusätzlicher Förderung bei Nichtversetzung bzw. drohender Nichtversetzung:

    1331 Teilnehmer
    Begrüße ich984
    Lehne ich ab200
    Weiß nicht147

    Seite 6: Bitte begründen Sie kurz ihre Meinung:

    775 Teilnehmer
  • síehe oben (2 x)
  • s.o. (2 x)
  • Wer macht das? (2 x)
  • Ziel jeden Lehrers sollte sein, möglichst viele Kinder zum Erfolg zu führen; für Umsetzung jedoch mehr Spielraum bei Stundenzuweisung und Betreuung durch MSD notwendig
  • kann aber so nicht durchgeführt werden, wir haben nicht mal ausreichend Stunden zur Förderung der Schüler, die aus der Förderschule an die Regelschule gewechselt sind
  • Sie einen Punkt weiter oben.
  • in der Unterrichtszeit oft nicht zu bewältigen,
    manchmal 17 von 21 Kindern mit Förderbedarf oder Verhaltensauffälligkeiten in Schwerpunktschulen (Milieu)
  • siehe Begründung zu Frage 13
  • Wenn die Bereitschaft des Schülers und die Unterstützung durch das Elternhaus vorliegen und man dem jeweiligen Fachlehrer zusätzliche Stunden zur Verfügung stellt.
  • Begrüße ich, wenn wie derzeit, jedes Schuljahr versetzt/nicht versetzt wird.
  • Wichtig so hat das Kind die Chance wieder aufzuholen
  • So können Lernrückstände aufgeholt werden, Gibt es dafür auch genug Personal an der Schule???
  • wer macht es und mit welchem Aufwand wird gefördert
    einen lernunwilligen S zu fördern halte ich für Unfug, da müssen andere Maßnahmen greifen

    falls Nichtversetzung auf Grund längerer Krankheit beruht- ja gern
  • Wenn sie angenommen wird, kann eine Abstiegskarriere verhindert werden.
  • Wenn es dafür die entsprechenden Leute gibt.
  • durch wen?
  • Sofern die Entwicklung der anderen Schulkameraden nicht leidet und der entsprechend ausgebildeter Förderlehrer auch ausreichend zur Verfügung steht, ist die Maßnahme sinnvoll.
  • Jedoch: Kinder, die z.B. nach langer Krankheit oder die unverschuldet am Lernprozess nicht teilnehmen konnten, sollten bei drohender Nichtversetzung insofern eine zusätzliche Förderung bekommen, wenn sie dabei nicht überfordert werden.
    Schüler mit einer schlechten Lernhaltung oder bei vorliegender Nichteignung für die Schulart können durch zusätzliche Förderung
    pädagogisch nicht immer zu einem positiven Ziel geführt werden.
  • Zusätzliche Förderung erhalten unsere Kinder, wenn Lernprobleme auftreten. Das heißt, unsere Schüler erhalten einen Förderplan, auch wenn die Versetzung nicht gefährdet ist.
  • weil auch das den individuellen Bedürfnissen der Schüler/innen gerecht wird.
  • Zusätzliche Förderung ist immer gut wenn Probleme erkannt wurden
  • Die psychische Belastung ist für die Schüler groß. Manche resignieren. Andere werden verhaltensauffällig. Mit Förderung kann diese Belastung etwas abgemildert werden. Bei guter Förderung wird konkreter mit dem Schüler gearbeitet.
    Problem: Die Stunden sind oft nicht da!! Bei Vertretung fallen Förderstunden oft aus.
  • Ein Jahr Wiederholung bedeutet ein Jahr Zeit zum Reifen.
  • Jeder soll eine Chance bekommen.
  • Mit dem entsprechenden Personal und einer hohen Motivation der Nichtversetzten. Wenn die Schüler nicht wollen, dann kann man es ihnen bis zu einem gewissen Maß anbieten, aber veralbern lassen sollten wir uns nicht.
  • Gemeinsame Aufgabe mit den Eltern.
  • Förderung in diesen Fällen findet in der Grundschule immer statt.
  • diese sollte aber nicht allein auf die Lehrer "abgewälzt" werden. Hier sollten die Eltern in gleichem Maße in die Pflicht genommen werden
  • Ich denke jeder Lehrer, der seinen Beruf ernst nimmt, gibt jedem Schüler alle möglichen Chancen das Schuljahr über,um seine Leistungen zu verbessern und sich Wissen anzueignen. Sollte dies nicht reichen,hat schon vielen eine Wiederholung der Klasse nicht geschadet, sondern es war ein Gewinn, wenn es richtig rübergebracht wurde.
  • Sollte sowieso sein.
    Aber: Förderstunden fallen meist der Vertretung von Kollegen zum Opfer!!!
  • - wenn der Schüler nicht lernen will, wäre Pflichtunterricht in der Ferienzeit oder an Samstagen in Kleingruppen wirkunksvoller

    - wenn der Schüler Hilfe will, grundsätzlich : Ja
  • nur bei Lernschwierigkeit nicht Faulheit
  • aber nicht am Gymnasium
  • erfolgt bereits
  • Ist für sozial schwache Familien (ArbeitslosengeldII-Empfänger)bereits im "Bildungspaket" des Zweiten Sozialgesetzbuchs ab 1.1.2011 verankert (§28 SGBII/Lernförderung). Ich denke jedoch, dass dies allen Kindern gewährt werden sollte, die es benötigen, also auch Kindern aus Normal- oder Besserverdienerfamilien. Entscheiden ist hier, dieses Angebot an den Schulen direkt zu verankern, ohne nach dem Verdienst der Eltern zu fragen bzw. erst das Einverständnis oder gar einen Antrag der Eltern holen zu müssen.
  • Die Realität sieht nur anders aus. Die Schulen sind personell und räumlich überhaupt nicht in der Lage, diese Förderung zu leisten.
    Eher Nutzen von Lernpatenschaften, (gabs auch schon mal), Nachhilfeangebote durch ältere Schüler oder Nachhilfeeinrichtungen
  • Ich befürworte grundsätzlich Förderung vor Selektion.
    Dieser Punkt ist ein Schritt in die richtige Richtung.
  • Es kommt auf den Schüler selbst an, ob er bereit ist und die zuätzliche Förderung zu nutzen. Förderung grundsätzlich ja, aber mit entsprechendem Personal und nicht auf Kosten der restlichen Klasse.
  • sollte selbstverständlich sein
  • Dann kommt die Förderung wohl etwas spät!Wird echter Förderbedarf erkannt( Faulheit ausgeschlossen,dafür sind die knappen Lehrerstunden zu schade)muss sofort gehandelt werden.
  • wird bereits praktiziert
  • Dazu benötigen wir ausgebildete Fachkräfte, die mit ihrem vollen Stundenumfang an einer Schule arbeiten. Jede Nichtversetzung hat eine Ursache. Nicht nur Förderschullehrer sondern auch Sozialpädagogen sind hier gefragt.
  • Eine Leistungsanalyse muss dies zwingend nach sich ziehen (Lehrerethos). Welcher Lehrer möchte einen willigen Schüler nicht versetzen?
  • Was ist, wenn der Schüler partout keine Bereitschaft zum Gefördertwerden zeigt?
  • jeder Schüler sollte die Möglichkeit bzw. Chance erhalten, Schwächen auszugleichen, um den bestmöglichen Bildungsabschluss zu erreichen und somit höhere Ausbildungsmöglichkeiten erhalten kann
  • Warum wird sich am Mittelmaß orientiert? Wo bleibt Zeit für Lehrkräfte, um sich um Förderung Begabter zu bemühen.
  • Wenn die entsprechenden personellen Ressourcen zur Verfügung gestellt werden
  • rnesdb
  • Wir fördern schon jedes leistungsschwaches Kind gemeinsam mit dem MSD.
  • - wir fördern auch schon vorher!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
  • Förderung da, wo sie auch was bringt.Wenn ein Schüler absolut nicht will, kann ich ihn fördern bis ich schwarz werde, aber er wird seine Einstellung zum Lernen nicht ändern.Tut es einem Menschen gut, wenn ich seine "Faulheit" ignoriere und ihm meine Zeit schenke? Geht das in der freien Wirtschaft auch so, oder entlässt man da eine Fachkraft, weil sie einen Pfandschein gefunden und eingelöst hat? Wir wollen unsere Schüler auf das Berufsleben vorbereiten und da geht es um Leistung, aber die Wirtschaft ist mit den Menschen, die wir ihr schicken, mehr als unzufrieden. Weshalb dann so eine Schulordnung?
  • Sitzenbleiben bringt erwiesenermaßen nicht viel.
  • Es müssen die Rahmenbedingungen geschaffen werden.
  • Die Problemschüler werden immer mehr, ist der betreffende Schüler bereit und offen für Förderung, ist das ok und er sollte alle Hilfe bekommen, die er braucht...
  • mit zusätzlicher Förderung kann Lerngegenstand bewusster gemacht werden, um die Versetzung doch noch zu erreichen, Schüler kann am individuellen Problem arbeiten
  • Dann sollten aber auch Fachlehrer die Förderung übernehmen, damit es was bringt.
  • Ist auch nichts Neues, wir machen das seit Jahren. Hat sich vielleicht schon mal einer in den schulen darüber informiert?
  • Nachhilfe gab es schon immer und hat meist auch geholfen. Besonders würde ich Schülerpatenschaften begrüßen.
  • Ist auf jeden Fall wichtig. Voraussetzung ist aber, dass der Schüler bereit dazu ist.
  • Besser als das Wiederholen ganzer Jahre.
  • Muss aber mit zusätzlichen Lehrerstunden abgesichert werden.
  • Für Schüler, denen das Lernen schwerfällt, begrüße ich es. Schüler, die schon im Unterricht ihre Aufgabe nicht erfüllen,erledigen die Zusatzaufgaben erst recht nicht. Wir wissen das aus persönlicher Erfahrung und praktizieren die zusätzliche Förderung schon seit längerem.
  • Aber sind dafür Kapazitäten vorhanden?
  • Nur wenn Nichtbversetzung durch Krankheit bedingt ist sollte es eine Förderung geben.
  • Einerseits bleiben leistungsstarke Schüler hier wieder außen vor, andererseits müssen Eltern verstärkt in die Verantwortung genommen werden. Es lasten immer mehr und zu viele Sachverhalte auf den Schultern der Lehrer.
  • es kommt darauf an, wer den Unterricht übernimmt, mit den derzeitigen Lehrern ist das stundenmäßig nicht zuschaffen
  • auch hier muss man das von Fall zu Fall entscheiden, die Möglichkeit sollte aber gegeben sein.
  • Das ist unsere Arbeit, das tut man selbstverständlich!
    Sollte es Kollegen geben, die dies nicht tun, dann werden sie es auch nicht tun, wenn all es in Förderplänen festhalten müssen (Papier ist geduldig)Hier wird wieder massiv Zeit geraubt, die für die Arbeit mit dem Schüler gebraucht wird. Es wird auch Schüler geben, bei denen kein Förderplan hilft.
  • Der Grund für eine drohende oder für die Nichtversetzung muss bekannt sein. Kann ein Kind auch mit besonderen Hilfen die Lernerflge nicht erreichen, dann sollte über einen anderen Bildungsgang entschieden werden, auch über einen Lernortwechsel.
  • findet in form von pädagogischen förderplänen und förderstunden statt.
  • Das kann aber nur passsieren, wenn beide Seiten es wollen und auch hier mit gewissen Vereinbarungen gearbeitet wird. Schwierig halte ich es, wenn diese Förderung "gezwungenermaßen" passieren muss...und die Hauptfrage ist aber eher, wer soll diese Förderung umsetzen, der Lehrer, der den Schüler unterrichtet oder ein anderer Lehrer oder "Fremde", die einbezogen werden, denn Lernunwillige können oft besser mit anderen als den eigenen Lehrern arbeiten. Weil ja oftmals zu den Lernschwierigkeiten auch Disziplinprobleme hinzukommen. Sozialpädagogen neben den Förderschullehrern wären ebenso angebracht. Denn nicht selten fehlt dem Kind die Unterstützung durch das Elternhaus. Der Schüler sollte in seiner Gesamtheit gesehen werden, denn die wenigste Zeit verbringt er in der Schule. Wenn also ein Team für diese Aufgaben gebildet wird, dann würde ich es zu 100% begrüßen.
  • Aber wo bleiben die Klugen und deren Förderung? Deutschland muss auch voran kommen.
  • Lehrerstunden müssen dafür a) vorhanden sein u. b)zur Verfügung gestellt werden, ungleich effektiver als Kontrakte!!!
  • dafür brauchen wir ausgebildetes Personal
  • nur für Kinder mit sonderpädagogischen oder pädagogischen Förderbedarf, Eltern werden sonst aus jeder Verantwortung genommen
  • Wann? mit welchem (qualifizierten)Personal?
  • bei entsprechenden zusätzlichen Lehrerstunden
  • Das sind alles Methoden, die die Lernunwilligkeit fördern.
  • Ich denke, es sollte vor der Versetzungsentscheidung gefördert werden, um doch noch das Klassenziel zu erreichen.
  • Wer soll das machen?
  • aber nur, wenn beim Schüler auch Lernbereitschaft besteht!
  • Werden mehr Förderlehrer an die Schulen geschickt?
  • Bisherige Angebote sind zu nutzen.
  • Gern... So weit möglich wird jede Schule das bereits jetzt tun. Schickt in jede Schule 2 Schulsozialarbeiter (Mann + Frau). Und rechnet den Lehrern die Nachhilfe als Unterrichtsstunde an. Das kostet. Bildung gibt es nicht zum Nulltarif.
  • Aber nicht im Rahmen des normalen Unterrichtes
  • Wenn genug Personal und eine materielle Gewährleistung( insbesondere Kopien!)vorhanden sind und nicht gerade der Lehrer, der irgendwie noch greifbar ist, eingesetzt wird, ist das eine gute Sache.
  • Wenn von Seiten des Schülers der Wille an der Förderung besteht
  • macht man als Lehrer doch sowieso, wenn es vom Schüler angenommen wird
  • Sinnvoll, jedoch reichen die personellen Kapazitäten????
  • Förderung bei drohender Nichversetzung durch Fachpersonal der Schule ist sinnvoller. Allerdings ist dazu auch eine genügend hohe Personaldecke erforderlich.
    Man sollte sich auch Gedanken machen, ob es sinnvoll ist, 27 Erstklässler in eine Klasse einzuschulen (Die Zurücktretungen aus der Verlängerung der SEPH kommen noch dazu). Die Förderung einzelner Schüler ist bei dieser hohen Schülerzahl sehr erschwert, wenn auch noch die Altersmischung und der Gemeinsame Unterricht hinzukommt.
  • Ich bin der Meinung , dass sich dadurch viele Eltern gänzlich aus der Verantwortung schleichen . In vielen Fällen unterstützen wir dadurch Faulheit und Desinteresse der Eltern.
  • Hoffentlich gibt es dafür Stunden und Förderschullehrer!
  • abc
  • Das ist doch nicht neu!!!!
  • wenn es dafür Ressourcen gibt.
  • wenn dafür auch zusätzliche Arbeitszeit zur Verfügung gestellt wird.
  • Förderung unbedingt notwendig, nur Feststellung des Ist- Zustandes bringt keine Entwicklung
  • entspricht doch dem eigentlichen Anliegen, aber wer soll es machen, wann soll es geschehen
  • Willen des Schülers ist entscheidend
  • Wer soll die Schüler noch zusätzlich fördern
  • ist es dann nicht schon zu spät?
    Strukturierter Unterricht und rechtzeitige Unterstützung bei auftretenden Schwierigkeiten ist wichtiger
  • immer sinnvoll, wenn vom schüler es angenommen wird
  • - ich finde es gut wenn Lehrer Stunden zur Förderung von leistungsschwachen Schülern "bekommen"
    - in kleineren Lerngruppen und einem angenehmeren Lernklima können SS somit Wissenslücken besser "aufarbeiten"
  • Bei drohender Nichtversetzung ist das sinnvoll, ein Wollen des Schülers vorrausgesetzt
  • aber wann?
  • generell, wo es sinnvoll erscheint(nicht, wenn eindeutig Faulheit des Schülers zum schlechten Ergebnis führte);
    wenn personelle Ausstattung das überhaupt zulässt
  • scheitert am personal
  • Dies kann dazu dienen, mehr SchülerInnen mitzunehmen.
  • Das kommt auf die Situation an, bei Faulheit als Ursache lehne ich das ab. Bei Lernschwierigkeiten begrüße ich das, allerdings braucht man dafür Stunden!!!!
  • Begrüße ich, wenn eine solche Förderung im Lehrerstundenplan verankert wird
  • Notwendig!
  • Leider ist das allein in einer Klasse nicht erfolgreich durchführbar.
  • macht das nicht ein guter Lehrer sowieso? Wissen kann man aber nicht mit einem Trichter einfüllen . Die Schüler müssen auch wollen!!
  • ... nach Prüfung der Ursachen!!!
    In der Regel wir für diese Schüler ohnehin ein Förderplan erstellt und sämtliche Fördermaßnahmen werden eingeleitet (zumindest an den Grundschulen).
  • Lehrer engagieren sich ohnehin, um diesen Situationen vorzubeugen. Ich bezweifle, dass überall auf vergleichbarem Niveau eine solches Angebot gemacht werden kann: siehe personelle, organisatorische Probleme an den Schulen.
  • Aber nur, wenn der Schüler und die Eltern gewillt sind, sich in diese Förderung einzubringen.
  • Wurde bei uns schon immer praktiziert.
  • im Rahmen der Ganztagsbetreuung und im Rahmen der Lehrerpflichtstunden
  • Praktiziert meine Schule schon.
  • Förderung ist immer gut.
  • Individuelle Förderung ist immer wichtig. Leider fehlen an den Schulen, die einfachsten Bedingung, um es gar nicht erst zu einer drohenden Nichtversetzung kommen zu lassen, bspw. kleinere Schulklassen, genügend Förderstunden, Fördermaterialien...
  • nur unter der Bedingung, dass auch Schülerinnen und Schüler mit überdurchschnittlichen Fähigkeiten gefördert werden.
  • nur so können wir den Kindern gerecht werden
  • Das kommt auf den Schüler an!
  • s.letzte e-mail
  • ..., jedoch nicht um jeden Preis. Insbesondere halte ich Nachhilfeschulen grundsätzlich nicht als geeignetes Mittel.
  • Nur, wenn Schüler und Eltern es wünschen und genug Lehrerkapazitäten da sind
  • vielleicht kann ein Kind das Geforderte einfach nicht schaffen. Ich begrüße auch die Möglichkeit des Übergangs in eine Förderschule, die es wohl bald nicht mehr geben soll - leider!
  • Das will ich nicht ablehnen, es ist aber auch ein zeitliches Problem.
    Ich lehne das aber ab, wenn ein Schüler permanent seine Lernaufgabe im Unterricht nicht erfüllt( zunehmender Mangel an Pflichtgefühl und Verständnis der eigenen Lernverantwortung) , dann zusätzlich eine Einzelförderung anzubieten.
  • Nichtverstandenes kann aufgearbeitet werden.
  • Der junge Erwachsene muss seine Stellung in der Gesellschaft ehrlich finden, und nicht mit "Schmuß um den Bart"
  • wird bei uns erfolgreich praktiziert
  • Das muss immer eine Einzelfallentscheidung für den Schüler sein, um obengenannte Erscheinungen auszuschließen.
  • Chancengleichheit. Wenn die Schule nicht fördert, sind die Familien auf private Nachhilfe angewiesen und die kann sich nicht jeder leisten.
  • grundsätzlich ja, aber ich kenne zu viele Beispiele von nicht motivierten Schülern und Lehrern die das mit Druck ändern wollen
    Leistung, Anerkennung gehören zu unserer Gesellschaft genau so wie der Umgang mit dem Nichterbringen von Leistung
  • Zuerst müsste einmal im Unterrht aufgepasst werden, denn da ergibt sich schon vieles. Außerdem kann der Schüler jederzeit um Hilfe bitten und iese erhlten. Kinder müssen auch ein Recht auf Freizeit haben!
  • ... wenn der Schüler diese annimmt.
  • unbedingt! ohne genauso sinnlos wie sitzenbleiben
  • Dafür bedarf es aber Lehrerstunden!!!!
  • Ich lehne das in der vorgeschlagenen Form ab, weil wir als Lehrer schon seit vielen Jahren diese Schüler individuell fördern. Eine umfangreiche Dokumentation dieser Förderung mit einer komplizierten Abrechnung ist nur zusätzlich beschriebenes Papier und hilft dem konkreten Schüler nicht.
  • kann aber nicht im laufenden Unterricht erfolgen, zusätzliche Stunden sind nötig
    Problem: meist ist die Ursache mangelnde Motivation zum Lernen überhaupt, das läßt sich auch durch Förderung nicht beheben
  • ..., wenn der Schüler sich bemüht und selbst (wenn auch spät) aktiv wird,
  • Muss aber personell untersetzt werden.
  • Nur individuelle Förderung führt zur Verbesserung der Schülerleistung.
  • Naja, das ist doch ein alter Hut, das wird schon seit meiner Kindheit gemacht.
  • ist doch nichts neues, machen wir jetzt auch schon
  • zum Beispiel durch Studenten der UNis als Praktika oder andere freiwillige Unterstützer
  • Dieser Punkt gehört zum Berufsethos eines Lehrers.
  • Situationsabhängig: Will der Schüler es überhaupt?
    Lässt sein Lernverhalten eine Förderung zu?

    Bei längerer Abwesenheit z.B. durch Krankheit stimme ich zu.
  • Jedoch wird diese Förderung immer zu gunsten von Vertretungsstunden gestrichen aus Kostengründen!
  • Fördern muss man, wo man kann.
  • Wird schon praktizeirt
  • woher die Ressourcen ???
  • Dies ist sicherlich angebracht. Wenn die Schüler in der 3, 5 und 7 aber nicht versetzt werden strengen sie sich doch gar nicht mehr an. Da wird doch die Faulheit auch noch unterstützt. Da muss man sicherlich differenzieren. Aber bei vielen Schülern ist es einfach nur Faulheit.
  • Einschränkend muss man sagen, dass das für "Verweigerer" keinen Vorteil, für den Lehrer aber nur unsinnigen Mehraufwand bringt. Die Ursache von Verweigerung liegt meist nicht in der Schule, warum soll sie dafür verantwortlich gemacht werden?
  • Machen wir doch so wie so
  • s.o. Nichtversetzung sollte es gar nicht mehr geben, aber das geht nur in einem komplett anderen System!
  • wird schon seit Jahren an Schule praktiziert
  • Sollte mit zusätzlichen Personal machbar sein
  • - Prozess der sich über einen langen zeitraum andeutet und mit Eltern und Schülern besprochen wird
  • Mehraufwand-dann Wochenstundenzahl kürzen
    und erst mal richtig bezahlen (Eingruppierung)
  • Das ist "gesetzlich" nicht so regelbar. Hier spielen Interessen, sozialer Kontext, Lernbiografie, die Beziehung zum Lehrer etc eine große Rolle. Ich sehe da alle gefordert - zusätzliche Förderung ist wohl im seltensten Fall der Königsweg.
  • Wie wird das personell geregelt? Das geht nur, wenn das Lehrerarbeit ist und also auch mit entsprechenden Lehrerstunden untersetzt werden kann.
  • Stunden für Förderungen müssen Bestandteil haben in der Berechnung
    Nicht: Förderstunden der RS gehen ans Gy
  • - bis zu diesem Zeitpunkt wurde schon gefördert!
    - Verlagerung der Verantwortlichkeiten nur auf die Seite der Schulen!
  • ist sowieso Pflicht der Lehrer
  • Förderung ist immer gut. Aber wer sichert das ab?
  • Pädagogische Förderung leisten wir seit Jahren!
  • Voraussetzung dafür sind - wie an vielen anderen Stellen- entsprechende Rahmenbedingungen
  • - wenn personelle Voraussetzungen geschaffen werden
    - Zusatzarbeit muss bezahlt werden
  • - Empfehlung: an jeder Schule ein Förderschullehrer, bringt viel mehr, als jede Woche für ein paar Stunden
    - haben speziellere Ausbildung
  • Förderstunden fehlen an allen Schulen.
  • aber nur bei nicht selbst verschuldeten Leistungsdefiziten,
    Es wird nur noch von Förderung der Schwachen geredet, wo bleiben die Leistungsstärkeren und Leistungswilligen im System
  • lernbereitschaft vom Schüler sollte Voraussetzung dafür sein
  • Sollte jemand bei den schon jetzt sehr laschen Versetzungsbedingungen das Klassenziel nicht erreichen, ist eine Wiederholung der Klassenstufe sinnvoll.
  • Damit Schüler wieder Vertrauen in ihre Leistungen bekommen, halte ich einen Förderung für wichtig.
  • - aber keine Verpflichtung durch SO nötig
  • Gab es doch bisher auch schon. Wer echt wollte, wurde immer unterstützt, nach vollen Kräften! Da sehr viele Betroffene aber ja irgendwann, vor allem in den höheren Klassen, die Motivation verlässt, ist dies bei ihen ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr zielführend.
  • dieses macht doch ohnehin schon fast jede Schule; sofern das vom Arbeitsvermögen des Kollegiums her möglich ist;
  • kann nur helfen !
  • wenn dafür entsprechende Lehrerstunden bereitgestellt werden.
  • Falls die notwendigen personellen Ressourcen geschaffen werden.
  • Dies begrüße ich nur, wenn Schüler und Eltern mit der Schule zusammen arbeiten und der Schüler den Willen hat, sich fördern zu lassen und gegebenfalls zusätzliche Aufgaben erledigen muss. Wenn dies nicht der Fall ist, sollte man die Zeit für ein anderes Förderkind aufwenden. Außerdem müssen auch hier die entsprechenden personellen Voraussetzungen geklärt sein.
  • Wenn Hilfe gewollt und gefordert wird, aber nicht als Alibi.
  • Förderung ist überhaupt notwendig. Dazu gehört aber auch das entsprechende Personal in ausreichender Zahl, um die Maßnahmen regelmäßig durchzuführen.
  • In der täglichen Arbeit habe ich immer mit allen Schülern so gearbeitet, dass man erkennt, wo sich Probleme ergeben.
    Diese müssen gezielt mit den Schülern, Eltern und dem jeweiligen Fachlehrer "bearbeitet" werden.
  • In der Regel fand die schon vorher statt. Und all zu oft liegt der mangelnde Erfolg nicht an mangelnder Förderung, sondern am mangelnden Einsatzwillen der betroffenen Schüler!
    Dies ist ein Sachverhalt, des selbstverständlich von den gegenwärtigen Protagonisten der "Bildungreform" vollkommen ausgeblendet wird. "Selbstverständlich" sage ich deshalb, weil diese Personen eine Schule im Alltagsbetrieb wahrscheinlich seit ihrer eigenen Schulzeit nicht mehr erlebt haben oder die letzten diesbezüglichen Erlebnisse schon Jahre zurück liegen.
  • Aber nur, wenn der Schüler WILL
  • Ist sicherlich gut gedacht, aber wie zu realisieren, wenn jetzt schon viele Lehrer fehlen.
  • Muss dann aber personell, zeitlich und materiell-räumlich untersetzt sein und darf nicht zu Timureinsätzen der Lehrer führen. Die DDR gibt es schon lange nicht mehr.
  • Wird bereits jahrelang praktiziert.
  • setzt aber die nötige Bereitschaft von Schüler und Eltern voraus
  • die Frage ist nur - wer bezahlt das? meist ist es ja hilfreich, den Stoff von jemand anderem als dem unterrichtetenden Fachlehrer erklärt zu bekommen
  • Es sei denn im Rahmen von Förderstunden
  • Wir arbeiten bereits genauso, wie gefordert!
  • In unserer Schule wird schon immer eine zusätzliche Förderung für Schüler, die Lernschwierigkeiten haben, durchgeführt.
  • - ist aber auch abhängig vom Lernwillen des Schülers und Leistungsvermögen (Schulwechsel zur Regelschule)
  • siehe 17.
  • Warum "droht" man mit Nichtversetzung? Einen Jahrgang zu wiederholen, ist auch eine Form der Förderung. Man sollte dies nicht als Strafe sehen (negative Sichtweise), sondern die Chancen erkennen und allen Beteiligten verdeutlichen. Ein Verweiler sollte aber unbedingt zusätzliche Förderstunden bekommen, denn "von allein" funktioniert es eben nicht immer.
  • ..., da Nichtversetzung immer eine Art der Ausgrenzung ist. Warum soll jemand der z.B. in Mathematik Probleme hat, Zeichnen, Musik, Sport,... wiederholen?
  • Wenn auch die Eltern etwas dafür tun, ist das wirksam.
  • Wenn gemeinsamer Unterricht gelingen soll, muss ein durchgängiges Zweipädagogensystem in der Regelschule durchgesetzt werden. Es müssen Fachlehrer mit sonderpädagogischer Qualifizierung in allen Fächern eingesetzt werden.
  • - Ressourcen dafür müssen aber gegeben sein
    - zusätzliches Personal und zusätzliche Stunden
  • Dazu müssen allerdings die Rahmenbedingungen geschaffen werden, das heißt zusätzliche Lehrerstunden werden benötigt, um das in der Praxis auch umsetzen zu können.
  • Die Möglichkeiten während eines schuljahres werden doch intensiv von Kollegen/Innen genutzt!!!! Was denn noch - es gibt doch auch immer mehr Verweigerer!!!
    Schickt die Verantwortlichen doch mal in Regelschulklassen und seht selbst. Lasst Studenten aus dem Praxissemester der UNI Jena von 5 Monaten Schulwirklichkeit berichten - siehe Jenaer Tage der Didaktik am 8./9.4.11
  • ist bei sinnvollen Rahmenbedingungen des schulischen Lernens nicht notwendig, kann kann im Rahmen des Lehrerstundensolls nicht geleistet werden (unbezahlter Nebenjob???).
    Ausnahme bilden ggf. Leistungsrückstände durch längere Krankheit oder ähnliche temporäre Beeinträchtigungen des Lernens des betreffenden Kindes
  • das ist doch selbstverständlich, aber es muss auch Kontingent dafür geben
  • -unerlässlich
  • Wenn überall schon differenziert gearbeitert werden muss (und soll) führt eine zusätzliche Förderung doch zu nichts. Es kann zur Überforderung kommen.
  • Grundgesetz Art. 3. Abs.1: Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Dann haben auch die leistungsstarken Schüler ein Recht auf Zusatzförderung. In diesem Zusammenhang ist eindeutig darauf hinzuweisen, dass der Freistaat Thüringen in seinem Bildungssystem keine dem Grundgesetz zuwider laufenden Elemente verwenden darf.
  • Ist für die meisten Schüler eine Bestrafung.
  • In solchen Fällen erfolgt meist auch jetzt schon eine Förderung bzw. Unterstützung. Es ist nur nicht verständlich, dass damit zusätzlich ein großer bürokratischer Aufwand betrieben werden muss. Diese Zeit geht uns Lehrern für die Arbeit mit den Schülern verloren! Für die ZUSÄTZLICHE Förderugn müssen der Schule aber auch Stunden zugewiesen werden. Im regulären Unterricht wird der Lehrer diese nicht realisieren können.
  • - Zeitfaktor
    - Warum immer nur die Schwächeren fördern???
  • zusätzlicher Stundenpool, zusätzliche Förderung ist immer richtig
  • Im Rahmen des Unterrichts geschieht das schon immer. Denken die Leute im Ministerium die Leistungen meiner Schüler gehen mir am Arsch vorbei? Wie großartig ist die Förderung denn gewünscht? Sonnabend und Sonntag hätten die Lehrer Zeit. Sind überhaupt alle diese Schüler förderwillig. Bei Schülern mit erheblichem Gewaltpotenzial, die immer mehr werden, die auch überhaupt nur schwach sozialisiert sind bin ich als Lehrer kaum in der Lage, etwas zu erreichen. Wer unterstützt eigentlich die Lehrer richtig, d.h. nicht nur mit warmen Worten?
  • muss aber praktisch realisierbar sein
  • Kann in Einzelfällen zwar hilfreich sein. Aber so braucht man sich doch das ganze Schuljahr nicht großartig anzustrengen, denn wenn es hart auf hart kommt, steht einem ja Förderung zu. Das ist die falsche Motivation.
  • Zusätzlich Förderung schadet sicher nicht, aber es darf nicht der auf Kosten des regulären Unterrichts gehen und das Kind darf nicht überfordert werden.
  • Begrüsse ich, wenn zusätzliche Förderung d.h. Zusätzlich zum Unterricht statt finden kann. Gibt es dafür Stunden?
  • stehen dafür mehr Lehrerstunden zur Verfügung, sonst ist das ne Mogelpackung und bitte keine Zusatzstunden in Form von Nachhilfe für die armen Würstchen
  • Möglichkeiten schaffen, darf aber nicht in unentgeltlicher Mehrarbeit für Lehrpersonal ausarten.
    z. B. Nachhilfestunden oder Förderunterricht auf Lehrerstundenkonto anrechnen.
  • unter Umständen (bei längerem Ausfall von Lehrern oder Krankheit des Schülers
  • Aber bitte dafür das nötige Personal einstellen und auch Eltern in die Pflicht - auch finanziell - nehmen. Denn, was nichts kostet... taugt in den Augen der Leute nichts.
  • sofern die zusätzliche Förderung nicht wieder unter "unteilbare Aufgaben" ohne Zeitausgleich für den Kollegen geführt wird!
  • nur in begründeten Fällen, nach Krankheit, Umzug o.ä.
    ansonsten muss der schüler seine Leistungen erarbeiten und wenn er das nicht genügend erledigt hatbekommt er eine 2. Chance durch Wiederholen der Klasse
  • Wenn es als reguläre Arbeitszeit anerkannt wird und der Schüler auch daran interessiert ist. Was nützt zum Beispiel eine individuelle Hausaufgabenbetreuung, wenn der Schüler nur so schnell wie möglich raus will oder erst gar nicht erscheint?
  • Wenn es gelingt eine Schulkultur einzuführen, die sich nicht am Faktenwissenserweb verfestigt, sondern auf erfahrungswissen setzt, ist diese Förderung nur noch im Extremfall notwendig. Wenn den Kindern der Weg freigemacht wird, Lernstrukturen mitzuentwicklen und indivduelle Zielereichung anzustreben, ist auch Lehrern der Weg frei gemacht ähnlich wie bei einem Trainer einer Manschafft individuelle Stärken als Grundstein für Förderung zu nutzen.
  • Nichtversetzungen sind oft durch Lernverweigerung verursacht, die durch zusätzliche Förderung nicht ausgeglichen werden können. Das bedeutet keinesfalls, dass Schüler überhaupt nicht gefördert werden sollten. Wenn Interesse zur Verbesserung da ist, unterstütze ich jeden Schüler, auch über den Unterricht hinaus.
  • Personelle Absicherung??
  • Braucht aber sicherlich mehr Personal und Zeit. Was haben die Lehrer denn bisher gemacht?
  • wir hören immer förderung schwacher schüler, was ist mit förderung starker, begabter schüler, spielt das auch ne rolle?
  • wenn es Möglichkeiten gibt
  • schulisch und vor allem außerschulisch
  • Ja, aber was geschieht, wenn ein Schüler gar keine Motivation zum Lernen zeigt und auch die Unterstützung von den Eltern nicht kommt?
    Wie sollen Defizite aus dem Vorjahr aufgearbeitet werden, wenn zusätzlich auch gleich neue Stoff vermittelt wird. Ich sehe auch die Gefahr der Überforderung von Lehrer und Schüler. Wie kann ein Kollege allein diesen Spagat meistern?
  • Bitte geben Sie uns die Möglichkeit, in kleinen Gruppen oder in Einzelstunden Schüler zu fördern. Dazu brauchen wir zugewiesene Stunden.
  • Wir arbeiten seid Jahren mit Förderplänen(Nicht erst bei Gefahr einer Nichtversetzung!!!).
  • Gutes Prinzip, das muss ausgebaut werden. So ist individuelle Förderung erreichbar: mit Kleinstklassen, optimalen Betreuungsrelationen und gezielt geschulten Lehrkräften. Mit altergemischten Klassen und anderen abenteuerlichen Ideen wird nicht individuell gefördert, sondern nur leistungsstarke und -schwache Schüler aussortiert. Doch die Frage bleibt: Woher kommt das Geld für diese Förderung, wenn doch an allen Ecken so massiv gespart wird? Bei dieser Geiz-ist-Geil-Politik in der Bildung, die Herr Metschie verkörpert, können Sie solche Ideen gern ansprechen, aber umzusetzen ist das mit den begrenzten finanziellen Mitteln nie!!!
  • Wenn es die entsprechenden personellen und räumlichen Voraussetzungen gibt, finde iches als ganz normale Arbeit an.
  • Aber, wer soll das machen? Auch der Förderschullehrer bei einer 1/2 Stelle?
  • Für mich auch ein Aspekt der individuellen Förderung, muss aber mit dem Schüler genau geklärt werden, setzt sein Wollen voraus, darf ihm nicht die Verantwortung für die eigene Lernhaltung abnehmen.
  • Das wird doch im Rahmen des Unterrichts bisher auch getan. Um ein Kind zusätzlich zu fördern, benötigen die Schulen jedoch auch eine zusätzliche Stundenzuweisung. Anders ist das nicht möglich!
  • nicht jeder kann sich teure nachhilfestunden leisten, selbst mit bildungsgutschein nicht. hier unbedingt hilfe von schule erforderlich. vielleicht könnte man auch wirtschft einbeziehen, die heult ja immer rum, dass jugendliche zu blöd für eine ausbildung.
  • Aber wer soll diese Stunden halten, wenn laut neuer Schulordnung Unterricht vor der Förderung steht?
    Also sind doch die sogenannten Förderlehrer größtenteils nur noch Vertretungslehrer, schließlich sind laut Aussage vieler Schulleiter 25 Kinder einer ganzen Klasse wichter, als der Förderunterricht von vielleicht 2-4 Schülern!
  • Wann soll dies denn geschehen, warum soll Faulheit belohnt werden, wer bezahlt das- Eltern und Schüler gegen die Lehrer- eine Unverschämtheit
  • Eine Förderung leistungsschwächerer Schüler wird ständig angeboten. Man kann jedoch die Schüler nicht zum Abitur tragen. Was tun sie eigentlich selbst dafür, um das Klassenziel zu erreichen? Kinder werden in zunehmendem Maße zu Objekten degradiert, mit denen die Lehrer etwas machen sollen. Kinder müssen jedoch auch lernen, für ihr Handeln selbst die Verantwortung zu übernehmen.
    Außerdem stört mich, dass immer nur leistungsschwache Schüler gefördert werden sollen und niemals die leistungsstarken.
    Damit züchten wir uns weiterhin nur Mittelmaß.
  • interessierte Eltern wissen um den Lernstand des Kindes und können frühzeitig Unterstützung gewähren bzw. Hilfe suchen, nicht erst kurz vor dem Versetzungstermin
  • hauptsächliches problem sind die Eltern die nicht mit helfen, da können wir uns total verausgaben
  • Siehe Pkt. 17!
  • An den Schulen muss es genügend Ressourcen für die Förderung geben. Es gibt pädagogische Förderpläne, die schon vor einer Nichtversetzung greifen sollten.
  • nach individueller Prüfung ja (Krankheit, persönliche Probleme), nicht bei ständig feststellbarer schlechter Einstellung während des Unterrichts bei eindeutig guten intellektuellen Fähigkeiten
  • Dafür müssen uns aber auch zusätzliche Stunden zur Verfügung gestellt werden.
  • Wenn dafür zusätzliche Stunden und Lehrkräfte bereitgestellt werden, ist es sehr begrüßenswert.
  • Ist man der Meinung, dass die betreffenden Schüler bisher links liegen gelassen wurden?
  • Nur dann, wenn das Verhalten des Schülers es zulässt und das schlechte Lernergebnis nicht von grenzenloser Faulheit abhing.
  • Dafür brauchen die Schulen extra Stundenkontingente. Aber die Förderung sollte abhängig davon sein, warum die Nichtversetzung droht, ich bin nicht dafür, Faulheit zu unterstützen!
  • Wenn Lehrerstunden im Überhang sind. ist dies besser als jeder Kontrakt!
  • Würde ich begrüßen, wenn das Ministerium bereit ist, dafür neue Lehrkräfte einzusetzen und an jeder Schule ein oder zwei Kollegen des MSD als Vollzeitkräfte einzusetzen.
    Derzeitiger Einsatz des MSD ist nur ein Tropfwn auf den heißen Stein, da betreffende Kinder nur mit 1 oder 2 Stunden pro Woche gefördert werden können.
  • die Bedingungen sollten so sein, dass jeder versetzt wird, aber wo bleiben die leistungsstarken Schüler?
  • Allerdings macht das in Schuljahren, in denen keine Versetzung ausgesprochen wird, keinen Sinn.
  • Begrüße ich bei lernwilligen Schülern, denen es schwerfällt, um ihnen zu helfen, den Anforderungen gerecht zu werden, nicht die Lust am Lernen zu verlieren und eine Perspektive zu haben.
  • Ja aber sicher. Was bringt eine Wiederholung! Förderung und Förderung für den Schüler. Jeden da abholen und mitnehmen wo er steht.
  • Diese Kinder werden doch auch so schon gefördert, was sollen wir denn noch tun??
  • Bei entsprechender Einbeziehung in das Pflichtstundenvolumen: Nachhilfeunterricht in kleinen Gruppen.
  • Förderung für leistungsschwache Schüler ist in Ordnung. Es müsste halt so sein, dass der entsprechende Lehrer (der das Fach auch unterrichtet) immer selbst genug angerechnete Stunden für die Förderung hat. Die Realität sieht so aus, dass Förderstunden bzw. Zweitbesetzung oft für Vertretungsstunden missbraucht werden.
  • Wir fördern doch schon den gesamten Schulalltag über - können dann nur noch die Arbeit des Schülers selbst schreiben...
  • -dabei aber Gründe für Nichtversetzung analysieren- Einstellung des Schülers zum Lernen und zur Schule??!
  • Die Ursachen sind selten die Leistungsmöglichkeiten, es sind die Lerneinstellungen.
  • Individuell kann man einem Kind aus einem Tief helfen.
  • Damit haben sozial schwache Kinder auch die Möglichkeit der zusätzlichen Förderung.
  • muss individuelle entschieden werden
  • sollte individuell entschieden werden und nur bei Schülern, die wirklich bereit sind dazu und sich das ganze Jahr über bemüht haben, wenn man Störenfiede am Ende des Schuljahres in die nächste Klassenstufe chauffiert, brauchen diese sich nicht mehr anstrengen, wie wirkt das wohl auf die, die sich ständig bemühen und ide keine Sonderbehandlung bekommen?
  • Für mich ist es selbstverständlich, dass ein Schüler, der versetzungsgefährdet ist, auch eine Förderung erhält.
  • als zielbezogene Unterstützung
  • der nochmalige Besuch dieser Klasse ist ja dann die entsprechende Förderung
  • Hängt von den Möglichkeiten der Schule ab; die Verantwortung für das Lernen der Kinder sollte nicht mehr und mehr nur der Schule zugeschoben werden; Eltern haben auch Verpflichtungen
  • bei zur Verfügungstellung zusätzlicher Stunden für das Lehrpersonal
  • Lehrer können individuell am Wissensstand der Kinder arbeiten. Sie wissen wo es der Förderung bedarf.
  • Hilfe ist immer von Vorteil, wenn der Schüler sie an nimmt , man kann so schlecht zum Lernen zwingen, Verantwortung der Eltern gefragt
  • ist nur die Frage wo dann im zweiten Halbjahr die zusätzlichen Förderstunden herkommen
  • Sollte am Gymnasium aber auch abgestimmt werden mit dem Leistungsvermögen eines Kindes. Problem: Eltern, Tante, Onkel, Oma, ... wollen - und das "arme" Kind ist objektiv überfordert.
  • Ich bin f ü r die Wiederholung der Klassenstufe,wenn das Ziel am Ende nicht erreicht wurde.
  • -wenn Schüler sich willig zeigt,Leistungen zu verbessern
    -notwendig,um Lücken individuell zu schließen
    -sinnvolle Nutzung von Lehrerüberhang
  • Ja, aber wo sollen die zusätzlichen Lehrerstunden dafür herkommen?
    Wunderbare Idee - aber dann auch mit der Konsequenz, mehr Stunden zur Verfügung zu stellen!!
  • - siehe oben!!!!!!!!!!!!!!!!!
  • Probleme löst man nicht mit "mehr vom Gleichen" - da muss also gut nachgedacht werden anstatt einfach eine zusätzliche Förderstunde zu verabreichen
  • Wer soll das tun und wann, mit welcher Vergütung oder Anrechnung auf seine Pflichtstunden? Wer entscheidet, ob der Schüler nicht kann oder nicht will oder wegen "Nicht-wollens" nicht kann? In meiner jetzigen Klasse müssten nach dem Halbjahr 32 zusätzliche Förderungen in Angriff genommen werden, weil die Anzahl der Noten 5 oder 6 so war.
  • Im Grundschulbereich ist es meiner Ansicht nach nicht notwendig, schwache Schüler werden intensiv gefördert.
  • Schüler können so Erfolge beim Lernen erreichen, die die weitere Lernmotivation erhöhen.
  • Hier ist der Grund der negativen Lernstandssituation entscheidend. Liegt der Grund in z.B. Krankheit begründet, dann ja. Liegt der Grund in mangelndem Fleiß, dann nein.
  • siehe Punkt 13
  • jeder Schüler sollte ausreichend gefördert werden, um das Klassenziel erreichen zu können
    mehr Förderstunden sind notwendig
  • Es gibt genügend Möglichkeiten.
  • Es wird genug angeboten.
  • Es gibt genug Möglichkeiten.
  • Das wird in der Grundschule schon gemacht. Wir fördern schon lange Kinder mit Lernschwierigkeiten und schreiben Förderpläne.
  • Angebot ist ausreichend.
  • Kinder, die bereits überfordert sind, kann ich nicht mit noch mehr zusätzlichem Stoff kaputtspielen. Besser ist es die Kinder bis dort zurückzuführen, als sie noch Erfolgserlebnisse hatten und an diesem Punkt anfangen, zusätzlich zu fördern, damit sie diesmal den Stoff bewältigen.
  • Angebote nutzen
  • Der Schüler erhält genügend Unterstützung seitens der Schule.
  • ich lehne dies ab, wenn damit verbunden ist, dass Lehrer Förderpläne schreiben müssen und die Förderung einen erheblichen Mehraufwand für den Lehrer bedeutet, der nicht vergütet wird; wenn Lehrerstunden zur Verfügung gestellt werden, um Schüler zu fördern, begrüße ich dies
  • kann ein konkreter Ansatz zur Förderung sein
    Ansporn für den Schüler, das Ziel zu erreichen
  • Hilfe aber nur dann, wenn der Schüler sie auch möchte.
  • förderung darf aber nich heißen, nun hat der jugendliche gar keine freizeit mehr...dann wird absoluter frust draus
  • Aber die Bedingungen müssen entspechend gestaltet sein. Die Bereitschaft des Schülers vorausgesetzt, kann das hilfreich sein. Förderstunden sollten im Pflichtstundenbereich der Lehrer liegen und nicht sogenannte Kontraktstunden ausmachen, die für die wöchentliche Vertretung dann immer beliebig eingesetzt werden.Wie stellt man sich das am Gymnasium vor? Fördern wir dann alle Schüler, die vielleicht an einer Regelschule besser aufgehoben wären, zum Abitur? Ziemlich problematisch, da den Anspruch auf Förderung einzuschätzen!
  • wenn im ThVPS bzw VV Org. Stunden dafür eingestellt werden.
  • Wer soll das übernehmen?
  • Begrüße ich, wenn die Förderung von einem Pädagogen der Sonderschule mit durchgeführt wird.
  • Die Wissenslücken sind meistens so groß, dass ein paar Förderstunden nicht ausreichen.
  • wenn es der Schüler möchte und wirklich an Lernfortschritten interessiert ist; aber keine Verpflichtung seitens der Lehrer
  • Ziel ist doch die Versetzung
  • Unter der Bedingung, dass dafür zusätzliches Personal bzw. Stunden der Schule zugewiesen werden.
  • Eine Nichtversetzung ist das Ergebnis des Lernens über ein gesamtes Schuljahr und bricht nicht plötzlich über einen Schüler herein.Eine kurzfristige zusätzliche Förderung kann die entstandenen Wissenslücken nicht schließen.
  • Was ist mit den Kindern, die Mittelmaß sind?
  • Wer glaubt, dass das nicht schon lange durchgeführt wird, ist weit wg vom realen Schulalltag.
  • Ich stelle gerade fest, dass das gut sein kann, aber auch sehr aufwändig ist. Das lässt sich nur im Zusammenspiel der Kollegen realisieren.
  • Ist nicht notwendig, wenn individuelle Förderung ernst gemeint ist, praktikabel ist und umgesetzt wird.
  • Um Schülern mit Problemen weiter zu helfen muss man ihnen ihre Schwächen und Stärken bewusst machen, das geht bei individ. Förderung am besten. Man kann sie dort abholen wo sie stehen und die Defizite aufarbeiten.
  • wird doch bereits praktiziert durch Sozial- und Sonderpädagogen, durch Fachlehrer o.a. geeignete Personen
  • Im Rahmen der normalen Unterrichtsarbeit ist das nicht zu schaffen, Lernpatenschaften von Schülern gab es schon vor 40 Jahren. Heute kaufen viele Eltern Nachhilfe.
  • ...aber dies muss zielgerichtet und angemessen erfolgen d.h. ganz konkret an den Schwächen arbeiten. dazu ist fachpersonal notwendig, d.h. diese Förderung darf nicht zu Lasten der fachlehrer erfolgen. Förderung sollte die Schüler aufbauen und nicht kaputtmachen.
  • - aber nur wenn genügend Fachpersonal vorhanden ist und Lehrer wirklich in der Doppelbesetzung einer Klasse fungieren können und nicht als Vertretungslehrer ständig eingesetzt werden
    -trotzdem gibt es Grenzen, denn nicht jeder Schüler kann durch unzählige Förderstunden sein Lernziel erreichen, dafür muss der Weg der Wiederholung einer Klassenstufe gegeben sein
  • Gute Idee - aber wer soll fördern, der Lehrer kann nicht 24 stunden am Tag arbeiten.
  • Bei geforderter Individualisierung ist eine Förderung des Schülers bereits in erheblichem Maße gegeben.
    Bei unverschuldetem Nichtversetzen, z.B. wegen Krankheit, Umzug ..., kann bei gegebener Personallage eine Ausnahme gemacht werden.
  • Erwarte natürlich auch, dass Kollegen dafür Stunden zur Verfügung gestellt bekommen. Es soll gefördert werden, aber wann?
  • Nur unter bestimmten Bedingungen wie z. b. Krankheit, ansonsten Nichtversetzung bzw. Änderung der Schullaufbahn.
  • Begrüße ich aber nur bei solchen Schülern, die ihre Zeit im Unterricht nutzen, aber noch nicht in der Lage sind, selbstständig zu arbeiten.
    Außerdem muss geregelt sein, wie diese Stunden verrechnet werden - Pflichtstunden, AG usw - und zwar generell!
  • Da sowieso individuell gefördert werden soll, werden ja die leistungsschwachen Schüler eh schon gefördert.
  • Hängt immer von der Bereitschaft der Schüler ab, wird sicher von den meisten Kollegen bereits praktiziert.
  • Ich begrüße jede Art von Mehrförderung. So verteilt sich auch die Verantwortung auf mehrere Schultern und es kann noch individueller gefördert werden.
  • Machen wir in der Regel doch schon längst!
  • Alle Schüler sollten die Möglichkeit eines guten Abschlusses bekommen.
    Umsetzung super schwierig. Schon jetzt werden ausgewiesene Stunden zur Förderung zur Abdeckung des normalen Unterrichts verwendet. Ausfall brächte evtl. manchmal mehr. Festgelegte Förderung muss auch garantiert werden.
  • Begrüße ich allerdings nur bei Schülern mit einer entsprechenden Lerneinstellung. Schüler, die im Unterricht nicht bei der Sache sind oder kaum Hausaufgaben erledigen,werden auch dieses Angebot nicht ernst nehmen.
  • Aber nur, wenn die Eltern dieses Vorhaben unterstützen.
  • Förderung für o.g. Schüler ist gut, wenn diese lernwillig sind. In der Grundschule hat sich die Förderung bewährt, wenn die Stunden vorhanden sind.
  • Da bin ich nur dafür, wenn das Kind seine anderen Aufgaben erledigt. Bei mangelhafter Erledigung der Aufgaben im Unterricht, weil das Kind keine Lust hat (nicht will), Hausaufgaben meistens nicht erledigt bin ich strikt dagegen.
  • Ein Lehrer mit Leib und Seele würde ohnehin keinen Schüler leichtfertig sitzen lassen. Es geht jedes Mal ein Ringen und Fördern voraus - manchmal erfolgreich, manchmal nicht - je nach Situation und Einsicht bzw. Leistungsfähigkeit des Schülers
  • wieder die Frage nach zusätzlichen Ressourcen....
  • .., aller dings muss es dafür klare Stundenzuweisungen geben.
  • Finde ich klasse. Es fehlt nur hinten und vorne an geeigneten und kontinuierlichen und dauerhaft vorhandenen Förderlehrern für die gesamten Schulfächer.
    Fördern kann man nicht in einer Wochenstunde und nicht nur durch diff. Arbeitsblätter während der allgemeinen Unterrichtsstunde.
    Also wäre hier der erste unbedingte Ansatz zur Umsetzung --> Einstellung von Lehrern. Ein Lehrer alleine schafft das nicht oder er erreicht die Rente nicht, zwecks Überarbeitung. Aber der Krankenstand wächst ja so schon jedes Jahr. Der Grund ist meist die Überforderung. Der Körper macht das nicht lange mit.
  • Ganz wichtig für das Kind! Aber bitte die personellen Möglichkeiten schaffen!
  • aber wie soll das realisiert werden, ohne zusätzliche Stunden
  • Diese Förderung besteht bereits und bedeutet eine weitere unbezahlte Mehrarbeit, insbesondere bei Angestellten des Landes Thüringen.
  • Eine zusätzliche Förderung für schwache Schüler sollte kontinuierlich das ganze Schuljahr über erfolgen!
    Für Schüler, die aus Faulheit und Desinteresse am Unterricht
    schlechte Leistungen haben, halte ich zusätzliche Förderung für nicht sinnvoll.
  • .. weil bei richtiger Einschätzung und entsprechender Diagnostik eine Förderung schon erfolgen sollte.
  • > aber nur, wenn genügend Personal zur Verfügung steht, z.B. Förderpädagogen zusätzlich (!) zu den Lehrern und nicht wie jetzt als Pädagogenstelle mitgezählt
    >wird jetzt sowieso schon durchgeführt, wenn die Möglichkeit besteht!
  • machen wir, soweit es uns möglich ist (eine halbe Stelle MSD ist zu wenig bei einer Schulgröße von 190 Kindern!)
  • Aber nur, wenn der Schüler will! Und LWS müssen zusätzlich an die Schulen.
  • Förderung ist schon gut, sie muss aber auch sinnvoll geplant sein, d.h. wenn 20 Kinder auf einmal gefördert werden müssen, kann man nicht mehr von individueller Förderung sprechen. Wenn man also ehrlich und nicht nur für die Statistik und Medien fördern will, braucht man viel Zeit, viele Lehrer und nicht unbedingt lange Pläne, die dann sowieso nicht umgesetzt werden.
  • Jeder Schüler sollte nach Möglichkeit so gut wie möglich gefördert werden ob gut oder schlecht
  • Wenn Eltern sich mehr um die schulischen Belange ihrer Kinder kümmern würden (Ordnung, HA-Erledigung...) müsste kein Kind sitzenbleiben
  • Motiviert hoffentlich leistungsschwache Schüler.
  • aber Arbeitsaufwand!
  • Förderung sollte aber nicht darauf beschränkt werden!
  • Weil keine Arbeitszeit hierfür eingeräumt wird. Zusätzlich wird die Verantwortung des Schülers für sein Lernen immer mehr in den Hintergrund gedrängt, Eltern können sich immer mehr aus der Verantwortung nehmen.
  • -auch Förderung hat ihre Grenzen, es muss auch über den weiteren Bilungsweg nachgedacht werden dürfen
    - bei längeren Ausfallzeiten oder besonderen Problemen des Schülers, kann dies Maßnahme durchaus sinnvoll sein
  • wer fördert ?? wann, wir, wo??? blicken sie doch bitte auf die individuellen schulsituationen, auf die derzeitige belastung der lehrer (und auch schüler); stellt man dann zusätzliche lehrer ein speziell zur förderung ????
  • Das praktizieren wir schon.
  • Personalmangel zur individuellen Förderung
  • ist bei uns schon der Normalfall
  • Woher kommt das Personal bzw.kommen die Stunden?
  • Anleitung bzw. Fortbildung im Vorfeld
  • Zusätzliches Lehrpersonal ist dafür notwendig.
  • Erfolge auch kleine durch Förderung helfen den Schülern nicht erst eine komplette Schulverweigerungshaltung einzunehmen. Dadurch könnten sie sich nicht im Stich gelassen fühlen.
  • Wer Lernpropleme hat, wird im Unterricht gefördert, bekommt differnzierte Aufgaben und die Möglichkeit Lernmittel zu verwenden. Eltern werden mit ins Boot genommen.
    Das machen wir schon seit Jahren so. Ist das nicht selbstverständlich?
  • Warum sollen nur schwache Schüler gefördert werden. Eigentlich müsste doch eine besondere Förderung auch den leistungsstarken Schülern zu Gute kommen.
    Außerdem müssten dann aber auch die Möglichkeiten bestehen, durch die Klassenkonferenz besonders schwache Schüler an den Gymnasien auf eine Regelschule zu versetzen.
  • für die Wirtschaft zu teuer- Aufwand und Nutzen!
  • wenn der Schüler will --> ja
  • Die Förderung hängt von den die Versetzung hindernden Faktoren ab.
    Förderung, wo sie angebracht ist, aber nicht um jeden Preis.
  • Zusätzliche Förderung ist wichtig, aber es kommt dann auch auf die Einstellung des Schülers an, ob er nicht kann oder nicht will.
  • Den Schülern wird auch bisher,wenn sie lernen wollen, geholfen.Ein Extragesetz schiebt die Schuld einseitig den Lehrern zu ,Eltern sind jeder Verantwortung enthoben.Sie können immer behaupten,der Lehrer habe nicht genügend gefördert.
  • Schüler und Umstände abhängig
  • Förderung muss prinzipiell mit Lernschwierigkeiten verbunden sein- die Nichtversetzung ist nur ein Kriterium.
  • wir können es uns einfach nicht mehr leisten ein Schulkind zurückzulassen
  • Nur in Ausnahmefällen, Krankheit u.ä. Ansonsten unterstütze ich nur Faulheit.
  • von den Umständen abhängig
  • Jedoch orgsanisatorische Probleme. Wer soll diese geben? Kinder, die nicht versetzt worden sind sollten die Chance erhalten, das Schuljahr zu wiederholen. Hier ist eine zusätzliche Förderung durchaus angebracht.
  • Wie sonst kann geholfen werden? Die Verlagerung von Hilfsangeboten aus der Schule hinaus in Nachhilfeeinrichtungen halte ich grundsätzlich für den falschen Weg. Es sollte keine solchen Angebote in Dtl. geben!
  • Kinder mit Lernschwierigkeiten werden ohnehin gefördert. So nehmen wir aber auch einigen Eltern die Verantwortung für ihr Kind, wenn sie merken, dass sich schon die Schule darum kümmert, wenn die leistungen nicht ausreichend sind. Wir unterstützen so auch auch die faulen Schüler und die, mit einer schlechten Lerneinstellung.
  • schwache Schüler werden sowieso von Anfang an individuell gefördert - diese Frage ist eigentlich überflüssig
  • Logisch, wird auch schon gemacht, soweit die Kapazitäten es erlauben: das liebe Geld!!!
  • Förderung ist immer gut, hoffentlich ist bei größeren Schülern auch die Bereitschaft da. Schön wenn dafür Stunden in der Schule zur Verfügung gestellt werden, denn private Förderung wird teuer.
  • Die meisten Schüler wollen ja gar nicht lernen.
  • Sollte es aber trotzdem notwendig sein (eine Nichtversetzung), dann muss die Klasse wiederholt werden. Es nützt doch auch dem Schüler.
  • Begüße ich nur,wenn´diese Stunden in meiner Stundentafel(26Stunden) ausgewiesen sind.Es sollte keine zusätzliche Arbeitszeit sein.
  • Aber bitte mit Unterstützung von Sonderpädagogen und Sozialarbeitern oder Psychologen.
  • Wenn der Schüler willig ist, begrüße ich eine Förderung. Wenn der Schüler durch Faulheit und Desinteresse schwache Leistung bringt, möchte ich auch nicht zusätzlich fördern.
  • kann nicht aufdoktruiert werden
  • Ist ganz von Kind zu Kind zu entscheiden!!!
  • Wenn ein positiver Impuls seitens der Eltern und Schüler gezeigt wird.
  • Warum wird immer nur bei Lrnproblemen aller Art gefördert. Was ist mit der Förderung von leistungsstarken Schülern? All denen die nicht wollen trgen wir alles hinterher und investieren unser Zeit. ...und die, die wollen, für die bleibt keine Zeit.
  • Da nicht genannt wird, woher die Std. kommen sollen.
  • Förderung Leistungsschwacher ist immer wichtig, nicht erst bei Nichtversetzung. Dazu berdarf es mehr Personal.
  • Dass entfällt, wenn es keine Sitzenbleiber mehr gibt.
    Unterstützung vom Staat für Sozialschwache entfällt, wenn alle versetzt werden.
  • Zusätzliche Förderung ist ganz einfach Geldverschwendung!
    Der Schüler bekommt 1 Jahr Hängematte durch den Steuerzahler staatlich bezahlt. Und danach bitteschön auch noch?
  • Wenn es möglich ist, die Reserven der Schüler zu mobilisieren, dann sollte man dies nutzen. Diese Forderung muss aber dann auch personell abgesichert sein. Denn zum Nulltarif ist dies nicht zu haben.
  • Schüler werden meistens schon gefördert, ehe sie versätzungsgefährdet sind.
  • Wir unterstützen schon immer leistungsschwache Schüler, das muss nicht verordnet werden!
  • wenn es um Kinder wie in 17 beschrieben geht
  • Es gibt genug Fördermöglichkeiten.
  • Es gibt ausreichend Angebote!
  • toll wäre eine Verpflichtung --> leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass dringend benötigte Förderungen aus Faulheit von Eltern und Schülern abgelehnt wurden
  • Da gibt es genügend Möglichkeiten im Vorfeld.
  • Es ist meiner Meinung nach Sache der Eltern eine optimale Förderung des eigenen Kindes zu ermöglichen. Dazu gehört auch Nachhilfe, sollte sie nötig sein.
  • Begründung wie Punkt 17
  • Jeder Schüler der versetzungsgefährdet war und ist wird gefördert, egal ob das schriftlich noch mal extra formuliert wird oder nicht.
  • Wer soll diese zusätzliche Förderung durchführen. Bei den personellen Mangel in den Schulen werden Förderstunden gestrichen, da der Lehrer in einer anderen Stunde Vertretung halten muss. Außerdem kann eine wöchentliche Förderung nicht den Stoff einer Woche nachholen. Bei den vielen kommenden drohenden Nichtversetzungen ist dieser Punkt nicht praktisch umsetzbar.
  • individuelle Förderung notwendig um Probleme an der Wurzel zu bekämpfen und dem Schüler individuelle Lernwege nahezubringen und sie mit ihm zu gestalten
  • haben wir die personellen Möglichkeiten dazu ?
  • Rahmenbedingungen stimmen nicht, Mehrarbeit wird auf dem Rücken der eh schon gestressten Lehrer geladen.
  • Auch hier bedarf es dann aber mehr Lehrpersonal oder einer Doppelbesetzung im Unterricht, sonst ist dies schwer zu schaffen bzw. die begabteren Schülern könnten hinten runterfallen.
  • Sollte für alle angeboten werden:
    Zusatzkurs für Begabte
    Aufbaukurs für Interessierte
    Hilfskurs für schwache Schüler am besten durch bessere.
  • Grundsätzlich finde ich zusätzliche Förderung wichtig. Problem sehe ich aber immer wieder, dass hier immer nur von der Förderung bei Problemen geredet wird und dadurch (finanziell, personell, im Kopf) die Förderung von Begabungen unter den Tisch fällt.
  • Unbedingt - niemand sollte hinterher bleiben - s. a. das schwedische Schulkonzept ist da vorbildlich!!!
  • - nur so kann dem Kind geholfen werden
    - dazu ist Personal erforderlich
    - Engagement der Lehrer - Lust auf den Beruf und Freude Kinder auf ihrem Weg zu unterstützen/begleiten
  • Zusätzlicher Zeitaufwand wird nicht beachtet, durch Fachlehrer nicht zu erbringen. Daher: Ablehnung!
  • Muss dieses per Gestz vorgeschrieben werden? Ist es nicht sinnvoll dies wie bisher individuell für die Betreffenden zu regeln, die auch wollen?
  • Wenn ein Schüler Hilfe braucht, sollte ihm diese auch geboten werden. Leider erlebte ich in den letzten Jahren oft, dass Fördermaßnahmen als Kontraktstunden vergeben wurden, die dann über Wochen nicht stattfanden, weil Unterricht vertreten werden musste. Viele Lehrer beuteten sich selbst aus und führten die Förderstunden auf eigenen Rechnung trotzdem durch. Vom Ministerium null Unterstützung bei der Forderung, diese Kontrakte zu schützen und für Vertretung die anderen Mittel zu nutzen.
  • Eine gute Idee, dazu muss aber auch zeitlicher und personeller Spielraum gegeben sein.
  • Wenn man ausreichend Stundenkontingent hat.
  • Dafür benötigen wir mehr Lehrer, zur indiv. Förderung oder für Doppelbesetzungen im Unterricht oder kleinere Klassen.
    Im Moment ist das nicht zu stemmen.
  • Wer soll das leisten
  • Aussortieren ist immer (!!!) schlecht.
  • Wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Woher kommen die Stunden???
  • wird bei uns bereits praktiziert
  • die Kinder sollen sich zu hause auf den Hosenboden setzen oder private Hilfe in Anspruch nehmen
  • - Lernerfolge werden dadurch teilweise ermöglicht
    - Nichtversetzung konnte dadurch schon in einigen Fällen abgewendet werden
  • Individuelle Förderung kann von Vorteil sein.
  • Unter der Bedingung, dass sowohl Schüler als auch Eltern Interesse und Engagement diesbezüglich zeigen.
  • siehe Frage 18
  • ...sollte in angemesssenem Umfang eine Selbstverständlichkeit sein.
  • Nichtversetzung bedeutet für Kinder Verlust der vertrauten Gemeinschaft und sollte nur das letzte Mittel sein.
  • Jedoch nur mit zusätzlichem Personal (Zweitbesetzung)
  • Rechtzeitige Förderung ist sinnvoll, Förderung kurz vor Schuljahresende zeigt meist nur kurzfristig Erfolg (schnell noch eine gute Note und dann "durchrutschen"). Die Probleme stellen sich schnell wieder ein.
  • Schüler/in hat offensichtlich Probleme beim Lernen,
    Motivationsprobleme/ fehlende Anstrengungsbereitschaft gehören auch dazu, auch hier Hilfsangebote nötig

    aber: klare Grenzen für menschenwürdigen Umgang miteinander müssen geklärt werden; Lehrer/in benötigt Schutz, um seelisch möglichst unbeschadet weiter arbeiten zu können

    Wie weit muss Schule gehen, wenn Schüler/innen mit psychischer Beeinträchtigung betroffen sind?
    Schutz der Lehrer/innengesundheit wichtig und nur mit weniger Arbeitspensum zu erreichen.
  • Es hängt davon ab, aus welchem Grund ein Schüler versetzungsgefähdet ist
  • - dann, wenn das Kind die Lernbereitschaft zur Förderung zeigt.
    Förderung geht nicht nur der Förderung wegen.
  • Wenn es dafür extra Lehrerstunden gibt ohne Frage Ja.

    Da der Platz nicht reicht, möchte ich an dieser Stelle noch etwas zur Lehrergesundheit sagen. Alle genannten Dinge meinerseits tragen dazu bei, dass immer mehr Kollegen "ausgebrannt" sind. Wann merkt man das??
  • aber wie und wann und durch wenn?
  • Ist selbstverständlich....
  • Wenn echte Bemühungen,Lernbereitschaft und Unterstützung des Elternhauses vorliegen, sollte der Schüler jegliche Unterstützung erhalten, um das Klassenziel zu erreichen.
  • wenn entsprechende personelle und materielle Voraussetzungen existieren
  • abwägen, wann es dem Kind nutzt -> nur wenn Kind lernen will und kann
  • hier sind die Eltern gefragt. Man kann sie doch nicht aus der Verantwortung entlassen. Pädagogen haben dafür zu sorgen, das die Masse der Klasse das Lernziel erreicht.
  • Aufgabe der Pädagogen ist es die Schüler auf das Leben vorzubereiten. Es ist nicht die Aufgabe Defizite aufzuzeigen, sondern abzubauen. Gute Schüler können auch im Selbststudium lernen!
  • -wenn es im Einzelfall sinnvoll ist
  • Gezielte Förderung sollte bei auftetenden Problemen in jedem Falle durchgeführt werden!
  • das ist eine sinnvolle Idee, die sich aber nur verwirklichen lässt mit einem gut zusamngesetzten Kollegium (meint auch die Altersstruktur)
  • Individuelle Förderung sollte Selbstverständlichkeit sein.
  • Ist es möglich, Schüler zu fördern, wenn jetzt schon die Lehrer fehlen. Wer bezahlt die Neueinstellung der Lehrer?
  • Bei Schülern, die lernen wollen - ja!
  • Praktieziere ich bereits mit viel Erfolg und registriere dabei zufriedenere, lernbereitere Schüler im Grundschulbereich. Dies sollte im Rahmen des gemeinsamen Unterrichts oder in Kleingruppen erfolgen.
  • Natürlich müssen diese Schüler eine zusätzliche Förderung erhalten. Wie kann dies jedoch gewährleistet werden?
  • Eine Förderung ist wichtig. Die Form dieser muss individuell gestaltet werden.
  • Fände ich gut wenn es eine zusätzliche Förderung für Leistungschwache Kinder gäbe.
  • Hilfe anbieten ist immer gut
  • Jedes Kind soll entsprechend gefördert werden, aber auch Eltern haben dabei ihre Pflichten zu erfüllen.
  • An unserer Grundschule arbeiten wir seit Jahren mit Förderplänen
    und haben ebenfalls Förderschullehrer im Untericht , so dass wir bereits differenziert fördern können.
  • erfolgt auch bereits bzw. erfordert auch mehr Personal, Räume, Gelder...
  • Auf einen Versuch kommt es immer wieder an ... aber wenn Versetzungsgefahr droht, wurden in der Reegel schon alle Register gezogen und gefördert auf Teufel komm raus.... aber der persönliche Hintergrund "fördert" nicht mit
  • Halte ich aber für wenig sinnvoll, wenn schon vorher Förderpläne existierten die nicht realisiert wurden.
  • Förderung darf nicht an der Nichtversetzung festgemacht werden; je frühzeitiger Förderung greift, um so besser für das Kind
  • Da kein Personal vorhanden.
  • auch hier sollten die Eltern einen größeren Beitrag leisten und eine individuelle Förderung ihrer Kinder organisieren, da es auf Grund von mangelnden Lehrkräften und Stunden (Zeit) nicht durch Lehrerschaft allein und nebenbei erbracht werden kann
  • aber nur, wenn zusätzliche Lehrerstunden eingeplant werden
  • Wer soll das leisten (bezahlte Stunden oder in der Freizeit?)
  • - mit entsprechender zeitlicher Anerkennung für den Kollegen
  • Wie fördert man unmotivierte Schüler?
  • Sollte durch zusätzliche Lehrerwochenstunden abgedeckt werden können.
  • Ist meiner Meinung Aufgabe der Eltern und Lehrer im Gespräch - ist nicht sinnvoll in einem Gesetzt festzuschreiben.
  • Andere Kinder müssen auch lernen! Mangelnde Selbstdisziplin und Versäumnisse der Eltern sollten nicht belohnt werden.
  • bei einiegen fehjlt ja dann nicht viel zu versätzung wenn er oder sie es dadruch schaffen sollte warum nicht
  • Eine individuelle Förderung muss immer gewährleistet sein.
  • Dann kann man sich Nachhilfestunden sparen und die Chancengleichheit ist gewahrt, nicht jeder kann sich Nachhilfe leisten.
  • Individuelle Förderung sollte selbstverständlich sein, deshalb Gespräche Lehrer - Eltern - Schüler.
  • wenn personelle Voraussetzungen geschaffen werden
  • Förderung ist immer sehr sinnvoll!
    ABER: es müssen Ressourcen zur Verfügung gestellt werden; im Entwurf lese ich aber dazu die Bemerkung "keine"
    "Mogelpackung": zusätzliche Leistungen erbringen. ohne zusätzlich verfügbare Stunden
  • Das mache ich seit 40 Jahren.
  • Bedingungen für zusätzliche Förderung reichen nicht aus.
  • Haben wir doch gemacht!
  • Jeder braucht eine Chance.
  • Wer schwach ist, muss gefördert werden. Aber per Hilfe zur Selbsthilfe und nicht durch Verschenken besserer Noten.
  • Wenn entsprechende Lehrerstunden dafür vorgesehen sind, nicht zum "Nulltarif".
  • allerdings Personalmangel und Stunden??
  • Peronal?
    Stunden stehen nicht zur Verfügung
  • Leider fehlt in diesen Situationen oft das Personal an den Schulen. Eine Förderung begrüße ich nur, wenn alle Betroffenen gemeinsam (Eltern, Schüler, Lehrer) zusammen an diesem Problem arbeiten.
  • Sind sehr wichtig bei guter Zusammenarbeit mit Eltern und anderer Beteiligter.
  • Wird bereits durchgeführt!
  • damit kann ein entwicklunsbedingter schwieriger phase eines kindes geholfen werden.
  • Wird doch sowieso gemacht. Aber viele Schüler sind faul. Die Eltern sind es gewöhnt, machen zu hause nichts und fordern nur von der Schule.
  • ich begrüße es, wenn es dafür Personal und Stunden zugeteilt gibt. Man muss die bedingungen sehen, unter denen die Förderung angewendet werden soll.
  • Dann denken einige bestimmt erst recht, dass sie im Unterricht nichts mehr machen brauchen. Es ist doch so: Alle die im Unterricht aufpassen und bildungsfähig sind, kommen auch mit und brauchen keine Nachhilfe.
  • bevor ein Schüler nicht versetzt wird, dies sich aber abzeichnet, wird mit ihm bereits gearbeitet. Sollte vonseiten des Schülers Förderinteresse bestehen, wird dies realisiert, auch ohne Förderplan- der ist nur ein Stück Papier
  • Wir fördern auch schon sehr frühzeitig Schüler mit Lernschwierigkeiten. Eine stärkere Unterstützung durch sonderpädagogische Kräfte wünschen wir uns.
  • wenn der schüler im unterricht nicht arbeitet und auch sonst seinen schulischen pflichten nicht nachkommt, jeder schüler hat die möglichkeit, des klassenziel zu erreichen, wer dies z.Z. nicht schafft, arbeitet meist nicht genug!
  • aber nur, wenn es önicht an der Einstellung liegt
  • Bei entsprechender Lerneinstellung und der geistigen Voraussetzungen für die gewählte Schulart ist eine Bewältigung dieser laut Lehrplan für jeden Schüler möglich. Ansonsten sollte ein Schulartwechsel erfolgen.
  • hängt aber immer vom Engagement des Schülers ab, keine Förderung bei Faulheit
  • situations- und fallbedingte Entscheidungen
  • Auch hier ist es schwierig, wenn der Schüler kein Interesse zeigt oder die Schulen keine Rahmenbedingungen dafür haben. Wenn schon 10 von 30 Kollegen täglich krank sind, ist noch nicht mal der normale Unterricht abzudecken!
  • sofern ein gegenseitiges interesse (lehrer-eltern/schüler)besteht, nicht zum selbstzweck gegen den willen und das mittun des schülers
  • Die zusätzliche Förderung darf meiner Ansicht nach nicht erst bei einer drohenden Nichtversetzung beginnen, sondern schon viel eher. Bei einer Nichtversetzung ist es schon zu spät. Wozu wird sonst ein Förderplan geschrieben? Diese Förderung muss aber kontinuierlich in kleinen Gruppen(3-4 Kinder) erfolgen, damit die Kinder auch nachhaltig Erfolge erzielen können.
  • ... aber nicht grundsätzlich, z.B. wenn Lernverweigerung vorliegt.
  • Ich denke, dass im Vorfeld schon viel geleistet sein muss!
  • im Alltag der Schule geschieht dies stets - Gespräche mit Schülern, Eltern und Fachlehrern finden städig statt - Schüler hat Hilfe
  • Eine Feststellung einer Leistung ohne entsprechende Schlußfolgerung sollte es nie geben.
  • machen wir schon erfolgreich
  • -schließt Leistungslücken
    -stärkt die Psyche
  • Es müssten für schwache Schüler viel mehr Förderstunden zur Verfügung stehen.
  • aber sicher mit zusätzlichem Personal am Nachmittag !!
  • Finde ich eine gute Sache. Es ist wichtig, dass Kind zu unterstützen.
  • förderung ist immer gut
  • Hauptursache für Nichtversetzungen sind häufig psychischer Natur. Eine Entrümpelung der Lehrpläne und eine Anpassung dieser an die tatsächlich zur Verfügung stehenden Stunden und Zeit zum üben im regulären Unterricht wäre eher geeignet, einer dauerüberforderung zu entgehen oder den Schülern noch mehr von ihrer knappen Freizeit abzuzwacken.
  • sollte man machen sonst wäre es schon ein fallen lassen ,jede Chance nutzen,
    Fachkräftemangel besteht immer noch,
  • selbsterklärend
  • das praktizieren wir bereits seit jahren und niemand registriert es, hier weiß der Wasserkopf Ministerium mal wiede nicht, wie an der Basisi gearbeitet wird
  • Wer soll die Förderung durchführen? Ich glaube die meisten wissen gar nicht, was in der Schule los ist. Neueinstellungen müssen her!
  • Die Finanzierung von Nachhilfe oder die Belastung der Familien mit zusätzlichen Lernstunden zu hause zeugt für mich von unprofessioneller und altbackener Wissensvermittlung. Lehrer die neue Wege gehen und Schüler auf die Entdeckungstour
    " Wissen" mitnehmen haben weniger Probleme mit der Vermittlung ihres Stoffes, als Frontalunterrichtende, die Merksätze und Klassenarbeiten abarbeiten.
  • Woher sollen die zusätzlichen Lehrerstunden genommen werden?
  • Da vielen Kindern die Hilfestellung im Elternhaus fehlt, kann eine zusätzliche Förderung äußerst hilfreich sein. Nicht vergessen werden darf hierbei aber die Förderung stärkerer Schüler - oft wurde beobachtet, dass diese sich im Unterricht langweilen und so durch ihr "Abschalten" ebenfalls eine schlechtere Entwicklung durchlaufen, wie es ihre Intelligenz zulassen würde.
  • Ich berate Schüler und Eltern über effektivere Lernmethoden und Nachhilfemöglichkeiten.
  • Begrüße ich eingeschränkt. Ich finde, es sollte grundsätzlich mehr Möglichkeiten der Förderung geben. Was ist mit den leistungsstarken Schülern? Kümmern wir uns nur noch um die leistungsschwächeren Kinder damit jeder einen Abschluß bekommt?
  • Schulversagen kann verschiedene Gründe haben, diese Kinder brauchen spezielle Förderung
  • Wenn zusätzliche Möglichkeiten für lernwillige Schüler geschaffen werden
  • Ja, wenn man damit rechtzeitig anfängt und die Schule den Eltern teure Nachhilfestundenrechnungen ersparen kann.
  • Die Frage ist nur, wie die Schulen das organisieren können, bzw. was fördert ein Lehrer bei Kindern, die überhaupt "keinen Bock" haben.
  • Wenn jeder Schüler das macht, was eigentlich seine Aufgabe ist, dann ist zusätzliche Förderung nicht nötig.
  • Häufig fallen Spätentwickler durchs Schulnetz, dassteilweise weit von den Erfordernissen der Wirtschaft abweicht
  • - wenn, dann muss man dieses Angebot abhängig machen können vom Lernwillen des betreffenden Schülers !
  • WER? WANN? WO?
  • s. Nachteilsausgleich
  • Was ist eine zusätzliche Förderung? Das bedeudet wohl, dass Kinder, die gefördert werden, nicht ausreichend gefördert werden. Ich unterstelle, dass Kinder, denen Nichtversetzung droht, eine Förderung erhalten.
  • Ist eine logische Folge der Gespräche zur Lernentwicklung.
  • Es gibt Schüler, die das wirklich brauchen, aber es gibt auch welche, die es nicht wollen. Dann ist es vergeblicher Zeitaufwand.
  • Überforderung muss vermieden werden
  • Habe keine Aussage zu diesem Thema im Entwurf gefunden- begrüße ich aber grundsätzlich unter vernünftigen Modalitäten!
  • wichtig
  • Wenn ein Schüler lernen will, muss er unterstützt werden bevor es "zu spät" ist
  • Jeder Schüler sollte für sich selbst entscheiden was er nach Nachhilfe braucht und wo er die Nachhilfe macht !
    Und nicht jeder Schüler will auch bei seinem Lehrer/seiner Lehrerin Nachhilfe haben !
  • Hilfe den Schuljahresabschluss zu schaffen
  • Das wird seit Jahren an unserer Schule praktiziert.
  • Sowas beginnt meist erst 3 Wochen vor Notenschluss.
    Wenn Probleme erkennbar sind - meist nicht erst dann - sollte man handeln.
  • kommt darauf an, warum der Schüler nicht versetzt wird, bei Faulheit o. Schulschwänzerei bin ich absolut dagegen
  • Wo soll ich die Zeit hernehmen? Kann ein Kind wirklich noch zur Förderung motiviert werden, wenn es fast im gesamten Schuljahr nur schlechte Noten erhalten hat oder hat es schon mit der Klasse abgeschlossen und wartet auf den Neustart?
    Ist es wirklich sinnvoll und ausreichend, dem Kind durch gezielte Förderung im "letzten Augenblick" den Weitergang zu ermöglichen oder/und kann man das Basiswissen in kurzer Zeit wirklich vermitteln? Ab wann ist es sinnvoll diese Förderung einzuleiten?
  • es muss jedem die Chance gegeben werden, seine Leistungen zu verbessern
  • unter der Voraussetzung dass auch genügend Lehrerstunden, bzw.Stunden für MSD bzw.sonderpädagogische Fachkräfte zur Verfügung gestellt werden,ansonsten kaum umsetzbar
    wird an meiner Schule im Rahmen meiner Möglichkeiten schon immer praktiziert
  • Lieber den Stoff des Schuljahres wiederholen.
  • Begrüße und unterstütze ich, wenn die Förderung Erfolg versprechend ist und der Schüler sie wirklich nutzt und auch wünscht.
  • - finde ich in Ordnung, wenn ein Schüler selbst die Hilfe möchte
    - finde ich bei "faulen" Schülern, die man zur Förderung immer holen muss nicht gut, solche verderben das Lernklima in der Gruppe
  • wenn es dem Schüler nützt und der Lehrer eine Entwicklung sieht, Schüler, wenn es der Schüler wirklich will
  • Nur außerhalb des normalen Unterrichts, aber durch den unterrichtenden Lehrer. Diesem muss einen Teil seiner Pflichtstundenzahl genau für diesen Zweck gewährt werden.
  • wenn der Schüler will!!!

    Einen unmotivierten Schüler kann man nicht fördern.
  • Nichtversetzung bringt wenig-meistens Resignation, weitere Probleme
  • so kann der lehrstoff nicht nur vervollständigt, sondern auch gefestigt werden.mögliche ressourcen von leistungsschächeren schülern können genutzt werden.
  • Die Förderung kann zu Hause nicht immer gewährleistet werden, teils aus fachlichen oder aus zeitlichen Gründen. Auch diese Maßnahme sollte sehr individuell gestalten werden.
  • Meiner Meinung nach sollte Förderung prozessimmanent sein und nicht erst beginnen, wenn es um die Versetzung geht, zumal ich sowieso gegen Nichtversetzung auf Grundlage von Noten bin.
  • Ohne Ausgliederung aus dem Klassenverband tragen die anderen Schüler die Last.
  • kommt auf Gründe bzw. Ursachen der Nichtversetzung an
  • - entsprechend der materiellen und personellen Möglichkeiten
  • Schüler erhalten städig Möglichkeiten, sich zu verbessern
    Ich bin Aktionismus in dieser Frage
    Viele Schüler sollen damit nur durchgeschleift werden
    Schüler verlassen sich nur auf Hilfe von anderen, ohne etws selbst zu tun!!!!
  • Hier muss eingegriffen werden, um das Kind nicht erst sprichwörtlich in den Brunnen fallen zu lassen.
  • Damit wird das Gegenteil dessen erreicht, was lt. Wortwahl beabsichtigt wird. Schülerhilfe olé!
  • Wird bereits an unserer Schule praktiziert.
  • Was spricht dagegen? Lediglich fehlendes Personal!
  • Förderung sinnvoll. Wer aber soll die Kosten übernehmen, wenn die Eltern nicht bereit bzw. finanziell nicht in der Lage sind.
  • Schüler erhalten immer Chancen sich zu verbessern, Eltern sind rechtzeitig über Leistungen informiert
    Sie sollten all diese Möglichkeiten nutzen. Wer soll in welcher Zeit die Schüler fördern?
  • Die Kinder sollen gefördert werden, aber meistens wollen sie nicht. Eltern haben auch eine Verantwortung für ihr Kind
  • Machen wir schon. Fördern und Fordern!!
  • Wir können am Gymnasium nicht jeden mitnehmen, wenn wir einen gewissen Leistungsstandard erhalten wollen.
  • Wieviel Förderung muss sein?
  • Dafür müsste aber die Schule auch extra Stunden (die auch nur dafür verwendet werden dürfen)bekommen (und genau daran zweifele ich).
  • Muß im Rahmen des Elterngespräch auf Notwendigkeit geprüft werden ( Wiederholung der Klassenstufe ), der Aufwand muß verhältnismässig sein.
  • solange es nicht zum nachteil der anderen kinder durch personalfehlen für den regülären unterricht führt
  • Diese Kinder haben erhöhten Förderbedarf und dem muss man Rechnung tragen.
    siehe Frage 17
  • muss regelmäßig erfolgen und nicht erst, wenn es zu spät ist
  • Das wäre toll. Nur wann und wie soll das durchgeführt werden bei der derzeitigen und vor allem zukünftigen sehr schwierigen Personalsituation?
  • Wenn es im Unterricht leistbar ist, tut das jeder Lehrer ohnehin. Auch in extra Förderstunden ist individuelle Förderung sehr gut umsetzbar.
    Ein Recht darauf, lehne ich aber ab, weil dadurch eine Versetzung am Ende eingeklagt werden könnte.
  • Wer soll die leisten?
    Lehrer - Eltern - Mitschüler - oder Bildungsgutscheine ?????????????????
  • Begrüße ich dann, wenn zusätzliches Personal zur Verfügung gestellt wird, damit der Lernzuwachs der übrigen Kinder der Klassengemeinschaft garantiert bleibt.
  • Begründung: Individuelle Förderung sollte eine Selbstverständlichkeit sein
  • Es müssen aber auch die entsprechenden Lehrerstunden zugewiesen werden.
  • Das kommt auf die Ursachen an. Bei längerer Krankheit oder anderen Problemen ist zusätzliche Förderung sinnvoll. Wenn aber der Schüler die Lernarbeit teilweise verweigert und alle Hilfsangebote im Unterricht ablehnt, wird er auch die zusätzliche Förderung nicht nutzen.
  • Nichtversetzung kommt nicht über Nacht, Förderung kann manchmal die Nichtversetzung eben nicht aufhalten
  • Bei Erfolgsausichten auf jeden Fall. Leider haben immer mehr Schüler Nullbock.
  • Das muss individuell entschieden werden, denn es hängt sehr stark vom Kind ab. Ich hatte schon Schüler, denen die Nichtversetzung augenscheinlich (und auch messbar in Noten) gut getan hat.
    Bei anderen wiederum sollte jede Möglichkeit zur Förderung genutzt werden.
  • Das ist immer gut, wenn man das Personal hat ...
  • nichts Neues
  • Machen wir schon !!!
  • ... ist jedoch effektiv vor allem außerhalb des Unterrichts machbar. Ohne zusätzlich zur verfügung stehende Stunden???
  • Förderung unserer Schüler bei entpr. Stunden ist immer zu begrüßen.
  • Lieber gleich / vorher helfen, kann ja vielleicht viel bringen
  • Aber mit zusätzlichem Personal, möglichst FörderschullehrerInnen
  • Wenn der Schüler wirklich will.
  • macht das nicht jeder Lehrer? Sollten die Eltern nicht auch mal in die Pflicht genommen werden?
  • Das Recht auf individuelle Förderung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
  • -muss individuell entschieden werden
  • Ein Schüler bleibt nicht aus heiterem Himmel sitzen, im Vorfeld finden endlos Mitteilungen, Gespräche und Hilfsangebote statt
  • Wird schon praktiziert, ist eine gute Möglichkeit der Förderung.
  • Ich bin für eine zusätzliche Förderung. Sehe aber große Probleme bei der Realisierung durch den aktuellem Lehrermangel besonders an kleinen Schulen. Ich wünsche mir mehr Möglichkeiten, Förderungen durch die Eltern und evtl. Therapeuten zu schaffen.
  • Diese Förderung findet bei uns seit Jahren erfolgreich in den Hauptfächern statt. Wobei auch hier wieder gesagt werden muss, bevor ein Schüler zusätzliche Aufgaben bekommt, muss er auch seine Grundaufgaben erledigen. Also keine zusätzlichen Hausaufgaben, die von der Familie erledigt werden. Schüler müssen die mündliche Unterrichtsarbeit stärker forcieren und auch verstehen, dass nicht nur angekündigte schriftliche Lks bewertet werden. Er soll den Unterricht aktiv durch Wissen und Fragen mitgestalten - auch so kann man seine Leistungen verbessern. Zusätzliches Fördern hat manchmal auch den negativen Beigeschmack einer Alibifunktion. Der Schüler erwartet durch zusätzliche Förderung bessere Noten ohne selbst etwas dafür zu leisten. Man darf es nicht verallgemeinern, aber oft fehlt die Eigeninitiative. Aber insgesamt finde ich es wichtig, Schüler durch Förderung zu motivieren.
  • Wer soll die Arbeit leisten? Bleibt das am Klassenlehrer hängen oder gibt es dafür zusätzliche Stunden?
  • Nur bei gleichzeitiger Förderung guter und sehr guter Schüler. Dazu müsste es ja wieder mehr Stinden geben, was nicht sein wird.
  • Ja, gern, aber eine zusätzliche Förderung ist oftmals geplant, muss aber aus Mangel an Lehrkräften oft ausfallen! (Lehrer in anderer Klasse vertretungsweise eingesetzt)
  • Dann aber bitte auch Förderung des "Mittelfeldes" bzw. begabter Schüler
  • Das ist auch eine Frage der personellen Besetzung an der Schule.
  • Dann strengt man sich mehr an oder man wird gezwungen sich mehr anzustrengen.
  • Es müsste jederzeit möglich sein, Kindern eine zusätzliche Förderung zukommen zu lassen. Die Vorgabe von Fristen schränkt eine sinnvolle Hilfe zur richtigen Zeit ein, bzw. lässt diese nicht zu.
  • Das machen wir sowieso schon mit den schwächeren Schülern...
  • Ich finde grundsätzlich Förderung gut. Diese sollte aber nicht nur im Unterricht und im Klassenverband stattfinden, sondern auch außerhalb des Stundenplanes sein. Eine 1:1 Betreuung fruchtet, meines Erachtens, noch mehr. Stehen für Lehrer Stunden für diese zusätzlichen Förderungen zur Verfügung?
  • Wie soll sich der Schüler sonst positiv entwickeln, wenn er nicht individuell gefördert wird.
    Individualität steht in jeder Beziehung im Vordergrund.
    Es ist nur schlimm, wenn man Förderstunden zur eigentlichen Unterrichtsabdeckung verwenden muss, da dass Thvps immer noch einen Meldestand hat, der nach Schülerzahlen geht und nicht nach der Stundentafel- Problem bei kleinen Klassen- je 20 Kinder
  • Es sollte was getan werden, bevor das Kind in den brunnen gefallen ist und da brauchen Schulen mehr Handlungsspielraum, mehr Personal und finanzielle Mittel.
  • Besser als teurer Nachhilfeunterricht! Wie soll die Förderung organisiert sein? Bekommt der entsprechende Fachlehrer, der die Stärken und Schwächen der Schüler am besten kennt zusätzliche Stunden?
  • In der Grundschule ist die Bereitschaft zum Lernen ausgeprägt. Deshalb macht eine zusätzliche Förderung auch Sinn.
  • ...Fö durch unterrichtenden Fachlehrer ratsam
  • denn der Fachlehrer sollte den Schüler am besten kennen und daher auch seine Stärken und Schwächen. Außerdem besteht bei schulinterner Förderung eine größere Identifikation und Nachhilfe wird ohne finanziellen Anreiz bzw. nur nach finanziellen Möglichkeiten der Eltern betrieben.
  • Leider wurden die Hürden für lernschwache Kinder immer höher.Sie durften keine Förderstunde bekommen.(Gutachten durften auch kaum noch geschrieben werden. Aber die Kinder sind doch da!)
  • Das liegt an jedem Elternhaus selbst.
  • Doch bitte nicht für passive Schulverweigerer, 0-Bock Schüler und bitte auch nur , wenn dafür die Schule über Stunden verfügen darf.
  • Solche Förderungen sind ein MUSS. Die Förderung muss nicht nur durch den Lehrer erfolgen. Am Gymnasium meines Sohnes gibt es Lernpatenschaften unter Schülern - eine feine Sache. Somit ist die Leistungsentwicklung des Kindes nicht abhängig vom Geldbeutel der Eltern (Nachhilfeunterricht).
  • Es kommt ganz darauf an.
    Schüler mit echten Defiziten födert man gern. Aber es gibt auch Schüler, die sich im Unterricht bzw. bei den HA ausruhen mit der Begründung "das mache ich ja dann in der Nachhilfe"
  • Abhängig von Notenbild des Schülers. Liegen Mängel in allen Fächern vor, ist eine Wiederholung des Lernjahres sinnvoll. Beschränkt sich die Versetzungsgefahr nur auf einzelne Fächer macht eine Förderung Sinn, die aber meiner Meinung nach nicht vom Fachlehrer parallel zu seinem normalen Unterricht geleistet werden kann. Diese Schüler brauchen eine intensive Betreuung, die eine zweite Lehrkraft übernehmen müsste.
  • Aus meiner Sicht ist dies nichts Neues sondern von jeher Aufgabe von Schule.
  • aber mit Zusatzlehrern
  • Zussäzliche Förderung ist immer wichtig,das muss aber schon im Kindergarten anfangen,weil da ist unser Grundstein fürs Lernen..
  • wird bereits praktiziert.
  • Drohende Nichtversetzung kommt nicht von heute auf morgen, das deutet sich langfristig an und erfordert kontinuierliche Förderung
  • auf dem Gymnasium sollten Schüler sein, die das Abitur erreichen wollen und das mit gutem Ergebnis. Diese Förderung würde nur Lehrerkapazitäten binden, die guten und sehr guten schüler wären benachteiligt.
  • Wer soll das unter den gegebenen Umständen (zunehmend mehr Kinder mit Lerndefiziten) leisten?
  • Da nicht mehr in jeder Klassenstufe versetzt wird, gibt es dann in diesen Jahren keine Förderung?
  • Wenn einem Schüler eine Nichtversetzung droht,wurde er normalerweise schon gefördert
    -unsere Grundschüler werden immer gefördert, nicht erst, wenn schon fast alles zu spät ist
  • Alle Kinder, die Lernschwierigkeiten haben, sollen die Chance auf Förderung haben, damit sie so weit wie möglich vorangebracht werden können.
  • Im Rahmen der vorhanden Möglichkeiten mache wir das doch schon lange. Gehen die (noch) verfügbaren Lehrerstunden zurück und es wird nicht für Ersatz gesorgt, kann die Förderung nur darunter leiden. Oder erwartet das TMBWK wir leisten unendgeltliche Überstunden?
  • Förderunterricht gehört zum festen Bestandteil der Stundentafel an ubnserer Schule
  • weil es der Auftrag eines jeden Lehrers ist, jedes Kind im Rahmen seiner individuellen Möglichkeiten optimal zu fördern
    Ich wiederhole: Lernprozesse laufen individuell ab und sind immer an individuelle Erfahrungen gekoppelt.
  • Kann eine positive Entwicklung bewirken.
  • Wenn Schüler und Eltern mitziehen, ist es kein Problem Strategien zu entwickeln. Der Wille muss da sein.
  • Unbedingt. Dazu braucht es aber Personal und materielle Bedingungen.
  • wenn sie vom Schüler gewollt ist
  • Aber nur,wenn das auch ei zusätzlicher Lehrer tut!
  • unter der Voraussetzung, dass der Schüler auch lernwillig ist
  • wird doch schon gemacht
  • Förderung ist immer gut, aber oft nicht kontinuierlich möglich; viele Faktoren spielen rein: ALLE müssen mitziehen (vor allem auch die Eltern!)
  • wer soll das machen???
  • Wird doch seit langem praktiziert-wo bleibt die Forderung nach der Verantwortung der Eltern?
  • entspricht dem Grundgedanken der individuellen Förderung, müsste nicht extra verordnet werden, ist an Schulen Praxis
  • Solche Förderung erfordert aber eine systematische Ursachenforschung und eine kluge Planung. (Bereits jetzt werden DAZ und Förderstunden zur Vertretung erkrankter oder anderweitig eingesetzter Lerher genutzt)
  • Wenn Eltern mit Lehrern zusammenarbeiten und Teilerfolge abzusehen sind.Personelle und materielle Voraussetzungen gegeben sind.
  • Sollte nicht festgeschrieben werden als etwas, was der Lehrer zu leisten hat. Lernwillige Schüler werden auf jeden Fall gefördert
  • sehe Probleme bei personeller Absicherung
  • auch dies lief bereits an meiner Schule im Rahmen des Förderunterrichts vor ein paar Jahren, da hatten wir auch mehr Lehrerstunden zur Verfügung
  • Besondere Förderung soll allen Schülern zuteil werden, bei denen dies im Rahmen des regulären Unterrichts nicht auszureichend scheint.
  • Ich begrüße aber auch die Förderung leistungsstarker Schüler, die in diesem System nicht berücksichtigt werden. Es geht immer nur um die Benachteiligten und die Leistung wird nicht mehr anerkannt.
  • Warum sollen schwächere Schüler nicht die Möglichkeit einer Förderung erhalten, wenn sie dadurch das Klassenziel noch erreichen können.
  • Lernwillige Schüler sollte man immer unterstützen.
  • Chancen einräumen und Auswege aufzeigen ist besser als aussortieren
  • Begrüße ich, wenn sie sinnvoll ist, sie sollte aber nicht erst als "Feuerwehreinsatz" , sondern für betroffene Kinder u. Jugendliche kontinuierlich erfolgen.
  • Arbeit nach Förderplan (nicht neu)
  • Vorraussetzung: Verstärkter Einsatz der Förderlehrer in allen Klassenstufen
    Eine Lehrerin allein kann dies nicht vollständig gewährleisten.
  • Ist ja eigentlich normal,Förderung muss aber auch vom Schüler angenommen werden
  • Das ist Verantwortungsbewusstsein für einen Pädagogen.
    Wer mit Herz und Seel an den Kinder hängt, gibt die Kinder nicht auf, die Schwierigkeiten haben.
    Es muss aber auch das Kind wollen.
  • Wozu dann noch Förderpläne?
  • in jeder funktionierenden Schule wird bereits jeder lernwillige Schüler besonders unterstützt,
    lernunwilligen Schülern wird dadurch die Eigenverantwortung abgenommen
  • Es kommt wieder auf die Situation an. Unsere Schule bietet Förderung an, die aber gerade von denjenigen, die es nötig haben und denen es empfohlen wird, meist nicht angenommen wird. Und so,wie mir von einem Förderschullehrer, der einmal pro Woche 1 Stunde den Schuüler im gemeinsamen Unterricht ( ein Witz in unseren Augen) begleitet,mitgeteilt wurde, muss der Schüler nicht am Nachmittag zur Förderung erscheinen, wenn er nicht will. Als Lehrer soll ich mich aber im Unterricht diesem Schüler besonders zuwenden. Die anderen Schüler sehen das aber nicht ein, da sie uns Lehrer, berechtigterweise, auch fordern. Und zerteilen kann sich der Lehrer nunmal nicht.
  • Führen wir bereits durch. Leider reichen die entsprechenden Stunden vom Kultus nie aus und das Personal wird nicht zur Verfügung gestellet. Die Klassen sind oft zu groß. 28 Kinder in einer 4. Klasse.
  • -ist sowieso Standard
  • Sollte individuell entscheiden werden.
  • Passiert nicht, wenn von Anfang an individuelles Lernen ermöglicht wird.
  • Wenn nur einzelne Fächer betroffen sind, sollte gefördertwerden, wenn in den anderen Fächern mimdestensgut erreicht wurde.
  • wenn es personell und zeitlich geleistet werden kann ist Förderung wichtig;
  • muss aber zeitlich/personell konkretisiert werden
  • Nicht alle Probleme kann die Schule beseitigen oder dafür verantwortlich gemacht werden. Zusätzliche Förderung in einem angemessenen Rahmen läuft in unserer GS ständig und zu Recht.
  • Sollte man differenzieren, einen faulen Schüler noch zu unterstützen, denke ich ist nicht der richtige Weg. Schüler, die motiviert sind, die sollte man auf jeden Fall schulisch unterstützen.
  • Wer soll diese durchführen? Nur unterrichtende Lehrer sind in der Lage, krzfristig entstandene Lücken zu füllen. Externe Hilfen benötigen erst zu viel Zeit, um Ursachen zu finden.
  • - nur unter der Bedingung, dass Schüler sich anstrengen, die Förderstunden regelmäßig wahrnehmen und sich verbessern WOLLEN
    - ohne Mitarbeit der Eltern sinnlos (Eltern größerer Schüler formulieren zunehmend ihr Desinteresse an schulischen Belangen ihres "großen" Kindes)
  • Ich stehe zur individuellen Förderung.
  • muss aber mit Stunden untersetzt werden
  • Machen wir doch schon.
  • Gibt es doch auch schon, wenn man ein engagierter Lehrer ist. Sind die Schüler unmotiviert, erreicht man damit auch nicht mehr. Chancen, sich zu verbessern gibt es im Verlauf eines Schuljahres genügend.
  • Hier muss aber die Politik unbedingt auch die Rahmenbedingunegn schaffen und dazu gehört, dass an jeder Schule mindestens ein Sonderpädagoge komplett zum Team gehört. Auch wir als Klassenlehrer brauchen zusätzliche Förderstunden in Klein - und Kleinstgruppen.
  • Jeder Schüler, der versetzungsgefährdet ist, weiß von seinem Problem. Sowohl der Schüler als auch dessen Eltern wurden informiert,meist mehrfach. Eine Hau-Ruck-Aktion so kurz vor Ultimo bringt nichts, wiel das nur eine "Schönheitskur" ist aber die Leistungen nicht wirklich verbessert.
    Wir an der Schule bieten Förderunterricht an, aber oft ist es so, dass Schüler mit Problemen diesem fernbleiben.
  • Sollte jedoch durch zusätzliche Lehrkräfte erfolgen und nicht den Fachlehrern noch aufgebürdet werden.
  • Dafür müssen aber die Voraussetzungen geschaffen werden, d.h.Lehrerstunden für Förderstunden in ausreichender Zahl, Leherstunden für Absicherung des Ganztagsschul- und damit Förderprinzips; kleine Lerngruppen, entsprechend sächliche und materielle Ausstattung
  • ein bisschen Nachhilfe bei drohender Nichtversetzung ist nicht schlecht und ist für den Schüler noch eine Chance
  • Allerdings nur, wenn das auch personel untersetzt wird.
  • Jeder braucht die Unterstüttzung, die man geben kann. Ist genü- gend Zeit und Arbeitskraft zur Verfügung, soll sie auch so genutzt werden. Im KLartext: wenn ausreichend Lehrer (-stellen) zur Verfügung stehen!
  • Schüler in dieser Situation haben erfahrungsgemäß schon sehr viel an individueller Förderung erfahren.
  • Ja, was denn sonst?!?!?
  • Stunden müssen zur Verfügung gestellt werden!
  • - wieder Zeitbudgetfrage
    - die Förderung sollte von Zusatzlehrkräften erfolgen
    - auch dieses geht nicht zum Nulltarif
  • Ist zu befürworten und wird schon seit Jahren mit speziellen Förderplänen bei uns so gemacht. Aber wo bleibt die Selbstständigkeit und die Verantwortung des Schülers und der Eltern!!! Es kann nicht nur Aufgabe des Lehrers sein: "Nun mach mal was`Lehrer, das ich nicht sitzenbleibe!"
  • Ja, zB im Nachmittagsangebot.
  • Die Eltern gehören hier mit in die Verantwortung,es ist unmöglich, dass Schule immer alles leisten soll.
  • Sollte im Klassenverband erfolgen: gute Schüler helfen schwächeren Schülern
  • Aber nur, wenn dafür auch Stunden für die Lehrer bereitgestellt werden!
  • ist sowieso pädagogische Pflicht
  • Macht auch jeder Lehrer, das ist unser Beruf!
  • -hier müsste indiv. unterschieden werden: in die "Faulen", die nicht wollen, soll keine Zeit investiertw erden
    - diejenigen, die wollen, sollen gefördert werden
    Rolle des Elternhauses???
  • Als Elternteil würde ich mir das wünschen. Mir stellt sich die Frage wie der zusätzliche Zeit- und Arbeitsaufwand der Leherer honoriert werden soll.
  • Förderung ist kein Privileg sondern steht jedem Schüler zu.
  • Die Förderung zur Abwendung der Nichtversetzung ist sinnvoller als das Aufrücken ohne Erreichung des Jahresziels.
    ABER sie ist nur bei ausreichender Personaldecke umsetzbar.
    Wo schon der normale Unterricht gekürzt werden muss, ist sie unduchführbar.
  • Rechtzeitige Info muss ausreichen. Das Schuljahr ist lang und Chancen gibt es genug.
  • personelle Voraussetzungen müssen gegeben sein
  • Wo bleiben eigentlich die Eltern mit ihrem Erziehungsauftrag? Eltern sollten HA kontrllieren und ihre Kinder zum Lernen anhalten, mit ihnen üben. Wir haben 20 Kinder sitzen, auf die wir zu achten haben, Eltern haben eins, um dass sie sich kümmern sollten.
  • erfolgt sowieso.
  • Förderstunden gibt es an unserer Schule schon über Jahre!!!
  • kurzfristige Leistungslücken können bearbeitet werden
  • Gibt es doch auch schon. Kein Lehrer wartet bis das Kind im Brunnen liegt und der Schüler sein Zeugnis mit der Nicht-Versetzung bekommt. Das Einleiten von Unterstützungsmaßnahmen bei Versetzungsgefahr ist doch wohl selbstverständlich.
  • Diese Praxis gibt es schon seit langem, das ist nichts Neues!!!
  • ist immer gut, s. Erfahrungen der Menschheitsgeschichte.
  • Sollte sowieso ja auch schon jetzt laufen, oder?
  • Sollte selbstverständlich sein (scheitert aber teilweise am Abzug von z.B. Doppelbesetzung bei Krankheit von Kollegen, am Personalschlüssel - letztlich an AUCH finanziellen Rahmenbedingungen). > Mir scheint es, als wolle die neue Schulordnung viel (was ja gut ist), aber ohne Aufwand/Kosten seitens des Landes. - Die Lehrer werden es schon richten?! (mehr Berichtszeugnisse BEDEUTEN mehr Arbeit, mehr Individualisierung und Differenzierung bei gleicher Stundenzahl bedeutet letztlich eine Erhöhung der Wochenarbeitszeit, halbes Stundendeputat am eigenen FÖZ/halbes im GU - Organisatorische/Klassenführung macht sich von selbst? - Pausenzeiten werden schließlich teilweise Wegezeiten, weniger Präsenz an der Stammschule bedeutet weniger ad hoc Kommunikation mit Kollegen und Kindern, Sekretariat etc.)
  • Mit genügend Personal. Kleiner Klassen.
  • Schüler und Eltern müssen wieder lernen, dass es Ursachen für eine Nichtversetzung gibt, die mit Sicherheit von den Lehrern rechtzeitig erkannt und benannt werden. Sie sind in erster Linie dafür verantwortlich, diese zu beheben. Aber vom Intellekt her wird nicht jedes Kind versetzt werden können. Man sollte hier mehr an die Bedingungen in der freien Wirtschaft denken!
  • Nur sinnvoll, wenn die Rahmenbedinungen stimmen, u.a.-Förderunterricht wird im Stundensoll des Lehrers eingebaut!!
  • Leistungsverbesserung ;
  • Kostet aber Geld oder soll das auch im Unterricht stattfinden
  • Nur, wenn dafür Extra-Personal zur Verfügung steht, da das sonst zu Lasten der leistungsstärkeren Schüler geht.
  • Schüler mit Lernproblemen werden bei uns das ganze Jahr zusätzlich gefördert -und nicht erst wenn das Kind fast schon im Brunnen liegt.So doof wie es vielleicht klingt, aber das war Ausbildungsbestandteil der Lehrerausbildung in der DDR.
  • Form der Förderung ist abhängig vom "Einzelfall": Schultyp, Leistungsvermögen, Selbstständigkeit
  • nur bei eigeninitiative des schülers
  • dabei dürfen aber gute Schüler nicht zu kurz kommen, für sie fehlt dann das Geld, um sie speziell zu fördern
  • Auch jetzt wird diese praktiziert. Wenn ein Schüler jedoch seine Lernbereitschaft nicht positiv verändert, muss er die Konsequenzen tragen.
  • Das eine schließt das andere nicht aus. Wichtig: Einzelfallprüfung
  • Grundvoraussetzung: Der Schüler ist willig und leistungsbereit
    Schüler, die im Unterricht stören und die geforderten Aufgaben
    nicht erfüllen, sollten nicht gefördert werden.
  • .. dafür brauchen wir aber Stunden.
  • Vgl. Finnland - 20% aller Schüler erhalten zusätzliche Hilfe (ohne Bürokratie)!
  • Begrüße ich,wenn die personellen Voraussetzungen geschaffen werden!
  • Auch hierfür sind zusätzliche Stunden nötig.
  • Jeder Schüler, der in diese prekäre Situation gerät, braucht Hilfe. Ob sie ausschließlich fachlicher Art oder auch sozialpädagogischer oder emotionaler oder sonstiger Art sein sollte, muss im Einzelfall ganz individuell entschieden werden.
  • Man muss dabei aber das Lernvermögen des Kindes im Auge behalten, damit keine Überforderung entsteht- Gespräche mit Sonderpädagogen!
  • praktizieren wir doch schon im rahmen unserer möglichkeiten (päd. förderplan, förderung durch mobilen dienst( wenn sie da ist)
  • -bei vorhandenen Stundenkapazitäten sehr sinnvoll;
    -ansonsten nicht realisierbar;
  • Führe ich ebenso durch - momentan unentgeltlich in meiner freien Zeit. Vielleicht erlebe ich es ja noch, dass solche Förderungen irgendwann finanziell anerkannt werden. (bei der haushaltslage sicher nicht)
  • Normalerweise arbeite ich mit solchen Kindern sowieso intensiver, aber im normalen Schulalltag bleibt für mehr keine Zeit. Es sei denn, man bietet Nachhilfe in der Schule am Nachmittag an. Wo bleibt bei dieser Frage eigentlich die Verantwortung der Eltern für ihre Kinder?
  • Falls der Schüller gewillt ist diese Maßnahme anzunehmen.
  • Siehe Punkt 13!
  • Wird schon praktiziert.
  • Teilweise. In der GS ist das Lernen für die Kinder noch etwas ganz wichtiges. Später nimmt das ab. Und eine Null-Bock-Einstellung muss ich als Lehrer nicht haben. Fördern bei der richtigen Einstellung der Schüler und Eltern, ansonsten sollen sie zum Arzt gehen.( Sorry. )
  • individuell entscheiden, aber es wird doch schon gemacht: Förderplan für diejenigen und/ oder zusätzliche Chancen
  • Das liegt auf der Hand. Um besser zu werden, muss man üben bzw. an einer Förderung teilnehmen.
  • wird aber bereits in vielen Schulen praktiziert
  • allerdings nicht auf Kosten von unbezahlter Mehrarbeit
  • nur, wenn das Ministerium dafür entsprechende Unterstützung gewährt, z.B. durch Zuweisung zusätzlicher LWS für derartige Förderung.
  • Förderung ja, aber nicht "Rüberheben" ohnen Gegenleistung der Schüler
  • im Berufsleben gibt es das auch nicht
  • We soll das machen?
  • Machen wir doch schon, aber wer nicht will...
    Was ist eigentlich mit zusätzlicher Förderung bei sehr guten Leistungen??
  • wie? schafft zusätzliche stellen!
  • Ist gut, aber muss denn zu allem ein Plan geschrieben werden?
  • Nochmal zusätzlich fördern, wenn doch sowieso schon individuell gefördert wird? Das halte ich für doppelt.
  • Ohne mehr Lehrerstellen ist es nicht möglich, zusätzliche Förderung obligatorisch zu machen.
  • Fördermaßnahmen werden angeboten und vom Schüler, Elternunterstützung nicht genutzt
    Schüleraussagen:"... noch weniger Freizeit und Spaß für uns?"
  • mindestens 2-3 Wochenstunden zusätzlicher Förderunterricht in Kleingruppen sind hilfreich
  • Ich begrüße diese Art der Förderung nur, wenn der Schüler überhaupt gefördert werden möchte. Bei Schülern mit "Null-Bock-Stimmung" halte ich sie für nicht sinnvoll.
    Dann sollte man sich sinnvollerweise endlich einmal mit der zusätzlichen Förderung besonders begabter Schüler beschäftigen.
  • siehe FRage 17
  • Jedoch nur bei nicht durch den Schüler selbst verschuldeter Lücken. Allerdings entsprechende Stundenzahl für Fachlehrer notwendig.
  • Es muss aber geklärt sein, durch wen die Förderung geleistet wird und ob der Schüler dies auch will. Faulheit im Unterricht und zu Hause kann nicht durch Förderung ausgeglichen werden. Was wird aus Schülern, die nicht(!) wollen.
  • Im Grundschulbereich eine uralte Praxis. Aber was ist in höheren Klassen, wenn der Schüler nur versetzungsgefährdet ist, weil er ganr nicht lernen will. Wo soll da Förderung ansetzen?
  • Mitunter wollen Schüler nicht lernen, welchen Sinn sollte dann eine zusätzliche Förderung bringen?
  • 1. Wir sind darum bemüht, dies auch anzubieten, allerdings fehlen z.T. die Lehrerstunden.
    2. Ohnmächtig sind wir, wenn Schüler totz Angebot, diese und auch keine andere Förderung nutzen.
  • wird schon seit jeher praktiziert
  • mehr lehrer nötig!
  • Wer soll fördern? Der Förderschullehrer, der selten wirklich an der Schule ist oder mal nicht Vertretung machen muss?!
  • Wird doch schon praktiziert!
  • ist vom Einzelfall abhängig
  • Hilfe ist doch wohl selbstverständlich.
  • Am Nachmittag sollte frühzeitig Fördermöglichkeiten angeboten werden, um keine Wissenslücken aufkommen zu lassen und die Motivation zum Lernen zu stärken.
  • nur, wenn man erkennt, dass das Kind "will"....zuerst hat der Schüler seine Pflichten zu erfüllen, dann kann ich zusätzlich fördern, wenn ich sehe, dass das Kind bestrebt ist, sich zu verbessern.
  • nur wenn Leistungsbereitschaft vorhanden ist, nicht unter Druck und Unlust
  • Sollte an das Wollen der Schüler gekoppelt sein und durch durch zussätzliche Lehrkräfte erfolgen!
  • Umfang von wem zu leisten?
    wird aber auch bereits gemacht
  • Siehe Punkt17
  • Wo bleibt bei diesen Förderungen das große Mittelfeld?

    Seite 6, Frage 19: Zusätzliche Fördermaßnahmen bei Aufnahme in die Klassenstufe 10:

    1309 Teilnehmer
    Begrüße ich519
    Lehne ich ab251
    Weiß nicht539

    Seite 6: Bitte begründen Sie kurz ihre Meinung:

    486 Teilnehmer
  • siehe oben (8 x)
  • s.o. (6 x)
  • siehe 18 (5 x)
  • Wozu? (3 x)
  • siehe 18. (3 x)
  • Siehe Punkt 18 (3 x)
  • Siehe oben! (2 x)
  • damit habe ich mich nicht beschäftigt. (2 x)
  • Kann ich nicht einschätzen (2 x)
  • - siehe oben (2 x)
  • Betrifft mich nicht. (2 x)
  • siehe Frage 18 (2 x)
  • kein Einblick (2 x)
  • erfolgreicher Schulabschluss sollte Interesse aller sein
  • wie oben - immer mehr Aufwand für -wie bei uns- immer weniger Kollegen wird nicht zu leisten sein, erst recht nicht, wenn das Kollegium im Altersbereich 55-65 Jahre liegt
  • Da an den Schulen unterschiedliche Lehrformen und Materialen angewendet werden, kann ich eine Förderung beim Wechsel an das Gymnasium nur empfehlen. Auch wenn kein Wechsel erfolgt ist eine Förderung vor dem Realschulabschluss empfehlenswert.
    Meine Tochter hatte nicht das Glück, dass Förderunterricht angeboten wurde. Sie stand nach den Halbjahresferien in Klasse 9 in Mathe auf 4. Obwohl wir nicht viel verdienen, haben wir für 1 1/2 h die Woche eine Nachhilfe bezahlt. Sie hat die Vornote 2 und die Vorprüfung mit 2 geschafft. Leider in der Prüfung dann eine gute 3, was aber trotzdem ein großer Erfolg war.
  • Besonders für Mathe und Englisch notwendig
  • Ich habe bereits weiter oben schon erklärt, dass nur ein sehr fleißiger Schüler in Mathematik eine reale Chance hat. Er muss sehr viel Unterrichtsstoff aufarbeiten.
  • Ein guter oder sehr guter Realschulabschluss ist in der Wirtschaft bei der Bewerbung das A und O
  • Das letzte Jahr in der Regelschule- hier geht es um alles.
  • hier würde ich die S stärker in die Pflicht nehmen; sicher gibt es S, die gern wollen, aber Hilfe brauchen, die sollten darum bitten können; aber per se eine Förderung anbieten unterstützt die Faulheit- S muss nichts machen, die Schule kümmert sich eh, hier mus der S Eigenverantwortung übernehmen
  • Da käme wieder die Sache mit der Leistungsgesellschaft ins Spiel!
  • Es wäre schon erstrebenswert weniger Hauptschüler zu entlassen, aber das Niveau darf auch nicht zu stark nach unten abgesenkt werden, damit ist der Wirtschaft auch nicht geholfen.
  • Auch hier sollte Personal mit einer sonderpädagogischen Ausbildung ausreichend zur Verfügung stehen.
  • Ziel: Erreichen des Realschulabschlusses.
  • Förderung, Förderung, Förderung- prinzipiell finde ich das gut, jedoch müssen dazu Stunden in den z.T. viel zu vollen Plänen der Lehrer gefunden werden. Man kann ihnen nicht nur zusätzliche Aufgaben zuteilen, sondern soll sie auch unterstützen und entlasten (mehr Lehrer einstellen und nicht alle jungen durch eine viel zu schlechte Einstellungspolitik vertreiben?!) Zusätzlich sollten die Lehrer dazu geschult werden, denn Förderung soll ja vor allem qualitativ wertvoll sein.
  • Die Gefahr der Abwertung des Schulabschlusse ist zu groß.
  • Nicht alle Hilfebedürftigen sind nicht fleißig.
  • , bei entsprechender Stundenbereitstellung für die Lehrer.
  • Meinung wie Frage 18
  • Ausgleich von Defizieten bei nicht durchgängiger integrativer Beschulung bzw. bei Unterrichtung nach nur Kurs I, um das unterschiedliche Anforderungsnivea RS / HS (siehe LP) abzufangen
    und um die Prüfungsanforderungen Klasse 10 erfüllen zu können
  • positiv
  • Ist abzuwiegen ob die Förderung Sinn macht
  • Dito.
  • Klasse 10 sollten nur diejenigen besuchen, wo abzusehen ist, dass das Klassenziel auch realistisch erreichbar ist.
  • ist in die individuelle Abschlussphase integriert
  • Aber nur, wenn die Förderung in der Pflichtstundenzahl berücksichtigt wird.
  • wie oben
  • ntus
  • Meine Befürchtung ist, dass sich die Schüler auf diese "Sonderbehandlung" verlassen.
  • - es erfolgten "mit muss" bereits im Vorfeld Fördermaßnahmen
    - es gibt inzwischen eine Verschiebung der Verantwortung nur noch in Richtung Lehrer
  • Der Abgang nach Klasse 10 bedeutet "Mittlere Reife". Das Niveau unsrer Schüler ist schon so weit unten. Soll es noch weiter sinken? Wenn es so viele Schulabgänger ohne Abschluss gibt, dann sollte man die Ursachen erforschen und die liegen mit Sicherheit nicht in den hohen Ansprüchen der Regelschule.
  • Keine Kenntnisse zum Problem.
  • da wäre ich für Förderstunden am nachmittag, die nicht die ganze Planung des Tages durcheinander bringen
  • s.18.
  • Auch ein guter Hauptschulabschluss ist für Viele etwas Besonderes. Warum nur sollen alle Schüler am Liebsten bis zum ABI gepeitscht werden? Nach meiner Ansicht ist es sowieso unrealistisch, wie viele Schüler heute zum Abitur geführt werden sollen. Mit Abstichen machtt man hier keine Punkte.
  • Für ein erfolgreiches Lernen wichtig.
  • Sie sind dringend notwendig.
  • Wer den Realschulabschluss erringen will, muss auch die Fähigkeiten dazu mitbringen, alles andere fällt der Wirtschaft später auf die Füße.
  • wer soll diese Schüler fordern????
  • ??
  • nur in begründeten Ausnahmefällen (nach längerer Krankheit)
  • Die sind sowieso selbstverständlich.
    Ich frage mich, was das Kultusministerium eigentlich über unsere Arbeit weiß? Vielleicht wäre eine Legislaturperide mit 26 Stunden und Klassenleiter und allen anderen Pflichten (eigene Lehrpläne schreiben ....) für alle Politiker mal ein Vorschlag.
  • Benötige ich noch umfangreichere Infos.
  • Bis dahin sollte ein Schüler zielstrebig genug sein, es zu schaffen.
  • Wer soll diese Arbeit eigentlich leisten?
  • Das Erreichen von Klassenstufe 10 stellt vor allem für Schüler, die einen Hauptschulkurs besuchten einen absoluten Qualitätssprung dar, der erst einmal verkraftet werden muss. Bei Wollen ist Förderung daher gut.
  • Ein Schüler, der den Realschulabschluss anstrebt, sollte die Voraussetzungen dafür in neun Schuljahren schaffen können.
  • Kenne ich nicht, für schulmüde Jugendliche ist es oft besser die Schule zu wechseln z.B. BFS mit hohem Praxisanteil. Neue Klasse, neue Lehrer, neue Chance.
  • Was soll das bringen?
  • Wird überall dort praktiziert, wo Hauptschüler über den ,,Quali" in klasse 10 kommen.
  • Wenn personell möglich, dann optimalere Vorbereitung, um Ziel zu erreichen,
  • Ich bin Grundschullehrer und kenne mich mit der Problematik nicht genug aus.
  • Habe ich mich als GS-Lehrer noch nicht beschäftigt.
  • abc
  • Aber: Pflicht zur Eigenleistung ist Voraussetzung
  • Wer soll die Schüler noch zusätzlich fördern
  • Hier muss man mit einem annähernd äquivalentem Kompetenzvermögen arbeiten. Um auch diesen neuen Schülern gleiche Chancen bieten zu können, bedarf es einer gezielten zusätzlichen Förderung /erstes Halbjahr, dann sollte es der Schüler auch aus eigener Kraft schaffen können.
  • nur wenn notwendig
  • - zu wenig Einblick
  • Wenn die Schule entsprechende Lehrerstunden bekommt. Lehne ich ab, wenn es wieder für den Frieden ist.
  • Wer einen mittlere Reife erreichen will, muss auch dazu in der Lage sein. sonst ist eben mit den HSA Schluss, der ja Ausbildungsreife bescheinigt.
  • soweit ein Ausgleich für bis dahin nicht vermittelten Unterrichtsstoff vermittelt werden kann
  • Was soll darunter konkret zu verstehen sein?
  • Lehrplan Ma Klasse 9I fehlt beispielsweise Lernstoff, der in der Prüfung 10 gefragt wird.
  • Wurde bei uns schon immer praktiziert.
  • im Rahmen der Ganztagsbetreuung und im Rahmen der Lehrerpflichtstunden
  • Förderung ist immer gut.
  • wenn sie sich nicht nur auf leistungsschwache Schülerinnen und Schüler beziehen, sondern insbesondere auch die leistungsstarken Schülerinnen und Schüler betreffen
  • wenn nötig, dann sollte es so sein
  • Nur im besonderen Fall sollte es Fördermaßnahmen geben (Krankheit, persönliche Belastungen). Ansonsten werden die Leistungen einer heutigen 10. Klasse immer weiter nach unten gedrückt.
  • s.letzte e-mail
  • vergl. 12
  • Nicht jeder hat das geistige Potenzial zum Realschulabschluss
  • Man sollte mehr die Individualität der Kinder achten!
  • wird bei uns erfolgreich praktiziert
  • Ich bin Grundschullehrer und stecke da nicht in der Materie.
  • Sollte schon im Vorfeld erfolgen?
  • aber nur bei Freiwilligkeit, Motivation auf Schülerseite
  • Wenn es dem Schüler den Abschluss ermöglicht, ist das eigentlich Pflicht.
  • Schülerbereitschaft zu Anstrengung muss von allein kommen
  • Bis dahin sollte der Schüler Grundeinstellung, Leistungsbereitschaft und Disziplin soweit entwickelt haben, dass eine Förderung über das ohnehin auf den Erwerb der mittleren Reife orientierte Maß hinaus nicht notwendig sein wird.
  • Ich bin dafür, weil wir diese Schüler immer individuell fördern.
  • mit Hauptschulabschluss geringe Chancen auf Ausbildungsplatz
  • Dies führt (ebenso wie bei 18.) zur Abwertung der Abschlüsse.
  • Muss aber personell untersetzt werden.
  • - nur, wenn der Schüler auch persönlich eine ordentliche Lerneinstellung zeigt; nicht mit Gießkannenprinzip
  • damit alle einen Abschluss bekommen
  • wenn die Einstellung des Schülers zum Lernen stimmt.
  • wenn Stunden dafür vorgesehen sind und der Schüler es will
  • Das sind dann die Früchte, die z.B die Schuleingangsphase uns bringt.
  • Wer den Realschualabschluss erwerden will, muss schon etwas dafür tun, sonst fällt das Niveau noch weiter
  • woher die Ressourcen ??
  • Bei Bedarf ist das sicherlich angebracht.
  • Die Gliederung in Haupt- und Realschulzweig ist nicht erforderlich bei professioneller Förderung.
  • Wenn´s hilft, sollte man es tun
  • neun Jahre Pflichtschule reicht
  • Wenn schon, dann in jeder klassenstufe
  • - bisher keine Probleme - nur die 2. Fremdsprache bedingt manchmal eine individuelle Förderung
  • Mehraufwand-dann Wochenstundenzahl kürzen
    und erst mal richtig bezahlen (Eingruppierung)
  • Angebote ja, wenn eine Motivation da ist - aber Förderung als Zwagnsmaßnahme von außen - nein.
  • Frage unverständlich.
  • - Abschluss ist wichtig für weiteren Lebensweg
    - jede Unterstützung sinnvoll
  • Ich würde nach Klasse 9 den Übertritt an eine BBS favorisieren mit der Verbesserung der Ausbildungsfähigkeit sowie der Möglichkeit weiterer Abschlüsse.
  • Wenn Stundenkontigente vorhanden sind!!
  • - aber keine Verpflichtung durch SO nötig
  • Was ist so besonderes an Klasse 10. Nach 9 Jahren ist der Schüler ein Profi in seiner Funktion. Kurz vor Abschluss seiner Schulkarriere muss er!!!!!!!!!!!!! die Anforderungen seines Lebens in der Schule weitestgehend selbstständig beherrschen. Übertriebenes Verhätscheln will er nicht mehr. Nun tritt er in das erste Prüfungsjahr ein und muss beweisen, dass ...
  • Fördern kann nie verkehrt sein !!!
  • siehe Begründung Nummer 18
  • Die 10.Klasse bildet als Abschlussklasse eine Besonderheit.
    Das muss allen Schülern bewußt sein und es muss schon in der Klasse 9 daraufhin gearbeitet werden.
  • Siehe oben!
    ...wenn das wirklich, ebenso wie das Abitur, (fast) jeder erreichen kann, dann ist dieser Abschluss (vielleicht???) nicht wirklich wert, was er verspricht?!?!
    Wir müssen uns dann vielleicht auch fragen, weshalb wir ausländische Bewerber auf dem deutschen Arbeitmarkt immer nach "deutschen Abschlüssen" fragen!
  • Auch hier kann ich momentan nichts dazu sagen
  • Im Sinne eines Ausgleiches für soziale Benachteiligungen oder auch, wenn Schüler Teilleistungsstörungen haben, durchaus gut - muss aber siehe oben - untersetzt sein.
  • Ist unumgänglich wegen der unterschiedlichen Lehrpläne in der Hauptschule/Realschule.
  • ob das immer Sinn macht, die Chancen für HS in die 10 RS zu wechseln ist sehr schwierig und setzt neben den nötigen inhaltlichen Voraussetzungen einen sehr starken Willen voraus, um dies durchzustehen.
  • Unterstützung von Jugendlichen in der Pupertät bei wichtigen Entscheidungsfindungen halte ich immer für das Beste
  • Wenn Schüler kontinuierlich in allen Klassenstufen arbeiten und lernen, sind zusätzliche Maßnahmen nicht notwendig.
  • - Förderung geschieht bereits im Unterricht
  • Probleme bestehen bereits jetzt bei der personellen Abdeckung.
  • Bin Grundschullehrer und hab keine Erfahrungen in diesem Bereich.
  • Da kenne ich mich zu wenig aus
  • Für eine besondere Klasse 10, in der Hauptschüler den Realschulabscshluss und Schüler mit Lernförderbedarf den Hauptschulabschluss schaffen sollen, ist diese Förderung unabdingbar.
  • Voraussetzung: siehe oben
  • Welche Zeit wird dafür eingeräumt?
  • siehe oben - da wollen doch einige gar nicht!!!!!
  • da, dies meist im Zusammenhang mit einem Schulartwechsel geschieht. Hier ist ein begleiteter Übergang sinnvoll.
  • ?
  • - arbeite als Grundschullehrer
  • Grundgesetz Art. 3. Abs.1: Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Dann haben auch die leistungsstarken Schüler ein Recht auf Zusatzförderung. In diesem Zusammenhang ist eindeutig darauf hinzuweisen, dass der Freistaat Thüringen in seinem Bildungssystem keine dem Grundgesetz zuwider laufenden Elemente verwenden darf. Gerade im Hinblick auf die Haushaltssituation den Freistaats Thüringen ergeben sich keinerlei finanzielle Ressourchen, welche derartige Maßnahmen ermöglichen.
  • Die Schüler sollten bis dahin gelernt haben ,zu verstehen warum sie Lernen.Andere Dinge begreifen sie ja auch. Hier sind eben auch die Eltern gefragt.Es wird für mich viel zu viel rumdiskutiert.
  • Das Niveau zur Erreichung des Hauptschulabschlusses ist niedriger angesetzt als in den Klassen, die auf den Realschulabschluss vorbereiten. Schüler die nach dem Qualifizierenden Hauptschulabschluss in die Klasse 10 aufgenommen werden, haben damit nicht die gleichen Chancen wie die anderen Schüler.
  • - Wer soll das leisten?
    - Es gibt nicht mehr Stunden...
  • zusätzlicher Stundenpool, individuelle Förderung ist immer richtig
  • fördert das Selbstbewußtsein und motiviert die schüler
  • Dann wird die Klassenstufe 9 wiederholt. Das ist in diesem Fall die beste Förderung.
  • Was für zusätzliche Fördermaßnahmen in der 10 Klasse? Wenn es von der 1. Klasse an rund läuft, brauche ich nicht über zusätzliche Fördermaßnahmen reden.
    Wenn die Kinder heute schlechtere Leistungen bringen, liegt das nicht an der Stoffvermittlung, sondern an der Wertevermittlung. Einige Eltern müssten in Sachen Erziehung vielleicht auch mal wieder die Schulbank drücken. Außerdem bin ich grundsätzlich dafür, dass Schüler auch in der Schule erzogen werden. Kinder müssen für Ihr Handeln in allen Lebensbereichen mit Konsequenzen rechnen, nicht nur zu Hause. Lehrer sollten wieder mehr in der Schule zu sagen haben und Eltern in bestimmten Situationen draußen bleiben und nicht über jede Note streiten usw. Ich denke, Sie wissen, was ich meine.
  • Wenn zusätzliche Stunden zur Verfügung stehen.
  • die individuelle Ausgangsphase muss dies doch schon bringen ...
  • wenn nötig, dann ja. Auf die jeweilige Situation anpassen.
  • lieber Spitzenförderung bei freien Kapazitäten von Lehrern durchführen
  • Wer Hilfe benötigt, sollte die auch zu jeder Zeit erhalten können.
    Denn, sehr viele Schüler sind orientierungslos...
  • nicht für Gymnasium
  • Für mich ist die Aufnahme in die Klassenstufe 10 eine Art Qualifikation für einen höheren Abschluss (im Vergleich zum Hauptschulabschluss). Schüler, die daran wirklich Interesse haben, bemühen sich. Förderung kann man dann individuell ermöglichen. Ich habe es oft erlebt, dass man nur deswegen eine weiterführende Einrichtung besuchen möchte, da man sich nicht um eine Lehrstelle gekümmert hatte und die Schule auf einmal beendet war. Von einem Leistungswillen war da nichts zu merken.
  • Ziel Abschluss !! Chancen in der Berufswelt und Motivationsschub für die Persönlichkeit
  • Indiviualisierung
  • Personelle Absicherung
  • wiederholung der klassenstufe macht sinn
  • Ja, siehe Anmerkungen unter 14 und 18. ich bin der meinung, dass Schule Angebote machen kann,der Schüler unter diesen Angeboten wählt. Aber die Schüler, die das gar nicht interessiert müssen auch die Erfahrung machen, dass sie sich selbst eine Chance vergeben. Müssen wir denen immer nachlaufen?
  • Wird bei uns angeboten.
  • Warum nicht? Aber Geldfrage!!
  • wenn notwendig
  • Ich habe keienn Einblick in diese Klassenstufe
  • Sollten Sache der Eltern sein- wir haben keine Zeit
  • Ich verastehe den sinn dieser Maßnahme nicht.
  • Siehe Pkt.12!
  • Wie sollten diese denn aussehen und wer sollte diese denn erhalten? An unserer Schule erhalten Schüler, die nach dem bestandenen Quali in die 10.Klasse aufgenommen werden, Förderung in Mathe, was aber mitunter nur sehr widerwillig von den Schülern angenommen wird.
  • bei motivierten Schülern, welche den qualifizierenden HS-Abschluss gemeistert haben
  • Um den Realschulabschluss zu erlangen, sind bestimmte Voraussetzungen notwendig, werden diese durch zusätzliche Fördermaßnahmen geschaffen, wäre das sicher vorstellbar. Da ich jedoch in der Grundschule tätig bin, habe ich hier nicht den tiefgründigen Einblick.
  • müsste Regelschule betreffen, damit habe ich mich nicht beschäftigt
  • Erlaube mir dazu kein Unteil, da es nicht mein Arbeitsbereich ist.
  • Notwendig, um gemeinsames Ausgangsniveau zu erreichen und nicht benachteiligt zu werden.
  • Ja ein Realschulabschluss ist wichtig.
  • Ist nicht meine Schulart.
  • Für Schüler aus HS in RS denkbar, nicht für Schulverweigerer.
  • Hier geht es um den Einstieg ins Berufsleben und damit um die Zukunft !
  • bei entsprechender Stundenzuweisung, wichtig zum Schließen von Wissenlücken und zur Niveauangleichung
  • Blick auf die Zukunft des Kindes (Ausbildung, Wunschberuf)
  • bei allen Veränderungen, die die neue Schulordnung vorsieht, kann man anhand der Lernentwicklungspläne am Ende der Klasse 9 genau einschätzen, ob der Schüler die Klasse 10 bewältigt oder nicht, braucht er zusätzliche Fördermaßnahmen, wird es ihm schwer fallen, die Anforderungen zu erfüllen, günstiger wäre dann die Vorbereitung auf das Ausbildungs-/Berufsleben (zB. BVJ )
  • Ja, wenn der Übergang zum Gymnasium damit gemeint ist
  • individuelle Stärken werden sichtbar
  • Kann für einen besseren Schulabschluß nicht verkehrt sein!
  • für bestimmte Fächer
  • Es ist nicht akzeptabel, dass viele Jugendliche grundlegende Voraussetzungen für eine Lehre nicht erfüllen, insbesondere in Deutsch und Mathematik. Das sind die wesentlichen Fächer.
  • irgend wann muss ich begriffen haben für wen ich lerne, es wird zu leicht gemacht, förertmich dann auch jemand im Beruf und hilft bei der Normerfüllung
  • Förderung sollte jedem gewährt werden, der sie braucht, auch wenn es nur mal vorübergehend ist
  • Das würde z.B. bedeuten: Schüler X hat sich in den Klassen 8-9 nicht angestrengt, jegliches Interesse für die Schule verloren und soll dafür noch belohnt werden, indem er extra gefördert wird? Wieder bleiben die guten und durchschnittlichen Schüler auf der Strecke!!
  • - ich würde nichts und gar nichts unversucht lassen!!!
    - Die Benachteiligten, Beschämten, Ausgegrenzten werden sich eines Tages schwer rächen!!!
  • machen wir seit Jahren
  • In diesem Bereich kenne ich mich nicht aus.
  • - keine Pauschalisierung, die Möglichkeit sollte individuell geprüft werden entsprechend der Sinnhaftigkeit der Maßnahme;
  • Erfahrungen fehlen.
  • Diese Frage ist gekoppelt an das Nichtversetzen in Klasenstufe 9. Wer bei Aufnahme in Klasenstufe 10 schon Fördermaßnahmen braucht, hat ja wohl die Kl.9 nicht bestanden.
  • Diesen Abschluss sollten möglichst viele Schüler schaffen.
  • Die gestellten Anforderungen sind erfüllbar.
  • Es wird genug angeboten.
  • Siehe 18.!
  • Allerdings nur in den Fällen, wo es Sinn macht und die Jugendlichen von sich aus motiviert sind.
  • Angebote nutzen
  • Der Schüler erhält genügend Unterstützung.
  • darüber weiß ich zu wenig
  • Es sollte sogar strengere Regeln geben. Nur wer in De, Ma, Eng in der Hauptschulklasse 9 eine 3 oder besser hat, sollte in die Klasse 10 wechseln dürfen. Da der Durchschnitt 3 ja bedeuten kann, dass der Schüler in einem Fach auf einer schwachen Vier stehen kann. Aber er muss aber auch in diesem Fach eine schriftliche Prüfung ablegen und das bringt wie die Erfahrung zeigt bei solchen Schülern große Probleme.
  • mehr Eigenverantwortung der Schüler ist gefragt
  • Ziel ist es einen Abschluß in der Klasse 10 zu erreichen
  • siehe Punkt 18!
  • Haben Schüler ihren Hauptschulabschluss, so haben sie die Ausbildungsreife erreicht.
  • Wird schon bei uns praktiziert bei allen Schülern.
  • Auch das praktizieren ich und meine Kollegen ganz selbstverständlich.
  • habe ich keine Erfahrung
  • Ist nicht notwendig, wenn individuelle Förderung ernst gemeint ist, praktikabel ist und umgesetzt wird.
  • Soll und will ein Schüler den Realschulabschluss machen und ist bekannt, dass er Lernschwierigkeiten hat, so hat er das Recht auf Förderung.
  • Gute Idee - aber wer soll fördern, der Lehrer kann nicht 24 stunden am Tag arbeiten.
  • Jeder erreicht den Schulabschluss, der seinen Fähigkeiten entspricht
  • Schüler, die in der HS -Kl. 9 sitzen, sollten keinen Lehrstoff haben, der sich so, wie im Moment von der Real - Kl. unterscheidet
    (z.B. in Mathematik oder Physik...)Diesen schülern fällt das Lernen so schon schwer - wenn sie noch mehr mit solchem Stoff "zugeschüttet" werden, dann verlieren sie gleich die Lust....
    Man sollte auch in der H-Kl. alle für eine ev. Prüfung Kl.10 relevanten Stoffinhalte unterrichten...didaktisch/methodische Herausforderung..
  • Ist überschaubar, da es sich auf die Prüfungsfächer bezieht.
  • Leistung kann nicht nur von äußeren Faktoren bestimmt werden, oft mangelt es an der Leistungsbereitschaft. Ich denke man kann nicht generell alle Defizite durch Förderung ausgleichen, intrinsische Motivation muss vorhanden sein, außerdem auch entsprechende geistige Fähigkeiten.
  • Lehrer werden an anderer Stelle dringender benötigt.
  • Wer die Chance nutzt, den soll der Lehrer unterstützen.
  • Wenn ein Lern- und Leistungswille zu verzeichnen ist.
  • Ich unterrichte in der Grundschule.
  • Bereits nach 9 Schulbesuchsjahren sinkt die Motivation vieler Schüler der Förderschulen rapide. Ein Wissenszuwachs besteht oft nicht mehr. Eine individuelle Abschlussphase dient nur zur Schönung der Statistik des Landes Thüringen bei Schülern ohne Schulabschluss.
    Unbezahlte Mehrarbeit, insbesondere bei Angestellten des Landes Thüringen.
  • >sollte unabhängig von der Klassenstufe möglich sein!
  • Zusatzförderung in Hinblick auf die Prüfungen sind immer sinnvoll.
  • Ich vermute, hier muss man dann aufarbeiten, was in den Jahren davor ohne Notengebung und durch zu vieles Reden zu kurz kam, denn jetzt fängt der Schüler erst an, die Sache ernst zu nehmen.
  • Jeder sollte die Chance haben eine (guten) Realschulabschluss zu machen.
  • Wenn Arbeitszeit hierfür eingeräumt wird.
  • siehe begründung in punkt 18
  • Anleitung bzw. Fortbildung im Vorfeld
  • Abschluss der 10. Klasse bzw. ein Schulabschluss ist für die Berufswahl besonders wichtig
  • Schüler,die die 10. Klasse nach dem erfolgreichen Quali besuchen,sind in der Regel motiviert beim Lernen. Sie erhalten auch schon jetzt genügend Unterstützung(wir haben gute Ergebnisse).Ein Extragestz dazu ist nicht nötig.
  • Ein Schüler der Klasse 10 sollte wissen, was er will.
  • es waren doch 9 Jahre vergangen, da muss jeder auf die Stufe 10 vorbereitet werden
  • Das Niveau der Klasse 10 wird immer niedriger. Jeder glaubt durch die 10.Klasse ohne Anstrengung zu kommen.
  • Es ist gut, wenn der Abschluss der 10. Klasse mit dem entsprechenden Niveau erreicht wird, mit dem dann die Betriebe auch zufrieden sein können. Unmöglich ist die faktische Nichtübernahme von Lehrlingen aufgrund fehlender Könnensqualitäten und fehlenden Wissens.
  • Bin Grundschullehrer.
  • Die mittlere Reife,bzw.den Hauptschulabschluss muss man ohne Förderung erreichen.
  • Nur wenn es in der Stundentafel als Unterrichtsstunde ausgewiesen wird!
  • Wir praktizieren bereits diese Förderung, wenn sie notwendig sein sollte und der Schüler Interesse zeigt.
  • Schüler haben schon jetzt vielfältige Möglichkeiten(BBZ) zum Beispiel die 10. Klasse und den Realschulabschluss zu erreichen.
  • Das muss individuell entschieden werden, keine Pauschalregelung für alle.
  • Auch mit erfolgreichem Quali ist es sehr schwer, dem Realschulniveau der 10. Klasse gerecht zu werden.
  • Bringt Lehrerstunden
  • Nach Ausschöpfung aller staatlichen Fördermaßnahmen an der Schule wird noch eines draufgesetzt!
    Es ist das Gleiche wie mit den Perlen und den Säuen!
  • Sollte ein Schüler die Möglichkeiten eines besseren Schulabschlusses haben, dann muss man alles tun, um ihn zu helfen. Denn gerade Schüler aus einem "bildungsfernen" Elternhaus brauchen unsere Hilfe. Aber auch dazu braucht man zusätzliche Stunden.
  • Schüler verlassen sich jetzt schon viel zu sehr auf die Unterstützung durch Lehrer, Eltern ... in diesem Alter müssen sie wissen, welchen Weg sie einschlagen wollen und alles dafür tun und nicht darauf bauen, dass ihnen schon übergeholfen wird.
  • Bis dahin sollte das entsprechende Bewusstsein vorhanden sein.
  • gute Erfahrungen damit bereits gemacht
  • Da gibt es genügend Möglichkeiten im Vorfeld.
  • Damit habe ich mich noch nicht beschäftigt.
  • Jeder Schüler, der in Klasse 10 zu meinem Kind in die klasse kam wurde gefördert, so dass er das Ziel nicht nur schaffte, sondern auch mit Erfolg.
  • wenn nötig ja, damit Schüler gute Chancen für Berufsausbildung erhält
  • führt an den fachl. Wissensstand u. Arbeitsmethoden der Klasse heran ,weil es hier oft Defizite gibt,sichert faire Chancen am Start,bewahrt vor Aufgeben,unterstützt Selbstbewusstsein,
    Stundenvolumen für Förderung vorhanden?
  • Rahmenbedingungen stimmen nicht, Mehrarbeit wird auf dem Rücken der eh schon gestressten Lehrer geladen.
  • Insofern dies dazu dient, den Schüler auf den für die spezifische Schule bzw. Klasse notwendigen Stand zu bringen.
  • Sollte das Schulsystem nicht so gut sein, dass das nicht notwendig ist?
  • Bisher wurden doch auch in Klasse 10 die Schüler, die aus dem Kurs I kamen in den betreffenden Fächern gefördert.
  • Schüler, die aus dem Hauptschulkurs kommen, benötigen umfassende Förderung in den Prüfungsfächern wegen der verschiedenen Lehrplaninhalte. Auch diese Förderung darf nicht zum Nulltarif geschehen (siehe oben).
  • Wird bei und nach dem erfolgreichen Quali schon lange praktiziert, aber es müssen auch Stunden dafür da sein.
  • Wenn es nicht ohne geht, kann man es lassen.
  • Wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Woher kommen die Stunden???
  • kommt darauf an aus welches Schulsystem das kind kommt
  • Das ist schwer zu sagen, wo ggf. die Probleme der SchülerInnen liegen für einen höheren Schulabschluss, aber warum eigentlich nicht.
  • bin Grundschullehrer
  • Es sollte der höchstmögliche Bildungsabschluss angestrebt werden, aber nicht zu Lasten anderer Schüler.
  • Schüler, die in Klasse 10 zum Gymnasium wechseln, werden schnell merken, dass die Anforderungen deutlich höher sind. Studierfähigkeit soll erreicht werden. Mit einem gemeinsamen Lernen bis Klsse 8, möglichst noch ohne Noten, wird "Mittelmaß" in Kauf genommen. Schade um kluge Köpfe!
  • x
  • Ansatz super, aber Umsetzung schwer
    nur wenn der junge Mensch will,kann zusätzliche Förderung erfolgreich sein
  • entweder hab ich's drauf oder nicht. Es sei denn, Sie stellen zusätzliche Förderlehrer/innen ein, die sich mit nichts anderem beschäftigen als mit den zu fördernden Schülern.
  • -dazu fehlt der Einblick
  • Habe keine Erfahrungen in der Oberstufe.
  • habe damit bereits gut erfahrungen gemacht
  • Eine Aufnahme in die 10. Klasse sollte nur erfolgen, wenn ein Schüler auch die Voraussetzungen zum erfolgreichen Abschluss erfüllt.
  • Bisher keine Erfahrung vorhanden.
  • Habe mich noch nicht damit auseinander gesetzt.
  • Es wäre schön wenn man den Kinder den die Aufnahme in die 10. Klasse erleichtern würde damit noch mehr Ihren Abschluss in diesem Bereich machen.
  • Ermöglicht den bestmöglichsten Abschluss der 10.Klasse
  • welche sind da gemeint?
  • Nicht für alle Schüler, nur für die die aus dem Hauptschulbereich kommen und eventuell spezifische Maßnahmen wenn besondere Begabungen bestehen.
  • In diesem Alter sollten sich Schüler im Klaren sein in welche Richtung Ihr Leben läuft und sich selbst bemühen.
  • geschieht bereits durch Bildung von "Extraklassen" (11 s)
  • Bisheriges reicht aus
  • Wird bei uns seit Jahren angeboten.
  • wenn der Schülerwille vorhanden ist
  • Diesen Schülern empfehle ich unsere zweijährige Berufsfachschule!!!!
  • so haben auch leistungsschwache Kinder die Möglichkeit, die 10. Klassenstufe zu absolvieren
  • Wer in Klasse 10 versetzt wird, sollte auch die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Schulabschluss erfüllen.
  • wenn Willen beim Schüler vorhanden ist
  • Kenne ich nicht! Ist das eine spezifische Regelung für die regelschule?
  • Hilft jeden Schüler.
  • Im Einzelfall. Siiehe oben.
  • Siehe Punkt 18.
  • Kommt auf die Situation und das Problem an.
  • Wird bereits durchgeführt!
  • Außer bei tatsächlich längerer Erkrankungen, dann sollte hilfe angeboten werden. Manche Schüler wissen nämlich gar nich mehr, von wem sie etwas abschreiben können. Viele wohnen weit entfernt.
  • sind nicht notwendig
  • ist individuell abhängig
  • Einzelfallentscheidung
  • Kann ich nicht einschätzen.
  • kann ich nichr beurteilen
  • Das ist eine Mogelpa kung. Auch hier gilt dAs im letzten punkt geschriebene.
  • keine Aussage möglich
  • s. oben, allerdings sollten Schüler bereits vorher lernen und nicht erst wenn es ernst wird. Bei Übertritt in die Gymnasialstufe ist dies bergrüßenswert, besonders bei noch nicht belegter 2. Fremdsprache
  • Wozu soll das gut sein?
  • Wenn der Schüler Bereit ist, sich den Anforderungen zu stellen, sollte er Förderung erhalten.
  • Wozu eine extra Föderung für die 10. Klasse?
  • Ich fürchte, dass dann der große Einbruch an der Berufsschule kommt, wenn nicht mehr unentwegt gefördert wird. Was nützt dann der ganze Aufwand?
  • Ich dachte, dass die Regelschule einen höheren Stellenwert erhalten soll, als bisher. Wenn jetzt jeder Schüler, der in die 10.Klasse will, zusätzlich gefördert werden soll, damit er das Ziel erreicht, dann verfehlen wir das Ziel. Jeder Schüler der lernen will, braucht die zusätzliche Förderung nicht per Gesetz.
  • Häufig fallen Spätentwickler durchs Schulnetz, dassteilweise weit von den Erfordernissen der Wirtschaft abweicht
  • - wenn, dann muss man dieses Angebot abhängig machen können vom Lernwillen des betreffenden Schülers !
  • Keine Erfahrungen damit.
  • s. Nachteilsausgleich
  • im Einzelfall
  • Sollte der Unterrichtsstoff bis dahin ordentlich vermittelt worden sein und der Schüler den entsprechenden Leistungsstand aufweisen, ist eine zusätzliche Förderung doch nicht mehr notwendig.
  • Entweder haben Schüler das Ziel erreicht oder nicht.
    Förderung würde ich nur unmittelbar vor den Prüfungen auf freiwilliger Basis anbieten, denn nach dem Schulabschluss fördert die Wirtschaft auch nicht mehr.
  • muss individuell entschieden werden
  • unterrichte nicht in dieser Klassenstufe
  • Das ist eig. ganz okay. Aber es hat natürlich alles wieder seine Vor- und Nachteile !
  • nur wenn die Schüler dies auch benötigen um einen Abschluss zu erreichen Wichtig für späteren einstieg ins Berufsleben
  • Entweder der Schüler ist in der Lage eine Realschulabschluss zu machen oder er verlässt die Schule mit einem Hauptschulabschluss. Alles andere verwischt wieder die Leistung.
    Ergebnis: unzureichend vorbereitete Lehrlinge
  • Damit kann ich gerade nichts anfangen
  • Wer die Klassenstufe 10 machen möchte, braucht bestimmte Voraussetzungen (Wissen, Noten). Wenn der Förderungswille da ist und das Kind wirklich seine Schwächen verbessern möchte und auch bereit für die Förderung ist, dann ja. Ansonsten nein.
  • Siehe Bgründung frage 18.
  • kommt auf den Bedarf und der Probleme an, kommt auch auf Wille des Schülers an
  • Jede Initiative, die zu mehr Ausbildungsfähigkeit führt ist zu begrüßen.
    Nur außerhalb des normalen Unterrichts, aber durch den unterrichtenden Lehrer. Diesem muss einen Teil seiner Pflichtstundenzahl genau für diesen Zweck gewährt werden.
  • in die 10. Klasse soltten nur Schüler gelangen, die sich auch bemühen.Diesen Schülern helfen wir gerne.
  • Sicherheiten, Lücken schließen
  • damit bin ich nicht konfrontiert, allerdings halte ich die besondere Leistungsfeststellung nach Klasse 10 an Gymnasien deshalb für irrsinnig, da sich vor allem Schüler in "Grenzgebieten" zu anderen Bundesländern diesen entziehen können, indem sie in Bundesländer gehen, wo die 10. Klasse an Gymnasien automatisch zum Realschulabschluss führt,
  • Benötigen wir nur Gymnasiasten und Realschüler ?
    Es gab und gibt immer Schüler für die das Erreichen des Hauptschulabschlusses ein Erfolg ist und "interessenlose und faule" Schüler müssen nicht mit einem weiteren lustigen Jahr belohnt werden in dem sie viele lernwillige Schüler stören
  • Kommt aber auf den Einzelfall an! Siehe Frage 18!
  • In diesem Altersbereich muss dann unterschieden werden zwischen denen, die nicht wollen und denen, die nicht können.
    Erstere sind nicht zu fördern, die Anderen ja.
  • Schüler in diesem Alter sind sollten wissen worum es geht.
    Keine Vorbereitung auf das "Leben nach der 10. Klasse".
  • siehe Nr.18
  • wie Punkt 18
  • Ich verstehe den Sinn, frage aber wieder wer soll es in welcher Zeit machen?
  • Vieles wird schon in den Schulen realisiert. Diese künstliche "Profilierungsordnung" eine Ministers ist von oberster Stelle verordnet und nicht von unten gewachsen und demokratisch diskutiert.
    Macht mal, ohne jegliche finanzielle und personelle Grundlage!
  • Wir können am Gymnasium nicht jeden mitnehmen, wenn wir einen gewissen Leistungsstandard erhalten wollen.
  • Wer die Leistung nicht bringt sollte die 10. Klasse sein lassen.
  • Theoretisch ja, aber praktisch kaum durchführbar (s. oben )
  • Dafür müssen aber entsprechende Bedingungen geschaffen werden.
  • Wer bis dahin nicht begriffen hat, ob dies für ihn wichtig ist, dem ist nicht zu helfen?
  • Siehe Begründung unter 18.
  • Begründung: Eine Aufnahme in die 10. Klasse sollte nur erfolgen, wenn ein Schüler auch die Voraussetzungen zum erfolgreichen Abschluss erfüllt.
  • Schüler, die einen Realschulabschluss anstreben, sollten die Anforderungen auch ohne Förderung erfüllen können. Nur bei Schülern, die aus Hauptschulkursen bzw.-klassen kommen, sollte gefördert werden.
  • Ist gar nicht anders möglich! Siehe unterschiedliche Lehrpläne!
  • Lehne ich zwar ab, wären aber trotzdem unumgänglich, da sonst die Abschlussprüfungen zur Farce gerieten oder gleich abgeschafft werden könnten.
  • Mit diesem Alter muss man die Wichtigkeit des Lernens begriffen haben.
  • Bei uns ist der Förderunterricht für Schüler im Hauptschulkurs Pflicht, die in der 10. Klasse den Realschulabschluss schaffen möchten.
  • Wenn zu sehen war oder ist, dass der Schüler sich selbst sehr um Lernerfolge bemüht, er aber trotzdem noch gezielte Unterstützung benötigt
  • Jedem Kind die Möglickeit eröffnen den bestmöglichen Abschluss zu schaffen.
  • Worauf bezieht sich das?
  • Der Erfahrung nach werden nur SChüler in die 10 versetzt, die diese auch ohne individuelle Förderung schaffen.
  • Ein Schüler der 10.Klasse sollte wissen, dass Lernen für einen guten Schulabschluss wichtig ist. Schüler mit Förderbedarf erhalten bestimmt schon genug Förderung, nicht noch mehr!
  • Da muss eine gesetzliche Regelung her. Ich habe meiner Tochter über die Volkshochschule den Abschluss finanzieren müssen. Sie ist 75% Körperbehindert. Ich hätte eine bessere Unterstützung erwartet und nicht den vollkommenen Alleingang.
  • Nur bei gleichzeitiger Förderung der guter Schüler, da für diese oft keine Zeit bleibt.
  • Gerade nach Ablegen des Quali aufgrund unterschiedlicher Stundentafel und Anforderungen zwischen Haupt- und Realschulklassen notwendig
  • Als Grundschullehrer kann ich mir hier kein Urteil erlauben.
  • als einstig aber nicht als gewohnheit.
  • Bis zu diesem Zeitpunt müsste der Weg des Schulabschlusses klar sein. Wenn der Realabschluss nur mit viel Förderung vielleicht zu schaffen ist, ist die Wahrscheinlichkeit eine Prüfung zu bestehen sehr gering. Deshalb sollte sich dieser Schüler über einen guten Hauptschulabschluss freuen, und sich nicht noch ein Jahr in der Schule quälen.
  • Ich denke, wenn Schüler für sich die Möglichkeit sehen und suchen einen Realschulabschluss zu schaffen, gehen sie motivierter an ihre schulischen Pflichten. Wenn der Wille dahinter steht, werden sie diese Möglichkeit der Hilfe in Anspruch nehmen.
  • Warum muss ich die dann fördern, haben sie vorher nur noch Hauptschulniveau erreicht dank der neuen Schulordnung oder was soll das?
  • wenn der Schüler dazu motiviert ist und das Leistungspotenzial erkennbar ist. Falls dies nur gedacht ist, um Realschulabschlüsse an nahezu jeden vergeben zu können, ohne angemessene und vergleichbare Kompetenz-Grundlage, lehne ich dies ab.
  • was bis dahin nicht geholfen hat, hilft hier dann auch nicht mehr.
  • Wenn aus vom Schüler nicht verursachten Gründen, der Anschluss an die 10te gefährdet ist oder er freiwillig sein Leistungsniveau erhöhen möchte.
  • Entweder ein Kind besitzt die Fähigkeit, in die Klassenstufe 10 aufgenommen zu werden, oder noch nicht. Für letzteres stehe ich (siehe Pkt. 18) zur Förderung, bis eine Aufnahme in die Klasse 10 erfolgreich möglich ist.
  • Es ist wichtig, den Eltern und Schülern bewusst zu machen, dass sie nicht einfach ein zusätzliches Jahr "warm und trocken absitzen", sondern eine Leistung bringen sollen.
    Günstig ist ein Förderplan, den Eltern und Schüler unterschreiben um die Wichtigkeit zu betonen.
  • Ich verstehe darunter, dass Pädagogen alle Anstrengungen unternehmen, um so viel Schülern wie möglich auf dem Weg zu einem erfolgreichen Schulabschluss zu begleiten.
  • Individualförderung efordert zusätzliche Lehrer.
  • Hätte ich auch gerne damals gehabt...
  • Kommt darauf an: auch hier wieder : Fördermaßnahmen bei gleicher Personaldecke in der Schule? Das geht nicht. Bei Quereinsteigern im Gymnasium ist das vielleicht sinnvoll, aber nur mit mehr Stundenzuweisungen.
  • Wer in eine bestimmte KLassenstufe geht muss auch die entsprechenden Leistungen bringen. Die Leistungsgesellschaft macht im nachhinein auch keinen Unterschied.
  • Unsere Gesellschaft kann es sich nicht erlauben, Schüler mit Halbwissen aus der Schule zu entlassen. Wir brauchen später jede Arbeitskraft. Jeden Schüler ohne Schulausbildung kostet uns später viele Milionen Euro an Unterstützung, Harz 4, Gefängnis,.... Da ist eine frühzeitige Förderung günstiger!!!
  • Jede Förderung ist zu begrüßen, wenn sie auch wirklich dem Kind dient und nicht andere dafür durch das Raster fallen.
  • hier kenne ich mich nicht so gut aus, um das einschätzen zu können
  • Kann ich nicht einschätzen, aber wenn es nötig ist, sollte es schon die Möglichkeit der Förderung geben.
  • Wenn die Rahmenbedingungen stimmen: warum nicht?
  • aus o. g. Gründen
  • Der Realschulabschluss ist dem Hauptschulabschluss vorzuziehen, da er einen beseren Einstieg in das Berufsleben ermöglicht.
  • Wie bei 18.
  • Ist es da nicht schon zu spät?
  • Kann ich nicht beurteilen.
  • die Probleme häufen sich dann in der Oberstufe 11/12
  • Schüler die mit Hauptschulabschluss in Kl. 10 kommen, erhalten in den großen Ferien bereits Förderung
  • Sinn?
  • führt zu selbstüberschätzungen
  • Kostet nur zusätzliches Kindergeld.
    Warum nur müssen die Kinder heute in einem solchen Maße gefördert werde, sind die heute dümmer als früher? Warum sollen sich dicke Kinder nicht einmal mehr beim Sport anstrengen? Deutschland schafft sich ab-sagt ein kluger Sarrazin.
  • Jedes Versagen ist eine Persönlichkeitsverletzung und sollte vermieden werden.
    Wenn die anderen Punkte des neuen Schulgesetzes greifen ist dieser Punkt vielleicht nicht notwendig.
  • es hat sich für Schüler mit Lernschwierigkeiten eher die 2jährige Berufsfachschule bewährt, die zum ähnlichen Abschluss führt + Berufsgrundbildung und für Hauptschüler besser geeignet ist. Wir sollten uns in Klasse 10 mehr an den Realschülern orientieren und die guten Schüler fördern für weiterführende Bildungsgänge bzw. gute Realschulabschlüsse.(Mehr die Anforderungen an Fachkräfte für die Wirtschaft im Auge behalten)
  • Ich begrüsse grundsätzlich Förderung
  • Besonders für solche Schüler notwendig, die schon in vorhergehenden Jahren Probleme bei der Bewältigung des Unterrichtsstoffes hatten.
    Frage: Wer soll das machen?
  • In dieser Schulart fehlen mir ganz eifach die Einblicke und Erfahrungen, um darüber eine eindeutige Meinung zu geben.
  • Muss man individuell entscheiden
  • Wenn es erforderlich ist, dann ist es so.
  • in jeder funktionierenden Schule wird bereits jeder lernwillige Schüler besonders unterstützt,
    lernunwilligen Schülern wird dadurch die Eigenverantwortung abgenommen
  • Wie oben!
  • Ein Wechsel kann manchmal mehr bringen als zusätzliche Förderung im alten Umfeld.
  • soweit es vom Sachüler selbst gewünscht wird;
  • ist dann schon zu spät
  • Ich denke, ein Schüler in der 10. Klasse müsste schon wissen, das Lernen, gute Noten und Schulabschluss nicht vom Himmel fallen.
  • - von Schülern, die nicht bereit sind, sich anzustrengen und die Schule lediglich als Möglichkeit zum weiteren Ausruhen für 1 oder 2 oder 3 Jahre sehen, sollte die SCHULE sich nach Erfüllung der Pflichtschulzeit trennen können
  • muss aber mit Stunden untersetzt werden
  • Auch das wird bei uns gemacht.
  • Auch das gibt es bereits. Nur müssten dafür entsprechend auch Lehrerwochenstunden zur Verfügung gestellt werden.
  • Jeder Schüler, der die Klasse 10 besucht sollte sich über die Anforderungen im Klaren sein. Eine Fördermaßnahme sollte schon vorher in Anspruch genommen worden sein wenn ein entsprechender Bedarf vorlag. Ein Einsetzen solch einer Maßnahme im letzten Schuljahr der Regelschule bringt nichts.
  • ... aber nur, wenn oben gennante Punkte erfüllt sind!
  • Man muß abwägen, ob der Schüle mit der Förderung dann die kommenden klassenstufen schafft oder ob er die Klassenstufe davor noch einmal wiederholt
  • Allerdings nur, wenn das auch personel untersetzt wird.
  • Hier genügt wohl die Feststellung des erreichten Leistungsni- veaus (vgl. Zulassungsbestimmungen zum Gymnasium).
  • Die Förderung sollte nicht für Selbstverständlichkeiten eingeräumt werden,sondern zielgerichtet z. B. in der Prüfungsphase erfolgen.
  • Ähm, fällt unter "Fördern ist immer gut" - kenne ich mich anscheinend doch zu schlecht im Detail aus
  • Es sollte unsere Aufgabe sein, dass wir alle tuen, um die
    Kinder vor einer perspektivlosen Zukunft zu bewahren.
  • - wer soll das tun und schaffen ?
  • Der Schüler hat die Möglichkeit an einer Berufschule in zwei Jahren seinen höheren Schulabschluss zu erreichen. Ist das der bessere Weg?
  • Nein, es ist eine Leistungsgesellschaft und irgendwo muss auch die Einstellung zum Lernen einfließen. In diesem Alter kann man das Bewusstsein für bessere Noten haben. Wer dies nicht hat, hat Pech.
    Außerdem: Wer soll das alles machen? Wir Lehrer "nebenbei" fürchte ich. Auch jetzt schon ist bei einem engagierten Lehrer das Stundenpensum über dem der Bezahlung.

    Wundern Sie sich nicht, dass immer mehr Lehrer innerlich kündigen!
  • Warum?
  • Voraussetzung wäre wieder, dass die Lehrer dafür Stunden bekommen!
  • Förderung ...
  • Kenne ich mich nicht aus.wieso soll gefördert werden, bei Aufnahme in 10.Kl. ?
  • Wer soll das bezahlen?
  • Privatsache!
  • personelle Voraussetzungen müssen gegeben sein
  • In Ausnahmefällen vielleicht, bei Mitarbeit des Schülers
  • vorbereiten auf die Abschlussphase
  • Warum erst bei Aufnahme in Klasse 10? Wenn rechtzeitig und an der richtigen Schule gefördert wird, erübrigt sich das.
  • Wird an unserer Regelschule bereits praktiziert!
  • In diesem Alter sind die jungen Menschen bereit für ihre Zukunft mehr zutun.
  • Begrüße ich nur, wenn der Schüler eine Bereitschaft dazu zeigt. Er muss in erster Linie wissen, weshalb er an ein Gymnasium gewechselt ist und sich demzufolge selbst engagieren.
  • Siehe 18!
  • Wie bei jedem Schüler, egal ob ein HAuptschüler weiter geht oder nicht ...
  • Besonders die Förderung in der 2.Fremdsprache
  • Ist ein Schüler zu zusätzliche Arbeit bereit und zeitlich dazu in der Lage, habe auch ich als Lehrer selbstverständlich Zeit und Möglichkeiten, zu Zugeständnissen bin ich allerdings nicht bereit.
  • Schüler müssen die Möglichkeit erhalten, die nicht in der 9H
    behandelten Stoffgebiete aufarbeiten zu können, allerdings ist
    auch Eigeninitiative der Schüler und Eltern gefragt.
    Schule oder der Staat können nicht alles leisten.
  • Gerade im Endspurt kann Förderung zusätzlich motivieren.
  • Für Schüler, die lernen wollen, unbedingt. Für Schüler, die im Unterricht nicht aufpassen, weil sie ja die Förderung haben, auf keinen Fall!
  • Kann ich z.Z.nicht beurteilen.
    Ich bin Grundschullehrer und mit dieser Materie im Moment nicht vertraut.Allerdings erschließt sich mir die Notwendigkeit von Fördermaßnahmen nur aufgrund des Überganges in die Klasse 10 ohne weitere Kenntnisse hierzu nicht.
  • -Siehe Punkt 18!
  • Am Gymnasium besteht dazu m. E. kein Bedarf.
  • Wir haben damit große Erfolge beim Übertritt aus der Regelschule zum Gymnasium erreicht.
  • Es sollte unser aller Ziel sein, so viele Kinder, wie möglich mindestens bis zum Abschluss Klasse 10 zu führen. Zusätzliche Fördermaßnahmen sind aus diesem Grunde hilfreich. Warum sollten wir nur in den unteren Klassenstufen fördern. Auch die "Großen" brauchen manchmal unsere besondere Hilfe. Mir scheinen gerade Jugendliche, die sich in einer schwierigen persönlichen Entwicklungsphase befinden, von den Lehrern weiterführender Schulen zu oft allein gelassen. Wenn wir diesen Schülern als Lehrer mehr zutrauen, als sie sich selbst, könnte das zu ungeahnten Lernerfolgen führen.
  • Um den gleichen Stand zu erreichen, ist das erforderlich.
  • Bin als GS - Lehrer nicht in der Materie.
  • wenn es so kommen soll, dass dies für alle nötig ist, dann müssen wir diese auch stark unterstützen, es sei denn sie wollen gar nicht mehr
  • allerdings nicht auf Kosten von unbezahlter Mehrarbeit
  • aber nicht von den Lehrern in zusätzlicher Zeit
  • wer soll die std. leisten?
  • Durch ständige individuelle Förderung sollte doch ein Schüler der 10. Klasse so weit sein, dass er die Anforderungen erfüllen kann.
  • Wozu sind dann die anderen Fördersysteme da?
  • Dazu sind mindestens 4 Lehrerwochenstunden notwendig
  • Förderungen werden angeboten auf freiwilliger Basis und damit bringt es den motivierten Schülern etwas,
    wenn verordnet hält sich kein Schüler daran und bringt kein Lernzuwachs
  • Allerdings muss man schon in Klasse 9 starten (Teilgebiete z. B. der Mathematik fehlen sonst völlig), da diese Schüler in Klasse 10 ohnehin mehr gefordert sind.
    Besser wäre nach erfolgreichem Quali eine grundsätzlich 2 Jährige Führung zum Realschulabschluss.
    Eine Mischung aus rückkehrenden Gymnasiasten (häufig etwas abgehoben), fleißigen Realschülern und vielfach überforderten Quali-Schülern ist für letztere oft wenig erfolgversprechend und weckt oft den Anschein eines günstigen Aufbewahrungsangebotes.
  • Kommen die Schüler aus den Kursen I, erhalten sie bei uns bereits individuelle Förderung im Rahmen unserer Möglichkeiten.
  • Welchen Sinn sollte dies am Gymnasium machen?
  • wer es bis dahin nicht geschafft hat bzw bis dahin nicht gefördert wurde muss es auch in klasse 10 nicht mehr- individuelle förderung fand schon immer statt, natürlich im gegenseitigen einvernehmen schüler-pädagoge-elternhaus
  • leistbar???????
  • Wenn es die Schüler wünschen.
  • wenn der Schüler in die Klasse 10 WILL, dann wird er von allein aktiv werden. Woher soll ich als Lehrer die Zeit nehmen, jeden zusätzlich zu fördern, jeden, also auch Lernunwillige.....
  • nur wenn Leistungsbereitschaft vorhanden ist, nicht unter Druck und Unlust
  • Schüler, die den Realschulabschluss erwerben wollen, sind in der Regel motiviert.
  • Umfang von wem zu leisten?
    wird aber auch bereits gemacht

    Seite 7, Frage 20: Klassenlehrerstunde/n:
    1=Stimme voll zu
    2=Stimme zu
    3=Stimme eher zu
    4=lehne ab
    5=lehne völlig ab


    1337 Teilnehmer
    12345Durchschnittkeine Antwort
    Klassenlehrerstunde/n:12016718931,11 (1440 / 1298 Antworten)39

    Seite 7: Wenn Zustimmung, Wie viele?

    1152 Teilnehmer
  • 2 (346 x)
  • 1 (192 x)
  • 1-2 (88 x)
  • 3 (37 x)
  • mind. 1 (28 x)
  • 5 (22 x)
  • 1 pro Woch (19 x)
  • 2-3 (18 x)
  • eine (16 x)
  • mind. 2 (14 x)
  • 4 (13 x)
  • 1 Stunde (11 x)
  • 2 Stunden (11 x)
  • 1-2 pro Wo (10 x)
  • 1 bis 2 (9 x)
  • 1/woche (9 x)
  • 1 - 2 (9 x)
  • 1 / Woche (9 x)
  • 2 pro Woch (8 x)
  • 1 wöchentl (6 x)
  • mind.1 (6 x)
  • zwei (6 x)
  • 1pro Woche (5 x)
  • mindestens (5 x)
  • mind. eine (5 x)
  • 10 (5 x)
  • 1 je Woche (4 x)
  • mind.2 (4 x)
  • 1-3 (4 x)
  • 1 Wochenst (4 x)
  • 3 Stunden (4 x)
  • 1proWoche (3 x)
  • mind. 3 (3 x)
  • min. 2 (3 x)
  • 2-4 (3 x)
  • 2 Std. (3 x)
  • täglich 1 (3 x)
  • 2h (3 x)
  • 15 (3 x)
  • 1-2 Stunde (3 x)
  • eine pro W (3 x)
  • 2/Woche (3 x)
  • 1-2/Woche (3 x)
  • 1 oder 2 (2 x)
  • 1 -2 (2 x)
  • mind. 3/Wo (2 x)
  • 2 h (2 x)
  • 2 /Woche (2 x)
  • >1 (2 x)
  • 1 bis2 (2 x)
  • 2 wöchentl (2 x)
  • 1 LWS (2 x)
  • 2 LWS (2 x)
  • 2 Wochenst (2 x)
  • monatlich (2 x)
  • 1bis2 (2 x)
  • 1-2pro Wo (2 x)
  • 100 (2 x)
  • 1h/Woche (2 x)
  • 1 im Monat (2 x)
  • mind.10 (2 x)
  • 20 (2 x)
  • 1-2 h
  • 1 h/Wo
  • min. 6
  • 1/SPF mehr
  • 30%
  • min.2
  • 1 am Tag ?
  • 1 St./Wo.
  • mind. 1/Wo
  • >3
  • > 1 Stunde
  • 1-3 h
  • 2 je Woche
  • 1 am Tag
  • 1 - 2 wöch
  • 2Std .
  • 4 pro Tag
  • 1 pro Wo
  • 1x Woche
  • >= 1 LWS
  • RS 3-5 Std
  • min. 1
  • weiß nicht
  • 2 und mehr
  • 1/6proS/W
  • 1 proWoche
  • Bedarf (2?
  • 1 h
  • min. 1LWS
  • 1/2
  • 1 Woche
  • Minimum 2
  • 1h
  • 2 mind.
  • 2 bis 3
  • 10 - 12
  • mind. 1-2
  • 5/10:2 R:1
  • 1WoStd.
  • 16
  • 25
  • pro Tag 1
  • 1-3 Std.
  • 1 Std/Wo.
  • 5 Stunden
  • 1 h/ Woche
  • 3 - 4
  • 5 !
  • mind.4
  • 1 -2 Stund
  • 1 mindest.
  • 1x monatl.
  • 1/ klasse
  • mind. 1 h
  • 1 - 2 p Wo
  • mind.1 Ust
  • 1/ Wo
  • 3 in der G
  • 2 x mtl.
  • eine Std.
  • 1 bis 2 St
  • min 2
  • 4-6
  • klasse 5 2
  • 2 mindest
  • 12
  • 1 mind.
  • eine/Woche
  • verschiede
  • 1 x Monat
  • Abhängig v
  • min. 1 pro
  • 1/2 bis2/3
  • ?
  • 2-3 pro Wo
  • 1-2 WS
  • ca 60%
  • mind.1Std.
  • 1.5
  • gestaffelt
  • mind 1
  • abh. v. Sc
  • 30
  • Variabel
  • 3 /Hj.
  • 1pro Jahr
  • min. 1/Wo
  • 1 pro Woc
  • max.1
  • 2 proWoche
  • 1Stunde/Wo
  • 3-4
  • 2 Std. /Wo
  • ca. 14
  • 1-2 wöchen
  • 1x Woche
  • mind.8
  • täglich
  • 1bis3
  • 1x /Woche
  • 2 pro Tag
  • 4 im Monat
  • 1 in 2 Wo
  • 1-2Stunden
  • mind.1 h
  • 1xquartal
  • mindest. 1
  • 1 Std/Koll
  • 1 pro Wo.
  • reichlich
  • wöchentl.2
  • 1 St/Woche
  • 2-3 Std.
  • 1 oder meh
  • 1 bis 3
  • mind. 1 St
  • 2 - 3
  • 1-2 / Woch
  • Schülerzah
  • min. 3
  • 1-2 pro Kl
  • mind. zwei
  • 2 -3
  • 1-3 Stunde
  • 1 mtl.
  • 1 Wst.
  • 3/Woche
  • Teamstunde
  • 1 in der W
  • mind. 15
  • 1 /Woche
  • 2/Monat
  • alle 6 Wo
  • mind.3h
  • zwei/Woche
  • schulinter
  • weiß ich n
  • nach bedar
  • mind.je 1h
  • 1 Kl/Wo
  • 1 h /Woche
  • 3 LWS
  • 1-2,
  • 2?
  • 27h=2h
  • ! Std/Woc
  • 1(bei GU2)
  • 6-8
  • -
  • 1LWS (1,5h
  • 1-2,alters

    Seite 7, Frage 21: Zeit, Raum und zusätzliches Budget für Arbeitsmaterialien:
    1=Stimme voll zu
    2=Stimme zu
    3=Stimme eher zu
    4=lehne ab
    5=lehne völlig ab


    1332 Teilnehmer
    12345Durchschnittkeine Antwort
    Zeit, Raum und zusätzliches Budget für Arbeitsmaterialien:1021141501541,25 (1533 / 1231 Antworten)101

    Seite 7: Wenn Zustimmung, in Form von:

    752 Teilnehmer
  • Zeit (6 x)
  • geld (4 x)
  • Zeit, Raum und zusätzliches Budget für Arbeitsmaterialien (3 x)
  • Abminderungsstunden (2 x)
  • Zeit und Raum (2 x)
  • mehr Stunden in der Zuweisung durch Schulamt
    kleinere Klassen
    mehr Geld für zusätzliche Arbeitsmittel
  • wenn jeder individuell gefördert wird muss Übungsmaterial zur Verfügung stehen (Arbeitsblätter, anschauliche Software für Übungen am PC/Whiteboard), Räume und Möbel für Arbeitsmaterialien
  • Mehr Zeit für Eingehen auf Schülerfragen.
  • größere Räume mit seperaten "Ecken"
    Geodreiecke,Taschenrechner,Zirkel,Scheren auf Vorrat
    Klassensätze Atlanten usw.
    Kopierkarten für Lehrer
    geringere Stundenzahl - dafür Teamstunden
  • finanzielle Mittel für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf im GU werden der FÖS abgezogen, jedoch nicht der Grund- bzw. Regelschule seperat zugewiesen, das heißt, das Geld wird eingespart
  • Durch ständig sich verändernde Lehrpläne und Unterrichtseinsätze benötigt man immer wieder neue Materialien um auf dem neuesten Stand zu bleiben. Wenn im Kollegium diese Neuanschaffungen von jedem genutzt werden könnten, würde dies Vorteile nach erfolgtem Erfahrungsaustausch bringen.
  • neue Möbel, Bücher, neue Spiele für drinnen und draußen, mehr Personal
  • Lehrbücher, die nach jahrgangsgemischten Unterricht ausgerichtet sind, Anschauungsmaterial, pädagogisch wertvolle Spiele (so dass man nicht mehr alles selber basteln muss) Erhöhung der Stundenzahl für den Lehrer, die bezahlt wird.
  • Abminderungsstunden, Geld über das die Schule vergügen kann
  • fest installierte Technik
  • AG, Förderung, Betreuung, mod. Lehrmittel
  • aber nicht zu vollen Lasten der Eltern
  • Druckerzubehör, Kopierpaier, praktisches Arbeitsmaterial zur Verdeutlichung von Unterricht
  • Ausstattung für die Schule.
    Damit meine ich keinesfalls noch mehr Kopien, die die Lehrer ausgeben.
  • Lehrbücher,Arbeitshefte,Unterrichtskonzepte,Folienbücher,Kopien u.ä. in den Fachgruppen kostenfrei
  • kleinere Klassen; mehr Lehrer und Erzieher; besser ausgerüstete Schulen mit interaktiven Lernmaterialien, wie z.B. Computer, Beamer etc.
  • Ich verstehe die Frage zwar nicht ganz, aber es klingt wie mehr Geld; dem stimme ich zu.
  • Fördermaterialien sind kostenintensiv
  • Lehrerbibliothek, Schülerbibliothek für Ganzschriften, Kopiervorlagen zur Nutzung ergänzend zu den Lehrbüchern und Arbeitsheften, Lernmaterialien für die Förderung lernschwacher und leistungsstarker Schüler,bessere Ausstattung mit modernen Medien
  • Abminderungsstunden und Finanzen zur Verfügung der Schule
  • Klassensätze Bücher, für Unterrichtsstunden die wöchentlich nur einmal vorkommen; Zuschüsse zu "sehr" teuren, aber geforderten Taschenrechnern, Abschaffung sinnloser Arbeitshefte (selbst schreiben hat noch niemandem geschadet)...
  • Der räumliche Aspekt ist sehr entscheidend. Zudem gibt es Schulen mit einer großen Schülerzahl, die viel größere Probleme mit der Logistik haben als Schulen mit vier Klassen. Arbeitsmaterialien für den offenen Unterricht, für spezielle Schülbücher...alles wichtig
  • Kopieren, Laminieren... muss möglich sein ohne Sparzwang. Vieles bezahlt man derzeit selbst.
  • Geld für Fördermaterielien (Bücher, interaktive Angebote, ...)
    Möglichkeit diese zu testen
  • - Fördermaterialien in ausreichender Stückzahl
    - ausreichende Zeit für Fördermaßnahmen und nicht nach Unt.-schluss
    - Mitwirkungspflicht durch die Eltern
  • WARUM?
  • Zeit für Nachhilfe.
    Zeit für Förderung von Begabungen.
    Budget für Lehrmaterial.
  • Es gibt vielfältige Bildungsmöglichkeiten, welche vor allem durch praktisches Lernen unterstützt werden müsste. Dazu bedarf es entsprechendes Material bereit zu stellen.
  • KLassenzimmergröße, Zweitbesetzung zur Förderung
  • Einrichtung der Räume muss den Anforderungen des diff. Arbeitens gerecht werden; Zeit zur Erstellung individueller Lernangebote
  • mehr Eigenverantwortlichkeit der Schulen
  • kostenlose Arbeitshefte für sozial schwache Kinder, Beim Fördern entstehen zusätzliche Kosten z.B. für speziell angefertigte Arbeitsblätter, Wochenplanarbeit- die wirklich gut differenziert ist- schließt für jede einheit 3 Verschiedene Schwierigkeitsstufen ein d.h. Kopien! Wer viel und gut lernen will, muss bezahlen! freie Kopien an staatlichen Schulen
  • Arbeitszeit für Arbeit der Lehrer in Gruppen (gemeinsame Vorbereitungen, Auswertungen....); mind. 1 Computerarbeitsplatz/Klassenraum bzw. Fachraum; finanz. Mittel für Schülerarbeitsmaterial (Lernspiele, Kopien ....)
  • mehr Möbel für Freiarbeit, individuelles Arbeiten, kleinere Klassen, damit Kinder individuell gefördert werden können, damit Platz für Regale und Ablagen ist um Übersichtlichkeit und Ordnung zu bewahren,
    mehr Computer und Drucker in Klassenräumen,weniger Kontaktstunden für Lehrer
  • Anrechnungsstunden
    Zuweisung an Schulen
  • Extra-Stunde dafür zur Aufarbeitung, sowie seperater Raum oder Schrank, wo Arbeitsmateralien aufbewahrt werden können.
  • Zusätzlichen Ruheräumen, mindestens ein Computer mit Drucker in jede Klasse.
  • - Arbeitsräume für Schüler, Lehrer
    - Ausgestaltung der Fach- und Klassenräume derart, dass individualisierter Unterricht erst möglich wird!!!!!!!
  • Deputatserlass, Arbeitsplatz in der Schule und nicht nachweispflichtige Ausstattung mit Arbeitsmaterial (PC, Papier etc.) durch den Schulträger
  • Stammgruppenräume, Kursräume, Lehrer und Erzieher auch in Zweitbesetzungen, Ganztagsschulangebot, Rückzus- und Entspannungsmöglichkeiten für Schüler, MSD und SPF für jede Jahrgangsstufe im Team, Schulsozialarbeiter, mehr Unterstützung durch Schulpsychologen
  • Arbeitszeit, zusätzliche Fachkräfte, mehr Geld für Lehr- und Lernmittel
  • Geld und Personal!
  • Bereitstellung von räumlichen und sächlichen Dingen durch den Schulträger. Ist aber schwierig. Zu Hause machen viele Vieles.
  • Zusatzstunden Gelder
  • Das Mindeste wären ausreichend Kopien und andere Materialien zur Förderung. die Eltern bezahlen meist nur sehr zögerlich und unter Protest.
  • Ausstattung und Größe der Räume, Ruheinseln, saubere frische Klassenräume, ausreichend Material für Lernen beim Tun, einheitliche Lehrbücher, finanzielle Mittel und Möglichkeiten für das Lernen außerhalb des Klassenraumes (Museumseintritte, Klassenfahrten...),flexibler PC-Enisatz,Es wäre fast utopisch zu denken, dass der Lehrer/in sein privates Geld nicht mehr einsetzen muss um Mangel auszugleichen!
  • Zeit: gemeinsam mit dem Schüler Aufzeichnungen vervollständigen; Heftführung kontrollieren
    Finanzen: weil nicht alle Eltern die Arbeitmittel kaufen; Geld für Projektunterricht
  • Fortbildungsmaßnahmen sind ebenso dringend nötig wie neue, auf individuelle Förderung ausgelegte Arbeitsmaterialien und genügend Raum für Gruppenarbeiten.
  • Technische Ausstattung (Computer, Internetzugang)
  • z. B. kleineren Klassen, um mehr Platz für Tische (Gruppenarbeit) und Schränke zu haben
  • stundensoll verringern, gs mit 27 h geht an ihre grenzen, vor- und nachbereitung von stammstunden erfordern einen großen zeitaufwand, muss gegenstand von tarifverhandlungen sein, nicht das geld ist das wichtigste, eigenverantwortlichkeit der schulen födern eigenes finanzielles budget, viele lehrer zahlen sehr , sehr viel aus der eigenen tasche, kopien, arbeitsmaterialien usw., arbeitsplatz in der schule fehlt.
  • technischen Geräten, Whiteboards, Smartboards
    Laminierfolien,....
  • neue Lehr- und Lernmittel für die entsprechende Lernausgangslage eines jeden Kindes, auch muss differenziert werden
  • zeit= 1 abminderungsstunde je zu fördernden schülers für die erarbeitung, fortschreibung und auswertung von fördermaßnahmen
  • Arbeitsecke für Lehrer-ruhig
    Matrial ohne Einschränkung
  • finanzieller Ausgleich!!!
  • Arbeitszeit, die keine Pflichtstunden sind, muss endlich berechenbar und damit vergütbar werden. nur so ist eine ungefähre Vergleichbarkeit von Arbeitszeit möglich. Danach müste im folgenden Schritt Arbeitszeit in notwendigen Teamberatungen, Elterngesprächen, zusätzlichen Förderungen endlich angerechnet werden. Beim GU und der Einzelförderung benötigt der Lehrer andere sachliche Voraussetzungen, als sie die klammen Kommunen bereitstellen können, sowohl an Räumen zur Einzel und Kleingruppenunterrichtung als auch an UNterrichts- und Fördermaterialien.
  • Personelle, räumliche und finanzielle Bedingungen, Arbeitsmittel für GU
  • planbaren indiv. Förderstd. und entsprech. Materialien
  • Zeit, die reicht jetzt schon nicht, um neue Ideen umzusetzen
    Räume - große Klassen, kleine Räume - Gruppenarbeit, Stationsbetrieb - kein platz für Arbeitsmittel - man muss es erleben
    Geld: zum Glück bekommt der normale Regelschullehrer auch nach 28 Dienstjahren die A12 und kann Arbeitsmittel auch für die Schüler selbst bezahlen
    Auch 28 pubertierende Schüler in einem kleinen, stickigem Raum an 14 computern muss man selbst erleben
  • wie angegeben
  • Stunden für Teamberatungen, bessere Austattung mit Fördermaterialien
  • Geld ohne Angebote vorzulegen ( Werken, Kunst, Verbrauchsmaterial,..)
  • Abminderungsstunden, Materielle Voraussetzungen (Arbeitsplatz) an der Schule schaffen
  • Fördermaterial, PC Unterstützung
  • Geringere Unterrichtsverpflichtung, finanzielle Mittel
  • Übernahme aller Kopierkosten
    zusätzliche Räume für GU (Gruppenarbeit...)
    in jeden Klassenraum moderne Technik (Laptop, Beamer, Internet, Smartboard)
    ab Klasse 9 - Schülerlaptops für alle
    Schulessen in allen Schulen (auch Berufsbildende)
  • um z.B. entsprechend fördern zu können
  • Bereitstellung aller notwendigen materiellen und finanziellen Voraussetzungen durch das Land
  • Lernförderarbeitsmittel müssen bereitgestellt werden
    Anerkennung von Lehrerstunden für Förderung oder extra Bezahlung
  • Finanziellem Ausgleich und geringerer Stundenzahl
  • Gerade für sozial schwache sollte es ein zusätzliches Budget geben, damit diese Kinder nicht benachteiligt und der Lehrer nicht oftmals "einspringen" muss
  • zB Reisekostenerstattung
  • genügend große Räume um offenes Arbeiten nicht zur Stolperfalle verkommen zu lassen, kleiner Klassen, genügend Zeit zur Absprache der Kollegen, keine Minimalplanung der Stundentafel bei der regulärer Unterricht kaum möglich ist, genügende Stundenzuweisungen durch das SA / Thüringen orientiert an der tatsächlichen Klassenanzahl und nicht an der Schüleranzahl der Schule- durch den zugewiesenen Sockel werden große Schulen benachteiligt und zusätzliche Angebote sind kaum möglich
  • - Bereitstellung aller notwendigen Arbeitsmittel, Kopien, Folien, neue Lehrbücher, Gelder für Lehrmittel
    - bessere schulische Rahmenbedingungen (derzeit zu viele Gastlehrer, die nach ihrem unterricht zurück an ihre Stammschule müssen)
    -räumliche Verbesserungen für individuelles Arbeiten
  • Wer soll das bezahlen ?
  • Lehrerzimmer mit ausreichend Platz zur Vorbereitung
    Lehrmittelraum immer zugänglich
  • Räume für individuelle Fördermaßnahmen,
    zusätzliche Förderstunden durch SPF, Förderlehrer und Förderstunden durch Fach-bzw. Klassenlehrer,
    Gelder, um Fördermaterialien anschaffen zu können, sowie Fachliteratur
  • Lehrerstunden für Förderung, räumliche Möglichkeiten für individuelle Förderung, kostenlose Fördermaterialien
  • Lehrerstunden, Erarbeitung individueller Förderpläne mit Elternbeteiligung
  • Räumlichkeiten (ich unterrichte in Kellerraum, der gleichzeitig Hortraum ist!)
    Zeit für Absprachen mit SPF, Fachlehrer und Horterzieher Wochenstundenzahl vorsehen
  • Arbeitsplatz; Raum auch zeitlich für Absprachen; kostenfreie Kopien; Folien etc.
  • notwendig für kreatives Arbeiten aller schüler
  • - extra Kopien, Anschauung,
    - Förderstunden duch Fachlehrer
  • Zeit und Stunden für Pädagogen; Raum für Fördervariationen müssen gegeben sein, damit sie den Bedürfnissen der Schüler angepasst werden können.Deshalb wären die Nachmittagsstunden (nach dem Unterricht) günstiger. Sonst wird es wieder nur ein Abhalten von Förderstunden in Form von zusätzlichen Übungsaufgaben lösen.
    Die Fördergruppen sollten einen Teiler von 6-10 Schülern nicht überschreiten.
    Papier- , Kopier- und Arbeitsmaterialienbudget sollte für jeden förderungswürdigen Schüler einheitlich zusätzlich festgelegt werden.
  • Reduzierung der Unterrichtsstunden, Präsenzzeiten, die auch für Absprachen und Vorbereitungen genutzt werden könnten, da ja keiner mehr alleine für sich arbeiten kann.
    Erhöhung des Budgets für Unterrichtsmittel,Kopiervorlagen(Arbeitsblätter....) u.ä. statt Arbeitsheften
  • Arbeitszeit (Bemessung von 27 LWS ist seit Jahren überaltert, wir sind defacto Integrationslehrer!!!)
    Beratungszeit (Fallberatungen, Hilfeberatungen, Koordination, Förderplanung,....)
    Budget für Lernmittel im Schulhaushalt (Mindestvoraussetzung Lehrplanerfüllung; momentan sind die Lehrpläne wegen der unzureichenden Ausstattung mit Lernmitteln - auch für experimentelles Lernen - gefährdet!!!)
  • GU, verbale Leistungseinschätzungen, individuelle Förderpläne usw. in guter Qualität erfordern einen hohen Aufwand der nicht mehr "nebenbei" zu bewältigen ist. Forderung: geringere Klassenstärken (und entsprechende Lehrerstundenzahl, Erhöhung Sockelbetrag), weniger Pflichtstunden, genügend Geld für zusätzliche Arbeitsmaterialien
  • z.B. für Fördermaterial und dessen Erstellung
  • Lehrerstunden,Abminderungen, Budget
  • Handhabbaren Umsetzungsmechanismen etwa für die Lernstandsberichte.
  • Zeit für Schüler-Elterngespräche, Kompetenzeinschöätzungen etc.
    Es gibt so viele Forderungen, die natürlcih gut sind, aber wann soll man das bei engagiertem tagesgeschäft auch noch leisten.
  • Bessere Ausstattung der Schulen, Modernisierung veralteter naturwissenschaftlicher Sammlungen
  • Schulausstattung, um handlungsorientieres Lernen in vollem Umfang anbieten zu können. Leider ist unsere Schulausstattung schon sehr alt.Auch didaktisches Material fehlt.
  • ich muss fast jede Stunde den Raum wechseln, da kann ich nicht noch ein Haufen UM mitschleppen
  • frei verfügbare Geldmittel
  • Schaut euch um!!! Mangel an passenden Bänken, Stühlen...
    Zweitbesetzungen werden abgezogen im Krankheitsfall für Vertretungen, Klassenaufteilungen sind fast schon Normalität.
  • In den Schulen müssten Arbeitsplätze für Lehrer vorhanden sein.
  • Abminderungsstunden, SPF-Begleitung,MSD-Begleitung nicht nur für 2 Wochenstunden,
  • Literatur zum Üben
  • zusätzlichen Lehrkräften
  • Nach dem Unterricht könnte es Förderstunden und Stunden zum Nachsitzen geben, die für die dort eingesetzten Lehrer als Arbeitszeit angerechnet werden.
  • sie müssen sinvoll sein
  • s.letzte e.mail
  • Freistunden für den Klassenleiter, Klassenraum mit entsprechendem Etat - kein Kopiergeld von den Eltern einfordern müssen
  • Es fehlt doch an Vielem in der Schule
  • muss ordentlich geplant sein
  • Arbeitsplatz an der Schule
    strukturierte Materialien
    Zeitfenster für Gespräche
  • Räume müssen sinnvoll eingerichtet sein (Regale, Computer, Freiarbeitsmaterial, Lernsoftware... ) Außerdem müssen genügend Räume auch für Rückzugsmöglichkeiten gegeben sein.
    Materialien für die Förderung sind besonders teuer. Dafür reicht das Geld nie.
  • Zeit für Einzelförderung, ruhigen Raum dazu, Arbeitsmaterialien, Hilfsmittel
  • Der Sparzwang ist an seine Grenzen gekommen.
  • kostenlose Kopien, Möglichkeiten des Ausdruckens von Dokumenten in der Schule
  • Es sollte die Möglichkeit geben, zu bestimmten Zeiten, die Materialien zu sichten-ohne Unterricht.
  • Kauf von Werkstätten, Freiarbeits- und Differenzierungsmaterial
  • geöffnete Bibliothek in der Schule
  • Ist unbedingt notwendig, um individuell mit den Kindern arbeiten zu können.
  • Es wäre schon schön, wenn das Finanzamt Arbeitszimmer, Materialkosten, Telefonkosten etc. ohne häufige bürokratische Verschärfungen anerkennt.
    Einhaltung der rechtlichen Bestimmungen (z.B. Gewährung von Fahrtkosten etc. bei Dienstfahrten)
  • Bedingungen schaffen. Schulen sollte es im Staatssektor an nichts mangeln. Freie Schulen schöpfen sonst weiterhin die an Bildung interessierten Elternhäuser ab. Wir brauchen ein gemischtes Klientel. STaatsschulen sollte keine Resteschulen sein.
  • Teamberatungen im Rahmen des Pflichtstundensolls,
    Lehrerarbeitsplatz für jeden Kollegen
  • Ratgeber für KL, Elternabende ect.
  • Zeit, Bücher- und Software Budget
  • Materielle Ausstattung ist gut. Dort sehe ich kein Problem.
  • mindestens 1 Stunde je Woche für den Verwaltungsaufwand
    computergestützte Notenerfassung für alle Schulen
    mehr PC-Arbeitsplätze in der Schule für die Lehrer
  • Kleiner Klassen; Gesetzliche Regelungen für den Gemeinsamen Unterricht (bspw. Benotung der "Förderschüler" bei ähnlichem Unterricht)
  • 1 LWS für Teamabsprachen auf Klassenstufenbasis für Teamleiter, zusätzliches Budget für Kopien bzw. Arbeitsmaterialien
  • Erstellung differenzierter Materialien ist Zeitintensiv, Zusammenarbeit mit Kollegen ist erforderlich, Material wird benötigt Z.B. didaktische Materialien, Büromaterial,...
  • hochwertigen Lernmaterialien- und bedingungen
  • Budget, aber auch Raum für eigene Entscheidungen, die ich mit meiner Steuer und meinen Interessen sowie meinen Finanzen abmache.
  • - wenn das Familienleben eines Lehrers auch noch stattfinden soll,
    muss auch der immense Zeitaufwand für persönliche Weiterbildung,
    Erstellen von individuellen Fördermaterialien Beachtung finden

    - Schulen müssen zusätzliche Gelder für die Anschaffung neuer Fördermaterialien unkompliziert erhalten
  • Abminderungsstd., Freikopien für die Schüler, sinnvolle und für die tägliche Arbeit nutzbare Fortbildungen, kompetente und vertrauensvolle Kooperationspartner in Ämtern
  • Es müsste Geld und Arbeitszeit zur Verfügung gestellt werden um einen geeigneten Rahmen der Förderung zu schaffen.
    z.B. Fördermaterialien (Anschauungsmittel, Bausätze für Schüler, Experimentierkästen, differnzierte Arbeitsmittel- Aufbau eines Fundus, Raumgestaltungsmittel zur Wohlfühlatmosphäre insbsondere für viele sozial-emotionale Schüler, Absprachemöglichkeiten für Kollegen schaffen .....
  • - Zeit für differenzierte Vorbereitungen und der eigentlichen Arbeit mit dem Kind, Abbau der Bürokratisierung der Schule
    - Rückzugsräume, Förderräume und nach dreißig Jahren neue Tapeten
    - schulalltagstaugliche Bestuhlung, lernfreundliche Räume
    - Schulhöfe, die das Bewegen anregen
    - mehr Unterstützer, d.h. Schulpsychologen und Sozialpädageogen vor Ort
  • Für die neuen Unterrichtsformen wwerden viele kopien gebraucht.
    Arbeitsmaterialien müssen gut sortiert agelegt werden können, um sie für länger nutzen zu können.
  • Gelder für zusätzliche Bücher, Arbeitshefte, Software....
  • finziellen und personellen Mitteln ( Lehrerstunden )
  • kostenlose Kopien, Einrichtung der Räume mit Möbeln, Fächern..., mehr Eigenverantwortung bei Unterrichtsmaterialien und Geldern
  • Geld und Stunden/ Personal
  • Zeit und zusätzliches Budget
  • Es gibt im Handel hervorragende Materialien zur individuellen Förderung. Dafür müsste nur genügend Geld dasein.
  • wenn alle Forderungen der neuen Schulordnung zu erfüllen sind, muss den Lehrern vor allem eines gegeben werden:
    Zeit, Zeit, Zeit
    eventuell auch Anerkennung durch den obersten Dienstherrn
    Lehrer sind nicht faul, sie gehen nur in die innerer Emigration, weil die politischen Ränkespiele auf den Rücken der Kinder und Lehrer statt finden
  • eine pädagogische werkstatt in jede Schule - nicht eine Unterstützung des einzelnen Lehrers
  • Leitungszeit muss dringend festgeschrieben werden und eine Erhöhung für Grundschulleiter sollte endlich eingebracht werden.
    zeit für die lehrer in Form von festen Teamstunden, die in der Schule zu leisten sind.
  • Wer tolle Ideen hat muss sich endlich darum kümmern wie das alles
    umgesetzt werden soll. Das beginnt bei fehlenden Unrerichtsmitteln und hört bei Computern Whiteboards usw. auf.
  • Ausstattung der Schulen mit moderner Technik, Ausstattung Naturwissenschaften mit Demo- un d Schülerexperimenten
    Materialien zur praktischen Tätigkeit der Schüler (Papier, Schere, Werken, Gelder für "Lernen an einem anderen Ort.....)
  • - gute Schule kann man nur mit guter Ausstattung leben
  • Alle Aufgaben und Tätigkeiten von Lehrern sollten mit einem Zeitdeputat unterlegt werden. Im Alltag hat man meist nur die Wahl, das kleinere Übel zu wählen und dabei immer das Gefühl, nich allen und allem gerecht zu werden. Der beliebt Verweis auf die Ferien ist da wenig hilfreich, da man viele Dinge und vor allem die eigentliche Unterrichtsarbeit und Erziehungs- und Betreuungsaufgaben am Schüler, nicht verlagenrn kann. auch Unterrichtsvorbereitung kann man nur begrenzt in Ferien verlegen. Wenn man einen guten, an den Schülern orientierten Unterricht halten will, d.h. individuell auf die Schüler eingehen will, muss mann permanent seine Pläne überarbeiten. Auch gleichen sich aufeinanderfolgende Jahrgänge nur sehr wenig. In den neuen Papieren wird zwar viel davon geschrieben, aber durch die verordneten Formalien bleibt mir immer weniger Zeit dafür. Wichtig in dem Zusammenhang ist auch, dass die im Rahmen der Ganztagsschulentwicklung, die ich begrüße, endlich der dramatisch höhere Zeitaufwand für Betreuung und Aufsichten endlich als Lehrerarbeitszeit anerkannt wird und als Stunden anerkannt wird.
  • individuelle Arbeitsmaterialien kosten Geld, Förderung benötigt Zeit
  • Lehrerarbeitsplatz an der Schule, mit PC,!!!
    Beratungs-, Förder-Räume, und sicherlich noch mehr anderer Dinge
  • Zurzeit wird der Haushalt von Jahr zu Jahr weiter gekürzt!
    Lehrmittel und Schulbücher und zusätzliches Fördermaterial muss zur Umsetzung selbstverständlich sein!!!!
  • mobile Präsentationsmaterialien, Jahrgangsteamräume für Arbeit und Material
  • - Regale, Schränke für Frei- u. Gruppenarbeitsmaterial
    - Beamer mit Laptop - angeschlossen und stets handhabbar in
    mehreren Klassen- u. Fachräumen
    - DVD- u. Video angeschlossen und stets handhabbar in
    mindestens der Hälfte der Räume
  • v.a.Zeit und zusätzliches Budget
  • Kontingent an Kopierpapier für u.a. Gruppenarbeit bei selbsterstellten Unterrichtsmaterialien
  • - Entlastung der Lehrer von vielem unnötigen Papierkrieg
    - in unsere Arbeit muss endlich wieder mal Stetigkeit kommen
    - ständig gibt es Neuerungen und man kann nicht mehr kontinuierlich arbeiten
  • individuelle Förderung bedarf individueller Arbeitsmaterialien um diese zu erstellen bedarf es Zeit (Abminderungsstunden)und Geld;
  • So gut wie gar icht vorhanden!
  • ?
  • Teamberatungsstunden und Arbeitsräume in der Schule.
  • Ganstagsschulen, mat. Verbesserung, Raumangebot, Personalangebot
  • Fachbezogenes Budget, Möglichkeiten zumerwerb von Differenzierungs und Experimentiermaterialien
  • Geldern, die der Schule zur Verfügung stehen sollten
  • Alles was über dem Standard ist, kostet mehr. Mehr Bildung gibt es nicht zum Nulltarif.
  • Vor allem räumliche Bedingungen, um in Kleingruppen zu fördern.
  • Raum und Zeit und Anschluss für mein persönliches Laptop (wie in der Bahn)
  • Zweipädagogensystem in allen Stunden,
    Stunden für Teamabsprachen,
    zusätzliche Förderräume,
    geeignete Möbel (Regalsysteme, die die Aufbewahrung von Fördermaterial und deren schnellen Zugriff ermöglichen),
    Budget für Arbeitsmaterial, das zur Herstellung von Freiarbeitsmöglichkeiten gebraucht wird
  • Zusätzlich ?
    Es muss kontinuierlich, ruhig und zielstrebig gearbeitet werden.
    Ski-Pojekt in den Alpen, Thüringer Erdgaspokal im Essen, Projekttag "Gesunde Ernährung", 1 Woche Schullandheim zur sexuellen Erziehung, unzählige Sportausscheide am Vormittag,usw. usw. tragen nicht zu einer ruhigen kontinuierlichen Arbeit bei.
  • Wie bei unseren skandinavischen "Vorbildern". So entscheidet in Schweden der Klassenlehrer allein über die Ausgestaltung des Klassenraums. Beginnend bei der Farbwahl für die Wände verfügt jeder Lehrer an der Schule, z.B. in seinem Klassenraum über ein komplett eingerichtetes Arbeitszimmer. So kann er in seiner Arbeitszeit, die 16.00Uhr endet alle! Aufgaben seines Berufes erfüllen.Der Arbeitgeber schafft ihm also die Voraussetzungen seinen Beruf auch ausüben zu können - hört, hört. Das schließt natürlich auch ein, dass jeder Schüler einen eigenen PC -Arbeitsplatz besitzt, die wiederum vom nur dafür beschäftigten PC-Administrator der Schule gepflegt werden. Den Schulpsychologen gibts es noch dazu - so möchten wir dies dann auch. Aber das alles kostet den Schweden wahrscheinlich nichts? oder denken die vielleicht sogar schon an morgen?
    Man will in Thüringen die PISA- Ergebnisse von S mit den Kostenaufwand von Rümanien, den Strukturen der Nachkriegsdorfschule, den Methoden der Walldorfpädagogik und dem Vordenken der Theologie, um die gesellschaftlichen Herausforderungen der Zukunftgesellschaft vorzubereiten. Carpe diem.
    Thüringer Realität - keine 30€ pro Schüler/Schuljahr bedeutet, dass sich der rasante Zuwachs wichtigen Wissens in der Schule nicht mehr widerspiegelt - die Halbwertszeit der Lehrbücher verlängert sich ins bodenlose - tw. nach 3 Jahren schon veraltet, Haushaltssperren, Mehrwertskosten auf die gesellschaftliche Zukunft sind die traurige Wirklichkeit.
  • Fördermaterialien, zusätzliche Mitarbeiter im Rahmen der Förderung, Fortbildungen, geignete Ausstattung der Räumlichkeiten, wie Computer usw.
  • Siehe Antworten zu den vorherigen Fragen: Das genau ist der Kasus Knacktus!
  • Konto, Budget, freie Kopien- egal
  • kleinere Klassenräume für kleinere Klassen, Geld für Kopien
  • Zeit und Raum.
  • Für die SEP sind vielfältige Schülermaterialien in entsprechenden Ablagen erforderlich. Wo stellen wir diese aber noch hin?
    Mit einem Pauschalpreis von 25€ für Arbeitsmaterialien, die durch die Eltern getragen werden, gelingt es kaum für jedes Fach ein entsprechendes Material auzuwählen.
  • Vorbereitungsraum, Arbeitsblätter, Projektunterstützung
  • monatlichem Pauschalbetrag
  • Alles.
  • Gute Schule braucht gute Rahmenbedingungen.
  • Mind. 1 Std. für die Lehrer zur Vorbereitung, mehr Geld für die Schulen zur Anschaffung von Arbeitsmaterialien, für moderne Medien
  • Aufhebung der Beschränkung der Kopienanzahl pro Schüler
  • Schulbibliothek auf neuestem Stand, Computer mit Internetanschluss für mehr Schüler (bis jetzt 1 in unserer Schule), Farbdrucker, Budget für Unterrichtsmittel besonders für neuen Lehrplan in HSK, Abo von Fachzeitschriften
  • Auch Fachlehrer brauchen zusätzliche Zeit.
    Betreuungskräfte werden gebraucht uvm.
  • Entspricht modernen Unterrichtsmethoden. Schiefertafel und Griffel reichen nicht mehr.
  • zB. verbindliches Kartenmaterial für das Land Thüringen und die entsprechenden Kreise, zB. auch " stumme Karten" für die Hand des Schülers
  • 1.Kontaktstunden mit dem GU - Lehrer
    2.Förderraum
    3.Arbeitsmaterialien für die handelnde Ebene nicht nur für Förderung, da die Förderung auch im Unterricht stattfindet
  • Schaffung von zusätzlichen Lehrerstunden, mehr Unterstützung durch Sozialpädagogen für Schüler mit Förderbedarf auch an Gymnasien (ganze Lehrerstelle)
  • Fachräume, finanzielle Mittel für den Kauf von Arbeitsmaterialien und geräten
  • Die Materialien sind doch nicht vordergründig wichtig - die Rahmenbedingungen müssen stimme und die zusätzlichen Arbeitsbelastungen müssen berücksichtigt werden.
  • finanzielle Mittel, die die Schule eigenverantwortlich für die Anschaffung von Lern- und Arbeitsmittel verwenden darf.
  • Kontaktstunden des Klassenlehrers für Schüler auch in Kleingruppen
  • Reicht aus.
  • Es müssen mehrere Räume zur Verfügung, damit kleinere Lerngruppen gebildet werden können.
    Den Teams der Lehrer muss genügend Zeit zur Absprache gegeben werden. Diese Zeit sollte im Stundensoll enthalten sein.
    Bei nicht genügend vorhandenem oder neuem Material muss geklärt sein, wer die notwendigen Kopierkosten trägt.Lehr- und Lernmaterial muss in ausreichender Form vorhanden sein; das heißt, dass auch ein Material mehrfach vorhanden sein muss.
  • - moderne Unterrichtsausstattung
  • Lehrerstunden

    Finanzen für Arbeitsmaterialien, z.B. für die individuelle Förderung
  • - Frage nicht klar verständlich
  • zusätzlicher Stundenpool und natürlich zusätzliches Budget über das die Schule frei verfügen kann(aber wohl illusorisch)
  • Arbeitsraum, in dem auch Gespräche geführt werden können, denn tagsüber sind alle Räume durch Unterichts-, Arbeitsgemeinschafts- und Hortangebote blockiert.
  • Zeit und Raum entscheidend
  • Fördermaterialien ( Fachbücher, Testverfahren, Arbeitsblätter, Anschauungsmaterialien in ausreichender Zahl, geeignete Rückzugsräume für Förderungen )
  • klassensätze lesestoffe
  • es braucht mehr Personaleinsatz, zusätzliche Räume ...
  • Schule ist auch ein Arbeitsplatz und damit sollte auch dies als optimales Umfeld für die Beschäftigten konzipiert sein.
    Kleinere Lehrer-/Vorbereitungsräume (max. für 2-3 Lehrer). Ordentliche zusätzliche Räume und Lagermöglichkeiten (Schränke) für Anschauungsmaterial.
    Es kann nicht sein das Lehrer Verbrauchsmaterialen selber bezahlen oder mitbringen.
  • überall wird gespart, die Räume reichen nicht aus, die Lehrbücher sind alt und verschlissen, weil kein Geld da ist - also: alles was hier angedacht ist wird aus finanziellen Gründen zusätzlich erledigt werden müssen ( wie schon so manch anderes: Seminarfacharbeit; Kompetenzbögen und -tests). Mein Vorschlag: Leute, die etwas vom Fach verstehen und ausgebildete Lehrer sind, gehen wieder in die Praxis und testen das aus. Meine Prognose: Burnout nach 2 Jahren, wenn alles in der vorgeschlagenen Form eingehalten wird und die Klassenleiterfunktion auch ernst genommen wird. Die, die nicht vom Fach sind und trotzdem entscheiden wollen ( und das auch noch dürfen!!) schaffen das Burnoutsyndrom schon nach dem ersten Zeugnisschreiben.
  • Wenn es gelingt vorhanden Ressourcen (Anwesenheit der Lehrer) zu bündeln unter Einbeziehung aller Angebote des Umfeldes der Schule wie Jugendarbeit, Bildungseinrichtunge aus dem Nahfeld (VHS) berufliche Perspektiven -- Gewerbe aus dem Wohnumfeld ... einzubeziehen sind viele Dinge vorhanden und nutzbar. Eine personelle Verstärkung ist nur insoweit von Nöten, das Kinder mit besonderem Förderbedarf in der Gruppe integriert werden. Unterichtsgestaltung hin zur gemeinsamen Zielerreichung im Team kann auch Platz schaffen für die Tätigkeit des Leherers ... Berfreiung des Lehrers vom Leistungsdruck, der geschaffen ist durch ein Lehrplan, der sich nicht an der Lebenswelt orientiert.
  • Die finanzielle Ausstattung müsste verbessert werden, um Klassensätze von aktuellen Materialien (zum Beispiel von Atlanten) oder "Whiteboards" für die Schule zu ermöglichen.
  • Räumen, Material, Personal
  • Anrechnungsstunden für Lehrer
  • - pro Klasse 2 zusammenhängende Räume
    - statt Geld nur für Lehrbücher ein Budegt für didaktische Materialien aller Art
    - ein Mittag für alle Schüler
    - pro Klasse 2 Lehrer
    - Klassenstärke nicht mehr al 20 Schüler
  • Modernisierung und Wartung der Technik unabhängig vom Landkreis
  • Den Lehrern muss Zeit zur Vorbereitung der zusätzlichen Fördermaßnahmen in Form von Abminderungsstunden eingeräumt werden. Darüber hinaus benötigen wir gut einsetzbare Fördermaterialien. Da diese sehr kostenintensiv sind, sollte es hierfür ein gesondertes Budget geben.
  • Das Budget muss ausgeweitet werden. In unserer Schule ist das Arbeitsmaterialienbudget, das den Eltern zugemutet werden kann, auf 20€ begrenzt. Damit müssen einige Fächer auf wichtige Materialien, wie z. B. Arbeitshefte, spezielle Zeichengeräte, verzichten. Auch die Materialien, die ein Lehrer stets aus eigener Tasche bezahlt/bezahlen muss, um halbwegs sinnvolle Materialien einsetzen zu können, werden nur zu oft vergessen! Wenn die Schule einiges mehr übernähme, fiele von Eltern und Lehrern großer finanzieller Druck ab.
  • um Fördermaßnahmen unzusetzen:
    teilweise 2. Kollege , räuml. Trennung, mehr Materialien, zeit für Absprachen der beteiligten Kollegen, mehr Abminderungsstd.,Schulung von Kollegen, Berater an die Seite (täglich), weitere Ausbildung der Beratungslehrer, Vertrauenslehrer mehr einbeziehen...
  • freie Verfügbarkeit von Finanzen
  • Nutzung des Internets, Projekte
  • Erhöhung des Haushalts
  • mehr freiwillige angebote am nachmittag zur förderung nicht nur lernschwacher schüler, sondern auch begabter. einsatz dazu von lehrern, eltern, grosseltern und wirtschaft. kann mir hier bauch den einsatz von rüstigen senioren aus allen bereichen z.b. wirtschaft, kultur und kunst, gesundheitswesen u. u. u. vorstellen
  • Die notwendigen Materialien, beispielsweise für Experimente in der Grundschule, sollten in der Schule vorhanden sein und entsprechend in der Schule gut zugänglich aufbewahrt werden. Kunstlehrer brauchen einen Kunstraum, um den Kindern ein gutes Arbeiten zu ermöglichen. Zu viel Zeit geht für das Aufräumen verloren. Daher ist es nur sinnvoll Kunst mit einer Doppelstunde anzubieten, um einen kingerechten Kunstunterricht zu gestalten.
  • Nur wer genügend über Freiarbeitsmaterialien verfügt, kann auch offenen Unterricht praktizieren. Dazu benötigt man in den Klassen aber auch entsprechende Regale und den notwendigen Platz, danmit sich die Schüler frei bewegen können.
  • zusätzliche Räumlichkeiten zur Aufbewahrung von AM
    zusätzliche Gelder zur Anschaffung neuer Arbeitsmittel
  • Doppelbesetzung und mehr Budget für Materialien (Freiarbeitsmaterialien, Kopiergeld)
  • geringere Pflichtstundenzahl z.B. 24 Stunden für Grundschullehrer, größere Klassenräume, kleinere Schülerzahl(20), kleine Nebenräume für individuelle Förderung oder Gruppenarbeit, 200 - 300 € pro Schuljahr für Arbeitsmaterialien
  • Ablageflächen für Zusatzmaterialien, viele Zusatzmaterialien werden privat gekauft
  • - kostenfreies Kopieren
    - Bestellmöglichkeit von Unterrichtsmitteln jederzeit, ohne Abzuwarten, dass der Haushalt freigegeben
    - Ausstattung der Klassenräume (Schränke. Schubkästen, Regale...)
  • Didaktisches Arbeitmaterial bereitstellen.
    Erhöhung des Elternbudget für jährliche AM ihrer schulpflichtigen Kinder.
    Gute räumliche, personelle und finanzielle Bedingungen schaffen.
  • Wir arbeiten seit über einen Jahr an einem Kompetenzraster für die Klassenstufe 3/4. Dazu wird sehr viel Zeit benötigt. Es wäre toll, wenn ich meinen Kollegen dafür eine Stunde gewähren könnte. So geht es sehr langsam voran, weil die Alltagsarbeit nicht sehr viel Raum dafür lässt. Die Lehrmittelverordnung muss überarbeitet werden, um mehr Raum für offenen und lehrwerkunabhängige Lernmaterialien zu geben. Momentan muss alles eingereicht werden und erst wir geprüft. Geht man wirklich in Richtung individueller Lernpläne, dann passt kein Lehrbuch. Die Kollegen benötigen Zeit zur Herstellung von Lernmaterialien. Ich denke, dass diese Arbeit viele Pädagogen abschreckt.
  • Arbeitsplatz in der Schule, Präsenzstunden die der Lehrer mindestens 2 mal wöchentlich den Eltern für Gespräche zur Verfügung steht, sollten in seiner Pflichtstundenzahl enthalten sein
  • Abminderungsstunden für Teamarbeit, Projekterstellungen...
  • Kopiergeld, Zeit für Nachhilfe bzw. Zeit für Vertiefung des Lernstoffes und nicht nur Vermittlung von Wissen
  • - freies Kopieren
    - mehr Geld für Unterrichtsmittel
  • z.B. räumliche Möglichkeiten in der Schule anpassen, entsprechende Klassenstärken und ausreichend speziell ausgebildetes Personal in den Schulen einsetzen
  • Eine gute Differenzierung muss auch mit differenzierten Aebeitsmitteln erfolgen.Gute, vor allem aanschauliche Arbeitsmaterialien sind sehr teuer.
  • eigentliche alle drei Bedingungen
  • finanziellen Mitteln für Differenzierungsmaterialien
  • Wenn der Unterricht individueller werden soll, braucht es flexibeles Arbeitsmaterial und auch moderne Technik.
  • Dieser Punkt ist nicht eindeutig formuliert. Ich gehe davon aus es soll mehr Zeit, Raum... geben. Das Geld für Arbeitsmittel ist an unserer Schule immer sehr knapp, so dass ich als GS-Lehrerin oft selbst Arbeitsmaterialien herstelle. Das mache ich natürlich zu Hause in meiner Freizeit.
  • Abminderungsstunden zur kollektiven Vorbereitung in der Fachkonferenzarbeit, dh. jeder Lehrer hat eine h Fachkonferenzarbeit im Plan
    Klassenräume müssen dauerhaft freigelenkt werden für Schüler- und Lehrerarbeitsräume - Ausstattung selbstverständlich
  • SPF, Zweitbesetzung, Schulphsychologe (Nicht nur einer für den gesamten Schulamtsbereich!), ein "großer" Klassenraum, nicht mehr als 20 Kinder pro Klasse
  • zusätzliches Budget:- für die Schule in Form von Flexstunden,
    - finanzieller Art,schülerbezogen
  • Lehrer müssen in der Schule effektiv miteinander arbeiten können. Notwendige Arbeitsmittel müssen in den Räumen zur Verfügung stehen.
  • Schulverwaltung kürzen kontinuierlich das Budget
  • Pro Klassenstufe ein Vorbereitungsraum notwendig
  • Räumlichkeiten, Arbeitsmaterialien
  • Planungsstunde als Pflichstunde gezählt, eigener Arbeitsplatz in der Schule, mehr finanzielle Mittel zur Lehrmittelbeschaffung und für Fachliteratur
  • Zeit für Elterngespräche, Bereitstellung von Formulierungshilfen, psychologische Beratung (regelmäßige Sprechstunden)
  • Klassenleiterstunde, Abminderungsstunden für Fortbildung,
    Fortbildungslektüre, die den Schulen zur Verfügung gestellt wird.
  • zweckgebundenen Abminderungsstunden,Geld für Förder-und Verbrauchsmaterial,Baumaßnahmen zur Schaffung größerer Räume
  • Sanierung unserer baufälligen Schule; seit Jahren versprochen!!!
  • budget für freiarbeitsmaterialien
  • geeignete Räume, Anrechnung von Zeit, die zur Förderung oder lernstandserhebung genutzt wird in Form von Freizeit
  • Arbeitsgemeinschaften, Interessengemeinschaften externe unterrichtsstunden
  • Kopiergeld, bessere räumlichere Ausstattung der Klassenräume, genügend Klassenräume, mehr Lehrer und Erzieher
  • ohne Theater beim FA steuerlich absetzen
  • kleine Klassen, große Räume, Rückzugsmöglichkeiten, Pausenhof mit Spielgeräten für kleine und große Schüler, Doppelbesetzung, Schulpsychologen, Sozialarbeiter, Ergotherapeuten, Logopäden --> Rundumbetreuung eines Kindes im Förderzentrum
  • Förderräume mit entsprechendem Fördermaterial
  • Zeit, Budget für Arbeitsmaterialien
  • Die räumliche Situation an vielen Schulen wird Einschränkungen geben und auch das Geld, nicht genutzte Räume in der Schule so herzurichten, dass funktionell alles stimmt.
    Bauliche Veränderungen werden oft ohne "Lehrermeinung" geplant, realisiert und alle Lehrer sollen sich dann freuen.
  • -kostenfreie !! Stellung von Fördermaterialien an jede Schule!
    -mehr Weiterbildung LRS,Dyskalkulie für alle Lehrer kostenfrei und regional!!
    -1 Fö Stunde pro Klassenlehrer pro Woche(GS)Fachlehrer (RS,Gym)
  • Finanzierung aller Fördermaterialien, sowohl für leistungsschwache als auch leistungsstarke Schüler!!!!
  • WÄre toll, kann aber nicht Bedingung sein, um überhaupt mal endlich in breiter Front anzufangen
    - äußere Hinderungsgründe sind sehr bequem
    - faire Unterstützung, vor allem mit Zeit für die verbalen Einschätzungen und die Elterngespräche sind sehr sehr wichtig.
  • Zeit für kollegiales Lernen zwischen uns Lehrern
  • Abminderungsstunden für Nichtklassenlehrer für die geplante Diagnostik /Förderpläne usw. Schüler müssen in ruhiger Athmosphäre gefördert werden (wann allerdings, wenn der Schulalltag bis zur Abfahrt der Schulbusse geht), wer übernimmt Kosten für Zusatzaufwendungen (Kopien u.ä.) Wer übernimmt Förderung- Kosten für EXxtrapersonal?
  • -Bereitstellung von zusätzlichen Arbeitsmaterialien entsprechend Fach und Bedarf;
  • Arbeitsmaterialien-Ich müsste komplett meine gesamten Materialien umstellen- (GS-Lehrer haben viele Fächer)
    auch auf die Schule kämen unheimliche zusätzliche Kosten,
    Zeit- wir arbeiten als Lehrer jetzt schon am Limit
  • Pauschalbetrag
  • Finanzielle Zuwendung direkt an die Schule
  • kleiner Klassen, Zeit für Elterngespräche/ Schülergespräche,
  • Da habe ich noch keine konkreten Vorstellungen.
  • - Lehrer sollten entsprechend geschult werden, bevor sie eine Jahrgangsmischung umsetzen müssen >> mehr Zeit
  • Mehr Geld zur freien Verfügung in die Schulen!
  • Mehr Geld in die Schulen und das Schulessen.
  • Mehr Geld in die Eigenverantwortung der Schule!
  • mehr Geld für Arbeitsmaterialien
    Arbeitsräume für Lehrer an den Schulen
    bessere Ausstattung mit Multimedia
  • Mehr Geld über das die schulen selbst verfügen können.
  • Bedarfsgerechte materielle und finanzielle Ausstattung der staatlichen Schulen
  • In Gera gibt es an einigen Schulen katastrophale Lernbedingungen, da wäre es schon ein echter Fortschritt, wenn die Kinder zu zeitgemäßen Bedingungen unterrichtet würden. Aber auch an den bereits sanierten Vorzeigeschulen fehlen zeitliche, räumliche und personelle Bedingungen für die Umsetzung des neuen Konzeptes. Zusätzliche individuelle Förderung braucht nun mal Zeit, Platz und zusätzliches besonders qualifiziertes Personal.
  • geldern und Anschungsmaterialien
  • zusützliche Arbeitsmaterialien sind nicht notwendig, der Zeitfaktor für Lehrer ist zu beachten
  • Ausstattung der Räume
    Bereitstellung von Material
  • - Beschaffung von notwendigen Arbeitsmitteln oder einer ordentlichen Grundausstattung an Mobilar...
  • Gelder für Kopien und Freiarbeitsmaterialien
    Lernspiele
    Zeit und Geld für Projekte
    Gelder für bessere Ausstattung der Schulen (auch Mobiliar)
    zusätzliche Zeit für individuelles Lernen mit Begabten oder Kindern mit Lernschwierigkeiten
  • wir haben zum teil situationen wie vor 20 jahren. alles soll nichts kosten...es wurde bisher zuviel daran gespart
  • Besprechungsräume mit Eltern, bessere Ausstattung mit Technik...
  • kostenlose Unterrichtsmaterialien, Kopien, Folien usw.
  • Verringerung Sollstundenzahl
    Vorhandensein eines ruhigen Arbeitsplatzes zum Arbeiten während der Freistunden
  • Ich verstehe die Frage nicht. Soll diese Budget dem Lehrer, der Schule oder der Schulverwaltung zur Verfügung gestellt werden? Wer soll die Arbeitsmaterialen erstellen, bezahlen, testen?
  • Wir brauchen mehr Zimmer, wo Lehrer sich auch mal zurückziehen können, um zu arbeiten, Räume für Arbeitsmittel, Raum für Fachkraft der Sonderschule, Kopien nicht bezahlen
  • Lehrer sollten von zeitaufwendigen sinnlosen Beschäftigungsmaßnahmen entlastet werden, damit sie mehr Zeit für ihre Schüler und den eigentlichen Unterricht haben

    Überhang an Lehrern sollte auch wirklich in Schüler investiert werden - Angebot von Förderstunden am Nachmittag - und nicht die Lehrer in eine "tolle" Weiterbildungsmaßnahme stecken

    Schulen brauchen mehr Geld für moderne Unterrichtsmittel (PCs, Beamer, ...) und deren Wartung (mehr Techniker für PCs)
  • zusätzliches Personal für Fördermaßnahmen und v.a.kleinere Klassen sind aber noch wichtiger!
  • Stunden, die der gesamten Klasse, aber auch einzelnen Schülern zur Verfügung stehen.
    An Arbeitsmaterialien fehlt es ständig.
  • Finanzieller Freiraum , Eigenverantwortung beim Personaleinsatz
  • - kostenloses kopieren
    - viel mehr Geld für Arbeitsmaterialien im technischen Bereich (Holz, Werkzeuge...)
  • Arbeit im Team muss gefördert werden.
  • neue Medien, größere Räume
  • v.a. zusätzlichen personellen ressourcen, Fachkräften (Sonderpädagogen, Psychologen, Spozialarbeiter), Verringerung der LWS
    entsprechende Räumlichkeiten und Materialien, die zu therapeutischen Zwecken eingesetzt werden können,
    Tandembesatzungen
  • Gute Förderung und guter GU, aber auch Altersmischung nur möglich mit o.g. Dingen. Zeit zur Planung und Auswertung, Raum um in mehreren Gruppen arbeiten zu können, Arbeitsmaterialien um Abwechslung, bessere Abstraktionsmöglichkeiten und selbständiges Arbeiten der Schüler zu unterstützen.
  • verstehe ich nicht
  • Es gibt ein breites Angebot an Arbeitsheften, Übungsblättern usw. Viele hilfreiche Materialien muss der lhrer selbst kopieren.
  • Sämtliches Arbeitsmaterial, das ich zur Zeit benutze wurde von mir in meiner Freizeit erstellt und auf eigene Kosten gedruckt, kopiert, laminiert... Da nie Geld zur Verfügung steht,kann ich mir etwas Anderes schlecht vorstellen, würde ich aber sehr begrüßen.Es ist unbedingt nötig über eine Neuregelung zu sprechen.
  • -Zeit in Form von Klassenleiterstunden ( Abminderungsstunden)
    - Arbeitsmaterialien : bestellung von verbrauchsmaterialien für jeden einzelnen Lehrer in einer bestimmten Höhe z.B. für Laminier- u. Kopierfolien, Kleber, Pinnägel, Foliestifte, Kauf von Lernzusatzmaterial- Arbeitsblätter, Lernwerkstätten, Fachbücher
  • Räumlichkeiten zur Vor- und Nachbereitung des Unterrichts, Arbeitsmöglichkeiten für einzelne Lehrer mit Computernutzung, Besprechungsräume für Teamgespräche und Elterngespräche, Rückzugsräume für Schüler und Lehrer, zusätzliches Budget für die Anschaffung von Materialien zur Individualisierung, auch von Laminierfolien ...
  • Stundenvolumen der Lehrer überarbeiten - Zeit für ind. Förderung und, und, und .... einplanen
    Mat. und räumliche Voraussetzungen fehlen, um zu fördern,
    an jede Schule sollte ein Sonderpadagoge oder Schupsychologe,
  • mehr Förderstunden, mehr finanzielle Unterstützung bei Verbrauchsmaterialien, da der praktische Anteil ständig wächst,
    Ausstattung von Lernwerkstätten für individuelles Arbeiten
  • Freie Arbeitsmaterialien auch für Lehrer, denn wer in 3 Fächern unterrichtet und noch teilzeitbeschäftigt ist, muss sehr viel investieren
  • Individuelle Förderung verschlingt viel Zusatzmaterial.
  • da der Unterricht oftmals darunter leidet, dass viele Kinder keine vollständigen Arbeitsmaterialien und Arbeitsmittel haben,
    wären Klassensätze dieser Dinge hilfreich (Lineale, Zirkel, Farbstifte...
    Raum und Zeit sind sehr wichtig, um auch mal individuell mit den Schülern arbeiten zu können bzw. dass sich ein Schüler auch mal zurückziehen kann.
  • Räume und Materialien sollten durch die Schule bereit gestellt werden, Zeit müsste in Wochenstundenzahl Berücksichtigung finden, je nach Aufwand.
  • zusätztlichen Geldern zur Arbeitsmittelbeschaffung, Empfehlungen für geeignete Materialien
  • siehe Klassenleiterstunde,
    Es kann nicht sein, dass der Lehrer viele Dinge von zu Hause
    mitbringt, deshalb mehr Geld für Materialien!
  • Personelle, materielle, finanzielle Bedingungen schaffen.
  • mehr Schulpauschale für Innovation in Schulen
  • Die kalkulation für Lehr- und Lernmittel ist entschieden zu niedrig.
  • Für kleine Lerngruppen muss Raum vorhanden sein.
    Finanzielle Absicherung für Differenzierungsangebote, wie Kopien ... und mehr Lehrer oder kleinere Klassenstärken. Bei uns auf dem Dorf wird erst ab 30 Schüler geteilt. Das ist doch irre. Meine letzte 1. Klasse war 28 Kinder stark. Das war Schwerstarbeit und oft nicht für alle Kinder gleichgerecht zu schaffen.
  • Internetfähiger eigener Arbeitsplatz mit einem persönlichen, modernen und zeitgemäßen Notebook (Stand der Technik). Sowie ein zusätzliches finanzielles Budget für Arbeitsmaterialien. Anrechnung der gesetzmäßig verordneten Aufgaben eines Klassenlehrers (unteilbare Aufgaben) als Arbeitszeit!!
  • >Arbeitsraum /Arbeitsmöglichkeit innerhalb der Schule zu schaffen für die Lehrer
    >Zugang zu Internet /PC Ausstattung überhaupt
  • PC's und Drucker in jedem Klassenraum, didaktisches Material zum differenzierten Arbeiten auf verschiedenen Niveaustufen, farbliche Ausgestaltung und Einrichtung der Räume, Turnhallen, Gestaltung des Außengeländes.....
    Schulen sollen Lebensräume werden, die zum Erforschen, Nachdenken anregen, die neugierig machen und auf die sich die Kinder freuen...
  • Sozialarbeitern, optimal ausgestattete "Lerninseln"
  • mehr finanzielle Mittel z.B. für Freiarbeitsmaterialien
  • Zeit, Raum, vorallem Mittel zum Kopieren (kostenlos oder Geld oder Papier)
  • Bereitstellen von Arbeitsmaterial (Papier, Drucker, Computer), Arbeitsräumen und Abminderungsstunden entsprechend Schülerzahl je Lehrer
    Bereitsstellen des programmierbaren Taschenrechners für alle Schüler und Lehrer durch das Land Thüringen
  • Fördermaterialien, Kopien (müssen wir selber bezahlen)
  • Entlastung durch weniger Pflichtstunden
  • neue Medien, Zugang zu sinnvollen Weiterbildungen, Computer,
  • frei verfügbarem Geld für die Schulen sowie zusätzliche Stundenzuweisungen für Förderung
  • Mehr JUnge undbedingt junge Lehrer und -innen
  • auf die individullen schulbedürfnisse abgestimmt, welche auch kollegium, elternschaft und schülerschaft benannt, diskutiert und evaluiert wird
  • Zeit -> geringere Anzahl der Wochenstunden für Lehrer
  • -finanziellen Möglichkeiten der Schulträger sind erschöpft und Zuweisungen im Haushalt der Schule (wenn es denn einen Haushalt gibt) zu gering
  • Es fehlt einfach alles.
  • Ist dringend notwendig, da der Arbeitsaufwand immer höher wird.
  • mehr Zeit und Personal für individuelle Förderung,
    Räume für Kleingruppenarbeit,
    extra Budget für Arbeitsmaterialien zur individuellen Förderung
  • ist dringend notwendig für Planungsarbeiten an der Schule.
  • Bugedierung der Schule
  • Bildung kostet Geld, also finanzielle Mittel.
  • Standardiesierte Vorlagen zur Vergleichbarkeit und Transparenz
    PC-Arbeitsplatz mit entsprechender Software
  • fester Stammkursraum + kleinerer Kursraum für jede Klasse
    mehr Geld für eine gute Lernumgebung: Regale, Schränke mit vielen Lernangeboten
  • Förderstunden, Material in den einzelnen Klassenstufen die notwendig sind
  • Lehrpersonal, Kosten/Mittel
  • Besonders die technische Austattung lässt doch in manchen Schulen zu wünschen übrig.
    Grundausstattung in jedem Unterrichtsraum müsste ein Beamer sein. (dann ist auch smartboard nicht notwendig)
  • Individuelle Förderung, Einsatz neuer Medien und Mittel, Raum für forschendes Lernen
  • mehr Stunden pro Schüleranzahl
    mehr Förderstunden
    generelle Doppelbesetzungen in den Klassen
  • zusätzliches Budget für Material ist sehr zu begrüßen
    nicht jeder Lehrer kann mit jedem Material arbeiten

    im Fach Schulgarten zum Beispiel gibt es kein Material von Verlagen, alles muss selbst erstellt werden
  • Zeit im Rahmen der gesetzlichen Arbeitszeit.
  • Anwendung neuer Medien, aktuelle Schulbücher
  • Auch mehr Förderschullehrerstunden in "normalen" Klassen, mehr Klassenlehrerunt., bessere Raumgestaöltung, kleinere Klassen, mehr passendes und aktuelles Arbeitsmaterial!
  • Ausstattung mit Lernmitteln, individuellen Fördermaterialien, kostenlose Kopien, kleinere Klassen- und Gruppenstärke, Wochenstundenzahl gehört gesenkt, Unterstützung durch MSD, Psychologen, Zeit für Elterngespräche als Förderlehrer
  • Arbeitsblätter, Kopierpapier für Lehrer,
  • Verringerung der Pflichtstundenzahl,mehr Räume für Arbeit in
    Kleingruppen, mehr Geld an den Schulen für Bücher, didaktisches
    Material,Technik, wer bezahlt Kopien?
  • mehr finanz. Mittel für Lehr und lernmittel/ Schulbücher
  • alles
  • Unterstützung von Fachkräften wie Psychologen und speziell ausgebildeten Pädagogen.
  • ich versteh das Angebot nicht
  • Limit bei Schulbüchern / Arbeitsmaterialien erhöhen
    mehr Räume für individuelle Zwecke (z. B. Schulbibliothek mit Leseräumen, Fachräume für Kunst und Musik)
  • solide, moderne Ausstattung der Klassenräume mit z. B: Computer
    aber auch finanzielle Mittel für Gestaltung und Nutzung weiterer, das gewöhnliche Maß übersteigende Arbeitsmittel
  • frei verfügbare Gelder, die die Schule eigenverantwortlich einsetzen kann; Freikopien; größere Räume oder kleinere Klassen
  • Wenn individuell gefördert werden soll, braucht man sicher auch viele verschiedene Materialien. Sicher werden auch Räumlichkeiten gebraucht, die verschiedenes Lernen möglich machen. Warum wird an der Bildung (Schaffung der materiellen Grundlagen) unserer Kinder gespart???
  • muss ich mir noch intensive Gedanken machen
  • Differenzierete Arbeitsmaterialien, Zweitlehrerbesetzung, kleine Klassen in Problemschulen
  • Bereitstellung von Mitteln für Kopien, Laminieren, Drucken und ähnliches weil vieles davon privat bezahlt werden muss und beim Finanzamt auch nur schwer abrechenbar ist
  • Computer und Zubehör, Werkstätten ec.
  • Vorbereitungsraum in der Schule; Platz, um Materialien zu lagern; Gelder, für spontane Angebote von Unterrichtsmaterialien
  • Erabeitung von Lernschritten zur individuellen Förderung.
  • Budget von Arbeitsmaterialien ist immer vom Haushalt abhängig, jeder Schule sollte ein Budget zur Verfügung gestellt werden, um Arbeitsmaterialien etc. anzuschaffen.
  • Alle Arbeitsmittel für Schüler frei.
  • moderne Computer mit Internetzugang , Druckertinte, Papier,...
    Raum für die Lagerung von Materialien, die für alle zugänglich sind,
    ausreichend Lehrerstunden
  • Ausstattung der Räume zum diff. Lernen,
    Materialien zum diff. Lernen
    Std. für Tandemteaching, GU
  • Vorbereitungsräume, Ausstattung aller Schulen, mehr Mittel für unterrichtsbegleitendes Material
  • Zeit: Berücksichtigung des zusätzlichen immensen Mehraufwandes;
    Raum: Ablage und Archiv der zusätzlichen Beurteilungen pto Jahrgansstufe. Oder soll sich jetzt der Lehrer ein zusätzliches Zimmer selbst anmieten?
  • - Räume für individuelle Förderungen
    - Räume für Eltern-und Schülergespräche
    - Materialien für Freiarbeit und indiv. Förderung ( bisher kaufte ich dies privat )
    - Möglichkeiten zum Kopieren/ Kopierpapie
  • Finanzielle Zuwendungen direkt an die Schulen.
  • Einsatz von Vertretungslehrern durch das Schulamt bei längeren oder mehreren Erkrankungen im Kollegium
    Geldzuschuss für Kopien o.a. Arbeitsmaterialien (Lernstraßen z. B.) pro Klasse
  • Differenzierungsmöglichkeiten
  • s.o. + Förderlehrerstunden
  • Geld, über das die Schule selbst verfügen kann.
  • Ausrüstung aller Räume mit moderner Technik, sprich Laptop und Beamer bzw. Whiteboard
    mehr Bildmaterial,
    mehr zeit zur individuellen Vorbereitung, da viele Lehrbücher z. Bsp. aus aktuellen Anlässen kaum oder gar nicht genutzt wedren können und eigene Arbeitsblätter, Unterrichtsmaterialien, Folien, Powerpoint usw, erstellt werden müsssen
  • Anschaffung aktueller und moderner Lehrmittel insbesondere in den Naturwissenschaften!
  • Abminderungsstunde
  • finazielle mittel für den kauf von materialien
  • erheblich mehr Vorbereitungzeit für Lehrer, zusätzliche Räume für individuelle Förderung
  • größere Klassenräume (oder kleinere Klassen)
    mehrere Lehrer pro Stunde für große Klassen
    mehr Stauraum für Materialien
  • . Bereitstellung von Material, wenn man selber Am bastelt
    (Laminierfolie, farbiges Kopierpapier...)
    . Geld für Bastel- und Werkmaterial ( Tusche,besondere Farbe,
    Ton)
    . Geld für Pflanzen und Samen für den Schulgarten
    . Geld für Reparaturkosten ( Gitarrensaiten, Klavierstimmen,
    Verschleiß bei Orff. Instrumenten
    . zusätzlichen Hausmeister, den die Schule mit aussuchen darf
  • Zeit für Teamabsprachen, Beratungen, individuelle Gespräche und Förderungen/ Gelder für Materialien zur selbstständigen Schülerarbeoit und notwendigen fachlich guten Weiterbildung
  • Materiell
  • Arbeitsräume für Lehrer, Abminderungsstunden
  • Thüringenweit einheitliches Material. Preise sind überzogen.
  • müsste jede Schule individuell entscheiden können
  • Für einen Hausbesuch im Halbjahr und einen Förder/Begabtenkurs in der Woche sollte sich die Zeit finden. Arbeitsmaterialien, Computer, Ausflüge und Projekte stören ehere den Lehr-/Lernbetrieb als sie nützen.
  • Raum & Zeit
  • Sachmitteln und Kostenerstattung
  • - Zeit
    - Räumlichkeiten
    - zusätzliche Materialien ...
  • Abminderungen, kleinere Klassen, größere Räume, Kopiergeld
  • Förderung für benachteiligte Familien bei Schulrechner,
  • Es fehlt an allen drei Dingen. In großen Klassen fehlt einfach die Zeit um ganz viele Schüler individuell zu förden. Die Räumlichkeiten sind auf diese Aufgabe nicht ausgelegt. Individuelle Arbeitsmittel?- lächerlich, wenn pro Schüler weniger als 30€ pro Jahr für neue Schulbücher, die regulär eingeführt wurden, zur Verfügung stehen.
  • Geld, Räumlichkeiten, feste Zeiten (evl. auch am Stundenplan), da individualisierte Arbeitsmaterialien immer wichtiger werden
  • ansprechende Räume für die individuelle Förderung, mehr Geld für spielerische Arbeitsmaterialien oder Schülerlaptops
  • Materiell, finanziell und personell.
  • materiell, finanziell und personell
  • individuelles Lernen braucht mehr Raum
    Während der Unterrichtsstunden lenkt es sonst alle ab. Kinder sind heute e konzentrationsschwächer.
    finanz. Unterstützung für zusätzliche Arbeitsmaterialien (für Diff.) erforderlich
    Buget für Kopien zu gering
  • Unserer Schule ist toll ausgestattet. Ich weiß jedoch, dass es andere Schulen gibt, die großen Nachholebedarf haben.
  • Projejkt gebundenen Zahlungen
  • unsere Schule ist gut ausgestattet
  • es wird alles teurer, wenn ich die Disqussion über die neuen CAS Rechner höre, wird mir ganz schlecht
  • Arbeitsmaterialien bzw. Geld
  • ...weil ich die Situation in der Staatlichen Grundschule jeden Tag vor Augen geführt bekomme .
  • Abminderungsstunden für individuelle Förderung, Elterngespräche und verbale Leistungseinschätzung
  • Freiarbeitsmaterial; INTERNET in allen Räumen, mehr Laptops, mehr Geld für Experimente, Werkstätten von Jürgen Reichen, usw...
    Kopiergeld/ Kontingent für jede Klasse
  • Die Ausstattung der Schulen muss verbessert werden
  • kleinere Klasse wären wichtiger
  • freie Kopien, vollständige Erstattung von Dienstreiseaufträgen,
    freie Schulbücher und Arbeitshefte für Lehrer,
  • ein selbtzuverwaltendes Budget für die Schule, MSD Kräfte mit vollen Stellen an eine Schule, SPF als Zweitbesetzung, Stunden zur Teamplanung der Kollegen einer Klassen-oder Jahrgangsstufe....
  • max. 24 Unterrichtswochenstunden für Grundschullehrer,Klassenstärken auf max. 18 Schüler im GU bzw. Größe der Klassen an Größe der räuml. Bedingungen anpassen,
  • z.B. für ausreichende Kopien, Druckerpatronen-papier
  • Die Computer sind veraltet. Wie soll ein Lehrerkollege die Technik warten? Im Ministerim gibt es bestimmt Techniker, die die Computer und Beamer am Laufen halten.
  • tägliche und feste Unterstützung durch einen Sonderpädagogen oder einen Heilerzieher
    Anregende Gestaltung der Klassenräume
    Abregendes Fördermaterial, was von Schule bezahlt wird und nicht vom Lehrer wie zurzeit
  • Fachschaftsräumen, mögliche gemeinsame Freistunden oder 1 Abminderungsstunde
  • - Projekten
    - Lesen von Ganzschriften
  • staatlichen Stützungen. Den Eltern kann man nicht auch noch in die Tasche greifen. Das macht unsere "saubere" Regierung schon
  • kein pauschales Budget, projektbezogene Gelder
  • Optimierung der Räumlichkeiten in den Schulen vor allem durch finanzielle Unterstützung, nicht im Gießkannenprinzip, ev. im Rahmen der eigenverantwotlichen Schule zur Förderung von Freiarbeit und Blockunterricht
  • -Budgetierung von 25€ pro Kind ist lächerlich
    -Arbeitshefte für alle Fächer
    -gesamte materielle Ausstattung der Schule völlig veraltet
  • Bereitstellung von aktueller Ganzleselektüre
    funktionierende Technik
  • Erneuerung der mittlerweile veralteten Unterrichtsmittel
  • Ausstattung der Schulen und ein erhöhtes Budget für die Schulen
  • Zeit, Raum, Weiterbildungen
  • Geld für Arbeitshefte in vielen Unterrichtsfächern, jeder Schüler ein Taschenrechner
  • Zeit: Vor ca 20 Jahren wurde die Wochenstundenzahl Deu fast halbiert. Grundschüler sind Lernanfänger! Fähigkeiten und Fertigkeiten entwickeln sich durch Übung und Wiederholung.
    1 Deu / Tag (1x zwei) reicht nicht aus!
  • Geld,Lehrerstunden,
  • in finanzieller Form, ausgewählte Materialien für vielfältige Methodenanwendung, mehr Räumlichkeiten, Förderräume
  • Geld und Zeit
  • -Rückzugsmöglichkeiten/Räumlichkeiten für die Schüler, Lerngruppen, Integration...
    -Material zum jahrgangsübergreifenden und offenen Arbeiten
  • An Zeit, Raum und Arbeitsmaterialien fehlt es auch ohne die neue Schulordnung. Vieleicht sollte man sich mal darüber Gedanken machen, ehe man viel Geld für eine neue Schulordnung rausschmeisst, an welchen Stellen das Geld viel wichtiger wäre, z.B an veralteten Schulräumen( in denen es manchmal sogar Schimmel gibt).
  • Kosten für Materialen, kein adequater Arbeitsplatz in der Schule
  • Materialien für Freiarbeit, Erweiterung der Schülerbibliothek,
    Lernprogramme,
  • bessere Austattungen mit Computern, Bereitstellung von mehr Arbeitsmaterialien zur individuellen Förderung
  • Habe lange genug mein voll gepacktes Arbeitszimmer nicht absetzen können, schustere unentwegt Geld zu und kaufe zahlreiche Materialien aus meiner Tasche
  • Budget für die Hand des Schulleiter, das er entscheiden kann, was an der Schule notwendig ist
  • Personal und Arbeitsmaterialien
  • Zeit (LWSt.) und Geld für Arbeitsmaterialien
  • In unserem Fall: mehr Zeit/mehr Raum/mehr Geld - in dieser Reihenfolge unter anbetracht unserer GS
  • Klassenleiterstunde;, geringem Druck durch Lehrpläne; mehr Gelder für Anschaffung von NEUEN und AKTUELLEN Arbeitsmaterialien und technischen Hilfsmitteln (CDplayer, Computer, Beamer; ...)
  • Kopiergeräte und -material, Arbeitsräume besser ausgestattet
  • Abminderungsstunde für Sammlung Biologie bzw. Chemie
  • Kleinere Klassenstärken, mehr Räume zur Differenzierung, mehr Sozialpädagogen
  • - Herabsetzung der Pflichtstundenzahl
    - Übernahme von Kontaktstunden (Gespräche mit Schülern und Eltern, Klassenstufenarbeitsgruppen, ...) ins Stundensoll
    - ausreichendes Kopiermaterial an den Schulen (z.Z. etwa 150,-€ im Jahr aus der eigenen Tasche
  • Zusätzlichen LWS, kleine Lerngruppen, finanzielle Unterstützung zum Kauf neuer Medien (Whiteboards/Laptops/Unterrichtssoftware), Fördermaterialien
  • karten, experimenten usw
  • Vorbereitungsraum bzw. Lehrerbibliothek
  • Anschaffung von interressanten Lernmaterialien, mehr Zeit für ein miteinander, Räume zu Differenzierung von lerngruppen und Personal dazu
  • Raüme , technische Hilfsmittel ,Unterrichtsmaterialien usw
  • materiellen und personellen Voraussetzungen
  • Arbeitsraum in der Schule
  • z B. müssten Bus/Bahnfahrten im Rahmen des Unterrichtes ohne riesigen Aufwand sofort bezahlt werden.
  • Arbeitsplatz in Schule, Raumaustattung, Materialzugang
  • Der Klasse und dem Unterricht angemessen!
  • - keine 3 Angebote für einen Artikel
    - Handkasse für aktuelle Einkäufe wie: Sonderangebote für Handbälle, Bücher usw.
  • Lehrerarbeitsplätze sollten in der Schule zur Verfügung stehen.
  • Lehrerarbeitsplätze in der Schule.
  • - mehr finanzieller Spielraum der Schule
  • Individuelle Förderung verlangt Rückzugmöglichkeiten, ein großes Angebot an verschiedenen sinnvollen und kindgerechten Materialien sowie einer übersichtlichen, gut erreichbaren Lagermöglichkeit.
  • praktischen Arbeitshilfen / Arbeitsmaterialien wie Modellen
    Zeit, genügend Zeit für bestimmte Projekte
  • Zeit!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
  • - Mehr Geld zur individuellen Verfügbarkeit
  • Material und Fortbildungen zur individuellen Förderung
    zusätzliche Stunden für Förderung in Stundenplanung einkalkulieren
  • Wer zahlt die Kopierkosten?,die Druckerpatronen? etc.
  • mehr und bessere Unterrichtsmittel
  • nach Bedarf
  • dringend notwendig
  • man braucht Räume für eine optimale Umsetzung, Geld für Arbeitsmittel, die das Lernen und Lehren vereinfachen/erleichtern
  • Budget nicht nur Fortbildungen, die nicht immer etwas bringen... Budgets schaffen, in denen Schulen eigenverantwortlich Fachliteratur oder Fördermaterialien anschaffen können, um "Lehrerbibliothek" aufzustocken und mit Aktuellem zu versehen. versiegelte Räume für die Vorhaben wieder öffnen - vorhandene Ressourcen nutzen!
  • Kopien, Räumlichkeiten für Gespräche,
  • Kleine Klassen, größere Klassenräume, mehr Geld für Arbeitsmaterialien
  • Geld- und Sachleistungen sowohl individuell als auch schulisch
  • Stunden zur Sichtung von Materialien zwecks individueller Förderung, Übernahme der Kosten (auch für Computer etc)
  • Neuerscheinungen von Lehrbüchern für alle Schüler ab Beginn des Schuljahres, unentgeldliche Kopien für den Unterricht
  • Ausstattung mit neuen Medien in Klassenräumen
    Bereitstellung von Hard-und Software
    Büchergeld pro Schüler erhöhen
  • Zeit!!!
  • u. a.Fördermaterialien, Zeit und Räumlichkeiten,...
  • Wie soll z.B. individuelle Förderung sonst funktionieren?
  • Jeder Lehrer sollte einen ordentlichen Arbeitsplatz in der Schule haben -
  • unbedingt notwendig
    Ausstattung muss erweitert werden
    Personaldecke stark erhöhen
    Fachkräfte
  • wiederverwendbare Materialien für die Kinder und Lehrerhand,
    alles was man für die tägliche Unterrichtsarbeitbenötigt
    Seit langem werden solche Materialien aus meiner eigenen Tasche bezahlt, damit ich selbst mit meinem Unterricht zufrieden sein kann. Es ist ein Hohn, wenn man bedenkt, dass man vielseitig unterrichten soll, individuell fördern soll, mit Wochenplänen arbeitet, aber das Land kein Geld zur Verfügung stellt, damit man vernünftig arbeiten kann. Wer zahlt mir dieses Geld eigentlich zurück?
  • -Anschaffung aktueller AM
    -Zeit z.B. in Form der Klassenleiterstunde, weniger Formalitäten
    -Schaffung von Räumen zur Entspannung etc.
  • Budget für Experimentierkästen, Lektüren,Sportgeräte für Unterricht und Pausen...
  • fachspezifisch für Lehrer
  • Bereitstellung von allen benötigten Materialien für die Umsetzung des Unterrichts.
  • Genügend Materialien, viel Platz, mehr Budget
  • Bei voller sinnvoller und kompetenter Umsetzung schätze ich den jährlichen Mehraufwand pro lehrer auf 250 Stunden. Ich habe für die Erledigung der Kompetenzbögen ca. 80 Stunden investiert, danach aber nie wieder mit einem gearbeitet. Die Schätzung ist wahrscheinlich zu gering.
    Wenigstens 5 gesprächsräume pro Schule.
  • freies Budget monatlich Verfügbar, für Klassenlehrer abrufbar
  • - Kunst: kreative Entfaltung schöpferischer Schüler -> Arbeitsmaterialien/Kunstbücher/Räume mit Aufsichtspersonen
    - Sport/Musik/Kunst: Förderung von Talenten (z.B. durch erweiterte Nutzungszeiten von Sportanlagen)
    - Sprachen: Zeitschriften aus den entsprechenden Ländern, Ausbau der Korrespondenz mit Schulen in den entsprechenden Ländern, Organisation von Thementagen
  • 50 Euro monatlich (Kopiergeld, Tuner....)
  • Wäre super, aber woher nehmen?
  • zusätzliche finanzielle Mittel
  • Ein Erzieher hat weder Vporbereitungszeit noch Geld, warum sollte ein Lehrer das haben, obwohl der zu vermittelnde Stoff immer ähnlich ist?
  • Kosten für Zusatzmaterial, Kopierkosten für Material Gruppenarbeit, Räume mit Möglichkeiten zur Gruppenarbeit (keine fest installierten Bänke)...
  • Arbeitsmaterialen werden aktuell oft von den Lehrern aus eigener Tasche gezahlt. Dies ist ein Umstand der abgeschafft gehört! Ebenso ist mehr Zeit für die Förderung aller Schüler notwendig.
  • qualitativ sehr hochwertiges Material
    weniger ist manchmal mehr
  • Arbeitsplatz in der Schule
    Erstattung von Kopierkosten
  • Offener Unterricht braucht mehr Raum und vielfältigeres Material.
  • Zeit,zusätzliches Budget
  • das müssen Schüler und Lehrer gemeinsam entscheiden
  • zusätzliches Budget wäre nötig um Arbeitsmaterialien zu besorgen
    er wäre gut, wenn man nicht um alle Am betteln müsste
  • Mehr Lehrerstunden zur Förderung, Anschauungsmaterial für die höheren Klassen
  • individuelle Förderung erwartet individuelle Lern- und Lehrmaterialien, höheren Vorbereitungsaufwand und manchmal auch eine räumliche Trennung der Schüler
  • - frei verfügbaren finanziellen Mitteln in akzeptabler Höhe
    ( ca. 1000 € pro Schuljahr )
  • Zeit und Raum - und weniger Kinder pro Klasse (aktuell 29 Kinder)
  • Individualisierung bedingt dies
  • Arbeitszimmer in der Schule, Zeit zum Herstellen von Materialien in der Schule (bei erstmaligem Herstellen 2 Stunden für 1 Stunde Unterrricht), Erstattungen von Materialkosten in voller Höhe, jedoch vorher Obergrenze festlegen
  • material sollte nach bedarf und nicht nur nach budget besorgt werden
  • Weiterbildungsangebote, die wirklich mit der praxis verbunden sind, z.B. die von Herrn Ralf Hepp
    überwiegend Fördermaterialien
    Zeit zur Herstellung von Fördermaterial
  • Lehrer/innen und Erzieher/innen brauchen mehr Zeit, um jedes Kind individuell zu fördern und vor allen zu fordern. Gute Schüler dürfen nicht vernachlässigt werden.
  • mehr Zeit und Wochenstunden in Deutsch, Mathematik und HSK
  • unterschiedliche Lehrbücher, unterschiedliche Arbeitsblattsammlungen
    KOPIERKAPAZITÄT
  • sächlicher, materieller Ausstattung sowie in zusätzlichen Vorbereitungsstunden
  • Kopieren muss unentgeltlich möglich sein!!!
  • Bessere Ausnutzung der vorhandenen Materialien erscheint sinnvoller
  • besonders in der Grundschule wird viel Material für die Freiarbeit benötigt, hier reicht die normale Vorbereitungszeit oft nicht aus
  • Räume ,in denen der lehrer auch mal etwas liegen lassen kann und in denen er auch Schränke hat.
  • Diagnostikmaterial, did.Spiele und Software,Regale zur Aufbewahrung etc.
  • Büchern, Kopien, Lernspiele zur Veranschaulichung,
  • Arbeitsräume in der Schule, in denen man Unterricht tatsächlich vor- bzw. nachbereiten und Arbeitsmaterialien lagern kann. Möglichkeit für die Zusammnearbeit mit Kollegen.
    Budget für Arbeitsmaterialien unterschiedlichster Art müsste erhöht werden und nicht nur sporadisch verteilt. Neue Computertechnik kann nicht das Allheilmittel sein!
  • mehr Geld für Arbeitsmittel
  • Bereitstellung von regelmäßigen Geld Budget, um entsprechendes Unterrichtsmaterial zu erwerben, gemeinsame Zeit für die Lehrer und seine Schüler in Form von Klassenleiterstunden, um Sorgen und Probleme zu klären
  • Statt Klassenleiterstunde eine Abminderungsstunde. Die zusätzliche Aufwandszeit muss der Lehrer ersetzt bekommen. (Zeit ist die härteste Währung.) Oder Nichtklassenleiter müssen eine Stunde zusätzlich pro Woche arbeiten.
  • -Lehrerarbeitszimmer mit Bibliothek(als Raum mit Ruhe!!!!!!!)
    -GU-Raum mit Materialbereitstellung und Ruheraum für Kinder/ Rückzug bei Problemen
    -wichtig wäre auch Ergotherapie vor Ort sowie ein Schul- psychologe ( einschließlich mit Arbeitszimmer)
    -
  • moderne Medien (elektronische Wörterbücher für alle, Musikabspielgeräte in jedem Raum, nicht nur ein Computerkabinett pro Schule - man vergleiche Nachteil einer mehrzügigen Schule dabei, Räume für Gruppen- oder Projektarbeiten, auf die Jederzeit als Lehrer zurückgegriffen werden kann, Ausruhraum, Betätigungsraum mit "Spielgeräten", d.h. vielfältige Angebote, damit die S in den Pausen oder nach der Schule gar nicht erst auf dumme Gedanken kommen. Menschen brauchen Beschäftigung, d.h. S auch. Wir brauchen Zeit für unsere S, wir brauchen Psychologen und Sonderpädagogen und Zeit, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Wenn man in verschiedenen Gebäuden oder gar Schulen unterrichtet, ist das schwer möglich.
  • Wenn Herr Matschie die neue Schulordnung, das gemeinsame Lernen und individuelle Förderung gesetzlich will, dann hat er zuerst die notwendigen Voraussetzungen dafür zu schaffen!
    1. Ausreichend finanzielle Ausstattungen der Schulen um notwenige Lehr-und Lernmittel anzuschaffen!
    2. ) Je einen Klassenraum pro Klasse und einen dazugehörigen Materialraum pro Klassenstufe!
    3.)Trennung von Klassen-und Horträumen, beide müssen unterschiedlichen Anforderungen genügen!
    4.)Ausreichend ausgestattete Lehrerarbeitsplätze und -räume! Wir haben ein 15 m2 Lehrerzimmer für 10 Lehrer.
    5.) Ausreichend Personal: 1/2 Schulpsychologenstelle pro Schule,ein Grundschullehrer und Sonderpädagoge pro Klasse bzw. Integrationshelfer für alle anspruchsberechtigten Kinder sowie ausreichend Horterzieher, die anständig bezahlt werden.
    Ich habe den Sonderpädagogen 1 Unterrichtstunde pro Woche. Das ist der derzeitige Beitrag des Kultusministeriums für gemeinsames Lernen! Ansonsten stehe ich alleine da.
    5.) Anrechnung von Teamberatungszeiten und Gewährleistung dieser!
    6.Eine verbindliche Stundentafel für Grundschulen, die nicht nach Gutdünken des Kultusministeriums unterlaufen werden und gekürzt werden kann,weil die Bedarfsberechnung aufgrund des Sockelbetrages nicht ausreicht! Warum ist für alle anderen Schularten eine verbindliche Tafel vorgesehen und für Grundschulen nicht? Wir sind es leid, stets die Spielwiese für "Reformideen" neuer Kultusminister zu sein! Wir sind mehr wert!
  • Zahl der Arbeitsblätter steigt,
  • sollte Schule selbst entscheiden dürfen
  • Sollen die Lehrer entscheiden.
  • Zeit, Raum und zusätzliches Budget für Arbeitsmaterialien und Einstellung neuer Lehrer
  • - Mehrpädagogensystem
    - Sozialpädagoge
    - Lehr- und Lernmittel
    - Räumlichkeiten
  • Sehr schlechte Vorraussetzungen für gemeinsames Lernen in jeder Beziehung.
    Einführung neuer Fächer (MNT, Medienkunde) ohne begleitende materielle Unterstützung (Städte und Gemeinden haben kein Geld mehr)
  • finanziellen Mitteln
  • zusätzliche Lehrkräfte,
    bessere technische Ausstattung
  • Zeit!
  • Zeit, Räume
  • individuelle Förderung heißt individuelles Material heißt Geld für dieses Material, Förderung der schwächeren kostet Zeit und Personal
  • für ind. Förd.
  • individuelle Arbeitsmittel für individuelle Förderung, kleine Klassenstärken
  • Flexibel einsetzbare AM und UM für alle Schulen, nicht nur für Vorzeigeobjekte.
    Gute Bildung hat nun auch mal mit Finanzierung zu tun.
  • Vor allen Dingen in Form von ZEIT durch Entlastung!
  • Personelle und materille Unterstützung
  • Geld für zusätzliche Fördermaterialien,
    Geld für Kopien
    Diagnostikmaterialien/Lernstandserhebungen
  • zeit vor allem, raum dürfte ja da sein, und beim bezahlen können auch eltern ran
  • Zusätzliches Budget für Arbeitsmaterialien ist besonders begrüßenswert.
  • didaktischem Material, Computerarbeitsplätzen im Klassenraum und nicht nur im weit entfernten Computerraum, gut gefüllte Klassenbibliothek, ständig nutzbares Differenzierungsmaterial
  • 1. Zeit .... "um Lehrer sein zu können", d.h. den Unterricht gut vorbereiten zu können, Anlaysen machen zu können, Elternarbeit....

    2. Budget... bei 8 Klassen oder halt Lerngruppen können Unterrichtsmaterialien und Demonstrationsobjekte nicht nur 1x an der Schule sein, man braucht diese Dinge dann 3-4x
  • Zeit / oben genannte Klasseleiterstunde
  • Notwendige finanzielle Voraussetzungen zur besseren Ausstattung der Schulen (nicht nur an Vorzeigeschulen)
  • -genügend Räume, um auch Gruppenarbeit, individuelle Förderung, alternative Unterrichtsformen u.ä.durchführenzu können bzw. Verringerung der Gruppenstärke,um Raum für die arbeit zu schaffen
    -alle neuen Unterrichtsformen sind oft Stress wegen Platzmangel
    -Abminderungstunden für die Organisation und Vorbereitung notwendig
    -Zusätzliches Budget unabdingbar
  • Budget für Arbeitsmaterialien und mehr Zeit für den nachmittäglichen Unterricht - keine Aufbewahrung im Hort.
  • Materialien zur freien eigenverantwortlichen Arbeit (Forderung der Leistungsstarken) und zum individuellen Ausgleichen von Defiziten (Förderung der Leistungsschwachen)
  • - Zeit
    - zusätzliches Budget für Arbeitsmaterialien
  • Fördermaterialien- wir sind keine Förderschullehrer
  • Indiv. Förderung beinhaltet die Bereitstellung von diff. Arbeitsmaterialien. Hierzu bedarf es eines gesonderten Etats, damit z.b. Laminierfolien, Kopierfolien, Papier u.ä. den Schülern als Arbeitsmaterial bereitgestellt werden kann. Bis jetzt bezahlt der Lehrer die ind. Förderung aus seiner eigenen Tasche!
  • Kopierer, Computer in jedem Klassenraum,Materialien zur Förderung
  • Meine Familie weiß, wie viel Material ich vom privaten Geld kaufe, wie viele Tausemde Kopien ich zu Hause ziehe und welchen materiellen Aufwand ich sonst noch betreibe (Selbermalern in der Schule, Möbel auffrischen, weil es für Neues Möbelmaerial zu wenig Geld gibt.
  • Genügend und vor allem auch junge Lehrer an den Schulen, da der durchschnittliche Altersunterschied zwischen Lehrern und Schülern inzwischen zu groß ist, so dass den Pädagogen oft Verständnis und Kraft für die Kinder fehlen.Finanzielle Unterstützung von Exkursionen und Projekten.
  • Doppelbesetzungen, kleinere Lerngruppen u.ä.
  • Lernspiele,Bücher, didaktisches Material, Sportgeräte, Verbrauchsmaterial in jeglicher Form
  • vor allem ohne Bürokratismus!
  • Es müssten farbige ansprechende und individuell einsetzbare Arbeitshefte vorhanden sein. Der Lehrer steht stundenlang und kopiert - zusätzlich zu seiner eigentlichen Vor - und Nachbereitung und den Eltern entstehen zusätzliche Kosten.
  • vor allem ein budget über das die schule selbstbestimmt verfügen kann. wir sind in evas (eigenverantwortliche ...) und müssen über alle lehrmittel, die besorgt werden rechenschaft ablegen.
  • versiegelte räume endlich wieder öffnen - vieles ist da und wird nicht genutzt
    in der SEP brauche ich kindgerechte regale und ordnungssysteme, die dieses arbeiten möglich machen. wir haben alte ddr schränke zwar neu lackiert- sie gehörten jedoch zu einer Regelschule, d.h. sie sind viel zu hoch und z.t. nicht geeignet
  • - Abminderungsstunden für zusätzliche Aufgaben,wie:Bildungsplanverantwortliche,Gesundheitsbeauftragte, Steuergruppenleiterin etc. etc.
    -Geldmitteln; denn jede Schule weiß am besten, was ihr fehlt
    -Entbürokratisierung
  • angemessene Vor- und Nachbereitungszeit ALLER schulischen Maßnahmen zur individuellen Förderung, Einbettung von Beratungs- und Fortbildungszeit innerhalb von Dienstplänen, flexibles und effektiv praktisch nutzbares Raumangebot
  • Kreativräume mit entspr. Bastel/Zeichen/Handarbeitsmaterialien
    Räume wie bei der Ergotherapie für Bewegung, Wahrnehmung, ...
    die entsprechend geschulten / ausgebildeten, engagierten Betreuer/ Lehrer/ ...
  • zusätzliche Räume für kleine Fördergruppen, höheres Budget für Materialien z.B. in Höhe von 20 Euro pro Kind, von der Schule selbstverwaltet; 2 Ergänzungsstunden fest in der Stundentafel z.B. 1 für AG, 1 für Förderung
  • Unterrichtsmaterial für die Freiarbeit, Freikopien, da sonst kein altersgemischtes Lernen möglich ist, Medien wie Beamer für die Klassenräume, größre Klassenräume, kleinere Nebenräume als Rückzugsmöglichkeit/ Förderangebot ...
  • - kleine Lerngruppen
    - Zeit zum Zuhören und Eingehen auf eigentliche Welt der Kinder fehlt oftmals
  • ENDLICH mal ein Vorschlag, der Lehrer UNTERSTÜTZT und nicht noch weiter belastet
  • Wir brauchen in den GS v.a. anschauliche Materialien und diesen Kosten i.d.R. sehr viel Geld! Arbeitsblätter sind für viele Kinder sehr/zu abstrakt.
  • Finanzen
  • Arbeitsmaterialien sollten von der Schule gestellt werden. Materialräume bestückt mit einer Grundausstattung für den Unterricht ( Finazierung über eien Teil des Kindergeldes). Arbeitsplätze an denen der Lehrer seine Vorbereitung und Nachbereitung sowie Elterngespräche, sowie Förderungen von Schülern durchführen kann.
  • Klassenleiterstunden, Förderstunden, Vorbereitungszeit für gemeinsamen Unterricht
    Gelder über die Schule selbst bestimmen kann
  • Gelder rechtzeitig für Schulen bereit stellen und auch nutzen dürfen, wann SIE es für richtig halten
    veraltete Lehrmittel raus, durch neue, wichtige ergänzen (z.B. Kartenmaterial, Experimentierkoffer, Instrumente,...
    Ich hätte gern mehr Zeit für alle schul. Dinge, z.B. Neues sichten, ausprobieren, ....Zeit fehlt aber dafür!
  • Räume für Gruppenarbeit, individuelle Förderung, ...
    Computertechnik, neue Medien in allen Räumen
    Möbel, die Umstellen zum Unterrichten in verschiedenen Sozialformen erlauben
    Einrichten von Jahrgangsteams
    mehr und junge Kollegen
    teilweise Unterricht im Tandem
  • Ausflügen: Fach gebunden
    neue anschauliche Arbeitsmaterialien
  • Schulkonto
  • Ein zusätzliches Budget wäre sinnvoll, da ständig neue Arbeitsmittel auf den Makt kommen und nicht gekauft werden können, da das vorgegebene Budget zu klein ist.
  • - muss differenzierter gesehen werden
    - Zeit unbedingt notwendig, Raum?- Überschüttung von Angeboten
    Budget? sinnvoller Kauf und gut organisiert, nicht unbedingt
    viel bringt viel
  • ???
  • Geld für das Anschaffen spezieller Fördermaterialien. Ausstattung der Schulen mit Mobiliar für altersgemischtes Lernen in der Grundschule, Regale für Freiarbeit, Experimentierecken,...
    Wir haben keinen Fachmann, der unsere Computer, technischen Geräte wartet, pflegt, repariert.
  • wöchentlichen Abminderungsstunden
  • technische Möglichkeiten (Computerzugang, Internet)
  • Gelder müssen vorhanden sein für Arbeitsmittel und Mobiliar
  • Schulsanierungen, gleiche Arbeitsmaterialien => aber leider gibt es ja eher Kürzungen der Finanzen, als dass mehr für Bildung ausgegeben wird
  • Lernentwicklungspläne geht nur über regelmäßige Absprachen
    - 2 Stunden pro Kollege,
    Arbeitsraum in der Schule ohne Enge, wäre gut,
    Erwerb von Fördermaterialien,
    Möglichkeit, dass Therapheuten in der Schule mit Kindern arbeiten dürfen,
    Material für Lernstandsüberprüfungen, Leistungsdiagnostik, ...
  • Pflichtwochenstunden für 100% Arbeitsverhältnis sollten entsprechend der neuen zusätzlichen Anforderungen an den Lehrer auf 20 reduziert werden. Arbeitsräume für Lehrer in der Schule müssen vorhanden sein, um kooperative ZUsammenarbeit gewährleisten zu können inclusive PC Arbeitsplätzen. Vorbereitungsräume sind oft Abstellkammern für Unterrichtsmaterialien und bieten keine ausreichende Möglichkeit einer konzentrierten Arbeit. PC Räume auf neuestem Stand, Materialkoffer, Freikopien( Differenzierung bedeutet Arbeitsblätter, da Lehrbücher kaum differenzierte Aufgaben bieten, der Lehrer diese also individuell erstellen muss, Freifolien, kostenfreie zusätzliche Arbeitshefte zur individuellen Förderung,...
  • Klassenlehrer solten so viele Stunden wie möglich in ihrer Klasse unterrichten. Unterricht sollte im Team geplant werden. Es sollten regelmäßige reflexive Beratungen zu den pädagogischen Prozessen stattfinden, weniger zu organisatorischen Dingen, die ergeben sich ganz schnell, wenn inhaltlich tiefgründig besprochen ist, was im pädagogischen Prozess zwingend notwendig ist.
  • Medienkoffer, Computer, Drucker, Druckerpatrone, Druckerpapier, Plakate, Stifte , Scheren bezahle ich von meinem privaten Geld um meine Unterricht anschaulich und abwechslungsreich zu gestalten.
  • Mehr finanzelle Unterstützung
  • Zuschüsse für Verbrauchsmaterial
    Lehrerarbeitsplatz
    Internetfähige Arbeitsplätze in den Klassenräumen für die Schüler
    moderne Computer
  • 1 LWS
  • Zur individuellen Forderung und Förderung notwendig
  • Zeit
    Raum
    Arbeitsmaterialien
  • Stunden, die aufgewendet werden müssen für erhöhten Bedarf an Herstellung für Materialien für die Förderung
    Zusätzliches finanzielles Budget für spezielle Materialien (z.B. für Sehbehinderung, ...)
  • Natürlich Zeit Raum und Budget.
  • feste Zeiten für Teamabsprachen + Arbeitsplätze für jeden Kollegen (Schreibtisch)I
  • Bereitstellung von Technik und Arbeitsmaterialien, sowie Erweiterung der Anzahl der Lehrkräfte
  • genügend Personal, Schülerzahl in Klassen begrenzen, Einsatz jüngerer Lehrkräfte
  • statt Kindergeld zu erhöhen lieber Geld in Bildung und Ernährung z.B. Schulmilch und Schulessen investieren
  • Geldern, die für Arbeitsmittel zur Verfügung stehen
  • Wenn all das erwartet wird, was Schulgesetz und Schulordnung vorgeben, muss der Materielle Rahmen stimmen. Einfach ein paar Seiten Papier beschreiben und alle Aufgaben den Schulen übertragen funktioniert nicht!
  • -bessere Ausstattung der Schulen mit finanziellen Mitteln, die vom Schulleiter verwaltet werden,
    -mehr Zeit für Bedürfnisse der Schüler
  • Schüler- und Lehrerarbeitsplätzen am Arbeitsort Schule,
    40 Stunden Woche für Lehrer, festgelegte Kernarbeitszeit für Lehrer am Arbeitsort Schule,die alle notwendigen Tätigkeiten/Aufgaben eines Lehrers abdeckt (zusätzlicher Arbeitsaufwand ist anzurechnen)
  • Abminderungsstunden für Klassenlehrer von 5 -8. Arbeitsplatz für jeden Lehrer in der Schule. Budget für den höheren Materialaufwand, Telefon- u. Internetkosten
  • Genügend Material! Bei uns wird es nach wie vor von einem Raum in den anderen getragen. Jede Klasse muss entsprechend ausgestattet sein, so dass Unterrichtsmittel immer zur Verfügung stehen.
  • pro Kind müsste es da einen Betrag pro Schuljahr
  • KLASSENLEITERSTUNDEN BESSERE RAUMBEDINGUNGEN 1 bis 2 mal pro Jahr finanzielle Mittel für Arbeitsmaterialien
  • weniger Bürokratie, mehr Eigenverantwortlichkeit
  • Zeit: Doppelbesetzungen,
    Raum: pro Klasse: 2 Räume
    Arbeitsmaterialien: Montessori etc.
  • 1 Arbeitsplatz, Zugang zu einem PC (Wir haben 1 PC im Lehrerzimmer für 35 Kollegen!!!), 1 Regal
    Dieser Arbeitsplatz sollte in einem Raum sein, in dem ruhig geareitet werden kann. In unserem Haus stehen nur einem Teil der Kollegen derartige Arbeitsplätze zur Verfügung - ca. 20% können so in der Shcule auch arbeiten.
  • Sächliche Ausstattung zur Realisierung offenere Unterrichtsformen, sonst zahlen die Eltern und die Lehrer,
    Technische Ausstattung verbessern: PC, Medienecken, Intranets (nicht bei Gießkanne mit EFRE belassen)
  • Finanzierung der Fachschaften verbessern.
  • Zeit zur Gestaltung von gruppendynamische Prozesse
    Freie Schulbücher für alle Kinder
    Moderne Technik z.B elektonische Tefeln
    Elektronisches Klassenbuch
  • z.B. Geld für Rechner
  • z.B. Kopien, Folien, Papier, Fahrscheine unbürokratisch zu verwenden (ohne Abrechnung über Schulamt)
  • ordentlich ausgestatteten Werk-bzw. Technikräumen und Geld für Materialien/Werkstoffe/Baukästen/Werkzeuge/Schränke ...
  • Bücher, Kopien
  • Mehr Zeit und Raum für Absprachen zwischen Psychologen, Sonderpädagogen......
    Ausreichend Budget für Arbeitsmittel zur individuelle Förderung
  • Zeit, damit sich Kollegen besprechen und gemeinsam Unterricht vorbereiten können und über den Unterricht hinaus für Schüler und Eltern vor Ort ansprechbar sind

    Lehrerarbeitsräume, damit jeder Kollege einen eigenen Arbeitsplatz hat
  • Klassenkassen, Haushaltspläne
  • Ich bin für die ganzheitliche Förderung in der Ganztagsschule.
  • vielleicht "Lern-Arbeitsgemeinschaften"
  • die Einstellung zum Kind und dessen Entwicklungsprozess sind entscheidend für den Erfolg
  • Schule sollte materielle Basis dafür bereitstellen.
  • Laptop, Computer, Beamer, Klassensätze, Arbeitsmaterialien, Lernkabinette mit fachpraktischer Ausstattung
  • materielle Ausstattung der Schulen müsste erheblich aufgestockt werden!z.B.müssten entsprechend Räumlichkeiten vorhanden sein,zusätzliche Lehr. u.Lernmaterialien,keine Beschneidung der Budgets, auch für außerunterrichtliche Aktivitäten (AG`s)müssen reichlich Mittel zur Verfügung stehen;etc.
  • Unsere staatlichen GS sind mit großen Klassenstärken aufgefüllt.
    Meistns kann man dann in kleinen Räumlichkeiten die Tische kaum verändern oder muss sie ständig verändern.Prozesse bei Kindern laufen oft verzögert ab, deshalb spielt die Zeit eine wesentliche Rolle.
  • Mehraufwand erfordert auch zwingend zusätzliche Mittel
  • Geld zum Anschaffen von Fördermaterial
  • Arbeitsmaterialien, Räume, Lehrer, Fördermaterialien, das die Lehrer immer aus eigenen Mittel bezahlen
  • Gerade zur individuellen Förderung sind zusätzliche Abeitsmittel erforderlich und sehr hilfreich.
  • -Geld
    -Fördermaßnahmen der Klassenlehrer
    -Räume für individuelle Gespräche und Maßnahmen
  • Klassenleiterstunden
    zusätzlicher Differenzierungsraum
    flexibles Budget für Materialien
  • Technik und Raumausstattung sowie Mittel für Exkursion
  • Der Klassenraum muss für offene Lernformen vorbereitet sein.
  • ist Grundvoraussetzung für individuelles Lernen, sollte aber überschaubar und strukturiert nach schulinternem Lernplan sein
  • Stundenzahlen der Lehrer reduzieren, Klasssenstärken verringern
  • Schülerbibliotheken, Computer, vorberietungsräume für Lehrer,
  • - wenigstens ausreichende Kopien für ein Schuljahr
  • Zeit, Arbeitsmaterial (Kopien)
  • Für Förderung sind Materialien notwendig, ebenso muss der zeitliche Rahmen dafür zur Verfügung gestellt werden.
  • Bereitstellung der Unterrichtsmaterialien, Geld zum Kauf von Unterrichtsmaterialien, Klassenleiterstunden
  • Viele Schüler benötigen zusätzliches Übungsmaterial.
    Arbeitshefte und Kopien erhöhen den Übungseffekt.
  • - Arbeitsräume für Lehrer an den Schulen (nicht nur ein Schließfach und ein Stückchen Schreibtisch im A3-Format)
    - Mittel für Kopien, um Mittel für offenen Unterricht und Differenzierungsmaterialien in ausreichendem Maße zur Verfügung stellen zu könne; an meiner Schule bezahlen die Lehrer fast alle Materialien, die sie Schülern zur Verfügung stellen, aus ihrer eigenen Tasche)
    - Kollegen, die im GU eingsetzt sind, müssen zusätzliche Zeitressourcen erhalten, um ihre Arbeit gemeinsam organisieen zu können
  • Weniger Unterrichtsstunden
    Zweitlehrebesetzung
    höhere Geldfonds
  • Ich verstehe die Frage nicht
  • Aufstockung der Finanzen für Schulen und freie (unbürokratische)Verfügbarkeit über die Finanzen. Es kann nicht sein, dass "bessere" Bildung verlangt wird, aber die Gelder immer weniger werden.
  • Die Bedingungen und auch die Ausstattung an vielen Schulen (z.B. an meiner) sind noch sehr dürftig. Das liegt aber auch daran, dass sich viele Schulen in den letzten 10 Jahren mit dem zufrieden gegeben haben, was sie haben, denn Veränderung heißt ja auch Arbeit und dem gehen sehr viele Lehrer sehr gern aus dem Weg.
  • höheres Budget um die technische und informelle Ausstattung der Schulen auf einen Stand zu bringen und um die Lehr- und Lernqualität anzuheben.
  • Arbeitszimmer in der Schule, Abminderung für Arbeit mit Förderschülern, mehr Geld für neue Technik (Laptop, Software,Sprachkabinett)
  • Siehe Anmerkung zur Förderung!
  • keine konkrete Vorstellung
  • Aufstockung der Stunden in den Hauptfächern, um bessere Grundlagen durch Üben und Festigen schaffen zu können; Zusatzmaterial für individuelle Förderungen
  • Es gibt ja so viele schöne Dinge! Manchmal ist aber auch des Guten zuviel:
    wir Eltern sind oft etwas ratlos vor teuer gekauften, aber kaum benutzten Arbeitsheften. Wir kritisieren, dass nur noch Lückentexte in Hochglanzbroschüren ausgefüllt werden, anstatt dass ganze Texte in normale Hefte geschrieben werden müssen.
    Manchmal muss auch ein Lehrer verzichten können ;-)
  • - Zeitstunden, Arbeitsmaterialien, Räume müssen auch zur
    Verfügung stehen
  • mehr Zeit- Entlastung von zu viel Bürokratie
    mehr Personal
    niedrige Klassenstärke
    mehr Geld für sächliche Ausstattung im praxisorientierten Unterricht z.B. WRT (Materialeinkauf,....)
  • Das kommt auf die Art der Projekte an und auf die Praxisumsetzung des Lehrinhaltes.
  • Computer,Internetzugang für alle Schüler an der Schule
  • Ermäßigung von Stunden
  • finanzielle Mittel, geeignete Vorbereitungsräume, Anrechnung der Vorbereitungszeit
  • völlig freie entscheidung über finanzen, bücherkaufzwang musss abgeschafft werden, dafür geld für kopien, es gibt so tolles material, das man gut einsetzen kann, aber die lehrer kaufen ganz viel aus eigener tasche und das geht irgendwann nicht mehr, was ich verstehen kann
  • frei benutzbares Kopiergerät (Kosten tragen werder Schüler noch Lehrer)
  • MSD Einsatz, Zweitbesetzungen, Freizeitangebote, Hallennutzungen, Kurse für Eltern!...
  • Arbeitsplatz in der Schule (ein wunschtraum!!)
    Abminderungsstunden bei erhöhtem korrekturaufwand (als Deutschlehrerin sitze ich Stunden über Klausurne und aufsätzen - kein vergleich zu anderen Lehrern)
  • ausreichende und qualitativ hochwertige Arbeitsmaterialien gehören zur Grundausstattung jeder Schule
  • eventuell eine Abminderungsstunde für Klassenleiter
    selbstverständliche Erstattung von Dienstreisekosten (Wandertage, Weiterbildungen etc.)
  • 200 € pro Schuljahr pauschal
  • Schreibtisch mit Computer (internetfähig) im Klassenraum
    kleiner Nebenraum mit Möglichkeit zur Lagerung eigner Lehrmittel
    genügend Arbeitsmittel für offenes Unterrichten
    ...
  • allem
  • sämtliche oben genannte Punkte sind wichtig!!!
  • Solche optimalen Lernbedingungen wie wir sie an der FÖS zu bieten haben, müssten dann an allen Grund-, Regelschulen und Gymnasien erst geschaffen werden. Ich denke da an spezielle Lernmaterialien für Lernbehinderte, behindertengerechte Zugänge für Körperbehinderte, technische Hilfsmittel für Hör- oder Sehbehinderte. (Liste kann nach Belieben erweitert werden.)
    Schaffte das ein Land, welches ständig jammert, dass es kein Geld hätte?
  • Arbeitsmittel für Freiarbeit und individuelle Förderung
  • Verwendung von Militärbudgets für die Bildung könnte Menschen von Kriegen abhalten, auch auf die Gefahr hin ,dass dann irgendwann kein militärbudget mehr notwendig wäre.
  • Verfügbarkeit wenigstens eines gewissen (großzügigen) Kontingents an Materialien wie Kopien oder Laminierfolien.
    Klassenlehrerstunde (s.o.), Abminderungsstunde bzw. Berücksichtigung von Wegezeiten bei Einsatz im GU - eine Abminderung für die Altersmischung gibt es bei uns (jedenfalls diese Jahr, jedenfalls für die zwei "Vorreiterinnen").
    Evtl verbindliche Präsenszeit zur Teamarbeit > Bewusstsein schaffen, dass mehr Vor- und Nachbereitungszeit in der Schule NICHT identisch ist mit mehr Arbeitszeit
  • unbegrenzter Papierpool für die Kollegen (Ich muss mein Kopierpapier selber kaufen!!!)- zudem sind die Schulen mit ausreichend Gelder für Toner auszustatten. In diesem Zusammenhang ist eine Weiterbildung aller Lehrer gegen die immer größer werdende Papierverschwendung notwendig!
  • ordentlichen einheitlichen Schulbücher an allen Schulen!!!
  • differenzierung ist nur mit entsprechenden Materialien möglich. Leider ist dies noch nicht in allen Schulbüchern umgesetzt. Außerdem sind Lernmaterialien erforderlich, welche das Schulbuch ergänzen sollten.
  • Die Ausstattung der Schulen ist beinahe ein Projekt "Steinzeit". Kaum eine Schule hat im aktuellen Technikzeitalter genügend Computer für alle Schüler. Ich wäre für ein Laptop für jedes Kind!!!
    Und für Lehrer: Beamer, Witheboards in jedem Raum, halt den Stand der aktuellen Technik.
  • Mehr Zeit für wirkliche Arbeit mit Schülern, z.B. im Fach Musik!
    Es ist ein Unding, in Klassenstufen 9/10 nur eine Wochenstunde zur Verfügung zu haben (bei den vielfältigen musikalischen Freizeitbedürfnissen unserer Zeit)!
    Budget für Arbeitsmaterialien gleichmäßig gerecht an Schulen verteilen (nicht immer wieder vordergründig für Informatik oder Nawi)!
  • Geld für Schulreinigung, Lernmaterialien, Personal- Psychologen, die Kontaktstunden in der Schule haben, Lernbegleiter für verhaltensauffällige Kinder
  • Wenn Zeit und Raum + zusätzliches Budget nicht zur Verfügung stehen, wird alles Makulatur - neue Schulordnung scheint sowieso der Phrasendreschmaschine entsprungen zu sein: hohe Ziele, die nichts kosten dürfen. Praktische Umsetzung mit dem derzeitigen Budget einfach nicht möglich.
  • In anderen Berufen gibt es auch Zulagen für Breufsbekleidung etc. Die Arbeitsmaterialien sind auch ziemlich teuer. Könnte in Form von Ermäßigungen oder zusätzlicher Vergütung erfolgen.
  • Frage der Anzahl der Kopien pro Schüler
    Techn. Geräte: Anzahl, Reparaturen,
    Ausreichende Anzahl an Wörterbüchern,
    Klassensätze an Grammatiken (FS-Unt.)
  • Keine Kürzung wichtiger Fächer, mein Kind hat in Klasse 9 nur 3 Stunden Mathematik aber 2 Religion -was ist das für ein Verhältnis und wo bleibt die Trennung von Kirche und Staat? Kann denn eine Schule wirklich selbst Stunden streichen, ich weiß, dass andere Schulen 5 Stunden Mathe haben...
  • Renovierung der Klassenräume in bestimmten Abständen. Höheres finanzielles Budget für Verbrauchsmaterialien (Papier,Toner für Computer usw.)
  • Funktionierende AM für den Lehrer an der Schule wie Kopierer, Internet, Lehrerbibliothek.
  • Arbeitshefte für Kinder
    Fachliteratur für die Lehrer
    PC / PC Schulung
    Software
    Drucker
    Kopierer
    Papier (!!!)
    Folien
    Beamer
    Whiteboard
  • Erhöhung des Budgets für Schulbücher
  • Personal, Geld für Arbeismaterialien, musisch- künstlerische Fächer
  • Zeit, Raum, Budget
  • - Klassenleiterstunden
    - ausreichende Räumlichkeiten z. B. für Schüler- und Elterngespräche während des Unterrichts bzw. Rückzugsmöglichkeiten bei Partner- und Teamarbeit
    - ausreichende Arbeitsmaterialien
    - gute Ausstattung mit Medien
  • zusätzl. lehrern, erziehern, msd fest an schule, sozialarbeiter, psychologen, mehr räume für indiv. förderung, mehr geld für lehrmaterialien( über das ganze jahr verfügbar) förderunterricht am nachmittag für lernschwache kinder,anerkennung u. förderung bei dyskalkulie, stundenanrechnung für teamberatung
  • -z.B.Arbeitsblätter
  • Wenn solche Formen wie Jahrgangsmischung durchgeführt werden sollen, müssen die personellen, räumlichen und materiellen Bedingungen an den Schulen verbessert werden. 23 Kinder, darunter Hochbegabte, Verhaltensauffällige, Kinder mit geistigen und körperlichen Defiziten in einem kleinen Klassenraum ohne Doppelbesetzung, mit einer Förderschullehrerin, die einmal pro Woche kommt, zu unterrichten, verbessert nicht gerade die Freude an unserem Beruf. Born out ist hier bei vielen Kollegen vorprogrammiert. Es ist schlimm, dass unser Land Thüringen so an seinem Wertvollsten spart.Thüringen spart damit an der Zukunft seines Landes.
  • Arbeitsmaterialien zur Förderung von leistungsstarken Schülern.
  • wenn es die Schule betrifft, nicht für die Lehrer im Einzelnen.
  • offenen, anregenden Lernräumen, Bibliotheken, Internetanschluss in jedem Klassenraum, nicht nur in meist abgeschlossenen "Computerkabinetten", Begegnungsmöglichkeiten im Schulhaus, Rückzugsmöglichkeiten für Lehrer und Kinder, Individuelle Arbeitsplätze für Lehrer, Geld für Experten, Exkursionen und Schulfahrten.
  • Mehr Vorbereitungsräume für stilles Arbeiten oder für Fachgespräche. Schnellere Bewilligung von Geldern, denn jetzt bezahle ich zu viel aus eigener Tasche. Man kann seinen Bedarf für den Unterricht nicht ein Jahr im Vorraus planen, uns fällt nämlich auch zwischendurch was anderes ein.
  • geringere Klassenstärken, Zweitlehrer in KLasse ohne Zusammenwerfen, wenn einer krank ist
    Sonderpädagogen in den Schulen, nicht nur 0,5 Stellen
    aktuelle Bücher ausreichender Anzahl
    Kopien und Laminieren, dafür muss Geld da sein
  • -Klassenstärke in der GS max. 20 - 22 Kinder
    -ausreichende Haushaltsmittel für Unterrichts- und Fördermaterial
  • Freie Wahl bei der Auswahl von Lehrwerken
  • allgemeine Grundlagen Gefühl für M;engen, Kopfrechnen etc.

    Arbeitsmittel zum Verständis allgemeiner naturwissenschaftlicher Zusammenhang ggf. Praxisnachweise Experimente.....

    Arbeitsmittel für Schüler mit höhrem Leistungsstand zur Vermeidung von Unterforderung
  • Zeit und Arbeitsmaterialien
  • Ausstattung der Räume mit moderner Technik (z.B. Whiteboards, Rechner + Beamer, Verdunklung von Räumen) und konsequente Fortbildung in dieser Richtung
  • Arbeitsräume für Lehrer, damit sie Möglichkeiten der ungestörten Zusammenarbeit haben.
    Arbeitsmaterialien für die individuelle Förderung bereitstellen
    Arbeitszeit für individuelle Förderung (auf antrag der Schule) bereitstellen
  • natürlich auch für berufsbildende Schulen; kein Zusammenstreichen der Raumkonzepte und Ideen zur Weiterentwicklung des Unterrichts (zusätzl. Räume, die es bisher nie gab) durch den Schulträger zugunsten der allgemeinbildenden Schulen; Sanierung auch der berufsbildenden Schulen
  • Schule muss diese Materialien bereitstellen
  • - Fördermaterialien
    - Computersoftware etc.
  • ordentliche Fachunterrichtsräume, Vorbereitungsraum, Fachzeitschriften an der Schule
  • Kaum ein Arbeitnehmer bezahlt soviele Arbeitsmaterialien selbst, um jede Kopie wird gerungen, Internet funktioniert am besten zu Hause, Schulbücher können selten erneuert werden, weil das Budget höchstens für ein Fach pro Schuljahr reicht
  • Individuelles Fördern heißt auch große Auswahl an Aufgaben. Man kann sich nich alles selber ausdenken. Raum zur Arbeitsgruppenteilung. Räume, um mit Kollegen vernünftig zusammen zu arbeiten.D.h. auch Internetzugang, Computerarbeitsplätze die nicht(!)von Schülern genutzt werden.
    Computereinsatz über Beamer müsste in jedem Unterrichtsraum selbstverständlich möglich sein.
  • Zeit für individuelle Förderung
    Räume für Kleingruppenarbeit
    Arbeitsmaterial für zieldifferenten Unterricht
    Abminderung für Klassen mit Schülern mit sonderpäd. Förderbedarf
    gemeinsamer Unterricht (also Doppelbesetzung) auch an der Berufsschule
  • Lehr- und Lernmittel
  • Zeit, Räume, finanzielles Budget für Lernmaterialien entsprechend der schnelleren technischen Entwicklung und Umsetzung der Lehrpläne
  • mehr Lehrer
    größere Klassenräume für Schuleingangsphase
  • Kopieren.
  • Soll die Ganztagesbetreuung der Schüler (auch teilweise) umgesetzt werden, brauchen die Schulen genau das genannte: Räume, Zeit der Lehrer, Materialien - um eine sinnvolle Beschäftigung mit den Kindern abzusichern.
  • Sozialarbeiter, Schulpsychologen in ausreichender Anzahl,
    Klassenleiterstunden, um auch neben dem Unterricht die Klassengemeinschaft zu stärken durch gemeinsame Aktivitäten
  • Grundschullehrer sind die Vorreiter im Umgestalten des Unterrichts - haben die geringste Bezahlung und die höchste Unterrichtsverpflichtung. Da müssen wir nicht weiterreden. Und wie statrk hat sich Thüringen gemacht, als es um eine Entgeltordnung für Lehrer ging. Lächerlich.
  • Raum, Budget
  • pauschalen, freiraum,um kreativität auszuleben
  • finanziellen mitteln ohne ellenlange bürokratische beantragung,
  • Mehr Gelder für die Schulen zur Anschaffung.
  • Rahmenbedingungen müssen stimmen
    Schulen müssen Geld zur Verfügung bekommen und selbst über die Verwendung bestimmen
  • frei verfügbare Finanzen, Rahmenbedingungen müssen stimmen,
    sanierte Schulen ohne Altlasten in der Bausubstanz
  • Zusätzliche Exemplare von den Verlagen und kosten-
    lose Arbeitshefte mit Lösungen
  • einer Unterrichtstunde, PC
  • Bereitstellung von Fördermaterial, Differenzierungsmaterial, Geld für Projekte, Abminderungsstunden für die Fördermaßnahmen, Sozialarbeiter an die Schulen
  • Erhöhung der Stunden für Doppelbesetzungen/Differenzierung bei Altersmischung
  • Budget für Literatur und Kopiervorlagen, Kopien,
    Lernmaterial für Freiarbeit, Behältnisse bzw. Möbel zum individuellen "Bedienen" kindgerecht
  • ausreichend z.B. Papier, ausreichend Druckerkapazität, Unterrichtsmittel, z.B. neue Anschauungsmaterialien, moderne Unterrichsmittel für die Durchführung von Schülerexperimenten
  • Förderstunden berücksichtigt in Lehrerstunden
    Sep. Räume für Angebote Förderung
    Fördermaterialien über Schule finanziert u.s.w.
  • Einsatz von Computern und anderen modernen Medien.
  • Arbeitsplatz in der Schule mit Computer.

    Seite 7, Frage 22: Fort- und Weiterbildung in der Arbeitszeit:
    1=Stimme voll zu
    2=Stimme zu
    3=Stimme eher zu
    4=lehne ab
    5=lehne völlig ab


    1335 Teilnehmer
    12345Durchschnittkeine Antwort
    Fort- und Weiterbildung in der Arbeitszeit:531279232137592,12 (2628 / 1238 Antworten)97

    Seite 7: Wenn Zustimmung, was?

    623 Teilnehmer
  • Dies sollte in den Ferien passieren! Die bisherige Menge an Unterrichtsausfall ist nicht akzeptabel! (2 x)
  • Die Kollegen sind völlig unvorbereitet auf den Umgang mit Schülern mit sonderpädagogischen Förderbedarf, verkehrte Welt ist Realität - erst kommen die Schüler, dann werden (vielleicht ja noch) die Lehrer fortgebildet. Und die sonderpäd. Betreuung ist lächerlich, 1-2 Stunden pro Förderkind in der Woche
  • Schillf in Ferienzeit (Anfang oder Ende)
  • Besuch von Betrieben, um die Arbeit in der Praxis auch den Schülern besser mit aktuellen Fakten vermitteln zu können.
    Auswertung von Testergebnissen (z.Bsp. Kompetenztest)und gemeinsame Absprachen über weiteres Vorgehen bzw. Notwendigkeit individueller Förderung.
    Absprachen bei stark verhaltensauffälligen Schülern auf Klassenstufenbasis.
    Z.B. Besuch der didacta im Kollegium ( sehr viele Anregungen, die vor Ort auch durch kurzfristige Absprachen zu neuen und besseren Arbeitsmitteln und Bedingungen führen können)
  • wieder fallen Vertretungsstunden an gefolgt von Klassenzusammenlegungen oder Ausfall von Unterricht
  • es wird sich nicht umgehen lassen; wenn man hospitieren möchte kann das nur stattfinden, wenn Unterricht ist
  • Wer ausgefallenen Unterricht immer nacharbeiten muss, weil er zur Weiterbildung war, geht nicht!
  • im Fach
  • neue Lpl., Umsetzbarkeit, Prüfungsanforderungen nach neuen Lpl.
  • bereits zu viel Unterrichtsausfall durch Krankheit
  • kann ich nicht beurteilen - sollte auf jeden Fall praxisnah für die Lehrer sein
  • Weiterbildung ist auf jeden Fall notwendig, darf aber nicht auf Kosten des Unterrichts gehen.
  • Alles, was für den Schulalltag wichtig ist.
  • Die Unterrichtsausfälle für Fortbildung halte ich für ungünstig.
  • vor allem Pädagokik
  • pädagogische. fachspezifische, methodische und psychologische Inhalte.
  • beschränkte Anzahl an Fortbildungstagen, Unterricht geht vor
  • Seit wann ist Fort- und Weiterbildung Freizeit? Die Arbeitszeit eines Lehrers endet doch nicht nach der Schule.
  • gehört zu den Lehreraufgaben
  • Psychologie, Methodik zur Förderung,
    Das Lernen lernen,
  • mache ich auch gern nach dem Unterricht.
  • Nicht soviel Multiplikatorensystem (zum Zuhören bei den vielen Kollegen, die etwas "multiplizieren" sollten,hat keiner Zeit), sondern gezielte Weiterbildung ganzer Kollegien bzw. Fachschaften durch richtig gute Fachleute
    Dafür würde ich den einen oder anderen Ferientag nutzen...
  • Qualifizierung zu fachspezifischen Fördermöglichkeiten
  • für alle zusätzlichen Aufgaben neben dem Unterricht
  • Weiterbildung ist wichtig!
    Aber bitte nicht durch Stunden-Ausfall.
  • nicht auf Kosten von Unterricht
    ev. in Form von Abminderungsstunden
  • Hospitationen mit anschließendem Erfahrungsaustausch
  • Keine Fachfortbildung, sondern Themen aus der Pädagogik, Psychologie...
  • Praxisnahe Fortbildung
  • Gemeinsamer Unterricht Kl. 1/2, Fortbildung in Form einer komplexen Vorstellung einer ganzen Unterrichtseinheit, besonders D, Ma, HSK also wie funktioniert gemeinsamer Unterricht, ohne dass Lehrer und Kinder "Versuchskaninchen" sind,ohne dass Lehrer kaputtgespielt werden,
  • nstzgf
  • Fortbildungen, die dem Lehrer zur Arbeit dienen.
  • - aber nu begrenzt: z.B. für kollegiale Interaktionen, um die Kollegen "unter einen Hut" zu bringen
  • fachlich, methodisch
    Formen der Kompetenzfeststellung, Beurteilung und Gesprächsführung
  • z.D im Bereich Diagnostik, Schreiben von
  • Abrechnung mit Nachweis pro Schuljahr, evl. 1 Fortbildungsstunde
  • Ich bin nicht damit einverstanden, dass Weiterbildungen für Lehrer während der Unterrichtszeit stattfinden. Früher waren die in den Ferien und die sind lang genug.
  • Diagnostik von Lernschwächen, Lernförderung
  • Wenn es im Interesse der Schule ist.
  • alle Arten von Fortbildung, insbesondere solche, bei denen einsetzbares Material entsteht
  • Förderpädagogische Bildung und Umgang mit gestörten Persönlichkeiten
  • Hospitationen als Fortbildung, meist geht es auf Grund der Organisation auch nicht anders.
  • Nicht während des Unterrichtes! Kollegen müssen die Vertretung übernehmen. Es gibt genügend unterrichtsfreie Zeit.
  • Fortbildungen zur Diagnostik und zum differenzierten Lehren.
  • in der freien Wirtschaft bildet man sich auch in seiner Freizeit weiter, würde der Lehrer leistungsgerecht bezahlt werden, würde er sich auch mehr um Fortbildungen bemühen, so dass auch Lehrer von"vorgestern" sich um modernen Unterricht bemühen müsssten
  • Umgang mit Schülern, die weder Normen noch Regeln erlernt haben
  • Niveauvolle Angebote für die jeweiligen Fächer, aber nicht am Wochenende
  • Fachl. und method. Fortbildungen
  • die ferien nutzen oder ganze tage, bei denen auch noch zeit für nbachbereitung der fortbildung übrig ist, fortbildungen von 2 stunden und langer anfahrt nutzen wenig, nachhaltigkeit???
  • über neue Unterrichtsmethoden, GU, aber keine Vorfüreffekte, sondern realistische Einschätzungen, schön reden kann jeder
  • qualifizierte förderung ist arbeitgeberinteresse. die notwendige fort- und weiterbildung somit in die arbeitszeit zu integrieren.
  • aktuelle Änderungen vom Schulamt/ Neuigkeiten
  • Lehrplanunterstützende Seminare, Didaktische Hilfen
  • Wenn wie in Frage 21 begründet sämtliche Arbeitszeit berechenbar wäre, dann wäre auch Fortbildung während der Arbeitszeit. Fortbildung während der Pflichtstunden sollte die Ausnahme bleiben, da sie nur zu Lasten anderer Kollegen und der Schüler geht.
  • Hospitationsmöglichkeiten, Verantwortlichen vom Schulamt möchten uns z.B. 14 Tage zeigen wie GU funktionieren soll!!
  • Mpez. Einschränkungen; Netzwerk von Hilfestellungen, Messbarkeit von Förderung
  • nicht, wenn Stunden ausfallen
    nicht in den Ferien - die werden benötigt, um wieder Mensch zu werden und zur individuellen Arbeit, des aufarbeitens von Angefallenen und Liegengebliebenen, Stationsarbeit vorbereiten, Arbeiten nachsehen, Homepage der Schule gestalten, sich Excel beibringen - damit mans dann unterrichten kann ......
    Die Weiterbildungen sind oft nicht praxistauglich.
    Ich setze auf individuelle WB, nehme aber an, das traut man uns nicht zu und uns nicht über den WEg.
  • Kann in den Ferien (Sommer) geschehen.
  • Weiterbildung für den GU
  • Fortbildung
  • Stressbewältigung, arbeitszeitsparendes Training
  • Fortbildungen nach dem Unterricht sind nicht effektiv. Der Lehrer ist abgespannt. Am besten ist es, an einer Ganztagsfortbildung teil zu nehmen, wo man sich ohne Zeitdruck auf das Thema einlassen kann.
  • Es ist unmöglich noch neben der Arbeitszeit ausreichende Fortbildungen zu besuchen
  • Genügend Lehrer für Vertretungsstunden erforderlich,kein Unterrichtsausfall auf Kosten von Weiterbildungen, ein Teil der Weiterbildung kann durchaus in unterrichtsfreier Zeit stattfinden
  • GU, Inklusion - bisher alles nur Theorie
  • Nur, wenn es dringend notwendig ist
  • Höchstens zwei Fortbildungen im Schuljahr (Vermeidung von Unterrichtsausfällen bzw. Mehrarbeit der Kollegen).
  • Fachspezifische weiterbildungen, gemeinsamer Unterricht...
  • Meine Arbeitszeit übersteigt weit die 40 Stunden pro Woche! Dabei bin ich oftmals nicht nur Klassenlehrer, sondern auch Familienberater, Seelsorger, Ansprechpartner für Jugendämter, Familienbetreuer usw
  • Auch Vollzeitlehrer haben eine 40 Std. Woche. Das sieht manchmal nicht so aus. Es sollte nichts zu Lasten des Unterrichtes gehen.
  • in den Sommerferien eine Woche
  • Fortbildungen, die über 2 Stunden hinausgehen-
    In anderen Branchen werden Fortbildungen auch derart gefördert.
  • praxisnah und gut erreichbar( kurze Fahrwege)
  • Fachliche und methodische Fort- und Weiterbildung
  • Wer vertritt die Stunden ?
  • Arbeitszeit ist auch außerhalb der Unterrichtsstunden, WB wird jedoch auch ganztägig angeboten, dafür soll es auch weiter Freistellung geben
  • Weiterbildung für die Durchführung von Fördermaßnahmen und Diagnose
  • Weiterbildung ist für andere Berufsgruppen "Joberhaltung" und sollte in unserem Beruf zum Ethos gehören - ob nun in oder nach der eigentlichen Arbeitszeit
  • Weiterbildung gehört in die Arbeitszeit
    Arbeitgeber muß interesse haben, daß seine beschäftigten auf den aktuellsten stand sind
  • - ich fände es schön wenn Fort-bzw. Weiterbildungsangebote während der Schulzeit wahrgenommen werden können und der Unterricht des jeweiligen Lehrers vertreten werden könnte. Ich bin Verantwortliche für Ausbildung und konnte 2 Tagesveranstaltungen nicht wahrnehmen weil meine Stunden nicht vertreten werden konnten. So fehlt mir das Behandelte.
  • Ein Pädagoge hat auch eine 40- Stundenwoche. Wenn er seine Arbeit ernst nimmt,dann liegt er schon jetzt weit über diesem Budget.
  • vor allem für individuelle Förderung
    Umgang mit Schülern mit Lernschwierigkeiten
  • Arbeitszeit ja, aber nicht in der Unterrichtszeit, denn da würde es sonst fehlen
  • Zuviel Weiterbildung während der Arbeitszeit geht auf Kosten "Vertretungslehrer". Wo gibt es (wirklich gute und sinnvolle) Weiterbildung außerhalb der Schulzeit. Qualitativ hochwertige Weiterbildung (NICHT nach dem Multiplikatorenprinzip) ist doch dem Thillm eh zu teuer.
  • gegenseitiges Lernen ohne "Schaustunden",
  • fortbildung ist sehr wichtig
  • Lt. ThILLM Katalog
  • Dabei müssen immer KollegInnen einspringen. Besser wären entsprechende Abminderungsstunden, wie es ja auch z.Zt. praktiziert wird.
  • Umgang mit schwierigen Schülern und Eltern, Lernmotivation
  • Nur bei Ganztagsfortbildungen, sonst am Nachmittag oder in einigen Ferien möglich.
  • Lässt sich sicher nicht immer verwirklichen.Entfernung zum Weiterbildungsort spielt eine Rolle.
  • Seminare / Kurse zu neuen Unterrichtsfächern ( Für viele der neu eingeführten Unterrichtsfächer gibt es keine entsprechend ausgebildeten Lehrer.)
  • Nach einem Arbeitstag, der bei mir an jedem Tag 6 Stunden hat, weil ich als Schwimmlehrerin noch fahren muss zwischen den Stunden wird die Fähigkeit, sinnvoll an einer Weiterbildung teilzunehmen, immer geringer. Mein Schwimmnachweis muss ich alle 3 Jahre wiederholen, abends zwischen 18.00 und 22.00 Uhr an 3 Tagen, dann ist man platt nach einem U-Tag und hat keine Kraft und Ausdauer mehr.....
  • Verschiedene Lernschwierigkeiten und Förderung von Schülern
  • außerhalb des Unterrichtes schon
  • Dafür können die Ferien herhalten. Jeder Lehrer hätte außerhalb seines Urlaubs dann nur noch die Wahl zwischen Weiterbildung oder Anwesenheitspflicht in der Schule.
  • s.letzte e-mail
  • Ich als Schwerbehoinderte darf kein Auto fahren und empfinde die Thillm-Veranstaltungen in Bad Berka als eine Zumutung. Wie soll ich mit dem Zug um 8.30 Uhr bei einer Weiterbidung sein? Und wann bitte wieder zurück, wenn die Veranstaltung gegen 16.00 Uhr zu Ende ist. Das war mal besser organisiert!
  • zusätzlich würde es keiner mehr tun, da alle am Limit stehen!
  • Wie sollen alle Aufgaben am Kind in der kurzen Kontaktzeit erledigt werden?
  • Fortbildungen, die für veränderte Anforderungen notwendig sind:
    Umgang mit veränderten Schülern
    Diagnostizieren
    Differenzierung im Unterricht
    Spezielle Fachfortbildungen besuche ich auch am Wochenende oder in den Ferien, aber das notwendige Rüstzeug für veränderte Arbeitsbedingungen, das sollte auch in der Arbeitszeit enthalten sein.
  • ist nötig um mit den neuen und immer veränderlichen Situationen der Schüler zujrecht zu kommen.
    Das TMBWK macht es uns Lehrern keinesfalls leicht
  • bis zu 10 Unterrichtsstunden pro Schuljahr
  • Sollte in kleinen Maßen auch in der Schulzeit sein.
  • Ich lehne es dann ab, wenn dadurch Unterrichtsausfall entsteht.
    Es sollte zur Arbeitszeit gehören und entsprechend berücksichtigt werden, sollte aber keinesfalls in der Unterrichtszeit liegen. (ebenso sollten Schulleiterberatungen und ähnliches nicht in den Unterrichtsvormittag fallen).
  • die 5 Fortbildungstage werden in der Praxis nicht gewährt
    der Bedarf an FoBis ist riesig, wird aber kaum wahrgenommen
  • Manche komplexere Weiterbildungen an anderen Orten erfordern Zeit. Schüler sollen auch an anderen Lernorten erfolgreicher lernen.
  • Klar, Unterricht geht vor.
  • Würde ich begrüßen, sehe aber Probleme mit der Absicherung der Vertretung.
  • vor allem zur Umsetzung der neuen Schulordnung (falls sie so beschlossen wird)
  • Rechtliche Fragen; Wie sollen die verbalen Einschätzungen der Zeugnisse aussehen?; Methodische Umsetzung der Lehrplaninhalte im Gemeinsamen Unterricht (Wie erreiche ich alle Schüler?)
  • Im Interesse der Schulentwicklung.
  • Umgang mit verhaltensauffälligen Schülern,
    Motivation,
    Didaktik/Methodik
  • Möglichkeit zum gegenseitigen Unterrichtsbesuch der Kollegen
  • Pädagogischer Tag unter einem, im Kollegium, gewählten Schwerpunkt
  • - gemeinsames Lernen
    - erstellen geeigneter Fördermaterialien
    - Diagnostik
    - Zeitmanagement
  • wenn sie sinnvoll sind und für die Arbeit in der Schule wirklich nützlich sind
  • Schulen sollte die Möglichkeiten eines schulinternen Fortbildungstages pro Schulhalbjahr gewährt werden (wie z.B. in NRW oder Sachsen-Anhalt)
    Regionale Fortbildungen während der Unterrichtszeit, denn die Mehrbelastung, welche insbesondere seit den letzten beiden Schuljahren herrscht, macht viele Kollegen lustlos noch nach anstrengenden Unterrichtsstunden viele Kilometer zu Veranstaltung fahren muss.
  • - aktuelle Probleme in der Bildung und Erziehung
    - fachspezifische Neuerungen
    - Methoden
    - rechtliche Aspekte
  • Förderproblematik
  • Stunden müssen vertreten werden.... Schwanz ohne Ende
  • nur , wenn Reesourcen da - nicht auf Kosten der KollegInnen:
    - GU
    - indiv. Förderung
  • Da der Krankenstand an den Schulen doch ziemlich hoch ist, ist es nicht angebracht die Weiterbildung der Lehrer in der Arbeitszeit (Schulzeit) durchzuführen. Dies sollte doch dann an den Nachmittagen und in den Ferien durchgeführt werden. Sonst ist Unterrichtsausfall doch gleich vorprogrammiert.
  • Fortbildung lönnte auch in einen Teil der ferien statt finden, aber nicht an den Wochenenden.
  • Beides, weil beides berufliche Bildung und Wissentransfer ist
  • Thematisierung der Schulentwicklung und eines päd. Konzepts der Schule beispielsweise.
  • wenn Lehrer immer wieder mit Mitarbeitern in der freien Wirtschaft verglichen werden, so sollte man von Lehrern nicht die Bereitschaft zur Weiterbildung in ihrer Freizeit verlangen, wenn Mitarbeiter in der freien Wirtschaft diese Weiterbildung in der Arbeitszeit absolvieren können
  • In den Ferien (ist ja auch Arbeitszeit) Kompaktveranstaltung über mehrere Tage und in der Schulzeit Fortbildungen in der Praxis in den Schulen (am Tag, im Unterricht) und in Gruppen am Nachmittag.
  • Zentrale Veranstaltungen sind effektiver
    Tage sollten begrenzt sein Bsp. max 10 im Schuljahr
    WB in Blöcken
  • - gute Lehrer haben inzwischen keine Freizeit mehr!
  • Da komme ich wieder auf die Frage, was ist Lehrerarbeitszeit? Ich halte es für wenig sinnvoll umfangreiche Weiterbildungen auf Kosten des täglichen Schulbetriebs umzusetzen. Sporadische Weiterbildungen halte ich für wenig hilfreich bis sinnlos. Ich würde auch sinnvolle Weiterbildungsangebote in den Ferien nutzen, erwarte aber auch hier eine zeitliche Anerkennung als Arbeitsleistung.
  • Schulinterne Fortbildungen, auch in Ferienzeiten o.k.,so daß intensiver an einem Thema gearbeitet werden kann (nicht mal so schnell nach dem Unterricht)
    Auch Themen zur Lehrergesundheit, Stärkung eigener Fähigkeiten, Persönlichkeitsentwicklung, Kommunikation, Konfliktbewältigung, Stressbewältigung...
  • Das ist ja Arbeitszeit.
  • Möglichkeiten der individuellen Förderung, Planung von Zeitressourchen für Jahrgangsteamarbeit
  • - Unterricht hat Vorrang; bei etwa 41 Unterrichtswochen im Jahr
    fallen oft schon Std. aus
    - kann nur die Ausnahme sein
  • - sollte sich in Grenzen halten, da es schwierig ist, eine Vollzeitstelle zu vertreten
  • Fortbildung ist Arbeitszeit!!! und gehört entsprechend angerechnet; ein neues Arbeitszeitmodell muss her
  • fachspezifische Weiterbildung
  • Bei kleineren Schulen aber Vertretung problematisch!
  • Anderes wäre in der freien Wirtschaft undenkbar. Das ist doch unmittelbare Arbeit. + genauso wichtig - oft bemerkt: Niveau der Fortbildungsinhalte oft enttäuschend.
  • kann nur helfen, aber
    dann werde ich vertreten und es ensteht ein Kreislauf von Mehrarbeit
  • Für Weiterbildungen der Lehrkräfte sollten ausschließlich die Ferien genutzt werden! Jeder Werktätige hat höchstens 30 Tage Urlaub pro Jahr. Warum muss ein Lehrer ca. 75 Tage frei haben?
    Ich glaube nicht, dass die meisten Lehrer die Ferien für Unterrichtsvorbereitung nutzen! Unterrichtsausfall aufgrund von Weiterbildung darf es nicht geben!
  • regionale und thüringenweite Möglichkeiten, so wie Bildungsurlaub
  • nicht alle WB müssen in der Arbeitszeit stattfinden
  • Dies kommt auf die Thematik und den Umfang der Weiterbildung an.
  • Das dienstliche Interesse überwiegt doch wohl. Ich mache die WB nicht zum Selbstzweck.
  • Umfassende Ganztagsweiterbildungen zu verschiedenen Themen: neuer Lehrplan, Differenzierung,....
  • Konkrete Hilfen für den gemeinsamen Unterricht
  • auch die verpflichtende und abzurechnende Woche in den Ferien an einer Uni o.dgl. würde ich begrüßen
  • Es kann nicht sein, dass ich mich auf Kosten der Schüler (oder wenn vertreten wird auf Kosten anderer Koll. ) weiterbilde.
  • Unsere erste Aufgabe sollte es sein, mit den Kindern zu arbeiten! Erst wenn das gesichtert ist, können wir über andere Maßnahmen nachdenken! Des scheint mir all zu oft nicht die Reihenfolge zu sein! Mnachmal frage ich mich, wenn ich selbst gerade einmal im Thillm weile, wer denn gerade noch "draußen im Land" Unterricht macht!
  • Hinweise zu gesetzlichkeiten
  • Nach der Arbeitszeit ist Wb auch kein echtes Problem, oder? Aber gerade zu diesen Themen ist KOMPETENTE Wb extrem wichtig!
  • Sonderpädagogik, Psychologie
  • Methodik des gemeinsamen Unterrichts mit Förderschullehrern
  • - emotionale und soziale Schwierigkeiten bei Schülern,auch psychische Auffälligkeiten
    - nicht anfechtbare und eindeutige Formulierungen für verbale Beurteilungen
  • Machen wir das nicht bereits? Den Nachmittag sehe ich als meine Arbeitszeit an!
  • Hospitationsmöglichkeiten an anderen Schulen
    Besuche in der Wirtschaft
    Ministerium in die Schulen
  • Der Stundenplan gehört den Schülern. Wir Lehrer haben genügend Zeit, um außerunterrichtlich aktiv zu sein.
  • Umgang und Arbeitsweisen mit modernen Medien
  • Möglichkeiten der individuellen Förderung
    differenzierte Leistungsbewertung
  • Bei guten Angeboten macht man einiges dafür auch nach dem Unterricht.
  • Weiterbildung ist überall wichtig, aber hin und wieder sollten Lehrer auch dazu bereit sein, wenn die notwendige Zeit dafür nicht voll bezahlt wird.
  • Wenn LehrerInnen sich zu regelmäßigen Fort- und Weiterbildungen verpflichten, sollten feste Abminderungen erfolgen, um Vertretungen zu verhindern. Die so angesammelten Stunden können dann für Fort- und Weiterbildungen während der unterrichtsfreien Zeit genutzt werden.
  • - 5 bis 6 Stunden Unterricht und dann Fortbildung ist kaum leistbar
  • Fachbezogene Weiterbildung wie bisher,Weiterbildungen zu Fördermöglichkeiten bei bestimmten Bedarfsbildern, nicht nur für vorrangig Beratungslehrer
  • Was noch? Und wieviel und wann und und und...
  • Ich persönlich nehme auch an Fortbildungen an Sonnabenden teil.
  • möglichst in den Ferien
  • Formen des offenen Unterrichts
    kollegiales Lernen (für Lehrer), Formen des Selbst- und Fremdevaluation,
    SPF Bedarf wann in welchem Maße
    Arbeit mit Schülern mit SPF Bedarf
  • Fällt zu viel Unterricht aus.
  • Umsetzung der Schulordnung
  • Fort- und Weiterbildungen in der Regel nach den Unterrichtszeiten. Bei spezifischen Kongressen jedoch ausnahmsweise während der Unterrichtszeit, was jedoch nicht zur Regel werden sollte.
  • Kann sein, muss aber nicht.
  • Realisierung des gemeinsamen Unterrichts
    Umgang mit Schülern mit Beeinträchtigungen (LRS, Rechenschwäche, sozial-emotionalen Beeinträchtignungen!!!)
    Diagnose von Beeinträchtigungen
  • - die Qualität muss stimmen!
  • zu viele Fort- und Weiterbildungen außerhalb der Arbeitszeit führen zur Qualitätsminderung an der Stelle , wo die Kraft des Lehrers gebraucht wird
  • Nicht so gut möglich, denn es würde schwierig, immer Vertretung zu organisieren. Auf der anderen Seite ist es so, dass ich - obwohl in Teilzeit - schon jetzt kaum noch über persönliche Freizeit verfüge ( aus oben genannten Gründen ). Da begrüße ich natürlich Weiterbildungen wärend der Arbeitszeit.
  • Eigeninitiative sollte auch neben Weiterbildung während der Arbeitszeit gefragt sein. Ich habe berufsbegleitend auch mein 2. Studium begonnen und zahle alle beide selber. Sollte zwar nicht grundsätzlich sein. Aber man kann auch nicht auf Kosten der Unterrichtsstunden die Lehrer zur Weiterbildung schicken.
  • umgang mit neuen medien, wie soll "neue Förderung" aussehen
  • weil es Arbeitsaufwand ist.
    Bezahlung der jeweiligen Kosten muss vom AG gewährleistet sein.
    Wir machen das ja nicht für uns zum Privatvergnügen.
  • es fällt jetzt schon viel Unterricht aus
  • fachliche, didaktisch methodische Fobi
  • Außerhalb der Unterrichtszeit
  • Wie sonst schaffen sie Motivation wenn Freizeit zu "opfern" ist ?
  • Fortbildung wird behindert durch entstehenden Unterrichtsausfall.
    Besser Fortbildungen planen für bestimmte Tage und den Stundenplan darauf einstellen.
  • Umsetzung individueller Förderung im Unterricht an Beispielen
    Unterrichtsführung in gemischten Gruppen
  • Vertretung des Unterrichtsausfalls?
  • ach das machen die Lehrer in der Freizeit. Super
  • - sichert Qualität
  • Dazu ,müssten erstmal ordentliche WB angeboten werden. Ist doch nur Kreissitzen und aufgewärmtes Wissen hören. Ich bin gelangweilt und Schreibzeug braucht man da auch nie mehr. Was bringt mich bei solch sinnlosen Veranstaltungen weiter?
  • wöchentliche Stunden innerhalb der Arbeitszeit zur Supervision, Planung und Vorbereitung des Unterrichts, der Förderpläne, offener Unterrichtsformen
  • Darf den Unterrichtsbetrieb nicht gefährden und sollte daher bei umfangreichen Fortbildungen mit Abminderungsstunden unterstützt werden ( z.B. Schulleiterfortbildung Phase 1-4)
  • Das kommt ganz auf die Art der Fortbildungan. Es kann alledings nicht angehen, das mehrere Kollegen zur Weiterbildung gehen und dadurch Stunden ausfallen oder eine Mehrbelastung anderer Kollegen stattfindet.
  • Wirklich in der Arbeitszeit??? Sollen andere Kollegen die Stunden vertreten und vorbereiten oder werden Lehrer nachmittags/ abends zur Fortbildung geschickt?
  • fachlich; Differenzierung; Zeitmanagement; Umgang mit Konflikten; Stressbewältigung; Begabungen erkennen und fördern; Lernprobleme erkennen und abbauen; Diagnostizieren; Lernmotivationen nutzen/aufbauen; kollegiales Arbeiten/Lernen; eine Klasse unterschiedliche Lerner; psychol. Beratung; Was sagen Kompetenztests aus und kann man damit arbeiten; Eltern beraten und schulen; wie funktioniert individuelle Förderung im Klassenverband; wie vermeide ich, dass ich an den Herausforderungen der Schulalltages nicht erkranke? ...
    Undingt auch ENDLICH Kontrolle der wahrgenommenen Fortbildungen durch Administration- bei nicht erfolgter Fortbildungswahrnehmung auch Auflagen bzw. Sanktionen an Kollegen; Zulassen von Ganztagesveranstaltungen in der Schulzeit, weil dann die Kollegen viel aufnahmebereiter kommen und auch größere Entfernungen zurücklegen können - nach dem Unterricht sind viele einfach schlaff, müde und nicht mehr konzentrationsfähig; das Wochenende wirklich zur Erholung nutzen - nicht noch Fortbildungen ansetzen; Reisekostenrückerstattungen für ALLE Fortbildungen genehmigen
  • Differenzierung im GU, Methodik, Didaktik
  • GU, individuelle Förderung, Förderpläne
  • individuelle Förderung im Unterricht
    Bewertung
  • Fortbildung nicht zu Lasten des Unterrichts und der Kollegen, ortsnahe Fortbildungen
  • ist ja wohl selbstverständlich
  • pro Monat für einen Kollegen der Schule Freistellung vom Unterricht zur Weiterbildung
  • Wie gehe mit ADHS oder verhaltenauffälligen Kindern um?
    Welche ist die beste Leselernmethode für Kinder?
  • da fällt ja wieder Unterricht aus, man kann sich auch am Nachmittag fortbilden
  • praxisorientierte Weiterbildungen
  • Fachliche Fortbildungen während der regulären Arbeitszeit.
  • Fortbildung, das Sammeln neuer Erkenntnisse, der Austausch mit anderen Kollegen ist wichtig, um sich zu öffnen und andere Sichtweisen anzunehmen.
  • Wenn der Lehrer mehrmals im Jahr Samstags zur Fortbildung geht, denke ich, ist es legitim, wenn er auch einmal im Halbjahr während des Unterrichtes zur FoBi gehen kann.
  • Lehrer bilden sich schon immer ohne anrechnung der Arbeitszeit weiter. Das muss auch für Erzieher gelten!
  • Schulpraktische Weiterbildung geht natürlich eher in der Arbeitszeit.
  • Kommunikation mit Eltern, Pädagogik, Recht,
  • Ich bin durchaus bereit, auch Fortbildungen nach Unterrichtsschluss oder in den Ferien zu besuchen, aber ich möchte nicht ständig genötigt werden, auf mir zustehende Erstattungen meines Dienstherren verzichten zu müssen.
  • Fort- und Weiterbildung sind schließlich wichtig für die Umsetzung der vor uns liegenden Aufgaben
  • Da dadurch oft Unterricht ausfällt oder vertreten wird. Es sollte ein gutes Angebot vorhanden sein, zu dem ich auch nachmittags gehen würde. Es müsste aber ortsnah stattfinden (ca.20 km Umkreis).
  • Das bedarf doch keiner Begründung!
  • fachlich, methodisch, didaktisch
  • Umgang mit verhaltensauffälligen und konzentrationsschwachen Schülern, Möglichkeiten individueller Förderung von Schülern während des Unterrichtes in zahlenmäßig starken Klassen.
  • Warum nur in der Arbeitszeit? Man kann sich auch mit guter Literatur fortbilden.
  • Auf jeden Fall, sollte die Weiterbildung als Arbeitszeit angerechnet werden.
  • Einschließlich Übernahme aller anfallenden Kosten. (Bahn-Ticket, PKW-Nutzung etc.)
  • Freizeit gibt es ja mit der neuen Schulordnung nicht mehr
  • Das "Lernen durch Besuchen" ist eine sehr gute Form der Weiter-
    bildung - Ausbauen!
  • Probleme beim Lernen, Verhaltensauffälligkeiten
  • Warum nicht in der schulfreien Zeit?
  • Besuch anderer Schulen, Erfahrungsaustausch, Umgang mit lernbehinderten Kindern
  • Meiner Meinung nach sollte vormittags der Unterricht stattfinden. Fortbildungen kann ich auch nachmittags und am Wochenende besuchen.
  • Bewertung und Zensierung, Umgang mit Handicap- Kindern im GU
  • wäre ein Ausgleich zu den zu erwartenden höheren Belastungen durch Pläneschreiben, Elterngespräche
  • Fit machen für den
    -Gemeinsamen Unterricht-keine Grundlagen vorhanden - MSD ein Tropfen auf den heißen Stein
    -SEP
  • Begründung:Jeder Lehrer besucht die entsprechenden regionalen Fortbildungen an Nachmittagen im Anschluss an den Unterricht. Fachtagungen u.ä. finden stets an den Wochenenden statt. Hinzu kommen Dienstberatungen,Elternstammtische,Steuergruppe, Treffen mit dem Förderverein, Elterngespräche,Projekte,Teamarbeiten und vieles mehr.
    FürUnterrichtsvorbereitungen,Korrekturen,Nachbereitungen, eigenständige Fortbildungen steht einem immer weniger Zeit zur Verfügung.Somit wäre es schon eine Entlastung, wenn manche fachbezogenen Fortbildungen in der Dienstzeit angeboten werden würden.(Bei Schulleitern funktioniert's ja auch.)
  • alle Bereiche
  • Wenn von älteren Lehrern verlangt wird, Schüler im Umgang mit dem Computer zu unterrichten (Verteilung der Unterrichtsinhalte nach Abschaffung des Faches Informatik/Medienkunde auf die anderen Fächer), sollte dem zumindest eine ordentliche Ausbildung im Umgang mit Computernetzwerken der Schule vorausgehen. Dies ist nicht an einigen Nachmittagen zu leisten.
  • jahrgangsübergreifender unterricht kl 1 u 2
  • fachliche Qualifizierung, Anregungen zur Erfassung von Stärken und Schwächen der Schüler in konkrete zeitlich vertretbare Maßnahmen
  • Fortbildungen sollten möglichst auf die Ferien gelegt werden.
  • WB ist auch Arbeit
  • Druckschrift ist im Lehrplan festgeschrieben, welche Studie belegt, dass sie als Erstschrift besser ist als die Schreibschrift, welche Studie macht Aussagen darüber, wie leicht oder schwer Kinder dann zu einer gebundenen Schrift kommen, welche Studie macht Aussagen darüber, wie ein lernbehindertes Kind den Sprung von der Druck- zur Schreibschrift schafft???
  • für den Bereich Förderung, Klassenorganisation, praktische Methoden zur effektiven und ökonomischen Lernentwicklungsbeobachtung
  • Gibt es nicht ein Gesetz???
  • Unterrichtsausfall sollte so nicht herausgefordert werden. Es sollte mehr WB-Angebote geben die sich an die Tage lt. VV richten und nicht über zwei Tage gehen - wenn, dann von Freitag Mittag bis Sonnabend etwa 16 Uhr.
    Z.B. kann die Buchmesse mit interessierten Schülern auch am Sonnabend besucht werden.
    Auch ThILLM-WB könnten so genehmigt werden, dass Unterrichtsausfall die Ausnahme ist (Fachberater Do und Fr ? Aufgabenkommissionen Do und Fr?).
    Das Raumangebot im ThILLM sollte da nicht vorgeschoben werden und auch nicht die Meinung "Da lohnt sich die Fahrt".
  • nicht nur Schulleiter
    Förderung bei LRS,Dyskalkulie...
  • Fortbildung kann auch so organisiert werden, dass sie einen Teil der Arbeitszeit und einen Teil der Freizeit betrifft.
  • - alles, was an Fragen der Kollegen interessant ist!!!
    - Ich selbst habe da nicht so viele, weil ich bereits so arbeite
  • kollegiales Lernen - Erfahrungen gemeinsam hinterfragen, gemeinsam planen und geteilte Werte udn Ziele entwickeln
  • Wie werden a) die verbalen Leistungseinschätzungen aussehen, Inhalt, Umfang b) Lernentwicklungsberichte erstellt c) Förderpläne gemacht für die zusätzliche Förderung bei Nichtversetzung d) Vorgehensweisen, Niederschriften u.ä. verlangt?
  • - Fort- und Weiterbildungen können in Ausnahmefällen währen der Arbeitszeit stattfinden, sollten nicht zur Regel werden;
  • Während der Arbeitszeit ist schwierig, da dann andere Kollegen Mehrarbeit haben, der Unterricht vorher auch vorbereitet werden muss, keine so gute Variante!
  • Umsetzung der neuen Lehrpläne + Erfahrungsaustausch
  • höchstens zweimal im Schuljahr fachspezifisch
  • Wenn in der Arbeitszeit der Lehrer nicht da ist, kann er die schulischen Aufgaben nicht erfüllen
  • Spezifischere Angebote und schulortsnah.
  • Jahrgangsmischung
    individuelle Förderung
  • fachintern
  • Ganztagesweiterbildungen
  • fachspezifisch
  • Nur mit Weiterbildung ist eine stetige Weiterentwicklung und damit Qualitätssicherung möglich. Aber bitte ohne dadurch Stundenausfall zu verursachen. Dabei sollte es gerade für Lehrer schwerpunktmäßig um den Umgang mit verhaltensauffälligen Schülern gehen. Gerade ADHS- oder milieugeschädigte Kinder mit emotionalen Behindern stellen die Lehrer und Schulen oft vor schier unlösbare Herausforderungen.
  • zum gemeinsamen Lernen
  • interessante und effektive Fortbildungen können auch außerhalb der Arbeitszeit liegen
  • Ganztagsfortbildungen sollten nicht am Wochenende sein
    gegenseitige Hospitationen sind nur in der Arbeitszeit möglich
  • -dadurch müssen Schüler ständig von anderen Lehrern vertreten werden
    - Lehrer müssen vertreten- Überstunden
  • nicht alle weiterbildungen finden an samstagen statt. wenn ich aber alle versäumten unterrichtsstunden nacharbeiten muss....dann überlege ich mir schon, ob ich zu einer weiterbildung während der arbeitszeit gehe
  • Sinnvolle Fortbildung von Lehrern verbessert das Lernen von Schülern.
  • Was ist mit Arbeitszeit gemeint? (Schulzeit Montag bis Freitag, Fereinzeit, die keine Urlaubszeit ist)
  • Das geht wieder auf Kosten der anderen Kollegen.
  • Ein vollbeschäftigter Lehrer, der auch noch an mehreren Schulen zum Einsatz kommt, wird von seinen Pflichten sehr in Anspruch genommen. Man braucht einfach das Wochenende, um wieder Kraft zu tanken. Der Arbeitgeber sollte aufpassen, dass nicht noch mehr Lehrer an Burnout leiden!
  • praktische Umsetzung von Binnendifferenzierung u. Fördermaßnahmen; Leistungsbewertung bei unterschiedlichen Aufgabenstellungen, die Binnendiff. ermöglichen
  • Kann doch nicht sein, das Kollegen während der Arbeitszeit zur WB gehen und die anderen schieben dafür Vertretung.
    Ein Lehrer hat als erstes vor der Klasse zu stehen! Lieber schlecht und da, als überqualifiziert und ständig abwesend!
  • Während der Arbeitszeit wäre zwar sinnvoll, damit Lehrer mit ihren Kräften haushalten, allerdings schafft es einerseits weitere Zusatzbelastung für jene Kollegen, die die Vertretungsstunden absichern, zum anderen ist es in den meisten Klassenstufen bei individueller Förderung, differenzierter Arbeitsweise und dem Bemühen, jeden Schüler erfolgreich in die nächste Klasse überwechseln zu lassen fast ein Unding den Lehrplan zu schaffen. Das aber sollte das Ziel bleiben und somit werden die Lehrer wohl gewissenhaft und zuverlässig ihre Fortbildungen am Nachmittag vor der abendlichen Vorbereitung auf den nächsten Unterrichtstag durchführen.
  • Diagnostik, Individualisierung, Arbeit mit Schülern mit Migrationshintergrund (Kinder+Eltern)
  • Praxisaustausch
  • Fortbildungen sollten von den Kollegen auch in der unterrichtsfreien Zeit angenommen werden. Die Frage suggeriert den Unterschied Ferien/Unterricht. I,d.R. hat der Lehrer 30 Tage Urlaub.
    Größeres Gewicht muss die schulinterne Fortbildung erlangen, da sie schulspezifisch Ertrag bringen kann.
  • Fort- und Weiterbildung sind wichtig, müssen aber nicht unbedingt in der Arbeitszeit liegen.
  • -
  • Z Z. gilt wohl 5 Tage pro Schuljahr.Das nehmen die meisten Kollegen nicht in Anspruch. Freistellungen vom Unterricht sind in krankheitsintensiven Wochen nicht möglich, auch lange geplante Fortbildungen werden dann gestrichen.
  • zusammenhängende, in Theorie und Workshop unterteilte Weiterbildungen sind effizienter, da man sie sofort ausprobieren und umsetzen kann
  • abhängig von Art der Fortbildung
    keine Fortbildung an Wochenenden
  • Es fehlen allerdings dann immer Kollegen für die Vertretung und man fährt mit schlechtem Gewissen.
  • Die Kostenübernahme ist noch viel wichtiger!
  • Zeitbudget der Lehrer durch zusätzliche Aufgaben eh schon strabaziert.
  • Arbeitszeit der Lehrer sollte so gestaltet werden, dass sie für alle gleiche Stunden in der Schule umfasst. Dazu gehören dann die Fachlehrerkonferenzen genauso wie die Abstimmung der Wochenplänebzw. der Arbeit innerhalb bestimmter Fächergruppen- Auswertung von überregionalen Fobis wird zu wenig unter den Kollegen betrieben- jeder schmort in seinem eigenen Saft -fächerübergreifendes bzw. fächerverbindende Dinge werden vernachlässigt oder ignoriet.
  • fachliche Fortbildung besonders Diagnostik und Fördermöglichkeiten
  • Manche Weiterbildungen, die mich interessieren finden während der Unterrichtszeit statt. Ich würde da auch eine Freistellung bekommen, lehne dies aber ab, da das eine Mehrbelastung meiner Kollegen bedeutet. Diese arbeiten auch schon am Limit.
  • Fortbildung sollte mehr am Nachmittag liegen um Stundenausfall und Vertretungen zu vermeiden.
  • Schwerpunkt gemeinsamer Unterricht und individuelle Förderung
  • Praxisbezogen, keine Theorien verkünden ,sondern die Einrichtungen besuchen, die "neue, andere, machbare" Wege gehen.
    Raum für Diskussionen in der Praxis geben.
  • Fortbildung zur Organisation und Durchführung des gemeinsamen Unterrichts,Umgang mit verhaltensauffälligen Schülern,
  • Die Vertrauensarbeitszeit ist auch Arbeitszeit.Auch Ferienzeit.
  • Lehrer haben 12 Wochen ferien und sollten diese Zeit nutzen !
  • gilt für überregionale Bildungsgänge
  • Förderung lernbehinderter Kinder
  • Ganztagsveranstaltungen zu fachlichen, pädagogischen und psychologischen Themen, die auch was bringen
    auch Fortbildungen in den Ferien/Samstags
  • Ich mache dies ja nicht zum Spaß, sondern für meine Arbeit und nicht zu meinem privaten Vergnügen. Darunter fällt auch, das die Kosten für Fortbildungen (Fahrt- und Dozentenkosten) durch den Arbeitgeber getragen werden.
  • Weiterbildung nicht in der Woche nach 14.00 Uhr. Entweder ganztägige Weiterbildungen oder ein Weiterbildungszyklus während der Schülerferien.
  • >wird doch jetzt schon durchgeführt!
    >nicht mehr "Masse" sondern "Klasse" und bezogen auf die Schwerpunkte
  • Was ist Arbeitszeit? Wir Teilzeitkollegen arbeiten wie Vollzeitkollegen außerhalb unserer Unterrichtsstunden. Ist das Arbeitszeit oder Freizeit? Für die Beamten fällt für bestimmte Dinge Unterricht aus, wir müssen zu dem selben Anlass sogar an unserem freien Tag kommen!!!
  • Umfangreichere Angebote sind oft effektiver als Ganztagsveranstaltung und nicht zerteilt in mehrere
  • individuelle Förderung,GU, Lernentwicklungspläne
  • In der Regel arbeiten Lehrer an öffentlichen Schulen so, dass sie außerhalb ihrer Unterrichtszeiten Weiterbildungen wahrnehmen können. Sie müssen dann natürlich vom Thillm entsprechend angeboten werden. In der freien Wirtschaft fragt auch keiner danach, ob man gerade Wochenende hat.
  • nur bei notwendigen Tagesveranstaltungen
  • Individualisierung des Unterrichtes / technische Unterstützung UM
  • fachspezifische ideen, gedankenaustausch, arbeit mit laa und praktikanten
  • Wer soll vertreten?
  • Auf keinen Fall mehr am Wochenende! Wer geistig arbeitet braucht Zeit zum "Abschalten"!
  • Fortbildungskatalog muss in die Ferien verlagert werden, damit Unterrichtsausfall vermieden wird!
  • FB auch in Ferien und Wochenenden, nicht so häufig in Unterrichtszeit, da der Lehrer in seiner Klasse dann fehlt.
  • nur wenn es nicht anders möglich ist. Lehrer haben in den Ferien ausreichend Zeit Weiterbildungen zu besuchen. Das sieht beim Erzieher und teilweise SPF anders aus.
  • erzeugt aber wieder U-Ausfälle
  • nicht unbedingt in der Arbeitszeit (eher nachmittags)
    zu Umsetzungsmöglichkeiten der Veränderungen, die wirklich praktikabel sind (wenn mehr gefördert werden soll, sind auch mehr Stunden dafür/ mehr Lehrer nötig)
  • individuelle Förderung
    gemeinsamer Unterricht
    Lernen in der Schuleingangsphase differenziert
  • effektive Fortbildungen, die mich in meiner Arbeit weiterbringen, wie z.B. Projekte, Möglichkeiten der individuellen Förderung
  • Vor allem überhaupt Weiterbildungen!!!
  • Sinnvolle praxisbezogene
  • Sollte leichter ermöglicht werden oder überhaupt möglich sein.
  • Arbeit mit Schülern unterschiedlichster Voraussetzungen in
    einer Stunde(vom Gymniasten bis zum kind mit Lernbehinderung,
    LRS,ADHs...)
  • zum gemeinsamen Unterricht
  • zum LP
  • Fortbildung, die Sinn macht von Ausbildern, die den Schulalltag kennen und nicht in der Forschung fernab jeglichen Realitätsbezuges stehen. Schade um die Zeit!!!
  • Lehrer sollten die Ferien für die Weiterbildung nutzen.
  • Alle Fragen, die das WIE betreffen.
  • ist hier gemeint: verbunden mit Unterrichtsausfall? Dieser sollte so gering wie möglich sein!
  • Schulung im Umgang mit psychischen Auffälligkeiten und Umgang mit Eltern/ Konfliktbewältigung
  • fachlich, methodisch
  • Altersgemischte Schuleingangsphase, verhaltensauffällige Kinder, ADHS,psychische Störungen
  • fachliche und methodische Weiterbildungen vor Ort und nicht nur in Zentren wie Erfurt oder Jena
  • Auch Lehrern sollte man das Wochenende zugestehen.
  • Fachliche Weiterbildung
  • Das Wochenende brauche ich dringend zur Regeneration und für die Familie. Außerdem gehört es meiner Meinung nach auch zur Weiterbildung, wenn ich Fachzeitungen lese, mich individuell weiterbilde und mich über die verschiedensten Sachverhalte aktuell informiere.
  • anwendungsbereite Materialien, die nicht an der Realität vorbeigehen. Vergleich mit Schulsystemen, die erfolgreicher sind an Ort und Stelle.Weiterbildung für Politiker, die neue Gesetze machen, sollten mal in der Schule vor Ort sein, um Stimmung und Situation realistischer einschätzen zu können und nicht am Schreibtisch die Welt zu revolutionieren.
  • Je nach Plan der Fortbildungsmaßnahmen im Schuljahr!
  • - Wenn es interessante Veranstaltungen am Vormittag gibt, dann ja.
    -Veranstaltungen außerhalb der Stundenverpflichtungen gehören ja ebenfalls zur Arbeitszeit des lehrers ( 40-Stundenwoche )
  • fachliche Anregungen
  • ...ist aber kaum realisierbar, weil dann laufend Vertretungen anfallen und die Klasse ihren Klassenlehrer vermisst ...
  • Keine albernen Sitzkreise oder Rollenspiele!
  • vorwiegend in der unterrichtsfreien Zeit, die ja Lehrerarbeitszeit ist, anbieten - allerdings am Anfang bzw. Ende dieser, um den notwendigen Erholungseffekt zu garantieren
    fachspezifische als auch fächerübergreifende Fortbildungen, solche zur psychologischen Schulung und zu "Förderkindern"
  • Umsetzung der neuen Schulordnung
  • Bei anderen Berufen werden solche Weiterbildungen auch währende der Arbeitszeit durchgeführt, wieso sollte das bei Lehrern anders sein. Abgesehen davon, was ist denn das für eine Fragestellung? "Wenn Zustimmung, was?" Bei einer Frage ob Weiterbildungen wärend der Arbeitszeit stattfinden soll.
  • kommt auf jeweiligen lehrer an
  • Über Organisation und päd. Methoden zur Umsetzung
  • Lehrer sollten auf dem neuesten Stand der Wissenschaft ihres Faches sein
    Ausbildung in Richtung Betreuung von Förderschülern
    Vervollkommnung ihres pädagogischen Werkzeuges
    Stressbewältigung
  • Einige wenige Wb sind während der Arbeitszeit. Wenn man Glück hat und kein Kollege krank ist, darf man event. fahren. Hier müssten wenigstens die anfallenden Kosten der Übernachtung und Fahrtkosten übernommen werden, wie es in der freien Wirtschaft ebenfalls ist. Ansonsten find ich es nicht schlimm, nach dem Unterricht zur WB zu gehen. Manche sind nur so weit weg, dass sie in der Zeit nicht erreichbar sind.
  • Kennen lernen anderer Schulen zum Meinungsauastausch und zum Dazulernen
  • Umgang mit Problemschülern ,psychol.WB,Förderung,nicht nur Förderpläne schreiben
  • alles
  • z.B. Lehrer als Coach im Sinne des Buddy Projekts
  • Wird von allen Berufsgruppen zum grössten Teil in der Freizeit erledigt. Erzeugt Unterrichtsausfall!
  • maximal 1 Woche pro Halbjahr um hier den normalen schulablauf nicht zu gefährden
  • Unterschiede bei Lehrern und Erziehern
  • Weiterbildung nur ausserhalb des Unterrichts
  • - bei Tagesfortbildungen sinnvoll, ansonsten können NAchmittage genutzt werden
    - Einblicke in andere Schulen, Uni, Betriebe, Wissenschaft
    ...
  • Wie definieren Sie Arbeitszeit? Fort- und Weiterbildungen sollten in den Ferien statt finden.
  • Der Zeitfaktor ist ein entscheidendes Kriterium.
  • Gut organisierte "Pflichtfortbildung" in Modulen, die regelmäßig zu pädagogischen und psychologischen Themen stattfinden, auch in den Ferien und langfristig geplant
  • Diagnose, Umgang mit förderbedürftigen/schwierigen Schülern, Unterricht in heterogenen Gruppen
  • Unterricht steht an 1. Stelle
  • Unterrichtsabsicherung steht im Fordergrund.
  • Bildung der Lehrer gehört in ihre Arbeitszeit
  • Lerninhalte
  • Ich denke, das sollte dosiert passieren. Ich habe viele Zusatzausbildungen und Zertifikate, die nieoder sehr selten genutzt werden. Das wäre in der freien Wirschaft undenkbar!!! Fortbildungen, die man selbst bezahlt, wählt man achtsamer!
  • An unserer Schule wird bis 16.10 Uhr unterrichtet, so dass eine Teilnahme an Fort- und Weiterbildungen eher selten möglich ist.
  • Von Fortbildungen kann man immer profitieren.
  • Weil Weiterbildung nicht zu Lasten der Kinder und des Unterrichtsstoffes gehen soll.Deshalb Weiterbildung in den Ferien.
  • Sinnvolle Weiterbildungen gibt es immer noch zu wenig...
  • ... sonst mit eigenen Kindern nicht zu organisieren

    Umgang mit Medien, Gefahren (Computer, Handy)
    Psychologie: Wie Schlüsselkompetenzen beim Schüler/in zu entwickeln, wenn grundlegende Entwicklungsschritte nicht vollzogen wurden?
  • Umgang mit verhaltensauffälligen Schülern
    differenzierte Förderung während des Unterrichts
  • Vor allem Weiterbildungen die helfen, die neuen Richtlinien umzusetzen
  • Fort- und Weiterbildung möglichst in der unterrichtsfreien Zeit (Ferien),nah am Schulstandort
  • Ich habe mich in den letzten Jahren u.a. als Beratungslehrerin zu vielen Themen weiergebildet, dass heißt aber nicht, dass ich ausreichend kompetent für die Vielfalt der Aufgaben bin. Wird zukünftig die Lehrerausbildung verändert, damit man alle Kinder entsprend betreuen kann?
  • Sonderpädagogiken und Methodik sind für inklusive Beschulung wichtig. Die Unbedarftheit und zum Teil Ignoranz gegenüber den Lernbedingungen von Schülern mit Behinderungen ist oft erschreckend.
  • Möglichkeiten zu gegenseitigen Hospitationen
  • -Binnendifferenzierung
    -Angebote für Fremdsprachenlehrer
  • Für die Weiterbildung sollte unterrichtsfreie Zeit außerhalb des Urlaubs genutzt werden.
  • Weiterbildung nützt nur etwas, wenn ich auch teilnehmen kann und mich das Thema interessiert. Inzwischen ist es auch üblich enorme Kosten dafür auszugeben. Eigentlich ist das eine Schande für das Land. Meine Erfahrung ist, mit steigenden Einkommen die Bereitschaft Kosten zu übernehmen sinkt. Ist doch interessant!
  • Unterstützung bei der Förderung von Schülern, Umgang mit Schülern mit Förderbedarf in konkreten Unterrichtssituationen
  • Ganztagsveranstaltungen, da sie effektiv sind
    didaktisch-mthodische Schwerpunktsetzung
  • Fortbildung ist nötig und wichtig für meine Arbeit. Gehe ja nicht zum Privatvergnügen hin, sondern um meine Arbeit zu optimieren.
  • Weiterbildung
  • Weiterbildung zu den Bereichen,die sich durch die Aufnahme von Kindern mit Behinderung ergeben,z.B. Sehbehinderungen, Sprachstörungen, ADS, Mutismus,Autismus,Down-Syndrom,multiple Schädigungen und was es alles noch so gibt...Ich freue mich drauf!!!
  • Hifen, Methoden... beim Lernen im GU und bei der individuellen Förderung.
    Umgang mit Konflikten und Gewalt.
  • Fortbildungsangebote gemeinsam für Lehrer und Sonderpädagogen,
    Supervision
  • Förderungsmöglichkeiten für die Kinder,
    Erfahrungsaustausch
  • fachliche und methodische Weiterbildungen
  • Weiterbildungen sind wichtig, sollten aber nicht in der Unterrichtszeit liegen.
  • Die Lehrer nehmen oft nur an Fortbildungen teil, die in der Freizeit stattfinden. Bei größeren Entfernungen der Fortbildungsorte sollte dies auch möglich sein, diese an einem Schultag zu besuchen.Die Kollegen an den Schulen übernehmen dann den Unterricht nach vorbereiteter Planung.
  • Qualität der Weiterbildungen ist extrem fragwürdig, fällt oft aus oder ist einfach nicht wirklich was Brauchbares.
    Warum fragt keiner mehr nach der THILLM Sauerei mit den Geldern in Bad Berka ? Ich jedenfalls bin zum Ethiklehrertag letztes Jahr ausgeladen worden. War sicher kein Geld da...
  • es fällt auch ohne Weiterbildung genug Unterricht aus
  • Zu allen erziherischen und Schulischen Bereichen vorallem im sozialen miteinander.
  • gemäß dem Schulentwicklungsplan der eigenen Schule
  • Die meisten Veranstaltungen liegen am Nachmittag (also während meiner Arbeitszeit an einem 8. Stundentag).
  • Es muss Weiterbildung in der Freizeit und während der Arbeitszeit geben bzw. ermöglicht werden. Das ist in der privaten Wirtschaft nicht anders.
  • fachbezogener und pädagogischer / psychologischer Inhalt;
    in allen anderen Berufszweigen auch während der Arbeitszeit
  • Möglichkeit von Ganztageskursen
  • - wenn schon Förderung - wie fördere ich die Besten?
  • Umsetzung der Differenzierung, Umgang mit neuen Medien, Konfliktberatung, Lehrergeundheit
  • beides
  • Dafür gibt es genug Zeit in den Ferien. Wir schlagen uns mit genug Krankheitsausfällen und Lehrermangel herum. Wie sollen die Kinder ihr Lernpensum schaffen, wenn wöchentlich 3-4 Stunden der unterschiedlichsten Fächer ausfallen?
  • Ja, aber ohne Ausfall der Stunden. Vertretung muss gesichert sein. Ferienzeit besser nutzen. Auch Eltern mit in die Pflicht nehmen und Informationsveranstaltungen, Festlegungen der Schule etc. zur Pflicht erheben.
  • Leider ist der Unterrichtsausfall durch Krankheit von Lehrern schon nicht akzeptabel.
  • Wir können manchmal keinen Unterricht mehr abdecken, wegen Verpflichtender Weiterbildungen von Fachberatern, Unterstützern, VfA und Beratungslehrern.
  • muss sein
  • Warum nicht!
  • Immer den Schülern einen Schritt voraus sein. Die Kinder sollen auf das Leben vorbereitet werden. Also wäre es sinnvoll, dass die Lehrer das Leben außerhalb der Schule, z.B. in Wirtschaft und Forschung, kennenlernen.
  • - Angebote in der urlaubsfreien Ferienzeit
  • Die Schule sollte jedoch die Vertretung des Kollegen absichern können, damit es keinen Unterrichtsausfall gibt.
  • Bis vor kurzem war ich bereit, für Fortbildungen auch Freizeit (Ferien/Wochenenden) zu investieren. Mit der immer größer werdenden Arbeitsbelastung durch vielfältigste Verpflichtungen, die nicht unmittelbar zu den unterrrichteten Fächern gehören, lehne ich dies mittlerweile ab.
  • Jedem Lehrer muss die Weiterbildung als Recht und als Pflicht aufgegeben werden.
  • absolut notwendig, vorallem zu Themen der individuellen Förderung und des gemeinsamen Unterrichts
  • neuester stand des lernerkenntnisse der wissenschaft
  • darf nicht zur Regel werden, sondern muss Ausnahme sein
  • altersgemischte Schuleingangsphase, gemeinsamer Unterricht
  • Fortbildungen anbieten, bei denen man praktische Umsetzungsmöglichkeiten erhält und man sich nicht ständig in Gruppen o.ä. etwas "aus den Fingern saugen muss". Wir kommen ja, weil wir verunsichert sind und Anregeungen brauchen. Nicht weil wir "selbsttätig" werden wollen - das sind viele schon.
  • fachlich, psychologisch,
  • abhängig vom Stundenplan - Möglichkeiten wären an einem unterrichtsfreien Nachmittag
  • auch jetzt gibt es entsprechende Möglichkeiten; ein gewisses Freizeitengagement zur Fort- und Weiterbildung ist aber auch nötig
  • individuelle Förderung, gemeinsamer Unterricht
  • fortbildungen sollten verpflichtend in den ferien angeboten werden. erfahrungen zeigen, dass 1,5 stündige fortbildungen am nachmittag eines schultages nicht wirklich effektiv sind. an unterrichtsfreien tagen sind die kollegen aufnahmefähiger, auch erscheint mir eine tagesveranstaltung, die nicht nur theoretische ausführungen, sondern auch übungen enthält viel effektiver. die teilnahme an fortbildungen sollte verbindlicher geregelt und vor allem konsequent kontrolliert werden.
  • Es gibt viel Bedarf für die neuen Anforderungen.
  • In der jetzigen Zeit, bestimmt schon fast jeder über die Zeit (nicht nur die Arbeitszeit) der Lehrer.Die täglichen Aufgaben müssen immer erledigt werden. SCHILF u.ä. wird deshalb liebend gern zusätzlich und außerhalb gelegt. Auch spielt das stetig sinkende Niveau der Weiterbildung eine Rolle. Oft beweisen unnötige Pöstchen auf den Schulämtern "ihre Kompetenz" durch solche Veranstaltungen - und dass, obwohl sie selber seit 20 Jahren keinen "lebenden Schüler" mehr gesehen haben. Die Konsequenz ist das Nachbeten diverser Vorworte von Dokumenten oder das Abspielen von Power Points anderer Autoren. Die Weiterzubildenden sind oft schlauer als diese Referenten!!!!
  • praktische Tipps für die tägliche Unterrichtsarbeit; Tipps (keine Verhaltensbögen) für den Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern; andere aktuelle Themen
  • Weiterbildung auch in den Ferien möglich - Unterricht fällt genug aus

    Themen: Diagnostik, Erkennung von Dyskalkulie etc.
  • Fortbildungen sind oft eine zusätzliche zeitliche Belastung, aber in der Unterrichtszeit dadurch noch Fehlzeiten in der eigenen Klasse zu haben, geht gar nicht.
  • fachspezifisch für Lehrer
  • Andere Berufsgruppen bilden sich auch am Wochenende fort. Warum nicht auch die Lehrer? Es fallen sonst zu viele Stunden aus.
  • Diagnosekompetenz. Allerdings habe ich bei keiner meiner zahlreichen fb etwas wirklich brauchbares gefunden. Wenn man ehrlich damit umginge, müssten eingangskompetenzen pro Schüler gemessen (iq-Test) durchgeführt werden und von da aus das für diesen schüler erzielbare kompetenzniveau beschrieben werden. Wollen wir so etwas?
  • Ordentliche Ausbildung ist die Basis für eine ordentliche Erziehung und Ausbildung !
  • je nach Erfordernis, wird aber bei uns schon gewährt!
  • Weiterbildungsveranstaltungen müssen sich allerdings am Unterricht orientieren und nicht fern ab jeglicher Realität sein.
  • Dadurch fallen Unterrichtsstunden aus.
  • Wer persönliches Interesse hat, kann auch außerhalb der Arbeitszeit die ein oder andere Maßnahme ertragen.
  • zumindest für wichtige Ganztagsveranstaltungen
  • Nur wenn der Lehrkörper sich regelmäßig fortbildet kann gewährleistet sein, dass die Kinder auch zeitgemäß unterichtet werden. Es solltem jedem Lehrer zusätzlich zu den fest geplanten Unterrichtsstunden wöchentliche Stunden zur Fort- und Weiterbildung zur Verfügung gestellt werden. Ein Unterrichtsausfall wegen Fortbildung darf auf gar keinen Fall geschehen.
  • Weiterbildungen könnten auch in den Ferien angeboten werden, wie es an unserer Schule der Fall ist.
  • Lehrer sollten die Ferien nutzen.
  • Nur bei Fort- und Weiterbildungen, die sich konkret auf die Schule / den Unterricht beziehen und zur Schulentwicklung beitragen.
  • Es gibt eine Schulpflicht,daher erwarten wir auch,dass der Unterricht durchgeführt wird.Dies ist im Moment leider nicht immer gegeben,da Lehrer an Weiterbildungsmaßnahmen teilnehmen.
  • WB im Bereich Psychologie
  • Es fallen genug Stunden aus. Andere Arbeitnehmer müssen sich auch außerhalb der Arbeitszeit weiterbilden
  • In Maßen sollte Lehrern die Weiterbildung während der Unterrichtszeit gewährt werden, zumal es auch viele Ganztagsweiter- und Fortbildungen gibt. Das Wochenende sollte dafür nicht herhalten.
  • Arbeitszeit ist für mich auch die Ferienzeit - dort sollten die Fortbildungen stattfinden. Und zwar wohnortnah, d. h. die "Schuler" z. B. des Thillm sollten in die Schulamtsbezirke gehen.
  • Es sollten keine Unterrichtsstunden ausfallen.
  • Methodentraining
    Vorstellung von bewährtem Material
    sinnvoller Erfahrungsaustausch, z.B IAP, GU,Montessori
  • hatte ich noch nie Schwierigkeiten
  • gezieltes Methodentraining für die einzelnen Förderschwerpunkte, wie sie die Förderschullehrer in ihrer Ausbildung hatten
  • wenn es anders nicht möglich ist, sollte es auch in der Unterrichtszeit stattfinden ansonnsten sind die Ferien zu nutzen.
  • Ja, aber....
    nicht auf Kosten von Stundenausfall
  • Psychologische Probleme mit schwierigenSchülern.
  • Fort-und Weiterbildung in der Arbeitszeit bedeutet dann Unterrichtsausfall oder Vertretung...
  • Umgang mit verhaltensauffälligen Schülern und deren Integration in den normalen Klassenverband.
    Differenziertes Arbeiten im Unterricht. Arbeit mit Aufgabenstellungen unterschiedlichen Anspruchsniveaus.
    Fortbildungen mit Muttersprachlern für Fremdsprachenlehrer und Lehrer im bilingualen Unterricht.
  • Besonderheiten bei Kindern
  • wenn es der Entwicklung von Schule und Pädagogen nützt und der Unterricht nicht ausfällt
  • Die Arbeitszeit sollte weitestgehend direkt für die Schüler da sein.
  • für sinnvolle Ganztagsveranstaltungen, die womöglich zentral stattfinden und für einen Nachmittag nicht machbar oder auch nicht erreichbar sind (Entfernung - ist man schon KO, wenn man ankommt).
  • fachspezifische und allgemeiinteressierende Themen
  • Bewertung, Einschätzung der Lernfortschritte
  • Zu Fragen einer sinnvollen Didaktik und Methodik im Unterricht
    Zu sinnvollen Lehrplänen
    Zum Umgang mit aufälligen Schülern aller Richtungen
  • Thillm kennt die Bedürfnisse der Lehrerschaft meiner Meinung nach bestens.
  • damit die Lehrer auf den neusten Stand der Lernmethoden unterrichten können bzw. sich Anregungen holen können
  • - vorwiegend in der unterrichtsfreien Zeit
  • Praxisnahe Fortbildungen, die zeitnahe Umsetzung in der eigenen Schule erlauben; Schwerpunkte: GU, individuelle Förderung
  • Interessantere Themen
  • Umgang mit Schülern,die einen Förderplan besitzen
    (sozial-emotional)
    Gemeinsamer Unterricht
  • Wochenenden und Ferien sind wichtig für Erholung,
    späte Nachmittage ebenfalls für Vorbereitung,
    oft ist lange Anfahrt von Nöten
  • Hier muss ein gutes Verhältnis gefunden werden und was bringt die WB für die Schule, alle KollegenInnen (SCHILF).
  • Wer vertritt?
  • Das ist in anderen Bereichen des öffentlichen Dienstes und in der Wirtschaft auch so.
  • Vertretung nicht immer sinnvoll.
  • ist schon wichtig, darf aber nicht ständig zum unterrichtsausfall führen
  • Wichtig ist, dass hochwertige Fortbildungen in genügender Anzahl angeboten werden. Dann ist auch ein Termin am Sonnabend akzeptabel.
  • Es fehlen fundierte, nutzbringende WB, nicht immer nur die Sparangebote, die zwangsmäßig verordnet werden.
  • Einerseits brauchen Lehrer ihre Wochenenden und auch Ferien um liegen gebliebene Dinge aufzuabeiten und Kraft zu sammeln, es sollte allerdings auch jeder den Anspruch an sich selber haben auch mal einen Samstag oder einen Ferientag dafür zu "opfern".
    Weiterbildung ist wichtig, aber Unterricht sollte dafür möglicht nicht ausfallen. Natürlich ist es manchmal nötig, auch mehrtägige Weiterbildungen durchzuführen. Diese stellen jedoch eine Ausnahme dar und der Unterricht dieser Kollegen muss dann vertreten werden.
  • Unterstützung durch die Leute, die die neue Schulordnung verfasst haben: wie gehe ich im Unterricht vor? Was sollte ich beachten?
  • Aber wer macht dann meine Arbeit?
  • -es gbt zurzeit nicht einmal genügend Fachberater für alle Fächer, somit auch nicht genügend Weiterbilbungsangebote
    - seit Jahren sind viele Weiterbildungen qualitativ so schlecht, dass nicht mehr alle Angebote immer angenommen werden
    Was?: Integrativer Unterricht- wie durchführbar, dass man allen Kindern gerecht wird?
  • Das muss jedes Kollegium im Rahmen seiner personellen Möglichkeiten entscheiden.
  • - Informationen über Gesetzlichkeiten
    - Informationen über das Schreiben von Gutachten
  • zur Schuleingangsphase, zum GU, zu Fördermaterialien in verschiedenen Bereichen für Kinder im GU
  • Die Einführung von "Bildungstagen" halte ich für unabdingbar. Ganztagesveranstaltungen erreichen eine höhere Nachhaltigkeit als 1,5 Stunden Fortbildung am Nachmittag, die die Kollegen "unfreiwilligerweise abgekämpft" über sich ergehen lassen. Gnaztagesverantsaltungen können im Moment an vielen Schulen nur bei guter Personallage gegeben werden. Das hilft nicht bei der Erhöhung der Unterrichtsqualität wie in der neuen Schulordnung gefordert.
  • Lehrergesundheit
  • 2 Weiterbildungssemester zu aktuellen didaktischen, methodischen oder erzieherisch- pädagogischen Themen an Hochschulen oder Ähnlichem.
  • Hospitationen, praxisorientierter Austausch
  • FB in der Arbeitszeit stört den Schulablauf. Ich plädiere eher dafür, dass sie in der Freizeit angeboten wird, auch in Ferien oder am Wochenende. Allerdings sollte sie auch kostenlos bleiben bzw. alle Kosten ersetzt werden, denn Teilnehmergebühren und Kursgebühren usw. für berufliche Weiterbildung zu fordern, ist eigentlich eine Schande für den Arbeitgeber.
  • Förderungen, neuer Lehrplan, Entspannung und Gesunderhaltung der Lehrer
  • Wir bilden uns schon immer regelmäßig- natürlich gibt es wie überall schwarze Schafe
  • Oft soll der Lehrer neue Gedanken z. B. hinsichtlich der Förderpläne umsetzen und wird von Schulamt und Kultusministerium allein gelassen. Hat man nach Monaten erfolgreiche Materialien, wird das Ganze wieder umstrukturiert. Ebenso sehe ich das beim gemeinsamen Unterricht - als Regelschullehrer habe ich weder die Materialien noch die Ausbildung für den richtigen Umgang mit diesen Schülern. Sagt ein Lehrer, dass er das nicht kann, wird ihm mangelnde Kompetenz unterstellt.Manchmal denke ich, dass wir mit dem gemeinsamen Unterricht auch oft die Kinder nicht richtig beschulen. Hier wäre eine Fortbildung vor!!! der Umsetzung notwendig gewesen!!!
    Der Arbeitgeber hat Weiterbildungen zu finanzieren und auch während der regulären Arbeitszeit zu ermöglichen. Eigentlich müssten auch die Fahrtkosten übernommen werden.
  • wenn praktische beispiele gegeben werden. nicht immer das selbständige erarbeiten in allen möglichen formen.
  • wenn praxisbezug
  • Die regionalen Fortbildungen finden schon immer am Nachmittag im Anschluss an den Unterricht statt, während größere "Events", wie Fachtagungen, an den Samstagen stattfinden. Für langfristige Unterrichtsvorbereitungen ist die Zeit in manchen Wochen schon sehr knapp bemessen.Wenn hier eine Kollegin (ausgeplant ) in der Unterrichtszeit eine FB besucht und dies dann den Kolleginnen weitervermittelt, wäre dies für alle eine Zeitarsparnis.
  • Schulsozialarbeit, Gewaltprävention, Supervision, "Psychohygiene"
  • Warum nicht in den Ferien?
  • Besuche an anderen Schulen (v.a. Modell- und Versuchsschulen)sind nur während der Arbeitszeit dieser Schulen möglich.
  • Fortbildung ist auch Arbeitszeit, dann muss allerdings auch die orbereitung für die Vertretung wegfallen, denn so arbeitet man ja 2 Tage für einen!
  • Weniger Lehrerwochenstunden in der GS. Mehr Zeit bereitstellen, um sich forbilden zu können!!!!!!!!!!!
  • Warum immer die eh immer knapper werdende Freizeit opfern ?
    Mittlerweile braucht man die , um gesund zu bleiben oder zu werden
  • Fort- und Weiterbildung sind für die tägliche Arbeit sehr wichtig. V.a mehrtägige Seminare erhöhen den Lernzuwachs! Natürlich sollen auch Lehrer diese Möglichkeiten nutzen können, schließlich kommt es nicht nur ihnen, sondern auch ihren Schülern und der gesamten Schule zu Gute.
  • Nicht realisierbar - uns fehlen die Kollegen, um Fortbildungen während der Arbeitszeit wahrzunehmen
  • Erarbeitung von durchführbaren Projekten
    Einweisung in neue Medien
    Computerkurse
    Messen von Literatur und Sachbüchern
    Lehrbefähigungen im Sport- und Spezialfachbereichen (Sprachen)
  • Nur niveauvolle Weiterbildung ist sinnvoll. Neben den ganzen Sachen bezüglich des gemeinsamen Unterrichts gibt es zur Zeit auch neue Lehrläne z.B. in Mathematik. Der naturwissenschaftliche Unterricht hat in den ganzen Diskussionen nicht den nötigen Stellenwert.
  • Manche WB sind notwendig, auch in der Arbeitszeit - Proffesoren kommen nicht nachmittags!!! WB nehme ich gern auch am Nachmittag oder Samstag, wenn sie mir etwas bringen!!!
  • wie komme ich vom reformpädagogischen Ansatz (z.B. Daltonplan) zum konkreten Konzept
    Wie organisiere ich individuelle Förderung im Klassenverband
  • wieso nicht??!!
  • Die Schulleiterberatungen finden grundsätzlich immer am Vormittag statt, damit die Stunden des Schulleiters von den übrigen Kolleginnen zu vertreten sind. Von den "einfachen" Lehrern wird erwartet, dass sie n a c h ihrem (oft sehr stressigem) Schultag noch an Fort- und Weiterbildungen teilnehmen.
  • Wie soll dann der Unterricht abgedeckt werden? Stellenreserve notwendig
    gesundes Mischungsverhältnis angebracht
  • fachspezifisch auf jeden Fall, aber auch mehr Psychologie, Krisenintervention, Drogen- und Missbrauchsthematik
    eigentlich müssten wir alle ausgebildete Sozialarbeiter sein... Leider gibt es an meiner Schule nicht mal einen!!! Und die Schulleitung weigert sich, einen zu beantragen...
  • In der Arbeitszeit ja, wenn diese nicht Unterrichtszeit ist. An kleinen Schulen kann man ausgefallene Lehrer schlecht vertreten. Die Ferienzeiten sind nicht immer Urlaubszeiten! Hier kann man bessere Regelungen finden! Weiterbildungen an Wochenenden lehne ich ab. Benötigte Erholungs- und Vorbereitungszeiten!
  • Die unterrichtsfreie Zeit sollte für Fortbildung genutzt werden.
  • wenn die Weiterbildung nicht anders zu legen ist, sonst sollte Unterricht prinzipiell vorgehen.
  • Fortbildungen sollten als Arbeitszeit anerkannt werden oder schulintern an der Schule im Rahmen der Arbeitszeit angeboten werden können.
  • pädagogische Diagnostik,
    differenzierte Aufgaben formulieren,
    Lehrer im Tandem,
    der Lehrer als Sozialberater,
    Zeitmanegement,
    Umgamg mit verhaltensauffälligen, mit lernunwilligen, mit langsamst lernenden , agressiven , konzentrationsschwachen , ... Kindern
    Verfassen von Entwicklungsberichten,

    P.S. die Ferienzeit sollte auch nutzbar sein
  • Ich kann dem nur zum Teil zustimmen. In der freien Marktwirtschaft ist eine Fort- und Weiterbildung auch nicht oft während der Arbeitszeit möglich. Hier sollte ein Kontingent eingeführt werden. Was darüber hinaus geht, soll außerhalb der Arbeitszeit möglich sein. Es gibt an den Schulen meiner Söhne nämlich teilweise erheblichen Stundenausfall, weil Lehrer zur Weiterbildung unterwegs sind.
  • Trotzdem ist das eine schwierige Frage, weil Unterrichtsausfall stets vertreten werden muss. Aber bei Schulen im ländlichen Raum, wo lange Fahrstrecken zu Weiterbildungen anfallen, sind Ganztagsfortbildungen günstiger.
  • ZUmindest sollte diese zur Arbeitszeit angerechnet werden.
  • Lehrer haben 30 Tage Urlaub. Damit wäre sichergestellt, dass genügend schulfreie Tage zur persönlichen Fortbildung genutzt werden können. Weiterbildungen können aus meiner Sicht auch während der Arbeitszeit stattfinden.
  • Medientraining Computer
    Methodentraining
  • Man möchte auch noch etwas Freizeit haben....
  • ..... Arbeitszeit bedeutet 40 Stunden wöchentlich, sollte mit aufgerechnet werden
    z. B. Grundschullehrer hat 27 Wochenstunden+1 Fobistd.
  • Fort- und Weiterbildungen der Lehrkräfte können sinvoll in die Ferienzeiten verlegt werden.
  • Sinnvolle, komplexe Angebote mit praktischem Nutzen: Von Praktikern für Praktiker!
  • Im Grundsatz finde ich Fortbildungen in der Arbeitszeit nicht optimal, da der Schulbetrieb doch mehr oder weniger stark beeinträchtigt wird. Unter den nun zu erwartenden zusätzlichen bürokratischen Aufgaben bin ich nicht mehr bereit wie bisher auch noch diverse Fort- und Weiterbildungen zusätzlich zu absolvieren.
  • Wenn dadurch kein Unterricht ausfällt, o.k.
  • wenn man davon ausgeht, dass Lehrer auch nur 30 Tage Urlaubsanspruch haben und atraktive Angebote zur Verfügung stehen,
    geht nicht in jedem Fall - ist auch klar, aber wenn Kollegen die Vertretung für jemanden übernehmen, der sich in der Unterrichtszeit fortbildet, dann sollte der Schulleiter dafür sorgen, dass das neu erworbene Wissen für andere zugängig gemacht wird
  • Zeit für gegenseitige Unterrichtsbesuche
  • Umgang mit Problemkindern , Benotung , Elternpflichten!!!
  • pädagogische Diagnostik
    neue Erkenntnisse der Entwicklungspsychologie
  • pädagogische Diagnostik und Gehirnforschungsergebnisse
  • Lehrer haben genug Zeit (wenn man mal die Ferien auf die übrige Zeit umrechnet): Fortbildungen am Nachmittag sind ausreichend, sonst ist zuviel Ausfall an den SChulen, was bei kleinen Schulen extrem schwierig ist.
  • Ich denke, Weiterbildung sollte außerhalb der Arbeitszeit geschehen. Das ist in anderen Berufsgruppen nicht anders.
    Ausnahmen könnten sogenannte "Pädagogische Tage" des Kollegiums sein.
  • auch Ferien könnten genutzt werden, wenn es Angebote gäbe
    Inhalte: diagnostische Kompetenzen erhöhen, individualisiertes Lernen/individuelle Förderung,Wie gelingt GU?,
  • Rechte der angestellten Lehrkräfte-Privilegien der Beamten,
  • Planmäßige "Auszeit" vom Unterrichtsalltag
    persönliche Weiterbildung: Vom Lehrer - zum Lernbegleiter
  • möglichst keine Weiterbildung auf Kosten von Unterricht - leider oft nicht anders umsetzbar
    - Umgang mit Unterrichtsstörungen und erkenntnisresistenten Eltern
  • Bin gern bereit, an mehrtägigen Fortbildungen die tiefgrüngiger sind, auch während der Schulferien teilzunehmen. WB an Arbeitstagen sind für Kollegen mit zusätzlichen Vertretungsstunden verbunden.Nach einem Schulvormittag mit anschließender Fahrt zu einem 30 km entfernten WB Ort und hohem Verkehrsaufkommen ist meine Aufnahmefähigkeit ohnehin begrenzt.
  • Arbeitszeit bedeutet für mich die Zeit, die außerhalb meiner 30 Tage Urlaub innerhalb einer 40 Stunden Woche liegt.

    Fortbildungsthemen ergeben sich aus persönlichen oder schulischen Notwendigkeiten ganz individuell.
  • Die Arbeitszeit sollte voll und ganz für die Schüler dasein, aber es spricht nichts dagegen, Weiterbildungen am späten Nachmittag oder auch mal am Abend durchzuführen. In der freien Wirtschaft ist das auch möglich.
  • außerhalb der Arbeitszeit kann ich mich eher und unbeschwerter den Themen widmen und ich muss meinen Unterricht nicht vertreten lassen.
  • fachlich, päd.-methodisch, psychologisch
  • - praktische Umsetzung der veränderten Schuleingangsphase (Erfahrungsaustausch)
    - praktische Umsetzung zur Integration aller Schüler
  • Medienkunde -nicht jeder Lehrer ,der schon über 30 Jahre tätig ist kann sich mit den modernen Medien identifizieren (Computer,Laptop;I-Pod etc.)
    Einschätzungen der Schüler (denn sie müssen für alle verständlich sein)
    Beamtendeutsch in Verordnungen (siehe Schulordnung etc.)bedarf oft einer "Übersetzung"
  • Wer 6 Stunden oder 7 Stunden Unterricht ht, schafft es kaum zur Weitrbildung zukommen. Die ausgwählten Ort er Weitrbildungen sind mituntr shr weit weg.
  • abhängig von Struktur und regionalen Angeboten
  • Wir benötigen zum Thema individuelle Förderung mehr Angebote und vor allem sollen diejenigen Praktiker, die es schon richtig gut umsetzen, ihre Schulen für uns öffnen und zeigen, wie sie langfristig und für alle Schüler gleichermaßen erfolgreich bis zum Abschluss diesen Weg gegangen sind. Das trifft auch für den GU zu. Wir probieren es phasenweise und merken immer wieder, dass wir nie die Qualität im Unterricht erreichen, die wir sonst haben. Und das bin ich nunmal meinen Eltern und Schülern schuldig. Sie erwarten von mir berechtigterweise, dass ich Qualität liefere. Und ich selbst stelle diesen Anspruch an mich, sehe diesen aber gefährdet.
  • 5 Tage für Fort- und Weiterbildung pro Kollege reichen aus
  • Fortbildung gehört zu meinen Aufgaben und demzufolge in die Dienstzeit
  • Nur durch Fort- und Weiterbildung kann ich Unterricht auf gutem Niveau gestalten.
  • hier denke ich unbedingt an die schulinternen FOBI, diese sind für das Entwickeln einer neuen püädagogischen Qualität unerlässlich, ich meine dabei Methodentraining, Gesprächstraining, Unterrichtsmittel, Teamentwicklung, ...
  • pädagogische, sozialpädagogische und fachliche Inhalte
  • Praktischer wäre dafür die Ferien zu nutzen. Da fällt kein Unterricht aus, und der Lehrer kann entspannt an einer Fortbildung teilnehmen. Aber die Fortbildungen vom Thillm sind nur während der Unterrichtszeit. Vielleicht könnte man ja dem Thillm die Ferienzeiten in Thüringen mitteilen, damit in dieser Zeit Veranstaltungen geplant werden könnten. Mehr Lehrer wären dann auch bereit und auch in der Lage an deren Fortbildungsangeboten teilzunehmen.
    Regionale Fortbildungen finden nachmittags statt, da ist man als Lehrer nicht mehr aufnahmefähig, man nimmt aber daran teil, weil man ja Fortbildung nachweisen muss. Was bleibt dann im Gedächtnis hängen?
  • Hier müssen sich perspönliche Interessen mit den Notwendigkeiten der Schule decken.
  • -Frage unverständlich
    - notwendig sind systematische Fortbildungen
    - zentrale Angebote durch Thillm (z.B. zum GU) nicht ausreichend und inhaltlich nicht immer ausgereift
    - Pflicht zur Fortbildung muss streng verbindlich sein , geprüft werden und bei Nichterfüllung auch sanktioniert werden
  • Ausfall ist nicht von Vorteil, aber mit weniger Unterrichtsstunden oder dem Zweitlehrer kann auch dieses Problem gelöst werden.
  • Es kann nicht sein, dass eine Weiterbildung angeoten wird und dann wegen "Absicherung des Unterricht" eine Teilnahme verwehrt wird, obwohl es machbar wäre. Es kommt schließlich jeder mal in den Genuss.
  • Es gab aber auch in den letzten Jahren schon viele Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung, die aber sehr untzureichend genutzt werden. An meiner Schule arbeite ich jetzt seit 3 Jahren und habe bisher noch nicht eine schulinterne inhaltliche Fortbildung gehabt!!!
  • Fort- und Weiterbildung in der Arbeitszeit geht gar nicht.
  • An festen Tagen über einen längeren Zeitraum.
  • Förderpädagogik; Umgang mit sozial- emotional gerstörten Kindern, Konfliktbewältigung
  • Das entscheidet jeder Kollege persönlich und selbstverantwortlich. (Wie viele Fortbildungen im Land sind sinnlos?)
  • Methodik und Inhalte individueller Förderung
  • wenn der Unterricht gewährleistet ist - es hängt wie immer an der Anzahl und Qualität des Personals!
  • - genügend Ferien vorhanden
  • Gabs fast noch nie!
  • Fortbildung kann in der Arbeitszeit aber auch am Ende oder am Anfang der Ferienzeit stattfinden
  • Fortbildungen in der Zeit, wo man auch noch aufnahmefähig ist -
  • Wie gehe ich mit Lernbehinderungen und Verhaltensauffälligkeiten um? (Was mache ich mit 2 ADS-Kindern in einer 29-Schüler-Klasse, wenn der Raum es nicht einmal erlaubt, diese Kinder auf eine Extra-Bank zu setzen?
  • mir geht zu viel U.-zeit verloren
  • Es gibt ausreichend Ferientage, die für Fortbildung genutzt werden können.
  • (Zumindest die Möglichkeit sollte grundsätzlich gegeben sein.)
    Förderpläne, differenzierter Unterricht, Lernbehinderungen,
    externe Möglichkeiten der sozialen Unterstützung bzw. Kontrolle
  • fachlich - methodische Fortbildung
  • offenes Unterrichten, Altersgemischtes Lernen,...
  • gemeinsamer Unterricht im Team, gemeinsame Planung lernen, Elterngespräche führen, Entwicklungsberichte schreiben, verbale Leistungsbeurteilungen schreiben lernen, Unterricht differenzieren lernen, offenen Unterricht gestalten...
  • Nach 6-7 Stunden Unterricht ist auch ein noch so motivierter Lehrer nicht mehr wirklich aufnahmefähig um eine gewinnbringende Weiterbildunng zu verfolgen.
  • sinnvolle Weiterbildungen z.B. zur Entwicklung von schulinternen Lehrplänen oder der Erstellung von Schulkonzepten, nicht immer nur "Werbeverantsaltungen" durch Verlage; wenn die Jahrgangsmischung kommt: welche Konzepte gibt es (Fachwissen als Grundlage für die Umsetzung)
  • Was ist in der Zeit mit meinen Schülern? Sie werden aufgeteilt, erhalten Tagespläne usw. das kann nicht Ziel meiner Weiterbildung sein.
  • Den Bedürfnissen des Lehrers/ der Schulentwicklung entsprechend
  • Es ist zu einer absoluten Unart geworden, Fort-und Weiterbildun-
    gen in die Unterrichtszeit zu verlegen!
    Wer denkt eigentlich daran, dass Schüler trotzdem unterrichtet werden müssen, möglichst fachgerecht, wenn die Lehrer fehlen?
    Geht es da eigentlich überhaupt noch um die Schüler? Die Organisation und Durchführung des Arbeitsalltages lässt daran manchmal zweifeln (bzw. verzweifeln).
  • Weiterbildungen sollten auch Qualität haben. haben sie aber oft nicht
  • psychologische Themen, Vorschriften, die man kennen muss, um Eltern in die Verantwortung zu nehmen
  • In der Arbeitsszeit heißt: auf Kosten des Unterrichts, einfach blöd. Macht mir ein schlechtes Gewissen. Ich finde Kompromisse.
  • Fort- und Weiterbildung sind immer nötig, sind Arbeitszeit, die bezahlt werden muss.
  • Wenn die Kollegen keinen freien Tag haben, wird es nicht anders möglich sein als dass Weiterbildungen während der Unterrichtszeit stattfinden (stundenweise oder ganztägig)
  • Lehrer haben keine 40 Unterrichtsstunden, also können sie ihre Fortbildung außerhalb der Unterrichtszeit machen, außerdem würde ja noch mehr Unterricht ausfallen
  • Arbeit mit Lernbehinderten
  • Sowohl als auch.
  • Ablehnung, da bei uns die personelle Situation so eng ist, dass
    die Daheimgebliebenen dann gestraft werden durch Mehrarbeit.
  • Nicht nur die Profs einladen, die dem KM genehm sind, sondern auch Andersdenkende. Das KM oktroyiert Meinungen!
  • Wenn die Fortbildung für die Umsetzung des Schulkonzeptes von besonderem Interesse ist.
  • pädagogisch- psychologische Themen
  • je nach persönlichem Interesse, Fachgebiet
  • Vorwiegend fachliche und lernspezifische WB
  • fortbildung am nachmittag ist im normalen maße o.k.
    wer soll sonst den ausfallenden unterricht vertreten?
    niveauvolle weiterbildungen von fachleuten und nicht von lehrern, die mal was ausprobiert haben...
  • 1. fachspezifisch
    2. differenzierte Arbeit mit Schülern
    3. Umgang mit Verhaltensproblemen bei schwierigen Schülern
    4. Zeitmanagement für Lehrer
    5. Vorbeugung von lehrertypischen Erkrankungen/z.B.Burnout
    6. Umgang mit Schulschwänzern
  • Praxisnahe Fortbildungen, Hospitationen bei Kollegen, schuaen über den Tellerrand - aber wie sieht es dann an der Schule aus, wenn man selbst zur Ganztagsweiterbildung ist? Klassen werden zusammengeschmissen, Lehrer unterrichten zwei Klassen auf einmal - 40 und mehr Kinder. So sieht die Realität aus!
  • Fortbildungsangebote zur Arbeit mit verhaltensauffälligen Schülern, leistungsstarken Schülern, die im normalen Unterricht unterfordert sind und individuelle Förderung von leistungsschwachen Schülern
  • Konkrete Angebote für Lehrer zur induviduellen Förderung mit exakten Plänen und keine Referenten, die an Tafeln Spielchen betreiben.
  • Lehrer üben ihren Beruf meist in der Arbeitszeit aus. Weiterbildung gehört dazu.
  • Es lohnt sich oft nicht, für eine kurze Weiterbildung am Nachmittag lange Anfahrtswege in Kauf zu nehmen.
  • Ganztagsweiterbildungen ja, aber nicht andauernd
  • Fortbildung am Nachmittag ist okay.
  • Arbeit mit modernen Medien an der Schule
  • Unterricht hat immer Vorrang, Fortbildungen können an freien Tagen erfolgen. Möglicher weise sollten die Zeiträume pro Schuljahr feststehen, damit sich jeder darauf einstellen kann. Schulleiter sollten entsprechende Erwartungen an Kollegen herantragen, an best. Fortbildungen teilzunehmen. Gegenwärtig wären Fortbildungen zur methodischen und didaktischen Umsetzung der Individualisierung des Unterrichts, auch Fachbezogen, notwendig. jedoch sind derartige Veranstaltungen bzw. Fortbildner schwer zu finden. Finden Fortbildungen in anderen Bundesländern statt, muss eine Maßnahme auch während der Unterrichtszeit möglich sein.
  • umfangreiche Weiterbildungsangebote - sollen doch die oft gelobten Schulen von ihren Erfahrungen, die sie unter erheblicher Unterstützung von außen erwerben konnten, weitergeben
  • aber nicht zwingend im Unterrichtsstundensoll
  • - Weiterbildung zu den einzelnen Fächern
    - Psychologie und Pädagogik
  • Möglichkeit zu Ganztagsweiterbildungen auch in der regionalen Fortbildung
  • Was heißt in der Arbeitszeit??? Unterricht sollte wegen einer Fortbildung nicht ausfallen; Fortbildungen in den kürzeren Ferien werden aber kaum angeboten; Fortbildungen am Wochenende sind meist anstrengend und rauben Kraft für die kommende Woche
  • einheitliche regelungen z.b. über anzahl der std. pro schuljahr
  • Unterstützer, die gezielt mit einer Fachschaft an aktuellen Problemen arbeiten oder konkret zur eigenen Schulentwicklung fortbilden
  • Mehrtägige Ganztagsweiterbildung ind den Ferien wären wünschens-wert.
  • Fort- und Weiterbildungen sollen Anreize und Motivationen für das weitere Lehren geben, wie kann dies geschehen, wenn es ausschließlich nur in Freizeit durchgeführte Veranstaltungen gelingen soll. Die bisherige Mischung von beiden ist akzeptabel
  • Nach 6 Stunden Unterricht sinkt auch Auffassungsfähigkeit von Lehrern bei anschließender Fortbildung. Sollte jedoch nicht von wenigen Kollegen ausgenutzt werden und 1-2 mal pro Schuljahr reichen.
  • Aktualisierung des Fachwissen,
    Umsetzung neuer Gesetzlichkeiten,
    Umgang mit verändertem Verhalten der Schüler
  • Unterrichtsbefreiung ist das Mindeste. Fahrtkostenentschädigung ebenso. Aber auch Verpflichtung für die Lehrer zur Teilnahme. Und Sanktionen für Verweigerer. Die, die sich in den letzten Jahren Jahren fortgebildet haben, dürfen jetzt zum Dank des Vaterlandes an andere Schulen herumreisen, weil sie Lehrbefähigungen erworben haben, die mittlerweile Mangelware sind (Ethik, musik, Sport, Englisch!!! )Ein Kollege, der nichts derartiges gemacht hat, darf an seiner Schule bleiben. Das motiviert doch ungemein, sich weiterhin fortbildungsbereit zu zeigen.
  • schilf-je nach schulprifil
  • vertretung der kollegen, die zur wb sind zeigt sich bei der herrschenden personallage mit all den dauerkranken als ziemlich schwierig, es sind stets die selben, die die wb-angebote während der unterrichtszeit nutzen
  • Ansprechender und nicht immer in Form von Gruppenarbeitsbildung.
  • sollte sich nach den Wünschen der Lehrer richten
  • Im Rahmen der Vorbereitungswoche und in Dienstberatungen.
  • In keiner Brache gibt es das, das der Beschäftigte aus Spaß an der Freud außerhalb der Arbeitszeit und auf eigene Kosten sich weiterbildet, und dies unter Umständen noch nicht einmal steuerlich geltend machen kann.
  • Ganztagsweiterbildungen bringen etwas!!! Regionale Fortbildungen vom Fachberater sind teilweise mehr als sinnlos
  • Methodentraining, Unterrichtsorganisation in der Eingangsphase
  • Umgang mit zu fördernden Schülern
    Rationelle Arbeit mit Förderplänen
    Planug der unterrichtsstunden, um allen Schülern gerecht zu werden
  • Themenbezogene Arbeitkreise
  • Freistellung vom Unterricht, um Angebote wahrnehmen zu können, die oft in Arbeitszeit und Freizeit liegen,
    Reservestunden zur Absicherung des Unterrichts
  • Fachfortbildungen, die einem das Arbeiten erleichtern.Ich möchte Neues erfahren und nicht selber etwas ausarbeiten, was das Thillm dann unter sinem Namen veröffentlicht.
  • Wenn die Förderschüler kommen eine entsprechende Weiterbildung. Fachgerechte Weiterbildung an den Lehrplan angelehnt.
    Umgang mit sozial schwierigen Schülern.

    Seite 7, Frage 23: Weiterentwicklung der Lehrpläne:
    1=Stimme voll zu
    2=Stimme zu
    3=Stimme eher zu
    4=lehne ab
    5=lehne völlig ab


    1326 Teilnehmer
    12345Durchschnittkeine Antwort
    Weiterentwicklung der Lehrpläne42239326783252,07 (2466 / 1190 Antworten)136

    Seite 7, Frage 24: Schulbegleitende, externe Unterstützung:
    1=Stimme voll zu
    2=Stimme zu
    3=Stimme eher zu
    4=lehne ab
    5=lehne völlig ab


    1326 Teilnehmer
    12345Durchschnittkeine Antwort
    Schulbegleitende, externe Unterstützung484326245109522,11 (2567 / 1216 Antworten)110

    Seite 7, Frage 25: Andere notwendige Bedingungen:

    596 Teilnehmer
  • Schulsozialarbeiter (2 x)
  • ich glaub nicht dran, wir brauchen Mittel und Personal, man schickt uns Erfahrungen von Schulen, die mit Idealbedingungen ausgerüstet sind (Sozialarbeiter, FS-Lehrer, Psychologe) - wir haben das alles nicht und werden es wohl auch nicht bekommen. Macht also wieder der Klassenlehrer nebenbei und zusätzlich.
  • 1 Sozialarbeiter und eine volle MSD - Stelle pro Schule
    Jeweils mit seperatem Raum
    Eine IT - ausgebildete Kraft zur Unterstützung von Lehrern und Leitung pro Schule (nicht ständig wechselnde 1€ Jobber)
    Räume für Jahrgangsteams mit Arbeitsplätzen
    Reservestunden für Krankheitsvertretung
  • Was versteht man konkret unter externer Unterstützung?
    Warum möchte man z.B die unterrichtsstunden in einem Kernfach wie mthematik kürzen, obwohl dies doch oftmals Grundlagen für Fächer wie Chemie und Physik legt und man in der Wirtschaft gut naturwissenschaftlich gebildete Schüler braucht.
  • LP sind gerade überarbeitet worden
  • Sozialpädagogen, Spezialisten für kranke bzw. behinderte Kinder
  • Kommentar zu 23:
    Lehrpläne können nicht wie bisher (MNT) nur zusammen gestrichen werden. Es müssen neue Erkenntnisse und Entwicklungen einfließen.

    Allgemein: Unterricht bei Fachlehrern sicher stellen, keine fachfremden Lehrer einsetzen!
  • - in weiterführenden Schulen mehr gemeinsame Gespräche zwischen
    Elternhaus und Schule
    - kein ständiges Ausprobieren an unseren Kindern
    - eine beständige und kontinuierliche Arbeitsweise in den Schulen
    - keine ständigen Veränderungen in der Schule, wenn der Kultusminister wechselt
    - Entscheidung zur Schullaufbahn sollte nach der 8. Klasse erfolgen
    - Anhörung aller Beteiligten, die Schule machen, nicht nur vom Schreibtisch aus entscheiden oder Vorzeigeschulen zu Wort kommen lassen
    - eine Schule muss selbst entscheiden können, wie sie die Schuleingangsphase gestaltet
    - es muss unbedingt neben der Altersmischung eine normale Klassenbildung möglich sein
  • Einheitliche Bildungspolitik in ganz Deutschland,
    Ende der Kleinstaaterei in der Bildungspolitik,
    Einheitliche Lehrmaterialien (Schulbücher)
    Einheitliche, vergleichbare Prüfungsanforderungen und Aufgabenstellungen der einzelnen Bundesländer
    mehr Demokratie für Lehrer und Eltern in der Gestaltung der Schulpolitik
  • Lehrbücherbudgetder Schulen überprüfen-viel zu gering. Man kann nicht neue LP einführen und kein Geld für Bücher haben.Weiterhin fehlen für die Unterrichtsfächer Mathe 7/8, Physik 7/8Chemie und Bio die Bücher,weil Lerplan nicht bekannt. Es ist wie immer, wir beschließen etwas und haben keine Voraussetzungen geschaffen.Die Lehrer werden es schon irgendwie hinkriegen-flexible Berufsgruppe
  • durchgängig 80% Stellen für Erzieher-innen
    Einhaltung der Gruppenstätken im Hort mit 15-20 Kindern/Erzieher-in
  • Möglichkeit der Entscheidung, dass die Klassenstärke verricngert wird, wenn verhaltensauffällige kinder, Kinder mit Förderbedarf u.ä. integriert werden müssen.
  • Eine kontinuierliche Bildungspolitik mit einer klaren Linie für mehr als zwei Jahre wäre wichtig für das ganze Land. Für mich gehört Bildungspolitik in einer globalisierten Welt in Bundeshand.
  • Ein Schulsozialarbeiter an jeder Schule und nicht nur ein halber pro Schule sowie min. eine sonderpädagogische Fachkraft an jeder Schule.
  • mehr passendes Personal
    Politiker, die selber jahrelang Lehrer sind (waren)
    Berater, die...s.o.
    kostenlose Arbeitsmittel für Schüler
    kostenlose Arbeitsmittel für Lehrer
  • Ganztagsbetreuung durch ausgebildete Fachkräfte/Rahmenbedingungen für gemeinsamen Unterricht umfassend ausstatten/in Personalunion können die vielfältigen Aufgaben nicht zuverlässig erfüllt werden
  • Eine höhere Beachtung und Wertschätzung für den Zusammenhang von
    Lernen und Bewegung.
    Klärung der Grundfrage, ob von vielen Dingen wenig, oder von wenig
    Dingen viel zu lernen ist.
    Das Lernen lernen wirklich zum Schwerpunkt machen.
  • endlich einen einheitlichen Lehrplan und das nicht nur in Thüringen sondern in ganz Deutschland; kleinere Klassen; mehr Lehrkräfte; weniger Geld für sinnlose Arbeitsmaterialien ausgeben und sich auf konkrete Dinge konzentrieren. Es ist für mich, z.B., unfassbar, dass es in der Grundschule keine Diktate mehr gibt oder das man das Lesen lernen nicht bis ende der 1. Klasse beherrschen muss, sondern sich dafür Zeit lassen kann. Es macht sehr viele Eltern sprachlos, wie "lasch" gerade die Grundschule begonnen wird. Da wünsche ich mir (34Jahre,3Kinder) doch ganz oft das alte Schulsystem wieder, nach dem ich (Gott sei Dank)lernen durfte
  • - ausreichend pädagogische Fachkräfte an den Schulen (teilweise sehr großer krankheitsbedingter Stundenausfall)
    - finanzielle Unterstützung
    - Vermittlung von Werten und Normen
    - mehr pädagogischer Handlungsspielraum für Lehrer und Erzieher (Sanktionen, Konsequenzen etc.)
  • Einschulung in eine Klasse und nicht in eine altersgemischte Stammgruppe!!! Klassenlehrer der die Klasse von 1 bis 4 führt!!! Ständiger Begleiter und Ansprechpartner für Eltern und Schüler.
  • Nicht immerzu Neues! Mehr Ruhe in die Schulen!
    Neuerungen nicht erst wenige Wochen vor Inkrafttreten oder gar danach diskutieren/beschließen/veröffentlichen!
    Mindestens ein halbes Jahr vorher sollte alles geklärt sein, sonst kein Inkrafttreten!
  • Es gibt bereits viele gute Schulen. Soll eine externe Unterstützung belehren, verunsichern der gar aufdiktieren ? Eine Unterstützung soll den Lehrern angeboten werden, denen es schwer fällt, Wissen zu vermitteln, so dass es die Schüler auch verstehen. Es muss ein gerechte Personalzuweisung erfolgen, um die indivduelle Förderung zu ermöglichen. Die Lehrer dürfen nicht damit allein gelassen werden.
  • Erfahrungen austauschen,
    Teamberatungen,
    Berater Förderung einbinden - dafür haben die Schulämter keine direkten Stunden zu vergeben im neuen Schuljahr - wie soll das gehen?
    Berater Förderung wurden über Jahre vom Thillm qualifiziert, Förderung ist Recht und Pflicht in Thüringen und dann wird ihnen für ihre Tätigkeit in den Schulamtsbereichen von zentraler Stelle (Stundenzuweisungen des TMBWK...)keine "besondere Rolle" eingeräumt, obwohl sie von Schulen zur Unterstützung angefordert werden, Weiterbildungen regional bzw. als SCHILF durchführen und Fallarbeit, Teamberatungen, Elternabende, Eltern- und Lehrerbratungen durchführen und ... Bitte glaubt man, dass dies mit 0-Stunden umsetzbar bleibt?
    Thüringen wurde gelobt für vieles aus der Förderung auf Bundesebene - wollen wir hier die Vorreiterrolle verlieren oder fällt alles aus - ist ja nur kann nicht muss.
    Alles nur "Lippenbekenntnisse"?
    Kein Geld für die Umsetzung?
    Keine Zeit, keine Leute - keine Förderung?
    Und bitte wo bleibt dann das Kind?
  • Begrenzung der Schülerzahl pro Stammgruppe auf höchstens 20!
    PS: Man kann eine gute Sache auch kaputtdiskutieren! Ist nicht die Bequemlichkeit vieler Kollegen der Grund dafür, dass wir noch nicht weiter sind! Fordern wir nicht von unseren Schülern Engagement, Offensein für Neues, pers. Einsatz... UND WIR?
  • mehr Kontinuität, weniger Experimente und unausgegorene Visionen
    (siehe gemeinsamer Unterricht, Verlängerung Schulausgangsphase)
    erst die notwendgen personellen und sächlichen Voraussetzungen für die Visionen schaffen...
    Neueinstellung von jungen Lehrern, Sozialpädagogen
  • Kindergartenpflicht im Vorschuljahr: viele Kinder besitzen keine Sozialkompetenz,
    Verringerung der Klassenstärken;
    gerechte Verteilung des Stundenpools;
    Verringeung des Schreibaufwandes, um diese Zeit effektiv am Kind zu nutzen;
    Pflichten der Eltern bei der Erziehungsarbeit anmahnen
  • Eine Schule sollte die Möglichkeit haben sich von innen heraus zu entwickeln! Lehrer nehmen ihre Arbeit ernst und m,öchten Kinder fördern, dazu sind sie angetreten!
    Wichtige Bedingung: Lehrer darf in der Öffentlichkeit nicht als Prügelknabe missbraucht werden!
    Nur Stetigkeit kann der Entwicklung dienen. Zurzeit ist in Schule davon nichts zu spüren.
  • Fort- und Weiterbildungen müssen von Lehrern oder Fachleuten sein, die den gemeinsamen Unterricht bereits erfolgreich praktiziert haben,keine sporadischen Fortbildungen,
    beständige Sozialpädagogen gehören in jede Schule, um verhaltensauffällige Schüler zu betreuen,
  • bhaef
  • Weniger Schüler in einer Klasse, gegebenenfalls Doppelbesetzung,
  • - Einbeziehung der Lehrer in die Entscheidungsfindung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    - der gewünschte Umgang mit Schülern wäre mit Sicherheit schon zu gewährleisten, wenn man das TMBWK, die SSA oder sonstige politische Entscheidungsträger jenes in gleicher Weise mit den Lehrern vorleben würde
  • Berücksichtigung von Klassen- und Schulgrößen, Erhalt kleiner Schulen
  • Auch die Erstellung eines schulinternen Lehrplans kostet unendlich viel Zeit. Wer soll das leisten und wann? Am Ende bleibt zu wenig Kraft für den Unterricht.
    Ich bin für Empfehlungen, die man benutzen kann, aber nicht muss.
  • geringere Klassenstärken, bis 22 Schüler wäre m.E. optimal für individuelles Arbeiten (bei uns in Kl. 5,6 29 Schüler, Kl. 9 27)
  • Solche tiefgreifenden Veränderungen können meiner Meinung nach nicht per Gesetz von oben verordnet werden. So ist eine für viel Kinder gute Sachen zum Scheitern verurteilt, weil nur unter Zwang und nicht mit Angagement mit den Kindern gearbeitet wird.
  • Mentorenausbildung, Weiterbildung älterer Lehrer zu offenen Unterrichtsformen, Bereitschaft für offene Unterrichtsformen fördern
  • Zweipädagogensysetm wäre ideal. Für den GU Horterzieher unbedingt mit einbeziehen!
  • gut ausgebildete junge Lehrer
    Schaffung der Rahmenbedingungen für gemeinsamen Unterricht
    Lehrer anhören, ihren Erfahrungsschatz einbeziehen, Achtung entgegenbringen,
    Maßnahmen sollten mit gesundem Menschenverstand nachvollziehbar sein
  • sächliche Voraussetzungen wie Aufzüge,Zweitbetreuung, behindertengerechte Ausstattung
  • Supervision, Supervision, Supervision, Unterstützersysteme, Mitarbeiter-Vorgesetztengespräche,
    Endlich echte EIGENVERANTWORTLICHE SCHULEN im Rahmen der Einhaltung der Lehrpläne, Umsetzung der nötigen internen Beschlüsse,unterlassen der Gängelei und Feilscherei bei wirklich nötigen Beschlüssen aus den Beratungen der EVAS
  • Klassenstärken überdenken. Bedingungen in den Klassen berücksichtigen.
  • Informationsveranstaltungen und Diskussionsmöglichkeiten im Kollegium.
  • Lehrer lehnen leider viel zu häufig externe Unterstützung ab, erst wenn alle Strafen nichts mehr bringen, sollen andere Unterstützer etwas tun- möglichst aus der Schule rausschmeißen, sie selbst zweifeln wenig an ihrer Beziehung zum Kind...
  • Lehrerstunden für soziale Arbeit an den Schulen, da Sozialarbeiter fehlen
    Raum und Zeit für Klassenlehrertätigkeiten
  • Mehr Schulphsychologen, Sozialarbeiter und Förderschullehrer werden benötigt und gefordert, damit ein gemeinsamer Unterricht überhaupt funktionieren kann. Ich bin ja mal gespannt, ob die Meinungen von erfahrenen Pädagogen gefragt sind oder ob das Ausfüllen des Fragebogens eher Zeitverschwendung war.
  • Antwortvorgaben bei Nr. 23 und 24 (Fort- und Weiterbildung in der Arbeitszeit) scheinen mir hier falsch zu sein
  • Senkung der Pflichtstundenzahl im Grundschulbereich von 27 auf 23 oder 24 Stunden

    Entflechtung des stetig steigenden bürokratischen und dokumentariesierenden Aufwands der Lehrer, besonders Klassenlehrer


    Personal in die Schulen, um Neues umsetzen und Engpasssituationen problemlos abfedern zu können
  • gemeinsame Anforderungen an allen Schulen
    zentrale Prüfungsfragen
    mehr Zeit für Korrekturen und Vorbereitungen
  • wenn sie praxisorientiert ist, ja. Theoretiker, die null Ahnung vom Schulalltag haben, sollten sich nicht als "Auskenner" und "Besserwisser" aufspielen.
  • - räumliche, personelle und sächliche Voraussetzungen sowie die Bereitschaft zur Veränderung müssen gegeben sein
  • -ausreichendes stundenbudget für jede schule zur abdeckung der stundentafel (ohne sockel-faktoren usw.)
    -förderlehrer, spf an jede schule
  • Deutliche Entrümpelung der Überkontrollitis in den Schulämtern. Gleichzeitig darf eigenverantwortliche Schule nicht zu "Diktatorfreundlicher Schulleiter" verkommen. Das wäre jedenfalls schlimmer als nur vom Regen in die Traufe. Die Rechte der Kollegien über die Lehrerkonferenz sowie die ÖPR müssen gestärkt werden.
  • Verjüngung der Kollegien, d.h. Neueinstellungen, die jetzige Klientel kann das nicht leisten
  • zu23: nicht von den Lehrern ( wie z.B. den Medienkundelehrplan in Kompetenzschreibweise - das ist doch wahrlich nicht meine Aufgabe - wissen sie wie viel Zeit ich dabei verbrate - das ist nicht mein Job)
    individuelle Förderung: der vorhandenen Schüler ist selbstverständlicher Bestandteil unserer Arbeit - mache ich seit 28 Jahren - aber wozu das aufschreiben - das frisst Kräfte und Zeit
    Ich wehre mich entschieden gegen diese immense Bevormundung und diese Nichtachtung unserer Arbeit. Außerdem fühle ich mich in den Medien öffentlich verunglimpft.
    Warum wird die Meinung der Lehrer und Schulleiter nicht gehört und geachtet und eingearbeitet. Heute schauen wir nach Finnland, ohne die dortigen Mittel investieren zu wollen, in ein paar Jahren vielleicht nach Japan, und dann wälzen wir wieder mit Brachialgewalt alles um. Ich frage mich auch, wo sollen die z.B. nötigen Ingenieure herkommen, wenn der naturwissenschaftliche Unterricht weiter gekürzt wird und durch den gemeinsamen Unterricht mit Förderschülern auch noch im Niveau sinken wird.
  • Für mich ist Integration nur dann sinnvoll, wenn genug Förderschullehrer in den GU eingebunden werden und die Rahmenbedingungen verbessert werden. So, wie jetzt alles läuft ist die Integration von den Lehrern in den Grund- und Regelschulen nicht zu bewältigen. Viele Schüler sind in den Förderzentren besser aufgehoben. Das bestätigen uns die Eltern immer wieder. Da aber Schüler und Eltern in den Förderzentren keine Lobby haben, wird diese Seite überhaupt nicht mehr beachtet. Schüler mit sonderpädagogischen Förderbedarf im Lernen werden an Grund- und Regelschulen von den Mitschülern oft ausgegrenzt und abgelehnt. Die meisten Schüler sind Außenseiter und fallen dann natürlich auch im Verhalten auf.
  • Entgeltordung und Eingruppierung für alle Lehrer gleich. Anerkennung der Polytechnikausbildung als 2 Fächer und des postgradualen Hilfsschullehrerstudiums als Fach( wenigstens bei entsprechender Dienstzeit).
  • Altersteilzeitregelungen, die das Ausscheiden von älteren Küllegen erleichter und fördern, um jungen, dynamischen Kollegen voller Enthusiasmus Platz zu machen.
  • Arbeitszeit des Lehrer muss neu definiert werden. Beratungsgespräche, Absprachen beim GU und verbale Einschätzungen brauchen viel ZEit.
  • Schulbegleiter für Benachteiligte,
    2 Schulsozialarbeiter (männl.+ weibl.) pro Schule
  • Außenstehende, oft keine Lehrer oder von anderen Schularten, können keine echte Hilfe sein. Man sollte den Lehrern Zeit für den normalen Unterricht geben!
  • Rechtssicherheit für Lehrer
  • Offener Haushalt über das gesamte Schuljahr , damit notwendige Reparaturen an Geräten durchgeführt werden und Verschleißartikel ersetzt werden können
  • KLassenstärken nicht über 15 Schüler
  • Personelle und materielle Ausstattung sollte erhöht werden - kompetente Kollegen in die Schulleitungen
  • Wir benötigen für den GU unbedingt ausgebildete Förderschullehrer an den Schulen und dies nicht nur für einen Tag in der Woche sondern fest!!!
  • kleinere Klassen, gutes Schulumfeld, genügend Freiflächen für die Kinder, Schule am Wohnort, keine zu großen Grundschulen- das Familiäre / Örliche muss erhalten bleiben (400 Grundschüler in einer einzigen staatlichen Grundschule in einem Ort von 20000 Einwohnern sind einfach zu viel), längeres gemeinsames Lernen
  • Einflussmöglichkeiten der Schulkonferenz verbessern, die Lehrerin Ruhe arbeiten lassen, das Klima an den Schulen verbessern, z.B. Gleichbehandlung von angestellten und verbeamteten Lehren (Erfüllung der Koalitionsvereinbarungen!!)
  • Schluss mit Lehrern zweiter Klasse!!!
    Als unfreiwilliger Floater habe ich mindestens ebenso viele Aufgaben wie ein Vollzeitbeamter (Klassenlehrer, derzeit sogar in zwei Klassen, Ausbildungslehrer, Betreuer Projektarbeit, Teamleiter)und bekomme trotzdem alle Bezüge nur anteilig. Anträge auf Vollzeitbeschäftigung werden regelmäßig abgelehnt. Mehrarbeit, die ich leiste, weil sie dringends notwendig ist, bekomme ich erst ein Jahr später und nur als außerplanmäßige bezahlt.
  • Planung der Bildungspolitik sollte nicht nach den verfügbaren Finanzmitteln erfolgen. (Wir haben z. B. an unserer Schule einige Lehrer im Floating-Modell, die gern mehr unterrichten würden. Dann könnte man vielleicht auch Klassen mit 30 Schülern teilen. Da würde man tatsächlich was bewegen, nicht mit irgendwelchen Kompetenztests oder Entwicklungsbögen....
  • Kleinere Klassen, mögliche Gruppenbildung (mit Lehrerstunden)
  • - kleinere Klassenstärken
    - 2. Pädagoge in jeder Unterrichtsstunde
    - bessere Bezahlung der Grundschullehrer für gleiche Arbeit wie von Regel- oder Gymnasiallehrern

    Herr Matschie eine Woche in einer integrativen Klasse mit 24 Kindern bei binnendifferenziertem Unterricht ohne 2. Pädagoge!
    Das wünsche ich mir!!!!
  • endlich mal Ruhe in die Arbeit bringen, nicht ein Modell dem anderen folgen lassen, einheitliche Bedingungen für alle Beteiligten, Abschaffung der Unterschiede im Beschäftigungsverhältnis,warum nicht Gemeinschaftsschule für alle- nur wenn alle unter den gleichen Rahmenbedingungen lernen können, gibt es wirkliche Chancengleichheit, junge unverbrauchte Kollegen,
  • größere Öffnung der Schule nach Außen, weniger restriktive Vorgaben durch die Administration
  • Endlich Ruhe in den Schulalltag einkehren lassen und nicht ständig an neuen Strukturen und Vorgaben basteln
  • Der Lehrerberuf sollte mehr Anerkennung finden.
    Auch ein Pädagoge freut sich über ein Lob, wenn er gut gearbeitet hat. Leider ist das völlig aus der Mode gekommen. Auch ein Lehrer benötigt Motivation und nicht immer nur neue Aufgaben. Das Wort Integrativ ist glaube ich ausgereizt.
  • Schulsozialarbeieter
    Schulpsxchologen
  • Schulsozialarbeiter, Förderschullehrer an jede Schule und jeden Tag
    maximal 15-18 Schüler pro Klasse
    gesellschaftliche Anerkennung des Lehrersberufs
    junge und belastbare neue Kollegen
    Eltern müssen auch ihren Pflichten nachkommen und mit dem Lehrer und nicht gegen ihn arbeiten
  • INTERNE!!!
    nur wirksam bei Akzeptanz. Der MSD bzw. Förderlehrer muss diese Aufgabe übernehmen.
    Was bitte hat denn 10 Jahre externe Schulbegleitung hervorgebracht????

    - durchgängiges Mehrpädagogensystem (2 Stunden je Klasse ist doch der Hit!)
    - professionelle Klassenbegleitung
    - professionelles Hilfemanagement
    - Leistungsanerkennung, wertschätzender Umgang
    - schulische Eigenverantwortung --> selbständige Schule; kein Mensch braucht Machtbürokratie des Schulamts
    - Anerkennung der Lebensleistung durch Alters-/teilzeitlösungen
    - schulinternes Unterstützernetwerk (Beratungslehrer, MSD, Sozialpädagogen, Schulpsychologen, Teamstrukturen mit entsprechenden Arbeitszeitfonds)
    - eine zentrale und bedarfsorientierte Orientierungs- bzw. Steuerungskonzeption
    - Personalhoheit an Schulen
    - Faktor für lernzieldifferentes Arbeiten, nicht für plakative Altersmischung
    - durchgängiger MSD-Einsatz im Ganztag mit Anteilen für Beobachtung/Unterrichtsberatung, Diagnostik/Förderung, Koordination (Förderplanung/Helfergespräche)
    - Abschaffung von Glückswolke, Streifenpapier und unwirksame Berater = Wasserkopf bei Ämtern, weg mit Unterrichtsflüchtern; alle Bildungsressourcen müssen beim Kind ankommen!!!
    - Verbindlichkeit und Stetigkeit in der Bildung (mindestens für das jeweilige Schuljahr) anstatt Vielfalt und Beliebigkeit!
    - reale Bildungsberichterstattung, keine Märchenstatistiken mehr!
    - Reserven für Langzeiterkrankungen
    - demokratische Bildungskultur in allen Ebenen: Von Schule bis zum Minister!!!!
    - Neubemessung der Arbeitszeit gemäß Aufgaben; Wir sind Lehrer an Integrationsschulen
    - Entlastung von Überholtem und Uneffektivität
    - bedarfsgerechte Personalabsicherung
    - Horterzieher als pädagogische Fachkraft im Ganztag/in Rhythmisierung
    - keine Gewaltenteilung: Vereinigung von Schulaufsicht und Schulträgerschaft beim Schulträger!
    - Veroii in Thüringen anstatt Sasse!!!!!!!!!!!
  • - Mitbestimmungsrecht der Schule bei Personalentscheidungen
    - wirklich eigenverantwortliche Schule
  • "Gesunde" Regelung der Lehrerarbeitszeit; Teilzeitmöglichkeiten, wenn der Wunsch danach besteht, Altersteilzeitangebote;
    vernünftige Personalstruktur;
    Arbeit für Absolventen und junge Lehrer;
    Mitbestimmung der Eigenverantwortlichen Schulen zur Personalfrage;
    mehr Achtung vor der Arbeit des Lehrers in Politik und Öffentlichkeit als Unterstützung
  • mehr doppelbesetzung, absprachen
  • Die Lehrpläne sollten mal endlich fertig werden und das Hin- und Her im TMBWK (z.B. Doppeljahrgangstufen, Verhältnis von Medienkunde und Informatik) aufhören!
  • Geringere Pflichtstundenzahl.
    Ich bin am überlegen ob ich (nach diesem 1. Jahr nach Floating)wieder in Teilzeit gehe, weil ich es sonst mit meinen Hang zum Perfektionismus nicht schaffe/bin schon jetzt Burnout-gefährdet.
    Unsere Schulpolitik geht auf die knochen der Lehrer und macht krank.
  • Integration ist angebracht, aber nicht um jeden Preis sollte ein G-Kind im normalen Unterricht sitzen und vor sich hin sabbern.....
  • Abstimmung der Lehrpläne der einzelnen Fächer untereinander, Stundenzahlen von Nebenfächern evtl. reduzieren, von Hauptfächern (D, Ma) erhöhen
    einige "neue" Fächer sind gänzlich unnötig
  • Dabei sollte der Nutzen spürbar sein.
  • aber nicht in Form von Experten, die ein Machtspiel betreiben. Hier ist wirkliche Beratung gefragt und kein "erhobener Zeigefinger"
  • s.letzte e-mail
  • Lernen außerhalb der Schule und einbinden von Menschen, die im Berufsleben stehen als Vorbild für die Kinder.
    Oma und Opa - Stunden
  • Klassengrößen auf 25 reduzieren, Religion außerhalb der Unterrichtszeit (gehört der Kirche!), mehr Zeit für Lese- und Schreibübungen und freies Reden
  • Statusangleichung aller Lehrer
    Abstimmungen zwischen den Bundesländern
    Vereinfachung der administrativen Prozesse
  • Kleinere Schulklassen ist das A und O. gerade im gemeinsamen Unterricht. Verhaltensauffällige Kinder machen das Lernen für alle anderen Kinder sehr schwer. Hier müsste mehr passieren.
  • Supervision
    materiell technisch gesicherte Basis schaffen
    personelle Sicherung
  • "Selbstbestimmende Schule" wörtlicher nehmen
  • eine Schulordnung sollte kein Politikum sein,
    Individualisierung ist gut, sollte aber nicht zu einem Chaos führen,
    Schüler müssen auch eine Schule wechseln können
  • Förderschullehrer/innen, Integrationshelfer/innen und andere helfende Personen für den gemeinsamen Unterricht!!!!!
  • Arbeitszeit ja - aber nicht Unterrichtszeit
  • Evaluierung von Schulleitungen
  • - Gleichbehandlung von Beamten und Angestellten
    - Festlegungen durch das TMBKW erst nach der Prüfung der Möglichkeiten (z.B. Vorziehen der zweiten Fremdsprache ohne ausreichend Personal; Einführung von Fächern ohne vorhandene Lehrpläne und ausreichend Personal; ...)
    - Nutzung des Lehrpersonals für Lehrtätigkeit und Einstellung von Bibliothekskräften sowie Technikadministratoren
    - Konstanz des Lehrereinsatzes in den Klassen und nicht halbjährliches "Verheizen" von Referendaren als Lückenfüller (deren konstante Betreuung muss gewährleistet sein)
  • Die Lehrpläne sind zu voll. Endlich entrümpeln und warum muss jede Schule einen eigenen entwickeln. Woher soll die einzelne Schule immer die Kraft nehmen? Kann man nicht ähnlich der Kompetenzbögen einen zentralen Vorschlag entwickeln, aber bitte nach Art der Module?
  • besser innerhalb der Schule gegenseitig unterstützen und zusammenarbeiten, externe hospitieren mal kurz, geben Ratschläge und verschwinden, das hilft nichts
  • Zeit ist das notwendige Kriterium. Alle Instrumente, die effektiv Zeit sparen (z.B. Zensuren) sind gut um Zeit für die Kinder zu haben.
  • Alle Veränderungen erfordern notwendige Rahmenbedingungen zum Gelingen und sollten mit den Betroffenen im Vorfeld diskutiert werden.
  • ist bei 23 und 24 ein Fehler in der Tabelle unterlaufen?

    Überhangstunden sollten für die Arbeit mit Schülern genutzt werden und nicht für sinnlose Konzepteschreiberei, die sowieso in der Schublade verschwindet,
    es sollte endlich Kontinuität in der Bildungspolitik herrschen und nicht rein in die Kartoffeln - raus aus den Kartoffeln

    warum kann es nicht für alle Schüler das gemeinsame Lernen bis zur Klasse 8 geben, die Gemeinschaftsschule ist doch wohl ein Lacher, zumindest in einem CDU regierten Landkreis
  • Verzicht auf die einseitige Kompetenzorientierung der Lehrpläne. Wissen und Können sowie ein fester Kanon des Wissens sind unverzichtbar. Es reicht nicht aus, Methoden zur Aneignung von Wissen zu haben. Es gibt auch ein Langzeitgedächtnis, das Wissen enthält, das ein Leben lang halten muß.
  • Intensiver Austausch mit allen Lehrern , die jeden Tag in der Klasse sind.
    Schnellere Möglichkeiten, um Eltern in die Pflicht zu nehmen. Mehrpädagogensystem und mehr als nur ein paar Stunden einen Förderschullehrer vor Ort.
  • Rechtzeitige Veröffentlichung von neuen Lehrplänen durch das Kultusministerium.
    z.B. LP Chemie für Schuljahr 2011/12 liegt immer noch nicht vor.
    Schulbücher können nicht bestellt werden, Planungen können nicht getätigt werden.
    Fachberater sollten flächendeckend fungieren.
    z.B. Schulamtsbereich Artern hat seit mehreren Jahren keinen Fachberater für Chemie im Regelschulbereich
  • Die Umsetzung der Thüringer Schulordnung erfordert mehr Personal und bessere Lernumgebungen. Vielleicht sollte ein Hinterfragen, was unseren Kindern bisher gut getan hat, vor der Festschreibung stattfinden.
  • Lehrer, die Projektarbeiten betreuen sollten in der Betreuungszeit mindestens 1 Std Abminderung pro Woche erhalten.
  • Ein Sonderpädagoge pro Schule
  • Solange man nicht in der Lage ist, den Unterricht personell abzusichern, wird die Umsetzung der zusätzlichen Aufgaben wegen der fehlenden Ressourcen mehr Frust als Lust hervorrufen.
  • Schulsozialarbeiter werden dringend an den Schulen benötigt, damit verhaltensauffällige Schüler aus dem Unterricht entfernt werden können und der Rest der Klasse ungestört lernen kann. Dies ist ein großes Problem. Wenn die Schüler aber nicht mal mehr versetzt werden sollen wird sich dieses Problem noch verstärken, weil dann viele gar nichts mehr machen. Die armen Lehrer!!! Die Politiker, die sich so etwas einfallen lassen, müssten dann den Unterricht in den Schulen übernehmen!!!!
  • Was wollten Sie hier wissen? Was sollen denn das für "Fort- und Weiterbildung in der Arbeitszeit" sein?
  • Stoppt die Thüringer Reformwut. Lasst uns die angegangenen Reformen zu Ende führen und dann schauen was sie gebracht haben. Wir reformieren um der Reform willen - oftmals ohne Maß.
  • je nach Fall kann das sinnvoll sein
  • Schaffung der materiellen, personellen und sächlichen Voraussetzung (wie bereits für GU formuliert) muss erfolgen. Das in der Schulordnung entworfene Modell ist nicht ohne entsprechenden mehraufwand umsetzbar.
  • Kleine Klassen, Extrastunden (andere Stundentafel) zur individuellen Förderung, keine Noten, kein Sitzenbleiben, größere und mehr Räume, mehr angerechnete Zeit für Konferenzen / Weiterbildungen, keine Noten bis Kl.7, keine Selektion, mehr Selbständigkeit der Schulen, Zusammenarbeit mit Vereinen, ...
  • es bedarf unbedingt der externen Unterstützung,
    die Entwicklung "schulinterner" Lehrpläne ohne wissenschaftliche Begleitung
    ist ein "Verbrechen" am Kind,
    ohne Konzept und ohne Überprüfung etwas in Schule zu testen, bringt die nächste "Pisa"-Katastrophe über uns
  • Das wichtigste scheint mir eine anerkennende und herausfordernde Kultur für die Leistungen und Arbeit der lehrer zu sein - und ein öffentlicher Dialog, wie wir unsere Kinder für das 21. Jahrhundert fit machen. Die jetzige Debatte spaltet, lähmt und hält auf. Es geht ja nicht darum ob Schule und damit auch die Arbeit dr Lehrer sich ändern muss, sondern nur darum wie!
  • Bei der Vielfalt und dem Arbeitsumfang der Aufgaben muss den Lehrern entgegengekommen werden und die Schulleitungen Entlastung erfahren.Ein Förderlehrer sollte jeder Schule mit einer halben Stelle zur Verfügung stehen, auch wenn noch keine Gutachten vorliegen.
  • Endlich junges Blut in die Schulen, Fachleute als Entscheidungsträger, Schule als voll eigenverantwortlicher Raum
  • kleinere Klassen --> soziale Struktur
    kleinere Schulen --> Anfahrtsweg für Schüler ist z.T. zu lang
    --> persönlicher Kontakt zu allen Schülern und Eltern ist mehr gegeben
  • - einen Bildungsminister, der von Schule Ahnung hat bzw. sich wenigsten bei den "normalen" Schulen ein Bild macht
    - die Partizipation, die man den Kindern zugesteht sollte auch führ die Lehrkräfte gelten!
  • Was soll das genau sein? Wenn es sich um Arbeitgemeinschaften mit Vergütung nach Schuljugendarbeit handelt, sehe ich darin vor allem eine Methode zum Geld sparen.
  • - keine Kontrakte, Eigenverantwortlichkeit beim Personal,Abschaffung der Arbeitsgruppen während der Unterrichtszeit!!!(Abminderung möglich)
  • Junge Lehrer/innen einstellen
  • - UNBEDINGT mehr Unterstützung der Lehrer und Mitspracherecht bei Entscheidungen, schließlich müssen wir diese ständigen Neuerungen umsetzen!
  • - unsere Vorgesetzten im Schulamt und im Ministerium sollten sich ein klares Bild machen, was für Probleme die Lehrer jeden Tag in der Praxis bewegen
    - mehr Psychológen, Förderlehrer gehören in die Schulen
    - gleiches Gehalt für Grundschullehrer und Lehrer der weiterführenden Schulen
  • Sonderpädagogen nicht nach Gießkannenprinzip sondern nach Bedarf an diue Schulen
    - Sozialarbeiter an Schulen nach Bedarf (Problemfamilien, verhaltensauffällige Kinder)
  • Von jedem Einzelfall abhängig. Extern kann ja alles sein.
  • das bringt erfahrungsgemäß nichts
  • Unterstützung Ganztagsbetreuung
  • Keine Entscheidung von "OBEN" auf die Lehrerkollegien drücken !
    Die Lehrer an der Basis nach ihren Erfahrungen fragen und diese auch ernst nehmen !
    Eigenverantwortlichkeit in der Schule auch eigenverantwortlich umsetzen können !
  • sonderpädagogen und schulsozialarbeiter an jeder Schule !
  • 23: Die sich ständig weiter entwickelnde Gesellschaft muss selbstverständlich in der Schule ihre Beachtung finden
    (z.B. neue Erkenntnisse in der Wissenschaft, Entw. der Technik usw.).Besonders tragisch ist, dass man im Unterricht viele ausgezeichnete Sendungen des Fernsehens nicht oder nur sehr schwer (Urheberrechte .......) verwenden kann.
  • Im Großen und Ganzen sind wir Lehrer selbst professionell genug dafür! Man muss uns nur endlich mal in Ruhe (!!!) arbeiten lassen und nicht permanent mit weiteren "Neuerungen" und "Reformen" überschütten!!! Das ist auf Dauer "Gift" für einen erfolgreichen Schulbetrieb!
  • jede Schule braucht einen Schulpsychologen ( nicht nur für Schüler)
  • Der Beruf des Lehrers wird immer anstrengender,aufwendiger-aber die Thematik Lehrergesundheit kommt zu kurz, deshalb Weibi dazu wünschenswert
  • Klassenstärken müssen auch nach Faktoren wie sozialen Brennpunkten, Disziplinproblemen etc VOR ORT festgelegt werden dürfen.
    Viele Schulen sind vergammelte Bruchbuden - hier vergeht einem jegliche Lust am Lernen und Fröhlich sein.
  • Supervisoren
  • Es wird niemanden geben, der uns sagen kann, wie es richhtig gemacht wird. Jedes Kollegium wird seinen eigenen Wef finden müssen.
    Viel Erfolg.
  • Hilfe durch Förderlehrer
  • Sozialarbeiter, ausgebildete Förderlehrer, Kooperation mit Wirtschaftspartnern
  • Bessere Vorbereitungsmöglichkeiten für Lehrer in der Schule wären gut, z.Bsp: uneingeschrähkter Zugang zu Kopierern, Scannern, Druckern sowie dem Internet.
    Schulbücher sind nicht immer aktuell genug und müssen nicht selten auch noch im abgeschriebenen Zustand verwendet werden, um Klassensätze zu ermöglichen. Hier müssen mehr Gelder für Neuanschaffungen bereit gestellt werden.
  • Ansprechende, helle und freundliche Unterrichtsräume, in denen sich die Kinder wohl fühlen, öftere Renovierung der Räume, Flure und Toiletten. Kindgerechte Pausenplätze oder -räume, die keine Unfallquellen sind, ansprechende Gestaltung des gesamten Schulgeländes. Behindertengerechte Ausstattung der Schule.
  • So wie es derzeit ist, wird die neue Verordnung eine totale Überforderung der Lehrkräfte und leistungsstarke Schüler in einer Regelschule bleiben auf der Strecke,weil diese nicht zusätzlich gefördert werden können.
  • Eine Begrenzung der Klassenstärken. Individuelle Förderung wird schwierig bis unmöglich, wenn mehr als 20 Kinder in der Klasse sitzen.
  • Förderschullehrer an die anderen Schularten (GS, Regelschule, Gymn., Gemeinschaftsschule);
    Verbesserung der Betreuung an Grundschulen (z.B.Vollzeit für Horterzieher, damit sie auch am Vormittag tätig sein können)
  • Oberste Priorität muss die sofortige Einstellung von jungen Absolventen in Größenordnungen haben. Wenn man das verpasst, braucht man keine neue Schulordnung mehr, dann ist bald überall das Licht aus (alt, krank bzw. verbraucht). Alles andere ist dagegen eher nebensächlich:
    Für das, was man vorhat, muss man die Klassengrößen verkleinern und die äußeren Voraussetzungen schaffen (behindertengerecht). Eine halbe sonderpädagogische Kraft pro Schule ist zu wenig/kann nicht funktionieren. Das weiß eigentlich jeder und ist den Kindern gar nicht zuzumuten. Außerdem wird dabei außer Kraft gesetzt, dass die Eltern die zu besuchende Schule frei wählen können.
    Die Schule muss den ihnen anvertrauten Kindern theoretische und praktische Fähigkeiten und Fertigkeiten vermitteln und sie auf das Berufsleben in der globalen Wirtschaft vorbereiten. Hier stehen die kleinstaaterischen deutschen Bildungssysteme mit 16 verschiedenen Reformen aller 4 Jahre vor gewaltigen Problemen.
  • - Förderschullehrer, Sozialarbeiter, Integrationshelfer
    - kleinere Klassen
    - bessere materielle Ausstattung der Schulen
  • siehe vorherige Antworten: Bedarf an Sonderpädagogen auch zunehmend an Gymnasien
  • im Verlauf mehrere genannte Rahmenbedingungen.

    DAS ALLES IST NICHT AUSGEGOREN UND WENIG VORBEREITET - WIRD EINFACH ÜBERGESTÜLPT; WIE SO VIELES VORHER: DAHER DER FRUST UND DIE LETHARGIE VIELER:
  • Ich lehne "Unterstützung" von Schulentwicklern, die selbst nie vor einer Grundschulklasse gestanden haben bzw. von solchen, die die Jahrgangsmischung loben, ohne auch jemals unter diesen Bedingungen unterrichtet zu haben. ab, bin dankbar für jede Unterstützung, die uns Förderschullehrer, Integrationshelfer und Sozialpädagogen geben können.
  • Senkung der Schülerzahlen pro Klasse auf max. 20, um sinnvolle individuelle Förderung zu ermöglichen
    Unterstützung der schulischen Arbeit durch ausreichend ausgebildete SP Fachkräfte
    verbindliche kollegiale Zusammenarbeit in den Schulen (Abschied vom Einzelkämpfertum)
    angemessene materiell-technische Ausstattung der Schulen und ausreichend qualifiziertes Personal zur Wartung z.B. der PC und Netzwerktechnik
    klare Regelung der Leherdienstzeit für außerschulische Angebote wie AGs, Förderunterricht etc.
    ...
  • Lehrer, Lehrer, Lehrer
    SPF, SPF, SPF
  • Die Hauptarbeit der Lehrer sollte sich wieder auf das Vermitteln von Unterrichtsinhalten konzentrieren
  • weitere schulpsychologen, einstellung junger kollegen, entscheidung liegt in schulhand
  • Klassenstärken reduzieren, damit eine optimale individuelle Förderung möglich ist.
    Bessere Ausbildung!! Es kann nicht sein ein Grundschullehrer "nebenbei" die Arbeit eine Förderschullehrers mitmacht. Ein Förderschullehrer muss ein Aufbaustudium absolvieren, um sich für seine Aufgaben zu Qualifzieren!!!
  • Sozialpädagogen an jeder Schule
    ausreichend sonderpädagogische Fachkräfte an jeder Schule (nicht nur stundenweise)
    kleine Lerngruppen (15 - 20 Schüler)
    finanzielle und personelle Absicherung von außerunterrichtlichen Angeboten
  • - Zeit für die Arbeit mit und an dem "Kind"
    - in welchem Budesland müssen Lehrer noch auf die Erstattung der Auslagen verzichten, um an Klassenfahrten, Weiterbildungen etc. teilnehmen zu können?
  • Die Meinungen und Arbeit der Kollegen mehr einbeziehen, auch Schulleitungen bei der Art und Weise der Umsetzung von Änderungen kontrollieren
  • Klassenstärke runterfahren
  • Es wird viel über die so genannte Eigenständige Schule gesprochen, aber wie sie praktiziert wird, entspricht in keinster Weise einer Eigenständigkeit. Es wird wieder von oben bestimmt, was die Schule zu tun und zu lassen hat. Für mich bedeutet Eigenständige Schule, dass ich mit meinen Kolleginnen und Kollegen selbst über die finanziellen und materiellen Mittel verfügen kann, entscheide, welche Lehramtsanwärter oder Lehrer
    ( die sich direkt an unserer Schule beworben haben )ich einstelle, keine Lehrmittelbegrenzung von 25 € pro Kind mehr verordnet wird, ich selbst entscheide, ob in der ersten Klasse mit Druck oder Schreibschrift begonnen wird ( Entscheidung der Klassenkonferenz ), um nur das Wichtigste zu nennen.
  • Sozialarbeiter und Schulpsychologe gehört an jede Schule. Wieder mehr Mitbestimmung der Schulärzte - Lotsenfunktion
  • der Minister sollte erfahrene Pädagogen und Eltern auch mal hören und ernst nehmen
  • Eine vernünftige Entwicklung der Schulpolitik durch kompetente Personen und nicht durch Politiker und alle fünf Jahre anders.
    Unnütze Politiker aus dem Kultus entlassen. Zurück zur Basis!
  • Zeit um Lehrer - Schüler- Beziehungen aufbauen zu können,
    Anerkennung der Arbeit des Lehrers in der Gesellschaft,
    wenn schon eigenverantwortliche Schule, dann auf allen und nicht nur auf ausgewählten Gebieten
  • Bedingungen in der Schule, welche eine Arbeit in der Schule ermöglichen (Vollzeit) mit Arbeitszeitkontrolle.
    Möglichkeiten der flexiblen , leistungsbezogenen Bezahlung, auch bei Beamten!!!!!!!
  • an jede Schule ein Schulpsychologe/Sozialarbeiter, mehr Förderstunden (auch an Gymnasien!), Arbeitsplätze für Lehrer in der Schule, ...
  • falls es flächendeckend kommt - Begleitung beim gemischten Unterricht
  • Bisher wenig hilfreich bei der konkreten Arbeit.
  • Halbe Kräfte nützen bei ganzen problemen nichts.
  • Unter den jetzigen Bedingungenn geht nichts zusätzliches.
  • Erfahrungsaustausch 3 mal ja, aber keine neuen Gruppen/Tandems, die nur in der Theorie leben und Schulen bereisen ohne Nachhaltigkeit
    Eine Eigenverantwortliche Schule sollte auch eigenständig arbeiten dürfen!!!
  • Kleine Gruppen, Stunden, wirkliche Zusammenarbeit mit sonderpädagogischen Fachkräften, Teamarbeit,
  • Vorallem für den GU benötigen die Schulen Unterstützung. Wir beschulen seid 2 Jahren ein geistig behindertes Kind und hatten dafür im ersten Jahr 4 h pro Woche GU-Stunden und dieses Jahr 10.Den Rest der Woche ist der Lehrer allein gelassen. Dringend mehr Integrationshelfer(ganztägig) notwendig, sonst GU nicht leistbar!!!
  • mehr Freiheiten an die Schulen (Stundenpool für interne Schularbeit erhöhen): medienwirksame Unterstützungen; Mehr Kollegen einer Schule an Fortbildungen teilnehmen lassen um ihnen auch Sicherheiten zu geben, es ander Schule weiter zu multiplizieren; Anerkennung beständiger besonderer Leistungen von Kollegen, die immer "auf der Matte stehen"; A14 für (Landes-) Fachberater und Unterstützer, die immer mehr Aufgaben übernehmen; ENDLICH eistungsorientierte Entlohnung der Kollegen;dienstl. Beurteilung aller 2 Jahre; Mitarbeitergespräche jährlich; stärkere Überprüfung der Fortbildungen der Kollegen durch Schulleiter, SSA und ministerium; mehr Angebote für SCHILF; sorgen und Nöte, die in der vergangenheit bereits signalisiert wurden endlich auch wahrnehmen; usw.
  • Verbesserung der materiellen Bedingungen an den Schulen
    unbefristete Neueinstellung von Absolventen als Vollzeitkraft
    Altersteilzeitmodelle für A und B
    Basisbefragungen vor Neugestaltung von Gesetzen und Ordnungen
  • kleinere Klassen, Schule soll selbstständig über personelle und materielle Fragen entscheiden können
  • Ruhe und Kontinuität in den Lernalltag, nicht jedes Schuljahr neue Konzepte und Schulformen,
    Praxiserfahrung der Kollegen mehr in die Erarbeitungsphase neuer Konzepte aufnehmen
    Wichtig - junge KollegInnen an die Schulen!!!
  • zusätzliche Stunden für die individuelle Förderung, unterrichtsbegleitende Maßnahmen für verhaltensauffällige und verhaltensgestörte Kinder (Unterrichtsbegleitung durch Förderschullehrer, "Einszueins" - Betreuung)
  • siehe oben
  • Es wird immer Kinder geben, die nur in einem kleinen Klassenverband lernen können, da sie sich sonst zurückziehen, aggressiv werden oder andere Auffälligkeiten zeigen und ihr Leistungspotencial nicht voll ausschöpfen können.
    Deshalb wäre die Wiedereinführung der sogenannten DF-Klassen hilfreich!
    Eine frühzeitige umfassende Förderung ist kostengünstiger als jahrelange Fördermaßnahmen .
  • Personale!!!
  • Das ist alles vage, keine konkrete Aussage
  • Genauer gefasste Lehrpläne, bei denen man nicht ständig wieder neu anfangen muss, einen schulinternen Plan zu schreiben. Diese Zeit geht von der eigentlichen Vorbereitungs- oder Weiterbildungszeit ab.
  • mehr junge engagierte Kollegen
  • - ausreichendes Personal, d.h. ausgebildete Zweitbesetzung in den Hauptfächern plus sonderpäd. Fachkraft
    - begrenzte Schülerzahl ca. 18 Kinder pro Klasse
    - Notenerteilung am Ende Klasse 2 beibehalten
    - Schule als Lernort, aber auch Leistungsort, Vorbereitung auf das wirkliche Leben und nicht immer ".. wer möchte..."- Leistung muss sachlich bewertet werden
    - Ruhe und Beständigkeit im Schulalltag und nicht alle Wochen neue Ideen, die Schule umsetzen muss
    - Klassensprecherwahl ab Klasse 1 verfrüht - Kl.4 ausreichend
  • Keine Neuentwicklung der bestehenden Pläne, man muss erst mal versuchen das alles umzusetzen. Diese ständigen Profilierungen der Politiker, welche Gesetzmäßigkeiten an den Mann bringen, ohne nur den leisen Hauch(in Wirklichkeit Sturm)an der Basis genommen zu haben. Psychologen, Sonderschulpädagogen, Integrationshelfer, Streitschlichter müssen in den Schulen täglich einsatzbereit sein. Sonderschulen müssen ihre Daseinsberechtigung zurückerhalten, da die meisten Pädagogen durch die Vielschichtigkeit der Förderungen und Integrationen überfordert sind.--> LEHREGESUNDHEIT
  • Der Außenblick ist sehr hilfreich. Seit vier Jahren werden wir von Schulentwicklern begleitet, die aus einer anderen Schulart kommen. Nach der Steuergruppenausbildung übernehmen wir einen großen Teil der Schulentwicklungsaufgaben. Es bleibt aber immer wieder wichtig externe Partner punktuell einzubeziehen.
  • -Erhaltung der Förderschulen-Elternwille
    -Gesetzlichkeiten nicht über die Köpfe der Betroffenen rasant und realitätsfern durchsetzen wollen
    -mehr Unterstützung und Rückhalt bei den unzähligen Referenten des Schulamtes
  • Grundschullehrer arbeiten sehr gründlich und sind stets bereit, neue Dinge zu durchdenken und anzuwenden. Dabei schauen sie selten auf die Uhr. Daher bin ich für die gleiche Entlohnung wie Regelschul,-Gymnasium- und sonstige Lehrer. Ein lobendes Wort seitens der Schulämter und des Ministeriums, sowie das Achten auf die Gesundheit aller Lehrer sind ebenfalls wichtig.
  • Eine geringere Pflichtstundenzahl wäre hilfreich und Klassenstärken von max.20 Schülern.
  • einheitliche Lehrpläne in der BRD
  • Schulsozialarbeiter, Schulpsychologen, Betreuung von Bibliotheken, Betreuung von Computertechnik in den Schulen, Projektfinanzierung ohne derart immensen bürokratischen Aufwand für die Antragstellung
  • Die Räumlichkeiten unserer Schule sind sehr begrenzt, zu klein und lassen nur wenig Spielraum. Für die Umsetzung der geplanten Maßnahmen müsste mindestens eine Fachkraft mit sonderpädagogischer Ausbildung an jeder Schule sein.
    Welche Rolle spielen in Zukunft die Eltern?
    Warum wurden die Lehrer an der Basis nicht in die Erarbeitung des Entwurfs der neuen Schulordnung einbezogen? Reden wir nicht immer von Demokratie?
  • Die Schülerzahl einer Klasse sollte im Höchstfall 20 Kinder nicht überschreiten, sodass eine individuelle Förderung, Lernbeobachtungen und ausführliche Elterngespräche überhaupt möglich sind.
  • Die neue Schulordnung und das neue Schulgesetz suggerieren Reformen, was ich bezweifle. Nicht alles "Neue" ist auch sinnvoll und trägt zur Verbesserung bei.
  • Umsetzung des Leistungsprinzipes
  • Wichtig. Aber qualifizierte Personen und qualifizierte Unterstützung. Mehr Fachpersonal (Schulpsychologen, Sozialarbeiter).
  • Es sollte gewährleistet sein, dass auch genügend Platz für offene Unterrichtsformen einer Klasse zur Verfügung steht.
  • Entlastung der Lehrer. Es kommt immer mehr auf uns zu, ohne dass wir entlastet würden. Kaum jemand an meiner Schule arbeitet 100%. Viele - auch Nicht-Floater - haben "freiwillig" reduziert, weil sie sonst komplett vor die Hunde gingen!!!!!!
  • Einsatz von Heil- und Sonderpädagogen in der Schule.
  • Klassenstärken über 20 Schüler dürfte es in keiner Schulform mehr geben!
    Bildungspolitik dürfte nicht mehr Ländersache sein, denn sie verkommt zum Versuchslabor - es gibt keine festen Größen mehr, mit denen Lehrer, Eltern und Schüler rechnen können!!!
  • Die Grundschullehrer sollten unter den neuen schulpolitischen Bedingungen nicht mehr 27 Wochenstunden unterrichten müssen.
  • Gute Arbeit setzt gute Bedingungen voraus. Das Negieren von Erziehungsdefiziten bei einzelnen Schülern, Versagen einiger Elternhäuser und nicht zuletzt die öffentliche Unwissenheit über die an den Lehrer gestellten Anforderungen sind völlig ungelöste Problembereiche. Nur irgendwelche schulordentliche Vorgaben ohne exakte Ausführungsbestimmungen und Änderungen der Bedingungen für die Lehrenden vorzugeben bzw. einzuleiten wird die jetzt alles "verbessern sollende" Schulordnung ein weiteres Chaos neben dem kleinstaatlich organisierten Bildungswesen auslösen. Welcher Lehrer soll die Matschie-träume jemals qualitativ bewältigen? Es wird bestenfalls wieder nur ein formales Abarbeiten unsinniger (wenn auch gut gemeinter) Vorstellungen bildungsferner Politiker.
  • Gemeinsames Lernen ja aber nicht gemeinsames Lernen des "Rests".

    Ein Schulsozialarbeiter würde viele Probleme lösen und den sozialen Einrichtungen viel Geld spare.
  • Kleinere Klassen, um Platz für Freiarbeit zu haben!!
  • Schluss mit der Ungleichbehandlung der Lehrkräfte, Mit den Lehrern reden, nicht über sie bestimmen!!!
    Nach über 30 Dienstjahren wüsste man aus der Praxis, wie manches besser geht.
    Minister und seine Mitarbeiter an die Basis!!!
  • Wenn neue Schulen gebaut werden, müssen Schulträger und Bildungsträger zusammenarbeiten. Es kann nicht sein, dass nach Schulbaurichtlinie neu gebaut wird (Klassenraum knappe 54m2)und geforderte Konzepte, wie z.B.die flexible SEP,nicht umgesetzt werden können, weil es an der entsprechenden Raumgröße mangelt und Ausweichräume nicht zur Verfügung stehen.
  • Insgesamt:-weniger Bürokratie
    -mehr Entscheidungsfreiheit für die einzelne Schule entsprechend ihrer Bedingungen
    -Einbeziehung der Lehrkräfte in wichtige schulpolitische Entscheidungen
  • Wertschätzung der geleisteten Arbeit. Herr Matschie tut alles, um das Ansehen der Lehrer in den Augen der Öffentlichkeit zu mindern
  • co-lehrer,teamteching, sozialpädogogen
  • Kontinuität in den Lehrplänen, Zeit, etwas in Ruhe zu evaluieren und nötigenfalls zu verbessern und nicht gleich wieder etwas neues vorgesetzt bekommen
  • kostenlose oder preiswerte Schulspeisung, kostenlose Schulmilch und Obst ohne hohen bürokratischen Aufwand, Art des Schulbesuches sollte nicht von der Finanzierung abhängig sein, bessers durchdachte Schülerbeförderung
  • siehe Nummer 21

    hätte auch noch einiges zur Verfahrensweise "mögliche Kindswohlgefährdung" zu sagen, würde aber sicherlich den Rahmen sprengen
  • Klassenstärken reduzieren
  • Fachkompetenz in allen Bereichen
  • genügend Lehrer,
    weniger Aufallstunden
    mehr Zeit der Lehrer füe gezielte Förderung auch der guten Schüler
  • Ist wichtig bei der Umsetzung der Gesetzlichkeiten.
    Dazu sollten aber die Vertreter der Ämter auch öfter vor Ort sein!!!
  • - Fragt die Leute, die das brauchen. Ich gehöre eher zu denen, die inhaltlich Geben können, bzw. geben. Das Wichtigste, ich bin froh, dass den Klassiksystem (trennen nach 4 Jahren) etwas wesentliches dagegen gestellt wird und hoffe, dass es nicht an den Grundschulleitern/ Regelschulleitern scheitert, die nun nicht mehr Schulleiter sind (Geld)
  • Selbstbestimmung der Schule und Vertrauen "von oben" in die Entwicklungskraft der Schule
  • Anmforderungen müssen klar verständlich für mich sein. Im Moment sind bei den Formulierungen für mich zu viele Fragen offen. Ich möchte genau wissen, was muss ich tun und wie.
  • - Ausbau und Weiterentwicklung der Unterstützersysteme durch die Qualitätsagenturen und das Thillm
  • Um auf die individuellen Bedürfnisse unserer Kinder besser eingehen zu können, sollten zuerst die Schülerzahlen für eine Klasse korrigiert werden,(ich arbeite mit 26 Kindern)jeder Klassenlehrer sollte mind. 1 Klassenleiterstunde pro Wo.erhalten, ganz zu schweigen, von den räuml. Bedingungen...
  • Lehrer brauchen endlich für ihre Arbeit Stetigkeit und nicht ständige Änderungen!
    Wir wollen wieder so arbeiten, dass wir die Kinder echt auf das Leben vorbereiten. Nachfolgende Einrichtungen (Hochschulen, Lehrbetriebe, die gesamte Wirtschaft) müssen mit Schule zufrieden sein!
  • Weg von der antiautoritären Scheiße!!!
  • mehr Personal
    kleine Lerngruppen
  • Klare Regeln und Grenzen für Schüler und Eltern!!!
  • Schluss mit der Mentalität der 68- er!
  • Siehe Thilo Sarrazin!
  • Unterstützung beim gemeinsamen Lernen, besonders im Umgang mit verhaltensauffälligen Schülern
    Stundeneinsatz von Förderpädagogen ist viel zu gering
  • Stärkung der staatlichen Schulen
  • Lehrer als Vertreter des Staates und der Gesellschaft anerkennen und stärken
  • Bitte belebt die Bedingungen Förderschulen wieder. Es muss doch möglich sein, Klassen mit eindeutig lernbehinderten Schülern im Verband von maximal 12 Kindern als eigene Klasse mit einem auf diese Kinder zugeschnittenen sinnvollen Lehrplan an den "normalen" Schulen zu integrieren, zusätzlich die dort tätigen ausgebildeten Sonderpädagogen für die Förderung von nicht lernbehinderten Kindern mit Teilleistungsschwächen einzusetzen.
  • es müssen Schulsozialarbeiter an die Schulen, wir, Lehrer werden oft allei gelassen
  • Erfahrinsaustausche: Altersmischung
    Erfolg der Kompetenzbögen
    Einzelförderung im Unterricht
    Was ist gut für die Schüler bei
    Krankheit des Lehrers
  • - bessere Schulauststattungen
    - mehr Mitsbestimmung und Eigenverantwortung
    -
  • Sollte nur bei Bedarfsanmeldung der Schule erfolgen.
  • die situation in unseren klassenräumen hat sich verändert. wir haben mit vielen sozialen problemen zu kämpfen. kleine klassen bzw. tandemunterricht sind eine möglichkeit, besser damit fertig zu werden.
  • Vor allem zeitliche Rahmenbedingungen, so dass Lehrer ihre Arbeit gut machen können und nicht ständig an der Grenze zum Burnout schweben und ihre wertvolle Kompetenz und Zeit für die Kinder einsetzen können.Diese Tatsache ist leider in den letzten 10 Jahren nicht beachtet worden. Viele meiner sehr sehr engagierten Kollegen können nicht mehr leisten, weil so viel in den letzten Jahren in unsere Arbeitsbereiche eingebaut oder übergestülpt wurde, wo die Sinnhaftigkeit nicht mehr nachvollziehbar ist. Das Maß an weiterer Erweiterung unserer Aufgabenfelder ist einfach voll.
  • Achtung vor den Lehrern, ihrer Arbeit, keine Äußerungen wie von Herrn Matschie " Lehrer sollen nicht jammern", mehr auf die Vorschläge der Lehrer und Eltern eingehen,
    Wir sind an der Basis. Wir wissen, wie es an unseren Schulen aussieht.
  • Schulpsychologen werden benötigt.
  • kleine Klassen
    sonderpädagogische Lehrkräfte an jeder Schule
    Sozialarbeiter/Psychologen an jeder Schule
  • mehr und fachlich qualifiziertes Personal!
    Erhalt der Förderschulen für bestimmte Bereiche (Lernen, Verhalten, geistige Behinderung)und v.a. bereits zu Beginn der
    Schullaufbahn. Zuerst indiv. und wenn nötig an der Förderschule fördern, dann wenn möglich integrieren!
  • Einschneidende Veränderungen im Schulsystem sollten nicht von oben verordnet, sondern gemeinsam mit Lehrern entstehen. Man sollte sich Zeit lassen.
  • Klassen stärken über 20 machen die Realisierung der Veränderungen nahezu unmöglich.
  • Lehrpläne, Schulordungen usw, sollten von den Leuten erarbeitet und entschieden werden, die täglich in der Schule sind !!!!!!!
  • Wenn die Unterstützung auch wirklich helfend ist z.B. MSD, Schulpsychologen, aber auch Ergo- und Logopädie - gibt es leider zu wenig
  • Arbeitsbeschaffungsmaßnahme
  • Um Kinder mit Lernbehinderungen zu integrieren, genügt nicht eine Sonderpädagogin, die 1 Stunde pro Woche in der Klasse meine Arbeit unterstützt. Wir haben mehrere Schüler als Grenzfälle zu Lernbehinderung, die auch täglich Unterstützung brauchen, um einigermaßen erfolgreich lernen zu können. Ganz zu schweigen von den schnellen Denkern, die auch regelmäßig anderes anspruchsvolles Arbeitsmaterial benötigen.
    Bei solchen "Mischklassen" ist eine Doppelbesetzung mindestens täglich in den Deutsch-, Mathe-, und HS-Stunden notwendig.
  • Vertretungsreserve bei Dauerkranken an der Einrichtung (Schulamtspool wurde ewig versprochen, ist real nicht vorhanden ) Abordnubngen immer nur befristet und mit WEinverständnis der Kollegen
  • ...aber Fachkräfte und nicht wie bei uns an der Schule, leute, die sich zu ihrem Harz4 etwas dazu verdienen wollen und selbst nicht in der Lage sind ihre Kinder zu erziehen.
  • Hatten wir in den letzen Jahren mehr als genug, Hospitationen ohne Ende, Fazit: immer mehr Schreibarbeit und kluge Reden von Leuten am sogenannten grünen Tisch ohne Praxiserfahrung.
  • - mehr Lehrkräfte und Erzieher z.B. für Teilung der Klassen in Werken und Schulgarten
    - pro Klassenstufe einen fachkundigen Förderlehrer für auffällige Lernschwächen und zum diagnostizieren
  • Die neue Schulordnung kann nur gelingen, wenn alle Partner einer Schule hinter dem Konzept stehen. Daher sollte es für die Schulkonferenz immer noch Möglichkeiten individueller Entscheidungen geben.
  • die Lehrer nicht "verheizen"
    die gesellschaftliche Stellung des Lehrers aufwerten
    einheitliche Lehrpläne in ganz Deutschland
    einheitliche Schulbücher, vor allem viel billiger (ein Schulbuch ist Arbeitmaterial und sollte einem schüler gehören)
    Stellung und Rolle der Kernfächer wieder erhöhen (Pisa, aus gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Sicht)
  • Es fehlen variable Stunden, die der Klassenlehrer je nach Notwendigkeit einsetzen kann.-Ich bekomme im nächsten Schuljahr ein schwer sehbehindertes Kind in meine 1.Klasse und das mit 28 Kindern. Von eine Zweitbesetzung oder Ähnlichem kann ich bis jetzt nur träumen! Das ist die Realität!!!!!!
  • Lehrpläne, Unterricht und Lehrwerke müssen vorhanden und aufeinander abgestimmt sein. Dazu sollte die Möglichkeit der Weiterbildung gegeben sein, die Grundausstattung mit modernster Technik unbedingt verbessert werden und die Klassenstärke dürfte 25 Schüler nicht überschreiten.
  • Junge Lehrer, die frischen Wind in die Lehrerzimmer tragen und das momentane Frustpotential aufbrechen.
    zusätzliche Stunden für Förderung
    mehr sonderpädagogische Fachkräfte und Schulpsychologen an Schulen
  • mehr Kollegen, damit die Arbeit in kleineren Gruppen erfolgen kann
    Vergreisung der Lehrerkollegien aufhalten bzw. entgegen steuern -u.a.viele ältere Koll. -meist auch hoher Krankenstand
    Eltern mehr in die Pflicht nehmen
    Ansehen des Lehrers, Anerkennung durch die Gesellschaft aufwerten
  • Neueinstellungen junger gut ausgebildeter und hoch motivierter Lehrkräfte unbedingt erforderlich. Klassenteilungen bereits ab 26 Schüler, Begabtenförderung sollte am Gymnasium den Vorrang haben.
  • Ich wünsche mir eine stundenweisae Zweitbesetzung in der Klasse, zB. durch einen Erzieher. Die Erzieher sollten mit mehr als 50% eingestellt werden, um den Unterricht begleiten und somit die Hausaufgabenzeit effektiver gestalten zu können. Jedes Jahr kommen neue Erzieher. Das bringt sehr viel Unruhe in die laufenden Strukturen.
    Ich wünsche mir auch, dass Eltern mehr an ihre Pflichten erinnert und gegebenfalls auch zur Rechenschaft gezogen werden.
    Durch die Zunahme von verhaltensauffälligen Schülern wünsche ich mir mehr Unterstützung durch Psychologen. An jeder Schule sollte ein Sozialpädagoge tätig sein. Und nicht zuletzt wünsche ich mir mehr Anerkennung als Lehrerin.
  • Kein fachfremder Unterricht
  • Unterstützungssysteme z.B.Psychologen gehören unmittelbar an die
    Schule in den Prozess der Arbeit, nicht in schulferne Strukturen wie Schulämter, Thillm,...Wirkungsvolle Arbeit mit
    Schüler kann nur auf Auftrauensbasis erfolgen. Persönlicher Kontakt der Schüler zur Bezugsperson.
  • Eigenverantwortliche Schule entwickeln und stärken, Ansehen der Pädagogen in der Öffentlichkeit stärken und sich von denen trennen, die ihre Aufgaben nich erfüllen.
  • Kleinere Klassenstärken; mehr Sozialpädagogen an der Schule;
    mehr Lehrer einstellen, vor allem jüngere Kollegen;
  • Mehr Psychologische und Sozialpädagogische Unterstützung.
  • Lasst die Lehrer doch mal ordentlich unterrichten, bevor vom grünen Tisch immer was neues kommt. Vielleicht sollten manche Verwaltungsbeamte auch mal wieder in die Schule.
    Der Kultusminister sollte ein "Schulmensch" sein.
  • Kleine Klassenstärken (max. 8 Schüler)
    Modern ausgestattete Unterrichtsräume (PC und Beamer)
    Nicht ständig neue und wechselnde Experimente im Bereich Schule.
  • >personelle Stabilität unabhängig von Partei /Wahlen
    >Klassenstärken beschränken auf ca 20 Kinder
    >mehr Möglichkeit der permanenten Zweitbesetzung
    >Zeit und Möglichkeit den Lehrern zu lassen, um Lehrpläne umzusetzen und nicht gleich "Ergebnisse" abzufordern
    >erst Lehrer einbeziehen, falls Änderungen durchgeführt werden sollen
  • ... aber es gibt viel zu wenig Unterstützer - erfahrungsgemäß werden Vereinbarungen getroffen, welche kaum einzuhalten sind, Unterstützer kommen kaum an die Schulen - was bringt das dann???
  • Neue Lehrer in Mangelfächern, Schulpsychologen, Sozialarbeiter, Rückenhalt vom Schulamt für die eigenverantwotliche Schule bei der Planung - Lehrereinsatz. Schulkonzepte können nicht gelingen, weil Lehrer abgeordnet werden die z. B. in Klassenstufenteams arbeiten.
  • Mehr Konzentration auf den Unterricht als das wesentliche Element der Bildung, weniger zusätzliche Belastungen für Pädagogen !
  • Bitte keine eigenverantwortliche Schiule mehr! Dies fragwürdige Methode einer Qualitätsüberprüfung ist demotivierend, pesönlichkeitszerstörend und gab es in dieser Vorgehensweise nicht einmal zu DDR - Zeiten. Sie baut nicht auf, sondern macht nur kaputt und zwar ganz massiv, sie hat dazu einen sehr schlechten Ruf!
  • Klassenstärken sollten verringert werden, weil viele gute Ideen nur umsetzbar sind, wenn die Gruppen kleiner sind, bis 20 Schüler wäre wünschenswert
  • Für die Weiterentwicklung der Lehrpläne müssen mehr Spezialisten aus der Praxis gewonnen werden, vor allem im Berufsschulbereich. Außerdem sollten die Lehrpläne der allgemeinbildenden Fächer an die Berufsbilder angepasst werden. Auch auf der gymnasialen Oberstufe wiederholen sich in einzelnen Lehrplänen (bspw. Geschichte) Stoffgebiete aus der Unterstufe, die zu Gunsten ander Bildungsinhalte geändert werden könnten. So könnten bspw. im Berufl. Gymnasium in den Zweigen Wirtschaft und Gesundheit im Geschichtsunterricht mehr wirtschaftliche oder soziale bzw. medizinhistorische Dinge vermittelt werden.
  • -die "Eigenverantwortliche Schule" endlich zum Leben erwecken und Schulen vor Ort entscheiden lassen, mit welchen Mitteln und Strukturen die Ziele in Bildung und Erziehung erreicht werden (oder das Projekt umbenennen in "Geprüfte Schule")
    -personelle Bedingungen schaffen, damit die immer mehr werdenden Aufgaben von Schule gut erfüllt werden können( z.B.Gemeinsamer Unterricht, Zusammenarbeit mit dem Jugendamt, Ausbau der Kooperationen mit Kindergärten, Modellprojekt der Kommunalisierung der Horte,...)
  • Die wenigen Stunden (MSD)helfen uns nicht wirklich weiter.
  • Wir brauchen ein funktionierendes Unterstützersystem und nicht nur punktuell Hilfe. Wir brauchen an jeder Schule Sozialarbeiter.
  • Altersdurchschnitt in den Lehrerzimmern senken. Mehr Personal in die Schulen. Je 1 Sozialarbeiter / Psychologe / Sonderpädagoge an jede Schule! Beständigkeit und keine Experimente mehr. Schule darf nicht auf Kosten der Profilierung von Politikern leiden. Mehr Verantwortung an die Eltern zurück geben! Grundschule nicht noch weiter belasten!
  • Schulpsychologen und Sozialbetreuer/-pädagogen an die Schulen
    Stützsystem mit dem Beratungslehrer schaffen
  • Unterstützung bei Elterarbeit,
    Wenn die Lehrer in der SEP nicht von Altersmischung überzeugt sind, können sie mit skeptischen Eltern nicht argumentieren.
  • mindestens zwei-Pädagogen- System
  • Lehrpläne müssen vor der neuen Schulordnung modifiziert werden!
  • personelle Ausstattung,
    das heißt die Klasse dürften nicht zu groß sein und die Lehrer erhalten auch entsprechende Abminderungstunden
  • Stundenzuweisungen vom Schulamt müssen optimiert werden
  • Ich erachte es für sinnvoll, die Lehrer in Ruhe arbeiten zu lassen und nicht durch ständig neue "Projekte", Verordnungnen und Belastungen zu überfordern. Bildung und Erziehung brauchen vernünftige Bedingungen und vor allem Lehrer, die sich entspannt und nicht gestresst den Kindern und Jugendlichen widmen können. Es wäre wichtig, dass notwendige Veränderungen, neue Ideen und auch der Entwurf einer neuen Schulordnung zuerst an der Basis, d.h. mit den betroffenen Lehrerinnen und Lehrern besprochen würde und die Arbeit in der Schule besser geschätzt und bewertet würden. Die Aussage von Herrn Matschie, dass das alles eine frage der Organisation sei und man nicht so larmoyant sein solle, hat mich sehr getroffen und nicht gerade motiviert. Eine größere Nähe zur Praxis würde dem Herrn Minister und seinen Beratern sicher ein anderes Bild vermitteln.
  • In der Schule sollen endlich Beständigkeit und mal etwas Ruhe
    einkehren,Damit begonnene Konzepte zum Tragen kommen können.
    An den Schulen fehlen Förderschullehrer,Psychologen,
    Sozialpädagogen...,dann könnten manche Vorhaben sinnvoll sein.
    Eine halbe Stelle pro Schule ist ein Witz!
  • Stundenzuweisung entsprechend der Anzahl der Klassen die entspr. des Teilers gebildet werden
    Möglichkeiten für den Einsatz von zwei Pädagogen im Stammkurs
  • Materielle Grundlagen müssen her und junge kollegen, um einen gesunden Altersdurchschnitt unter den lehrern zu erreichen. Ein Lehrer mit 60. ist verbraucht und gehört nur noch in Ausnahme in die Schule.
  • Für Klassenlehrer sollte es im Stundenplan eine Stunde zur Arbeit in ihrer Klasse geben. Weiterhin sollte jeder Klassenleher eine Abminderungsstunde zu haben, um die Kompetenzgespräche intensiv vorbereiten und durchführen zu können, nicht zu vergessen, die Nachbereitung.
    Auch das Schreiben der Worturteile zur Zeugnisnote durch die Fachlehrer kann sehr zeitintensiv werden - ich denke hier an die Kollegen mit 10 und mehr Klassen. Auch dafür muss es einen Ausgleich geben und wenn dieser in Form einer geringeren Stundenpauschale gegeben würde.
  • Schulpsychologe, ausgebildeter Förderlehrer fest an der Schule, kein ständiger Beraterwechsel, Richtlinien/Verordnungen müssen über einen längeren Zeitraum verbindlich für alle bleiben, sich nicht ständig ändern und sollten am wirklichen Schulalltag orientiert sein (Aufwand- Nutzen)
  • Abschaffung von Schulordnung und Schulgesetz.
  • Durch Fachkräfte für die Förderung von Kindern oder Ausländerkindern (Sprache erlernen)Sonderschullehrer,hier besteht meines Wissens großer Bedarf, weil die Plätze in den Sonderschulen so knapp sind.
  • Hört im Kultus endlich auf, aller 4 Jahre alles umzuschmeißen.
  • Schulpsychologen vor Ort (täglich), Schulsozialarbeiter (ganztags), Sonderpädagogen (mehrere in Vollzeit für jede Schule)
  • Junge Lehrer, Referendare mit erfolgreichem 2. Staatsexamen müssen übernommen werden, um die Kollegien zu verjüngen.
  • Wichtig im Schulalltag ist es, psychologisch geschultes Personal an die Seite der Lehrer zu stellen, um die schöne, aber immer schwieriger werdende Aufgabe der Bildung und Erziehung zu meistern.
  • Es sollte je nach Größe der Schulen und Bedarf an Förderung entschieden werden, wie viele Förderlehrer an einer Schule arbeiten und zwar mit Beständigkeit(kein ständiger Wechsel), es müssten theoretisch Logopäden und Psychologen mindestens zweimal wöchentlich an der Schule sein. Wir brauchen ausgebildete Kollegen für den DAZ- Unterricht. Dies decken wir zur Zeit alles als Klassenlehrer alleine ab!!!!
  • gut geschultes Fachpersonal
  • mehr Unterstützung durch mehr Schulpsychologen, Sozialpädagogen
    Einsatz junger Kollegen
  • Es sollten nur diejenigen Schule verändern wollen, die auch in der Schule tätig sind und waren. Die Forderungen und Pläne klingen gut, sind so aber nicht umsetzbar. Qualitativ gute Weiterbildung sollte verstärkt werden. Die Lehrer sind reformmüde. Es sollte lieber mehr Zeit auf die Etwicklung von Konzepten verwandt werden, als ständig Schnellschüsse zu starten. Das Bildungswesen muss Bundes - nicht Länderangelegenheit sein!
  • Keine Experimente mehr seitens irgendwelcher nicht bewiesener
    reformpädagogischer Versuche!!!!
  • Es wurden EVA- Schulen in Leben gerufen, die mehr selbständig entscheiden sollen können. Wenn ich die Entscheidung im neuen Lehrplan Kl.1 nur noch Druckschrift einzuführen oder die Festlegung in der neuen Schulordnung,dass alle Schulen schuljahrgangsübergreifen arbeiten müssen, betrachte, zweifle ich das an. Und ich zweifle an der Demokratie im TMBWK.
  • Eltern und Schüler mehr in die Pflicht nehmen.
  • Den Lehrer in seiner gesellschaftlichen Stellung stärken!
  • endlich die Unterrichtszeit auch wieder für Wissensvermittlung und -festigung nutzen zu können und sich nicht um alles andere vorrangig kümmern zu müssen
  • Stärkung der staatlichen Schulen und der Lehrer
  • mehr Schulpsychologen an die Schulen
  • Mehr Zeit für Erzieher zum Begleiten dieser Form am Nachmittag (individuelle Hausaufgabenbetreung, individuelles Eingehen auf Schüler und ihre Leistungen).
  • Zeit auch außerhalb des klassenraums mit Schülern zu arbeiten
  • . in jede oder in zwei kleinen Schulen je ein Sozialarbeiter
    . je nach Größe und Schulart einen Logopäden, Ergotherapeuten und
    Sozialarbeiter
    . mehr Stunden des Schulpsychologen pro Schule
    . mehr Honorakräfte die die indiv. Stärken der Schüler fördert
  • Experten zu pädagogischen Fragen nutzen/ Unterstützung durch sie erhalten
  • Zeit,um in Ruhe und kontinuierlich unterrichten zu können,
  • Ruhe und Stabilität, einheitliches deutsches Bildungssystem
  • Wer soll das bezahlen?
  • wir benötigen für eine gelingende Umsetzung mehr Lehrer, mehr Gelder, viel Wieterbildung bzw. eine veränderte Lehrerausbildung!
  • genügend ausgebildetes personal für die betreuung und individuelle förderung am nachmittag ,geringere gruppengröße im hort,räumliche vorausetzungen schaffen zur individuellen förderung
  • Keine ständiges Wandern ganzer Schulen im Stadtgebiet, egal, welche Schule (siehe Jena). Hier MUSS es andere Lösungen geben. Hier wird kommunales Versagen auf die Kinder abgewälzt.
  • Einstellen von deutlich mehr Lehrkräften zu besseren Konditionen
  • Auswahl von Lehrern, die Lust an ihrem Beruf haben.
  • Wie oben schon geäußert, sind Ihre Fragen teilweise sehr ungenau; diese drängen bei der Beantwortung in bestimmte Richtungen.
  • Kontinuität im Lernprozess ist das, was ich am meisten vermisse.
    Fächer werden neu angelegt, für die es keinen Studiengang gibt.
    Klarheit in einzelnen Strukturen sollten erreichbar sein.
  • Wir haben inzwischen Dutzende angefangene und z.T. noch nicht zu Ende geführte Kampagnen in den Schulen. Viele Antsätze sind gescheitert oder im Sande verlaufen. Eine kritische Bestandsaufnahme dieser Aktionen scheint immer noch nicht stattzufinden. Ich lehne viele Teile der neuen Schulordnung als zu überhastet und unausgereift ab. Ich erwarte, dass man die Umsetzung aussetzt und erst nach einem wirklich ausreichenden Diskussionsprozess und Änderungen einführt. Die Kollegen haben den Eindruck, dass sie sowieso nichts ändern können. Man muss ja Vorurteile nicht immer wieder bestätigen.
  • finanzielle und personelle Absicherung gewünscht
  • - nicht jedes Jahr neue Ideen von Schreibtischbürokraten
    - kontinuierliche Arbeit möglich machen
    -nichts überstülpen, wie SEP, wenn es das Kollegium ablehnt (eigenverantwortliche Schule umsetzen)
  • Ich bin Beraterin und weiß, dass hier viele Dinge noch nicht gut laufen. Schulen , Fachschaften wissen oft zu wenig über Fortbildungsmöglichkeiten...BeraterInnen werden noch nicht genug genutzt...usw.
  • Die Lehrpläne wurden/werden schulintern in den einzelnen Fachschaften weiterentwickelt.
  • der Zeitfaktor
  • ...wenn es um Praxisbezug, also praktische Arbeit zur Berufsorientierung gehen soll. Oder auch externe Unterstützung durch eine Musikschule....usw.
  • Neues Mobiliar und zeitgemäße Schulausstattung, technische Geräte in den Räumen, für Freiarbeit entsprechend Material für alle,
  • Unterstützung durch Psychologen, Sozialarbeiter, Therapeuten in sozial problematischen Einzugsgebieten
  • Thüringes Schulsystem hat in den letzten Jahren bewiesen, dass vieles gut und richtig war. Warum lässt man nicht endlich einmal Ruhe und kontinuierliche Arbeit an den Schulen zu?
  • größere personelle Unterstützunjg für Förderung von Kindern generell, egal ob sonderpäd. Förderbedarfe diagnostiziert wurden

    evtl. Stundenkontingent des KL um Förderung in seiner Klasse zu unterstützen
  • Leute sollen an die Schulen und dort mitarbeiten
  • Schulsozialpädagogen für jede Schule, Schulpsychologen für jede Schule, materielle Situation an der Schule verbessern
  • jede Schule benötigt einen Psychologen, problematische Eltern-
    häuser müssen VHS -Kurs zur Kindererziehung belegen,
    Pflichten der Schüler müssen mit Sanktionen wieder besser durchsetzbar sein
  • -Schulsozialarbeiter an die Schulen
    -Stärkung des Berufsbildes Lehrer in der Gesellschaft
    -Ruhe und Kontinuität in die Arbeit der Lehrer und Erzieher
    bringen
  • Der Lehrer für den GU sollte nicht jedes Jahr wechseln, da sich die zu betreuenden Kinder ständig auf neue Kollegen einstellen müssen. Außerdem wäre eine sonderpädagogische Kraft ständig sinnvoll und nicht nur stundenweise. Prävention sollte auch durch externe stärker gefördert werden. Aber leide werden auch das die Gelder gestrichen und man meint das können die Lehrer auch noch nebenher erledigen.
  • Umgeschulte Putzfrauen sollen die Arbeit von Sonderschullehrern erledigen? Grundschullehrer stehen bei der Unterrichtsplanung mit einem hörgeschädigtem, einem sehgeschädigtem, einem körberbehinderten und noch einem verhaltensauffälligem Schüler wohl vor der Quadratur des Kreises. In Tirol spricht man dann auch von einer sozialen Integration und nicht von der Förderung der Schüler.
  • Abschaffung von unnötiger Bürokratie, z. B. "Eigenverantwortliche Schüle", Eigenverantwortung steht man uns nicht zu ( siehe neue Schulordnung), nur verpflichten sollen wir uns.
  • Genügend fachgerecht ausgebildete Lehrer, vor allem junge Kollegen mit den neuesten Erkenntnissen und Engagement sollten an die Schulen.Grundschulen brauchen unbedingt Förderschullehrer, die nicht nur stundenweise an der Schule sind. Der Bedarf sonderpädagoschischer Förderung nimmt zu.
  • Man sollte bundesweit einheitliche Lehr-/Bildungspläne schaffen, damit der Schulabgang in JEDEM Bundesland anerkannt und gewürdigt wird.
  • Schule ohne Partner funktioniert nicht.
  • Einstellung junger Kollegen, Entlastung der Lehrer, Gleichstellung von Angestellten und Beamten
  • -Förderschulen müssen bleiben,Durchlässigkeit sollte gewährt werden
    -Schulpsychologen und Sozialarbeiter an die Schulen
    -verpflichtende Elternschulungen zur Entwicklunspsychologie
    -kleine altershomogene Klassen in einer Hand
  • Einsatz von Sozialpädagogen
    mehr Angebote für den Nachmittag
  • Es muss wieder eine Beruhigung im Schulalltag eintreten - ein ständiger Wechsel der Rahmenbedingungen bringt dies nicht.
  • Unbedingt verminderte Klassenstärken, finanzielle Unterstützung der Schulen beim Erwerb von Hilfsmitteln für Kinder mit Behinderungen, Einstellung von Sozialarbeitern für eine eventuelle 1:1 - Betreuung und und und...
  • zusätzliche Lehrer im GU als Betreuer.
    Unterstützung durch geschulte Förderschullehrer.
    ...einen Minister, der Ahnung von Schule hat
  • Ich wünsche mir Beständigkeit und Ruhe im Schulalltag, um alle Aufgaben für "meine Schüler" meistern zu können. Auch die max.Schülerzahl einer Grundschulklasse sollte überdacht werden. Warum reagiert man nicht auf die steigende Anzahl von "ausgebrannten" Pädagogen? Sind das alles "Jammerlappen", die ihre Arbeit nicht richtig einteilen können? Das hat doch alles seine Ursachen!
    Sicher ist nicht alles in diesem Fragebogen erwähnt. Aufgeschrieben sind die aktuellen Gedanken von einer Lehrerin, die seit sehr vielen Jahren ihren Beruf noch gern ausübt, jedoch zwischenzeitlich auch an ihre Grenzen (GU mit 2 Sch. - sonderpäd. Fö - soz.emot.Entw. + 1 sonderpäd.Fö.-Lernen)gestoßen ist (mit 21 Schülern in der Klasse inklusive 4 Sch päd. Fö., inkl.Sch aus Elternhäusern, die mit ihren Kindern überfordert sind), denn bei aller Unterstützung durch Förderlehrer oder SPF - bei Krankheit im Kollegium wird alles wieder anders!!! Einen schönen Abend!
  • Die Schule braucht mehr Eigenverantwortung und Entscheidungsfreiheit.Den an der Basis arbeitenden Lehrern sollte nicht ständig etwas übergestülpt werden.z.B. Druckschrift in Klasse 1,Jahrgangsmischung usw.Praxiserfahrung
    (bei mir 39Jahre) sollten stärker beachtet werden.
  • Bedarfsgerechter Einsatz von Lehr- und Fachkräften,
    kleinere Klassenstärken,
    Tandemsystem
  • zeitgemäße Materialien und den Raum dafür.
  • Stärkung der Position der Lehrer, Verantwortlichkeit der Eltern bei der Erziehung erhöhen, Einheitlichkeit bei Bildungs- und Erziehungszielen
  • Man sollte in den Schulen endlich ein mal Ruhe einkehren assen,immer wieder gibt es Neues kaum, dass man sich mit der einen Sache auf den Weg gemacht hat, Schuleingangsphase, Bildungsstandards, EVA, Nele, Bildungsplan, neuer LP, neue Schulordnung.....Die Kollegen werden immer älter, sollen bis 66 arbeiten und sollen mögichst alle Defizite der Gesellschaft ausbaden, woher soll noch die Kraft kommem, man ist verbraucht und ausgelaugt!
  • An vielen Schulen sind Lehrer krank und fallen über einen längeren Zeitraum aus.Dies hat begründete Ursachen.
    Mir nützen keine Ratschläge zur Lehrergesundheit, wenn mit den Kräften so in der Zukunft umgeht. Wir üben unseren Beruf mit Freude aus und waren immer motiviert unser Bestes zu geben.Dies sollte man im Ministerium nicht vergessen.
  • Die Begleitung, die ich in den letzten Jahren kennenlernte war vielfältig und ganz verschieden gelagert. ABER: Kaum eine Begleitung war wirklich brauchbar, Denken muss einer im Raum im voraus und der Part ist einfach der Größere.
  • mehr Personal zur Möglichkeit des Zwei-Pädagogen-Systems, an jede Schule einen Sonderpädagogen mit einer ganzen Stelle
  • Mehr Personal in Form von Lehrern und Erziehern, einen Schulpsychologen und ein Jugendamt das nicht erst seitenweise Anträge braucht, ehe es mal handelt..mehr Hilfe vor Ort.
  • Als eigenverantwortliche Schule diese auch eigenverantwortlich arbeiten lassen!!!
  • mehr junge, sehr gut ausgebildete Lehrer einstellen, um auch anzahlmäßig kleinere Klassen zu ermöglichen, in denen die Förderung einzelner Schüler mit Hilfe schulbegleitender Unterstützung direkt im Unterricht erfolgen kann;
    Arbeitsbedingungen (materielle)verbessern ( Sponsoren aus der Wirtschaft motivieren)
  • Sozialpädagogen an jede Schule!
  • zu 24: Bis jetzt konnte uns niemand zeigen, wie es möglich ist, Förderschüler,Hauptschüler,Realschüler und zukünftige Gynasiasten in einer Klasse von einem Lehrer differenziert individuell zu fördern.Lehrer sind keine Roboter und müssen gesundheitlich geschützt werden!!!
  • Keine Befristungen von Lehrern und Erziehern. Ständiger Wechsel dieser führt zu keinem Aufbau des Vertrauensverhältnisses.
    Einheitlicher Schulbuchgebrauch.
  • Ruhe und Stetigkeit
  • Wichtig ist sich den Blick von Außen zu holen und zwar nicht nur von anderen Pädagogen sondern auch von Lehrausbildern, Hoch-und Fachschulen, Eltern und die Einschätzungen und Hinweise/Kritiken ernst zu nehmen und der Wille diese umzusetzen. Man hat bei vielen Dingen die Lehrpläne betreffend den Eindruck, man arbeitet an der Realität vorbei und es gibt eine gewisse Verselbständigung von Fächern, deren Anforderungen in keinem Verhältniss zum späteren Nutzen und zum zu leistenden Aufwand für den Schüler (Zeitaufwand pro Fach in der Woche)stehen, wobei Grundlagenfächer dadurch auf der Strecke bleiben (Stundenanzahl je Woche). Die Hinterfragung der jeweiligen Unterrichtsausgestaltung findet faktisch nicht statt, Eltern trauen sich keine Kritik zu üben, da sie mit nachteilen für ohre Kinder zu rechnen haben, dass muss sich ändern. Kritikbereitschaft und Evaluierung müssen Selbstverständniss werden und umgesetzt werden.
  • Die Hortbedingungen für die Hortkinder müssten deutlich verbessert werden. Z. Zt. ist in unserer Schule der Hort nur eine reine Aufbewahrungsstätte. Mein Kind ist froh, wenn es so früh wie möglich abgeholt wird. Traurig, Hort soll auch Zeit zum Spielen und Toben sein.
  • Mehr Motivation als Druck!
    Vorraussetzung dafür ist das Engagement der Leher, deren Motivation- auch monitär- und die entsprechende Ausbildung.
    Wer Lehrer nur des Geldes wegen ist und nicht aus innerster Überzeugung, hat seinen Beruf verfehlt und sollte nicht auf Kinder losgelassen werden!
  • Schulleiter in Grundschulen haben eindeutig zu viel Unterricht. Es bleibt kaum Zeit um Schulentwicklung zu betreiben, Lehrergesundheit zu erhalten, bei Kollegen zu hospitieren, Schulveranstaltungen zu planen, Eltern zu beraten. Bei einer kleinen Schule mit einer Schulpauschale von 9 Stunden bleibt für AG's ,Sportförderunterricht,Beratungslehrerstunden kaum etwas für Leitungstätigkeit übrig.
    Gemeinsamer Unterricht ist nur mit entsprechend ausgebildeten Personal mit entsprechender Stundenzahl machbar. Es ist die Normalität, das Lehrer mit Kindern mit sonderpäd Gutachten nur 2Std. Unterstützung durch sonderpäd. Fachkräfte erhalten und 25 Std. Einzelkämpfer sind.Da kann man nicht bei Klassenstärken von 25 Schülern jeden individuell fördern. Für gute Schüler bleibt keine Zeit.
  • klare, strukturierte, langfristige Linie in der Schulpolitik
    natürlich Weiterentwicklung in allen Bereichen, aber keine Aufweichung durch unzählige Varianten und Sonderbestimmungen (vgl. Problematik im deutschen Steuerrecht)
    Man sollte auch beachten, dass eine Überstrapazierung der Forderungen an das Lehrerpersonal mit teilweise zweifelhaftem Nutzen u.U. zur formalen Erledigung bestimmter Aufgaben zwingt und das vorhandene Engagement sogar mindert!
  • Schulpsychologen (unsere Schule hat keinen)
    Bei verordneter Altersmischung u. individueller Förderung müssen mehr Lehrer an die Schulen.
  • Sozialpädagoge
  • - Veränderung der Zuweisung der Lehrerstunden
  • -muss praxisorientiert sein
    -konkrete Hilfen- kein Papierkrieg
  • nur wirksame und praxisorientierte; konkrete Hilfen
  • mehr Freiraum für bestimmte Projekte, unwichtige Dinge, die man im wahren Leben nicht braucht aus dem Lehrplan streichen,den Klassenlehrern sollte Raum und Zeit für die eigene Klasse eingeräumt werden, Lehrern sollte wieder das Gefühl gegeben werden, dass ihre Arbeit gewertschätzt wird, Lehrer und Eltern sollten unbedingt in Bildungsentscheidungen einbezogen werden, Herr Matschie sollte sich die Schulen ansehen, Probleme der Eltern und Lehrer anhören und diesen unbedingt Gehör schenken
  • Die Aufgaben, welche Schule und Lehrer zu bewältigen haben sind so komplex geworden, dass schulbegleitende (Sonderpädagogen, Sozialpädagogen) und externe Fachkräfte (Betriebe, Unternehmen) für eine optimale Förderung notwendig sind.
  • siehe Antwort 23
  • Sofortige Schließung von Förderklassen, die nur aus unwilligen Schülern bestehen, die nur erscheinen, weil sie Geld vom Arbeitsamt erhalten.
  • Reformen um der Reformen willen seit zig Jahren demotivieren die Lehrerschaft und motivierte Lehrer sind das Hauptpotential für gute Bildung
  • Lehrpläne müssen im Ministerium abgestimmt werden (fächerübergreifend), Zentrale Prüfungen müssen im Blick behalten werden, Schülerzahlen pro Klasse müssen gesenkt werden, zusätzliche Stunden für erhöhten Korrekturaufwand bei Englisch- und Deutschlehrern
  • ausreichend Personal, nicht nur halbe Stellen für MSD und FöS-L, SPF und Horterzieher!!!
  • Szialberater, Schulpsychologe,..
  • sozialpädagogen und psychologen würden uns schon seit jahren versprochen, wo sind diese???
    eltern sollten unbedingt mehr in die plicht genommen werden !!!
    lehrer und pädagogen sollten mehr achtung in der gesellschaft erfahren, ebenfalls sollten konkretere und härtere maßnahmen zur verfügung stehen, um gegen schüler, die lernunwillig sind und den unterricht und das schulleben massiv stören, vorgehen zu können, ohne dass die eltern bei jeder kleinigkeit gegen und agieren.entscheidungen und maßnahmen, die von den lehrern keineswegs unüberlegt getroffen werden, sollten nicht von jedem angezeifelt werden können, kann sich denn jeder in unsere arbeit einmischen und diese auch wirklich objektiv beurteilen?
    es solte unbedingt auf die lehrergesundheit geachtet werden, denn bei einer weiteren derartigen entwicklung werden die jetzt beschäftigten lehrer bald total ausgepowert sein und junge kollegen werden unter diesen bedingeungen wohl auch kaum arbeiten wollen!
  • klassenstärken sollten überdacht werden, mit 27-30 schülern in einer klasse ist es wirklich schwierig, individuell zu arbeiten. zum teil sind die räumlichen und technischen bedingungen unzureichend. wenn ich in einer 5-min-pause erst nen raum mit fernseher und dvd-spieler frei lenken muss oder einen computerraum 2 wochen vor der geplanten stunde anmelden muss, da vergeht mir der einsatz von medien.
  • Die Lehrer können z.B bei immer häufigeren psyhosozialen Problemen nicht allein allein gelassen werden.
  • Sozialpädagogen
    Sonderschulpädagogen
    Schulpsychologen
    Raumausstattun g
    kleine Klassen
  • Hier wird das Kollegium an eigenen Wegen gehindert. Es spielen Karriere/ Kontrolle und ä. eine große Rolle. Es gibt nicht die einzig richtigen Wege. Dazu sind die Bedingen und die Probleme zu unterschiedlich. Ich bin für Austausch - aber nicht für das Überstülpen fremder Konzepte! Wenn gemeinsam Ziele und Inhalte abgestimmt werden, haben "Schulfremde" bei Methoden nicht mehr mitzureden.
  • Solange in der Schuleingangsphase und der Grundschule überhaupt am Personal/ der Doppelbesetzung gespart wird, ist dieses Projekt zum Scheitern verurteilt. Die kommenden PISA- Studien werden das Ergebnis zeigen.
    Es wundert mich nicht, dass immer mehr Lehrer krankheitsbedingt früher aus dem Dienst ausscheiden und weniger junge Lehrer nachrücken, wenn man so mit seinen Bediensteten umgeht.
  • -feste Anstellung eines Psychologen, Sozialarbeiters
    zumindest im Wohngebiet
  • fachspezifisch für Lehrer
  • In Ruhe einführen, an pilotschulen testen, nach 5 Jahren auswerten und mit den Erkenntnissen aus der Praxis Schüler - UND lehrerfreundliche Veränderungen, die von einer breiten Mehrheit mit gutem Willen und Engagement mitgetragen werden, umsetzen.
  • Pädagogische Hinweise und Lektüre für Eltern allgemein und persönlich.Infomaterial zum sich ändernden Systemen und Abläufen.
  • - umfangreiche Bibliotheksausstattung
    - Angebote zur außerunterrichtlichen Betätigung im Fach (Information/Organisation der Teilnahme an bestimmten Ausstellungen/Turnieren/Wettbewerben etc.; AG's o.Ä.)
    - Flexibilität des Lehrplanes gewährleisten (Anpassung an aktuelle Entwicklungen, z.B. Forschungsstände, Revolutionen u.a.)
    - Erarbeitung von Leistungszielen mit Eltern, Lehrern und Schülern (z.B. ein bestimmter Notendurchschnitt)
  • Anerkennung der Tätigkeit in der Öffentlichkeit, Honorierung von Engagement, flexible Bezahlung, Höherstufung, Bestrafung bei Nichteinsatz, Faulheit,Ignoranz
  • Lehrpläne müssen unbedingt entmistet werden. Viele Parallelfächer und neue Fächer sind sinnlos. Religion und Ethik sollten Platz für Deutsch und Mathe machen. MNT und verwandte Fächer gehören in die Naturwissenschaften. Allgemeinbildende Fächer, wie Geografie gehören wieder aufgewertet und nicht gekürzt. Wir hatte schon mal ein hervorragend fuktionierendes Unterrichtssystem, welches in abgewandelter Form weiter funktioniert hättte. 20 Jahre Chaos sind genug, aber leider gibt man Fehler nicht mehr zu!
  • Da die Schulämter zusammen gelegt werden sollen, wird man in Zukunft keinen persönlichen Ansprechpartner mehr bei Sorgen, Nöten, Fragen im Schulamt haben. Das ist schlecht!
  • Ich glaube es ist ein generelles Umdenken in Schulen nötig, denn die Anerkennung des Lehrerstandes ist erschreckend gesunken. Eltern, soziale Dienste, Vertreter der Wirtschaft und die am Bildungsprozess Teilhabenden sollten gemeinsam Ziele finden, denn unsere Jugend ist nicht dumm sondern nur perspektivlos und wenig gefordert in ihrem Potenzial. Schulen sollten auch untereinander ihre Erfahrungen mitteilen.
  • Freiräume für Teambesprechungen
    Zeit für die Arbeit mit den Schülern
    es reicht mit nicht durchdachten, praxisfernen Forderungen an immer älter werdende Kollegien
    wir brauchen dringend Neueinstellungen
  • Externe Unterstützung erhält unsere Schule von einer Lehrerin zur Entwicklung der Methodenkompetenz, diese habe ich dieses Schuljahr noch nicht gesehen.
  • Wir brauchen mehr junge Kollegen an den Schulen ;-)

    Der Kampf zwischen den neuen und den alten Methoden bzw. Lehrern ist nervenaufreibend. Oft geht man als Einzelkämpfer unter oder passt sich irgendwann notgedrungen an.

    Wenn dann auch noch die Schulleitung nicht hinter den neuen Methoden / Gesetzen / Vorschriften / Ideen steht, nützt auch die neue Schulordnung nichts. ;-(
  • mehr Lehrer
    kleinere Klassen
    nicht nur einseitige Förderung von lernschwachen Kindern,sondern auch Förderung von begabten Kindern!
    stärkere Einbeziehung der Wirtschaft
  • Beim Entwerfen einer neuen Schulordnung sollte die Leistungsbereitschaft (vor allem bei einer negativen!) der Schüler berücksichtigt werden. Bei zunehmenden Problemen mit Lernbereitschaft und Disziplin fehlen entsprechende Mittel/Maßnahmen zur Unterstützung der Lehrer.
  • Betreuung der Kinder,welche auf Grund der Entfernung zur Schule sehr früh da sind und ebenfalls Betreuung nach dem regulären Unterricht da Eltern in Schichtarbeit und/oder Alleinstehend und erst nach 18 -20 Uhr zu Hause sind. Überprüfung der Hausaufgaben mit gleichzeitiger qualitativ sehr hochwertigen Förderung gleichgesetzt der außerschulischen und kostspieligen Nachhilfe(Schülerhilfe, Abakus...).
    Keine Ausgrenzung von Kindern,welche Lernschwierigkeiten wie ADHS/ADS,Legasthenie... haben.Jedes Kind hat seine Besonderheiten und die ausgebildeten Pädagogen haben die Pflicht kein Kind fallen zu lassen. Beispielhaft war und ist das Schulsystem der ehemaligen DDR(siehe PISA Studie der Nordländer!!!!)Schulnotensysteme 1-5, was ungenügend ist,ist ungenügend!!!
  • Sozialarbeiter an die Schulen
    nicht nur für wenige Stunden, Regelmäßigkeit wäre ratsam
  • Der Bezug zur Realität geht vielen Schulen und Lehrkräfte teilweis ab
  • Da verhaltensauffällige Kinder immer mehr werden, gehört an jede Schule ein Sozialarbeiter und besonders psychologisch geschultes Personal, welches Schüler und Lehrer unterstützt.
  • Entscheidungsträger in die Praxis!!! Und bitte nicht nur in Vorzeigeschulen!
  • Reduktion auf das Wesentliche: Unterricht für die Kinder
  • Unterstützung sinnvoll, "Schulaufsicht" nicht
  • - Gleichbehandlung aller Schüler
    - weniger Projektwochen, dafür mehr sinnvollen Unterricht
    - systematisches Erlernen neuer Themen, nicht alle mal gleichzeitig anreißen
    - einheitliches Schul- und Bildungssystem aller Bundesländer
  • Stundentafel für Schulen verändern, Berechnung nach Schülerzahlen bringt nichts
    Förderstunden im Buget erhöhen (Was nützt eine Förderstunde pro Woche für einen Schüler oder eine Schülergruppe?)
  • das Bildungsniveau sollte langsam mal an die Gesellschaftlichen Veränderungen angepasst werden
  • Sozialpädagogen,
    Förderschullehrer
  • mehr Zeit, mehr Raum mehr Kooperation mit allen am Bildungs-und Erziehungsprozess Beteiligten
  • nur durch ausgebildete Sonderpädagogen
  • Viel mehr Leistungskontrollen, Lehrereinsatz nach Bedarf und nicht nach Vorhandensein
  • Kleine Klassen,mehr Unterstützung von der Gesellschaft und nicht immer noch mehr Verantwortung , da Eltern diese oft nicht mehr warnehmenkönnen oder wollen.Wir Lehrer sind oft auch nur noch überarbeitet , habe diesen Monat 10 Überstunden geleistet und dan noch 5 Elterngespräche geführt. Denkt her Matschie, wir sind faul, sollte er noch öfter auch an Problemschulen gehen, z. B. an Regelschulen mit gemeinsamen Unterricht
  • genügend Stundenzuweisung und Personal
  • viel mehr Stunden für Sonderpädagogen zur Förderung von Schülern
  • Möglichkeit der planmäßigen Mehrarbeit für Floatingbeschäftigte, nicht nur als Sonderregelung.
    Schaffung eines individuellen Arbeitsplatzes für jeden Beschäftigten, so dass mehr Kommunikation und gemeinsame Abstimmung sowie Unterrichtsvorbereitung mit Kollegen möglich ist. Auch ein Lehrer sollte den größten Teil seiner Arbeitszeit am Arbeitsort verbringen können.
  • die meisten Lehrer leisten bereits eine gute und wertvolle Arbeit, ein externe Unterstützung kann nicht einfach die Schule umkrempeln, vielleicht noch die bisherige pädagogische Arbeit in Frage stellen, Lehrer werden durch externe Gruppe möglicherweise in ihrer Arbeit untergraben, Schule sollte selbst entscheiden, ob sie eine externe Unterstützung benötigen, um die Schule weiter zu entwickeln
  • Es konnte uns noch niemand sagen, wie Förderschüler,Hauptschüler,Realschüler und zukünftige Gymnasiasten in einer Klasse von einem Lehrer in jedem Fach und an jedem Tag individuell gefördert werden können. Das ist nicht möglich, wenn man gesund bleiben will!
  • Nur auf Anforderung!
  • siehe 21!
    eine funktionierende kompetente Schulleitung,
    Wir haben nicht mal einen Schulleiter (Die Leute munkeln: Dadurch will man Geld sparen.) Schafft das Vertrauen? (Bewerber gab es.)
  • es gibt durchaus kooperationen die sich lohnen zu erhalten wobei man aufpassen sollte wer schulbegleitend ist.sollten es das schulamt oder etwaige gremien sein, würde ich es ablehnen weil sie meist die blanken theoretiker sind.
  • Bei Erstellung von Lehrplänen, Schulordnungen usw. Einbeziehung derer,die täglich damit umgehen müssen und nicht nur Schreibtischpädagogik im Stile einer Hau-Ruck und Bastapolitik!
    Endlich ein Ende der seit 20 Jahren nicht endenden "Reform"wut im Bildungsbereich- Kontinuität,Verlässlichkeit und Beständigkeit für Schüler,Lehrer und Eltern über Wahlperioden hinaus! Ruhe im Schulsystem!
    Kultusminister, die über mindestens 15 Jahre pädagogische Berufserfahrung verfügen,damit sie wissen, wovon sie reden!
    Anerkennung und Respekt für die geleistete Arbeit und damit man dies kann, alle Entscheidungsträger übergeordneter Stellen jährlich für eine Woche in die "Produktion". Das öffnet die Augen und erweitert den Horizont!
  • Förderschullehrer gehören als Partner an andere Schulformen
  • Einstellung junger motivierter Fachkräfte
    Verbesserung materieller Bedingungen
    Förderung von Landschulen
  • Bitte nicht von Schreibtischexperten und Besserwissern, die jahrelang nicht mehr unterrichtet haben!!
    Was nützen Hilfen von außen, wenn den Schulen dann doch alles von oben vorgschrieben wird!!!
    Ein Gedanke noch zu den Lehrplänen:
    Die zur Zeit neu angegebenen Lehrpläne sind sehr unpraktisch.
    Jeder Lehrer muss erst seinen Plan basteln aus den unübersichtlichen Plänen für zwei Jahre. Die Praxis an den Schulen besteht aber leider auch aus Abordnungen, Krankheiten und weiteren Hinderungsgründen.
    Kann ein Lehrplan nicht übersichtlich ausweisen, was ein Kind nach dem einzelnen Schuljahr können muss/sollte????
  • GU-Unterricht:Materielle Sicherstellung:Gu-Räume, Testmaterial, personell nicht entsprechend gesichert-hilf dir selbst kann doch nicht die Lösung sein, man fühlt sich schon alleine gelassen!!!!!
    Anleitungen zu unkonkret!!Zu viel Papierkrieg, ständige Änderungen, von einer Arbeit in die Andere,neue Gesetze zu Schulstrafen (zu hoher Aufwand ohne schnell greifende Ergebnisse)
    -Einheitliche Lehrpläne wollen alle Kollegen, wird wohl nicht beachtet!!!!!!!!!!!!!!!!
    -die Lehrerschaft( auch ich)fühlt sich übergangen, da an der Basis kaum gefragt wird, es wird über die Köpfe hinweg entschieden
    -Das Leistungsprinzip-wo bleibt es?????????????Gleicher Lohn für gleiche Arbeit!!!!
    -Kranke Lehrerschaft-Analyse!
    -Dauerkranke belasten sehr, auch die Unterrichtsabsicherung!!!Es ist nur ein Zustopfen und Schieben-Qualität leidet; die die durchhalten und pflichtbewusst sind auch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    -Dauerkranke aus dem Unterricht herausnehmen!Betreuungsaufgaben!
  • Die Kinder sollten in deutschlandweit identischen Schulsystemen und deutschlandweit den gleichen Lehrplänen unterrichtet werden, in getrennten Klassenstufen. Die Grundschulphase sollte bis Klassenstufe 6 andauern, anschließend sollte die Entscheidung Haupt-, Realschule bzw. Gymnasium getroffen werden. Eine Beurteilung des Schülers fällt in diesem Alter den Lehrern und auch den Eltern wesentlich leichter. Eventuell sollte die Wiedereinführung des Schulsystems der ehemaligen DDR geprüft werden. Ich, wie auch viele andere Eltern, mit welchen ich mich bereits ausgetauscht habe, würden dieses Schulsystem begrüßen! Ich weiß nicht, wie ein hochentwickeltes Land wie Deutschland ein dermaßen ungleiches Schul- und Wertesystem lehren und vertreten kann!
  • Macht es den Kindern nicht so schwer. Die Welt ist kompliziert genug, als dass die Kinder ein immer komplexeres Schulsystem bräuchten!
  • - externe Berater für die Schulen, nicht umgekehrt - Schulen sind im Moment für alle anderen da (Formulare, Berichte, Projekte, Experimente, ...)
    - Stetigkeit und Konstanz
    - Eigenverantwortlichkeit und Vertrauen
    - Einbeziehung aller
    - Neuerungen um jeden Preis sind auf keinen Fall Verbesserungen, schaden der Motivation und dem selbständigen eigenverantwortlichen Handeln gegenüber Kindern und Eltern
  • Mehr Schulpsychologen mehr ausgebildete Sonderpädagogen.
    Abschaffung der Schulämter und damit Stärkung der eigenständigen Schule
    Möglichkeit der Schulen Kollegen selbst auszuwählen.
    Leistungslöhne.
  • Nur Lehrer die willens und in der Lage sind, neue Anforderungen anzunehmen, können die Umsetzung erfolgreich bewältigen. Weder das Wollen noch das Können kann per Ministerbeschluss veranlasst werden. Lehrer müssen von der Notwendigkeit bestimmter Veränderungen überzeugt werden und auch ernsthaft nach ihrer Meinung gefragt werden. Nur so ist eine Identifizierung mit zum Teil schwierigen Veränderungen möglich. Die derzeitige Verfahrensweise des Ministeriums wie auch die fachliche Vorbereitung der Lehrerschaft erinnert mich fatal an Zeiten vor 1990 - Das Politbüro beschließt und alle haben zu gehorchen.
  • entsprechend der Themen
  • Für die Umsetzung des individuellen Lernens und deren Erfassung der Fortschritte sind kleinere Klassen wichtig. Eine Teilung ab 29 ist dann nicht angemessen.
    Wo bleiben die begabten Schüler? Für diese gibt es keine Förderung.
    Die Schulausgangsphase muss konkretisiert werden. Wir Lehrer möchten nicht auch zum Vertreter werden und den Kontakt zu Betrieben herstellen, um in wirtschaftlich schwachen Regionen, praxisorientiert zu arbeiten. In der Schule kann man sie auch nicht unbedingt beschäftigen, da die Technikräume nicht unbedingt so gut ausgerüstet sind. Außerdem fehlen die Materialien oder das Geld für diese.
  • Fächer wie Geschichte,Geographie, Rechtschreibung müssen in der Grundschule viel besser besser betrachtet werden. Wenig Basteln und Gruppenarbeit, mehr klassisches Lernen
  • bes. an Förderschulen mehr Zeit für Klassenlehrer( extra Kla-Lei Std) bzw weniger Pflichtstd, da hier mehr nicht zum Unterricht gehör. Dinge geklärt werden müssen, oft auch zurückzuführen auf Unvermögen der Eltern,
    ständig anwesender Sozialarbeiter
  • Es wäre auch schön, wenn endlich wieder einmal Ruhe in die thür. Schule einzieht und nicht jeder Esel durch die Schulen getrieben werden muss. Unsere eigentlichen Aufgaben sehe ich bei den Schüler und nicht wie viele Konzepte, .... man in den Regalen stehen hat.
  • Hilfe vor Ort, Sozialpädagogen,
  • Uns fehlt echte Beratung, bei der man auch mal eine Kritik äußern darf. Meistens sieht es ja nur nach Kontrolle und Bewertung aus (auch EVA).
  • wenn nötig
  • Meinung und Erfahrung der engagierten Lehrerschaft mehr nutzen,
    Lehrer besser informieren statt alles überzustülpen..., mehr Rücksicht auf die Lehrergesundheit nehmen,
    mindestens 1000 Verbesserungsvorschläge, wenn sie jemanden interessieren....
  • Genug Resonal, um bei Jahrgangsgemischten Unterricht Doppelbesetzung sichern zu können.
    Gewährung zusätzlicher Förderstunden.
  • - 2. Lehrer in gemischten Klassen (besser sogar noch ein Förderlehrer)
    - Größe der Klassenräume?
  • Personelle Situation ist zurzeit schon eine Katastrophe. Es fehlen Fachlehrer, Erzieher,Sonderpädagogen usw. auch an den Grundschulen. Das Personal ist überaltert und stark überbelastet. Es fehlt an Anerkennung und gutem Führungspersonal.
    Resignation macht sich breit und breiter.
  • Mehr Personal im Bereich Förderung und psychologische Betreuung.
  • keine
  • ausreichend Personal zur Unterstützung(nicht nur Betreuung,sondern Hilfe)
    Abminderungsstunden für zusätzliche verbale Leistungseinschätzungen, für Förderpläne, für das Erstellen von mehreren Unterrichtsvorbereitungen für jede Stunde, da in der Klasse Kinder mit verschiedenen Beeinträchtigungen sitzen
  • Ich finde, dass es sehr wichtig ist Zeit zu haben, um sich auf solche Veränderungen vorzubereiten.
    Ich finde es äußerst ungünstig und stressbringend, wenn wie z.B. bei den neuen Lehrplänen, die Lehrer den neuen Lehrplan umsetzen sollen und noch nicht mal genügend Zeit war ihn zu studieren. Meiner Meinung nach hätte man noch 1 Jahr warten sollen, denn dann hätte man in schulinternen Weiterbildungen sich damit vertraut machen können, hätte schulinterne Lehrpläne schreiben (beginnen) können und auch die Schulbuchverlage hätten die Bücher anpassen können. So brachte/bringt das nur zusätzlichen Unmut und Stress, weil alles "nebenbei" passieren muss und Jeder unzufrieden ist.... und kaum sieht der Lehrer wieder ein bisschen Licht am Horizont, kommt neuer Stress mit der neuen Schulordnung und den weitreichenden Veränderungen die dadurch bevorstehen...

    Abschließend möchte ich noch einmal betonen, dass ich nicht gegen die Jahrgangsmischung bin, weil das zusätzliche Arbeit bedeutet! Ich finde "viele Wege führen nach Rom" und der Lehrer macht guten Unterricht, der sich mit seiner Arbeit identifiziert. Ich praktiziere seit Jahren eine , wie ich meine, gesunde Mischung aus offenen Unterrichtsformen und Methoden und Frontalunterricht. Ich arbeite auch gern projektorientiert - aber alles zu seiner Zeit. Ich bin stolz darauf, wenn ich es schaffe, alle Kinder optimal zu fördern, sodass die Kinder lernen, dass Lernen etwas Tolles ist und Spaß machen kann. Ich versuche sie gut auf die weiterführenden Schulen vorzubereiten und ich denke, der Erfolg gibt mir Recht. In meiner letzten Klasse sind von 24 Kindern 19 zum Gymnasium gekommen und alle kommen dort gut zurecht. In der Klasse davor war es ähnlich.
    Ich gehe oft zu Weiterbildungen und bilde auch selber Lehrer weiter. Ich bin aufgeschlossen für Neues und kämpfe für Dinge hinter denen ich stehen kann, doch trotz aller Bemühungen und Hospitationen bin ich nicht überzeugt, dass die Jahrgangsmischung Standart werden sollte. Diese Form ist nicht für jedes Kind geeignet, wie z.B. auch nicht jedes Kind mit Wochenplänen optimal arbeiten kann. Wir sollen unser eigenes Schulprofil schaffen, so hieß es in den letzten Jahren..., wir waren stolz auf unsere breite Schullandschaft...haben in den letzten 20 Jahren die unsere Schule immer wieder ein kleines bisschen besser gemacht, uns einen guten Ruf in der Elternschaft erarbeitet, sodass einige Eltern sogar ihre Kinder extra zu uns bringen und einen weiteren Schulwe in Kauf nehmen... und nun soll alles schlecht sein...und nun sollen wieder alle gleich gemacht werden...
    Ich hoffe die Stimme der Lehrer, der Leute aus der Praxis, wird erhört!
  • Wie geht man hier im Lande mit den Lehrern um? Ganz einfach, man lässt sie durch die Zeitung über Neuerungen informieren. Mitsprache ist dann vom 11.-31.3. erlaubt (und dann großzügig verlängert um 4 Wochen. Was ist das für eine Demokratie? Ich bin überzeugt, dass sich viele Lehrer in die Erarbeitung der neuen Schulordnung gerne eingebracht hätten, wenn man dies auch nur gewollt hätte. Ich bin sicher,dass es viele Lehrer gibt, die sich aktiv mit notwendigen Veränderungen zum Wohle ihrer Schüler auseinandersetzen. Aber eine bereits fertige Schulordnung in aller Kürze jetzt diskutieren zu lassen, halte ich persönlich für armselig. Tiefgreifende Veränderungen erfordern RUHE und BEDACHT. Daran mangelt es im Freistaat. Veränderungen kommen sehr schnell und hastig. Wie sich der Lehrer darauf einstellt, bleibt ihm überlassen. Ganz allein.
  • Bessere materielle Ausstattung, vor allem Sitzmöbel für die KInder
  • Reduktion der Lehrplaninhalte auf Allgemeinbildung und notwendige Fähigkeiten.
    Sozialarbeiter und mehr ausgebildete Beratungslehrer.
  • Kultusministerium sollte seinen despotischen Kurs schnellstens ablegen.Prinzipiell halte ich Theologen als (Kultus)Minister für problematisch.
  • Verhinderung von Schulschließungen und der Bildung unpersönlicher und unüberschaubarer "Schulkombinate", weil da das einzelne Kind untergeht, das Niveau sinkt und durch Anonymität und Vereinzelung Amokläufe vorprogrammiert sind.
    Kein Hin- und Herschieben von Kindern und Kollegen.
    Nicht jede Legislaturperiode irgendwelche neuen "Errungenschaften", vor allem dann nicht, wenn sie überhaupt nicht durchdacht und ausgereift sind und dadurch für Irritationen und Frust sorgen.
    Bildung braucht KONTINUITÄT und RUHE, Kinder brauchen eine feste , verlässliche Ordnung mit möglichst selten wechselnden Bezugspersonen. Wenn die Kraft ständig in die Wiederherstellung der Hackordnung investiert werden muss, bleibt der Kopf für das Kerngeschäft nicht mehr frei.
  • Eigenständigkeit und Eigenverantwortlichkeit (im Sinne des Wortes)
    der einzelnen Schulen erhöhen, Wegfall der Schulämter, dadurch mehr Personal an den Schulen, Schulleiter mehr entlasten
  • aber bitte wirkliche Unterstützung, nicht wieder nur Auflagen erteilen!!!
  • wenn sie praktisch hilft
  • Die zeitliche Entlastung der Lehrer/innen,wie z.B.die Einführung von Klassenleiterstunden, denn die KL haben gegenüber einem FL fast das doppelte Pensum.
    Die Abbsenkung der Wochenstundenzahlen von 27,die bei allem zusätzlichen Arbeitsaufwand der letzten Jahre nicht mehr zeitgemäß sind.
    Die Erteilung von ausreichend Abminderungsstunden für zusätzliche Tätigkeiten.
  • flexible und praktisch handhabbare räumliche Rahmenbedingungen an den Schulen vor Ort, praktisch nutzbare externe Netzwerke mit klaren Kompetenzstrukturen für Schule/ Lehrer und deren außerschulische Unterstützer (Kitas, Ärzte/ Psychologen/ Therapeuten, Jugendamt/ Jugendhilfe)
  • Kontrolle der Umsetzung der Lehrpläne durch die Lehrer. Manche sehr engagiert, manche nur das Nötigste - die Kinder haben dann einfach (Grundschule) einen unterschiedlichen Start!
  • Externe Unterstützung zur Schulentwicklung: Potentiale aufdecken und entwickeln, ohne Zwänge von oben; psychologische Unterstützung der Lehrkräfte um Mehrbelastung zu verkraften; System der Unterrichtsberatung aufbauen - 1 Supervisor an jeder Schule
  • Sozialpädagoge für jede Schule, mehr Schulpsychologen
  • - geringerer Stundensoll, da Aufwand für Vorbereitung immer individueller wird
  • Wir brauchen eine fordernde Schule und dürfen das individuelle Fördern nicht falsch verstehen. Leistungsspitze - so denn vorhanden - muss auch gefördert werden!!!
    Die frühe Selektierung in der Grundschule ist falsch. Es gehen zu viele Kinder aufs Gymnasium - da muss ein Umdenken in der Gesellschaft stattfinden. Mit Nachhilfe überfordern wir Kinder in allen Altersstufen.
    Die überschweren Ranzen stellen für mich ein Problem dar - da muss ein Umdenken bei den Verlagen stattfinden - leichtere Bücher.
    Ich wünsche mir eine größere Wertschätzung unserer pädagogischen Arbeit. Jeder maßt sich - auch ohne das nötige Wissen - an bei Bildung und Erziehung mitreden zu können.
    Außerdem müssen Schüler und Eltern manchmal wieder lernen, Entscheidungen der Lehrer zu akzeptieren und zu respektieren.

    Bevor wichtige Entscheidungen getroffen werde, müssen auch die Lehrer befragt werden.
  • wenn es kein Bevormunden ist und WIEDER Pläne, Berichte, Konzepte geschrieben werden müssen.
  • Nochmals:
    Möglichkeiten kleine Klassen zu bilden, durch ausreichende Zuweisungen von Lehrerstunden.

    Mgl. "Spezialklassen" bilden zu können (Förderung von lernschwachen und/od. verhaltensauffälligen Kindern in einer kleinen Lerngruppe in den Kernfächern bzw. im Rahmen eines sozialen Verhaltenstrainings)

    reguläre Zweitbestzung im Unterricht (idealerweise: Sonderpäd. und Lehrer oder aber auch Erzieher & Lehrer od. Sozialarbeiter & Lehrer)
  • Personelle Aufstockung vor allem der kleinen Schulen, Schulpsychologen und Sonderpädagogen sollten ihren festen Platz an jeder Schule haben,
    mehr Vertrauen in die Eigenverantwortlichkeit der Schulen
  • Junge Leute braucht das Schuleben! Lasst unsere Referendare nicht nach Bayern oder Hessen abwandern!
  • Zeit und Raum für die Arbeit mit allen Schülern, nicht ständig nur mit Förderplänen.....
    Eltern mehr in die PPflicht nehmen können.
    Eine verbindliche schriftliche Prüfung in einer Naturwissenschaft am Ende der 10.Klasse( siehe Sachsen)einführen.
    Altermäßig gemischte Kollegien, Nachwuchs für u.a. Naturwissenschaften fehlt
    Wie sollen in einigen Jahren viele Fächer überhaupt noch unterrichtet werden? Wer kommt freiwillig in Gegenden nach Ostthüringen?
    Ständige neue Regelungen sind überflüssig, ebenso wie neuartige Wortschöpfungen.
    Mehr Ruhe im schulischen Ablauf wäre mal etwas. Nicht jeder Minister und seine Staatssekretäre müssen das Fahrrad neu erfinden.
  • mehr Stetigkeit im Arbeiten
    nicht rein in die Kartoffeln - dann wieder raus
    Was wird mit den Kompetenzbögen??? bleiben die nun oder sind sie doch schon wieder hinfällig??? Seit Monaten/Jahren hat man eher das Gefühl, dass es immer mehr Arbeit wird und man immer weniger Unterstützung bekommt (z.B.Lehrer aus den FÖS - nur wenige Stunden sehen wir die Kollegein in unserer Schule, obwohl sie sich bemüht, aber es werden immer mehr Schüler mit Problemen, die bisher in Förderzentren lernten, die wir jetzt in unseren Klassen beschulen, ein Lehrer (für eine Stunde vielleicht auch mal zu zweit),offene Unterrichtsformen sind bei uns stets an der Tagesordnung, aber trotzdem habe ich das Gefühl, ich werde nicht allen Kindern gerecht - ich kann mich nicht zerteilen, müsste es aber oft. Partner- und Gruppenarbeit ist prima, aber bei den Kleinen muss dabei schon ein Lehrer mit dabei sein, manchmal wäre es toll zu zweit. Gemeinsames Lernen - alles ganz gut und schön, wenn die Bedingungen stimmen, sonst werden die Lehrer kaputt gespielt, sind oft krank und schlimmer. Sie fallen über lange Zeiträume aus, die anderen müssen einspringen, sind also auf Dauer auch verbraucht. Ich glaube, das ist nicht Sinn des Ganzen. Mehr junge Lehrer, darauf warten wir schon lange!!! Hier versagt die Politik aber tüchtig. An Bildung, Geldern, jungen Kollegen ... wird gespart!!!
  • Sozialpädagogen, Förderschullehrer als feste Größe an der Schule
    Schule soll wieder im Dorf bleiben, kleinere Schule, um auch so Individualität, engen Kontakt mit Eltern, Stabilität sozialer Beziehungen usw. zu ermöglichen
  • Partner für Schulen ,wie Metro oder Ausbildungsplätze. Aber auch Partner, die Praktikas unterstützen.
  • Räumliche, personelle und Ausstattungsbedingungen müssen stimmen.
    Abordnungen sollten nicht immer nur dieselben Kolleginnen betreffen. Weshalb kann nicht auch einmal ein Beratungslehrer oder ein stellvertretender Schulleiter an einer anderen Schule unterrichten und dort sein Wissen und Können anbringen ?
  • Lehrplanweiterentwicklung notwendig, aber überlegt und nicht ständige vollkommene Veränderungen. Darauf achten, Gutes beizubehalten. Mehr Kontinuität walten lassen,damit begonnene Projekte erst einmal laufen können und zeigen was sie bringen.Bei der Auswahl von Kollegen für externe Evaluation oder Unterstützung auf Qualität achten und nicht einfach Stellen zu besetzen, weil sich kein anderer mehr findet.
  • Zu 23: Ein wenig mehr Kontinuität bei der Lehrplänen wäre mir lieber, als ständige Weiterentwicklungen der Lehrpläne. Seit Jahren kommt nach jedem Jahrgang ein neuer Plan, besser wird er in der Regel nicht, nur noch voller, noch mehr Stoff und noch weniger Zeit für Handlungsorientierung und den Erwerb von Schlüsselqualifikationen.
    Zu 24: Wenn die Begleiter wissen, wovon sie reden und nicht als Grundschullehrer die Berufsschule verbessern wollen...
  • Gelder für das Gestalten der Außengelände der Grundschulen. Es kann nicht sein, dass Klettergerüste für Grundschulen von Vereinen finanziert werden müssen!
    Notwendige Bau- und Renovierungsmaßnahmen finden nicht statt! Es besteht an unserer Schule Unfallgefahr durch desolate Treppen und Außengelände. Brandschutzbestimmungen werden nicht eingehalten, da Gelder fehlen...
  • + Zweitbesetzung in SEP!!!!!
    + wöchentliche Abminderungsstunden für Teamabsprachen
    + allgem. Aufwertung des Lehrerberufs
    + Absolventen/ junge Menschen an die Schulen!
  • Ein flächendeckendes Netz von sozialpädagogischer Betreuung wäre sehr sinnvoll und hilfreich. Schüler sollten mehr die Möglichkeit haben, während der schulzeit vielfältige berufliche Erfahrungen zu sammeln, um sich auszuprobieren. Die Sanktionsmöglichkeiten der Schule sollten jedoch deutlich gestärkt werden, um damit die Verbindlichkeit der kostenlosen Bildung deutlich zu machen. Schüler müssen Verantwortung lernen und auch in der Schule schon praktizieren (Übertragung verbindlicher Aufgaben an Schüler).
  • endlich Ruhe, nicht ständig etwas Neues,
    junge Kollegen !!!!
    zuverlässige Strukturen ( nicht Projekte einander ablösend, sondern z.B. Sozialarbeiter an den Schulen, keine Schulschließungen, keine Benachteiligung der Landschulen, die ausgebildete und aktive Berater mit festem Stundenpool,
    ...)
    eigenverantwortliche Schulen mit Finanzen,
    gerechtere Höhergruppierung,
    gerechte Beurteilung- nicht weil der Durchschnitt "3" sein muss - wird man so auch reingepresst,
    Anerkennung der geleisteten Arbeit,
    Eltern mehr in die Pflicht nehmen (gesunde Ernährung, geregelter altersgemäßer Tagesablauf, Erziehung zu Respekt, ...)
    Ordnungsmaßnahmen der Schule überarbeiten - 20 Jahre schon unverändert - noch zeitgemäß? - für ältere Schüler ein "Lacher"
    direkte Hilfe bei Schulbummelei,
    schuleigene Auszeichnungen, die auch bei Bewerbungen anerkannt werden,
    die Wirtschaft muss das akzeptieren, was Bildung in Schule ermöglicht und nicht sich erträumen / erinnern, wie es mal war - die Zeit ist eine andere- verändete Kindheit, Medienwelt, ...
  • Stellt genügend kompetente Lehrkräfte ein, damit die Pläne zur "Individualisierung der Schüler" überhaupt quantitativ durchsetzbar sind. Die Qualität soll erst recht nicht unter Lehrermangel leiden dürfen.
  • Kontinuierliche und ruhige Arbeit, ohne ständige Projekte, Kompetenztests. Reserve an Lehrkräften für Vertretungen, zusätzliche Betreuungsmöglichkeiten für schwierige Schüler, Schulpsychologen an jeder Schule.
  • Gemeinschaftliches Lernen und arbeiten im team wird durch außerschulische Unternehmungen und Klassenfahrten extrem gefördert. Es kann nicht sein, dass ich als Lehrer hier aus meiner privaten Kasse zahle. Auch die Argumente des Lehrerfreiplatzes gibt es nur bedingt. Ein Verzicht auf Reisekostenerstattung ist eine Frechheit, keinerlei Fahrten zu unternehmen für Schüler und Lehrer eine Zumutung. Trotz Gerichtsurteil ist die Kasse minimal gefüllt.
    Eine Gleichbehandlung von Beamten und Angestellten würde das Arbeitsklima und die Motivation sehr positiv beeinflussen. Thüringen sollte im Schuldienst tätigen Lehrern unbedingt das Recht einer Verbeamtung einräumen, auch am Gymnasium. Das Arbeitsklima ist entschaidender Faktor für den Arbeitserfolg. Die Bedingungen für noch im Floating eingebundene angestellte Lehrer ist ungerecht und eine Zumutung. Gleiche Arbeit hat hier extrem ungleiche Folgen, insbesondere was Rente/Pension und monatliche Vergütung betrifft. Motivation ergibt sich auch daraus, wie man behandelt wird. Das sollte neben dem Schulgesetz zentrales Thema in der Diskussion sein.
  • Zum Reflektieren von pädagogischen und Schulentwicklungsprozessen braucht es eine externe Begleitung. V
  • Ausstattung der Räume mit Verdunklung
  • Klassenstärken nicht über 20 Kinder in der Gruppe!
  • Wichtig ist vor allem genügend Personal, woher immer es kommt, um Schüler mit Förderbedarf oder besonderen Bedürfnissen zu unterstützen, z. B. Schulbegleiter, MSD, Förderlehrer
    Wichtig wäre auch, Personen mit einer Psychologieausbildung an den Schulen anzubinden, z.B. für 2-3 Tage wöchentlich pro Schule, denn die Probleme liegen oft im sozialen Bereich und können nicht immer duch die Lehrer gelöst werden. Ich habe ein tolles Beispiel dafür an einer Berliner Schule gesehen.
  • Schulpsychologische Betreuung in der Schule
  • Freude der Lehrer !!!
  • Werden Lehrer nicht von der Sinnhaftigkeit anstehender Veränderungen überzeugt, kann eine Gesetzesänderung nicht den angestrebten Erfolg bringen. Was derzeit im TMBWK abläuft ist eine Frechheit gegenüber der Leherschaft und natürlich auch den Eltern/ Kindern. Hätte sich eine CDU-Regierung das geleistet, wäre der Aufschrei der GEW zu recht groß gewesen. Was ich derzeit von meiner (noch) Gewerkschaft höre ist mir einfach zu bieder!
  • - Schulpsychologen
    - Hilfe für Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten
  • Das System Schule hat keine Belohnung für überdurchschnittliche Leistungen und sanktioniert unzureichende Leistungen nicht. Auch darüber muss nachgedacht werden.
  • Mehr Personal im Schulpsychologischen Dienst, für soziales Training und psychische Stärkung der Schüler an Schulen.
  • Es gibt demnächst noch mehr Lehrer um die 60 Jahre. Soll das alles mit denen umgesetzt werden? Wir warten auf eine Lösung, sauber in den verdienten Ruhestand zu gehen. Viel mehr junge Leute müssen eingestellt werden.Statt uns Gejammer vorwerfen zu lassen, sollte endlich mal der Lehrerberuf auch vom Dienstherren Anerkennung finden.
  • Unterstützungen, z. B. im Rahmen der eigenverantwortlichen Schule, haben bisher den Eindruck von Formalismus gemacht; es wurden Empfehlungen gegeben, die z. T. in Selbstverständlichkeiten bestanden und an deren Umsetzung auch ohne diese gearbeitet wurde
  • mehr Kontinuität und Beständigkeit in der Arbeit
  • Eine Reform in dieser Art und Weise ist aus meiner Sicht wenig sinnvoll. Viele Dinge werden schon in ähnlicher Form praktiziert bzw. gibt es schon. Man muß das Rad nicht zwei mal erfinden. Politische Experimente in der Bildungspolitik sollten nicht auf dem Rücken der Kinder ausgetragen werden. Sie sind unsere Zukunft und entscheiden über uns im Rentenalter. Abgesehen davon, Thüringen ist überwiegend ländlich geprägt, wie soll eine kleine Schule die Forderungen unter den derzeitigen Voraussetzungen umsetzen?
  • Mehr Stunden für Beratungslehrer wären dringend nötig, da die Probleme mit Eltern und Schülern immer mehr und komplizierter werden
  • Warum bitte muss in jeder Legislatur das Bildungswesen von dem jeweiligen Kultusministerium revolutioniert werden? Und warum können alle wissenschaftlichen Forschungsergebnisse in Erziehung, Pädagogik,Lehrer-Methodik u.s.w. von Bundesland zu Bundesland zu solch unterschiedlichen Folgen führen? Kinder sollten von uns Erwachsenen Stabilität, Zuverlässigkeit und wahrhaftige Beziehungsangebote bekommen. Die Elternhäuser auch.
  • zu allererst: Möglichkeit für alle Kollegen, 100% zu arbeiten
    dann: keine abgeordneten Lehrer (bei uns ca. 35%) - so ist keine pädagogische Arbeit leistbar
    weiterhin: Raumangebot für Lehrer und SChüler
  • Junge Lehrer einstellen, Achtung von der Arbeit der Lehrer zeigen, die derzeitige Kultur ist in allen Bereichen geprägt vom Misstrauen gegenüber der Lehrerschaft, es wird Unfähikeit und Unwillen unterstellt, anstatt die Alltagsprobleme der Lehrer ernst zu nehmen und gemeinsam nach Weiterentwicklungsmöglichkeiten zu suchen
  • Schluss mit ständigen Reformen und Versuchen, seit Jahren gibt es nur Unruhe in der Bildungsarbeit, aber nichts ist besser ge-worden. Lasst die Menschen entscheiden, die täglich vor der Klasse stehen und nicht Theoretiker oder profilierungssüchtige Funktionäre, die seit Jahren nicht mehr unterrichten und keine Resonanz bei den Kollegen an der Basis finden.
  • Schulentwicklung kann nicht von außen erfolgen.
    Gute Begleiter wären hilfreich, aber ein Begleiter, der länger als 3 Jahre keine Klassen geführt hat, kann sich nur schwewr in die Sorgen und Nöte hineinversetzen. Er wird unglaubwürdig.
  • Stundentafeln, Lehrpläne und Fächer nicht alle 2-4 Jahre ändern, wie WRT-NT-MNT, um kontinuierlich arbeiten zu können und auszuprobieren. Nicht jedes Jahr etwas Neues! Das schafft Unruhe und Oberflächlichkeit (auch in der Berufswahlvorbereitung)
  • Psychologen, sönderpädagogische Fachkräfte, Sozialarbeiter und Pädagogen sollten fester Bestandteil jeder Schule sein.
    Personelle, örtliche und materielle Voraussetzungen sollten die Grundlage und nicht das Anhängsel von veränderter Schule sein.
  • Unterstützung, die über das pädagogische und sonderpädagogische Know How hinausgeht, z.B. Supervision, Therapien, Eltern-/ Erziehungsberatung, Coaching u.ä.

    Ganztagsschulen
  • Absprachen in der Schule unter den Kollegen, gemeinsamen Entwicklungsbedarf feststellen und abarbeiten
  • Wer soll das machen? Was soll da enthalten sein?
  • - kleine Klassen!!!
    - Zweitbesetzungen in den Klassen, um allen Kindern gerecht zu werden
    - weg vom 45min-Takt
  • Eine Hauptbedingung für die Durchsetzung dieser neuen Schulordnung sind kleinere Klassenstärken ;Einstellung von mehr jungen neu ausgebildeten dynamischen Lehrern,Vollzeiteistellung aller Lehrer;es entsteht ein erhebliche Mehraufwand ,der auch entsprechend gewürdigt werden soll;mehr Geld für die Bildung investieren heißt in die Zukunft investieren ;unsere Kinder sind das höchste Gut;Unterstützung für Familien mit Kindern-auch Elternhäuser müssen ihre Kinder fördern und dürfen es nicht nur anderen überlassen!Es gäbe noch viel zu sagen !
  • Wenn Sie denn wirklich hilfreih sind und nicht dazu dienen die Lehrerinnen zu verletzten oder bloßzustellen
  • Aufrechterhaltung des Förderschulangebotes
    Einführung von LRS-Klassen
    endlich Stabilität im Schulalltag!!!
    Orientierung an den Gegebenheiten an der Basis
    Wir brauchen gut ausgebildeten Lehrernachwuchs!
    Schule kann gesellschaftliche Probleme nicht lösen.
    Rahmenbedingungen:einheitliche Entgeltordnung für Lehrkräfte
  • Beratung für uns Lehrer tut Not. Ich meine damit nicht Fachberater. Die geben ihr bestes, wissen aber oft auch nicht die Antwort, da auch sie bei Nachfragen keine Antwort erhalten. Wichtig wäre auch ein gut funktionierender schulpsychologischer Dienst, der Lehrern und Schülern vielleicht alle 6-8 Wochen an der Schule zur Verfügung stehen würde, sodass Problemfälle besprochen werden könnten. Und wenn gemeinsamer Unterricht, dann so wie es in Frankfurt am Main an einer Gesamtschule betrieben wird- dass der Sonderschullehrer 20 h pro Woche die Klasse begleidet, den Stoff des Regellehrers für die GU Leute bzw schwachen HS aufbereitet. Es ist ein unmögliches Unterfangen, dass man in einer Klase GU;HS und RS Schüler sitzen hat, nur weil die Klassenstärke eine Trennung verbietet. Das höre ich mit großem Entsetzten in Gesprächen. Schulleiter können nichts machen, weil eben die Zahlen nichts anderes hergeben.
  • Räumliche und sächliche Bedingungen lassen zu wünschen übrig.
  • Vor allem im GU ist eine Personalverstärkung an allen betreffenden Schulen zwingend notwendig. Der Einsatz einzelner Förderschullehrer (wechselndes Personal) in einzelnen Stunden ist wenig sinnvoll und nützlich. Die Einzelfallentscheidungen benötigen an einigen Schulen viel zu viel Zeit.
  • EVAS
  • Geschärft wird der Blick in die eigene Arbeit in erster Linie durch Außenstehende. Ich denke an die vielen gut ausgebildeten Berater, die viel zu wenig ins Boot geholt werden.
  • Verjüngung der Kollegien; vernünftige Altersteilzeitregelungen;
    keine Unterscheidung zwischen angestellten und verbeamteten Lehrern; gesellschaftliche anerkennung des Lehrerberufes; Schule kann nicht alle Defizite in der ERzeihung und Gesellschaft beseitigen, wird aber für alles verantwortlich gemacht; abschaffung des dreigliedrigen Schulsystems;
  • Klarheit in der Schulentwicklung der Berufsschulen in der Region Ostthüringen
  • Zuweisung von Lehrerstellen,
    kleinere Stamm- und Kursgruppen
    Förderschullehrer entsprechen Bedarf und nicht Pauschal
    Computer- und Internetnutzung im Unterricht
    Doppelbesetzung im Stammunterricht
  • Unterstützer kommen sagen, wie es sein soll. Aber wie es vor Ort umgesetzt werden kann, ja dazu gibt es keine Aussagen. Oft sind die Unterstützer den ganzen Tag am Schreibtisch tätig und waren irgenwann mal Lehrer. Richtige Konzepte haben die auch nicht.
  • Schule muss mehr Möglichkeiten erhalten, Entscheidungen zu treffen, wenn Schüler gegen die Schulordnung verstoßen. Angesichts zunehmender Zahlen von Schülern mit Verhaltensauffälligkeiten, die den Unterricht erheblich stören und mitunter unmöglich machen (Regelschule) gehören professionell ausgebildete Leute an JEDE Schule, die das Kollegium praktisch und wirksam in der unterrichtsbezogenen Krisenintervention unterstützen; zumal von Eltern in diesen Fällen meist keine Unterstützung mehr erfolgt)Jedes Kind hat das Recht auf Bildung - das kann nicht durch einzelne Kinder, die das durch ihr Verhalten verhindern, völlig in Frage gestellt werden.
  • Verjüngung des Kollegenstamms, dann kommt auch frischer Wind. Viele Lehrer sind in dem Alter, in dem sie keine Veränderungen mehr wollen. Das birgt Widerstand, der vermeidbar ist.
  • Auch diese Begleitung gibt es schon lange, viele scheuten sich aber, diese anzunhemen, da auch das wieder mit Arbeit verbunden ist.
  • Förderpädagogen und Schulsozialarbeiter an der Schule, täglich und nicht nur Stundenweise.
  • Professionell ausgebildetes, unterstützendes Personal- volle Stelle, Sozialarbeiter; Möglichkeit der individuellen stunden- und tageweisen Einzelbetreuung bei sozial- emotional gestörten Kindern durch eine Fachkraft (Sozialarbeiter, Beratungslehrer) bei "aggressiven Ausbrüchen" zur Verhinderung oder Lösung von Konflikten
  • ausreichendes FÖS- Personal an der GS;
    Sozialarbeiter und Psychologen im Team
  • keine konkrete Vorstellung
  • Endlich wieder Kontinuität im pädagogischen Alltag!
  • Zusammenarbeit Schule - Elternhaus, wertschätzender Umgang miteinander, liebevolles Engagement für die jungen Menschen
  • - Stütz- Förderunterricht usw. wie z.B. in den nordischen
    Ländern
    muss flexibel
    1. sofort
    2. durch Zusatzlehrkräfte erfolgen, die in jeder Schule
    zur Verfügung stehen müssen
  • Dringend notwendig wäre ein Schulsozialarbeiter. Sowas hatten wir vor Jahren mal. Da konnten wir (in Absprache) auch mal schwierige Schüler hinschicken. Die junge Frau hat das ganz klasse gemacht. Die Gespräche mit den immer schwierigen Schülern, die dort landeten, haben viel Ruhe in die Kinder und Jugendlichen gebracht.
  • Ich bin für eine sinnvolle Unterstützung, die nicht so
    aussehen kann, dass die Unterstützer von den Lehrern
    Unterstützung haben wollen, um dann ein Konzept zu entwickel.
  • Klassenstärken +Pflichtstunden reduzieren!
    Den Lehrer, die sich angagieren, auch Anerkennung in Form von Höherstufungen usw. zukommen lassen.
    Ruhe muss in den Schulbetrieb einziehen - Kontinuität!
  • Kleine Klassenstärken beibehalten (max. 23 Kinder)
  • Strafenkatalog ausbauen, eltern zur Rechenschaft mit Folgen ziehen können,
  • materielle Bedingungen an der Schule, Ausstattung der Räume,
    genügend Unterrichtsmaterialien , genügend klassensätze z.B. Ganzschriften
  • In meiner Lerngruppe fehlt beispielsweise eine sonderpädagogische Fachkraft, die mir täglich und verlässlich Unterstützung im Umgang mit Kindern bietet, welche im Bereich Sprache und/ oder sozial-emotionale Entwicklung erhebliche Entwicklungsverzögerugen aufweisen. Mit anderen Worten: Wir schaffen Integration nur, wenn ausreichende Unterstützung durch Fachkräfte an den Schulen gesichert ist. D.h. je nach Schulgröße 1-3 Sonderpädagogen an jeder Schule. Auch der Integration positiv zugewandte Pädagogen schaffen dies nicht nur mit gutem Willen, die gehen daran kaputt und die Lerngruppen gleich mit.
  • Für die Inklusion sind dringend Schulungen im sonderpädagogischen Bereich, mehr aber noch ausreichendes und jederzeit zur Verfügung stehendes Fachpersonal erforderlich! Ein "normaler" Lehrer ist mit den Anforderungen, die der Umgang mit behinderten Schülern stellt, völlig überfordert. Dafür studieren Sonderpädagogen jahrelang!
  • Schulleiter sollte sein Personal selbst einstellen (Bewerbungen eigenständig bearbeiten), nur Vorgabe der Anzahl der Lehrkräfte
  • Sozialpädagogen an Schulen
  • kleinere Klassen, mehr Unterstützung vom Schulamt für verhaltensauffällige und leistungsschwache sowie leistungsstarke Kinder, große Klassenräume, die Gruppentische und offenes Arbeiten zulassen, genug Material,..
  • Materielle Voraussetzungen sind z.T. noch nicht gegeben. Vor allem fehlt noch mehr Unterstützung durch ausgebildetes Personal.
  • Individuelle Förderung ist sicherlich ein sehr wichtiger Punkt, doch darf man nicht nur die leistungsschwächeren Schüler fördern. Wo bleiben die sehr guten Schüler, von den besonders Begabten gar nicht zu sprechen? Ihnen steht dieses Recht ebenso zu.
  • Schulentwicklung muss sein aber lasst dem Lehrer ihre eigtl. Arbeit tun-Bildung und Erziehung Heranwachsender! Wie? u.a. Lehrer zurück an die Schulen, welche angestellt in den personell überquellenden Schulämtern, sich immer neue "unsinnigere Ideen" ausdenken und die Arbeit an der "Basis" mehr behindern als fördern.
  • die Praxis zeigt es deutlich, wir brauchen Sozialarbeiter, Sonderpädagogen usw. an den Schulen. Sie sollten ihre festen Stammschulen haben und die Lehrer zeitnah unterstützen konnen. Es dauert heutzutage viel zu lang bis einem Kind fachgerecht geholfen werden kann. Das ist nicht richtig.
  • Überbrückung der Diskrepanz zwischen Basis und übergeordneten Behörden
  • Die Lehrer nicht mehr "verheizen"!
    Für viele Kollegen, besonders ältere wie mich - 57 Jahre, sind die ständigen Vertretungen, die Hilflosigkeit bzw. geringe Un-
    terstützung durch Schule/Schulamt bei zunehmend verhaltensauf-
    fälligen Schülern und die Unruhe durch wieder und wieder neue schulische Verordnungen nur noch schwer verkraftbar. Der Gang zum Arzt wird deshalb verstärkt genutzt(eine Art Hilfeschrei)!
    Die Ursachen für den Lehrermangel in Thüringen sind mit Sicher-
    heit nicht nur im finanziellen Bereich zu suchen!
  • Begleitung ist doch nur Reglementierung und Meinungseinschränkung
  • - Kompetenznetzwerk Schule funktioniert nicht
    - Informationen werden nicht in jede Richtung zwischen den Institutionen weitergegeben
    - Anleitung für Lehrer, die im GU tätig sind ist mangelhaft
    - GU wird von jedem Schulamt anders ausgelegt
    - keine durchdachten einheitlichen Richtlinien für GU
    - selbst der Schulversuch wird scheinbar im "Blindflug" durchgeführt (Ich weiß doch auch nicht wie GU funktionieren kann. Proieren sie es doch einfach mal aus und sagen mir dann, wie es geht.) Kennt jemand einen Mediziener, der mit dieser Aufforderung ein nicht getestetes und nachweislich hilfreiches Medikament seinem Patienten verabreichen würde? Er würde seine Aprobation verlieren. Von uns Lehrern verlangt man es. Erschwerend kommt hinzu, dass wir wissen, dass das "Medikament" nicht hilft sondern schadet. Schaden tragen alle davon - die behinderten wie die nichtbehinderten, wenn wir alle über einen Kamm scheren. Jedes Kind ist anders und braucht andere Schule. Warum verwehren wir es ihnen jetzt? Die Eltern können doch am besten einschätzen, wo es ihren Kindern gut geht und sie Fortschritte machen.
  • Evaluationen, Berichte, Expertenteams... können hilfreich sein, müssen aber nicht. Das sollte denenen, die sie ggf. VORSCHREIBEN bewusst sein.
    Anders: all die Reformen und Reförmchen und vor allem der zunehmende "Papierkrieg" sind garantiert kein GARANT für bessere Schule.
    Das Schielen auf die Pisa-starken-Länder löst Einzelbedingungen heraus, ohne den Blick auf's ganze (z.B. ist in Skandinavien das GESAMTE Schul-/Bildungs-/Sozial- und Gesundheitssystem anders! Man lernt länder zusammen, ja, aber in den überwiegend dünn besiedelten ländlichen Gegenden lebt man auch sonst zusammen; Lehrer können AN der Schule mit den Sozailarbeitern und Schulpsychologen, Schulkrankenschwestern gar der Schüler zusammenarbeiten - hierzulande weiß einer kaum was der andere tut oder gilt die Schweigepflicht, sind die Wege und Zuständigkeiten zu lang und verworren, Kindergeld wird gekürzt oder gestrichen, wenn Eltern bestimmte Pflichten nicht erfüllen, z.B. Vorsorgeuntersuchungen >>> Das gesamte Sozial- und Gemeinwesen dürfte einen sehr anderen Stellenwert haben als bei uns! Lehrer verdienen kaum wo so viel wie in Deutschland - und haben kaum irgendwo so ein mäßgies Ansehen, welches durch Gemeinschaftsschulen, Inclusion, Verbalurteile o.ä. allein aber ganz sicher nicht verändert wird!)
  • Schulen sollen selbstverantwortlich, eigenverantwortlich sein- sind nur hohle Worthülsen.
    Nach vielen Jahren Schuleingangsphase bringen Eltern ihre Kinder viele Kilometer weit an Schulen ohne JGM, um ihnen dies zu ersparen.
    Staatliches Studienseminar soll bei Unterrichtsbesuchen nicht über solche Themen mit den Lehrern an den Schulen sprechen.
  • Akzeptanz, die so nicht vorhanden ist. Misstrauen die Eltern der Schule, überträgt sich das auf die Kinder, die dann ihrerseits den Lehrern misstrauen, was der Lernatmosphäre abträglich ist.
    Kompatibilität mit den Strukturen anderer Bundesländer - anderenfalls sind Nachteile bei Umzug vorprogrammiert, weil ein Thüringer Abschluss in anderen Bundesländern nichts mehr wert ist.
  • -wesentlich bessere materielle Austattung der Schulen, vieles ist schon Uraltmaterial(geschenkte Computer , etc.)
    - in ganz Deutschland gleiche Bildungsstandards
    -Schule muss wieder Schule werden und nicht zu einer "Bespaßungseinrichtung" oder zum "Selbststudium " deklariert werden
    -Kopfnoten sind unerlässlich
  • Erhöhung der Stundenzahlen für Mathe und Deutsch, Religion hat in der Schule nichts zu suchen, diese 2 Stunden jedes Jahr hätte man für o.g. Fächer
  • Das bringt erfahrungsgemäß nicht viel. Das Personal wäre besser direkt an den Schulen eingesetzt zum Ausgleich für längerfristig erkrankte Kollegen.
  • Abminderung der Pflichtstundenzahl, geringe Klassenstärke und Flexibilität nach Zusammensetzung, eindeutige Aussage darüber, was Regel- Gemeinschaftsschule leisten soll und wie angewiesen die Wirtschaft noch auf unsere Absolventen ist
  • Wichtiger wäre die Schaffung eines Schulamtspools, über den
    bei eintretenden Krankheiten verfügt werden kann. Durch wochen-
    langen Ausfall von bis zu 10 Kollegen kam es an meiner Schule
    zu Teils dramatischen Ausfällen.
    Es ist bereits jetzt absehbar, dass sich die Situation verschär-
    fen wird. Die Einstellung junger Lehrer ist unbedingt erforder-
    lich. Wir arbeiten seit Jahren mit Abordnungen von anderen Schu-
    len, das ist nicht dasselbe.
  • Klassenstärke verringern (16 Schüler max. für die 1. und 2. Klasse)

    Team teaching

    Außendarstellung - Lehrer müssen in der Gesellschaft positiv anerkannt werden!

    Förderschulen wird es verboten neue Schüler aufzunehmen, obwohl diese einen erhöhten Hilfebedarf nachweisen können. Sie bekommen einfach keinen Platz.
  • Eine wichtige Voraussetzung ist die Personalzuweisung,auch bei Langzeiterkrankung muss Personal zugewiesen werden.
  • Räume sind viel zu klein!
    Gerechte Einstufung der Lehrer! Gleicher Lohn für gleiche Arbeit!
    Zusätzliche Aufgaben müssen auch zusätzlich bezahlt werden!
  • Den Lehrern wieder mehr Vertrauen in ihre Professionalität entgegenzubringen, wäre auch für die Außenwirkung von Vorteil.
    Nach den ständigen Veränderungen in der Vergangenheit sollte endlich wieder mehr Ruhe und Beständigkeit in die Kollegien einziehen können und den Kollegen das Gefühl vermittelt werden, dass man ihren Erfahrungen vertraut und nicht ständig "eine neue Sau durch`s Dorf getrieben wird."
  • keinen zwang zur jahrgangsmischung
    rahmenbedingungen schaffen (siehe finnland)
    keinen zwang zu reformpädagogischen unterrichtselementen
  • -Verwaltungsaufgaben von klassenlehren reduzieren;
  • Die schulbegleitende Unterstützung, in Form von Tandem- Besuchen bringt rein gar nichts. Stundenlang werden am Nachmittag mögliche Freiarbeitsmaterialien gezeigt und erörtert, so,als ob wir auf einem fremden Stern leben und selbst keine Materialien haben. Auf Fragen wird nur optimistisch geantwortet oder hinweggelächelt. Es wäre besser, unsere kostbare Zeit durch gezielte, selbstausgewählte Weiterbildungen sinnvoller zu nutzen.
  • Falls das Land Thüringen in der Bildung etwas erreichen will, müsste langsam die Alterstruktur geändert werden und erfolgreiche Lehrer sollten endlich die Anerkennung bekommen, die sie schon längst verdient hätten! (Höherstuffung)
  • mehr Lehrer, mehr Lehrer, mehr Lehrer
    Stundenabbau, vor allem für Klassenleiter
  • Gut ausgebildetes Personal in genügender Anzahl!
    Die Lehrerausbildung muss dringend an die heutigen Bedürfnisse einer guten Schule angepasst werden. Stufdenten, die in meiner Schule - in der offener Unterricht in altersgemischten Gruppen praktiziert wird - ein Praktikum oder ihr Referendariat absolvieren wollen, geraten in Konflikt zu den Anforderungen, die das Studienseminar an sie stellt. So müssen beispielsweise benotete Lehrproben oder Prüfungsstunden noch immer für 45 Minuten minutiös geplant werden. Scheinbar ist die veränderte Sicht auf die Rolle des Lehrers - nicht als lehrender Stoffvermittler, sondern als Berater und Begleiter beim selbstgesteuerten, eigenverantwortlichen Lernen - an der Uni noch nicht angekommen.
  • Stress, Aggressionsabbau
    Aggressions- und Gewaltbewältigung und -prävention,
    Drogenpräventionsprogramme
  • = Anerkennung der bisher geleisteten Arbeit der Lehrer durch das TMBWK
    = Kontinuität in der Arbeit garantieren, kein Aktionismus
    = erweiterte Aufgaben der Lehrer heißt Senkung der Pflichtstunden;
    = Arbeitsbedingungen der Lehrer müssen sich verbessern:
    - Internetzugang und Compter und Beamer in jedem Klassenraum
    - Schreibtisch / Arbeitsplatz im Lehrerzimmer (nicht nur Stuhl)
    - gezielte Weiterbildung zu den forderten Aufgaben
    - Sozialarbeiter u.ä. an jede Schule - Unterstützung der Lehrer
    - Grundfertigkeiten an den Grundschulen dürfen nicht weiter zurückgefahren werden (Rechtschreibung u. Beherrschung der Grundrechenarten sind wichtig)
    - weitere Anpassung der Lehrpläne in den oberen Klassen an Methodenkenntnisse und nicht zu sehr an Inhalte (globales Wissen kann nicht im Unterricht vermittelt werden, aber Verfahren zum Erarbeiten und Erschließen)
    = zeitnahe Besetzung von Schulleitungsstellen (dauert an unserer Schule schon mehr als 3(!) Jahre
    = Anerkennung der Arbeit der Kollegen durch ein funktionierendes Beförderungssystem (Kollegen, die sich außerhalb des Unterrichts wenig engagieren, erhalten die gleiche Bezahlung)
    = Anerkennung der Arbeit der Kollegen durch ein funktionierendes Beförderungssystem (Kollegen, die sich außerhalb des Unterrichts wenig engagieren, erhalten die gleiche Bezahlung)
    = frühzeitige "Mitnehmen" der Lehrer in der Schulen - kein Von-Oben-Herab-Regieren (Warum erfahren die meisten Lehrer und Schulleitungen über die Presse über die Details der SO, wenn sie im Parlament vorgestellt wird?) Warum gibt es nicht im Vorfeld die Möglichkeit Ideen einzubringen? Es reicht nicht Theoretiker aus Universitäten und Forschungseinrichtungen mit wenig Praxiskenntnissen einzubeziehen. Wer kennt die Realität in Brennpunkten? Ein Minister kennt nur die Vorzeigeschulen, die häufig unter völlig anderen Voraussetzungen agieren können.
  • - Einsatz von Schulpsychologen
    - Erweiterung der Stundenzahl des Mobilen Dienstes
  • überarbeitung des entwurfs nach diskussionen mit der "basis", d.h. den lehrern
    schaffen der personalen und strukturellen möglichkeiten auch an kleinen schulen
    erhalt der förderschulen!!!!!!!!!!!!!!
  • Kontinuität in der thüringer Schulentwicklung
    Entlastung der Lehrer von sinnloser Schreibarbeit und Bürokratie
  • GU erfordert ca. ein Drittel mehr Lehrer und entsprechende Weiterbildung
    Gemeinsames Lernen bis Klasse 8 danach Übergangsmöglichkeit zum Gymnasium
    Hausaufgabenbetreuung im Stundensoll
    Schulpauschale muß um die Klassenleiterstunde erweiter werden
    Wenn neue Fächer eingeführt werden, müssen vorher:
    - ein Lehrplan existieren
    - die Lehrer weitergebildet worden sein
    - die entsprechenden Lehr- und Lernmittel vorhanden sein
  • Verschonung von ständig neuen Projekten, die nach gewissen Zeiträumen wieder verworfen werden , nicht interessant sind oder ohne finanzielle Mittel auskommen sollen
    Beständigkeit und Struktur für Schüler und Lehrer tut auch mal gut und baut Ergebnisse auf
  • der Blick über den Tellerrand wird somit erweitert, Experten von außen immer gut
  • Lehrpläne sollten die Arbeit unterstützen und nicht noch zusätzlich Arbeit schaffen.
  • Ich empfand es schlimm, die neuen Gesetze aus der Presse zu erfahren. So wurde ich von der Bevölkerung zur Stellungnahme aufgefordert, ohne selbst Ahnung zu haben.
  • junge,engagierte,kompetente lehrer,die wir nicht mehrdavonjagen um bestandsschutz für desillisionierte -motivierte Lehrer zu gewähren!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
  • ausreichender informationsfluss seitens der ämter und ministerien, ehrlichkeit und keine intrigenwirtschaft!!! überblickende schülerzahl in den klassen-KEINE MASSENABFERTIGUNG; ausreichend personal,aberkennen fadenscheiniger atteste von ärzten z.b. darf nicht längere zeit laufen, darf nicht im schulgarten mit arbeiten...,wenn kollegen überlastet sind dann anbieten von vorruhestandsregelungen oder ähnlichem, um die planstellen mit anderen zu besetzen
  • Schaffung der notwendigen personellen und materiellen Bedingungen, um wirklich "gut" arbeiten zu können
  • Nicht so große Klassen. In der Grundschule will man unbedingt Gruppen-, Partner und Freiarbeiten sehen und durchgeführt wissen. Ab Klasse 5 interessiert dies keinen mehr. Da hat der Frontalunterricht das Hauptaugenmerk. Ich finde gerade in der Grundschule kann man mit Frontalunterricht alle erreichen und individuell lehren. Warum muss mit aller Macht alles Gute, jahrelange Erfahrungswerte, negieren. Die Basis sollte mehr gefragt werden. Schulen in sozial schwachen Berennpunkten beachten!
  • Die Schulen können nur in begrenztem Umfang Arbeitshefte kaufen, da der Betrag nicht überschritten werden soll.
    Das Arbeiten in der Schuleingangsphase erfordert aber individuelles Vorgehen-also Kopien, Arbeitsblätter usw.-
    die Kosten werden letztlich an die Eltern weiter gereicht.Eine Arbeitsweise, die auch aus ökologischer Sicht nicht i.O.ist.
  • Echte Hilfe ist immer willkommen: zum Beispiel die fähigen Kollegen aus den Förderzentren. Auch politisch motivierte Klugscheißer und an Verordnungen hängende reglementierende Besserwisser, die keine Ahnung von der Praxis haben, können wir verzichten. Das Projekt "Eigenverantwortliche Schule" gehört umbenannt. Vorschlag: "Schulaufsichtlicher Kontrollbericht der Expertengruppe für die Schule XY"
    In den Schulen hat sich so viel Frust aufgebaut. Auch durch die eigene Schuld der Lehrer. Viel zu oft wurde viel zu schnell ja gesagt und aus Liebe zum Kind Unmögliches möglich gemacht. Nach oben kommt nur an, dass Schule funktioniert. Und zack - schon kam die nächste Aufgabe. Alle Lehrer, die an ThILLM und Ministerium abgeordnet sind und dort mit "wichtigen" Projekten betraut sind, sollten zurück an die Schulen. Dann hätten wir wieder mehr Lehrerstunden und Luft zum Atmen. Aber das wird so nicht kommen, weil diese sehr damit beschäftigt sind, mit Papierkram ihre Daseinsberechtigung nachzuweisen und den Leuten vor Ort bei Einwänden ganz schnell ein schlechtes Gewissen einzureden.
  • den Schulen ein eigenverantwortliches Arbeiten ermöglichen ohne starre Vorschriften und Einengungen
  • MSD....aber die Förderpläne kann und soll nicht der Lehrer schreiben!!!!! Sozialarbeiter, die die schwierigen Kinder betreuen
  • Sozialpädagoge an jeder Schule
    Freiraum für gemeinsame Aktivitäten mit Schülern, Schaffung motivierender Lernsituationen/Umgebungen
  • Ausreichend Lehrerstunden - Wir haben zur Zeit einen sehr hohen Krankenstand und müssen sehr viele Überstunden leisten. Alle Kollegen arbeiten am Limit. Ich wünschte mir Ruhe und mehr Zeit für meine Schüler und nicht ständige Veränderungen!
  • Langfristiger vorbereitet,besser koordiniert
    siehe Bestätigung Entwurf LP Kl.7/8 Ch!!!!!- Vorhandensein Lehrbücher, AM, Ausstattung.....
    siehe CAS-materielle Situation, auf Einsatz abgestimmter Lehrbücher....
  • Mehr Selbstverwaltungen in den Schulen. Eigenverantwortung für den Schulleiter im finanziellen Bereich.
  • Mehr Eigenverantwortung der Schulen bei Mitgestaltung der Schule. Neueinstellungen!